Hänsel und Gretel allein im Wald
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- Stanislaus Walther Hermann
- vor 6 Jahren
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1 theaterboerse.de DER THEATERVERLAG FÜR SCHULTHEATER, LAIENTHEATER UND AUTOREN Klaus Tröbs Hänsel und Gretel allein im Wald Kindertheaterstück in 5 Bildern Alle Rechte zur Vervielfältigung, anderweitige Nutzung und die Aufführungsrechte liegen bei der: theaterbörse GmbH, Nussbergstraße 17 a, D Braunschweig, THEATERSTÜCKE UND AUTOREN IM VERLAG theaterbörse GmbH, Nussbergstraße 17 a, D Braunschweig
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3 Theaterstück für Kinder: Dauer: 30 Minuten Inhalt Nachdem Hänsel und Gretel von ihren Eltern im Wald ausgesetzt worden sind, suchen sie zunächst die Brotkrumen, die Hänsel zur Markierung auf den Weg gestreut hat, die aber von den Vögeln gefressen worden sind. Unversehens treffen sie mit Rumpelstilzchen zusammen, das sie vor einer Räuberbande und einer Hexe warnt. Als die Räuber auftauchen, verschwindet Rumpelstilzchen schnell. Räuberhauptmann Klotzenprotz und seine Bande durchsuchen beide nach Wertvollem, finden aber nichts und lassen sie schließlich allein im Wald zurück. Am Hexenhaus angekommen, beginnen sie zunächst, sich am Pfefferkuchenhaus zu laben. Die hinterlistige Hexe serviert ihnen einen Trunk, durch den sie kurzfristig einschlafen und die Hexe sie in einen Käfig sperren kann. Nur durch eine List gelingt es ihnen, aus dem Käfig zu entkommen und stattdessen die Hexe einzusperren. Mit einem Bollerwagen voller Pfefferkuchen machen sie sich schließlich aus dem Staub. Rollen Hänsel Gretel Rumpelstilzchen Klotzenprotz, Räuberhauptmann Mehrere Räuber/variabel besetzbar Hexe theaterbörse GmbH 3
4 Bild 1 Kulisse zeigt einen Wald. Hänsel und Gretel kommen von links, Hänsel schaut intensiv auf den Boden. Ich finde die Brotkrumen nicht mehr, die ich gestreut habe. Siehst du was? schaut auch auf den Boden: Ich sehe auch nichts. Ich glaube, wir haben uns total verfranzt. schaut weiter suchend auf den Boden: Das gibt es doch gar nicht. Ich habe doch mein ganzes Brot auf den Weg gebröselt. Vielleicht haben das Vögel oder andere Tiere gefressen. Das wäre aber ein starkes Stück von den Vögeln. Sucht weiter: Aber die können doch nicht alles gefressen haben. Du hättest das Brot besser für uns als Wegzehrung behalten sollen, statt es den Vögeln zum Fraß hinzuwerfen. Du hast jetzt gut reden. Das hättest du früher sagen sollen. Aber ich hatte ja auch gar keine Zeit, nach Alternativen zu suchen, weil alles so schnell ging. Aber Brotkrumen auf den Weg zu werfen, war doch ziemlich blöde. Du hättest dir doch selbst denken können, dass das ein Fressen für Vögel und andere Tiere ist. Jetzt ist das Kind nun mal in den Brunnen gefallen. Von welchem Kind, das in den Brunnen gefallen ist, redest du? Wir zwei sind doch hier weit und breit ganz allein. Greift sich an den Kopf: Oder siehst du was, was ich nicht sehe? Sag mal, bist du bekloppt? Meinst du, ich spiele jetzt mir dir? verdutzt: Wie kommst du jetzt darauf, dass ich mit dir spielen will? Hast du nicht eben gesagt, ich sehe was, was du nicht siehst? Natürlich habe ich das gesagt. Was ist denn da falsch dran? Das ist doch ein Kinderspiel. Was ist ein Kinderspiel? schreiend: Ich sehe was, was du nicht siehst! Deswegen musst du doch hier nicht so rumbrüllen. Du erschreckst ja alle Tiere. Also was siehst du denn nun, was ich nicht sehe? abwinkend: Lass gut sein, das kapierst du ja doch nicht. Sag mal, warum streiten wir uns hier eigentlich? Weil du unsere Wegzehrung den Vögeln vorgeworfen hast. cool: Damit wir uns richtig verstehen: das war meine Wegzehrung. Du hast dein Brot doch vorhin schon verdrückt. Ich habe gar nichts verdrückt, ich habe lediglich mein Brot gegessen. Diese eine dünne Scheibe. Durfte ich das etwa nicht? Wolltest du das eventuell auch noch nutzlos in den Wald werfen? Ich habe gar nichts nutzlos in den Wald geworfen. Niedergeschlagen: Na ja, ich wollte den Weg zurück zu den Eltern markieren. Das ist leider schiefgegangen. Aber Kieselsteine wie zuletzt hatte ich leider nicht. Meinetwegen, dann war es eben dein Brot, das du sinnlos auf den Boden geworfen hast. Aber jetzt haben wir nichts mehr zu essen. theaterbörse GmbH 4
5 Also wenn ich das Brot nicht hingeworfen hätte, dann würde nur ich das essen. Das war mein Brot. Deutet auf sich: Mein Brot! abwinkend: Mein Gott, was der sich deswegen aufregt. Äfft ihn nach: Das ist mein Brot, das ich auf den Weg geworfen habe. Wie dem auch sei. Jetzt sehen wir ziemlich alt aus. Wir könnten da lang gehen Deutet zur Mitte. Warum das denn? Na, wenn wir nicht weiter wissen, müssen wir doch in irgendeine Richtung gehen. Vergiss es. Schaut sich um: In welche Richtung gehen wir denn nun? Eigentlich müssten wir kehrtmachen, denn von dort sind wir gekommen. Deutet nach rechts. Wir sind doch auf der Suche - ironisch - nach deinen Brotkrumen, die nicht mehr vorhanden sind, weil sich die Vögel daran gelabt haben, im Kreis gelaufen. Ich meinte, die richtige Richtung gezeigt zu haben, in die wir gehen sollten. Zeigt zur Mitte. Ich weiß nicht, ob das die richtige Richtung ist. Wir sind doch von dort deutet nach rechts gekommen. Wenn du es besser weißt, dann gehen wir eben dorthin deutet nach rechts, kopfschüttelnd: Ich kann es immer noch nicht glauben, dass du einfach Brot in den Wald streust, während wir beinahe verhungern. Ich sagte doch schon, es war mein Brot und mit dem konnte ich machen, was ich wollte. Brot soll man essen und nicht auf den Weg treuen. Greift sich an den Kopf. Verächtlich: Jungen! Vorsicht mit solchen Äußerungen. Warum hast du eigentlich nicht wieder Kieselsteine mitgenommen wie beim ersten Mal? Weil ich keine Zeit dafür hatte, welche einzusammeln. Es ging doch alles viel zu schnell. Ich wusste doch nicht, dass uns die Eltern nach dem letzten Misserfolg nochmal im Wald aussetzen wollten. Ich habe mir aber sowas gedacht. Die Stiefmutter hat doch so gedrängelt. Warum hast du dann nichts gesagt? Na, ich dachte, dass sie vom ersten Mal genug hatten. abwinkend: Was du auch immer denkst. Denken sollte man eben den Pferden überlassen, die haben größere Köpfe als wir. Lass uns endlich weitergehen, statt hier dumm rumzustehen. Das machst nur du. Was mache nur ich? Na, dumm rumstehen. Ich bin nicht dumm, ich bin schlau, jedenfalls schlauer als du, du bist ja mal sitzengeblieben. Das musst du mir jetzt aufs Butterbrot schmieren. Fein, dann gibt es ja jetzt was Leckeres zu essen. Auf ein Butterbrot habe ich richtigen Appetit. Wie kommst du denn darauf? Na, wenn du noch ein Brot hast, auf das ich Butter streichen kann. Hast du das eventuell in deinem Rucksack versteckt? theaterbörse GmbH 5
6 Bild 2 Sag mal, hat Mutter dich eventuell einmal zu viel mit dem Klammersack gepudert? Ich habe doch kein Butterbrot. patzig: Dann kann ich dir auch nichts draufschmieren. Aber ich hätte das schon gerne gemacht. böse: Jetzt gibt es aber wirklich gleich Popoklitsche mit Anlauf. Geht böse auf sie zu. Gretel weicht zurück. Rumpelstilzchen kommt von links. Nanu, was ist denn hier los? Zu Hänsel: Du willst doch nicht etwa dieses Mädchen schlagen? ärgerlich: Natürlich will ich das. Dieses Mädchen ist meine böse Schwester. Selbst, wenn sie böse ist, ein Junge vergreift sich nicht an einem schwachen Mädchen. Sag mal, du Zwerg, wer bist du eigentlich, dass du dich hier einmischst? böse: Ich bin kein Zwerg. Ich bin Rumpelstilzchen. Ihr kennt mich sicher. Ich bin bekannt bei jedermann in Stadt und Land. Lacht: Dichten kann ich auch noch. zu Gretel: Kennst du ein Humpelpilzchen? mit dem Fuß aufstampfend, laut: Rumpelstilzchen, Rumpelstilzchen!!! schaut sich um: Gibt es denn mehrere von dir? Wie kommst du denn jetzt darauf? grinsend. Na, weil du eben mehrmals diesen Namen gerufen hast. Oder steht noch einer neben dir? Schaut sich um: Wo ist der denn? zu Gretel: Ist der immer so drauf? Natürlich, der redet immer dummes Zeug. Hänsel hebt die Hand, als wenn er zuschlagen will, R. stellt sich dazwischen. In meinem Beisein schlägst du die nicht. verächtlich: Daran wirst du Wurzelzwerg mich sicher nicht hindern. Pass mal auf, wie das geht. Geht erneut auf Gretel zu und will sie schlagen, prallt aber wie von einer unsichtbaren Wand zurück: Verdutzt: Nanu, was war das denn? sich vor die Brust schlagend: Damit hast du jetzt nicht gerechnet. Aber ich kann zaubern. Du und zaubern, dass ich nicht lache. Das war doch nur irgendein mieser Trick. stolz: Ich kann beispielsweise Stroh zu Gold spinnen. greift sich an den Kopf: Du spinnst doch, das gibt es gar nicht. Natürlich gibt es das. Ich kann das. Das steht sogar so Schwarz auf Weiß in den Märchenbüchern. Dann beweise uns das. schaut sich um: Siehst du hier vielleicht Stroh, das man zu Gold spinnen kann. Außerdem darf mir dabei gar keiner zuschauen. Dann funktioniert das nicht. Natürlich gibt es hier kein Stroh. Du Depp, wir sind hier im tiefen Wald. Das sagst du was. Wir sind im tiefen Wald. Wo kommt ihr denn eigentlich her? Habt ihr euch eventuell verlaufen? Hier sagen sich doch Fuchs und Hase gute Nacht. theaterbörse GmbH 6
7 Unsere Eltern haben uns ausgesetzt. Empört: Stell dir vor, bereits zum zweiten Mal. Zuletzt sind wir zurückgekehrt, weil er deutet auf Hänsel den Weg mit Kieselsteinen markiert hatte. Lachend: Diesmal hat er Brot auf den Weg geworfen und die Vögel gefüttert. Warum haben euch denn eure Eltern ausgesetzt? Weil wir arm sind und nichts zu essen hatten. Aber deswegen setzt man doch nicht seine Kinder aus. Was sind das denn für Rabeneltern? Na ja, unser Vater ist gut, aber unsere Stiefmutter ist ganz böse. Die hat das veranlasst. Und was macht ihr jetzt hier? patzig: Was sollen wir hier machen, wir sammeln Pilze. böse: Willst du mich für dumm verkaufen? Wir haben Frühling, da wachsen keine Pilze. Wenn du so böse bist, sage ich euch auch nicht, was ich euch eigentlich hatte sagen wollen. Basta! Verschränkt trotzig die Arme vor der Brust. geht auf ihn zu: Mein Bruder hat das nicht so gemeint. Der redet viel Unsinn, wenn der Tag lang ist. drohend: Noch so eine Bemerkung und es gibt wirklich Popoklitsche mit Anlauf. setzt sich auf einen Baumstumpf: Das will ich sehen. Was willst du sehen? Na wie die anläufst und ihr Popoklitsche gibst. schaut Gretel an: Was ist das denn für ein Scherzkeks. Was ist denn ein Scherzkeks? Das ist jemand, der auf anderer Leute Kosten seine Witze macht. Was würde das denn kosten? Jetzt willst du uns veräppeln. Was hast du mit den Äpfeln? Schaut sich um: Ich sehe hier keine Äpfel, aber wenn ihr welche habt, ich esse auch gerne einen. geht auf R. zu und bettelt: Liebes gutes Rumpelstilzchen, was wolltest du uns denn eben sagen, was du dann doch nicht gesagt hast, weil du es nicht mehr sagen wolltest. Was kriege ich, wenn ich euch das sage? Wir haben nichts, was wir dir gegen könnten. trotzig: Dann habt ihr Pech gehabt. Bitte, bitte, sage es. Fällt vor ihm auf die Knie. sichtlich geschmeichelt: Na ja, wenn du mich so herzlich bittest, will ich mal nicht so sein. Also, hier im Wald treibt eine ganz böse Hexe ihr Unwesen. Ihr Mann ist sogar ein Menschenfresser. Kleine Kinder schmecken denen besonders gut. Schaut die beiden an: Na ja, an euch ist gar nichts dran. Ihr seid ja nur Haut und Knochen. Die müsste euch erst mal richtig fettfüttern. Ha, ha, ha, selten so gelacht. Hexen und Menschenfresser, die kleine Kinder fressen, sind doch nur Märchenfiguren. Jetzt redest du aber irre. Wir sind doch alle Märchenfiguren, uns haben doch alle die Gebrüder Grimm erfunden, mich und auch euch. theaterbörse GmbH 7
8 schlägt sich vor den Kopf: Ach ja, stimmt sogar. Dass ich daran nicht gedacht habe. Wo treibt sich denn diese böse Hexe so rum. Schaut sich um: Ich sehe hier außer uns niemand. Sie ist überall dort, wo man sie man wenigstens vermutet. Aber sie wohnt in einem schönen Hexenhaus, das ganz aus Pfefferkuchen besteht. schaut sich ängstlich um: Ist die eventuell hier? Hier bestimmt nicht. Warum nicht? Es raschelt im Gebüsch. Es raschelt stärker. plustert sich auf: Weil sie vor mir Angst hat. Ich bin nämlich der Herr dieses Waldes. Ich stehe turmhoch über ihr. Die frisst mir aus der Hand, wenn ich es will. Das kann jeder sagen. Ich bin aber nicht jeder. Wohin wolltet ihr denn eben gehen? deutet zur Mitte: Dorthin. Da wärt ihr aber der Hexe direkt in die Arme gelaufen. Dort steht nämlich auch ihr Pfefferkuchenhaus. Ist das eventuell Pfefferkuchen, den man essen kann? Du Dämel, gibt es denn Pfefferkuchen, den man nicht essen kann? Aber ich würde euch raten dorthin deutet nach links weiterzugehen, dann geht ihr der Hexe aus dem Weg. protzig: Ich habe vor einer Hexe keine Angst. Der trete ich gegen das Schienbein und haue ihr eine ins Gesicht. Ich kann Karate. Macht die entsprechenden Bewegungen. lachend: Wenn du so zuschlägst, kriegt die einen Lachanfall. Wo ich hinschlage, wächst kein Gras mehr. Zu Gretel: Nicht wahr? lachend: Ja, das kann ich bestätigen, zuletzt hat er es gleich mit fünf Typen aufgenommen. Alle Achtung, fünf Typen. Und du hast gewonnen? Hat er. Die Typen kamen gerade aus dem Kindergarten. lachend: So siehst du auch aus. Kleine Kinder schlagen, man fasst es nicht. Die waren aber zu Fünft. abwinkend: Geschenkt. zu Hänsel und Gretel: Seid ihr eventuell zu dritt? Wie kommst du denn darauf? Habt ihr denn nichts gehört. Da im Gebüsch raschelt doch jemand. Vielleicht ist das ein Häschen. Das glaube ich eher nicht. Hier im Wald gibt es übrigens auch noch eine Räuberbande. ängstlich: Wie bitte? Eine Hexe und auch noch eine Räuberbande? Habt ihr noch nichts vom Räuber Klotzenprotz gehört? Nein. Schaut Gretel an: Du? Ich auch nicht. theaterbörse GmbH 8
9 Bild 3 Da ist doch jemand. Plötzlich hektisch: Also ich mach jetzt die Mücke. Dem Klotzenprotz gehe ich besser aus dem Weg. Da fällt mir siedend heiß ein, ich habe ja noch was zu tun. Mit dem will ich nichts zu tun haben. Das ist ein ganz schlimmer Finger. Der hat schon viele Leute umgebracht. Wie gesagt, ich habe euch vor der Hexe gewarnt. Schnell ab nach rechts. ihm nachschauend: Was für ein Feigling. Von wegen Herr des Waldes. Es raschelt erneut im Gebüsch. Mehrere Räuber erscheinen und umzingeln Hänsel und Gretel. KLOTZENPROTZ KLOTZENPROTZ RÄUBER 1 RÄUBER 2 RÄUBER 2 KLOTZENPROTZ geht auf sie zu: Nanu, wen haben wir denn hier? baut sich vor ihm auf: Ja, wen haben wir denn hier? schaut seine Kumpane an: Was sagt ihr dazu, das Jüngelchen wird frech. Der ist wirklich ziemlich dreist. Der soll uns kennen lernen. Also wenn das so ist, machen wir uns bekannt: Ich heiße Hänsel und das da deutet auf Gretel ist meine Schwester Gretel. So war das nicht gemeint. Das war eine Drohung. schreiend: Ruhe jetzt! Reckt sich: Ich bin der gefürchtete Räuberhauptmann Klotzenprotz. Ich bin der Herr des Waldes. lachend zu Gretel: Das haben wir doch schon mal gehört. theaterbörse GmbH 9
10 Euch hat das Stück gefallen oder Ihr habt selber Ideen für ein Stück? Dann bleibt in Kontakt unter: Wir freuen uns auf Zusendungen und Anregungen. theaterboerse.de /Magazin / Wir veröffentlichen ihre Aufführungstermine in unserem Kalender / Wir veröffentlichen die Aufführungsberichte ihrer Theatergruppe / Wir verlinken ihre Theatergruppen und erweitern ihr Netzwerk / Wir geben jungen Schultheaterfotografen eine Plattform / Informationen auf: theaterboerse.de /Verzeichnis / Wir zeigen, was im Bereich Schultheater online passiert / Wir zeigen, was im Bereich Laientheater online passiert / Wir verlinken ihre Theatergruppen und erweitern ihr Netzwerk / Informationen auf: theaterbörse GmbH Nussbergstraße 17 a D Braunschweig Registergericht: Amtsgericht Braunschweig HRB NZS NR.: Geschäftsführer: Nils Hendrik Müller theaterbörse GmbH 10
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