Muster! Aus. Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen. Vierteljahreserhebung im Ausbaugewerbe und bei Bauträgern

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1 Statistisches Landesamt Vierteljahreserhebung im baugewerbe und bei Bauträgern Statistisches Landesamt Baugewerbe Macherstraße Kamenz Statistisches Landesamt Macherstraße Kamenz Ansprechpartner / -in für Rückfragen ( freiwillige Angabe ) Name: Telefon oder Beachten Sie folgenden Hinweis: Die Anteile an Argen sind für alle Merkmale einzubeziehen. A Berichtsquartal und Berichtsjahr Stichtagserhebung zu Ende März, September und Dezember. Für das 2. Berichtsquartal ist das Formular für die Jährliche Erhebung zu verwenden.... B Tätige Personen am Ende des Berichtsvierteljahres 2 1 Überwiegend im baugewerbe tätige Personen Tätige Inhaber, tätige Mitinhaber und unbezahlt mithelfende Familienangehörige sowie kaufm. und techn. Arbeitnehmer, kaufm. und techn. zubildende, gewerbliche Arbeitnehmer, Poliere und Meister sowie gewerblich zubildende ( überwiegend im baugewerbe tätig )... Bei Rückfragen erreichen Sie uns unter Ansprechpartner/-in Telefon: Telefax: Bitte beachten Sie bei der Beantwortung der Fragen die Erläuterungen zu 1 bis 6 in der separaten Unterlage. Quartal, Jahr baugewerbe ( WZ 43.2 und 43.3 ) Anzahl Identnummer ( Betrieb ) ( bei Rückfragen bitte angeben ) Bauträger 1 ( WZ 41.1 ) 2 Überwiegend in anderen Bereichen des Betriebes tätige Personen ( z. B. Handel, Reparatur von Elektro-, Radio- und Fernsehgeräten, Bauhauptgewerbe u. a. m. )... 3 Tätige Personen des Betriebes insgesamt = Summe B1 + B2... Anzahl Seite 1

2 Bitte aktualisieren Sie Ihre Anschrift, falls erforderlich. Name und Anschrift Statistisches Landesamt Baugewerbe Macherstr Kamenz C Entgelte im Berichtsvierteljahr 3 1 Bruttoentgeltsumme der tätigen Personen im baugewerbe ( einschließlich Vergütung für zubildende ), bei Bauträgern die Bruttoentgeltsumme aller tätigen Personen... D Geleistete Arbeitsstunden im Berichtsvierteljahr 4 1 Nur tatsächlich auf Baustellen und in Werkstätten geleistete Arbeitsstunden... E Inlandsumsatz ( ohne Umsatzsteuer ) im Berichtsvierteljahr baugewerbe ( WZ 43.2 und 43.3 ) Volle Euro Volle Stunden Volle Euro Identnummer ( Betrieb ) Volle Euro Bauträger 1 ( WZ 41.1 ) 1 baugewerblicher Umsatz im Berichtsvierteljahr Sonstiger Umsatz Gesamtumsatz im Berichtsvierteljahr = Summe E1 + E2... Volle Euro Bemerkungen Zur Vermeidung von Rückfragen unsererseits können Sie hier auf besondere Ereignisse und Umstände hinweisen, die Einfluss auf Ihre Angaben haben. Seite 2

3 Statistisches Landesamt Vierteljahreserhebung im baugewerbe und bei Bauträgern Erläuterungen zum Fragebogen Erschließung von Grundstücken; Bauträger Erschließung von unbebauten Grundstücken und Realisierung von Bauvorhaben zum späteren Verkauf durch Sicherstellung der Finanzierung und technischen führung. Für die Bauträger ist ein eingeschränkter Merkmalskatalog vorgesehen. Dieser bezieht sich auf die Merkmale tätige Personen insgesamt, Bruttoentgeltsumme aller tätigen Personen und den Gesamtumsatz. Tätige Personen Tätige Personen sind: tätige Inhaber und tätige Mitinhaber unbezahlt mithelfende Familienangehörige, soweit sie mindestens 55 Stunden im Monat im Betrieb tätig sind Personen, die in einem Arbeitsverhältnis zum Betrieb stehen ( z. B. auch Vorstandsmitglieder, Direktoren, Volontäre, Heimarbeiter, Praktikanten und zubildende ) Personen mit Altersteilzeitregelungen Zu den tätigen Personen zählen auch: Erkrankte, Urlauber, im Mutterschutz oder Erziehungsurlaub befindliche Personen und alle sonstigen vorübergehend Abwesenden Streikende und von der sperrung Betroffene, solange das Arbeitsverhältnis nicht gelöst ist Saison- und hilfsarbeiter, Teilzeitbeschäftigte, Kurzarbeiter, Winterausfallgeldempfänger betriebseigene Reinigungskräfte Nicht zu melden sind: Empfänger von Vorruhestandsgeld ständig im land tätige Personen ( mindestens 1 Jahr ) Arbeitskräfte, die als Beauftragte anderer Unternehmen im meldenden Unternehmen Montage- oder Reparaturarbeiten durchführen unbezahlt mithelfende Familienangehörige mit weniger als 55 Stunden im Monat Leiharbeiter Entgelte Bei den Entgelten ist die Summe der lohnsteuerpflichtigen Bruttobezüge ( Bar- und Sachbezüge ) von den im baugewerbe tätigen Personen einzutragen, bei Bauträgern die Summe der lohnsteuerpflichtigen Bruttobezüge aller tätigen Personen. Diese Beträge sind ohne Arbeitgeberanteile zur Kranken-, Pflege-, Rentenund Arbeitslosenversicherung, ohne Beiträge zu den Sozialkassen des Baugewerbes, ohne Winterbeschäftigungs-Umlage, ohne Aufwendungen für die betriebliche Alters-, Invaliditäts- und Hinterbliebenenversorgung, 4 ohne gezahltes Vorruhestandsgeld und ohne geleistete Zuschüsse der Bundesagentur für Arbeit ( z. B. Kurzarbeitergeld, Winterausfallgeld ab der 101. witterungsbedingten fallstunde, Leistungen nach dem Altersteilzeitgesetz ) anzugeben. Den Entgelten sind auch die Bezüge von Gesellschaftern, Vorstandsmitgliedern und anderen leitenden Kräften zuzurechnen, soweit sie steuerlich als Einkünfte aus nichtselbstständiger Arbeit anzusehen sind. Einzubeziehen sind auch Zahlungen für eine Beschäftigung, die nur wegen Unterschreitung der Steuerpflichtgrenzen steuerfrei sind. Geleistete Arbeitsstunden Als Arbeitsstunden sind alle auf Baustellen, Bauhöfen und in Werkstätten in Deutschland tatsächlich geleisteten Stunden zu melden, gleichgültig, ob sie von gewerblichen Arbeitnehmern, Polieren, Schachtmeistern und Meistern, Inhabern, Familienange hörigen oder zubildenden geleistet werden. Etwa geleistete Mehr-, Über-, Nacht-, Sonntags- und Feiertagsstunden sind in die Meldung einzubeziehen. Abgerechnete, aber nicht geleistete Stunden sind abzusetzen. Die geleisteten Arbeitsstunden von mithelfenden Familienangehörigen werden einbezogen, sofern diese monatlich mindestens 55 Stunden im Unternehmen bzw. Betrieb tätig sind. 5 Nicht einzubeziehen sind die für Bürotätigkeiten geleisteten Arbeitsstunden und die Berufsschulstunden der zubildenden. baugewerblicher Umsatz Als baugewerblicher Umsatz sind die dem Finanzamt für die Umsatzsteuer zu meldenden steuerbaren ( steuerpflichtigen und steuerfreien ) Beträge für bauleistungen ( einschließlich Umsätzen aus Reparaturen, Installation und Montage ) im Bundesgebiet anzugeben, und zwar einschließlich Umsätze aus eigener Subunternehmertätigkeit und der einbehaltenen Teilleistungen aus der Vergabe an Subunternehmer. Hierzu zählen auch ( nicht steuerbare ) Leistungen, die innerhalb eines Konzerns erbracht werden. Umsätze, die an einen anderen Subunternehmer als Unterauftrag weitergegeben wurden, dürfen nicht in die eigene Meldung einbezogen werden. Die den Kunden in Rechnung gestellte Umsatzsteuer wird nicht einbezogen, ebenso Preisnachlässe ( Rabatte, Boni, Skonti, Abzüge, die auf begründeten Beanstandungen beruhen und dergleichen ). Anzahlungen für Teilleistungen oder Vorauszahlungen vor führung der entsprechenden Lieferungen oder Leistungen werden gemäß 13 Umsatzsteuergesetz einbezogen. Die Einbeziehung erfolgt bei Vereinnahmung. Seite 1

4 6 Sonstiger Umsatz Zusätzlich zu den Umsätzen für bauleistungen sind die Umsätze aus sonstigen eigenen Erzeugnissen und aus industriellen / handwerklichen Dienstleistungen sowie die Umsätze aus Handelsware und aus sonstigen nichtindustriellen / nichthandwerklichen Tätigkeiten anzugeben. Umsatz aus sonstigen eigenen Erzeugnissen und aus industriellen / handwerklichen Dienstleistungen Umsätze ( Gesamtbetrag der abgerechneten Lieferungen ) ohne Umsatzsteuer aus allen im Rahmen einer sonstigen Produktionstätigkeit des Betriebes entstandenen Erzeugnisse, soweit nicht in der eigenen bauleistung abgerechnet, ohne Rücksicht auf den Zahlungseingang sowie Umsätze aus industriellen / handwerklichen Dienstleistungen wie z. B. Gerätereparaturen für Dritte. Umsätze aus dem Verkauf von Waren, die in Lohnarbeit bei anderen Unternehmen hergestelllt wurden, sowie Erlöse für verkaufsfähige Produktionsrückstände und ähnliche Materialien ( z. B. bei der Produktion anfallender Schrott, Material, das bei Abbrucharbeiten anfällt ). Als Umsatz aus Handelsware gilt der Umsatz von fremden Erzeugnissen, die im Allgemeinen unbearbeitet und ohne fertigungstechnische Verbindung mit eigenen Erzeugnissen weiterverkauft werden. Zum Umsatz aus sonstigen nichtindustriellen / nichthandwerklichen Dienstleistungen zählen im Wesentlichen: Umsätze aus Vermietung und Verpachtung von Geräten, betrieblichen Anlagen und Einrichtungen ( einschließlich Leasing ) Erlöse aus Wohnungsvermietung von betrieblich und nichtbetrieblich genutzten Wohngebäuden, jedoch ohne Erlöse aus Grundstücksverpachtung Honorare für Architekten- und Ingenieurleistungen sowie für Gutachtertätigkeiten Erlöse aus der Veräußerung von Patenten und der Vergabe von Lizenzen, Provisionseinnahmen Erlöse aus Transportleistungen für Dritte ( Lohnfuhren ) Erlöse aus Belegschaftseinrichtungen ( z. B. aus einer vom Betrieb auf eigene Rechnung betriebenen Kantine ) Einzubeziehen sind auch etwa getrennt in Rechnung gestellte Kosten für Fracht, Porto und Verpackung. Abzusetzen sind Preisnachlässe ( Rabatte, Boni, Skonti, Abzüge, die auf begründeten Beanstandungen beruhen und dergleichen ), Retouren sowie die den Kunden in Rechnung gestellte Umsatzsteuer. Seite 2

5 Statistisches Landesamt Vierteljahreserhebung im baugewerbe und bei Bauträgern Unterrichtung nach 17 Bundesstatistikgesetz ( B Stat G ) 1 Zweck, Art und Umfang der Erhebung Das baugewerbe umfasst die Gruppen 43.2 Bauinstallation und 43.3 Sonstiger bau, die Bauträger die Gruppe 41.1 Erschließung von Grundstücken, Bauträger der Klassifikation der Wirtschaftszweige, gabe 2008 ( W Z 2008 ). Die Vierteljahreserhebung im baugewerbe und bei Bauträgern ist eine Teilerhebung, die bei höchstens im Erhebungsbereich tätigen Betrieben vierteljährlich durchgeführt wird. Die Erhebung dient der kurzfristigen Beurteilung der konjunkturellen Lage des Baumarktes. Die jährliche Erhebung wird bei höchstens Betrieben, die zur Vierteljahreserhebung im baugewerbe und bei Bauträgern melden und bei höchstens Betrieben, die nicht zur Vierteljahreserhebung im baugewerbe und bei Bauträgern melden, durchgeführt und liefert wichtige Daten zur Struktur dieses Wirtschaftszweiges. Die Erhebungen stellen damit eine unverzichtbare Unterlage für die Arbeit der gesetzgebenden Körperschaften, der Bundes- und Landesregierung, der Bau- und Handwerksverbände, den Kammern sowie auch dem Statistischen Amt der Europäischen Union ( Eurostat ) zur Verfügung und ist somit eine unentbehrliche Grundlage für zahlreiche Entscheidungen auf dem Gebiet der gesamten Wirtschaftspolitik, insbesondere der Baupolitik. Insoweit haben die von Ihnen gemachten Angaben mittelbar auch Rückwirkungen zumindest auf die Rahmenbedingungen Ihres Handelns. Darüber hinaus können die Ergebnisse für Sie auch unmittelbar, z. B. als Indikator für die Entwicklungen in der Sie betreffenden Branche, von Nutzen sein. Rechtsgrundlagen, kunftspflicht Rechtsgrundlage ist das Gesetz über die Statistik im Produzierenden Gewerbe ( Prod Gew Stat G ) in Verbindung mit dem B Stat G. Erhoben werden die Angaben zu 4 Buchstabe C Ziffer I Nummer 1 Prod Gew Stat G. Die kunftspflicht ergibt sich aus 9 Absatz 1 Satz 1 Prod Gew Stat G in Verbindung mit 15 B Stat G. Nach 9 Absatz 1 Satz 2 Prod Gew Stat G sind die Inhaberinnen / Inhaber oder die Leitungen der Betriebe auskunftspflichtig. Nach 11a Absatz 2 B Stat G sind alle Unternehmen und Betriebe verpflichtet, ihre Meldungen auf elektronischem Weg an die statistischen Ämter zu übermitteln. Hierzu sind die von den statistischen Ämtern zur Verfügung gestellten Online-Verfahren zu nutzen. Im begründeten Einzelfall kann eine zeitlich befristete nahme von der Online- Meldung vereinbart werden. Dies ist auf formlosen Antrag möglich. Ihre Verpflichtung, die geforderten künfte zu erteilen, bleibt jedoch weiterhin bestehen. Nach 9 Absatz 2 Prod Gew Stat G besteht für Unternehmen, deren Inhaberinnen / Inhaber, Existenzgründerinnen / Existenzgründer sind, im Kalenderjahr der Betriebseröffnung keine kunftspflicht. In den beiden folgenden Kalenderjahren besteht keine kunftspflicht, wenn das Unternehmen im jeweils letzten abgeschlossenen Geschäfts jahr Umsätze in Höhe von weniger als Euro erwirtschaftet hat. Gesellschaften können sich auf die Befreiung von der kunftspflicht berufen, wenn alle an der Gesellschaft Beteiligten Existenzgründerinnen / Existenzgründer sind. Existenzgründerinnen / Existenzgründer sind natürliche Personen, die eine gewerbliche oder freiberufliche Tätigkeit in Form einer Neugründung, einer Übernahme oder einer tätigen Beteiligung aus abhängiger Beschäftigung oder aus der Nichtbeschäftigung heraus aufnehmen, 9 Absatz 3 Prod Gew Stat G. Existenz gründerinnen / Existenzgründer, die von ihrem Recht, keine kunft zu erteilen, Gebrauch machen wollen, haben das Vorliegen der vorgenannten Voraussetzungen nachzuweisen. Es steht ihnen jedoch frei, die künfte zu erteilen. Nach 15 Absatz 7 B Stat G haben Widerspruch und Anfechtungsklage gegen die Aufforderung zur kunftserteilung keine aufschiebende Wirkung. 1 Den Wortlaut der nationalen Rechtsvorschriften in der jeweils geltenden Fassung finden Sie unter AUS Seite 1

6 Geheimhaltung Die erhobenen Einzelangaben werden nach 16 B Stat G grundsätzlich geheim gehalten. Nur in ausdrücklich gesetzlich geregelten nahmefällen dürfen Einzelangaben übermittelt werden. Nach 10 Absatz 1 Prod Gew Stat G dürfen an die obersten Bundes- und Landesbehörden für die Verwendung gegenüber den gesetzgebenden Körperschaften und für Zwecke der Planung, jedoch nicht für die Regelung von Einzelfällen vom Statistischen Bundesamt und den statistischen Ämtern der Länder Tabellen mit statistischen Ergebnissen übermittelt werden, auch soweit Tabellenfelder nur einen einzigen Fall ausweisen. Nach 10 Absatz 2 Prod Gew Stat G dürfen an das Umweltbundesamt zur Erfüllung europa- und völkerrechtlicher Pflichten der Bundesrepublik Deutschland zur Emissionsberichterstattung, jedoch nicht für die Regelung von Einzelfällen, vom Statistischen Bundesamt Tabellen mit statistischen Ergebnissen übermittelt werden, auch soweit Tabellenfelder nur einen einzigen Fall ausweisen. Nach 16 Absatz 6 B Stat G ist es zulässig, den Hochschulen oder sonstigen Einrichtungen mit der Aufgabe unabhängiger wissenschaftlicher Forschung für die Durchführung wissenschaftlicher Vorhaben 1. Einzelangaben zu übermitteln, wenn die Einzelangaben so anonymisiert sind, dass sie nur mit einem unverhältnismäßig großen Aufwand an Zeit, Kosten und Arbeitskraft den Befragten oder Betroffenen zugeordnet werden können ( faktisch anonymisierte Einzelangaben ), 2. innerhalb speziell abgesicherter Bereiche des Statistischen Bundesamtes und der statistischen Ämter der Länder Zugang zu Einzelangaben ohne Name und Anschrift ( formal anonymisierte Einzelangaben ) zu gewähren, wenn wirksame Vorkehrungen zur Wahrung der Geheimhaltung getroffen werden. Nach 47 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen werden der Monopolkommission für die Begutachtung der Entwicklung der Unternehmenskonzentration zusammengefasste Einzelangaben über die Vomhundertanteile der größten Unternehmensgruppen, Unternehmen, Betriebe oder fachlichen Teile von Unternehmen des jeweiligen Wirtschaftsbereichs übermittelt. Hierbei dürfen die zusammengefassten Einzelangaben nicht weniger als drei Einheiten betreffen und keine Rückschlüsse auf zusammengefasste Angaben von weniger als drei Einheiten ermöglichen. Die Pflicht zur Geheimhaltung besteht auch für Personen, die Einzelangaben erhalten. Hilfsmerkmale, Identnummer, Löschung, Statistikregister Name, und Anschrift des Betriebes, Name und Rufnummern oder Adressen für elektronische Post der für Rückfragen zur Verfügung stehenden Personen sind Hilfs merkmale, die lediglich der technischen Durchführung der Erhebung dienen. In den Datensätzen mit den Angaben zu den Erhebungsmerkmalen werden diese Hilfsmerk male nach Abschluss der Überprüfung der Erhebungs- und Hilfsmerkmale auf ihre Schlüssigkeit und Vollständigkeit gelöscht. Name und Anschrift des Betriebes sowie die Identnummer werden zusammen mit den Angaben zu den Erhebungsmerkmalen wirtschaftliche Tätigkeit, tätige Personen und Umsatz im Unternehmensregister für statistische Zwecke ( Statistikregister ) gespeichert ( 13 Absatz 1 B Stat G in Verbindung mit 1 Absatz 1 Statistikregister gesetz ). Die verwendete Identnummer dient der Unterscheidung der in die Erhebung einbezogenen Betriebe sowie der rationellen Aufbereitung und besteht aus einer frei vergebenen laufenden Nummer. Seite 2 AUS

7 Beachten Sie folgende Hinweise: Einhaltung der Termine, Schätzungen Der Wert der Erhebungen hängt wesentlich von ihrer Aktualität ab. Da die Berichte der Betriebe innerhalb bestimmter Fristen geprüft, signiert, erfasst und aufbereitet werden müssen, sind die vorgesehenen Einsendetermine unbedingt einzuhalten. Angaben, die zum Meldetermin noch nicht vorliegen, sind auf Grund der eingetretenen betrieblichen Entwicklung nach bestem Wissen zu schätzen und mit einem Hinweis im Feld Bemerkungen kenntlich zu machen. Keineswegs sollen die bereits für das Vorquartal gemeldeten Daten übernommen werden. Rechtzeitig vorliegende sorgfältige Schätzungen sind für die Statistik wertvoller als verspätet eintreffende, auf den Euro genaue Angaben. Bei nachträglichen Berichtigungen einer Quartalsmeldung ist das Vierteljahr anzugeben, auf das sie sich beziehen. Berichtigungen dürfen keinesfalls dadurch vorgenommen werden, dass der Differenzbetrag mit dem Ergebnis eines späteren Quartals saldiert wird. Zur Vermeidung von Rückfragen wird gebeten, auffällige Veränderungen der gemeldeten Zahlen gegenüber dem Vorquartal durch kurze Hinweise ( z. B. auf Kurzarbeit, falltage, Betriebsferien, Streiks, sperrungen, Veränderungen der Auftragslage usw. ) zu erläutern. Abgrenzung des Berichtskreises Zum baugewerbe werden Institutionen gerechnet, deren wirtschaftliche Tätigkeit überwiegend darin besteht, bauarbeiten und entsprechende Reparatur- und Unterhaltungsarbeiten vorzunehmen. Nach der Klassifikation der Wirtschaftszweige, gabe 2008 ( W Z 2008 ) sind das die Gruppen 43.2 Bauinstallation und 43.3 Sonstiger bau. Die Jährliche Erhebung im baugewerbe umfasst die Betriebe von Unternehmen des baugewerbes und anderer Wirtschaftszweige mit 10 und mehr tätigen Personen. Die vierteljährliche Erhebung umfasst die ausbaugewerblichen Betriebe von Unternehmen des baugewerbes und von Unternehmen anderer Wirtschaftszweige mit 20 und mehr tätigen Personen. Maßgebend dafür ist jeweils die Beschäftigtenzahl Ende Juni des vorausgegangenen Berichtsjahres. Die Meldung ist grund sätzlich für den Betrieb, nicht für das Unternehmen abzugeben. kunftsberechtigte Stelle ist die erhebende Stelle des Landes, in dem der Betrieb liegt. Unterhält der ausbaugewerbliche Betrieb eine Produktionsstätte ( z. B. Herstellung von Lüftungsteilen ), so ist dieser Betriebsteil nur in die Meldung einzubeziehen, wenn die erzeugten Gegen stände ausschließlich bei der Abwicklung in den vom Betrieb übernommenen bauarbeiten Verwendung finden und in deren Abrechnung eingehen. Erfolgt die Produktion für den Absatz am Markt, so ist dieser Teil im Erhebungsvordruck nur bei den Beschäftigten ( überwiegend in anderen Bereichen des Betriebes tätige Personen ) und bei dem sonstigen Umsatz ( Umsatz aus sonstigen eigenen Erzeugnissen und aus industriellen / handwerklichen Dienstleistungen sowie aus Handelsware und aus sonstigen nichtindustriellen / nichthandwerklichen Tätigkeiten ) anzugeben. Erfasst und nachgewiesen werden im Einzelnen: Einbetriebsunternehmen ( Unternehmen, die nur aus einer örtlichen Einheit bestehen ) des baugewerbes Haupt- und Zweigniederlassungen von Mehrbetriebsunternehmen örtlich getrennte Hauptverwaltungen von Unternehmen des baugewerbes Nicht als ausbaugewerblicher Betrieb zählen: örtlich getrennte reine Hilfsbetriebe ohne ausbaugewerbliche Tätigkeit ( z. B. Sägewerk ); wenn diese örtlich getrennten Einheiten mit Schwerpunkt im Bergbau oder im Verarbeitenden Gewerbe tätig sind, werden sie im Bergbau und im Verarbeitenden Gewerbe als Betriebe erfasst. Verkaufsbüros ohne ausbaugewerbliche Tätigkeit örtlich getrennte Abteilungen, die Dienstleistungstätigkeiten ausüben reine Handelsabteilungen ( soweit vom Vertrieb eigener Erzeugnisse trennbar ), Transportabteilungen, die überwiegend für Dritte arbeiten, und sonstige Abteilungen, die Dienstleistungen, wie etwa Vermietung und Verpachtung betrieblicher Anlagen, Wohnungsvermietung und Leasing, erbringen AUS Seite 3

8 Zu den Bauträgern werden Institutionen gerechnet, deren wirtschaftliche Tätigkeit überwiegend darin besteht zum späteren Verkauf durch Sicherstellung der Finanzierung und technischen führung unbebaute Grundstücke für Bauvorhaben zu erschließen bzw. Bauvorhaben für den Wohnungsbau oder den Nichtwohnbau zu realisieren. Nach der Klassifikation der Wirtschaftszweige, gabe 2008 ( W Z 2008 ) ist das die Gruppe 41.1 Erschließung von Grundstücken, Bauträger. Im Rahmen der Berichterstattung bei Bauträgern werden bei der jährlichen Erhebung alle Betriebe dieses Bereichs mit 10 und mehr tätigen Personen befragt. Die vierteljährliche Erhebung wird bei Betrieben durchgeführt, die zu Unternehmen mit 20 und mehr tätigen Personen gehören. Maßgebend ist dabei jeweils die Beschäftigtenzahl Ende Juni des vorausgegangenen Berichtsjahres. Der Tätigkeitsschwerpunkt des Unternehmens ist dabei unerheblich. Wie im baugewerbe ist die Meldung grundsätzlich für den Betrieb, nicht für das Unternehmen abzugeben. kunftsberechtigte Stelle ist die erhebende Stelle des Landes, in dem der Betrieb liegt. Erfasst und nachgewiesen werden auch hier im Einzelnen: Einbetriebsunternehmen ( Unternehmen, die nur aus einer örtlichen Einheit bestehen ) Haupt- und Zweigniederlassungen von Mehrbetriebsunternehmen örtlich getrennte Hauptverwaltungen von Unternehmen des baugewerbes bzw. von Bauträgern Seite 4 AUS

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