Persönlich. Stéphanie Erni nimmt immer persönlich Mass.
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- Rudolph Meissner
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1 Persönlich DAS INFORMATIONS-BULLETIN DER RAIFFEISENBANK OBERFREIAMT MURI SINS DIETWIL Ausgabe 15 November 2016 Fokus Stéphanie Erni nimmt immer persönlich Mass. Mehrfach wertvoll
2 PERSÖNLICH persönlich Neues Jahr, neues Informatiksystem Unser aktuelles Kernbankensystem Dialba ist in die Jahre gekommen. Nach über 20 Jahren Dialba werden im Jahr 2017 rund Anwenderinnen und Anwender auf dem neuen Kernbankensystem Arizon Core System (ACS) geschult. Weshalb braucht es ein neues System? Dialba wurde, für EDV-Verhältnisse, vor langer Zeit erschaffen. Die laufende technische Entwicklung, regulatorische Anforderungen, zunehmende Kapazitätsprobleme sowie die mittlerweile zahlreichen Subsysteme (kleinere und grössere Programme für verschiedene Hilfstools) haben nun eine dermassen hohe Komplexität erreicht, dass Raiffeisen Schweiz entschieden hat, ein komplett neues System auf Basis von Avaloq zu implementieren. In erster Linie geht es aber darum, auch in Zukunft Kundenbedürfnisse noch besser befriedigen zu können. Die Umschulung sämtlicher Mitarbeitenden auf dieses neue Kernbankensystem wird im ersten Halbjahr 2017 erfolgen. Das Training die sogenannten FIT-Wochen wird dann parallel zum jetzigen Dialba im zweiten Halbjahr stattfinden. Klappt alles wie geplant, werden alle Raiffeisenbanken ab dem ersten Arbeitstag im Jahr 2018 mit dem neuen System unterwegs sein. Alles in allem ist das ein sehr grosser «Hosenlupf», den RAIFFEISEN da plant. Alle Mitarbeitenden werden, nebst dem üblichen Tagesgeschäft, in grossem Masse gefordert sein. Ganz nach dem Motto «Wir machen den Weg frei» oder dem RBO-Leitsatz «mehrfach wertvoll» bin ich persönlich aber überzeugt, dass es sich lohnt und am Ende alle davon profitieren werden sowohl Kundinnen und Kunden wie auch alle Mitarbeitenden. Inhaltsverzeichnis Persönlich / Agenda 2 Rückblick 3 Erich Wigger Leiter Back Office Fokus: Stéphanie Erni 4 RBO Varia 6 RBO Insider-Tipp 8 Agenda 2016/2017 Öffnungszeiten Dezember 2016 / Januar 2017 Montag, 26. Dezember 2016 Alle Geschäftsstellen geschlossen Dienstag, 27. Dezember 2016, bis und mit Freitag, 30. Dezember 2016 Normale Öffnungszeiten Ab Dienstag, 3. Januar 2017, stehen wir Ihnen wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten zur Verfügung. Vergütungsaufträge, die noch im alten Jahr verarbeitet werden sollen, sind bis spätestens Freitag, 23. Dezember 2016, an folgende Adresse einzureichen: Raiffeisenbank Oberfreiamt, Postfach 4, 8011 Zürich SC. Für später eingehende VGs, sei es bei der RB Oberfreiamt oder beim Scanningcenter, können wir keine Verarbeitung im 2016 mehr garantieren. Einzahlungen auf das Vorsorgeplan 3-Konto müssen bis spätestens Freitag, 23. Dezember 2016, erfolgt sein. Weitere wichtige Daten: Einreichen von Anträgen für die Urabstimmung 2017 an den Verwaltungsrat bis Samstag, 31. Dezember 2016 Mitgliederversammlung Muri, Samstag, 22. April 2017 Mitgliederversammlung Sins, Mittwoch, 26. April 2017 Mitgliederversammlung Dietwil, Samstag, 29. April 2017 Urabstimmung, Dienstag, 2. Mai 2017 bis Uhr 2
3 RÜCKBLICK Zwei Tage für Teamgeist und Genuss Am Samstag, 13. August 2016, hiess es früh aufstehen für Mitarbeitende und Verwaltungsratsmitglieder der beiden Raiffeisenbanken Abtwil und Oberfreiamt. Gemeinsam mit Partnerinnen und Partnern traf man sich morgens um sieben Uhr zur zweitägigen Fahrt ins Blaue. Einzig Organisator Pirmin Häfliger wusste, wohin die Reise führen würde. Dementsprechend neugierig waren alle. Falsch machen konnte er ja eigentlich nichts, denn der Wettergott war definitiv mit uns unterwegs und bescherte uns zwei fantastische Sonnen- und Sommertage. Die frühmorgendliche Fahrt ging von Sins und Muri via Lenzburg und Solothurn nach Biel. Spätestens bei La Neuveville NE ahnten wir, dass unser Schulfranzösisch wahrscheinlich gefragt sein würde. Zum Glück war da das eine oder andere Sprachtalent mit dabei. In Neuchâtel gab es dann eine erste Pause. Unsere speziell dafür engagierte Begleiterin Monique empfing und begleitete uns durch die Altstadt, um uns am Marktplatz einen Kaffeehalt zu ermöglichen. Frisch gestärkt ging es weiter in Richtung «Caves de la Béroche» in Saint-Aubin. Unser Chauffeur wurde aufgrund der engen Kurven und der von der Begleiterin unterschätzten Cargrösse immer wieder vor fast unlösbare Aufgaben gestellt. Mit Charme und Fahrkunst meisterte er aber sämtliche Herausforderungen souverän. In Saint-Aubin erlebten wir einen Dorfrundgang, eine Kellereibesichtigung und eine Degustation von lokalen Weinen. Anschliessend fuhren wir nach Gorgier/Bevaix in die wunderschöne «Auberge du Plan Jacot» zum Mittagessen. Die wunderbare Sicht auf See und Berge war einzigartig. Dem Essen folgte eine Wanderung durch die Weinberge von Gorgier, hoch über dem Neuenburgersee. Auf der Strecke sahen wir neben der grandiosen Aussicht das Schloss Gorgier, die Alte Mühle und die alten Lavoirs (Waschplätze), wo ein kleiner Apéro auf uns wartete. Anschliessend brachte uns der Car zurück nach Neuchâtel, wo wir im Hotel direkt am See etwas entspannen konnten. Später ging es zu Fuss zum Hôtel Alpes et Lac, von welchem man ein atemberaubendes Panorama auf den Neuenburgersee und die umliegenden Berge geniessen konnte. Nach dem köstlichen Essen durften wir ein herrliches Feuerwerk über dem See bewundern. Der Organisator liess uns im Dunkeln darüber, ob das Feuerwerk zufällig gezündet oder durch ihn organisiert wurde. Auf jeden Fall wurde damit dieser grossartige Tag wunderbar abgerundet. Und so liessen es sich einige nicht nehmen, das Nachtleben in der wunderschönen Neuenburger Altstadt bei einem Schlummertrunk zu geniessen. Darum durften wir am Sonntag dann etwas länger schlafen. Nach dem Frühstück direkt am See wurden wir am östlichen Bielerseeufer entlang nach Biel chauffiert. Dort stiegen wir vom Car aufs Schiff um und kamen in den Genuss einer fast dreistündigen Flussfahrt auf der Aare bis nach Solothurn. Dazwischen blieb genügend Zeit, um das Mittagessen und die herrliche Landschaft in vollen Zügen zu geniessen. Nach der Ankunft in Solothurn waren wir uns alle einig: Das war ein wunderbarer Ausflug und wir freuen uns schon jetzt auf den nächsten. PERSÖNLICH DAS INFORMATIONS-BULLETIN DER RAIFFEISENBANK OBERFREIAMT 3
4 FOKUS «An der Nahtstelle.» Stéphanie Erni, Privatkundenberaterin bei der RBO Stéphanie Erni, weshalb treffen wir Sie in Ihrem Nähatelier? S. E.: «Weil dies mein grosses Hobby ist und ich mir den Herzenswunsch nach einem eigenen Raum im letzten Sommer verwirklicht habe. Mit Hilfe eines Hypnotiseurs habe ich das Rauchen aufgeben können und ich finde, das Geld ist nun definitiv besser angelegt denn Nähen ist eine etwas gesündere Sucht und macht auch viel mehr Spass.» Für wen und was nähen Sie am liebsten? S. E.: «Das ist unterschiedlich. Oftmals nähe ich ganz einfach für mich. Gerne überrasche ich aber auch meine Tochter, mein Patenkind oder sonst jemanden mit einem meiner besonderen Patchwork-Kissen. Diese sind personalisiert durch Fotos, die ich auf Stoff drucke, oder durch Stickereien, welche mir eine Freundin 4 auf ihrer Maschine kreiert. Ein solches Kissen kann man überall hin mitnehmen, anders als ein Bild an der Wand.» Sie nähen auch für Guggenmusiken. Ist das nicht ziemlich zeitintensiv und anstrengend? S. E.: «Diese Möglichkeit ergab sich spontan durch einen Freund, der zwei Guggenmusik- Gspändli hat, die niemanden zum Nähen fanden. Ich anerbot mich, auch um der Erfahrung willen. Ich bin offen und flexibel für solche Anfragen, sofern dies mein 80%-Pensum bei der RBO zulässt. Natürlich kommt es mir zugute, dass ich zwei Nachmittage frei habe. Aber für eine ganze Guggenmusik zu nähen, würde meine Kapazitäten definitiv sprengen.» Haben Sie schon einmal daran gedacht, Ihr Hobby zum Beruf zu machen? S. E.: «Würde ich jetzt Nein sagen, wäre das gelogen. Aber ich habe mich entschieden, das Nähen als Ausgleich zu sehen. So kann ich Beruf und Hobby wunderbar miteinander vereinbaren.» Gibt es denn auch Gemeinsamkeiten zwischen Ihrem Hobby und Ihrem Beruf? S. E.: «Genaues und korrektes Arbeiten gehört genauso zu meinem Berufsalltag wie auch zum Nähen. Und bei beiden Tätigkeiten kann man kreativ sein. Im Beruf ist es mein grösstes Anliegen, meinen Kunden gut zu kennen, um ihm das Bestmögliche offerieren zu können. Beim Nähen verhält sich das ähnlich, auch hier muss ich natürlich auf individuelle Wünsche und Ansprüche eingehen
5 FOKUS Stéphanie Erni bei Raiffeisen: Stéphanie Erni ist seit dem 1. März 2008 bei der Raiffeisenbank Oberfreiamt angestellt. Aktuell ist sie als Privatkundenberaterin in allen Filialen der RBO in Dietwil, Sins und Muri tätig. Stéphanie Erni privat: Gemeinsam mit ihrer 13-jährigen Tochter wohnt Stéphanie Erni im luzernischen Hochdorf, wo sich auch ihr Nähatelier befindet. Neben dem Nähen pflegt sie auch weitere Hobbys, darunter Fotografieren, Reisen, Mountainbiken, Walken, Yoga und Lesen. können. Und das mag ich sehr, in beiden Tätigkeiten.» «Ich erachte es als Privileg, Teil der RBO-Familie zu sein.» Stéphanie Erni Stéphanie Erni empfiehlt: Raiffeisen-Mitgliedschaft Mit der Mitgliedschaft sind Sie nicht nur Kunde, sondern auch Genossenschafter unserer Bank. Als Mitglied fördern Sie unter anderem unsere Region, durch Ihre Spareinlagen ermöglichen Sie Hypotheken für Mitglieder oder Kredite für lokale KMU. Im ersten Jahr Ihrer Mitgliedschaft erhalten Sie Ihre Debit- oder Kreditkarte gratis. Daneben können Sie von vielen weiteren attraktiven Angeboten wie z. B. Museumsbesuchen, Konzerten, Fussballspielen u.a.m. profitieren. Was gefällt Ihnen denn am besten an Ihrem Beruf? S. E.: «Aufgrund dessen, dass ich in Dietwil, Sins und Muri arbeiten darf, konnte ich in über acht Jahren unsere Kunden sehr gut kennenlernen. Ich erachte es als Privileg, in allen Filialen Teil der RBO-Familie zu sein, dies zu leben und gemeinsam mit einem starken Team immer das Beste zu geben.» Was unterscheidet denn die RBO Ihrer Ansicht nach von anderen Banken? S. E.: «Ich denke, die RBO ist im Gegensatz zu anderen Banken viel näher bei den Kundinnen und Kunden und besser mit der Region verbunden. Dies empfinde ich als den grössten Unterschied und somit als unsere eigentliche Stärke. Alle Mitarbeitenden stammen aus oder sind wohnhaft in der Umgebung und kennen die meisten Kundinnen und Kunden persönlich.» PERSÖNLICH DAS INFORMATIONS-BULLETIN DER RAIFFEISENBANK OBERFREIAMT 5
6 RBO-VARIA Pensionsplanung mit Nöldi Forrer «Viele Leute planen ihren jährlichen Urlaub besser als ihre Pensionierung!» Mit diesen Worten eröffnete am 6. September 2016 Marc Jordan die Abendveranstaltung zum Thema Pensionsplanung im Restaurant Löwen in Sins. Erster Hauptredner des Abends war der Spezialist für Finanz- und Pensionsplanung der Raiffeisen Schweiz, Thomas Rütimann. Auch er schlug mit seiner Frage «Sind Sie vorbereitet für die Pensionierung?» in die gleiche Kerbe wie sein Vorredner. Die Altersvorsorge der Schweiz, die auf den drei Säulen AHV, Pensionskasse und freiwillige Vorsorge basiert, mit welcher Vorsorgelücken aus der ersten und zweiten Säule reduziert oder geschlossen werden sollen, wurde auf Muri hebt ab «Gemeinsam sind wir stark» unter diesem Leitmotiv nahm die RBO an der Gewerbeausstellung in Muri vom 6. bis 9. Oktober 2016 teil. Extrem stark sind bekanntlich die Sportler der Ringerstaffel und des Schwingklubs Freiamt. Mit diesen Vereinen verbindet die RBO eine langjährige Sponsoring- Zusammenarbeit. Auf dieses Miteinander wiesen wir mit unserem urchigen und anschauliche Art und Weise erklärt. Nicht ohne auf die Finanzierungs-Problematik der ersten beiden Säulen hinzuweisen. Anhand anschaulicher Beispiele zeigte Rütimann auf, dass man mit dem Rentenbezug aus der AHV und der Pensionskasse lediglich auf rund 60 % der Einkünfte aus dem aktiven Erwerbsleben kommt. Für einen finanziell sorglosen Lebensabend sind jedoch rund 80 % nötig. Eine einheitliche Lösung gibt es nicht jede Person hat andere Voraussetzungen und Präferenzen. Mit der Aufforderung «Vereinbaren Sie einen Termin! Es lohnt sich!» beendete Thomas Rütimann seinen interessanten Vortrag. Peter Kilchmann, Leiter Vertrieb und Mitglied der Bankleitung, leitete zum zweiten, bodenständigen Auftritt hin. Bereits im Vorfeld waren die RBO-Mitarbeitenden sehr motiviert und freuten sich, im Dirndl oder in der Lederhose am Stand präsent zu sein. Diese Euphorie war dann auch an der Messe zu spüren die lockere Atmosphäre und die fröhliche Stimmung kamen in unzähligen Begegnungen mit Messebesucherinnen und Messebesuchern zum Ausdruck. In ungezwungenem Rahmen konnte mit einem guten Tropfen Wein angestossen oder sportlichen Teil des Abends über. Er hob die langjährige Konstanz in der erfolgreichen Karriere des Rekord-Kranzträgers und Schwingerkönigs Nöldi Forrer hervor. Der gelernte Käsermeister vermittelte dem Publikum, dass eine 20-jährige Karriere nicht nur Hochs, sondern auch Tiefs beinhaltet. Er untermauerte dies mit zahlreichen Anekdoten aus seinem Schwingerleben. Der Umgang mit Rückschlägen, Druck und Motivation beherrschte den Inhalt seines Referats. Zum Schluss hatten die Gäste bei einem Apéro riche Gelegenheit, mit den Raiffeisen- Mitarbeitenden über die eigene Pensionsplanung zu diskutieren. ein erfrischender Most getrunken werden. Daneben lockte ein Schwing-Animationsspiel Gross und Klein zur Teilnahme, wo alle den kleinen Schwingplatz als Königin oder König verlassen konnten. Als Preis winkte ein saftiger RAIFFEISEN-Laserapfel oder ein Strohhut, den man am nächsten Schwingfest bestimmt verwenden kann. Das Team der RBO blickt auf einen urchig-gelungenen Auftritt an einer wunderbar vielfältigen Gewerbeausstellung 2016 in Muri zurück. 6
7 Ein Ausflug mit schönem Bouquet Am ersten September-Wochenende versammelten sich Verwaltungsrat und Bankleitung mit ihren Partner/innen zum zweitägigen Ausflug. Erste Station war Basel, wo es zuerst im Oldtimer-Tram auf Stadtrundfahrt und danach zu Fuss ins Altstadtrestaurant Fischerstube ging. Nach dem Besuch der hauseigenen «Ueli Bier»-Brauerei genoss man auf der Terrasse ein «chüschtiges» Mittagessen. Anschliessend führte die Reise ins Elsass, wo wir im Hotel genügend Zeit hatten, uns für das früh angesagte Nachtessen bereit zu machen. Noch wussten die Teilnehmer nicht, wohin die nächste Etappe der Reise führte. Dementsprechend gross war die Überraschung, als wir im 1000-Seelen-Dorf Vieux-Ferrette im Sundgau vor dem Haus von «Maître Antony, Eleveur et Affineur de Fromages» Halt machten. Das delikate Nachtessen bestand aus sechs Gängen und insgesamt 19 verschiedenen Käsen, die jeweils vom passenden Wein begleitet wurden. Am Sonntag wurde der Ausflug abgerundet mit einer Führung in Mühlhausen, wo wir viel über die Geschichte der Stadt erfuhren, die einst als eigenständige Republik mit den Kantonen Bern und Solothurn kollaborierte, um sich vor den sie bedrängenden Adligen, Patriziern und Habsburgern besser zu schützen. Im Jahr 1515 wurde der Bund mit den damals 13 eidgenössischen Kantonen erweitert. Zeugnis dieser Verbundenheit mit der Schweiz ist das Rathaus, das mit diesen Kantonswappen geschmückt ist. Mit einem Besuch im Weindorf Pfaffenheim sorgte der Organisator für einen wunderbaren und langanhaltenden Abgang einer interessanten und schönen Reise. In der Höhle des... Käselaibs Gut gelaunt und voller Vorfreude trafen sich die ehemaligen Behördenmitglieder aller fusionierten Banken zum zweiten gemeinsamen Ausflug. Als Reiseführer wirkten Prof. Dr. Dominik Erny, Präsident des Verwaltungsrates, und Marc Jordan, Vorsitzender der Bankleitung. Von den Besammlungsorten Sins und Muri fuhr man mit dem Car zu einem ersten Kaffeehalt unter den schattigen Bäumen des Restaurants Schifflände am Hallwilersee. Nächster Halt war die Firma Emmi AG in Kaltbach. Hier konnten sich alle während einer Führung in der Kaltbachhöhle von den sommerlichen Temperaturen erholen. In der Höhle herrscht das ganze Jahr über eine angenehm kühle und konstante Temperatur von 12,5 Grad. Hier wurden die Besucher in die Geschichte von Kaltbach eingeführt und erhielten einen Einblick in die Herstellung, Pflege und Reifung von Käselaiben. Eine Käsedegustation rundete das Ganze kulinarisch ab. Beim Mittagessen in Sursee tauschten die Teilnehmenden gemeinsame Erfahrungen und Geschichten aus vergangenen Zeiten aus. In fröhlicher und geselliger Runde hielt Prof. Dr. Dominik Erny eine kurze Ansprache zum aktuellen Finanzgeschehen und zur Entwicklung der Raiffeisenbank Oberfreiamt. Mit einem Spaziergang zur Wallfahrtskirche Mariazell schloss Kaplan Gerold Beck den kulturellen Teil mit einem Brückenschlag zu RAIFFEISEN geistvoll ab. Willkommen bei der RBO: Unsere neue Lernende Claudia Reichmuth, geboren Bei der RBO seit August 2016 als Lernende. Ihre Hobbys: Pfadileiterin in Sins, Sport allgemein und Cornett spielen Claudia Reichmuth, was interessiert Sie besonders am Bankgeschäft? «Ich habe mich für die Banklehre entschieden, weil das Bankgeschäft einen wichtigen Teil unseres Lebens und der Wirtschaft ausmacht. Das finde ich interessant und spannend.» Worauf freuen Sie sich ganz besonders in Ihrer Tätigkeit? «Als Lernende freue ich mich darauf, die verschiedenen Abteilungen der RBO näher kennenzulernen und mit den Kunden in Kontakt treten zu können.» PERSÖNLICH DAS INFORMATIONS-BULLETIN DER RAIFFEISENBANK OBERFREIAMT 7
8 INSIDER-TIPP: Orientierungsversammlung Zusammenschluss der Raiffeisenbanken Oberfreiamt und Abtwil 28. Oktober 2016 Susanne Stierli, Mitarbeitende im Backoffice bei der RBO Muri, führt uns an einen Ort der Stille. «Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen», mit diesem Zitat begrüsste Prof. Dr. Dominik Erny die zahlreich anwesenden Genossenschafter in der Aula Letten in Sins. Er erläuterte die aktuelle Situation der Raiffeisenbanken im heutigen Bankenumfeld und die Gründe für den Zusammenschluss. Die Genossenschafter hörten den Ausführungen interessiert zu und die gestellten Fragen wurden offen beantwortet. Anschliessend wurde auf die erfolgreiche Zukunft der Raiffeisenbank Oberfreiamt, unter dem Motto «Zusammen sind wir stark!», mit einem Glas Wein angestossen und angeregt diskutiert. Nicht vergessen Vorsorgeplan 3 jetzt eröffnen oder einzahlen Haben Sie noch keinen Vorsorgeplan 3 bei uns? Dann unbedingt noch dieses Jahr einen eröffnen und einzahlen. Vorzugszins von 0. 5 % p.a.. Falls Sie ein Vorsorgekonto besitzen, sollten Sie Ihre Einzahlungen bis am 23. Dezember 2016 tätigen. Falls Sie pensionskassenversichert sind, können Sie maximal Fr einzahlen. Wenn Sie nicht pensionskassen-versichert sind, beträgt die Maximaleinlage Fr oder 20 % Ihres Erwerbseinkommens. Gerade dann, wenn ein Tag wieder einmal etwas anstrengender war, entspanne ich mich gerne bei einem Spaziergang über Wiesen und durch den Wald. Am Waldrand im Ausserholz, südlich vom Greuel, steht eine einladende Holzbank mit einer Feuerstelle. Dort kann ich mich sehr gut erholen. Es herrscht immer eine ganz besondere Stille und alles wirkt ganz friedlich. Kommt hinzu, dass auch die Aussicht schlicht perfekt ist. Sobald ich wieder ruhig und zufrieden bin, trete ich den Heimweg an. An manchen Tagen kann man auch Rehe oder Füchse sehen. Was immer ganz speziell ist, weil diese Tiere doch recht scheu sind. Für mich ist dieser Ort eine Oase der Erholung. Impressum Druck: Schumacher Druckerei AG, Muri Konzeption/Redaktion/Gestaltung: WÖRTERBUCHER Luzern; Dany Bucher (Redaktion/Text), Rolf Rüegg (Rüegg Grafik Design) Redaktionelle Mitarbeit: Marc Jordan, RBO Auflage: 6400 Exemplare Papierkennzeichnung: Superior, elementarchlorfrei, säurefrei, FSC-zertifiziert Mehrfach wertvoll Raiffeisenbank Oberfreiamt Poststrasse Muri Tel Raiffeisenbank Oberfreiamt Luzernerstrasse Sins Tel Raiffeisenbank Oberfreiamt Vorderdorfstrasse Dietwil Tel
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