Sanierung Hausmülldeponie Feilheck
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- Sara Gärtner
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1 Sanierung Hausmülldeponie Feilheck Bilderdokumentation im Rahmen der Förderung des Projektes durch das Ministerium für Umwelt und Verkehr Teil 1 August05- November 05 Bauherr: Amt für Abfallwirtschaft und Stadtreinigung Hardtstraße Heidelberg erarbeitet durch Ingenieurgesellschaft Prof. Czurda &Partner GmbH Eisenbahnstraße Karlsruhe im März 2006
2 Deponie Feilheck, Dokumentation der Maßnahme im Rahmen der Förderung des Projektes INHALTSVERZEICHNIS BILD 1 Im September 2005 fand der erste Spatenstich auf der Deponie Feilheck statt 3 BILD 2 Der erste Spatenstich 4 BILD 3 Südböschung der Deponie nach der durchgeführten Rodung 5 BILD 4 Nordrand der Deponie unmittelbar im Eingangsbereich 6 BILD 5 Auffahrt auf den Ostteil der Deponie 7 BILD 6 Nordböschung der Deponie im Ostteil 8 BILD 7 Nordböschung im Ostteil 9 BILD 8 Neue Deponieauffahrt im Ostteil nach Fertigstellung 10 BILD 9 Ehemalige Stromverteilerstation am Deponiefuß am Nordrand 11 BILD 10 Lagenweiser Einbau von Profilierungsmaterial 12 BILD 11 GPS-Raupe im Einsatz 13 BILD 12 Deponiewaage und Eingangskontrolle 14 BILD 13 Südrand der Deponie 15 BILD 14 Abfallumlagerung an der Südböschung im Ostteil 16 BILD 15 Abfallumlagerung am Südrand oberhalb der Auffahrt 17 BILD 16 Abfallumlagerung am Südrand im Ostteil 18 BILD 17 Lagenweises Verfüllen des ehemaligen Abfallzwischenlagers 19 BILD 18 Profilierter und nicht profilierter Bereich am Ostrand 20 BILD 19 Herstellen des neuen Zwischenlagers am Nordrand der Deponie 21 BILD 20 Herstellung der neuen Abfallzwischenlagerfläche am Nordrand der Deponie 22
3 Deponie Feilheck, Bilddokumentation Bilderdokumentation Bild 1: Im September 2005 fand der erste Spatenstich auf der Deponie Feilheck statt Bürgermeister Dr. Würzner begrüßte eine Vielzahl an geladenen Gästen
4 Deponie Feilheck, Bilddokumentation 1 4 Bild 2: Der erste Spatenstich durchgeführt von: Bürgermeister Dr. Würzner von der Stadt Heidelberg Amtsleiter Herr Zimmermann vom Amt für Abfallwirtschaft Herr Dr. Egloffstein vom Büro in Karlsruhe Herr Vogt von der ausführenden Baufirma Heilt+Wörner
5 Deponie Feilheck, Bilddokumentation 1 5 Bild 3: Darstellung der Südböschung der Deponie nach der durchgeführten Rodung
6 Deponie Feilheck, Bilddokumentation 1 6 Bild 4: Nordrand der Deponie unmittelbar im Eingangsbereich Nordböschung musste zur Herstellung der Zufahrt auf die Deponie, sowie zur Modellierung der Deponie gemäß Plangenehmigung profiliert werden. Hierbei erfolgte ein Abtrag von mehreren Metern
7 Deponie Feilheck, Bilddokumentation 1 7 Bild 5: Auffahrt auf den Ostteil der Deponie Die vorhandene Auffahrtsstrasse auf die Deponieoberfläche musste angepasst werden. Hierbei war ein erheblicher Abtrag von bis zu 5,0 m Mächtigkeit erforderlich. Die Deponiestrasse wurde als Baustrasse ausgebaut und mit Gleisschotter befestigt
8 Deponie Feilheck, Bilddokumentation 1 8 Bild 6: Nordböschung der Deponie im Ostteil Nach dem durchgeführten Abtrag und Umlagerung erfolgt das Herstellen eines Grobplanums, die umgelagerten Materialien werden mit der Schafffußwalze lagenweise eingebaut und verdichtet
9 Deponie Feilheck, Bilddokumentation 1 9 Bild 7: Nordböschung im Ostteil Die umgelagerten Materialien sowie die angelieferten Profilierungsmaterialien wurden in Lagen von 30 cm eingebaut und mit der Schafffußwalze verdichtet
10 Deponie Feilheck, Bilddokumentation 1 10 Bild 8: neue Deponieauffahrt im Ostteil nach Fertigstellung Nach erfolgtem Abtrag wurde die neue Deponieauffahrt im Ostteil hergestellt. Die Auffahrt liegt innerhalb der Profilierung d. h. das Dichtungssystem wird über die Auffahrt durchgebaut
11 Deponie Feilheck, Bilddokumentation 1 11 Bild 9: ehemalige Stromverteilerstation am Deponiefuß am Nordrand Die ehemalige Stromverteilerstation am Nordrand der Deponie wurde rückgebaut, die Materialien wurden als Profilierungsmaterial eingebaut
12 Deponie Feilheck, Bilddokumentation 1 12 Bild 10: Lagenweiser Einbau von Profilierungsmateril Die Profilierungsmaterialien wurden mit der GPS-gesteuerten Raupe in Lagen von 30 cm eingebaut. Dadurch konnte auf das Aufstellen von Pflöcken mit den angebebenen Profilierungshöhen verzichtet werden
13 Deponie Feilheck, Bilddokumentation 1 13 Bild 11: GPS-Raupe im Einsatz Feinprofilierung mit der GPS-Raupe innerhalb der Böschung am Nordrand
14 Deponie Feilheck, Bilddokumentation 1 14 Bild 12: Deponiewaage und Eingangskontrolle Für die Anlieferung der Profilierungs- Gasdrainschicht- Rekultivierungsmaterialien wurde am Nordrand der Deponie extra eine Waage eingerichtet. Hier erfolgt auch die Probenahme für Rückstellproben von jeder Charge sowie die Eingangskontrolle
15 Deponie Feilheck, Bilddokumentation 1 15 Bild 13: Südrand der Deponie Am Südrand der Deponie grenzt unmittelbar ein Randweg. Während der Bauphase wird die Deponie mit einem Zaun abgesichert. Im Vordergrund ist der Verlauf der Gasleitung DN 600 der GVS sichtbar
16 Deponie Feilheck, Bilddokumentation 1 16 Bild 14: Abfallumlagerung an der Südböschung im Ostteil Die Abfallumlagerung erfolgt mit Großgeräten, die alle mit Filterkabinen ausgerüstet sind. Parallel werden an der Deponieoberfläche Gasmessungen durchgeführt
17 Deponie Feilheck, Bilddokumentation 1 17 Bild 15: Abfallumlagerung am Südrand oberhalb der Auffahrt Am Südrand im Ostteil erfolgte die größte Abfallumlagerung. Hier wurde der vorhandene Deponiekörper bis zu einer Mächtigkeit von bis zu 8,0 m angeschnitten. Am Bild ist ein freigelegter Gasbrunnen sichtbar
18 Deponie Feilheck, Bilddokumentation 1 18 Bild 16: Abfallumlagerung am Südrand im Ostteil In den Bereichen wo Müll anstand erfolgte eine Umlagerung jeweils bis 0,5 m unter OK-Profilierung. So konnte sichergestellt werden, dass die Gasdrainschicht auf einem mineralischen Auflager von mindestens 0,5 m gebaut werden konnte
19 Deponie Feilheck, Bilddokumentation 1 19 Bild 17: Lagenweises Verfüllen des ehemaligen Abfallzwischenlagers im Ostteil der Deponie Die umzulagernden Abfälle werden im Bereich des ehemaligen Abfallzwischenlagers lagenweise eingebaut und verdichtet. Alle m² eingebauter Fläche wird eine Verdichtungskontrolle durchgeführt
20 Deponie Feilheck, Bilddokumentation 1 20 Bild 18: Profilierter und nicht profilierter Bereich am Ostrand Die Deponiefläche weist teilweise sehr steile Böschungen mit einer Neigung von bis 1:1 auf. Die Böschungen werden alle abgeflacht bis auf eine maximale Böschungsneigung von 1:3
21 Deponie Feilheck, Bilddokumentation 1 21 Bild 19: Herstellen neues Abfallzwischenlager am Nordrand der Deponie Am Nordrand der Deponie wird innerhalb der Auffüllung ein neues Abfallzwischenlager eingerichtet. Zur Herstellung eines tragfähigen Unterbaues wurde zunächst ein Bodenaustausch vorgenommen. In einer Mächtigkeit von bis zu 80 cm wurde zur Stabilisierung Gleisschotter eingebaut
22 Deponie Feilheck, Bilddokumentation 1 22 Bild 20: Herstellung der neuen Abfallzwischenlagerfläche am Nordrand der Deponie Am Nordrand der Deponie wird ein neues Abfallzwischenlager bestehend aus einer Tragschicht, und bituminösen Tragdeckschicht und Deckschicht eingerichtet. Da sich die Fläche im aufgefüllten Bereich befindet wurde unter die KFT- Schicht ein Geogitter verlegt
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