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1 Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschaftsprüfung o. Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. Gerrit Brösel Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Einsendearbeit zum Kurs Konzernrechnungslegung Kurseinheit Die Einsendearbeit bezieht sich inhaltlich auf die Kurseinheiten I und II. zur Erlangung der Teilnahmeberechtigung an der Prüfung zum Modul Konzernrechnungslegung Hinweise: 1. Die Einsendearbeit umfasst vier Aufgaben auf fünf Seiten zzgl. Lösungsblätter. 2. Insgesamt sind max. 60 Punkte erreichbar. 3. Der Umfang der vorliegenden Einsendearbeit entspricht dem Umfang einer halben Modulklausur. Das Anspruchsniveau ist mit dem korrespondierenden Teil in der Modulklausur vergleichbar. 4. Bei jeder Aufgabe bzw. Teilaufgabe ist die maximal erreichbare Punktzahl vermerkt. 5. Sie benötigen mindestens 50 Prozent der insgesamt erreichbaren Punktzahl, damit diese Einsendearbeit als erfolgreich bearbeitet gelten kann. 6. Zur Bearbeitung dieser Einsendearbeit müssen Sie das Modul Konzernrechnungslegung belegen. 7. Dieses Modul umfasst insgesamt zwei Einsendearbeiten, welche beide vom Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschaftsprüfung, betreut werden. 8. Wir empfehlen, im Sinne einer bestmöglichen Prüfungsvorbereitung, die Einsendearbeit bei der ersten Bearbeitung unter fiktiven Prüfungsbedingungen zu lösen. Dies setzt voraus, dass Sie sich bereits intensiv mit den Inhalten des Kurses befasst haben. Vor Einreichung der Einsendearbeit sollten Sie diese unter Rückgriff auf die Lehrbriefe und die Basisliteratur vervollständigen. 9. Nachrichtlich: In einer Modulklausur werden 120 Punkte vergeben, wofür Ihnen eine Bearbeitungszeit von insgesamt zwei Stunden zur Verfügung steht. Insofern beträgt (unter fiktiven Prüfungsbedingungen) die Referenzbearbeitungszeit für diese Einsendearbeit eine Stunde. Für einen zu erreichenden Punkt bei einer Aufgabe sollten Sie entsprechend ca. eine Minute Bearbeitungszeit einplanen. Telefonzentrale: Zentraler Telefaxeingang: Zentrale Netzseite: Buslinie(n): 515 / 517 / 534 Haltestelle: Feithstraße/Campus FernUniversität

2 EINSENDEARBEIT ZUM KURS KONZERNRECHNUNGSLEGUNG, KURSEINHEITEN I UND II Modul: Konzernrechnungslegung (31921) WiSe 2014/15 Aufgabe 1: Grundsätze und Funktionen 11 Punkte a) Wie sind nach dem handelsrechtlichen Grundsatz des einheitlichen Ansatzes bzw. der einheitlichen Bilanzierung die nach dem Recht des Mutterunternehmens bestehenden Ansatzgebote, Ansatzverbote und Ansatzwahlrechte im Konzernabschluss zu berücksichtigen? (5 Punkte) b) Erläutern Sie im Hinblick auf die Ansatzwahlrechte, was unter einer dualen bzw. zweigleisigen Bilanzpolitik zu verstehen ist und welchem Zweck diese dienen kann! Gehen Sie hierbei auch auf die Funktionen des Einzelabschlusses einerseits und des Konzernabschlusses andererseits ein! Wenn Sie Annahmen treffen, legen Sie diese offen! (6 Punkte)

3 Aufgabe 2: Möglichkeit der Beherrschung 19 Punkte Zu Früh-Dran AG stellt Saison-Schokolade für die Oster- und Weihnachtszeit her. Der Finanzvorstand schlägt vor, das Absatzgeschäft vollständig aus der Konzernbilanz der Früh-Dran AG auszulagern. Zu (ausschließlich) diesem Zweck wird die Einschmelz AG gegründet, welche die Schokolade direkt nach der Herstellung durch die Früh-Dran AG zu den Herstellungskosten zuzüglich eines Gewinnaufschlages erwirbt. Das minimale Eigenkapital der Einschmelz AG wird von einem externen Investor bereitgestellt, der auch die gesamten Stimmrechte an der Einschmelz AG hält. Die wesentlichen Entscheidungen wurden jedoch bei der Gründung durch die Früh-Dran AG festgelegt. Um den Erwerb der Schokolade zu finanzieren, stellt der Investor darüber hinaus einen Kredit bereit. Die darauf entfallenden Zins- und Tilgungszahlungen sollen durch die Veräußerungsgewinne aus dem Absatzgeschäft gedeckt werden. Fallen die aus einem Absatzgeschäft resultierenden Kaufpreisforderungen voraussichtlich aus, werden diese von der Inkasso AG zum Nominalbetrag erworben. Von den 100 Mio. Aktien, welche die Inkasso AG ausgegeben hatte, hält die Früh-Dran AG 40 Mio. Aktien. Die Inkasso AG selbst hält ebenfalls 40 Mio. Aktien. Die übrigen Aktien befinden sich im Streubesitz. Es sei angenommen, dass auf jede Aktie der Inkasso AG eine Stimme entfällt. Investor Eigen- und Fremdkapital Stimmrechte Früh-Dran AG Schokolade Herstellungskosten + Aufschlag Einschmelz AG ausgefallene Forderungen Nominalbetrag der Forderungen Beteiligung 40 % Inkasso AG eigene Anteile 40 % Prüfen Sie hierbei systematisch, ob die Früh-Dran AG ein beherrschenden Einfluss gemäß 290 Abs. 2 HGB auf die Einschmelz AG ausüben kann!

4 Aufgabe 3: Konsolidierung 20 Punkte a) Die Valentin AG hält 100 % der Anteile an der Rote-Rosen AG. Der Beteiligungserwerb erfolgte zu einem Betrag von 90 Mio. EUR. Das konsolidierungspflichtige Eigenkapital vor Neubewertung betrug zu diesem Zeitpunkt 80 Mio. EUR. In den Bilanzpositionen des Tochterunternehmens wurden zum Erstkonsolidierungszeitpunkt zudem stille Reserven auf der Aktivseite von 2 Mio. EUR vermutet, auf der Passivseite von 1 Mio. EUR. Ermitteln Sie die Umbewertungsdifferenz sowie den aus der Aufrechnung verbleibenden Unterschiedsbetrag per Erstkonsolidierungszeitpunkt! Benennen Sie den Konsolidierungsschritt! (3 Punkte) b) Im Rahmen der Aufstellung des Konzernabschluss der Valentin AG zum sind noch die unten aufgeführten konzerninternen Transaktionen zu berücksichtigen. Benennen Sie den jeweiligen Konsolidierungsschritt und geben Sie die erforderlichen Konsolidierungsbuchungen an! 1. In der Bilanz des Einzelabschlusses der Rote-Rosen AG sind Verbindlichkeiten aus konzerninternen Liefer- und Leistungsgeschäften gegenüber der Valentin AG in Höhe von 45 TEUR ausgewiesen. In der Bilanz des Einzelabschlusses der Valentin AG ist die korrespondierende Forderung gegenüber der Rote-Rosen AG mit einem Buchwert von 30 TEUR angesetzt. Grund für die im aktuellen Geschäftsjahr vorgenommene Abwertung im Einzelabschluss sind die anhaltenden Zahlungsschwierigkeiten bei der Rote-Rosen AG. Von einer eventuell notwendigen Abschreibung im Hinblick auf den Geschäfts- und Firmenwert sei an dieser Stelle abstrahiert. (4 Punkte) 2. Die Valentin AG hat der Rote-Rosen AG ein Darlehen gewährt. Hierfür verbucht die Valentin AG Zinserträge über 12 TEUR. Die Rote-Rosen AG erfasst für das Darlehen Zinsaufwendungen ebenfalls in Höhe von 12 TEUR. Vom Konsolidierungserfordernis im Hinblick auf die Darlehensschuld sei an dieser Stelle abstrahiert. (3 Punkte)

5 c) Die Rote-Rosen AG lieferte im Berichtsjahr an die Valentin AG weiße duftende Plastikrosen zu einem Preis von insgesamt 400 EUR (Wertansatz in der HB II), die sich zum Bilanzstichtag noch (unbearbeitet) im Eigentum der Valentin AG befinden. Für die Herstellung sind bei der Rote-Rosen AG folgende Kosten angefallen: Materialeinzelkosten Fertigungseinzelkosten Sondereinzelkosten des Vertriebs Zinsen für Fremdkapital zur Herstellung der Rosen 100 EUR 200 EUR 100 EUR 20 EUR Materialgemeinkostenzuschlag 10 % Vertriebsgemeinkostenzuschlag 15 % Ermitteln Sie den sog. Konzernmindestwert und den sog. Konzernhöchstwert! Benennen Sie den eliminierungspflichtigen und den eliminierungsfähigen Zwischengewinn! Welche Bedeutung hat das Stetigkeitsgebot für den Zwischengewinn? (10 Punkte)

6 Aufgabe 4: Währungsumrechnung 10 Punkte a) Nachstehend ist ein Auszug aus dem Geschäftsbericht 2011/12 der Douglas Holding AG wiedergegeben: Die Jahresabschlüsse der Tochterunternehmen werden entsprechend dem Konzept der funktionalen Währung in die Konzernwährung umgerechnet. Die funktionale Währung für die Gesellschaften ist die jeweilige Landeswährung. Die funktionale Währung der Muttergesellschaft ist der Euro. Die Vermögenswerte und Schulden der ausländischen Gesellschaften, die nicht an der Europäischen Währungsunion teilnehmen, werden mit dem Stichtagskurs in Euro umgerechnet. Die Aufwendungen und Erträge werden mit dem Periodendurchschnittskurs umgerechnet. Die sich dadurch ergebenden Umrechnungsdifferenzen werden ergebnisneutral im Währungsausgleichsposten innerhalb des Eigenkapitals erfasst. Die Berichtswährung des Konzerns ist Euro. Die Erstellung erfolgt nach IFRS. Erläutern Sie in einem Satz, was unter der funktionalen Währung zu verstehen ist! Auf welchem Wege mit welchen zwei Schritten sind die anzuwendende(n) Methode(n) der Währungsumrechnung zu bestimmen? Mit welcher Methode muss die Douglas Holding AG die ausländischen, nicht auf Euro lautenden Einzelabschlüsse von Tochterunternehmen in die Berichtswährung umrechnen? (4 Punkte) b) Im Rahmen der Zeitbezugsmethode sehen die IFRS für nicht-monetäre Vermögenswerte einen Wertminderungstest vor. Für die Maschinen zur Herstellung von Parfümflakons sind folgende Daten gegeben: Buchwert der Maschinen: 200 TCHF (Schweizer Franken) Tageswert der Maschinen: 210 TCHF (Schweizer Franken) Historischer Kurs: 1,15 EUR/ CHF Stichtagskurs: 1,20 EUR / CHF Durchschnittskurs: 1,18 EUR/ CHF Mit welchem Betrag sind die Maschinen in der umgerechneten Bilanz anzusetzen? Ergibt sich ein Abschreibungsbedarf? Begründen Sie Ihre Aussagen! (6 Punkte)

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