Bord- und Einfassungssteine sind höhenund fluchtgerecht in ein ca. 20 cm dickes Fundament aus Beton C16/20 mit seitlicher Rückenstütze zu versetzen.

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2 Versickerungsfähige Flächenbeläge 2 Randeinfassung Vor Beginn der Pflasterarbeiten ist die Fläche mit einer allseitigen Randeinfassung zu versehen, um Verschiebungen infolge der Nutzung zu vermeiden. Hierzu eignen sich Bordsteine oder Einfassungssteine. Bord- und Einfassungssteine sind höhenund fluchtgerecht in ein ca. 20 cm dickes Fundament aus Beton C16/20 mit seitlicher Rückenstütze zu versetzen. Randstein Fuge Der Abstand der Randeinfassung wird durch das Auslegen einzelner Steinreihen vorab ermittelt. Hierbei ist der korrekte Fugenabstand einzuhalten. Betonfundament Bodenaushub Je nach Wasserdurchlässigkeit des Bodens (s. Schnelltest auf Seite 4) wird der Boden 40 cm bzw. 50 cm ausgehend von der geplanten Höhe der fertigen Fläche ausgehoben. Das Planum muss eben sein und ein Gefälle von mind. 2,5 % aufweisen. Gefälle Bei versickerungsfähigen Flächenbelägen ist ein Oberflächengefälle von mindestens 1 % einzuplanen, damit Regenwasser problemlos oberflächlich abfließen kann. Bei Neigungen ab ca. 7 % ist mit einem erhöhten Oberflächenabfluss zu rechnen, der gesondert berücksichtig werden muss. Planum Das Planum wird bis zur Standfestigkeit verdichtet. Die Standfestigkeit ist erreicht, wenn ein schwerer Pkw oder ein kleiner Lkw keine Fahrspuren mehr hinterlässt. ca.1% Oberflächengefälle Auf die Sohle wird die aufgebracht. Ihre Dicke ist abhängig von der Dicke des Gesamtaufbaus (40 cm bzw. 50 cm) abzüglich der Dicken des Pflasters (z.b. 8 cm) und der (3 cm im verdichteten Zustand). Material für die Kies oder Schotter der Körnung 0/32 oder 0/45 mit geringem Feinkornanteil (Korngröße < 0,063 mm mit höchstens 3 Masse- Prozent) Pflasterstein bzw. Platte Das Gefälle der -Oberfläche muss dem der Pflasterfläche entsprechen. Das Material sollte zweilagig eingebaut werden, jede Lage ist einzeln zu verdichten. Auf die wird das smaterial aufgebracht. Bei der Höhenplanung ist die Setzung des Materials von ca. 1 cm durch den Verdichtungsvorgang zu berücksichtigen. Die soll im verdichteten Zustand eine Dicke von ca. 4 cm (+ / - 1 cm) haben. Material für die Splitte der Körnung 2/5 oder 1/3 (abgestimmt auf das jeweils verwendete Fugenmaterial) Pflasterstein bzw. Platte

3 Versickerungsfähige Flächenbeläge 3 Pflasterverlegung Einzelne Steinreihen sollten Längs- und Querrichtung mittels Schnüren ausgerichtet werden. Hierdurch wird ein geradliniger und gleichmäßiger Fugenverlauf erreicht. Auf die profilgerechte werden die Pflastersteine entsprechend des gewünschten Verbands verlegt. Hierbei wird immer von der bereits verlegten Fläche aus verlegt. Um ein gleichmäßiges Erscheinungsbild zu erreichen, ist ein abwechselndes Entnehmen von Steinen aus verschiedenen Paketen unbedingt zu empfehlen. Fugen und Einsanden Eine ausreichende Fugenbreite von etwa 5 mm ist einzuhalten. Steinsysteme mit an geform ten Abstandsnocken können mit geringer Fuge aneinander gelegt werden. Ein Ausrichten dieser Steinsysteme muss möglich sein. etwa 5 mm Mit Fortschritt der Verlegung und nach dem Ausrichten der Steinreihen werden die Fu- gen mit Splitt eingefegt. Überschüssiges Material wird anschließend abgekehrt. Material für die Fugen Splitte der Körnung 1/3 oder 2/5 ( je nach Fugenbreite). Die Körnung 1/3 ist für herkömmliche Fugenbreiten geeignet, die Körnung 2/5 für Systeme mit aufgeweiteten Fugen, wie z. B. Rasen- und Drainfugenpflaster. Die abgekehrte, saubere und trockene Fläche wird mit der Rüttelplatte verdichtet. Zum Schutz des Belags sollte die Rüttelplatte mit einer Platten-Gleit-Vorrichtung versehen sein. Nach dem Verdichten werden die Fugen bis zum vollständigen Fugen schluss eingekehrt. verdichtet unverdichtet Abrütteln und Nachsanden

4 Aufbauhöhe 30 cm Beispiel für den Aufbau Ihrer versickerungsfähigen Pflaster-Konstruktion 4 Aufbauhöhe 30 cm Aufbauhöhe 40 cm Schnelltest zur überprüfung der Wasserdurchlässigkeit des Bodens Aufbauhöhe 40 cm Nicht nur der Flächenbelag, auch die darunterliegenden Schichten müssen aus rei chend wasserdurchlässig sein. Dieser Schnelltest dient der Abschätzung der Versickerungsfähigkeit. Sie benötigen: Spaten, Zollstock, 10-Liter Eimer, Uhr, Stift und Papier Durchführung: Heben Sie die Grube aus. Die Sohle soll möglichst eben sein. F üllen Sie 10 Liter Wasser in die Grube. Stellen Sie die Zeit fest, die das Wasser zum vollständigen Versickern benötigt. Wiederholen Sie den Vorgang so oft, bis dreimal hintereinander etwa die gleiche Zeit benötigt wird. 1. Ausheben der Grube (40 x 40 x 40 cm) 2. Füllen der Grube (10 l Wasser) Auswertung: Versickerungsdauer Bewertung bis zu 2 min Gute Durchlässigkeit des Bodens; der Aufbau kann analog konventioneller Bauweise gewählt werden. 2 bis 20 min Die Durchlässigkeit des Bodens ist noch ausreichend. Die Höhe des Aufbaus sollte jedoch mindestens 10 cm gegenüber der konventionellen Bauweise erhöht werden. mehr als 20 min Der Boden ist nur gering durchlässig. Eine versickerungsfähige Flächenbefestigung ist nicht empfehlenswert. WICHTIG: Die Tiefe der Grube sollte der späteren Höhe der Unterkante der entsprechen.

5 VERTRIEBSGEBIET SÜDOST VERTRIEBSGEBIET SÜDWEST VERTRIEBSGEBIET MITTE VERTRIEBSGEBIET NORD Thalfingen Eichenstraße Elchingen-Thalfingen tel: fax: Gunzenhausen Oettinger Straße Gunzenhausen tel: fax: Düsseldorf Saarbrücken Münchweiler Bremen Langen Kleinostheim Mainz Retzbach Darmstadt Niedernberg Wyhl Lingenfeld Eggenstein Karlsruhe Stuttgart Kiel Ulm Hamburg Hannover Eggenstein Kopfweg Eggenstein-Leopoldshafen tel: fax: Münchweiler Industriegebiet Münchweiler tel: fax: Wyhl Industriegebiet Tullastraße Wyhl tel: fax: Thalfingen Neukloster Demmin Eggesin Schwerin Hohen Wangelin Erfurt Halle Gunzenhausen Potsdam Glöthe München Fretzdorf Dresden Berlin Schönewalde Kleinostheim In der Heubrach Kleinostheim tel: / 221 / 230 / 240 / 291 / 292 / 293 fax: Retzbach Am Güßgraben Zellingen-Retzbach tel: /19 fax: Werk Darmstadt Industriestraße Darmstadt-Eberstadt tel: fax: Werk Langen Sehringstraße Langen tel: fax: Werk Niedernberg Boschstraße Niedernberg tel: fax: Vertriebsgebiet Nord Vertriebsgebiet Mitte Vertriebsgebiet Südost Vertriebsgebiet Südwest Zentrale Lingenfeld Lithonplus Werke Hohen Wangelin Liepener Straße Hohen Wangelin tel: fax: Schönewalde Weißener Straße Schönewalde tel: fax: Werk Demmin Jarmener Chaussee Demmin tel: fax: Werk Fretzdorf Industriegelände Fretzdorf tel: fax: Werk Glöthe Ernst-Thälmann-Staße Glöthe tel: fax: Werk Neukloster Am Kieswerk Perniek/Neukloster tel: fax: ZENTRALE Lithonplus GmbH & Co. KG Zentrale Lingenfeld Schwegenheimer Straße 1a Lingenfeld tel: fax: info@lithonplus.de

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