STECKBRIEF FAIRTRADE Österreich - Verein zur Förderung des gerechten Handels mit den Ländern des Südens

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "STECKBRIEF FAIRTRADE Österreich - Verein zur Förderung des gerechten Handels mit den Ländern des Südens"

Transkript

1 STECKBRIEF FAIRTRADE Österreich - Verein zur Förderung des gerechten Handels mit den Ländern des Südens Organisationsform Gründung Vorstand Geschäftsführung und Beschäftigte Ziel Geschäftstätigkeit Finanzierung 2008 Produkte mit dem FAIRTRADE -Gütezeichen Entwicklung der FAIRTRADE -Produkte 2008 In Österreich Marktanteile in Österreich (geschätzt Frühjahr 06) Verein mit Sitz in Wien, dessen Tätigkeit nicht auf Gewinn ausgerichtet ist; getragen von einer breiten und überparteilichen Öffentlichkeit (28 Trägerorganisationen) 1993 (vormals Trans Fair) Helmut Schüller (Vorstandsvorsitzender) Institut für englische Wirtschaftskommunikation an der WU Wien, Gabriela Sonnleitner (Stv. Vorstandsvorsitzende) Caritas Österreich, Helmut Adam Südwind Agentur, Ernst Gassner ARGE Weltläden, Georg Gruber Jugend Eine Welt, Luise Gubitzer Katholische Frauenbewegung Österreich, Edeltraud Novy Horizont 3000, Susanne Schiefer Katholische Jugend Österreich, Johann Toth Oikocredit Österreich, Herbert Wasserbauer Dreikönigsaktion der Katholischen Jugend Hartwig Kirner Anzahl der Beschäftigten: 11 (6 Vollzeit, 5 Teilzeit) Produkte mit dem FAIRTRADE -Gütesiegel für den täglichen Einkauf verfügbar zu machen Kerngeschäft ist die Gewinnung von Lizenzpartnern aus der Markenartikelindustrie, bessere Verfügbarkeit der Produkte durch Ausweitung der Distribution, Gewinnung neuer Konsumenten 64% Lizenzeinnahmen für die Nutzung des FAIRTRADE -Gütesiegels 29% Förderungen: BMaA, Bundesländer, Träger, Kirche, Unternehmen 7% Mitgliedsbeiträge, Spenden, Förderer Food Bereich: Kaffee - Tee Getränke (Fruchtsäfte, Erfrischungsgetränke, Wein) Kakao/Schokolade Frische Bio-Früchte (Bananen, Ananas, Mangos, Avocados) Zucker/Honig/Aufstriche - Süßigkeiten/Knabbereien Reis/Getreide Nüsse/Öle Non Food Bereich: Produkte aus Baumwolle (Bekleidung wie zb T-Shirs und Jeans, und Heimtextilien wie zb Frottierware und Bettware) Rosen - Sportbälle Handelsvolumen nach Produktgruppen in kg/l/stk/stielen Bananen rd Tonnen (+51% Vorjahresvgl), Bioanteil 100% Schokolade rd 545 Tonnen (+20% Vorjahresvgl), Bioanteil rd 90% Kaffee rd 1000 Tonnen (+20% Vorjahresvgl), Bioanteil rd 80% Fruchtsäfte rd Liter (+18% Vorjahresvgl), Bioanteil rd 4% Baumwollprodukte rd Stk, Bioanteil rd 15% Rosen rd Stiele (-24% Vorjahresvgl) Umsatz im Handel in Euro Gesamt Euro 65 Mio (24,3% Steigerung Vorjahresvgl) Bananen: Euro 21 Mio Schokolade: Euro 16,4 Mio Kaffee: Euro 12,7 Mio Kaffee: 2,4% (Gfk) Bananen: 15% - 20% (lt. Auskunft im LEH) Stand Juni 2009 Seite 1

2 Geschäfte/Unternehmen Lizenzpartner Erhältlich in mehr als Geschäften - Supermärkten, Bioläden, Bäckereien, Tankstellenshops, Textil- und Einrichtungshäusern, Weltläden und Drogeriemärkten, Mensen, Hotels & Restaurants, öffentliche Einrichtungen und Unternehmen Ca. 60 Lizenznehmer in Österreich und Cross Border Sales nach Österreich: internationale und österreichische Unternehmen wie zb. EZA Fairer Handel GmbH, Zotter, Pfanner, Rauch International FLO - FAIRTRADE Labelling Organizations International ist die Dachorganisation von 19 nationalen Siegelinitiativen (auch FAIRTRADE Österreich) sowie von zwei assoziierten Mitgliedern in Mexiko und Südafrika und drei Produzenten-Netzwerken CLAC, AFN und NAP. FLO entwickelt heute die Standards des fairen Handels und begleitet Produzentenkooperativen, Kleinbauern- und Hired-Labour-Organisationen in Entwicklungsländern darin, die Anforderungen des fairen Handels zu erfüllen. Die Zertifizierungsorganisation FLO-CERT GmbH (FLO-CERT), die für die Durchführung der Zertifizierung (Kontrollen/Audits) bei allen Vertragspartnern zuständig ist, ist nach der internationalen Qualitätsnorm für Zertifizierungsorganisationen ISO 65 akkreditiert. Damit werden größtmögliche Transparenz und ein hohes Maß an internationaler Wettbewerbsfähigkeit gewährleistet. FAIRTRADE-Standards FAIRTRADE steht für soziale, ökonomische und ökologische Mindestkriterien: - FAIRTRADE-Prämie für soziale und ökologische Entwicklung - Mindestpreise, die Produktions- und Lebenshaltungskosten decken - Arbeitsrechtliche Mindeststandards - Verbot von illegaler Kinderarbeit und Zwangsarbeit - Direkter Handel - Förderung von kleinbäuerlichen Strukturen - Bei Bedarf Vorfinanzierung der Ernte - Keine genveränderten Substanzen in den Rohstoffen - Naturnahe und nachhaltige Anbaumethoden - Schutz natürlicher Gewässer und des Regenwaldes - Gezielte Förderung von biologischem Anbau durch Bio-Aufschläge u.v.m. siehe Was bringt das FAIRTRADE-System? Philosophie des Fairen Handels FAIRTRADE arbeitet mit mehr als 740 Produzentenorganisationen in ca. 60 Entwicklungsländern zusammen. 1,5 Millionen ArbeiterInnen und Kleinbauernfamilien sind Nutznießende des FAIRTRADE-Systems (inkl. Familienmitglieder profitieren bereits über 7,5 Millionen Menschen davon). Das FAIRTRADE-Zertifizierungssystem verhilft diesen Menschen zu mehr wirtschaftlicher Unabhängigkeit und Selbstbestimmung und verbessert damit ihren Lebensstandard. Fairer Handel ist eine auf Dialog, Transparenz und Respekt aufgebaute Handelspartnerschaft, die mehr Gerechtigkeit im internationalen Handel anstrebt. Durch bessere Handelsbedingungen und die Absicherung der Rechte benachteiligter ProduzentInnen und ArbeiterInnen insbesondere in den Ländern des Südens leistet der Faire Handel einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung. Stand Juni 2009 Seite 2

3 DIE FAIRTRADE-STANDARDS Damit ein Produkt zertifiziert werden kann, müssen die von FLO (Fairtrade Labelling Organizations International) festgelegten Sozial-, Handels- und Umweltkriterien eingehalten werden. Allgemeine FAIRTRADE-Kriterien sind u.a.: Fairer Mindestpreis: das Produkt wird zu einem festgelegten Mindestreis eingekauft, der die Produktionskosten als auch die alltäglichen Lebenshaltungskosten abdeckt. Der Mindestpreis ist von den Vertragspartnern unabhängig von den Preisschwankungen auf den Märkten zu bezahlen. Ein zusätzlicher Aufschlag wird für Produkte aus Bio-Anbau gezahlt. Sozialprämie: zusätzlich bekommen die Produzentenorganisationen von den Vertragspartnern eine Prämie für soziale Projekte. Die Prämie wird z.b. für Krankenhäuser und Apotheken, für Erwachsenenbildung, Schulen und Kindergärten, für Straßen- und Brückenbau oder für andere Projekte verwendet, die die Lebens- und Arbeitsbedingungen verbessern. In den Kooperativen wird die Entscheidung über die Verwendung der Prämie im Rahmen der Mitgliederversammlung gefällt. Auf Plantagen wird dafür demokratisch ein so genannter "Joint Body", bestehend aus Vertretern des Managements und der Arbeiter, ausgewählt. Direkter Handel: das Produkt soll möglichst direkt und im besten Falle ohne Einschaltung von Zwischenhändlern vertrieben werden. Langfristige Handelsbeziehungen: bei Erwerb eines Produkts erklärt sich der Vertragspartner zu langfristigen Handelsbeziehungen mit der Produzentenorganisation bereit. Bereitstellung von Vorfinanzierungsmöglichkeiten: auf Anfrage erhalten die Produzentenorganisationen einen Kredit bzw. einen Zahlungsvorschuss von bis zu 60% des Einkaufpreises der Produkte. Demokratische und transparente Organisationsstrukturen: nur Produzentenorganisationen, die demokratisch organisiert sind und die größtmögliche Transparenz aufweisen können sich FAIRTRADE-zertifizieren lassen. Keine ausbeuterische Kinderarbeit: nur Produzentenorganisationen, die nachweislich keine illegale Kinder- oder Zwangsarbeiter beschäftigen, werden FAIRTRADE-zertifiziert. Umweltschutz: die Produzentenorgansiationen nutzen nachhaltige Anbaumethoden, die umweltverträglich sind. Ein Großteil der FAIRTRADE-Produkte trägt auch ein Bio-Siegel. Unterteilung der FAIRTRADE-Standards Es gibt produktabhängige Standards für Produzentenorganisationen abgestimmt auf Arbeits- und Lebensbedingungen, die wirtschaftlichen Möglichkeiten und die gegebenen Umweltfaktoren jeweils unterteilt in Minimalanforderungen ( minimum requirements, z.b. ILO-Standards), die bei Eintritt in die FLO-CERT-Zertifizierung vorliegen müssen, und Anforderungen für den Entwicklungsprozess im Fairen Handel ( progress requirements, kontrolliert durch jährlichen Bericht über Entwicklung, Fortschritt, Verbesserung von Lebens- und Arbeitstrukturen innerhalb der Kooperative). separat definiert sind diese für a) Organisationen von Kleinbauern und b) lohnabhängige Arbeiter auf Plantagen Weiters gibt es die allgemeinen Handelstandards für alle Vertragspartner (Produzentenorganisationen und kommerzielle Unternehmen), die die Vertragsgestaltung zwischen den jeweiligen Vertragsparteien definieren. Weitere Informationen: Stand Juni 2009 Seite 3

4 Das Zertifizierungssystem bei FAIRTRADE im Detail 1997 schlossen sich 14 nationale Siegelinitiativen (Labelling Initiatives), darunter FAIRTRADE Österreich, zusammen, um alle ihre auf die Produzenten ausgerichteten Aktivitäten zu koordinieren. Aus diesem Zusammenschluss entstand die Fairtrade Labelling Organizations International, eine internationale Organisation mit Sitz in Bonn. Im Jahr 2004 wurden die Aufgabenbereiche Standarderstellung und Zertifizierung sowie Kontrolle getrennt. Der Verein Fairtrade Labelling Organizations International (FLO) entwickelt heute die Standards des fairen Handels und begleitet Produzentenkooperativen, Kleinbauern- und Hired-Labour-Organisationen in Entwicklungsländern darin, die Anforderungen des fairen Handels zu erfüllen. Mitglieder von FLO sind 19 FAIRTRADE Siegelinitiativen (auch FAIRTRADE Österreich), zwei assoziierte Mitglieder in Mexiko und Südafrika sowie die drei Produzenten-Netzwerke CLAC (Coordinadora Latinoamericana y del Caribe de Comercio Justo), AFN (African Fairtrade Network) und NAP (Network of Asian Producers), die die FAIRTRADE-Produzentengruppen in Lateinamerika, Afrika und Asien repräsentieren. Die Zertifizierungsorganisation FLO-CERT GmbH (FLO-CERT), die für die Durchführung der Zertifizierung (Kontrollen/Audits) bei allen Vertragspartnern zuständig ist, ist nach der internationalen Qualitätsnorm für Zertifizierungsorganisationen ISO 65 akkreditiert. Damit werden größtmögliche Transparenz und ein hohes Maß an internationaler Wettbewerbsfähigkeit gewährleistet. FAIRTRADE Netzwerk im Überblick Stand Juni 2009 Seite 4

5 Kontrolle der FAIRTRADE-Standards durch FLO-CERT GmbH (FLO-CERT) FLO- CERT stellt sicher, dass die Produkte mit dem FAIRTRADE-Siegel nach den internationalen FLO- Standards produziert und gehandelt werden. FLO-CERT ist für die Durchführung der Zertifizierung bei allen Vertragspartnern zuständig ist. Alle an der FAIRTRADE-Handelskette beteiligten Kleinbauern- und Hired- Labour-Organisationen sowie kommerzielle Unternehmen unterliegen dem strengen Kontrollsystem von FLO-CERT, das nach der internationalen Qualitätsnorm für Zertifizierungs-organisationen ISO 65 akkreditiert ist. Damit werden größtmögliche Transparenz und ein hohes Maß an internationaler Wettbewerbsfähigkeit gewährleistet. Mehr als 120 geschulte Auditoren führen weltweit die Kontrollen bei den Vertragspartnern durch. Wichtiges Kontrollinstrument ist die Durchführung und Auswertung der Audits nach einheitlichen Verfahren. Vor allem werden die Bezahlung der Mindestpreise und Sozialprämien an die Produzentenorganisationen kontrolliert. Die Auditoren prüfen weiters u. a. die Rückverfolgbarkeit der Produkte, die Korrektheit von Verträgen, Beschaffungspläne und die Bereitstellung der Vorfinanzierung. Bei Abweichungen werden Korrekturmaßnahmen gefordert. Werden diese nicht innerhalb einer vorgegebenen Frist umgesetzt, kann ein Vertragspartner zunächst suspendiert und gegebenenfalls auch dezertifiziert werden. Weitere Informationen: FLO-CERT GmbH FAIRTRADE Österreich FAIRTRADE Österreich ist für die Lizenzvergabe an Unternehmen zuständig und schreibt die ordnungsgemäße Verwendung des FAIRTRADE-Gütesiegels in Österreich vor. Seit 2009 zertifiziert FLO CERT im Auftrag von FAIRTRADE Österreich auch die österreichischen Lizenzpartner, kontrolliert diese also auf Einhaltung der FAIRTRADE-Handelsstandards. Weitere Informationen: FAIRTRADE Stand Juni 2009 Seite 5

6 WER STEHT HINTER FAIRTRADE ÖSTERREICH? Engagierte Trägerorganisationen A 3 W Aktion Dritte Welt ARGE Weltläden Bio Austria Bundes-Jugendvertretung CARE Österreich Caritas CONA Verein zur Förderung des gerechten Nord-Süd-Handels Dreikönigsaktion der Katholischen Jungschar Österreichs Evangelischer Arbeitskreis für Weltmission Grüne Bildungswerkstatt Gewerkschaft Metall Textil Nahrung Horizont Institut für Engl. Wirtschaftskommunikation der Wirtschaftsuniversität Wien Jugend Eine Welt Kath. Frauenbewegung Österreichs Kath. Familienverband der Erzdiözese Wien Katholische Jugend Österreich Katholische Männerbewegung Österreichs Klimabündnis Österreich LICHT FÜR DIE WELT - Christoffel Blindenmission Oikocredit OeBV Via Campesina Austria Österreichische Hochschülerschaft Renner-Institut Südwind-Entwicklungspolitik Umweltberatung Österreichs Volkshilfe WWF - World Wide Fund for Nature Sponsoren und Unterstützer Bund: Österreichische Entwicklungszusammenarbeit im BMeiA Austrian Development Agency GmbH Träger: Caritas Österreich, Dreikönigsaktion der Kath. Jungschar Österreichs, Kath. Männerbewegung Österreich Kirche: Diözese Eisenstadt, Welthaus der Diözese Linz Bundesländer: Land Niederösterreich, Land Oberösterreich, Land Salzburg, Land Vorarlberg, Land Steiermark, Stadt Wien Unternehmen und Institutionen: mobilkom austria AG, Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien AG, Verkehrsbüro-Ruefa Reisen GmbH, Österreichische Kontrollbank AG Stand Juni 2009 Seite 6

7 WER SIND DIE LIZENZNEHMER VON FAIRTRADE ÖSTERREICH? KAFFEE Alt Wien Kaffee KEG café+co Automatencatering & Service GmbH Darboven/Idee Kaffee VertriebsgmbH Eduscho Austria GmbH Helmut Sachers Kaffee GmbH J. Hornig GmbH Julius Meinl Austria Industrie GmbH Kaffeerösterei Hubert Tempelmann GmbH & Co KG Nestlé Österreich GmbH Neuteboom Koffiebranders Nussbaumer GmbH & Co KG Prugger & Mock GmbH REGIO Kaffeerösterei/SPAR Reinhard Schweitzer GmbH Santora Kaffeesysteme GmbH Schirmer Kaffee GmbH Starbucks Coffee Austria GmbH Tchibo Coffee Service Austria GmbH Wertform GmbH TEE Demmer Handelsgesellschaft m. b. H. J. Hornig GmbH Neuteboom Koffiebranders Teekanne GmbH FRISCHE FRÜCHTE Agrofair Benelux B. V. Ahorner Josef GmbH Bruno Melchart GmbH Dole Germany OHG Eosta B. V. Fyffes PLC Ja! Natürlich Naturprodukte GmbH Port International GmbH SPAR Österreichische Warenhandels AG FRUCHTSÄFTE GEPA --The Fair Trade Company Hermann Pfanner Getränke GmbH Rauch Fruchtsäfte GmbH & Co Vita Verde GmbH KAKAO und SCHOKOLADE Maestrani Schweizer Schokoladen AG Reinhard Schweitzer GmbH Tchibo Coffee Service Austria GmbH Zotter Schokoladen Manufaktur GmbH ZUCKER Agrana Zucker GmbH Partners in Bio GmbH Stand Juni 2009 Seite 7

8 HONIG und AUFSTRICHE Fürsten-Reform Dr. med. Hans Plümer Nachf. GmbH & Co KG GEPA -- The Fair Trade Company Honigmayr Handelsgesellschaft m.b.h. Trausners Genuss Werkstatt GETREIDE - REIS und QUINOA Davert GmbH SÜSSWAREN und KNABBEREIEN A. EGGER S SOHN Süßwaren und Naturmittel GmbH Landgarten Herbert Stava KEG NÜSSE und ÖLE WEIN Peter Riegel Weinimport GmbH BAUMWOLLPRODUKTE Ainoah Armed Angels Bestseller - Jack & Jones, Vero Moda Organic Cotton Gardeur AG Gossypium Göttin des Glücks Heimtex Produktions & Service GmbH Jules Clarysse La Redoute S. A. Monsoon Accessorize Ltd. People Tree PRUMO OG REITER Betten & Vorhänge GmbH & Co KG Switcher Textil Vertriebs GmbH ROSEN Klimesch Rosen Handels GmbH Omniflora Blumen Center GmbH Rosen Waibel Münchendorf GmbH SPORTBÄLLE DERBYSTAR Sportartikelfabrik GmbH FairDeal Trading Partnership Llp. Jugend Eine Welt Stand Juni 2009 Seite 8

9 FAIRTRADE EINKAUFSFÜHRER In den vergangenen Monaten konnte die Produktpalette auf über 400 verschiedene Artikel erweitert werden. Immer mehr Unternehmen sind von der FAIRTRADE Idee überzeugt und bieten Produkte mit dem Gütesiegel an. In mehr als Geschäften sind FAIRTRADE-zertifizierte Produkte erhältlich. Stand Juni 2009 Seite 9

FAIRTRADE-Zertifizierungssystem im Detail

FAIRTRADE-Zertifizierungssystem im Detail FAIRTRADE-Zertifizierungssystem im Detail 1997 schlossen sich 14 nationale Siegelinitiativen (Labelling Initiatives), darunter FAIRTRADE Österreich, zusammen, um alle ihre auf die Produzenten ausgerichteten

Mehr

Die Max Havelaar-Stiftung (Schweiz)

Die Max Havelaar-Stiftung (Schweiz) Die Max Havelaar-Stiftung (Schweiz) Fairtrade Max Havelaar ist eine Stiftung mit Büros in Basel und Zürich die sich in der Schweiz für den fairen Handel von Produkten aus Entwicklungs- und Schwellenländern

Mehr

Wegweiser für interessierte Unternehmen

Wegweiser für interessierte Unternehmen Wegweiser für interessierte Unternehmen Inhalt: 1. Wer macht was: Fairtrade-Produzenten, -Trader und Lizenznehmer 2 2. Wie funktioniert das Fairtrade-System? 3 3. Wer benötigt welchen Vertrag? 3 4. Das

Mehr

Fairer Handel Was ist das? Was macht MISEREOR? Was macht die GEPA? Was kann ich tun?

Fairer Handel Was ist das? Was macht MISEREOR? Was macht die GEPA? Was kann ich tun? Fairer Handel Was ist das? Was macht MISEREOR? Was macht die GEPA? Was kann ich tun? Was ist Fairer Handel? Was ist Fairer Handel? Fairer Handel ist eine Handelspartnerschaft, die auf Dialog, Transparenz

Mehr

Fair Trade: Ein konkreter Beitrag an die Umsetzung der Menschenrechte

Fair Trade: Ein konkreter Beitrag an die Umsetzung der Menschenrechte Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Handelsförderung Fair Trade: Ein konkreter Beitrag an die Umsetzung der Menschenrechte What s the difference? Hans-Peter

Mehr

Schorndorf ist Fairtrade-Stadt

Schorndorf ist Fairtrade-Stadt Schorndorf ist Fairtrade-Stadt Fairer Handel was ist das? Fairer Handel (englisch Fair Trade) ist eine Handelspartnerschaft, die auf Dialog, Transparenz und Respekt beruht und nach mehr Gerechtigkeit im

Mehr

STECKBRIEF GÜTESIEGEL-INITIATIVE FAIRTRADE ÖSTERREICH

STECKBRIEF GÜTESIEGEL-INITIATIVE FAIRTRADE ÖSTERREICH STECKBRIEF GÜTESIEGEL-INITIATIVE FAIRTRADE ÖSTERREICH Neulinggasse 29/17 1030 Wien Tel.: +43 (0)1 533 09 56-0 Fax: +43 (0)1 533 09 56-11 office@fairtrade.at Rechtsform gemeinnütziger Verein zur Förderung

Mehr

Kapitalmarktforum 2014 Fairtrade in der Praxis - Wer sind die Gewinner? Vortrag von Dr. Richard Böger am 6. November 2014

Kapitalmarktforum 2014 Fairtrade in der Praxis - Wer sind die Gewinner? Vortrag von Dr. Richard Böger am 6. November 2014 Kapitalmarktforum 2014 Fairtrade in der Praxis - Wer sind die Gewinner? Vortrag von Dr. Richard Böger am 6. November 2014 Agenda Was bedeutet Fairtrade? Fairtrade Bananen aus Kolumbien 2 Zentrale Frage:

Mehr

Fragebogen zum Fairen Handel in Kiel

Fragebogen zum Fairen Handel in Kiel Juli 2014 Fragebogen zum Fairen Handel in Kiel Zielgruppe: Institutionen und Vereine Seit September 2013 ist Kiel Fairtrade-Town! Auch die Landeshauptstadt Kiel beteiligt sich an der Kampagne Fairtrade-Towns

Mehr

WEGWEISER FÜR INTERESSIERTE UNTERNEHMEN

WEGWEISER FÜR INTERESSIERTE UNTERNEHMEN WEGWEISER FÜR INTERESSIERTE UNTERNEHMEN Inhalt WER MACHT WAS. FAIRTRADE PRODUZENTENORGANISATIONEN TRADER UND LIZENZPARTNER 2 WIE FUNKTIONIERT DAS FAIRTRADE-SYSTEM 3 VERTRÄGE UND KOSTEN 6 IHRE ANSPRECHPARTNER

Mehr

Bei Produkten, bei denen physische Rückverfolgbarkeit nicht garantiert werden kann, wird dies auf der Verpackung transparent kommuniziert:

Bei Produkten, bei denen physische Rückverfolgbarkeit nicht garantiert werden kann, wird dies auf der Verpackung transparent kommuniziert: Fragen und Antworten zum Thema Rückverfolgbarkeit bei Fairtrade MHCH/ März 2011 Was bedeutet das Fairtrade-Label auf einem Produkt? Wenn ein Produkt das Fairtrade-Label trägt, bedeutet dies, dass dieses

Mehr

Fairtrade Lebensmittel: Besuch im Weltladen Bad Nauheim. Von Elisa Klehm, Jasmin Glöckner & Natascha Tonecker

Fairtrade Lebensmittel: Besuch im Weltladen Bad Nauheim. Von Elisa Klehm, Jasmin Glöckner & Natascha Tonecker Fairtrade Lebensmittel: Besuch im Weltladen Bad Nauheim Von Elisa Klehm, Jasmin Glöckner & Natascha Tonecker 1 Gliederung Theoretischer Input: Was ist Fairtrade? Geschichte Fair Trade Towns Besuch im Weltladen

Mehr

Fairtrade-Standards Entwicklung, Inhalte & Kosten

Fairtrade-Standards Entwicklung, Inhalte & Kosten Statement Fairtrade-Standard-Erstellung Stand: Juni 2013 Fairtrade-Standards Entwicklung, Inhalte & Kosten Was ist ein Standard? Ganz allgemein ist ein Standard ein öffentlich zugängliches technisches

Mehr

Die Rolle des Regenwaldschutzes im Wachstumsmarkt Fairtrade

Die Rolle des Regenwaldschutzes im Wachstumsmarkt Fairtrade Consulting Consulting in in the the World World of of FAIRTRADE FAIRTRADE Die Rolle des Regenwaldschutzes im Wachstumsmarkt Fairtrade Dorothee Jung, Consultant, i.a. The Fairtrade Consulting Cooperative

Mehr

Fragebogen zum Fairen Handel in Kiel

Fragebogen zum Fairen Handel in Kiel Juli 2014 Fragebogen zum Fairen Handel in Kiel Zielgruppe: Einzelhandel Seit September 2013 ist Kiel Fairtrade-Town! Auch die Landeshauptstadt Kiel beteiligt sich an der Kampagne Fairtrade-Towns des Vereins

Mehr

FSC UND FAIRTRADE ZUKUNFT FÜR WALD UND MENSCH

FSC UND FAIRTRADE ZUKUNFT FÜR WALD UND MENSCH FSC UND FAIRTRADE ZUKUNFT FÜR WALD UND MENSCH FSC UND FAIRTRADE ZUKUNFT FÜR WALD UND MENSCH Neben Landwirtschaft zählen Wälder für die ärmsten Menschen der Welt zu den wichtigsten Quellen, um Ihren Lebensunterhalt

Mehr

Eine Präsentation von FAIRTRADE Österreich FAIRTRADE IST WIRKUNGSVOLLE ENTWICKLUNGSZUSAMMENARBEIT

Eine Präsentation von FAIRTRADE Österreich FAIRTRADE IST WIRKUNGSVOLLE ENTWICKLUNGSZUSAMMENARBEIT Eine Präsentation von FAIRTRADE Österreich 2,7 Mrd. Menschen leben max 2$ pro Tag Quelle: www.worldmapper.org Ziel und Vision von FAIRTRADE Ziel von FAIRTRADE ist es, Armut zu bekämpfen durch Handel. Ein

Mehr

Grosses tun mit einem kleinen zeichen als fairtrade-gemeinde

Grosses tun mit einem kleinen zeichen als fairtrade-gemeinde Grosses tun mit einem kleinen zeichen als fairtrade-gemeinde gemeinsam für eine bessere zukunft über 1.500 faire gemeinden weltweit. Die Idee FAIRTRADE-Gemeinde Mit dem Projekt FAIRTRADE-Gemeinde möchte

Mehr

FAIRTRADE Österreich. Wegweiser Für Interessierte Unternehmen. So werden Sie Partnerfirma von FAIRTRADE

FAIRTRADE Österreich. Wegweiser Für Interessierte Unternehmen. So werden Sie Partnerfirma von FAIRTRADE FAIRTRADE Österreich Wegweiser Für Interessierte Unternehmen So werden Sie Partnerfirma von FAIRTRADE FAIRTRADE ZAHLEN UND FAKTEN AUF EINEN BLICK IM FAIRTRADE-NETZWERK Über 1.65 Millionen FAIRTRADE-Produzentinnen

Mehr

GROSSES TUN MIT EINEM KLEINEN ZEICHEN. FAIRTRADE. Eine Präsentation von FAIRTRADE Österreich FAIRTRADE IST WIRKUNGSVOLLE ENTWICKLUNGSZUSAMMENARBEIT

GROSSES TUN MIT EINEM KLEINEN ZEICHEN. FAIRTRADE. Eine Präsentation von FAIRTRADE Österreich FAIRTRADE IST WIRKUNGSVOLLE ENTWICKLUNGSZUSAMMENARBEIT FAIRTRADE Eine Präsentation von FAIRTRADE Österreich Inhalte Armut Das FAIRTRADE System Das FAIRTRADE Netzwerk Aktuelle Entwicklung von FAIRTRADE Armut und ihre Folgen 1/5 der Weltbevölkerung verfügt über

Mehr

Machen Sie den Unterschied. Fairtrade zeichnet Ihre Produkte aus mit höchstem Anspruch an soziale Verantwortung und Nachhaltigkeit.

Machen Sie den Unterschied. Fairtrade zeichnet Ihre Produkte aus mit höchstem Anspruch an soziale Verantwortung und Nachhaltigkeit. Machen Sie den Unterschied. Fairtrade zeichnet Ihre Produkte aus mit höchstem Anspruch an soziale Verantwortung und Nachhaltigkeit. Wer wir sind und was wir tun. Fairtrade verbindet Produzenten und Konsumenten

Mehr

Fairer Handel am Beispiel Kaffee. TransFair e.v. 2012

Fairer Handel am Beispiel Kaffee. TransFair e.v. 2012 Fairer Handel am Beispiel Kaffee TransFair e.v. 2012 1,4 Mrd. Menschen leben von weniger als 1,25 $ pro Tag FAIRTRADE - bietet einen Ausweg aus der Armut! Fairtrade - Vision Eine Welt, in der alle Bauernfamilien

Mehr

Die neuen Fairtrade-Programme für Kakao, Zucker und Baumwolle. Mehr Absatzchancen für Produzentinnen und Produzenten

Die neuen Fairtrade-Programme für Kakao, Zucker und Baumwolle. Mehr Absatzchancen für Produzentinnen und Produzenten Die neuen Fairtrade-Programme für Kakao, Zucker und Baumwolle. Mehr Absatzchancen für Produzentinnen und Produzenten Claudia Brück & Johanna Schmidt Seit mehr als zwanzig Jahren können sich Verbraucherinnen

Mehr

Lokale Agenda 21 und der Faire Handel in Bonn. Bonn, Juni 2011 Inês Ulbrich 1

Lokale Agenda 21 und der Faire Handel in Bonn. Bonn, Juni 2011 Inês Ulbrich 1 Bonn, Juni 2011 Inês Ulbrich 1 Vortrag im Rahmen der Oxford-Woche des Stadtbezirkes Bonn 3. Juni 2011 Inês Ulbrich Dezernat Umwelt, Gesundheit und Recht der Bundesstadt Bonn Bonn, Juni 2011 Inês Ulbrich

Mehr

FAIR TRADE & FRIENDS Dortmund FAIRTRADE ZUCKER. Potenziale und Herausforderungen. Fairtrade Zucker 28.08.2015 1

FAIR TRADE & FRIENDS Dortmund FAIRTRADE ZUCKER. Potenziale und Herausforderungen. Fairtrade Zucker 28.08.2015 1 FAIR TRADE & FRIENDS Dortmund FAIRTRADE ZUCKER Potenziale und Herausforderungen Fairtrade Zucker 28.08.2015 1 AGENDA 1. Rohrzucker und Rübenzucker 2. Zuckerrohranbau 3. Fairtrade Rohrzucker 4. EU Zuckermarktreform

Mehr

Fair! Fairer Einkaufsführer Esslingen. esslingen.de/fairerhandel. Wir unterstützen den Fairen Handel in Esslingen. Sprechen Sie uns darauf an!

Fair! Fairer Einkaufsführer Esslingen. esslingen.de/fairerhandel. Wir unterstützen den Fairen Handel in Esslingen. Sprechen Sie uns darauf an! Fair! EINkaufen Wir unterstützen den Fairen Handel in Esslingen. Sprechen Sie uns darauf an! Fairer Einkaufsführer Esslingen Mehr infos esslingen.de/fairerhandel 2015 Liebe Esslingerinnen und Esslinger,

Mehr

Claudia Brück, TransFair e.v. NABU-Workshop: Baumwollanbau Transgen, Transfair oder konventionell?

Claudia Brück, TransFair e.v. NABU-Workshop: Baumwollanbau Transgen, Transfair oder konventionell? Fair gehandelte Baumwolle Claudia Brück, TransFair e.v. NABU-Workshop: Baumwollanbau Transgen, Transfair oder konventionell? 09.02.2009, 02 2009 Berlin Fairtrade-Ziele Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen

Mehr

Im Bereich der Ernährung kannst du an drei wirkungsvollen Rädchen drehen:

Im Bereich der Ernährung kannst du an drei wirkungsvollen Rädchen drehen: Im Bereich der Ernährung kannst du an drei wirkungsvollen Rädchen drehen: Die Erzeugung von 100 Kilokalorien tierischen Ursprungs (also Fleisch, Milch, Joghurt, Käse ) hat einen bis zu ca. 20 Mal größeren

Mehr

Fairer Handel in Deutschland auch 2006 wieder auf Wachstumskurs

Fairer Handel in Deutschland auch 2006 wieder auf Wachstumskurs Koordinatorin: Antje Edler Christofsstr. 13 55116 Mainz Tel.: 06131/90 742 50 Fax: 06131/68 907 99 info@forum-fairer-handel.de Mainz, den 17.09.2007 Fairer Handel in Deutschland auch wieder auf Wachstumskurs

Mehr

:WAS IST EIGENTLICH FAIR AM FAIREN HANDEL?

:WAS IST EIGENTLICH FAIR AM FAIREN HANDEL? :WAS IST EIGENTLICH FAIR AM FAIREN HANDEL? Garantierter Mindestpreis + Fairtrade-Aufschlag = Verkaufspreis für den Erzeuger Der garantierte Mindestpreis deckt die Produktionskosten und Löhne der Erzeuger.

Mehr

Fair Trade. Ein (un )eigennütziges Unternehmenskonzept? 20. September 2011. Volkmar Lübke, Vorstand TransFair e.v. IHK Berlin

Fair Trade. Ein (un )eigennütziges Unternehmenskonzept? 20. September 2011. Volkmar Lübke, Vorstand TransFair e.v. IHK Berlin Fair Trade Ein (un )eigennütziges Unternehmenskonzept? 20. September 2011 Volkmar Lübke, Vorstand TransFair e.v. IHK Berlin Agenda 1. Was wir wollen 2. Wer wir sind 3. Was wir bieten 4. Was wir erreicht

Mehr

Herzlich Willkommen bei Fairtrade!

Herzlich Willkommen bei Fairtrade! Herzlich Willkommen bei Fairtrade! Wir begrüßen sense-organics als Lizenznehmer bei Fairtrade und freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Ihrem Hause. Bitte lesen Sie sich die folgenden Informationen

Mehr

WerModeträgt,kann auch Verantwortungtragen. REMEI AG

WerModeträgt,kann auch Verantwortungtragen. REMEI AG WerModeträgt,kann auch Verantwortungtragen. REMEI AG Siehaben es in derhand: Wählen Sieeinen Partnerfür erstklassige,nachhaltige Mode. Unter dem Qualitätssiegel biore produziert die Schweizer Handelsfirma

Mehr

Fairtrade Baustein für ein ethisches Konsumverhalten. Angelika Grote, TransFair e.v., 8.12.2011, Uni Paderborn

Fairtrade Baustein für ein ethisches Konsumverhalten. Angelika Grote, TransFair e.v., 8.12.2011, Uni Paderborn Fairtrade Baustein für ein ethisches Konsumverhalten Angelika Grote, TransFair e.v., 8.12.2011, Uni Paderborn TransFair e. V. 2011 TransFair 2011 Ethischer Konsum ein Trendwort Die drei Aspekte ethischen

Mehr

Struktur und Aufbau des. Internationalen Fairtrade-Systems

Struktur und Aufbau des. Internationalen Fairtrade-Systems Struktur und Aufbau des Internationalen Fairtrade-Systems Inhalt 1. National Fairtrade Organisations... 3 1.1 Standards... 4 1.2. Fairtrade International... 5 1.2.1. Entscheidungsstrukturen bei Fairtrade

Mehr

Anhang zur Bewerbung um den Status einer Fairtrade-Stadt (Stand 11.11.2014)

Anhang zur Bewerbung um den Status einer Fairtrade-Stadt (Stand 11.11.2014) Anhang zur Bewerbung um den Status einer Fairtrade-Stadt (Stand 11.11.2014) Kriterium 3: Angebot von Fair Trade-Produkten im Einzelhandel und der Gastronomie 3 Geschäfte: Kohlmann Früchtehaus Ansprechpartner:

Mehr

FAIRTRADE Österreich. Tipps. Für ihren Fairtrade Event. Aktiv Für Fairtrade

FAIRTRADE Österreich. Tipps. Für ihren Fairtrade Event. Aktiv Für Fairtrade FAIRTRADE Österreich Tipps Für ihren Fairtrade Event Aktiv Für Fairtrade FAIRTRADE ZAHLEN UND FAKTEN AUF EINEN BLICK IM FAIRTRADE-NETZWERK 730.000 FAIRTRADE-Kaffeebäuerinnen und bauern verkaufen über 142

Mehr

Mit dem Kauf eines FAIR-

Mit dem Kauf eines FAIR- FAIRTRADE Österreich JAHRESBERICHT 2008/09 2 VORWORTE HILFE ZUR SELBSTHILFE Hilfe zur Selbsthilfe, ein leitendes Prinzip der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit, wird durch FAIRTRADE beispielhaft

Mehr

Fairer Handel: Nachhaltiges Wachstum trotz Krise

Fairer Handel: Nachhaltiges Wachstum trotz Krise Fairer Handel: Nachhaltiges Wachstum trotz Krise 11. August 2009 Gesamtumsatzzahlen in Deutschland Die Verbraucherinnen und Verbraucher kauften im vergangenen Jahr fair gehandelte Waren in einem Wert von

Mehr

Fairtrade-Code. Richtlinien zur Teilnahme am Fairtrade-Code und zur Kennzeichnung auf Produkten

Fairtrade-Code. Richtlinien zur Teilnahme am Fairtrade-Code und zur Kennzeichnung auf Produkten Fairtrade-Code Richtlinien zur Teilnahme am Fairtrade-Code und zur Kennzeichnung auf Produkten INHALT A B C Informationen zum Fairtrade-Code 1. Was ist der Fairtrade-Code und was ist er nicht 2. Integration

Mehr

Jugend schafft Zukunft

Jugend schafft Zukunft IBAN: AT41 6000 0000 9207 8215, BIC: OPSKATWW Kontoinhaber: Katholische Jungschar Wien/Dreikönigsaktion Katholische Jungschar der Erzdiözese Wien Stephansplatz 6/6.18, 1010 Wien, Tel.: 01/515 52-3396 E-Mail:

Mehr

Die 7 wichtigsten Fragen zu Fairtrade Max Havelaar

Die 7 wichtigsten Fragen zu Fairtrade Max Havelaar Die 7 wichtigsten Fragen zu Fairtrade Max Havelaar WOFÜR STEHT MAX HAVELAAR? Die Geschichte der Max Havelaar-Stiftung (Schweiz) beginnt 1991/92 mit der Kampagne sauberer Kaffee der sechs grossen Schweizer

Mehr

Wer oder was ist FAIRTRADE? Was macht FAIRTRADE? Und wer steht dahinter? FAIRTRADE

Wer oder was ist FAIRTRADE? Was macht FAIRTRADE? Und wer steht dahinter? FAIRTRADE 2 Wer oder was ist FAIRTRADE? FAIRTRADE heißt Gutes genießen mit gutem Gewissen. So fair - so gut! FAIRTRADE ist eine gemeinnützige Initiative, getragen von einer breiten, überparteilichen Öffentlichkeit.

Mehr

UNSERE VISION FAIRTRADE: VISION UND MISSION

UNSERE VISION FAIRTRADE: VISION UND MISSION FAIRTRADE: VISION UND MISSION UNSERE VISION Eine Welt mit sicheren und nachhaltigen Lebensumständen für alle Produzenten, damit diese ihr Potential ausschöpfen und selber über ihre Zukunft entscheiden

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Treffpunkt EPOL II. Referentin: Antje Schneeweiß

Treffpunkt EPOL II. Referentin: Antje Schneeweiß Treffpunkt EPOL II Referentin: Was hat Wirtschaftsförderung mit Armutsbekämpfung zu tun? Beispiel: entwicklungspolitische Kriterien für Investoren Königswinter, 29. Mai 2010 Geldvermögen in Deutschland

Mehr

Fair-Fairer-Hamburg? Impulsvortrag zur Podiumsdiskussion

Fair-Fairer-Hamburg? Impulsvortrag zur Podiumsdiskussion Fair-Fairer-Hamburg? Impulsvortrag zur Podiumsdiskussion Prinzipien des Fairen Handels Handel wird als eine Partnerschaft angesehen, die auf Dialog, Transparenz und Respekt basiert Förderung marginaler

Mehr

Fairer Handel- was ist das?

Fairer Handel- was ist das? Fairer Handel- was ist das? Vortrag zum Thema Fairer Handel von Elisabeth Steinlechner Weltladen Mandellstraße 24 8010 Graz FAIRER HANDEL- Definition und Prinzipien (FLO/ IFAT/ NEWS!/ EFTA 2001) Handelspartnerschaft

Mehr

Fachhochschul-Ausbau geht in die zweite Runde zusätzliche Plätze für 2013 fixiert insgesamt 128 neue Plätze in Tirol

Fachhochschul-Ausbau geht in die zweite Runde zusätzliche Plätze für 2013 fixiert insgesamt 128 neue Plätze in Tirol Fachhochschul-Ausbau geht in die zweite Runde zusätzliche Plätze für 2013 fixiert insgesamt 128 neue Plätze in Tirol Wissenschafts- und Forschungsminister Dr. Karlheinz Töchterle 1. Oktober 2012 Fachhochschulen

Mehr

(Hinter-) Gründe Faire Produktion im Fokus. Koordinatorin der Kampagne fair flowers Mit Blumen für Menschenrechte

(Hinter-) Gründe Faire Produktion im Fokus. Koordinatorin der Kampagne fair flowers Mit Blumen für Menschenrechte (Hinter-) Gründe Faire Produktion im Fokus Steffi Neumann, Vamos e.v. Münster Koordinatorin der Kampagne fair flowers Mit Blumen für Menschenrechte Inhalt 1. Warum öko-faire Beschaffung? 2. Arbeits- und

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Mengenausgleich GEPA und Fairtrade International

Mengenausgleich GEPA und Fairtrade International Mengenausgleich und Die fairen Plus-Punkte der Die steht als Marke für die Verbindung von 100 Prozent fairer Qualität mit hoher Produktqualität. Zusätzlich lassen wir unsere Lebensmittel-Produkte extern

Mehr

Fair handeln. OÖ Umweltkongress Gerhard Riess

Fair handeln. OÖ Umweltkongress Gerhard Riess 1 HANDELN anders als andere Erfolge und Herausforderungen für den Fairen Handel Gewerkschaft proge 2 Europa : FAIRTRADE Geschichte 1946 USA Verkauf von Handarbeiten Ten Thousend Villages 1966 Erste lokale

Mehr

Kleine Siegelkunde ~ >- -;:;- c:: t? 'tl ~ -.~~ /,., c (..

Kleine Siegelkunde ~ >- -;:;- c:: t? 'tl ~ -.~~ /,., c (.. Kleine Siegelkunde & ~ ~ --,EL PU ENTE ~...,........,,.,... {. ~ >- -;:;- c:: t? 'tl ~ -.~~ /,., c (.. Siegel... Firmenname... Firmenlogo... Marke... im Fairen Handel. Wer soll sich da noch auskennen?

Mehr

Bildung und Gesundheit fördern

Bildung und Gesundheit fördern IBAN: AT15 3258 5000 0120 0658, BIC: RLNW ATWW OBG Kontoinhaber: Dreikönigsaktion der Kath. Jungschar Katholische Jungschar der Diözese St. Pölten Klostergasse 15, 3100 St. Pölten, Tel: 02742/324-3359

Mehr

6-10 KONSUM FAIRTRADE SACH INFORMATION ENTWICKLUNGSZUSAMMENARBEIT ALS VORREITER GERECHTE ENTLOHNUNG - FAIRER HANDEL LOG NIEDERÖSTERREICH

6-10 KONSUM FAIRTRADE SACH INFORMATION ENTWICKLUNGSZUSAMMENARBEIT ALS VORREITER GERECHTE ENTLOHNUNG - FAIRER HANDEL LOG NIEDERÖSTERREICH SACH INFORMATION Üblicherweise werden die Welthandelspreise vom Norden bestimmt, während im Süden Kinderarbeit, Gifteinsatz und soziale Rechtlosigkeit das Los vieler Ernte- und FabrikarbeiterInnen sind.

Mehr

Strom in unserem Alltag

Strom in unserem Alltag Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Workshop: Nachhaltigkeit in der Praxis öffentlicher Einrichtungen und privater Unternehmen

Workshop: Nachhaltigkeit in der Praxis öffentlicher Einrichtungen und privater Unternehmen Workshop: Nachhaltigkeit in der Praxis öffentlicher Einrichtungen und privater Unternehmen Praktische Erfahrungen einer Multi- Stakeholder-Initiative für nachhaltigen Kaffee 4. Dezember 2008 Bonn Nicola

Mehr

Vortrag von Andreas Jesse ChancenForum bezahlte Arbeit trotz Bescheid für die Beschäftigungs-Therapie

Vortrag von Andreas Jesse ChancenForum bezahlte Arbeit trotz Bescheid für die Beschäftigungs-Therapie LANDESKONFERENZ KÄRNTEN 22. April 2015 Seeparkhotel Klagenfurt Vortrag von Andreas Jesse ChancenForum bezahlte Arbeit trotz Bescheid für die Beschäftigungs-Therapie Hinweis: Dieser Text ist in leicht verständlicher

Mehr

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de Finanzierung für den Mittelstand Leitbild der Abbildung schankz www.fotosearch.de Präambel Die Mitgliedsbanken des Bankenfachverbandes bekennen sich zur Finanzierung des Mittelstands mit vertrauenswürdigen,

Mehr

Wie nutze ich den Einheitlichen Ansprechpartner?

Wie nutze ich den Einheitlichen Ansprechpartner? Wie nutze ich den Einheitlichen Ansprechpartner? Leitfaden zum österreichischen Einheitlichen Ansprechpartner für EU/EWR Dienstleister Sie sind Staatsangehörige/r eines EU- bzw. EWR-Staates oder für eine

Mehr

Die Rente wird gestrichen!

Die Rente wird gestrichen! Die Rente wird gestrichen! Die Rente wird gestrichen? Was für uns eine Horror-Meldung wäre, ist für andere Menschen ganz normal. Ein Leben lang hart arbeiten, und am Ende steht man mit leeren Händen da.

Mehr

Fact- Sheet Der Faire Handel in Deutschland

Fact- Sheet Der Faire Handel in Deutschland 12.08.2011! Fact- Sheet Der Faire Handel in Deutschland Das Forum Fairer Handel veröffentlicht die Zahlen des Geschäftsjahres 2010 zu Entwicklungen und Trends im Fairen Handel Zusammenfassung Ø 2010 gaben

Mehr

COTTON MADE IN AFRICA HILFE ZUR SELBSTHILFE DURCH HANDEL

COTTON MADE IN AFRICA HILFE ZUR SELBSTHILFE DURCH HANDEL COTTON MADE IN AFRICA HILFE ZUR SELBSTHILFE DURCH HANDEL BAUMWOLLE MIT SOZIALEM MEHRWERT ZU MARKTPREISEN Nachhaltigkeitsziele sind heute ein wichtiger Bestandteil vieler Unternehmensstrategien. Gleichzeitig

Mehr

Was wir gut und wichtig finden

Was wir gut und wichtig finden Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung

Mehr

Grenzen der Verantwortung Wirtschaftsfaktor Nachhaltigkeit: Kraft Foods Engagement für nachhaltigen Kaffeeanbau

Grenzen der Verantwortung Wirtschaftsfaktor Nachhaltigkeit: Kraft Foods Engagement für nachhaltigen Kaffeeanbau Grenzen der Verantwortung Wirtschaftsfaktor Nachhaltigkeit: Kraft Foods Engagement für nachhaltigen Kaffeeanbau Nicola Oppermann, Corporate & Government Affairs, Kraft Foods Deutschland GmbH envicomm,

Mehr

Getränke: Wie viel fair steckt in fairen Lebensmitteln?

Getränke: Wie viel fair steckt in fairen Lebensmitteln? El Puente Eiskaffee 230 ml 1,85 (Weltladen) EL PUENTE GmbH Lise-Meitner-Str. 9 D-31171 Nordstemmen - laut Zutatenliste 6 % - laut Herstellerangabe 60 % [ ] haben wir uns auf der Verpackung bewusst gegen

Mehr

FAIRTRADE. gemeinsam für eine bessere Zukunft WELCHE KRITERIEN GELTEN BEI FAIRTRADE? WOFÜR STEHT DAS FAIRTRADE-SIEGEL?

FAIRTRADE. gemeinsam für eine bessere Zukunft WELCHE KRITERIEN GELTEN BEI FAIRTRADE? WOFÜR STEHT DAS FAIRTRADE-SIEGEL? FAIRTRADE gemeinsam für eine bessere Zukunft WAS WILL FAIRTRADE? WER STEHT HINTER FAIRTRADE? WAS WILL FAIRTRADE? Weltweit zählen 1,66 Millionen Kleinbauern und ArbeiterInnen zum FAIRTRADE-System. 1.240

Mehr

Kooperationsvertrag zwischen run to help e.v. und der Straßenambulanz St. Franziskus e.v.

Kooperationsvertrag zwischen run to help e.v. und der Straßenambulanz St. Franziskus e.v. Kooperationsvertrag zwischen run to help e.v. und der Straßenambulanz St. Franziskus e.v. Mit diesem Dokument möchten run to help e.v. und die Straßenambulanz St. Franziskus e.v. allen Spendern und Unterstützern

Mehr

Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS

Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS QUMedia GbR Eisenbahnstraße 41 79098 Freiburg Tel. 07 61 / 29286-50 Fax 07 61 / 29286-77 E-mail info@qumedia.de www.qumedia.de Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS Zur Handhabung des Audit - Fragenkatalogs

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Branchentreff Textil Die Erweiterung des Fairtrade-Baumwolle- Standards Fachforen zu FA!R 2013, Dortmund

Branchentreff Textil Die Erweiterung des Fairtrade-Baumwolle- Standards Fachforen zu FA!R 2013, Dortmund Branchentreff Textil Die Erweiterung des Fairtrade-Baumwolle- Standards Fachforen zu FA!R 2013, Dortmund 8. september 2013 Dr. Rossitza Krueger, Textiles Manager, GPM Die Vision der Globalen Strategie

Mehr

Menschen und ihre Geschichten: Mit dem Fairtrade-Code können sich Verbraucherinnen und Verbraucher auf eine virtuelle Reise begeben vom Regal im

Menschen und ihre Geschichten: Mit dem Fairtrade-Code können sich Verbraucherinnen und Verbraucher auf eine virtuelle Reise begeben vom Regal im TransFair e.v. Hinter allen Fairtrade-Produkten stehen Menschen und ihre Geschichten: Mit dem Fairtrade-Code können sich Verbraucherinnen und Verbraucher auf eine virtuelle Reise begeben vom Regal im Supermarkt

Mehr

Homebanking-Abkommen

Homebanking-Abkommen Homebanking-Abkommen Der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v., Bonn, Bundesverband deutscher Banken e.v., Köln, Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands e.v., Bonn Deutscher

Mehr

Fairtrade Zertifikat

Fairtrade Zertifikat erfüllt die unten aufgeführten Fairtrade Standards und die FLOCERT für den nachstehenden Geltungsbereich: Produkt(e) Geltungsbereich Gültigkeit Adresse Fruchtsaft,, Honig, Kaffee, Kakao, Kräuter, Kräutertees

Mehr

UNSERE AUFGABE. Finanzmittel für die ökologischen, sozialen und kulturellen Bedürfnisse unserer Gesellschaft entwickeln.

UNSERE AUFGABE. Finanzmittel für die ökologischen, sozialen und kulturellen Bedürfnisse unserer Gesellschaft entwickeln. UNSERE AUFGABE Finanzmittel für die ökologischen, sozialen und kulturellen Bedürfnisse unserer Gesellschaft entwickeln. UNSERE MOTIVATION Einen Beitrag leisten für mehr Gerechtigkeit, sozialer Sicherheit,

Mehr

Den Verbraucher im Blick Das Grünes Gas-Label 24.06.2014

Den Verbraucher im Blick Das Grünes Gas-Label 24.06.2014 Den Verbraucher im Blick Das Grünes Gas-Label 24.06.2014 Inhalt 1. Der Verein und das Grünes Gas-Label 2. Markt für Biogas-Produkte 3. Den Verbraucher im Blick 4. Das Grünes Gas-Label Der Verein und das

Mehr

Nachhaltigkeit. 36 Prozent können spontan nicht sagen, was sie mit Nachhaltigkeit verbinden. Assoziationen mit dem Begriff Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit. 36 Prozent können spontan nicht sagen, was sie mit Nachhaltigkeit verbinden. Assoziationen mit dem Begriff Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit Datenbasis: 1.008 Befragte Erhebungszeitraum: 23. bis 25. Januar 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Wissenschaftsjahr 2012 Zukunftsprojekt Erde/BMBF Auf

Mehr

Nachhaltige Beschaffung Bedeutung, Umsetzung, Impulse aus Europa

Nachhaltige Beschaffung Bedeutung, Umsetzung, Impulse aus Europa Nachhaltige Beschaffung Bedeutung, Umsetzung, Impulse aus Europa Das Europäische Jahr für Entwicklung in Schleswig-Holstein 28.04.2015, Kiel Markus Schwarz Fachpromotor für nachhaltige Beschaffung und

Mehr

Die Beitrags-Ordnung vom Verein

Die Beitrags-Ordnung vom Verein Die Beitrags-Ordnung vom Verein 1. Wozu ist die Beitrags-Ordnung? Jedes Vereins-Mitglied bezahlt Geld an den Verein. Das ist der Mitglieds-Beitrag. In dieser Beitrags-Ordnung stehen dafür Regeln. Zum Beispiel:

Mehr

MasterCard RED. Zahlen mit Karte ohne Jahresgebühr? Ich bin so frei. PayLife. Bringt Leben in Ihre Karte.

MasterCard RED. Zahlen mit Karte ohne Jahresgebühr? Ich bin so frei. PayLife. Bringt Leben in Ihre Karte. MasterCard RED Zahlen mit Karte ohne Jahresgebühr? Ich bin so frei. PayLife. Bringt Leben in Ihre Karte. MasterCard RED Frei beladen, frei bezahlen Die MasterCard RED ist eine wiederbeladbare Prepaid Karte,

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

Das Sparverhalten der Österreicher 2011

Das Sparverhalten der Österreicher 2011 Das Sparverhalten der Österreicher 2011 Eine IMAS Studie im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Peter Bosek, Privat- und Firmenkundenvorstand Erste Bank Wolfgang Pinner, Experte für ethisch-nachhaltige

Mehr

Mit Ihrer Spende setzen Sie Zeichen. Danke!

Mit Ihrer Spende setzen Sie Zeichen. Danke! Ihre Spende Raiffeisenbank Region St. Pölten, BLZ 32585, Kto. 1.200.658 IBAN: AT15 3258 5000 0120 0658, BIC: RLNW ATWW OBG Kontoinhaber: Dreikönigsaktion der Kath. Jungschar Katholische Jungschar der Diözese

Mehr

FORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems

FORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems FACHTAGUNG 2015 24. September 2015 Hattingen (Ruhr) FORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems Im Schuljahr 2013/14 gab es 5.692 Privatschulen (Ersatzschulen). Diese unterteilen sich in 3.527 allgemeinbildende

Mehr

Notifizierung von Zertifizierungsstellen

Notifizierung von Zertifizierungsstellen Notifizierung von Zertifizierungsstellen PEFC Austria stellt auf Grundlage eines schriftlichen Notifizierungsvertrags mit der Zertifizierungsstelle die Einhaltung der folgenden Anforderungen sicher: Die

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Beispielfragen L4(3) Systemauditor nach AS/EN9100 (1st,2nd party)

Beispielfragen L4(3) Systemauditor nach AS/EN9100 (1st,2nd party) Allgemeine Hinweise: Es wird von den Teilnehmern erwartet, dass ausreichende Kenntnisse vorhanden sind, um die Fragen 1.1 bis 1.10 unter Verwendung der EN 9100 und ISO 19011 innerhalb von 20 Minuten zu

Mehr

SEA Search Engine Advertising. esc. mediagroup

SEA Search Engine Advertising. esc. mediagroup Search Engine Advertising esc Was ist Suchmaschinenmarketing? Der Begriff Suchmaschinenmarketing (engl. Search Engine Marketing oder kurz: SEM) ist leider nicht einheitlich definiert. Einerseits werden

Mehr

Behindert ist, wer behindert wird

Behindert ist, wer behindert wird Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen

Mehr

Ke Nako Afrika Afrika jetzt! Anleitung zur Logoverwendung

Ke Nako Afrika Afrika jetzt! Anleitung zur Logoverwendung Ke Nako Afrika Afrika jetzt! Anleitung zur Logoverwendung Austrian Development Agency Zelinkagasse 2 1010 Wien Österreich Tel.: +43 (0)1 90399-0 Fax: +43 (0)1 90399-1290 office@ada.gv.at www.entwicklung.at

Mehr

Deutsche Kinder. unser leitbild www.kinderhilfe.de. Deutsche. Die Kindervertreter

Deutsche Kinder. unser leitbild www.kinderhilfe.de. Deutsche. Die Kindervertreter Deutsche Kinder Hilfe unser leitbild www.kinderhilfe.de Deutsche Kinderhilfe e.v. Haus der Bundespressekonferenz Schiffbauerdamm 40 10117 Berlin Tel. 030/ 24 34 29 40 Fax 030/ 24 34 29 49 info@kinderhilfe.de

Mehr

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement.

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. Gemeinsam für Gute Bildung Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. » Die Stiftung Bildung und Gesellschaft ist eine starke Gemeinschaft

Mehr

Regionale Lebensmittel: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser? Die Sicht des Verbrauchers

Regionale Lebensmittel: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser? Die Sicht des Verbrauchers Regionale Lebensmittel: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser? Die Sicht des Verbrauchers DI in Nicole Kajtna, ÖGUT Netzwerk Land / Seminar 14. Juni 2011, Lebensministerium, Wien Überblick: ÖGUT nachhaltiger

Mehr

EHRENKODEX PATENSCHAFTEN. Richtlinien für Patenschaften Selbstverpflichtung

EHRENKODEX PATENSCHAFTEN. Richtlinien für Patenschaften Selbstverpflichtung Selbstverpflichtung Patenschaften Patenschaften sind längerfristig angelegte finanzielle Zusagen zur Unterstützung bedürftiger Menschen. Die Patenschaften kommen dem Wunsch der Spenderinnen und Spender

Mehr

Mit zwei Armen und vielen Händen - Wie fördert die evangelische Kirche den Fairen Handel?

Mit zwei Armen und vielen Händen - Wie fördert die evangelische Kirche den Fairen Handel? Mit zwei Armen und vielen Händen - Wie fördert die evangelische Kirche den Fairen Handel? Mit zwei Armen Die evangelischen Landeskirchen und die großen Freikirchen sehen ihr Engagement für den Fairen Handel

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

Peritonealdialyse. Umweltfreundliche Produkte für die Peritonealdialyse Fresenius Medical Care denkt voraus

Peritonealdialyse. Umweltfreundliche Produkte für die Peritonealdialyse Fresenius Medical Care denkt voraus Peritonealdialyse Umweltfreundliche Produkte für die Peritonealdialyse Fresenius Medical Care denkt voraus Umweltfreundliche Produkte für die Peritonealdialyse Wir haben Biofine entwickelt, weil es ein

Mehr

Über uns. HostByYou Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt), Ostrastasse 1, 40667 Meerbusch, Tel. 02132 979 2506-0, Fax.

Über uns. HostByYou Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt), Ostrastasse 1, 40667 Meerbusch, Tel. 02132 979 2506-0, Fax. Ostrastasse 1, 40667 Meerbusch, Tel. 02132 979 2506-0, Fax. 02132 979 2506-9 Über uns Mit innovativen Technologien und exzellenten Leistungen bietet das Unternehmen HostByYou seit Jahren weltweit professionelle

Mehr