Quantitative Bedarfsanalyse 2012 als Grundlage zur Konzipierung eines Studienkonzepts Interdisziplinäre Gesundheitsversorgung auf Bachelorniveau

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1 Quantitative Bedarfsanalyse 2012 als Grundlage zur Konzipierung eines Studienkonzepts Interdisziplinäre Gesundheitsversorgung auf Bachelorniveau Bedarfsindikator Gesundheitswirtschaft A) Allgemeine Arbeitsmarktbilanz in Deutschland Arbeitskräftebedarf steigt bei gleichzeitig sinkendem Erwerbspersonenpotential Rückgang zu Verfügung stehende Arbeitskräfte (IAB 26/2007) Teilfazit: Wettbewerb um Beschäftigte ist zu erwarten B) Beschäftigungsperspektive Eine sehr gute quantitative Beschäftigungsperspektive ist berufsgruppenübergreifend im Gesundheitssektor, regional, national sowie international, zu erwarten. Gesamtdeutschland - Zielgruppe (ohne Hebammen) 1 positiver Bestandsentwicklungsindex (1999 = 100) der von 153 (2010) Total - IAB: (IAB, 2012), Total (mit Hebammen) Destatis: ~ (Destatis, 2012) Hamburg Zielgruppe (ohne Hebammen) positiver Bestandsentwicklungsindex (1999 = 100) von 162 (2010) Total IAB : (IAB, 2012); Total (mit Hebammen) BGW: (BGW, 2012) i. Ergotherapeut_innen: 805 ii. Logopäd_innen: 546 iii. Physiotherapeut_innen: 4771 iv. Hebamme: 14 Hebammen: Ca. 553 (Bürgerschaft-DR 19/2640; Schätzwert, freiberuflich und angestellt insgesamt doppelte Nennungen möglich). Insgesamt: Schleswig-Holstein Zielgruppe (ohne Hebammen) positiver Bestandsentwicklungsindex (1999 = 100) von 159 (2010), Total IAB: (IAB, 2012) ; Hebammen: 568 (lt. Landesverbandsliste, 2012) Teilfazit: beide Indizes liegen über dem Niveau von Gesamtdeutschland Ausbildungsstandort sinnvoll Qualitative Bedarfsanalyse: Anzahl der AN und AG erfassen C) Tätigkeitsfeld Gesamtdeutschland - Zielgruppe Verdoppelungszahlen fanden vorwiegend im ambulanten Sektor (2000: auf 2010: ), vergleichend dazu stieg die im stationären Setting Tätigen nur moderat (2000: auf 2010: )(Destatis, 2012) Teilfazit: Anforderungen der beiden Tätigkeitsfelder an die Zielgruppe unterscheiden sich Qualitative Bedarfsanalyse: Tätigkeitsbereich und -inhalte erfragen, Veränderungen in den letzten 10 Jahren erfassen. 1 Zahl inklusive Masseur_innen, med. Bademeister_innen, Bewegungstherapeut_innen, Orthoptist_innen, Beschäftigungs- und Kunsttherapeut_innen 2 Von der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege werden alle Selbstständige sowie Arbeitnehmer_innen erfasst, wenn sie nicht im öffentlichen Dienst über eine Landesunfallkasse versichert sind. 1

2 Struktur, Organisation und Inhalt des Bachelorstudienganges sollte die Gegebenheiten und die unterschiedlichen Anforderungen an die AN / AG des ambulanten Sektors berücksichtigen. D) Geschlecht Gesamt Zielgruppe (ohne Hebamme 100%) weiblich 80,3% Hamburg 83,3% Schleswig-Holstein 79,0% (IAB, 2012) Vereinbarkeit Familie, Studium und Beruf berücksichtigen E) Alter Gesamt Zielgruppe (ohne Hebamme) 43,8% < 35 Jahre; 39,2% 35 und < 50; 16,9% 50 Jahre Hamburg Zielgruppe (ohne Hebammen) 48,6% < 35 Jahre; 36,1% zwischen 35 und < 50; 15,2% 50 Jahre Schleswig-Holstein Zielgruppe (ohne Hebammen) 40,9% < 35 Jahre; 42,0% zwischen 35 und < 50; 17,1% 50 Jahre (IAB, 2012) Gesamt Hebamme 19,6% < 29 Jahre; 32,1 % < 39; 33,2 < 49; 15,1% 50 Jahre (IGES, 2012) Teilfazit: Fast jede/r Zweite ist unter 35 Jahren Vereinbarkeit Familie, Studium und Beruf berücksichtigen F) Arbeitszeitmodelle Gesamtdeutschland Gesundheitsberufe total: 2010: 43,1% Teilzeit- oder geringfügig beschäftigt (Destatis, 2012) Hamburg Gesundheitsberufe total Gründe 2008: 29,6% Teilzeitbeschäftigt (HWWI, 2010) 49,8% persönliche oder familiäre Verpflichtungen und/oder Betreuung von Kindern, pflegebedürftigen Personen 10,9% finden keine Vollzeittätigkeit 10,2% arbeiten aus Aus- und Fortbildungsgründen nicht Vollzeit 22,1% sonstige Gründe (HWWI, 2010) Teilfazit: Vereinbarkeit Familie, Studium und Beruf berücksichtigen 2

3 Bedarfsindikator Akademisierung A) Anzahl Fachschulen und Studienangebote Gesamt Ergotherapie: ~180 Schulen, 14 Studienangebote Physiotherapie: ~250 Schulen, 33 Studienangebote Logopädie: 89 Schulen, 32 Studienangebote Hebamme: 57 Schulen, 7 Studienangebote Hamburg Ergotherapie: 5 Schulen (2 kooperieren mit MSH+ Fresenius, 1 mit eigenem BA- Angebot ) Physiotherapie: 6 Schulen (alle haben Kooperationen) Logopädie: 3 Schulen (1 kooperieren mit MSH, 1 mit eigenem BA-Angebot) Hebamme: 1 Schule (kooperiert mit Osnabrück) Schleswig -Holstein Ergotherapie: 5 Schulen (2 davon kooperieren mit Fresenius) Physiotherapie: 3 Schulen (1 kooperiert mit FH Kiel) Logopädie: 1 Schule (kooperiert mit MSH) Hebamme: 1 Schule Teilfazit: Die Mehrzahl der Hamburger Fachschulen kooperiert bereits mit weiteren Studienmöglichkeiten, Interesse an Akademisierung ist gegeben. Qualitative Bedarfsanalyse: bei AG nach Erfahrungen von AN und Bachelor fragen, Kontakte mit den hiesigen Fachschulen B) Absolvent_innen Gesamtdeutschland Total: 1999/2000: 7.223; 2004/2005: 8.139; 2009/2010: Ergotherapie: 1999/2000: 1.550; 2004/2005: 1.810; 2009/2010: Logopädie: 1999/2000: 628; 2004/2005: 761; 2009/2010: 862 Physiotherapie: 1999/2000: 4.529; 2004/2005: 5.025; 2009/2010: Hebamme: 1999/2000: 516, 2004/2005: 534; 2009/2010: 532 (Destatis, 2012) Teilfazit: Anzahl der Absolvent_innen (ohne Logopädie) waren 2004/2005 am Höchsten, ausschließlich in der Logopädie fand ein linearer Anstieg von statt C) (Fach-) Abitur Gesamtdeutschland Ergotherapie: Logopädie: 88% (dbl, 2009) Physiotherapie: Hebammen: 61,1% (IGES, 2012) IAB 2012 Gesamtdeutschland Total Zielgruppe (ohne Hebammen) 14,7% Abitur (von den 71% mit abgeschlossener Berufsausbildung) Hamburg: 3

4 23,7% Abitur (von den 58% mit abgeschlossener Berufsausbildung) Schleswig-Holstein: 14,9% Abitur (von den 65,1% mit abgeschlossener Berufsausbildung) Qualitative Bedarfsanalyse: Frage der hamburgischen Fachschulen nach höchsten Bildungsabschluss der Schüler_innen D) Akademischer Abschluss Gesamtdeutschland: Auswahlbias wegen Befragung ausschließlich sehr weiterbildungsinteressierter Therapeuten Ergotherapie: 15,2% (Barzel, 2010) Logopädie: Physiotherapie: 13,5% (Barzel, 2010), 1000 Physios mit BA (Bilig, 2011) Hebammen: 9% (IGES, 2012) IAB 2012 Gesamtdeutschland Total Zielgruppe (ohne Hebammen) 3,1% Fachhochschulabschluss, 2,3% Universitätsabschluss Hamburg: 3,7% Fachhochschulabschluss, 2,6% Universitätsabschluss Schleswig-Holstein: 1,9% Fachhochschulabschluss, 1,4% Universitätsabschluss Bedarfsindikator Personalentwicklung A) Stellenbeschreibung mit BA-Studium (Arbeitsagentur für Arbeit vom ) Ergotherapie: 2 / 100 Stellen Logopädie: 0 / 100 Stellen Physiotherapie: 2 / 100 Stellen Hebammen: 5 / 100 Stellen Teilfazit: bei der kursorischen Betrachtung der Stellenausschreibung werden Gesundheitsfachberufe mit BA-Abschluss nicht explizit gesucht Weiterführende Recherche in den Verbandszeitungen angezeigt Qualitative Bedarfsanalyse: Frage nach Anforderungsprofil der AN B) Anteil neu geschaffener Stellen ( BIBB, 2002) Ergotherapie: >35% Logopädie: >25% Physiotherapie: > 30% Hebammen: >15% Teilfazit: Jede vierte bis jede dritte Stelle wurde 2002 für die Zielgruppe neugeschaffen Qualitative Bedarfsanalyse: Fragen nach Perspektiven 4

5 C) Betriebe / Einrichtungen, die Zielgruppe (ohne Hebammen) suchen (BIBB, 2002, Stellenanzeigeanalyse 2001) Ergotherapie: o 34,4% Klinik, 23,8% hilfsmed. Einrichtung, 13,1% heilpädagogische Einrichtung, 12,5% Stat. Pflegeeinrichtung, Logopädie: o 61,3% hilfsmed. Einrichtung, 13,9% Klinik, 13,1% heilpäd. Einrichtungen Physiotherapie: o 57,0% hilfsmed. Einrichtung, 18% Klinik, 13,0% Reha-Einrichtung Teilfazit: Jede/r zweite Logopäd_in und Physiotherapeut_in wurde für die hilfsmedi. Einrichtung gesucht, jede dritte Stellenanzeige suchte Ergotherapeut_in für das klinische Setting Qualitative Bedarfsanalyse: derzeitige inhaltliche und strukturelle Bedarfe und Perspektiven der AG, AN nach Wunscheinrichtung befragen 5

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