Neue Erkenntnisse = neue Risiken? Dr. (geol.) Ralf Laternser Stuttgart, Großer Rathaussal 1. Juli Geologie von Stuttgart 21
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- Hans Fleischer
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1 Die Neue Erkenntnisse = neue Risiken? Stuttgart, Großer Rathaussal 1. Juli 2011
2 Aufgabe von Geologen Geologen schätzen mit ihrem Wissen und ihrer Erfahrung anhand der vorliegenden Daten den Untergrund ab Geologen versuchen das Unsichtbare zu erkennen und die geologischen Verhältnisse sorgfältig abzuwägen und anzusprechen Eine 100% Erkundung des geologischen Untergrunds ist jedoch unmöglich!
3 Geologischer Rahmen
4 Friedrich von Alberti Friedrich Alberti aus Stuttgart prägte den weltweit verwendeten Begriff Trias * 4. September 1795 in Stuttgart 12. September 1878 in Heilbronn
5 bautechnisch besonders problematische Schichten Gipskeuper lösliche/quellfähige Gesteine Unterer Keuper Oberer Muschelkalk mineralwasserführend
6 Risiko mineralwasserführender Oberer Muschelkalk Mineralwasser steht unter Druck
7 Risiko mineralwasserführender Oberer Muschelkalk Die hydrogeologisch sensibleren Bereiche findet man auf Stuttgarter Gemarkung. Sie werden je nach Mächtigkeiten der Deckschichten und den Druckzuständen im Oberen Muschelkalk (Mineralwasser hoch oder gar artesisch gespannt) durch die Innen- und Kernzone des Heilquellenschutzgebiets charakterisiert. In beiden Zonen stellen bauliche Eingriffe in das Grundwasser ein latentes Risiko dar, besonders wenn sie in den Wirkungsraum des Mineralwassers, d.h. unter dessen Druckspiegel, hinabreichen Projekt Stuttgart 21 und NBS Wendlingen - Ulm: Die Berücksichtigung der Wasserwirtschaft in der Planung- eine Zwischenbilanz; S.38 -; September 2006 In Folge: Abschlussbericht Wasserwirtschaft
8 Problem Gipskeuper I Einsturztrichter (Dolinen) und Hohlräume (Bsp.: Cannstatt)
9 Problem Gipskeuper I - Zitat Quelle: Bauen auf Schweizer Käse Neubau am Funkhaus des SWR in Stuttgart
10 Problem Gipskeuper II Quellungserscheinungen im Wagenburgtunnel
11 Problem Gipskeuper II - Zitat Planfeststellungsbeschluss 1.6a S.315
12 Definition Mineralwasser
13 Grundlagen Mineralwasser Stuttgart hat das größtes Mineralwasservorkommen Deutschlands Bemerkenswert Sehr hohe Wassermenge ( Schüttung ) Hoher Kohlensäure-Gehalt
14 Herkunft des Mineralwassers Zwei MineralwasserHauptströme im Untergrund gering mineralisiert hoch mineralisiert
15 Neue Erkenntnisse zum Mineralwassersystem I Bohrung Scharnhausen 2001 (LK Esslingen)
16 Neue Erkenntnisse zum Mineralwassersystem I - Auszug Auszug LRGB-Nachrichten 23; 2002
17 Neue Erkenntnisse zum Mineralwassersystem II Bohrung Merkelsches Bad 2005 in Esslingen
18 Neue Erkenntnisse zum Mineralwassersystem III
19 Schutzgut Mineralwasser Webpräsenz der Stadt Stuttgart
20 Maßnahmen zum Heilquellenschutz 2002 Verordnung zum Heilquellenschutz Einrichtung von 3 Schutzzonen die geologisch begründet sind Überwachung der Quellen Schutzzonen: Außenzone - Innenzone - Kernzone steigende Einschränkungen für menschliche Eingriffe in den Untergrund
21 Heilquellenschutzgebiet
22 Heilquellenschutzgebiet mit neuen Mineralwasserströmen?
23 Ursprünglicher Entwurf Heilquellenschutzzonen (GLA 1990) GLA= Geologisches Landesamt ununterbrochene, durchhaltende Kernzone (B)
24 Ausweisung Heilquellenschutzzonen 2002
25 Begründung Heilquellenschutzzonen - Zitat Quelle: Projekt Stuttgart 21 und NBS Wendlingen Ulm: Die Berücksichtigung der Wasserwirtschaft in der Planung- eine Zwischenbilanz; September 2006
26 Heilquellenschutzzonen und Stuttgart 21 Aufällig: Geplanter Tiefbahnhof passt genau in die Lücken der Kernzone
27 Geologischer Schnitt Mittlerer Schlossgarten Quelle: Heft 3, Untersuchungen zur Umwelt "Stuttgart 21" Hrsg.: Landeshauptstadt Stuttgart, Amt für Umweltschutz
28 Untersuchungen zur Umwelt, Heft 3 Stuttgart 21; Stadt Stuttgart, Amt für Umweltschutz 1996
29 Geologische Karte Grenzziehung Heilquellenschutzzonen I Quelle: Neukonzeption zur Abgrenzung der engeren quantitativen Schutzzonen für die Heilquellen von Stuttgart-Bad Cannstatt und -Berg; Amt für Umweltschutz Stadt Stuttgart 1998 BH GG Kartengrundlage: Untersuchungen zur Umwelt, Heft 3 Stuttgart 21; Stadt Stuttgart, Amt für Umweltschutz 1996
30 Geologische Karte Grenzziehung Heilquellenschutzzonen II Allgemein verständlich: Wo gelb an blau grenzt, müsste nach den Kriterien des Amtes für Umweltschutz zwingend Kernzone ausgewiesen sein! BH GG Kartengrundlage: Untersuchungen zur Umwelt, Heft 3 Stuttgart 21; Stadt Stuttgart, Amt für Umweltschutz 1996
31 Weitere geologische Kriterien wichtig? Kartengrundlage: Untersuchungen zur Umwelt, Heft 3 Stuttgart 21; Stadt Stuttgart, Amt für Umweltschutz 1996 Dolinen Verwerfung
32 Weitere geologische Kriterien - Zitat Quelle: Planfeststellungsbeschluss 1.1 S. 343
33 Bekannte Schwächezonen im Mittleren Schloßgarten Kartengrundlage: Untersuchungen zur Umwelt, Heft 3 Stuttgart 21; Stadt Stuttgart, Amt für Umweltschutz 1996 Nesenbachdüker: 18,3 m unter GW-Spiegel ca. 14 m unter Mineralwasserdruckfläche In Verwerfungszwickel Doline teilweise in Kernzone bergmännischer V./Druckluft Gefahr für K-K-Stift
34 geplanter Nesenbachdüker im Mittleren Schloßgarten Nesenbachdüker tiefer als S-Bahn - direkt an Doline in geologisch viel kritischerer Grundwassersituation S-Bahn Quelle: Vortrag Schlichtung Professor Lächler
35 geplanter Nesenbachdüker - Zitat Abschlussbericht Wasserwirtschaft S.24 PFA 1.1 S.55
36 Weitere geologische Probleme. Kartengrundlage: Untersuchungen zur Umwelt, Heft 3 Stuttgart 21; Stadt Stuttgart, Amt für Umweltschutz 1996
37 .... Tunnelportal /Bohrloch 2003 Tunnelportal des Filder-Tunnels und Bohrloch 203 liegen direkt auf der Störungs- (Verwerfungs-)zone Bohrloch 203 mit Verlust des Bohrwassers durch unerwartetes (aber geologisch eigentlich voraussehbares) Antreffen eines Hohlraumsystems (Dolinen) im Gipskeuper!
38 Risiken Mineralwasser im Mittl. Schlossgarten - Zitate unkontrolliertes/-kontrollierbares Aufdringen von Mineralwasser Abschlussbericht Wasserwirtschaft S.39 Planfestellungsbeschluss 1.1 S. 345
39 Exkurs...nach Wangen
40 Neckarunterfahrung Wangen I (Planfestellungsbeschluss 1.6a) Quelle: Prof. Wittke Beiblatt zur Schlichtung
41 Neckarunterfahrung Wangen I (PFA 1.6a) - Zitat Projekt Stuttgart 21 und NBS Wendlingen Ulm: Die Berücksichtigung der Wasserwirtschaft in der Planung- eine Zwischenbilanz; S.38 -; September 2006
42 Neckarunterfahrung Wangen II (PFA 1.6a) Quelle: Prof. Wittke Beiblatt zur Schlichtung Anm.: hier Mineralwasser führend!
43 bautechnisch besonders problematische Schichten Gipskeuper lösliche/quellfähige Gesteine Unterer Keuper mineralwasserführend Oberer Muschelkalk
44 Neckarunterfahrung Wangen (PFA 1.6a) II - Zitat Planfestellungsbeschluss 1.6a S. 196
45 Erinnerung Neue Mineralwasserströme Quelle: Die hydrologischen Ergebnisse der Thermalwasserbohrung in den Oberen Muschelkalk für das Merkel sche Bad in Esslingen am Neckar; Prestel/Schloz
46 Gegenmaßnahme Grundwassermanagement Grundwassermanagement mit Reinfiltration (Wiedereinleitung des abgepumpten Grundwassers in den Untergrund) Voraussetzungen: sehr hoher planerischer, technischer und finanzieller Aufwand Grundwassermodellierung div. Befreiungen von der Heilquellenschutzverordnung Genehmigung EBA
47 Grundwassermanagement - technischer Aufwand Bohrungen und Infrastruktur
48 Grundwassermanagement - Rohrleitungssystem
49 Grundwassermodellierung Nach Kobus & Partner Tagungsband Wasserwirtschaft 2006 Wichtiges Detail : Kernzone von Absenkung voll betroffen! (siehe Textauszug Tagungsband Wasserwirtschaft nächste Folie)
50 Grundwassermanagement - Zitat Quelle: Projekt Stuttgart 21 und NBS Wendlingen Ulm: Die Berücksichtigung der Wasserwirtschaft in der Planung- eine Zwischenbilanz; S.42 -; September 2006
51 Befreiungen von S21 von der Heilquellenschutzverordnung Insgesamt 14 Befreiungen von den 5 wesentlichen Schutzbestimmungen der Heilquellenschutzverordnung für S 21 im Mittleren Schlossgarten notwendig Planfestellungsbeschluss 1.1 S.346
52 Beispiel Befreiung bzw. Ausnahmegenehmigung Planfestellungsbeschluss 1.1 S.346 Keine technische Begründung sondern Wohl der Allgemeinheit erlaubt Eingriffe in Kernzone des Heilquellenschutzgebietes!
53 Befreiung bzw. Ausnahmegenehmigung Kernzone Möglich durch :
54 Absolutions-Paragraph in Heilquellenschutzverordnung Auszug Heilquellenschutzverordnung
55 Genehmigung des Grundwassermanagements -Zitate PFA1.1; S. 343 Quelle: Projekt Stuttgart 21 und NBS Wendlingen Ulm: Die Berücksichtigung der Wasserwirtschaft in der Planungeine Zwischenbilanz; September 2006 S. 35 S. 42
56 Bewertung Planung Wasserwirtschaft durch das EBA EBA = Eisenbahnbundesamt Quelle: Projekt Stuttgart 21 und NBS Wendlingen Ulm: Die Berücksichtigung der Wasserwirtschaft in der Planung- eine Zwischenbilanz; Vorwort ; September 2006
57 Resumée Verantwortliche Werner W. Klingberg, Konzernbevollmächtigter DB AG
58 Resumée Verantwortliche II Wolfgang Schuster
59 Realität Wasserwirtschaft Und dann das!
60 2011 Stuttgarter Zeitung Mai 2011
61 Fehlerhaftes Grundwassermodell Fehlerquote ca. 125 %
62 Konsequenzen I Wolfgang Schuster: Wenn wir bei einer objektiven Bewertung herausfinden sollten, dass das geplante Grundwassermanagement nicht ausreicht, dass die Tunnelbauten diesen Naturschatz gefährden würden, dann hätten wir eine neue Faktenlage. Für mich wäre die konkrete Gefährdung unseres Mineralwassers ein absolutes K.o.kriterium für Stuttgart 21." Frankfurter Rundschau vom
63 Konsequenzen II Heilquellenschutzverordnung 8 Absatz 4
64 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Weitere Informationen: Ralf Laternser
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