Auf dem Weg zur Barrierefreiheit. Entwicklung von Navigations- und Informationssystemen für Blinde, Taubblinde und Sehbehinderte

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1 Adreas Hub Auf dem Weg zur Barrierefreiheit Etwicklug vo Navigatios- ud Iformatiossysteme für Blide, Taubblide ud Sehbehiderte 24

2 Wie ka sich eie blide Perso i große Gebäude orietiere, i dee sich Sehede scho verlaufe köe? Woher weiß eie taubblide Perso, welche Bus sie ehme soll oder was auf der Speisekarte steht? Die Kombiatio aus geauem Kartematerial ud erweiterte Umgebugsmodelle mit Sesore, die a leistugsfähige, portable Computer ageschlosse sid, bietet erstmals die Möglichkeit, dass auch hochgradig ud mehrfach sesorisch Behiderte i bekate ud ubekate Umgebuge ohe fremde Hilfe avigiere ud somit auf eie bisher och ie dagewesee Weise selbstädig am gesellschaftliche Lebe teilhabe köe. Zur Zeit stehe sich i Deutschlad gute Voraussetzuge zur Grudlageforschug für sesorisch Behiderte ud gesellschaftspolitische Bediguge gegeüber, die eie schelle Umsetzug zum eigetliche Nutze der Betroffee erheblich behider. Nehme wir a, Ihr Arzt oder Ihre Ärzti sagt Ihe, dass Sie im Laufe der ächste Moate erblide werde mache Fälle zeige, dass es auch wesetlich scheller gehe köte. Zugegebe, die Wahrscheilichkeit ist icht sehr hoch ud i der Medizi hat es bahbrechede Fortschritte, speziell i der Hirforschug ud i der Augeheilkude, ierhalb der letzte Jahrzehte gegebe, aber ausgeschlosse ist dieser Fall icht. Sei es durch ormale Alterugsprozesse, sei es durch eie geetisch bedigte Krakheit oder eifach durch eie Ufall, a dem Sie möglicherweise icht eimal selbst Schuld sid. Welche Kosequeze würde eie solche Nachricht für Ihr Lebe habe? Mit welcher fiazielle Hilfe ud mit welcher Uterstützug durch die Gesellschaft köte Sie reche? Köte Sie Ihre Beruf weiter ausübe? Köte Sie weiterhi a Ihrer bisherige Uiversität studiere? Ihr bevorzugtes Fach? Wie würde sich Ihre Familie verhalte? Wie würde Ihr Parter oder Ihre Parteri darauf reagiere? Würde Ihre Freude zu Ihe halte? Welche liebgewoee Hobbies müsste Sie aufgebe? Köte Sie überhaupt och etwas mache, was Ihe bisher Freude bereitet hat? Macht das Lebe mit gravierede Eischräkuge der Siesleistuge och eie Si? Ohe Atworte auf diese zum Teil existetielle Frage gebe zu wolle, erscheit es hilfreich, de taubblide Aidya Bhattacharyya zu zitiere, der auch dem hier beschriebee Projekt scho wesetliche Impulse gegebe hat: Wie jeder adere habe auch Taubblide Träume eies erfüllte Lebes ud der Weiterbildug. Viele Leute ehme a, dass es ohe Seh- ud Hörfähigkeit umöglich ist, ei ormales Lebe zu führe. Wir sollte us dara erier, dass iemad ei ormales Lebe hat oder jemals durch alles ohe Astregug kommt [BAP]. Adreas Hub y Auf dem Weg zur Barrierefreiheit y 25

3 Projektziel WechselWirkuge y Das Ziel der hier vorgestellte Forschugs- ud Etwicklugsarbeite ist die flächedeckede Uterstützug der Navigatio vo Blide, Taubblide ud hochgradig Sehbehiderte durch modellbasierte Assistezsysteme, die weitestgehed ohe voristallierte Hardware auskomme solle, um somit die eigestädige Orietierugsfähigkeit ud Mobilität i möglichst viele Bereiche zu verbesser. Ausgehed vo prototypische Assistezsysteme, die im Rahme des Soderforschugsbereichs 627 (Nexus) etwickelt wurde, solle i Zusammearbeit mit Kooperatiosparter aus der Hilfsmittelidustrie techische Verbesseruge vorgeomme ud die Bereitstellug vo Assistezsysteme ud de zugehörige Servicedieste realisiert werde. I Kooperatio mit de iteratioale Blideorgaisatioe soll ei Stadard für Umgebugsmodelle für die globale Blideavigatio etwickelt werde, der die wichtigste Aforderuge eies Großteils der Beutzerie ud Beutzer abdeckt. Zum adere solle Kommue, Läder ud Regieruge durch die Bereitstellug ud Aktualisierug vo Karte ud Umgebugsmodelle besser i die Uterstützug vo Behiderte itegriert werde. Der Schwerpukt liegt dabei auf der alltagstaugliche ud achhaltige Umsetzug i de für sesorisch Behiderte wichtigste Bereiche. Isbesodere soll auf die idividuelle Aforderuge ud Wüsche eigegage werde, die aus Zeit- ud Kostegrüde oft icht ausreiched berücksichtigt werde, die aber fast immer für de tatsächliche Nutze etscheided sid. Aktuelle Situatio vo sesorisch Behiderte Auf Dauer blid zu sei ist eie Vorstellug, die Sehede üblicherweise äußerst schwer fällt, obwohl die erschwerte Bediguge, die Blide i viele Lebesbereiche habe, de meiste aus eigeer Erfahrug zumidest rudimetär bekat sid. Ei klassisches Beispiel, das sofort eifällt, ist die problematische Situatio eies Blide beim Überquere eier Straße. Tatsächlich gibt es aber auch i de hoch techisierte Läder selbst für diese fast triviale Art vo Situatio ach wie vor keie zufriedestellede flächedeckede techische Atwort, die über eizele Isellösuge, wie zum Beispiel akustische Ampelsigale, hiausgeht. Wie aus diesem Beispiel hervorgeht, spielt die Navigatio im Lebe vo Blide aber eie zetrale Rolle, die zum Teil existetielle Folge habe ka. Aber auch ahad weiger drastischer Situatioe wird die wichtige Bedeutug der Orietierugsfähigkeit ud der Navigatio deutlich. Das Wisse um de eigee Stadort ud die Optio, gewüschte Zielorte erreiche zu köe, vermittelt eie gewisse Sicherheit ud die Möglichkeit, bekate ud eue Wege zu erkude. Dies wiederum ermöglicht es, gesellschaftliche Kotakte zu pflege ud vermittelt schließlich auch das Gefühl vo Mobilität ud Freiheit, das für Blide ud Sehbehiderte geauso wichtig ist wie für Sehede, was sich beispielsweise auch im Traum vieler Blider ausdrückt, selbst Auto fahre zu köe. Die meiste Blide wäre allerdigs scho mehr als zufriede, we ihe ei Assistezsystem zur Verfügug stehe würde, das sie sowohl i Gebäude als auch außerhalb über de aktuelle Stadort iformiere würde. Bevor im weitere Verlauf der aktuelle Stad der Forschug ud der Techik sowie die eigee Arbeite im Rahme des Soderforschugsbereichs beschriebe werde, soll i de folgede Abschitte die allgemeie Situatio vo Blide aufgezeigt werde, die letztedlich auch de Ausschlag für die Grüdug eier gemeiützige Orgaisatio gegebe hat. Hierbei soll icht der Eidruck erweckt werde, dass dadurch der Großteil der gesellschaftliche Missstäde im Umgag mit sesorisch Behiderte ohe Weiteres gelöst werde ka. Deoch wird davo ausgegage, dass durch die Uterstützug der Navigatio vo Blide ud Sehbehiderte das eie oder adere gesellschaftliche Problem zumidest für eiige Betroffee etschärft werde ka. Kokret kote zum Beispiel die Navigatio des blide Projektmitarbeiters i seiem Heimatort verbessert werde, da städtebauliche Maßahme sowie Äderuge i der lokale Ifrastruktur zu eier gewisse Isolatio aus der zuvor gute gesellschaftliche Itegratio geführt habe. Eiige seier Navigatiosprobleme, die mit kommerzielle Produkte icht beseitigt werde kote, sid mit de eu etwickelte Methode izwische behobe. So ka zum Beispiel die Orietierug ud Navigatio i ege Gasse ud i Gebäude ohe ausreichede GPS-Empfag (Global Positioig System) mit der etwickelte Schritterkeugs- beziehugsweise Trackigmethode uterstützt werde. Die allgemeie Versorgug vo Blide mit iovative Hilfsmittel lässt selbst i reiche Idustriestaate wie Deutschlad zu wüsche übrig. I Schwelle- ud Etwicklugsläder ist häufig icht eimal die existetielle Grudversorgug sesorisch Behiderter gewährleistet, wobei es um die rechtliche Situatio vo Behiderte i eiige Schwelleläder besser bestellt ist als i Deutschlad. I Etwicklugsläder kommt häufig eie verstärkte Isolatio durch die Gesellschaft hizu, vo äußere Eiflüsse wie Kriege oder sostige Bedrohuge eimal gaz abgesehe. I de Idustriestaate ist die fiazielle ud allgemeie Situatio vo Behiderte zwar ugleich besser, obwohl sie immer och weit etfert ist vo eier echte Chacegleichheit, agefage vo selteer schulischer Itegratio bis hi zu gleicher Bezah- 26

4 lug im Berufslebe. Die Itegratio i die Gesellschaft ud die gleichberechtigte Teilahme am gesellschaftliche Lebe lässt isbesodere i Deutschlad sehr viel Raum für Verbesseruge. Hierzulade wisse viele icht, wie sie mit behiderte Mesche ud Behideruge allgemei umgehe solle, selbst we guter Wille vorhade ist, was ach Aussage vo Betroffee allerdigs icht die Regel, soder eher die Ausahme ist, zum Beispiel das richtige Begleite vo Blide beim Überquere großer Kreuzuge. I viele Fälle werde Behiderte zusätzlich zu ihrer eigetliche Behiderug auch durch staatliche Behörde ud die Gesellschaft behidert ud es wird ihe die eigestädige Etscheidugsfreiheit i Fälle geomme, i dee dies icht otwedig wäre. Beispielsweise ist es sehr fragwürdig, dass Blide i ihre offizielle Uterlage zu Wahle erfahre müsse, dass sie des Leses ud Schreibes icht mächtig sid ud daher auf Hilfspersoe agewiese sid, obwohl sie i Brailleschrift ud müdlich oft mehrere Sprache beherrsche. I Zeite allgegewärtiger Computer ist dies für eie Staat wie Deutschlad ei bedeklicher Zustad, der aber zugleich leider icht ugewöhlich für de icht agemessee Umgag vo staatliche Behörde mit Behiderte ist. Im Gegesatz zu mache adere Läder, zum Beispiel Schwede oder die Niederlade, ist die staatliche Hilfe für Behiderte i Deutschlad oft ur auf eie i de letzte Jahre abehmede fiazielle Uterstützug reduziert, die zwar eie gewisse Hilfestellug bedeutet, die aber für die Betroffee selbst ur vo gerigerem Nutze ist ud die eigetliche Probleme der Abhägigkeit vo Hilfspersoe ud der gesellschaftliche Isolatio icht löst. Der Umgag vo deutsche Behörde mit Behiderte ist ach Aussage vo Betroffee häufig herablassed ud die Beatragug fiazieller Uterstützug wird vo de Atragsteller meist als Bettelei erlebt ud führt dazu, dass viele Hilfsmittel aus eigeer Kasse bezahlt werde, obwohl sie ihe vo Rechts wege kostelos bereitgestellt werde müsste. Nach Aussage vo viele Blide ud führede Persoe, die im Hilfsmittelbereich tätig sid, ist das Vereis- ud Orgaisatioswese der Blide- ud Sehbehiderte i Deutschlad geprägt vo chroischem Geldmagel, lage vereisübliche Etscheidugsprozesse ud vo ehreamtliche Mitarbeiter, die icht zwagsläufig über das otwedige Durchsetzugsvermöge für politische Eiflussahme oder für die Eiführug vo iovative Produkte ud Serviceleistuge verfüge, wobei es auch uter ihe bemerkeswerte Ausahme gibt. Es gibt zwar diverse Strukture, die beispielsweise die Bereitstellug vo Braillezeile am Arbeitsplatz ermögliche, der Aufwad für die Betroffee, die Geräte ud die techische Eiweisug über öffetliche Kosteträger zu erhalte, ist aber vor allem i Abetracht ihrer Behiderug sehr hoch ud die Kosteproblematik des deutsche Sozialsystems brigt es mit sich, dass die Hilfsmittel oft erst ach moatelager, machmal sogar jahrelager Wartezeit zur Verfügug stehe, we die Geräte zum Teil scho wieder veraltet sid. Uagebracht ist i diesem Zusammehag auch die Haltug vo eiige Krakekasse, die aus Prizip jede Atrag ach eiem Hilfsmittel zuächst eimal ablehe ud erst ach lage Begrüdugsphase über die Fiazierug vo Hilfsmittel etschiede wird, dere Eigug da vo de Kasse auch meist ur über de gerigst mögliche Preis defiiert wird. Vor dem Hitergrud der eorme psychische Belastug für die Betroffee, die vor allem i der Phase der Erblidug vo berechtigte Ägste des Arbeitsplatzverlustes, der soziale Ausgrezug ud oft auch vo existetielle Ägste ud Fragestelluge begleitet wird, ist ei solches Verhalte vo öffetliche Istitutioe icht akzeptabel. Nicht zuletzt sid leider auch die durchaus zahlreiche ud aufwädige iteratioale Bemühuge i Forschugs- ud Trasferprojekte oft icht darauf ausgelegt, die Umsetzug bis hi zum Produkt oder zum Servicediest ud damit dem eigetliche Nutze für Behiderte erfolgreich zu bewältige. Dabei sid die Grüde vielschichtig ud reiche vo der zu späte Eibeziehug vo geeigete Versuchspersoe, eier zu eiseitige Forschugs- ud Techikfasziatio der Projektleiter ud Etwickler, uverhältismäßigem Verwaltugs- ud Koordiatiosaufwad bis hi zur magelhafte Fiazierug ud völliger Fehleischätzug der Absatzzahle, die i de meiste Fälle zu eiem ubefriedigede Ede der Projekte führt, ohe je auch ur eiem blide oder sehbehiderte Mesche geutzt zu habe. I eiem reiche Staat wie Deutschlad sollte es im Zeitalter vo Gleichstellugsgesetze, UN-Kovetioe zur Barrierefreiheit ud leistugsfähige mobile Recher möglich sei, für eie gerige Prozetsatz der Bevölkerug eie umfassede Versorgug mit iovative Hilfsprodukte ud Servicedieste uabhägig vom Eikomme der Persoe zeitah zu gewährleiste. Erreichbarkeit der Betroffee I Deutschlad lebe ach Schätzuge des Deutsche Blide- ud Sehbehiderteverbads (DBSV) blide ud hochgradig sehbehiderte Mesche. Weltweit wird vo etwa 40 Millioe Blide ausgegage ud je ach Defiitio vo Sehbehiderug drei bis füf Mal soviel hochgradig Sehbehiderte, wobei 90 Prozet davo i Etwicklugsläder lebe. WechselWirkuge y 27

5 WechselWirkuge y Diese Zahle sollte icht zu dem Gedake verleite, dass weigstes i de Idustriestaate ei großer Prozetsatz der Betroffee mit eue Produkte erreicht werde köte. Auch hier muss davo ausgegage werde, dass ei Produkt, welches ei paar hudert Mal verkauft wurde, bereits zu de erfolgreichere Produkte zählt. Die Firma Papemeier, die de GPS-Trekker des Herstellers Humaware i Deutschlad vertreibt, geht beispielsweise davo aus, dass sie mit ihrem Produkt i Deutschlad etwa 400 Persoe erreiche ka. Seit seier Eiführug vor füf Jahre wurde der Trekker gerade eihudert Mal verkauft, ud obwohl der Trekker ur mit eier otwedige, aber sehr teure Eiführug verkauft wird, trägt sich dieses Produkt och icht. Die gerige Verkaufszahle häge auch damit zusamme, dass der Trekker aufgrud seier Beutzeroberfläche ur für Persoe mit hoher Techikaffiität verwedbar ist ud ei hohes Maß a Vorwisse über die Fuktiosweise ud die Bedieug voraussetzt, die selbst erfahree Nutzer vo komplizierte Hilfsmittel scho a die Greze der Geduld gebracht hat. Auch we bei diesem Produkt vieles besser hätte gemacht werde köe, so zeigt dieses Beispiel doch auch, dass beim Hilfsmittelmarkt für Blide icht mit de übliche Zeite für die Produkteiführug ausgegage werde darf, die für Produkte für Sehede gelte. Realistisch betrachtet wird eie Versorgug eies große Teils der i Etwicklugsläder lebede Blide ud Sehbehiderte mit für dortige Verhältisse sehr teure Hilfsmittel icht möglich sei. Deoch ist es das Ziel dieses Projekts, Assistezsysteme techisch so zu gestalte, dass sie auch ud gerade i Etwicklugsläder eigesetzt werde köe, i welche dies machbar ist. Eies der größte Probleme im Hilfsmittelsektor ist, wie im obige Beispiel zu erkee ist ud wie auch aus de Aussage aderer Hilfsmittelhersteller hervorgeht, die Marktgröße, die im Vergleich zu adere Produkte, die vo alle geutzt werde köe, sehr klei ist. Durch eie Ausdehug i die Etwicklugsläder köte Stückzahle sigifikat erhöht ud Preise erheblich reduziert werde. Geeigete Fiazierugsmöglichkeite speziell für Projekte i Etwicklugs- ud Schwelleläder zu fide ist daher eie zwagsläufige lagfristige Aufgabe. Eie sichere, selbstbestimmte Navigatio vo Blide i ubekate Umgebuge ud damit die gleichberechtigte Teilahme am gesellschaftliche Lebe, wie sie auch i de Gleichstellugsgesetze gefordert wird, ist ohe geaues Kartematerial beziehugsweise erweiterte Umgebugsmodelle ud zugehörige Navigatiosgeräte icht möglich. Die Erstellug des Kartematerials, bei dem ach Möglichkeit sowohl jeder Quadratmeter i de für Blide relevate Gebäude als auch außerhalb mit Textiformatio versehe sei sollte, ist auch für die i Frage kom- mede Hilfsmittelhersteller icht fiazierbar. Kommerzielle Navigatiossysteme für Blide, wie der GPS- Trekker vo Humaware, die Kartematerial verwede, das ursprüglich für die Autoavigatio agefertigt wurde, sid ach eigee Utersuchuge mit blide Testpersoe für die Orietierugs- ud Navigatiosuterstützug ur sehr bedigt geeiget. Sie erleichter Blide zwar die Beutzug vo öffetliche Verkehrsmittel ud die grobe Navigatio i Städte, eie präzise Navigatio i alle Bereiche ist mit ihe aber icht möglich. Zusammegefasst lässt sich feststelle, dass es im Hilfsmittelbereich für Blide ud hochgradig Sehbehiderte i Deutschlad, aber auch weltweit a Strukture magelt, die eie erfolgreiche Umsetzug vo iovative Idee hi zu Produkte ermögliche. Stad der Forschug ud der Techik Da der aktuelle Stad der Forschug ud der Techik och icht zu Lösuge geführt hat, die de Aforderuge ud Wüsche vieler Blider ud Sehbehiderter etspreche, soll hier zuächst eie kurze Zusammefassug dieser Aforderuge ud Wüsche erfolge, bevor im weitere Verlauf der aktuelle Stad ahad exemplarischer Projekte ud Systeme vorgestellt werde. Sesorisch Behiderte hoffe auf eie Zugewi a Mobilität ud Selbstädigkeit. 28

6 Die Berücksichtigug aktueller Äderuge der Umgebug erfordert geaues Kartematerial. Wie aus zahlreiche Gespräche mit sesorisch Behiderte, Mobilitätslehrer ud Veratwortliche vo Blide- ud Taubblideorgaisatioe hervorgig, etspricht die zetrale Idee des Soderforschugsbereichs 627, eie offee Plattform zu etwickel, über die Umgebugsmodelle ud kotextbasierte Iformatioe abgefragt, ausgetauscht ud bereitgestellt werde köe, geau de Aforderuge ud Wüsche sowohl der eizele Betroffee als auch der betreuede Persoe ud Istitutioe etspreched. Dabei erhoffe sich sesorisch Behiderte vor allem eie Zugewi a Mobilität ud verbesserte Kommuikatiosmöglichkeite, währed auf Betreuerseite icht zuletzt auch eie Verbesserug ihrer eigee Arbeitsbediguge erwartet wird, idem sie zum Beispiel über ei mobiles Edgerät auf Notfallsituatioe higewiese werde. Auch die zetrale Idee der Kombiatio vo lokal mitgeführte Sesore ud Umgebugsmodelle, die dem Teilprojekt D2 zugrude liegt, ist sowohl bei de zuküftige Aweder als auch bei dere Betreuer auf großes Iteresse gestoße, da durch diese Kombiatio kotextbasierte Iformatioe über die Umgebugsmodelle, uter Berücksichtigug aktueller Äderuge i der Umgebug, bereitgestellt werde köe. Dabei werde vo Blide ud Sehbehiderte vor allem geaue Karte mit (tages-)aktuelle erweiterte Iformatioe sowie techische Möglichkeite zur Persoeud Hideriserkeug erwartet. Das Teilprojekt D2 wurde im Jui 2007 vor dem FIT-Ausschuss (Gemeisamer Fachausschuss für Iformatios- ud Telekommuikatiossysteme der Blide- ud Sehbehiderteselbsthilfe i Deutschlad) des DBSV vorgestellt ud ist dort, wie auch zuvor scho auf iteratioale Kofereze, auf großes Iteresse gestoße. Der Ausschuss wurde darauf aufmerksam gemacht, dass es zur Zeit keie adäquate Stadards für Karte vo Navigatiossysteme für Blide gibt, die sowohl für die Idoor- als auch für die Outdoor-Navigatio verwedet werde köe. Dies hat dazu geführt, dass zusamme mit dem D2-Projekt die wichtigste adere Projekte i diesem Forschugsbereich aus dem deutschsprachige Raum zu eier Fachtagug des DBSV i Berli zum Thema: Weitersehe, drie ud drauße, Chace ud Herausforderuge vo Navigatiossysteme für Blide ud hochgradig Sehbehiderte eigelade wurde. Als ei Teilergebis dieser Tagug gig hervor, dass sich blide ud sehbehiderte Mesche ei multifuktioales mobiles Edgerät am beste mit itegriertem Hady wüsche. Des Weitere ergab sich, dass die zetrale Idee des Soderforschugsbereichs 627 ud die D2- Prototype de Wüsche vieler Blider sehr ahe komme ud sich auch prototypisch bald realisiere lasse werde, sofer etsprechede Karte zur Verfügug stehe. I eiige Pukte übertrifft das etwickelte TANIA-System (Tactile Acoustical Navigatio ad Iformatio Assistat) auch scho die Erwartuge (Itegratio beliebiger erweiterter Iformatioe, taktile Erkudugsmöglichkeit zur Uterstützug des räumliche Vorstellugsvermöges, Braillezeileitegratio vor allem für die mobile Kommuikatiosmöglichkeit für Taubblide aber auch für die diskrete Nutzug des Systems). Der im Rahme des D2-Projektes etwickelte Prototyp mit itegrierter Stereokamera geht mit de iteraktive Trackigmöglichkeite vo mobile Objekte ud Persoe hier bereits über die Erwartuge hiaus. Im Rahme der Fachtagug wurde außer dem D2-Projekt uter aderem folgede wesetliche Forschugsprojekte ud Produkte vorgestellt. Der GPS-Trekker vo Humaware ist der Pioier uter de Outdoor-Navigatiosprojekte für Blide. Er ist zwar kommerziell bereits erhältlich, tatsächlich befidet er sich aber eher i eiem fortgeschrittee Prototypstadium, das durch die kotiuierliche Apassug a die Nutzerwüsche laufed verbessert wird. Mit ihm ist die Navigatio i Bereiche mit ausreichede GPS-Sigalstärke möglich. Es lasse sich über Audio- Files mit Ortsbezug markate Pukte setze, die für eie Routeplaug verwedet werde köe, das heißt, der blide Beutzer muss zuerst eimal eie Strecke abgelaufe WechselWirkuge y 29

7 WechselWirkuge y sei (üblicherweise mit eier sehede Perso) ud markate Pukte gesetzt habe, um sie für eie Routeplaug ud die eigetliche Navigatio etlag dieser Pukte eisetze zu köe. Sobald der Beutzer i die Nähe eies markate Puktes kommt, wird ihm dies akustisch mitgeteilt ( Markater Pukt i der Nähe ). Das tatsächliche Auffide vo markate Pukte ist da aufgrud der Ugeauigkeit vo GPS im Bereich vo etwa eiem bis 15 Meter eie Frage der Sigalqualität (die uter aderem vom Wetter abhägt), der Ortsketis, des Zufalls ud der Geduld. Der Trekker verfügt über verschiedee Modi. Im virtuelle Modus köe Route vo zu Hause geplat ud markate Pukte editiert werde. Im Fußgägermodus wird der blide Beutzer beim Gehe durch Iformatioe über Kreuzuge, Straßeame ud Navigatioshiweise uterstützt, wie sie aus der Fahrzeugavigatio bekat sid. Der Trekker verwedet auch dieselbe Karte, wie sie i der Fahrzeugavigatio eigesetzt werde. Der Magel a Details dieser Karte zusamme mit der GPS-Ugeauigkeit setzt ei etsprechedes Bewusstsei der Beutzer über diese gravierede Messfehler ud Kartemägel voraus. Schließlich köe im Fahrzeugmodus auch die für Autofahrer übliche Iformatioe mitgeteilt werde, was zum Beispiel das Aussteige a der richtige Bushaltestelle sehr erleichter ka, falls keie oder ur uverstädliche Iformatio durch automatische Asage oder de Busfahrer zur Verfügug stehe. Der Trekker besteht aus eiem GPS-Sesor, eiem Lautsprecher ud eiem kovetioelle PDA (Persoal Digital Assistet) mit eier spezielle Tasteoberfläche über dem Touchscree, desse Taste de schelle Zugriff auf Systemiformatioe erlaube, die sost über die ormale PDA-Taste durch eie zeitaufwädige Suche i Utermeüs ausgewählt werde müsste [Trekker]. Der Trekker ud auch die vergleichbare adere reie GPS-Systeme der Sedero Group [Sedero] ud vo Freedom Scietific [FrScie] sid zweifellose ei Schritt i die richtige Richtug, die vo de meiste Blide ud Sehbehiderte herbeigeseht wird. Die Kombiatio aus ugeauem Kartematerial zusamme mit der systemimmaete GPS-Ugeauigkeit führe jedoch dazu, dass die Nutzug der Geräte ur de Persoe vorbehalte bleibt, die zum eie im Umgag mit techische Geräte versiert sid ud sich zum ader auch ohe diese Geräte gut zurecht fide, wobei diese Geräte deoch auch i diesem Persoekreis dazu beigetrage habe, die Mobilität auf größere Bereiche auszudehe. I Gebäude ud Häuserschluchte versage diese Geräte ihre Diest oder verursache fehlerhafte Positiosagabe, die im Zweifelsfall mehr schade als keie Agabe, da sich der Beutzer möglicherweise a eiem sichere Ort wäht. Vor allem bei de juge, sehr mobile ud techisch versierte Blide ud Sehbehiderte fide izwische auch die Orietierugsud Leitmöglichkeite durch Mobiltelefoe große Zuspruch, da sie, auf besteheder Techologie aufbaued, eie äußerst eifache Lösug biete, sich außerhalb vo Gebäude auch i ubekate Umgebuge mit ausreicheder GPS-Abdeckug zu orietiere. Derzeit existiere sowohl kostelose Aweduge wie Loadstoe [LST], aber auch kommerzielle Produkte wie Way-Fider Access [WFA]. Sie basiere auf Stadardaweduge des Hadymarkts ud sid mittels Hady-Screereader bereits jetzt für blide ud sehbehiderte Aweder utzbar. Es lasse sich markate Pukte erzeuge beziehugsweise vo adere Nutzer bereits gesetzte Pukte heruterlade. Durch Vergleich der aktuelle Positio mit de markate Pukte erfährt der blide Beutzer, i welcher Himmelsrichtug sich die etsprechede (Ziel-)Pukte befide. Voraussetzug für die erfolgreiche Nutzug dieser Systeme ist ach Aussage blider Aweder allerdigs eie Mobilität, die auch große Umwege gewachse ist, we beispielsweise i Großstädte mit ege Häuserschluchte über lage Zeit kei GPS verfügbar ist. Das Projekt TAS" der Uiversität Ilmeau ist ei touristisches Assistez-/ Navigatiossystem, das blide ud sehbehiderte Mesche ermöglicht, mit mobile Edgeräte Textiformatioe über lokale oder auch überregioale Ifrastruktur abzurufe. So ka zum Beispiel über Hady auf barrierefreie Eirichtuge oder touristische Attraktioe aufmerksam gemacht werde [TAS]. A der TU Dresde werde Methode zur persoalisierte Routeberechug etwickelt [VW07], wobei auch die Bodebeschaffeheit i die Routeplaug mit eigehe soll. Wie im D2-Projekt wird hierfür sehr geaues Kartematerial beötigt, das zur Zeit i aufwädiger Eigeleistug erstellt werde muss. Vo eier Arbeitsgruppe bei C-LAB Siemes wird ei Navigatiosgürtel mit sechs Vibratioselemete etwickelt, die gleichmäßig um de Körper verteilt sid. Die empfohlee Laufrichtuge wird durch Vibratio vo eiem oder mehrere Elemete a de Beutzer übermittelt. Ei Vorteil dieses Systems ist, dass der Beutzer icht durch akustische Navigatioshiweise, zum Beispiel vo de wichtige Geräusche im Straßeverkehr, abgelekt wird. Adererseits ist zu erwarte, dass dieses System aufgrud der etwas lästige Abrigug am Körper ur für eie kleie Beutzerkreis iteressat sei wird. Das Ziel des EU-Projekts CASBLIP (Cogitive Aid System for the Blid 30

8 RFID-Tags erleichter das Sortiere ud Auffide vo beliebige Objekte. People) ist die Etwicklug eies kogitive Systems für Blide ud Sehbehiderte, das Umgebugsiformatioe verschiedeer Sesore verarbeite ud iterpretiere ka. Dabei soll durch aufbereitete Bilder ud akustische Karte die Uabhägigkeit ud Mobilität verbessert werde. Zusätzlich zur uabhägige Navigatio für Blide ud Sehbehiderte soll mit diesem System auch eie Hideriserkeug ermöglicht werde. Wie im Soderforschugsbereich Nexus soll auch i diesem Projekt eie offee Plattform etwickelt werde [Casblip]. Auch das EU-fiazierte Projekt ASK-IT (Ambiet Itelligece System of Agets for Kowledge-based ad Itegrated Services for Mobilty Impaired Users) hat ähliche Ziele wie Nexus beziehugsweise das D2- Projekt. Das vo der Europäische Uio geförderte Projekt, das aus eiem große Kosortium besteht, bei dem amhafte Firme ud Behiderteorgaisatioe beteiligt sid, hat sich ebefalls die Etwicklug eier offee Plattform zum Ziel gesetzt, über die Behiderte durch Servicedieste uterstützt werde solle. Aus der Präsetatio der bisherige Ergebisse im Rahme der Fachtagug gig allerdigs hervor, dass aufgrud des große Verwaltugs- ud Koordiatiosaufwads die Zeitpläe vo mehrere Projektparter icht eigehalte werde kote ud die Erreichug aller techische Ziele bis zum Ede der Projektlaufzeit fraglich ist [ASK-IT]. Das Nav4Blid -Projekt aus der Stadt Soest beruht auf der Idee, über Cliet-Server Lösuge Blide ud Sehbehiderte flächedecked i eiem 30 bis 50 Zetimeter breite virtuelle Leitkorridor auf de Zetimeter geau zu führe [Nav4blid]. Wie dieses Ziel im Detail erreicht werde soll, ist bisher allerdigs och icht geau geklärt. Als Sesore solle verschiedee Systeme vo Satelliteavigatio, über Kameras, bis hi zu RFID-Tags verwedet werde. I der Realität vorhade sid i diesem Projekt bisher keie eisatzfähige Prototype, soder ausschließlich die Karte ud Umgebugsmodelle der Ludwig ud Schwefer GmbH, die mit Hilfe des Eagle-Eye-Messtrasporters erzeugt wurde, mit dem sich bis zu 70 Kilometer Straße am Tag kartiere beziehugsweise modelliere lasse [EagleEye]. Die Projekte PONTES (Positioierug ud Navigatio sehbehiderter Persoe i städtische Umgebuge) ud ODILIA (Mobilität blider Persoe durch beutzerorietierte Iformatio ud satellitegestützte Navigatio) der Techische Uiversität Graz befasste beziehugsweise befasse sich mit der Etwicklug eies Fußgägeravigatiossystems für blide Persoe [Potes, Odilia]. Wie auch beim TANIA-System werde hierfür die Satelliteavigatio ud Iertialsesore verwedet, die das Zähle vo Schritte ermögliche. Hierbei wird allerdigs vo eier kostate Schrittläge ausgegage, was ach de Erfahruge im D2-Projekt zu erhebliche Fehler führt. Die Schweizer Boes GmbH hat ei System ames PAVIP (Persoal Assistat for Visually Impaired People) etwickelt, das sich zum eie zum Suche vo Objekte eiget ud zum adere die akustische Abfrage vo Navigatiosiformatioe i öffetliche Verkehrsmittel ermöglicht, sofer diese mit etsprechede Fahrgastsysteme ausgestattet sid [Pavip]. Die Firma Dräger ud Lieert hat mit ihrem System Tag it Guide die RFID-Techologie für Leitsysteme für Ieräume ausgedeht [Tag-it]. Außerdem köe die RFID-Tags auch a beliebige Objekte agebracht werde, so dass zum Beispiel das Auffide vo Medikamete oder das Sortiere vo CDs iklusive Ihaltsbeschreibug erleichtert wird. Es wurde Pläe ud tastbare Karte mit RFID-Tags agefertigt, die bei Aäherug mit eiem Tag-Reader idetifiziert ud zur akustische Beschreibug vo Raumbereiche verwedet werde köe. RFID-Tags, die dieselbe Iformatio kodiere, werde da auch i Räume agebracht, so dass sich blide oder sehbehiderte Beutzer sowohl ahad der Karte als auch i Realität orietiere köe. Um eie Überscheidug der Empfagsbereiche zu vermeide, werde kurzreichweitige Tags verwedet (Zetimeter- bis Dezimeterbereich). Eie flächedeckede Führug vo Blide i große Gebäude ist daher mit erheblichem Istallatios- ud Kodierugsaufwad verbude. WechselWirkuge y 31

9 WechselWirkuge y Außer diese europäische Projekte gibt es auch auf globaler Ebee och zahlreiche weitere Projekte, die sich aber bezüglich der Navigatiosuterstützug für Blide icht wesetlich vo de hier vorgestellte uterscheide. Weitere Systeme, die zum Teil auch scho kommerziell erhältlich sid beziehugsweise sich och i der Etwicklug im ähere Forschugsumfeld befide, sid im Folgede beschriebe. Hideriserkeugssysteme Nebe dem Lagstock, dem ach wie vor wichtigste Hilfsmittel zur Hideriserkeug, iformiere techische Hideriserkeugssysteme die Beutzer üblicherweise über Objekte i der umittelbare Umgebug durch akustische Sigale oder Vibratioselemete, dere Frequez sich i Abhägigkeit vo der Distaz ädert. Hierbei werde meist Ultraschall- oder Lasersigale verwedet [Miiguide, UltraCae, Lasercae]. Adere Verfahre, die ebefalls zu dieser Klasse gezählt werde köe, setze Videosigale i akustische Tofolge um. Die Iterpretatio dieser Sigale ist jedoch äußerst gewöhugsbedürftig ud ur eizele Blide sid bereit, diese Aufwad zu betreibe ud die Nutzug dieser Geräte wird häufig auch ach eiige Woche aufgegebe [SWS]. Ebefalls i diese Klasse Hilfsmittel zur Hideriserkeug köe die Retia-Chips gezählt werde, zum Beispiel [RET]. Sie ermögliche das schemehafte Erkee vo Kate ud brige so ei gewisses Restsehvermöge zurück, das aber aufgrud der bisher gerige Auflösug der Chips mit eiem ormale Sehvermöge icht viel zu tu hat ud mit eiem heikle operative Eigriff verbude ist. Die beeidruckede Fortschritte i diesem Bereich sollte aber icht darüber hiwegtäusche, dass diese Implatate ur bei bestimmte (Auge-)Krakheite eigesetzt werde köe ud die Phase der Erblidug icht zu lage zurückliege darf. Objekterkeugssysteme Die vielleicht größte Fortschritte im Forschugsbereich für Blide ud Sehbehiderte wurde im Laufe der letzte Jahre bei de Algorithme zur Objekterkeug gemacht. Als wichtiger Schritt im Bereich mobile Objekterkeug für Blide ist die Etwicklug vo Ray Kurzweil zu werte, der ei tragbares Geräte mit itegrierter digitaler Kamera etwickelt hat, das für Blide fotografierte Texte vorlese ka [Reader]. Außerdem sid hier die Forschugsarbeite zur Persoe- beziehugsweise Gesichtserkeug erwäheswert, die aber bis jetzt meist isoliert agegage werde [KB06]. Zusammefassug des aktuelle Stads der Techik Der aktuelle Stad der Forschug ud der Techik ist, dass es zahlreiche Produkte ud Serviceleistuge für Blide, Taubblide ud Sehbehiderte gibt, die das alltägliche Lebe erleichter solle. Viele dieser Lösuge sid ur bei spezielle Aufgabe ud i isolierte Bereiche eisetzbar. Der Iovatiosgehalt des hier beschriebee Projektes liegt dari, die Navigatios- ud Erkeugsfähigkeite vo sesorisch Behiderte auf der Basis vo Umgebugsmodelle sigifikat zu verbesser ud vielsprechede adere Lösuge aus existierede Systeme ud Diestleistuge i eiem Gerät zusammezuführe, mit dem auf Wusch Iformatioe über Serververbiduge bezoge werde köe, das adererseits aber auch autark betriebe werde ka. Zur Zeit ist kei System bekat, das mit dem Gesamtkozept vo Nexus uter Berücksichtigug aller aktuelle ud zuküftige Optioe vergleichbar wäre. Es gibt es kei flächedeckedes Navigatiossystem für Blide ud hochgradig Sehbehiderte, das sowohl i Gebäude als auch außerhalb de Aforderuge ud Wüsche der zumeist schwer zu motivierede, ältere potetielle Nutzer auch ur i Asätze gerecht wird. Die Zukuft der meiste Projekte ist aufgrud techischer Schwäche, isbesodere hisichtlich der Hardud Softwareergoomie, zu kurze Projektlaufzeite ud eier uzureichede Fiazierug mehr als fraglich. Arbeite für sesorisch Behiderte im Soderforschugsbereich 627 Im Rahme des Teilprojekts D2 wurde die zetrale Nexus-Idee eier offee Plattform, die uter Berücksichtigug der Privatheit ud des Dateschutzes aktuell iteressierede Date aus Umgebugsmodelle automatisch oder auf Wusch zur Verfügug stellt, aufgegriffe ud auf die Aforderuge vo Blide ud Taubblide übertrage. Hierbei war ud ist die Zusammearbeit mit dem Teilprojekt Reflexio ud Bewertug (D3) aus der Techikphilosophie vo größter Wichtigkeit, da i diesem Projekt auch viele Pukte, die sowohl die Gesellschaft als auch de eizele Nutzer betreffe, kritisch hiterfragt werde, die im eher techische Forschugsalltag schell übergage werde, die letztlich aber vo etscheideder Bedeutug bezüglich Akzeptaz vo techische Systeme sid beziehugsweise werde köe. Bei der Realisierug der Kombiatio vo lokaler Sesorik ud Umgebugsmodelle wurde zuächst die Aforderuge a die Formate der 3D-Modelle idetifiziert ud etsprechede Formate ausgewählt ud agepasst, die zum eie die Aforde- 32

10 ruge (iteraktive Prozessierug vo 3D-Modelle über Cliet-Server- Verbiduge, vielseitige Apassugsmöglichkeite, Itegratio erweiterter Iformatioe) ud zum adere de allgemeie Aforderuge vo Nexus (Hierarchie erhaltede Kovertierbarkeit, Erweiterugsmöglichkeite) geüge [EE07, REVE07, ESWE04]. Kamerabasierte Selbstlokalisierug ud Objekterkeug Zur Erkeug vo statische Objekte für blide Beutzer wurde i eiem erste Schritt ei detailreiches 3D-Modell des Iformatikgebäudes erstellt. Dieses Modell ethält ebe de übliche Modellobjekte wie Räume ud Eirichtugsgegestäde auch kleiere Details wie Steckdose oder Lichtschalter, die zu eier verbesserte Ausleuchtug ud damit zu eier verbesserte optische Erkeug beitrage köe. Das Gebäudemodell wird auf eiem Nexus- Server gehalte ud ka Agabe zu Afrage vo eiem Cliet zu bestimmte Objekte zurückliefer. Der Cliet besteht aus eiem kleie portable Laptop, a de ei kleies hadgeführtes Sesormodul ageschlosse ist (Abb.1). Dieses Sesormodul selbst besteht aus eier Stereokamera ud eiem Iertialsesor mit eiem 3D-Kompass, eiem 3D- Gyrospkop ud eiem 3D-Beschleuigugssesor. Mit diesem Sesormodul lässt sich die Umgebug wie mit eier Art Taschelampe ach Objekte absuche. Über de Iertialsesor ka die (Blick-)Richtug des Sesors gemesse werde ud das Tiefebild der Stereokamera ermöglicht es, durch Vergleich mit dem 3D-Modell die eigee Positio im Raum abzuschätze. Die eigetliche Objekterkeug läuft folgedermaße ab: Der Cliet, der i eiem Rucksack getrage werde ka, sedet die aktuelle Iformatioe der Positio ud der Ausrichtug des Sesormoduls über eie WLAN-Verbidug a de Nexus-Server, auf dem das 3D-Modell iteraktiv prozessiert werde ka. Vo der etsprechede Positio wird im 3D-Modell Abb. 2: Modellbasierte Iformatioe für Blide vor ud a Objekte. ei sogeater Pickigstrahl mit der Richtug des Sesor ausgesadt. Der Name ud die Eigeschafte des ächstgelegee Objekts, das vo diesem Strahl getroffe wird, köe u, ebefalls über die WLAN-Verbidug, a de Cliet zurückgesedet werde ud dort dem Beutzer akustisch zur Verfügug gestellt werde [HDE04]. Um die etwickelte Techologie auch für Taubblide utzbar zu mache, wurde eie kommerzielle Braillezeile (Braillex EL 40s, Hersteller Papemeier) i das System itegriert [HDE05a], die aufgrud ihres Gewichts ud Größe allerdigs ur bedigt für de mobile Eisatz geeiget ist. Deoch ermöglicht dieses System, dass auch taubblide Persoe die modellierte Umgebug ach Objekte absuche köe ud dabei auch ihre Wortschatz i verschiedee Sprache durch reale Abb. 1: Cliet-Server Lösug mit hadgeführtem Sesormodul zur iteraktive Objekterkeug für Blide, Taubblide ud hochgradig Sehbehiderte. Tür zum Treppehaus Treppe aufwärts mit siebe Stufe. Geläder a beide Seite. Daach liks abbiege. ud virtuelle Erkudug erweiter köe [HDE05]. A die Objekte der Umgebugsmodelle köe beliebige Textiformatioe ageheftet werde. So köe blide Beutzer des Systems über Waruge oder Hiweise auf architektoische Elemete, beispielsweise vor Treppe oder Drehtüre, akustisch iformiert werde [HDE05b] (Abb. 2). WechselWirkuge y 33

11 WechselWirkuge y Gemeisam mit adere Teilprojekte des Soderforschugsbereichs 627 wurde techikphilosophische ud gesellschaftliche Bedeutuge des Systems erörtert, die Substituierug der umittelbare Wahrehmug durch Sesorik bei sesorische Behideruge thematisiert sowie die Möglichkeite der Realisierug des Dateschutzes ud der Privatheit erarbeitet. I eiem Workshop zur Awedugsuterstützug, bei dem ahezu alle Teilprojekte ivolviert ware, wurde die Teilehmer über die alltägliche, eizele Schwierigkeite bei Reise vo Blide mit öffetliche Verkehrsmittel iformiert. Dieses Szeario wurde vo de Teilehmer als besodere Herausforderug idetifiziert, da hierbei ebe de bereits bekate Herausforderuge a die Nexus-Ifrastruktur auch die Aufgabe ud Methode der Metrisierug ud Bewertug vo Kotext gaz kokret erarbeitet beziehugsweise evaluiert werde köe. Das zuächst hadgeführte Sesormodul wurde durch eie (Fahrrad-) Helmversio abgelöst, da die höhere Abrigug der itegrierte Stereokamera eie bessere kamerabasierte Selbstlokalisierug ermöglicht (Abb. 3). Aufgrud der erhöhte Kamerapositio lässt sich der Abstad zu Wäde besser bestimme ud durch Vergleich mit eiem 3D-Umgebugsmodell die eigee Positio im Modell uter gute Bediguge im Fehlerbereich eies halbe Meters ermittel [HHE06a]. I kotrastarme Umgebuge oder uter extreme Beleuchtugsverhältisse ka dieser Fehler auf mehrere Meter asteige. Ei weiterer Vorteil der Helmvariate ist, dass bei der Beutzug gegebeefalls beide Häde sofort frei sei köe, um beispielsweise de Lagstock oder sostige Dige zu halte. Adererseits ist atürlich das Aussehe ud die Hadhabug der Helmversio icht uproblematisch ud wird i der jetzige Versio ur vo eiem Teil der Testpersoe als akzeptabel bezeichet. Die Verfahre zur kamerabasierte Objekterkeug wurde erweitert ud ermögliche es u, eizele mobile Objekte wie zum Beispiel Persoe oder Stühle, die ahad ihrer Form ud Farbe traiiert wurde, iteraktiv zu tracke ud etsprechede Modelle der Objekte im Umgebugsmodell achzuführe (Abb. 4). Somit sid die Objektkoordiate im Modell bekat ud blide Beutzer köe über die geaue Positio vo eizele mobile Objekte oder die Präsez vo Persoe iformiert werde (Abb. 5) [HHE06]. Prototyp TANIA - Tactile- Acoustical Navigatio ad Iformatio Assistat Parallel zur optische ud modellbasierte Selbstlokalisierug wurde auf der Basis vo Iertialmessuge ei Schritterkeugsverfahre eigesetzt, das die Abschätzug der Läufergeschwidigkeit auch bei uterschiedliche Schrittläge ud Geschwidigkeite erlaubt. Auf eiem Tablet PC wird beim TANIA-System die (2D)-Umgebugskarte präsetiert (Abb. 6). Vor kurzem wurde das TANIA-System auf sehr kleie ud leichte sogeate Ultra Mobil PCs (UMPC) umgestellt. Diese Recher wurde bei ihre erste Eisätze vo blide Versuchspersoe bereits als akzeptabel ud alltagstauglich bezeichet. Der blide Beutzer ka sowohl de eigee Stadort abfrage als auch durch Berührug des Touchscrees seie aktuelle Umgebug mit dem Figer erkude ud dabei akustisch Iformatioe zu kartierte Objekte, ihre Distaze ud zu ihre Eigeschafte erhalte. Der Touchscree ist mit taktile Orietierugsstreife ud weitere tastbare Strukture ausgestattet, welche die Orietierug auf der Karte erleichter (Abb. 7). Im Navigatiosmodus wird die Karte i der Weise achgeführt, dass sich die eigee Positio immer im leicht zu ertastede Zetrum des Touchscrees befidet. Ei virtueller Modus hilft bei der Vorbereitug auf ubekate Umgebug ud der Plauge vo Route. Im Navigatiosmodus ka bei diesem System die Startpositio etweder durch GPS oder durch Beutzereigabe vorgegebe werde, dabei hat der Beutzer isbesodere die Möglichkeit, seie Positio i der Karte a markate tastbare Ladmarke wie beispielsweise Türe zu korrigiere. Diese Awedbarkeit des Beutzerwisses über de eigee Stadort ist ach de bisherige Erfahruge eies der wichtigste Merkmale des TANIA-Systems. Bei adere Systeme besteht für de Beutzer keie Möglichkeit, die eigee Positio i der Karte zu korrigiere, auch we diese erwieseermaße mit sehr großem Fehler behaftet ist beziehugsweise durch zu schwache GPS- Sigale icht gegebe ist. Um die Geauigkeit des Verfahres auch über lägere Strecke ud bei elektromagetische Störfelder zu verbesser, wurde Methode der Kollisioserkeug mit kartierte Wäde ud der Sychroisierug a Ecke eigesetzt [HKE06]. Abb. 3: Durch die Kombiatio vo mitgeführte Sesore (Stereokamera vor ud Iertialsesor hite am Fahrradhelm) ud Iformatioe aus Umgebugsmodelle lasse sich auch verschiebbare Objekte wie Stühle iteraktiv erkee ud verfolge. 34

12 Abb. 5: Über die Farbe vo Gesichter (like Spalte) ud uter Verwedug eies virtuelle Persoemodells (rechte Spalte) lasse sich auch Persoe iteraktiv tracke. Blide Beutzer des Systems köe so über die Präsez ud de Aufethaltsort vo Persoe iformiert werde. Das TANIA-System wurde a verschiedee Koferezorte präsetiert ud mit eier eue, leichte Braillezeile mit Brailletastatur (Coy, Hersteller Baum Retec AG) kombiiert (Abb. 8) [HKBE07, HKBE07a]. Abb. 4: Form ud Farbe eies Stuhls werde zusamme mit dem Objektame im System gespeichert (Zeile 1), der Stuhl wird verschobe (Zeile 2), wiedererkat (Zeile 3), ei virtuelles Modell des Stuhls i das etsprechede 3D-Modell eigefügt (Zeile 4, rechtes Bild) ud schließlich iteraktiv getrackt (Zeile 5). Über die Koordiate des virtuelle Stuhls im 3D-Modell ka ei blider Beutzer über de Ort eies reale Objektes akustisch oder über eie portable Braillezeile iformiert werde. WechselWirkuge y 35

13 WechselWirkuge y Kommetare zu TANIA Bei der Fachtagug i Berli gig aus dem Grußwort des Geschäftsführers des DBSV Adreas Bethke hervor, dass das TANIA-System de Wüsche ud Aforderuge a ei Assistezsystem für Blide scho i vielerlei Hisicht etspricht. Vo professioelle Betreuer sesorisch Behiderter mit lagjähriger Erfahrug wurde der Prototyp vo TANIA wie folgt kommetiert: Das ist die zweite Revolutio im Bereich der Hilfsmittel für Taubblide ach der Braille-Revolutio (Eberhard Fuchs, Leiter des Blideistituts Würzburg, ehemaliger Vorsitzeder ICEVI-Europe). Das Gerät ist geial es hat ei eormes Potezial, isbesodere für die schulische Ausbildug vo Blide ud Taubblide (Adrea Scheele, Soderschullehreri, jetzt Promotio über das Dialogverhalte hörsehgeschädigter Säuglige ud Kleikider). Kombiatio TANIA ud Sesorhelm Das TANIA-System wurde mit dem obe beschriebee kamerabasierte Verfahre kombiiert [HHKE07] (Abb. 9). Dabei wird das kamerabasierte Objekterkeugssystem durch eie WLAN-Verbidug über de Tablet PC des TANIA-Systems fergesteuert. Das Problem a dieser Kombiatio ist allerdigs och, dass der Beutzer drei verschiedee Module (Tablet PC am Tragegurt, ei im Rucksack getrageer leistugsfähiger Laptop zur iteraktive Verarbeitug der 3D-Modelle ud der Fahrradhelm mit itegrierte Sesore ud Stereokamera) mit sich herumtrage muss, wovo zwei der Module Laptop ud Helm auch och mit de Kabel der Stereokamera ud des Iertialsesors verbude sid. Diese Kombiatio vo Hardwaremodule ist bis jetzt ur für ausgewählte Testpersoe geeiget. Des Weitere wurde bereits erste erfolgreiche Tests mit eiem Proto- Abb. 8: Aktuelle Hardwarekompoete (Recher, Iertial- ud GPS-Sesor, optioal Braillezeile mit Brailletastatur) ud Hadhabug vo TANIA. Abb. 6: Das TANIA-System (Tactile-Acoustical Navigatio ad Iformatio Assistat) ermöglicht virtuelle Erkuduge vo Karte ud eie reale Navigatiosuterstützug mit Schrittgeauigkeit. Abb. 7: Über das taktile Overlay des TANIA- Systems köe Iformatioe zum aktuelle Stadort ud zur aktuelle Umgebug auf ituitive Weise abgefragt werde. Abb. 9: TANIA i Kombiatio mit dem etwickelte Sesorhelm. 36

14 typ eier portable Braillezeile mit Active Tactile Cotrol (ATC) Techologie (Hersteller Hady Tech) durchgeführt. Bei dieser Techologie wird der Piezoeffekt i beide Richtuge ausgeutzt. Zum eie köe (wie üblich) die eizele Stifte der Braillemodule über eie Spaugsäderug agehobe oder gesekt werde ud zum adere lässt sich durch Druck auf die Braillestifte eie Spaugsäderug verursache, die ihrerseits die Bestimmug der aktuelle Positio des Lesefigers ermöglicht. Auf diese Weise ka erkat werde, we der Lesefiger am letzte Buchstabe agekomme ist ud es ka ei automatisches Scrolle des Textes eigeleitet werde, was die Lesegeschwidigkeit deutlich erhöht ud auch ei schelles Überfliege vo lägere Texte ermöglicht, ohe städig eie zusätzliche Taste drücke zu müsse (Abb. 10) [Hub08a]. Segmet- ud Gitteretzbasierte Navigatiosuterstützug Abb. 10: Die Kombiatio vo TANIA mit eier ATC-Braillezeile ermöglicht das schelle Lese vo lägere Texte auch für Taubblide, da beim letzte Braille-Buchstabe automatisch gescrollt wird. Abb. 11: Screeshot der TANIA-Oberfläche mit Karte, Maßstabstaste mit akustischer Ausgabe (vertikale Liie), Softkeys (rechte Seite) ud de aktuelle Positioe, die über GPS (blauer Kreis) ud das etwickelte Trackigverfahre bestimmt werde (roter Kreis). Auf Tastedruck köe diese Positioe eimalig oder periodisch sychroisiert werde. Die Karte des Wohorts des blide Projektmitarbeiters wurde durch beate Segmete (Abb. 11) ud Gitteretze erweitert, die bei etsprecheder Kartierug ud uter gute GPS-Bediguge eie Navigatio im Geauigkeitsbereich vo ei bis zwei Meter ermögliche. Diese Segmete sid a de Verlauf der Straße agepasst ud beihalte die Iformatioe über Fahrbahud Gehwegbereiche sowie über die Etferug vom Afag der Straße. Zusamme mit der Distaz, die über das Schritterkeugsverfahre ermittelt wird, ka ei blider Beutzer über die zurückgelegte Etferug vom Afag der Straße iformiert werde. Auf große Plätze ohe Blideleitliie helfe Gitteretze, dere Segmete wie bei eiem Schachbrett beat sid, bei der Navigatio [Hub08, Hub08d]. Etwicklug eies globale Stadards für Umgebugsmodelle für Blide Mit Kotaktpersoe der Hilfsmittelhersteller, die bereits kommerziell erhältliche GPS-Geräte abiete, wurde die Möglichkeite der Etwicklug eies globale Kartestadards für Blide erörtert. Diese Abieter vo Navigatiosgeräte sid sich der bestehede Defizite ihrer Produkte ud ihrer Karte vor allem im Idoor- Bereich sehr bewusst. Die Vorteile der im Soderforschugsbereich 627 eigesetzte Formate sid bei diese zuküftige Kooperatiosparter auf großes Iteresse gestoße, da sie die Voraussetzuge für eie solche Stadard erfülle [Hub08b]. Grüdug eier gemeiützige Orgaisatio I Abetracht der magelde Strukture i viele Läder wurde die gemeiützige Orgaisatio BNI Blidavigatio Iteratioal gegrüdet, um die astehede Herausforderuge agehe zu köe [BNI]. Seit der Grüdug sid zahlreiche Afrage aus verschiedeste Läder eigegage, vor allem vo Betroffee, die sich für de Eisatz i ihrem persöliche Woh- ud Arbeitsumfeld iteressiere. Aderseits habe sich auch scho eiige Hilfsmittelhersteller gemeldet, die ihre Produkte gere mit TANIA kombiiere würde, uter ihe ei Hersteller vo Lagstöcke, die mit Spektralsesore ausgestattet sid ud bei direkter WechselWirkuge y 37

15 WechselWirkuge y Berührug des spezielle Sesorgriffs mit der Ampel erkee köe, wa eie Fußgägerampel grües Licht zeigt ud daraufhi ei akustisches Sigal aussede. Adere Hersteller vo typische Isellösuge für Blide, zum Beispiel akustische Sigalgeber a Ampel, taktile Karte, Braillebeschriftuge oder kurzreichweitige RFID-Lösuge, habe ebefalls Iteresse a eier Kooperatio sigalisiert, da die beste oder sicherste Isellösug für Blide utzlos ist, we die potetielle Nutzer icht wisse, dass sie existiert, wo sie sich befidet ud wie sie zu ihr komme köe. Textiformatioe zu diese Isellösuge köe ohe Weiteres a die obe beschriebee Segmete oder a Objekte ageheftet werde. Projektarbeit Im Rahme der Usability-Tests, die auf der Techology ad Persos with Disabilities Coferece i Los Ageles im März 2008 ud auf verschiedee adere Kofereze ud Hilfsmittelmesse durchgeführt wurde, hat sich gezeigt, dass der etwickelte Prototyp des TANIA-Systems bei etspreched geauer Kartierug ierhalb ud außerhalb vo Gebäude vo Blide ud Taubblide als Navigatiossystem mit Schrittgeauigkeit verwedet werde ka. Vo techisch versierte Versuchspersoe kote die Bedieug des Assistezsystems mit alle Optioe ierhalb weiger Miute erlert werde. Bei diese Tests hat als promieteste Versuchsperso auch Stevie Woder teilgeomme, der, ach eigeheder Prüfug ud sehr positiver Bewertug des Prototyps, seie Bereitschaft zur Uterstützug des Projekts bei de gesellschaftspolitische Aufgabe zugesagt hat. Obwohl Stevie Woder selbst keie Magel a Begleitpersoe hat, fad er die Perspektive, bald i viele Bereiche selbstädig ud vor allem auch i ubekate Umgebuge ohe fremde Hilfe avigiere zu köe, äußerst attraktiv. Für die Usability- Tests i Los Ageles wurde zwei große Koferezhotels ud die Verbidugsstraße mit großer Geauigkeit kartiert. I die Karte wurde zahlreiche Iformatiosbereiche zur Hotelarchitektur, zur Koferez ud zu de Ausstellugsräume der Hilfsmittelmesse itegriert, die eie Positiosbestimmug mit Schrittgeauigkeit ermögliche. Darüber hiaus wurde erweiterte Textiformatioe zu de Aussteller ud zu Produkte, zu Fahrpläe a Haltestelle ud zu Speisekarte i Restaurats itegriert, die a de etsprechede Orte akustisch beziehugsweise über die ageschlosse Braillezeile abgerufe werde köe. I Zusammearbeit mit der Taubblideorgaisatio Sese i Eglad ud de örtliche Vermessugsämter wird zur Zeit die Kartierug des eue Gebäudes ud desse Umgebug für Taubblide i Lodo durchgeführt. Auch hierbei werde Segmete mit Textiformatio ud Gitteretze zur Navigatiosuterstützug eigesetzt. Zusätzlich werde a geeigete Orte i der Karte, wie zum Beispiel dem Haupteigag, abstrahierte Beschreibuge der architektoische Gegebeheite (Azahl der Stockwerke ud der Türe Abb. 12: Taubblide köe mit dem TANIA- System ud uter Verwedug eier zusätzliche Tastatur mit alle kommuiziere, die eie gewöhliche Tastatur bediee köe. sowie die allgemeie Raumeiteilug) ud zugehörige Navigatiosmöglichkeite a etsprechede Orte verlikt. Mit dem Blideistitut i Würzburg wird ei gemeisames Projekt durchgeführt, bei dem Jugedliche, die vollkomme gehörlos ud völlig blid sid, bei der Navigatio im mehrere Hektar große Gebiet des Würzburger Istituts ud bei der Kommuikatio uterstützt werde solle. Im Rahme dieses Projekts kote bereits gezeigt werde, dass Taubblide mit de etwickelte Systeme mit alle kommuiziere köe, die eie gewöhliche Tastatur bediee köe (Abb. 12). Dies stellt eie weitere sehr wichtige Schritt für die Selbstädigkeit vo Taubblide dar, da sie asoste immer auf die Aweseheit vo Dolmetscher agewiese sid. Des Weitere kote gezeigt werde, dass die Basisfuktioe des TANIA-Systems sowohl vo taubblide Jugedliche als auch vo ältere blide Persoe ohe Erfahrug mit Computer ierhalb weiger Miute erlert werde köe (Abb. 13) [Hub08c]. Mit weitere iteratioale Kooperatiosparter wurde die blidegerechte Kartierug vo Blideistitutioe ud die Bereitstellug vo Prototype vereibart beziehugsweise für die ahe Zukuft agestrebt, sobald die beötigte Karte ud die fiazielle Mittel für die Aufbereitug der Karte ud die Prototype zur Verfügug stehe. Abb. 13: Die Bedieug des TANIA-Systems ka auch vo Taubblide ierhalb kurzer Zeit erlert werde. 38

16 Über die Bereitschaft zur Bereitstellug existiereder Karte Wegleich dieses Projekt bei viele sesorisch Behiderte, Mobilitätstraier, eiige Politiker ud Mitarbeiter vo Vermessugsämter izwische scho auf großes Iteresse gestoße ist ud auch die Herausgabe existiereder Karte ud Modelle i mache Budesläder, daruter erfreulicherweise auch Bade-Württemberg, meist problemlos ud ubürokratisch gehadhabt wird, so ist es i adere Budesläder umöglich, auf bestehedes Kartematerial gemäß de Gesetze zur Barrierefreiheit kostefrei zuzugreife. Iteressaterweise kommt isbesodere bei Politiker zuweile die Frage auf, wer de u für die Awedug der Gesetze zur Barrierefreiheit zustädig ist: Der Bud, die Läder, die Kommue oder besser och eifach irgedwelche Stiftuge das wäre der bequemste Weg. Gerade im iteratioale Vergleich ist diese vielleicht typisch deutsche Situatio besoders auffalled ud peilich. I keiem adere Lad der Welt, i dem bisher Pilotprojekte durchgeführt wurde, hat es bezüglich der Bereitstellug vo Karte ud Umgebugsmodelle vergleichbare Probleme gegebe. Im Gegeteil i de meiste Fälle wurde alles geta, um das existierede Kartematerial i eifach zu itegrierede Dateiformate zu kovertiere. Kostefrei versteht sich. Schlussbemerkug i eigeer Sache Dass im Bereich der Forschug für sesorisch Behiderte och viel geta werde muss, steht außer Frage. Die eigetliche Herausforderuge liege vor allem im strukturelle, gesellschaftliche ud politische Bereich. Hier sid auch a der Uiversität Stuttgart weitere Verbesseruge möglich: Beim Tag der Wisseschaft im Jahr 2007 wurde der damalige Prototyp vo eiem blide Studete der Uiversität Stuttgart getestet, der daraufhi sofort seie Bereitschaft zur aktive Uterstützug dieses Projekts zugesagt hat. Izwische studiert er a der Uiversität i Karlsruhe, da dort die Studiebediguge für Blide ud Sehbehiderte weiter fortgeschritte sid. So bedauerswert dieser Studieortwechsel aufgrud verbesserugswürdiger Bediguge ist, so hat er doch mit dazu beigetrage, dass uter maßgeblicher Beteiligug der Uiversitätsleitug ud der Studieredevertretug ierhalb kurzer Zeit ei Projekt mit dem Name ASBUS (Assistez für sesorisch Behiderte a der Uiversität Stuttgart) begoe werde kote, das blide ud sehbehiderte Studierede ei selbstbestimmtes Studium ermögliche soll. I diesem Projekt werde studierelevate Iformatioe i das TANIA-System itegriert, um ebe der selbstädige Navigatio i ubekate Bereiche auch ei kotextbezogees Studiere a der Uiversität Stuttgart zu ermögliche. Beispielsweise soll bereits Studieafäger der Eistieg i das Studium durch Hiweise auf Raumstrukture, Lehrverastaltuge ud die richtige Asprechparter erleichtert werde. I eiem weitere Schritt solle i das Assistezsystem auch Agebote ud Diestleistuge außeruiversitärer Stelle itegriert werde, wie zum Beispiel Fahrpläe öffetlicher Verkehrsmittel oder Agebote der Stadt Stuttgart. Es versteht sich allerdigs vo selbst, dass dieses Projekt, trotz der techische Fortschritte, auf die aktive Beteiligug des gesamte Lehrkörpers ud die Uterstützug durch die verschiedee Studieredeorgaisatioe agewiese ist. Literatur [ASK-IT] [BAP] Brill.html [BNI] [Casblip] [EagleEye] [EE07] M. Eissele ad T. Ertl. Mobile Navigatio ad Augmetatio utilizig Real-World Text. I Mesch ud Computer 2007, Workshop o Nomadic ad Wearable Computig, 2007 [ESWE04] M. Eissele, S. Stegmaier, D. Weiskopf, ad T. Ertl. Orietatio as a additioal User Iterface i Mixed-Reality Eviromets. I Müller, Stefa ad Bruett, Guido ad Goebel, Marti, Editor, 1. Workshop Erweiterte ud Virtuelle Realität, GI-Fachgruppe AR/VR, 2004 [FrScie] StreetTalk.asp [HDE04] A. Hub, J. Diepstrate ad T. Ertl. Desig ad Developmet of a Idoor Navigatio ad Object Idetificatio System for the Blid. Proceedigs of the ACM SIGACCESS coferece o Computers ad accessibility, Desigig for accessibility, Atlata, GA, USA, , 2004 [HDE05] A. Hub, J. 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18 092_08 WechselWirkuge 2008:WechselWirkuge Umbr07(19.10.) :03 Uhr Seite 41 mittelidustrie, iteratioale Forschugseirichtuge ud staatliche Istitutioe die selbstädige Mobilität ud die Teilahme vo sesorisch Behiderte am gesellschaftliche Lebe, gemäß de Gesetze ud UN-Kovetioe zur Barrierefreiheit, achhaltig zu verbesser. Seit 2009 ist Dr. Adreas Hub Leiter des Projekts Assistez für sesorisch Behiderte a der Uiversität Stuttgart. Dr. Adreas Hub Jahrgag 1967, studierte Physik ud Mathematik a de Uiversitäte Tübige, Aix-Marseille ud Ulm. Am Max-Plack-Istitut für Biochemie i Martisried etwickelte er im Rahme der Promotio i Physik a der TU Müche ei Farberkeugsgerät für Blide, das auf Distaz ud uter Berücksichtigug der Umgebugsfarbe wahrgeommee Farbe messe ka. Seit 2000 hat er die Methode zur Farb-, Objekt- ud Persoeerkeug für Blide, Taubblide ud hochgradig Sehbehiderte als wisseschaftlicher Mitarbeiter der Uiversität Stuttgart weiteretwickelt. Im Jahr 2003 wurde sei Projekt i de Soderforschugsbereich 627 Umgebugsmodelle für mobile kotextbezogee Systeme itegriert ud im Rahme der Teilprojekte Orietierugshilfe für Blide beziehugsweise Etwicklug vo kotextbasierte Assistezsysteme für Persoe mit sesorische Eischräkuge am Istitut für Visualisierug ud Iteraktive Systeme fortgeführt. Zur Koordiierug der techische Umsetzug der Ergebisse aus der Grudlageforschug hi zu iovative Diestleistuge ud Produkte für sesorisch Behiderte grüdete Dr. Adreas Hub im April 2007 die gemeiützige Gesellschaft BNI Blidavigatio Iteratioal. Das Ziel dieser Gesellschaft ist es, i eger Zusammearbeit mit iteratioale Blide- ud Taubblideorgaisatioe, Parter aus der HilfsWechselWirkuge y J a h r b u ch 2008 y 41

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