DAS WISSENS-FORUM Einladung. BRANDSCHUTZ und HAUSTECHNIK in smart buildings. Donnerstag , Zürich Marriott Hotel

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1 DAS WISSENS-FORUM 2016 Einladung BRANDSCHUTZ und HAUSTECHNIK in smart buildings Initiant: Organisator: Donnerstag , Zürich Marriott Hotel

2 Brandschutz intelligent und nutzerorientiert Per 1. Januar 2015 wurden die Vorschriften für Brandschutz und Arbeitssicherheit aktualisiert. Heute sind diese «neuen» Vorschriften rund eineinhalb Jahre alt, die Inhalte zu diesen Vorschriften wurden in zahlreichen Veranstaltungen hinlänglich nach aussen getragen. Für uns ist der Zeitpunkt gekommen, einerseits zurück auf gemachte Erfahrungen und andererseits nach vorne auf noch anstehende Verbesserungen zu blicken. Spannende Themen, die uns alle betreffen, sind hierfür beispielsweise Forderungen nach Qualitätssicherung (VKF) oder behindertengerechtem Bauen nach SIA 500. Zertifizierte «QS-Verantwortliche Brandschutz» oder Evakuationsnischen in Fluchtwegen? Diese und viele weitere Forderungen waren grundsätzlich neue Anforderungen im Brandschutz und haben grosse Auswirkungen für alle grösseren und öffentlich zugängliche Gebäude. Ob Bauherren, Behörden, Benutzer oder Planer unserer Verantwortung und den Auswirkungen in Planung, Ausführung und Betrieb sind wir uns leider noch nicht immer bewusst. Dies möchten wir ändern und sprechen darüber. Verantwortung ist nicht ausschliesslich in einem Schadenfall relevant. Ohne Planungs- und Ausführungssicherheit gibt es Probleme mit Bewilligung und Kosten. Auch die Inbetriebnahme ist gefährdet, zumal Unterlagen für den Betrieb fehlen und die Wartung nicht wirtschaftlich erfolgen kann. Einschneidende Kriterien, die wir in Theorie und anhand von Praxisbeispielen bebildern möchten. Auch die Planung entwickelt sich weiter. Vermutlich haben Sie schon von der BIM-Methode «BIM Building Information Modeling» gehört. Gerne möchten wir Sie über den Entwicklungsstand der Planungs- und Ingenieurmethoden informieren. In einfachen Worten und anhand von konkreten Beispielen. Gibt es heute noch Gebäude mit «wenig» Haustechnik? Bauliche Massnahmen treten gegenüber technischen Anforderungen zusehends in den Hintergrund. Spannenderweise definieren hier vor allem die Berufsverbände hohe Ansprüche an Ausführung und Wartung. Brandschutzrelevante Elektroinstallationen: Während die Niederspannungs-Installationsnorm SEV 1000:2015 (NIN 2015) den Funktionserhalt an Kabeln und elektrischen Installationen fordert, definiert die «neue» SIA 2046, wie die Steuerungen von Haustechnik und Brandschutzgewerken auszuführen und zu testen sind. Wie weit ist diesbezüglich Ihr Betrieb? Was gilt es zu beachten? Verhältnismässigkeit in Bestandsbauten? Führen Sie ein «Gebäudekontrollbuch» gemäss VKF? Antworten auf diese Fragestellungen werden an der Tagung aufgezeigt und diskutiert. Nutzen Sie die Gelegenheit, mit erfahrenen Referenten in Kontakt zu kommen oder in den Pausen mit Fachkollegen Erfahrungen auszutauschen. Ein spannender Event ist versprochen. Sind Sie mit dabei? Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme

3 PROGRAMM Das Wissens-Forum Begrüssung und Einführung ins Tagungsthema Frank Ritter, Architekt FH, Brandschutzexperte CFPA / VKF, Bern Brandgefahren im Alltag Menschen sind oft ahnungslos Markus Schwab, Chef Dezernat Brände und Explosionen, Kapo Bern Zuständigkeiten Dezernat Brände und Explosionen Schadenfälle, Ursachen, Erkenntnisse aus der Brandermittlung, Statistiken Wirkung von Strahlungswärme auf brennbares Material Nichtbeachten von Vorschriften bei der Lagerung von Lithium- Batterien Wo sammeln sich Lösungsmitteldämpfe an? Achtung Sonnenlicht! SIA 500 «hindernisfreies Bauen» ein neuer Planungsanspruch? Remo Petri, Ressortleiter Bauen Wohnen Verkehr von Procap Schweiz, Olten Was ist hindernisfreies Bauen? Gesetzliche und funktionale Anforderungen In welchen Gebäuden, in welcher Form gefordert? Erfahrungen, Lösungen und Strategien Kaffeepause Wie entsteht der erforderliche Brandschutz-«Nachweis»? Boris Camenzind, Leiter Abteilung Prävention GVL, Luzern Definition und Zweck des Brandschutznachweises Für welche Projekte ist ein Brandschutznachweis erforderlich? Inhalt des Brandschutznachweises Vorgehen bei der Planung, in der Umsetzung und im Betrieb Der (un)berechenbare Mehrwert von Ingenieurmethoden im Brandschutz René Wölfl, Brandschutzexperte VKF, Dipl.-Ing. TUD/SIA, Basel Berechtigte Berechnungen: Verfahren und Einsatzmöglichkeiten in Einklang mit den BSV 2015 und EN-Normen «Trash in; Trash out»: Schutzzieldefinition und Eingangs- und Berechnungsparameter Theorie trifft Praxis: Anwendungsbeispiele zum Mehrwert der Ingenieurmethoden für Planung und Betrieb Optimale Gebäudeplanung für den Brandschutz dank BIM Peter Scherer, dipl. Haustechniker HF, Zürich Was ändert sich in unserer Arbeitsweise mit BIM? Wer ist davon betroffen? Brandschutzplanung mit BIM geht das? Zusammenarbeit im Planungs- und Realisierungsteam Diskussion / Mittagessen

4 15. September 2016, Zürich Umgang mit Brandschutzanforderungen im Alltag Sandro Giove, Leiter Portfolio- und Baumanagement CREM Liegenschaften Betrieb AG, Zürich Umsetzung der Eigentümerverantwortung eine Übersicht Wahrnehmung der QS-Anforderungen nach VKF Tipps aus der Praxis; Standards und Prozesse für die Liegenschaften der LiB-AG Lebenszyklus & Unterhalt; Abhängigkeit & Kosten Die Gebäudeautomation (GA): eine alte und neue Herausforderung für Bauherr, Planer und Unternehmer Stefan Graf, Senior Projektleiter, Cham Pascal Schmid, Projektleiter, Kriens Theorie und Praxis in der Gebäudeautomation Erwartungen, Versprechungen, Realität Geltende Regularien, damit Erwartungen zur Realität werden. Funktionale Schnittstellen zwischen GA und Brandfallsteuerung Erfahrungen im Betrieb Kaffeepause Funktionserhalt in der Praxis Heinz Schürch, eidg. dipl. Elektroinstallateur, Bern Elektroinstallationen mit Funktionserhalt Sicherheitsstromversorgungen und -kreise Funktions- und Isolationserhalt Schaltgerätekombinationen in Fluchtwegen nach NIN 2015 Kriterien für eine Sichtkontrolle an Schottungen Live: Rauchversuch im Hotel Marriott Bernhard Oester, dipl. Ing. ETH, Dr. sc. nat., Zürich Erleben Sie live mit, wie der Veranstaltungsraum im Hotel Marriott verraucht wird. Diskussion Ende der Veranstaltung

5 REFERENTEN der Tagung Camenzind Boris Dipl. Bauingenieur ETH, Brandschutzexperte VKF, seit 2007 Abteilungsleiter Prävention bei der Gebäudeversicherung Luzern, Mitglied Fachkommission Bautechnik der VKF. Zuvor Tätigkeiten in Ingenieurbüros und anschliessend Leitung einer Bauunternehmung. Giove Sandro Leiter Portfolio- und Baumanagement CREM Liegenschaften Betrieb AG Zürich. Verantwortlich für die Erarbeitung und Umsetzung von Konzepten Gebäudesicherheit im Portfolio CREM in der Rolle Sicherheitsdelegierter Eigentümer. Ausgebildeter SiBe und Brandschutzfachmann. Seit 14 Jahren als Projektleiter und Bauherrenvertreter für Innenausbau, Instandhaltungen- und Instandsetzungsprojekte und Neubau tätig. Graf Stefan Vorsitzender der Geschäftsleitung und Senior Projektleiter bei Alfacel AG. Gesamtleitung von komplexen Umbau- und Sanierungsvorhaben. Oester Bernhard Dipl. Ing. ETH, Dr. sc. nat., AFC Air Flow Consulting AG, Zürich. Projektleiter Messungen, Heissrauchversuche, Integrale Tests, Thermografie. Zuvor 25 Jahre Forschungstätigkeit an der EPFL und WSL, davon 13 Jahre Mitglied der Direktion WSL, Lehrauftrag ETH. Petri Remo Ressortleiter Bauen Wohnen Verkehr von Procap Schweiz. Vorsitzender des Schweizerischen Netzwerk Hindernisfreies Bauen. Mitarbeit in den Normenkommissionen der SIA 500 und VSS Mitwirken in verschiedenen nationalen und kantonalen Arbeitsgruppen zu hindernisfreiem und altersgerechtem Bauen. Ritter Frank Architekt FH und Bauökonom AEC. Zehn Jahre als Brandschutzexperte CFPA / VKF. Ehemals Leiter Region Bern bei der Gebäudeversicherung Bern und Mitglied der Fachkommission Haustechnik der VKF. Heute Partner der AFC Air Flow Consulting AG als Geschäftsleiter Bern. Ganzheitliche Brandschutzberatungen, Computersimulationen und Nachweise, Baubegleitungen und Referententätigkeiten.

6 Scherer Peter Partner, Mitglied der Geschäftsleitung und Bereichsleiter für Prozessinnovationen bei Amstein + Walthert AG. In dieser Funktion ist er zuständig für Forschungs- und Entwicklungsprojekte, insbesondere für die Optimierung und Weiterentwicklung der Prozesse mit Hilfe von digitalen Werkzeugen. Ein Team von fünf Mitarbeitern begleitet Projekte bei der Einführung und Umsetzung der BIM-Methode und entwickelt Hilfsmittel für die effiziente und effektive Zusammenarbeit im Modell. Schmid Pascal BSc in Gebäudetechnik mit Vertiefung Gebäude- Elektroengineering, Projektleiter bei Alfacel AG in Kriens. Betreuung von Neu- und Umbauprojekten im Bereich Gebäudeautomation (GA) über alle Phasen. Allgemeine Erfahrungen in der Umsetzung von Brandfallsteuerungen und den verschiedenen Lösungen auf Seiten GA-Systeme. Schürch Heinz Eidgenössisch diplomierter Elektroinstallateur, Projektleiter der CSP Meier AG, Fachspezialist Starkstrom- und Sicherheitsstromversorgung. Dozent für Niederspannungsinstallationsnormen (NIN) an verschiedenen Schulen. Ausbildungsverantwortlicher der CSP Meier AG. Schwab Markus Leiter Dezernat Brände & Explosionen der Kantonspolizei Bern. Ausbildung zum Koch. 28 Jahre Berufspraxis bei der Kantonspolizei Bern, davon 19 Jahre als Ermittler von Brand- & Explosionsursachen bzw. der Beurteilung von besonderen Gefährdungssituationen (Entschärfer). Referenten- & Ausbildungstätigkeiten bei der Feuerwehr / Interkantonale Polizeischule Hitzkirch, Schweizerisches Polizei Institut etc. Vorstandsmitglied der Schweizerischen Sprengkommission, Vorstandsmitglied der interkantonalen kriminalpolizeilichen Arbeitsgruppe Brandursachenermittlung. Technischer Leiter Grundkurs SPI Brandursachenermittlung. Wölfl René Dipl.-Ing. TUD/SIA, eidg. dipl. Brandschutzexperte VKF, mehrjährige Erfahrung als Projektleiter Brandschutz, seit 2011 Standortleiter der AFC Niederlassung in Basel, umfassend tätig in den Bereichen der Konzeptentwicklung, Ausführungsplanung, der Baubegleitung und der Abnahme brandschutztechnischer Einrichtungen.

7 ORGANISATION der Tagung Tagungstermin: Donnerstag, Veranstaltungsort: Zürich Marriott Hotel, Neumühlequai 42, CH-8006 Zürich, T Veranstalter: SAVE AG, Tittwiesenstrasse 61, CH-7000 Chur T , F info@save.ch, Fachliche Träger: Die inhaltliche Programmgestaltung wurde durch Frank Ritter, Geschäftsleiter der AFC Air Flow Consulting AG in Bern, in Zusammenarbeit mit der SAVE AG übernommen. Tagungsleiter: Frank Ritter, Geschäftsleiter AFC, Bern Markus Good, Geschäftsführer SAVE AG, Chur Teilnahmepreis: CHF , Preis exkl. 8% MwSt. In der Gebühr enthalten sind Pausenkaffee sowie Mittagessen inkl. Getränke sowie alle Unterlagen. Zielgruppe: Brandschutzbeauftragte, Brandschutzexperten, Brandschutzingenieure, Brandschutzplaner. Behördenvertreter, Führungskräfte und Verantwortliche für Sicherheit und Brandschutz im Unternehmen. Sicherheitsbeauftragte, Sicherheitsingenieure, Versicherungsfachleute, HLKund Elektroingenieure. Bauinvestoren, Unternehmer, Architekten sowie Hersteller, Lieferanten und Integratoren von Brandschutztechnik. Weiterbildungsanerkennung: Die VKF anerkennt einen Tag Weiterbildung für die Verlängerung des VKF-Zertifikats. Die Swissi AG anerkennt einen Tag Weiterbildung für die Folgezertifizierung der Brandschutzfachleute SWISSI und SiBe für Brandschutz SWISSI. SGAS anerkennt zwei Fortbildungseinheiten. Anmeldung: Anmeldemöglichkeiten mit beigelegter Bestellkarte, online unter oder via Mail mit allen relevanten Angaben an info@save.ch Anmeldeschluss: Donnerstag Rücktritt/Annullation: Bis 5 Arbeitstage vor der Veranstaltung fallen für eine allfällige Annullation der Teilnahme keine Kosten an. Nach dieser Frist wird die Gebühr zu 100% verrechnet. Ersatzteilnehmer sind bis Tagungsbeginn kostenlos möglich. Tagungssprache: Deutsch Programmänderungen: Bleiben vorbehalten

8 VERANSTALTUNGEN 2016 Über uns SAVE AG organisiert praxisbezogene, hochwertige Fachtagungen, Kongresse und Seminare für die Sicherheit im Unternehmen zu den Themen Riskmanagement, Security, Safety und Gesundheitsschutz sowie Brandschutz, Naturgefahren, Prozesssicherheit, Umweltgefahren, Bewachung und integrale Sicherheitskonzepte. Die Veranstaltungen geniessen weitreichende Akzeptanz und bieten eine hohe Qualität. SAVE AG arbeitet eng mit diversen namhaften Fachpartnern, Verbänden und wichtigen Institutionen zusammen. Tagungsdaten 2016* Betriebliches Gesundheitsmanagement Eigenverantwortung im Brandschutz Sicherheit und Technik Wissens-Forum Brandschutz Sicherheitskultur Arbeitssicherheit, Chemikalien, EX-Schutz Video-Security und Zutrittskontrolle * Änderungen bleiben vorbehalten Premium-Werbepartner 2016 Securiton AG, Zollikofen I info@securiton.ch Siemens Schweiz AG, Volketswil I bt.sft.ch@siemens.com

9 Anmeldung zum «Wissens-Forum Brandschutz 2016» vom 15. September 2016 im Zürich Marriott Hotel, Zürich Folgende Person/en wird/werden zur Tagung angemeldet: Name: Vorname: Teilnehmeradresse: Firma: Abteilung: Strasse: PLZ/Ort: Telefon: Datum: Rechnungsadresse: (nur falls Rechnungsadresse von Teilnehmeradresse abweicht) Firma: Abteilung: KST/Auftrags-Nr.: Strasse: PLZ/Ort: Unterschrift: Nach Eingang der Anmeldung werden Rechnung und Anmeldebestätigung zugestellt.

10 SAVE AG Fachtagung «Wissens-Forum Brandschutz» Tittwiesenstrasse Chur

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