Umsetzung einer Netzübernahme

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1 Umsetzung einer Netzübernahme Dr. Christof Niehörster

2 BET - Die Berater der Energie- und Wasserwirtschaft Gegründet 1988 von Dr. Wolfgang Zander und Dr. Michael Ritzau Eigner: Geschäftsführung und leitende Mitarbeiter Unabhängig Neutral Beratung Konzepte, die Wettbewerb fördern Gesamte Wertschöpfungskette Ganzheitlich Umsetzungsorientiert Betriebswirtschaftlich, energiewirtschaftlich und technisch fundiert Projektentwicklung für Erzeugungs- und Speicheranlagen technisch-wirtschaftliche Netzkonzepte Gutachten, Analysen und Marktmodelle zu Energiemärkten Unternehmens- und Anlagenbewertung Prozessorganisation und Change Management Management- und Strategieberatung 2

3 Kunden Breite Kundenstruktur ca. 150 Stadtwerke Netzbetreiber Energiehändler dezentrale Erzeuger Großkraftwerksbetreiber Kooperationsgesellschaften ndustriekunden Behörden, Ministerien, politische Entscheidungsträger Wir stellen uns an hre Seite Kernmarkt Deutschland, zunehmend auch Europa Langjährige Kundenbeziehungen 3

4 nhalt Ablauf der Konzessionierung Teil 1 Datenbedarf Teil 2 Effiziente Entflechtung Teil 3 Angemessener Kaufpreis und Erlösobergrenzenübertragung Teil 4 Umsetzung des Netzübergangs Teil 5 4

5 Entscheidungsschritte zur Konzessionsvergabe Datenanfrage beim alten Konzessionsnehmer Veröffentlichung Konzessionsvertragsende ( 46 EnWG) 3 Jahre Entwicklung Geschäftsmodelle Grundsatzuntersuchung zur Wirtschaftlichkeit 2 Jahre Ratsentscheidung zur Ausrichtung der Aktivitäten Umsetzung Geschäftsmodell, Partnersuche Verhandlung neuer Konzessionsvertrag 1 Jahr Verhandlungen, Operative Netzübernahme Neuabschluss Konzessionsvertrag Ende KV 5

6 Kritische Erfolgsfaktoren das richtige Geschäftsmodell... der leistungsfähige Partner... die Umsetzung... Daten/Transparenz Entflechtungskonzept und Kostentragung Kaufpreisfindung inkl. Einigung zur Erlösobergrenzenübertragung operative Umsetzung (Daten, Prozesse, Verträge,...) 6

7 nhalt Ablauf der Konzessionierung Teil 1 Datenbedarf Teil 2 Effiziente Entflechtung Teil 3 Angemessener Kaufpreis und Erlösobergrenzenübertragung Teil 4 Umsetzung des Netzübergangs Teil 5 7

8 Notwendige Daten für Bewertungen und Übernahmeverhandlungen Mengengerüste Netzlängen (Kabel, Freileitungen, Rohre) ortsübliche Randbed. für Tiefbau- und Oberflächenarbeiten Hausanschlüsse Zähler Umspannstationen, Druckregelanlagen Altersangaben zu allen Anlagen Netzpläne (inkl. vorgelagerte Netze) Netzentflechtungsvorschlag des derzeitigen Netzbetreibers Absatz- und Erlösangaben (Netzentgelte, Kundenzahl, Arbeit/Leistung) Netzwert kalkulatorischer Restwert Kaufpreisforderung und Vorschlag für Erlösobergrenzenübertragung Übergehende Kundenzuschüsse (BKZ) Übergehendes Personal 8

9 nhalt Ablauf der Konzessionierung Teil 1 Datenbedarf Teil 2 Effiziente Entflechtung Teil 3 Angemessener Kaufpreis und Erlösobergrenzenübertragung Teil 4 Umsetzung des Netzübergangs Teil 5 9

10 Problematik der Netzentflechtung Ziel: Effiziente Sicherung der Versorgung und getrennte Bilanzierung Gestaltungsoptionen der Netzentflechtung: Messung galvanische und schutztechnische Trennung Reserveübergaben, Kooperation der Netzbetreiber Leitungsbau, Anlagenbau,... Wirkung vorgelagerter Netzentgelte ggf. Gestaltung Pancacking ggf. Gestaltung betrieblicher Schnittstellen ggf. Gestaltung Betrieb - Besitz - Eigentum ggf. neffizienzen, Gefahr von Diskriminierungsvorwürfe 10

11 nhalt Ablauf der Konzessionierung Teil 1 Datenbedarf Teil 2 Effiziente Entflechtung Teil 3 Angemessener Kaufpreis und Erlösobergrenzenübertragung Teil 4 Umsetzung des Netzübergangs Teil 5 11

12 Rahmenbedingungen Netzkaufpreis Kaufering- Urteil Netzkaufpreis kalk. Kosten NEV/ARegV Endschaft Konzesionsvertrag Erlösübertragung 26 (2) ARegV 12

13 Methoden zur Netzbewertung Sachzeitwert Fiktive Neuerstellung oder ndexmethode(n) Kalkulatorischer Restbuchwert Ausgangsgröße für Ermittlung der Netzentgelte nach Netzentgeltverordnung Ertragswert Diskontierte Zahlungsüberschüsse an nvestoren 13

14 Sachzeitwert per Fiktion der Neuerstellung Tagesneuwert Mengengerüst Bestandsaufnahme der Betriebsmittel nach Typ Materialart Standort Leistungsmerkmal Baujahr Menge Marktpreise Heutiges Preisniveau (BET-Datenbank, Erfahrungswerte) Örtliches Preisniveau Fiktion der Neuerstellung in einem Zuge Kostentreiber Tiefbau 14

15 Ermittlung Sachzeitwert per Fiktion der Neuerstellung Tagesneuwert Verfahren basiert auf physischem Mengengerüst und Marktpreisen Sachzeitwert Anhaltewert? Alter Restnutzungsdauer betriebsübliche Nutzungsdauer 15

16 Methoden zur Netzbewertung Sachzeitwert Fiktive Neuerstellung oder ndexmethode Kalkulatorischer Restbuchwert Ausgangsgröße für Ermittlung der Netzentgelte nach Netzentgeltverordnung Ertragswert Diskontierte Zahlungsüberschüsse an nvestoren 16

17 Ermittlung kalkulatorischer Restwert (NEV) (1) Tagesneuwert nflations-ndex nflation Historische Anschaffungs und Herstellungskosten Tagesneuwert auf Basis von Marktpreisen Näherung durch Rückindizierung Verfahren basiert auf Angaben der Anlagenbuchhaltung 17

18 Ermittlung kalkulatorischer Restwert (NEV) (2) Tagesneuwert nflations-ndex nflation Historische Anschaffungs und Herstellungskosten Basiswert für Kalkulation der Netzentgelte gem. Netzentgeltverordnung: Abschreibungen Eigenkapitalverzinsung kalk. Restwert auf TNW-Basis kalk. Restwert (gewichtet) kalk. Restwert auf AHK-Basis Alter Restnutzungsdauer betriebsübliche Nutzungsdauer 18

19 Methoden zur Netzbewertung Sachzeitwert Fiktive Neuerstellung oder ndexmethode Kalkulatorischer Restbuchwert Ausgangsgröße für Ermittlung der Netzentgelte nach Netzentgeltverordnung Ertragswert Diskontierte Zahlungsüberschüsse an nvestoren 19

20 Zahlungsflüsse Netzgesellschaft EK- Einlage Fremdkapital Kaufpreis Entflechtung ngangsetzung Zus. Kreditaufnahmen Zus. EK-Einlagen Tilgung Ziele: Rentabilitätund Sicherungder Finanzierung / Liquidität Einnahmen Netzentgelte Kundenzuschüsse nvestitionen Erweiterung Ersatz Umbau Rationalisierung 0 15 GuV, Bilanz, Finanzplan Ausgaben Asset-Management (Betrieb, Wartung, nstandhaltung) Vorgelagertes Netz Verlustenergie Steuern Zinsen Ausschüttungen Zahlungsflüsse nvestor EK- Einlage Nettogewinnausschüttungen Ziel: Erfüllung der Rentabilitätserwartung strategische oder politische Ziele 0 15 Ertragswert = diskontierte Nettogewinnausschüttung 20

21 Erlösobergrenzenübertragung BNetzA-Leitfaden Mai Januar 2010 Eigene Erlösobergrenze Regulierungsperiode 2. Regulierungsperiode

22 Verhandlungsgegenstand wechselseitiger Einfluss 1 Kaufpreis Baukostenzuschüsse Mittelbedarf Fremdkapital 3 Eigenkapital Erlösübertragung Kalkulatorischer Restwert 2 Entflechtung Gründung Ertragswert Finanzierung 22

23 Einigung oder Streit? Kaufpreisforderung i. d. R. Sachzeitwert Sachzeitwert dem Grunde und/oder der Höhe nach oft strittig Ertragswert nach ARegV/NEV: kalkulatorischen Restwert + Effekt Erlösübertragung Verzögerung der Übernahme Mitschleppen Streitwert in Bilanz Kosten eines Rechtsstreits? Einigungsversuch Vorbehaltskauf Vorbehaltspacht Übernahme nach Rechtsstreit 23

24 nhalt Ablauf der Konzessionierung Teil 1 Datenbedarf Teil 2 Effiziente Entflechtung Teil 3 Angemessener Kaufpreis und Erlösobergrenzenübertragung Teil 4 Umsetzung des Netzübergangs Teil 5 24

25 Umsetzungsaspekte Einigung auf Übertragungsvertrag mit Umsetzungsregelungen Umfang Übertragung, Entflechtung, Kaufpreis, Erlösobergrenze,... Daten- und Betriebsübergabe Umsetzung der Entflechtungsmaßnahmen Betriebsvereinbarungen Abstimmung und Durchführung: Planung, Bau, Betrieb Gemeinsamer Antrag auf Erlösobergrenzenübertragung Übergabe von Testdatensätzen Abstimmung der Datenformate EDM, Netzkundendaten GS, NS,... Betriebsübergabe und Datenintegration Betriebsmittelakten EDM, Netzkundendaten, Netzbetreiberwechsel GS, NS,... Übergangsregelungen, Dienstleistungen,... 25

26 Büro für Energiewirtschaft und technische Planung GmbH BET GmbH BET Schweiz AG Aachen Büro Leipzig Büro Hamm Zug Alfonsstraße Aachen Karl-Liebknecht-Straße Leipzig Rotdornschleife Hamm Aegeristrasse Zug Telefon Telefax Telefon Telefax Telefon Telefax Telefon Telefax

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