Lloyd Fonds AG. Buy (alt: Accumulate) Kursziel: 4,00 Euro (alt: 2,25 Euro)
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- Lisa Huber
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1 Buy (alt: Accumulate) Kursziel: 4,00 Euro (alt: 2,25 Euro) 09 Feb 2015 Kurs (Euro) 1,53 Hoch / Tief (52 Wochen)* 1,82 / 1,15 Key data Land Deutschland Marktsegment Open Market (Entry Standard) WKN A12UP2 ISIN E000A12UP29 Reuters L10K Bloomberg L1OA DE Reporting Standard IFRS Steuerjahr 31/12 Market Cap (Mio. Euro) 14,0 Anzahl der Aktien (Mio.)* 9,2 Free Float 33,5% Free Float Market Cap (Mio. Euro) 4,7 CAGR Umsatzerlöse '15e -'18e 2,3% Multiplikatoren 2014e 2015e 2016e 2017e Kurs / Umsatz Ratio 1,1 1,2 0,0 0,0 Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) 19,5 4,4 4,9 4,1 Dynamisches KGV 8,6 2,0 2,2 1,8 EV / Umsatz 11,4 12,9 1,5 1,6 EV / EBITDA 29,5 29,8 0,0 0,0 Kurs-Buchwert-Verhältnis 2,6 0,8 0,4 0,4 Schlüsseldaten pro Aktie (Euro) 2014e 2015e 2016e 2017e Gewinn je Aktie (EPS) 0,08 0,35 0,31 0,37 Dividende je Aktie (DPS) 0,00 0,10 0,10 0,15 Buchwert je Aktie (BVPS) 1,82 3,57 3,78 4,00 Finanzdaten (Tsd. Euro ) 2014e 2015e 2016e 2017e Umsatzerlöse Rohertrag Operativer Gewinn (EBITDA) Operativer Gewinn (EBIT) Vorsteuergewinn (EBT) Nettogewinn Eigenkapital Grossaktionäre (vor der Einbringung der Schiffs-KGs) ACP Fund V LCC 49,9% B&P Treuhandgesellschaft 10,2% Wehr Schiffahrts KG 3,3% Dr. Torsten Teichert (CEO) 3,2% Finanzkalender 2014 Geschäftsbericht Außerordentliche Hauptversammlung April 2015 Ordentliche Hauptversammlung Bericht zum 1. Halbjahr *adjustiert nach dem 3:1 Reverse Split vom 22 Sept Analyst Internet Dipl.-Kfm. Stefan Scharff, CREA 49 (0) scharff@src-research.de Geschäftsmodell der Einbringung von Ein-Schiffs- KGs eröffnet neue Perspektiven für Lloyd Fonds und die Fondsanleger Kursziel auf 4,00 erhöht Das Unternehmen hat am letzten Freitag, den 6. Februar, eine sehr wichtige Mitteilung veröffentlicht, wonach sich die Gesellschaft vom ehemaligen Emissionshaus zu einem börsengelisteten Schifffahrtsunternehmen weiterentwickeln wird. Geplant ist, 11 Ein-Schiffs-KGs aus dem Hause Lloyd Fonds (5 Tankern und 6 Containerschiffen) ein Angebot zu machen, deren Schiffe mit dem gesamten Schiffsbetrieb mit qualifizierter Mehrheit und gegen Ausgabe neuer Lloyd Fonds-Aktien an die Gesellschaft zu übertragen. Dadurch werden die Kommanditisten in Zukunft zu gleichberechtigten Aktionären der AG und es entsteht die erste börsennotierte deutsche Schifffahrtsgesellschaft. Die neue Lloyd Fonds Schiffahrt AG wird ähnlich wie das renommierte kanadische Unternehmen Seaspan Marine Corporation Schiffe besitzen und daraus für die Aktionäre einen kontinuierlichen Cash Flow bei überwiegend langfristigen Charterverträgen generieren. Daneben lassen sich zusätzliche Erträge aus dem Trading, also dem Verkauf, von Schiffen generieren, der dann ebenfalls allen Aktionären zugute kommt. Für die Kommanditisten, also die Anleger in den alten Lloyd Fonds-Schiffsfonds, wird es darauf ankommen, dass sie für den jeweiligen Fondsanteil an ihrem geschlossenen Fonds den fairen Wert an Lloyd Fonds-Aktien bekommen. Es muss auch berücksichtigt werden, dass Anleger bei Schiffen, die einen höheren Ertrag erwirtschaften, mehr Lloyd Fonds-Aktien erhalten als andere Anleger, die in einen weniger leistungsstarken Schiffsfonds investiert haben. Dieser Interessenausgleich wird dadurch gewährleistet, dass Anleger, die in wirtschaftlich stärkeren Schiffen investiert sind, eine höhere Anzahl an Aktien erhalten. Das vom Management vorgelegte Konzept, eine Reihe von ehemals selbst initiierten Schifffahrtsgesellschaften zu einer großen und wirtschaftlich stabilen Einheit zusammenzuführen, erachten wir als sinnvoll und ausgewogen. Durch einen großen Flottenverbund mit 11 Schiffen sinkt durch die Einbringung das Ertragsrisiko für jeden Kommanditisten. Neben der Diversifizierung und dem deutlich geringeren Ertragsrisiko hat der Kommanditist auch eine bessere Stellung bezüglich des Haftungsrisikos. Zwar haften Aktionäre wie Fondsanleger nur mit Ihrer Einlage, aber beim Fondsanleger können Ausschüttungen bei schlechtem Verlauf zurückgefordert werden, was bei einem Aktionär natürlich ausgeschlossen ist. Die Bewertung der einzelnen Schifffahrtsgesellschaften und der wurde von einer renommierten WP-Gesellschaft nach anerkannten Standards vorgenommen und erscheint uns fair. Wir begrüßen diesen wichtigen Schritt vom Emissionshaus zur Schifffahrtsgesellschaft und gehen davon aus, dass alle oder fast alle Fonds der Einbringung zustimmen. Wir stufen die Aktie von Accumulate auf Buy und das Kursziel auf 4,00 herauf.
2 Die Wandlung vom Emissionshaus zum Schifffahrtsunternehmen 1) Skizze der Transaktionsablaufs Lloyd Fonds unterbreitet den Eigentümern von 11 Schifffahrtsgesellschaften einzeln und unabhängig voneinander das Angebot, Ihre Schiffe mitsamt dem kompletten Schiffsbetrieb in die einzubringen und somit die erste börsennotierte deutsche Schifffahrtsgesellschaft zu errichten. Unter Schiffsbetrieb versteht man nicht nur das jeweilige Schiff des geschlossenen Fonds, sondern auch die eingegangenen Charterverträge und auch die zugehörigen Versicherungsverträge, aber auch Darlehen und etwaige liquide Mittel. Der Plan der sieht vor, dass die jeweiligen Schifffahrtsgesellschaften zunächst ihre kompletten Schiffsbetriebe in Tochtergesellschaften einbringen. Dazu ist eine qualifizierte Mehrheit von in der Regel 75% der Anteile an der Kommanditgesellschaft notwendig. Anschließend werden diese Tochtergesellschaften in die übertragen, während die bestehende Schifffahrtsgesellschaft dafür die vom Gutachter, einer Top Ten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ermittelte Anzahl von Aktien der erhält. Nach Umsetzung der Transaktion werden aus den Kommanditisten der Ein-Schiff-KGs dann zu Aktionären der börsennotierten Hamburger. Sie erhalten somit ein wesentlich fungibleres Instrument und haben eine wesentlich bessere Risikostreuung als bei ihrem bisherigen Ein-Schiff-Investment. Entscheidend ist aber - wie erwähnt dass auch wirklich eine qualifizierte Mehrheit von 75% in der jeweiligen Schifffahrts-KG für den Plan der Einbringung stimmt. Der Plan der wird aus Risiko-Minimierungs-Gesichtspunkten und einer möglichst guten Streuung der Erträge umso attraktiver, umso mehr geschlossene Fonds auch wirklich mit qualifizierter Mehrheit zustimmen und somit den Weg für die Einbringung frei machen. Wir gehen allerdings aufgrund des aus unserer Sicht schlüssig vorgetragenen Gesamtkonzepts und der validen Wertermittlung der Wirtschaftskraft der einzelnen Schiffe davon aus, dass von den 11 zur Einbringung eingeladenen Schifffahrtsgesellschaften die meisten oder gar alle das Angebot auch annehmen werden. Skizze der Transaktion Vom Emissionshaus zum Schifffahrtsunternehmen Quelle: Unternehmensangaben 2 2 SRC Equity Research
3 2) Auslieferung der Aktien nach Einbringung der Schiffe Nach der Einbringung der Schiffe erhält die Schifffahrtsgesellschaft die vom Wirtschaftsprüfer vorab ermittelte Anzahl der Aktien der. Zu diesem Zeitpunkt sind die Anleger noch an der alten KG beteiligt. Erst mit Erhalt des Abfindungsguthabens scheiden die Anleger aus ihrer alten KG aus. Das Abfindungsguthaben besteht entweder aus der dem einzelnen Anleger anteilig zustehenden Anzahl an Lloyd Fonds-Aktien oder aus dem Nettoveräußerungserlös nach dem koordinierten Verkauf, falls der Anleger keine Aktien haben möchte. 3) Start des neuen Geschäftsmodells mit 11 Schiffen weitere folgen Lloyd Fonds hat sich dazu entschieden, 11 in früheren Jahren selbst initiierten Ein-Schiff- KGs das Angebot zu machen, unter das Dach der neu geschaffenen Schifffahrtsgesellschaft zu schlüpfen und am Erfolg eines praktisch komplett neu aufgestellten Unternehmens zu partizipieren. Wir halten die Größenordnung von 11 Schiffen für sinnvoll, weil sie einerseits eine entsprechende Diversifikation gewährleistet, auch wenn es bei zwei oder drei Fonds doch zu keiner qualifizierten Mehrheit reichen sollte. Die Streuung wird auch dadurch erreicht bzw. weiter erhöht, dass es verschiedene Schiffsklassen wie Tanker und Containerschiffe gibt und auch die Containerschiffe wieder unterschiedliche Größen haben. So haben die 5 Tanker eine Bandbreite bei der Tragfähigkeit von tdw. Bei den Containerschiffen ist die Bandbreite mit Stellplatzkapazitäten von rund TEU ähnlich hoch. Andererseits ist die Zahl der Schiffe in dieser ersten Transaktion auch wieder nicht zu groß, um die Transaktion unübersichtlich werden zu lassen. Ein wichtiger Punkt für den Schritt von Lloyd Fonds zur Schifffahrtsgesellschaft war auch, dass gerade bei diesen 11 Gesellschaften die wesentlichen Vertragspartner, also Banken, Reeder und Charterer, schon im Vorfeld bereits ihre Zustimmung zur Einbringung signalisiert haben. Zu späteren Zeitpunkten ist es durchaus möglich und auch geplant, die Lloyd Fonds Flotte zu erweitern, indem weiteren Schifffahrts-KGs, auch solchen, die nicht von Lloyd Fonds initiiert wurden, das Angebot zur Einbringung des Schiffsbetriebs in die Lloyd Fonds AG gemacht wird. Wir gehen davon aus, dass es Lloyd Fonds nach einem erfolgreichen Start durch die jahrzehntelange Erfahrung im Schiffs-Management und das sehr gute Netzwerk in der Fonds- und Schiffsindustrie sowie zu allen finanzierenden Banken schnell weitere geschlossene Fonds von diesem Konzept der Risikostreuung und Haftungsminimierung durch die Einbringung in eine börsennotierte Schifffahrtsgesellschaft überzeugen kann. Im Ergebnis entsteht eine nach und nach wachsende Flotte und ein kontinuierlicher Cash Flow, der auch regelmäßige Dividendenzahlungen an die Lloyd Fonds-Aktionäre erlauben wird. 3 3 SRC Equity Research
4 Portfolio der einzubringenden Schiffe und deren Infahrtsetzung Quelle: Unternehmensangaben Faire Wertermittlung der Schiffe und der alten RBS gehört zu den Top Ten WP-Gesellschaften in Deutschland Ziel des Gutachtens war die objektive Wertermittlung für die 11 Schiffs-KGs und die in ihrer bisherigen Form Die Bewertung jeder einzelnen Schiffs-KG und auch der erfolgte durch die unabhängige Wirtschaftsprüfungsgesellschaft RBS RoeverBroennerSusat, die in Deutschland nach dem Umsatz zu den 10 größten Wirtschaftsprüfern zählt (Umsatz in 2012 bei knapp 68 Mio. Euro). Der Bewertungsstichtag war dabei der 31. Dezember Die Gutachten wurden nach anerkannten Standards wie dem IDW S1 durchgeführt, wobei die Abkürzung IDW für das in Düsseldorf ansässige renommierte Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.v. steht. Gemäß dem Unternehmensbewertungsstandard IDW S1 ermittelt sich der Unternehmenswert beim Ertragswertverfahren durch die Diskontierung der den Unternehmenseignern zukünftig zufließenden finanziellen Überschüsse. Der Kapitalisierungszinssatz besteht aus dem Basiszinssatz einer Alternativanlage (quasi-risikofreier Anlagezins) und einem adäquaten Risikozuschlag sowie einem Steuersatz. Der Wirtschaftsprüfer RBS RoverBroennerSusat war bei der Wertermittlung der elf geschlossenen Fonds und des Unternehmenswertes der in ihrer bisherigen Struktur und mit dem bisherigen Geschäftsmodell als neutraler Gutachter tätig. Daher dürfen die ermittelten Unternehmenswerte als objektivierte Wertansätze gelten, die frei von den individuellen und subjektiven Wertvorstellungen der beteiligten Parteien sind. Wichtig ist auch zu erwähnen, dass das Unternehmen bisher keine Geschäftsbeziehung zu dem Wirtschaftsprüfer hatte und diese WP-Kanzlei auch nicht bei den 11 betreffenden geschlossenen Fonds tätig war. 4 4 SRC Equity Research
5 Wie oben schon angedeutet, wurde bei den Schiffsfonds die Ertragswertmethode angewandt, die den Barwert künftiger Zahlungsströme ermittelt, vor allem aus den sich aus den Charterverträgen ergebenden zukünftigen Einnahmen und den Betriebskosten. Für die 11 Schiffe ergibt sich demnach ein Wertansatz von insgesamt 162,3 Mio. Euro, der sich wie folgt aufteilt. Die Wertansätze des Eigenkapitals der Schiffe und die daraus abgeleitete Aktienanzahl an der neuen Quelle: Unternehmensangaben, auf Basis des Wertgutachtens von RBS RoeverBroennerSusat Ertragswert von 25,4 Mio. Euro plus Hinzurechnung von Sonderwerten ergibt einen fairen Unternehmenswert von 32,4 Mio. Euro Was den fairen Wert der betrifft, so hat RBS RoeverBroennerSusat einen fairen Wert von der alten auf Stand-Alone-Basis (premoney) von 32,4 Mio. Euro bzw. 3,54 Euro je Aktie ermittelt, der für uns nachvollziehbar ist, auch wenn wir in unserer letzten Studie vom 22. September 2014 unser 12- Monats-Kursziel für die Aktie auf 2,25 Euro tiefer angesetzt haben (jedoch weit über dem damaligen Kurs von 1,30 Euro). Der Gutachter RBS hat ein Ertragswertverfahren in Ansatz gebracht, das nach Abzinsung zukünftiger Gewinne zu einem aktuellen Ertragswert der Gesellschaft von 25,4 Mio. Euro führte. Daneben wurde anerkannt, dass ein Teil der liquiden Mittel nicht betriebsnotwendig ist. Dieser Betrag von 4,0 Mio. Euro wurde ebenso addiert wie ein positiver Wert aus dem steuerlichen Einlagenkonto in Höhe von 3,0 Mio. Euro, so dass sich nach Hinzurechnung dieser Sonderwerte ein fairer Unternehmenswert von 32,4 Mio. Euro ergibt. 5 5 SRC Equity Research
6 Plausibilisierung durch einen Peer Group- Vergleich europäischer Finanzdienstleister auf Basis Enterprise Value zu EBITDA / EBIT Die Bewertung der Lloyd Fonds AG ( stand-alone ) aus dem Ertragswertverfahren bestätigt sich in der Peer Group Betrachtung Wir hatten in unserer letzten Studie vom 22. September 2014 höhere Annahmen zum 2015er EBITDA und EBIT getroffen als beim Peer Group Vergleich in Ansatz gebracht wurden. Das von RBS verwendete Bewertungsverfahren wurde zudem plausibilisiert durch einen Vergleich von Peer Group-Multiplikatoren auf Basis von Enterprise Value (Unternehmenswert am Aktienmarkt zuzüglich Netto-Verschuldung) im Verhältnis zum operativem Ergebnis auf Basis EBITDA (vor Abschreibungen) und auf Basis EBIT (inklusive Abschreibungen). Zu den Unternehmen der Vergleichsgruppe (die sogenannte Peer Group) werden zahlreiche börsennotierte deutsche Finanzdienstleister wie OVB und MLP und zudem auch europäische börsennotierte Finanzdienstleister wie beispielsweise die norwegische Agasti Holding ASA und die englische Frenkel Topping Group PLC sowie die schweizerische VZ Holding AG gezählt, die von ihrem Geschäftsmodell und ihrer Kundenstruktur sowie ihrer regionalen Verbreitung alle relativ heterogen sind, was aber in der Natur von Peer Group-Vergleichen liegt, da es keine zwei identischen Firmen gibt. In Summe kommt der Gutachter RBS auf 25,4 Mio. Euro Unternehmenswert für die alte auf stand-alone Basis in der Peer Group-Betrachtung (ohne die Sonderwerte durch nicht betriebsnotwendie Liquidität und steuerliches Einlagenkonto) und nimmt dafür letztlich den Mittelwert aus dem Maximum beim 2015er EBITDA- Multiplikator (23,0 fach) und dem Maximum beim 2015er EBIT-Multiplikator (28,1 fach) der Peer Group. Der Mittelwert aus dem 2015er EBITDA-Multiplikator hätte tiefer bei 17,9fach gelegen und beim EBIT-Multiplikator beim 21,6fachen. RBS RoverBroennerSusat nimmt aber das obere Ende der zur Verfügung stehenden Skala und verweist darauf, dass Lloyd Fonds als deutscher Finanzdienstleister mit dem Schwerpunkt auf geschlossenen Schiffsprodukten übermäßig stark unter der Schifffahrtskrise der letzten Jahre und einer Reihe von regulatorischen Veränderungen in Deutschland im Rahmen des neuen Kapitalanlagegesetzbuches (KAGB) und der einhergehenden Verunsicherung bei Anlegern und den Verzögerungen bei der Zulassung neuer Produkte nach den neuen Vorschriften gelitten hat. Demnach sei das Erholungspotential für das Geschäft und somit den Börsenwert auch höher anzusetzen sei als beim Durchschnitt der Peer Group. Dies können wir nachvollziehen. Zu bedenken ist auch, dass der Gutachter für das EBITDA der standalone im laufenden Geschäftsjahr 2015 nur rund 1,1 Mio. Euro und für das EBIT sogar nur knapp 0,9 Mio. Euro angesetzt hat. Nach der Prognose in unserer letzten Studie vom 22. September 2014 haben wir für den operativen Ertrag in 2015 der auf stand-alone Basis höhere Schätzungen von rund 2,7 Mio. Euro im EBITDA und rund 1,75 Mio. Euro im EBIT veröffentlicht. Setzt man darauf lediglich die Mittelwerte aus der Peer Group der Gutachter an (nicht die Maximalwerte), so ergibt sich auf EBITDA-Basis ein höherer Unternehmenswert von rund 48 Mio. Euro und auf EBIT-Basis immer noch von knapp 38 Mio. Euro. Insofern erscheint uns der vom Gutachter ermittelte Unternehmenswert von 25,4 Mio. Euro in der Peer Group Bewertung plausibel und vertretbar. 6 6 SRC Equity Research
7 Das zukünftige Beteiligungsverhältnis ergibt einen hohen Anteil von über 83% für die Kommanditisten der Schiffs- KGs an der neuen Gesellschaft, was dafür spricht, dass das Angebot zur Einbringung angenommen wird. Das neue Unternehmen hätte zusammen einen fairen Unternehmenswert quasi als Summe der Einzelteile ohne Synergien- von knapp 194,8 Mio. Euro (162,33 Mio. Euro aus der Bewertung der 11 eingebrachten Schiffs-KGs plus 32,42 Mio. Euro aus der Bewertung der alten auf einer stand-alone Basis). Somit erhalten die Kommanditisten der 11 Schiffs-KGs rund 83,4% der Anteile der neu geschaffenen Gesellschaft und die bisherigen Aktionäre der erhalten rund 16,6% der neu geschaffenen Gesellschaft. Wenn man bedenkt, dass die Kommanditisten einen 20-jährigen Track Record in der Schifffahrtsindustrie und ein eingespieltes Management-Team erhalten, die ein hervorragendes Netzwerk zu Reedern, Charterern und Banken besitzen, dann erscheint das Beteiligungsverhältnis für die neuen Lloyd Fonds Aktionäre, die zudem eine weitaus bessere Risikostreuung haben als bei einem einzelnen Schiffsfonds, durchaus attraktiv. Daher gehen wir auch davon aus, dass das Angebot zur Einbringung der Schiffsbetriebe von der qualifizierten Mehrheit der Kommanditisten angenommen wird. Nach der Transaktion ergibt sich bei Annahme durch alle 11 Schiffs-KGs - eine neue Aktienanzahl von Aktien und die nachfolgende Aufteilung. Die Kommanditisten der Schiffs-KGs halten nach der Transaktion die klare Mehrheit an der neuen Lloyd Fonds AG. LF Altaktionäre, Aktien (16,6%) Aufteilung der knapp 55 Mio. Aktien an der neuen Kommanditisten der 11 Schiffs KGs, Aktien (83,4%) 7 7 SRC Equity Research
8 Lloyd Fonds bringt seinen jahrzehntelangen Track Record in die erste börsennotierte deutsche Schifffahrts- AG ein Höhere Risikostreuung und mutmaßlich geringere Kosten durch einen starken Flottenverbund Es entsteht ein kapitalmarkterfahrener Asset Manager, der mit einer modernen und effizienten Flotte stabile und langfristige Erträge anstrebt. Die Vorteile der neuen Unternehmensstrategie und der höhere Fair Value after neues Kursziel bei 4,00 Euro Das bis dato als renommierte Emissionshaus Lloyd Fonds bekannte Unternehmen steht an der Schwelle zur Konversion zum börsengelisteten Schifffahrtsunternehmen. Das Unternehmen wurde vor 20 Jahren in 1995 gegründet und hat über 100 geschlossene Fonds mit einem Investitionsvolumen von über 5 Mrd. Euro aufgelegt, wovon ca. drei Viertel dem Segment Schifffahrt zuzuordnen sind. Während es in Deutschland und im deutschsprachigen Raum schon zahlreiche börsengelistete Immobilien-AGs gibt, die in diverse Assetklassen wie Wohnen, Büro/ Gewerbe oder Hotel investieren, so gibt es keine börsennotierte Schifffahrtsgesellschaft. Sicher lässt sich sagen, dass deutsche Anleger dem Produkt Aktie seit jeher nicht so aufgeschlossen gegenüber stehen wie Anleger aus den USA oder anderen europäischen Ländern, aber dennoch vermuten wir ein gewisses Interesse des Kapitalmarktes an einer Gesellschaft, die als börsennotiertes Vehikel regelmäßige Einnahmen aus dem Betrieb von Container- und Tanker-Schiffen zieht und diese Erträge aus dem gemeinsamen Flottenverbund regelmäßig an ihre Anleger per Dividende ausschüttet. Diese erhalten in Form der Aktie ein fungibles und liquides Kapitalmarktprodukt, der dem Zweitmarkt für Fondsanteile von geschlossenen Fonds erheblich überlegen ist. Neben der besseren Risikostreuung im Flottenverbund ist auch davon auszugehen, dass insgesamt die betrieblichen Kosten im neuen Konstrukt sinken, da Management- und Treuhandvergütungen sowie ein Teil der Fondsverwaltungskosten nach Abschluss dieser Transaktion entfallen. Auch finanzierungsseitig bietet ein diversifizierter Flottenverbund Vorteile. Die Finanzierung wird von Lloyd Fonds neu strukturiert und auf Basis einer Gesamthypothek vermindert sich das Ausfallrisiko für den Verbund erheblich. Auch das Risiko für durch die finanzierenden Banken erzwungenen Notverkäufe von einzelnen Schiffen reduziert sich erheblich. Mittel- und langfristig will Lloyd Fonds das Geschäft weiter ausbauen und weitere Schifffonds, auch welche, die nicht selbst initiiert wurden, anbinden und unter das unternehmenseigene Dach holen. Es entsteht ein kapitalmarkterfahrener Asset Manager, der mit einer modernen und effizienten Flotte überwiegend langfristige Charterverträge mit renommierten Charterern anstrebt. Für die Schifffahrtsindustrie, zum Beispiel Werften, Linienreedereien etc., will die ein wertvoller Finanzierungspartner sein, der zu international wettbewerbsfähigen Konditionen Kapital, auch aus späteren Kapitalerhöhungen, bereit stellen kann. Man bedenke, dass der technologische Fortschritt dafür sorgt, dass neue Schiffe mit wesentlich sparsameren Antriebstechnologien auskommen. Das bedeutet, dass der Bedarf an Schiffsfinanzierungen auch in Zukunft gegeben sein wird und womöglich noch wächst. Lloyd Fonds kann hier eine Plattform schaffen, mit der verschiedene Produkt-Vehikel (AIF Fonds) und auch Co-Investments denkbar und auch vom Management ins Auge gefasst sind. 8 8 SRC Equity Research
9 Wir haben unsere GuV- Prognosen ab 2015 an das neue Geschäftsmodell angepasst. Wir begrüßen den Plan des Managements zur Neuausrichtung des Konzerns und zur Einbringung der Schiffsbetriebe. Unsere zukünftigen GuV- Annahmen basieren auf der Einbringung aller 11 Schiffsbetriebe. Sollte die Transaktion erfolgreich durchgeführt werden, gehen wir davon aus, dass eine Gesellschaft mit jährlichen Einnahmen in einer Größenordnung von 95 Mio. bis 105 Mio. Euro entsteht. Wir halten demnach einen operativen Gewinn auf EBITDA-Basis (vor Abschreibungen) von rund 63 bis 68 Mio. Euro pro Jahr und ein EBIT (nach Abschreibungen) von etwa 24 bis 26 Mio. Euro für realistisch. Den jährlichen Nettogewinn dieser neuen Gesellschaft würden wir grob in einer Größenordnung von rund 18 bis 22 Mio. Euro einschätzen. Auf Basis der neuen Aktienanzahl von knapp 55 Mio. Aktien ergäbe sich ein Gewinn je Aktie von etwa 0,32 Euro bis 0,40 Euro für Für die nächsten Jahre erwarten wir tendenziell leicht steigende Gewinne, die aber sehr davon abhängen, zu welchem Zeitpunkt weitere Schiffe hinzukommen und wann Schiffe verkauft werden, um zusätzliche Trading-Gewinne mitzunehmen. Wenn wir vorsichtig an mögliche realistische Multiplikatoren zum 2015er Gewinn herangehen und beispielsweise nur das 12-fache des EBIT ansetzen sowie nur das 10-fache des Nettogewinns, so würde sich ein fairer Unternehmenswert von 288 Mio. Euro bis 312 Mio. Euro auf EBIT-Multiplikator und etwa 180 bis 220 Mio. Euro. auf Basis des Nettogewinn-Multiplikators ergeben. Als Mittelwert ergibt sich bei dieser Betrachtung ein fairer Unternehmenswert von rund 250 Mio. Euro bzw. rund 4,55 Euro je Aktie auf Basis der neuen Aktienanzahl von knapp 55 Mio. -Aktien, bei Einbringung aller 11 Schiffs-KGs. Wir begrüßen den Plan des Managements der, die Gesellschaft in eine Schifffahrts-AG umzuwandeln und zu diesem Zwecke einer Reihe von Schiffs-KGs den Vorschlag zur Einbringung ihrer Schiffsbetriebe zu unterbreiten. Wir gehen von einer mehrheitlichen oder sogar vollständigen Annahme des Angebots aus, da es den Kommanditisten der Ein-Schiffs-KGs eine höhere Diversifikation und somit eine bessere Risikostreuung ermöglicht und ihnen mit der Aktie ein fungibleres und kapitalmarktgängiges Anlageprodukt an die Hand gibt. Wir stufen die Aktie auf Buy herauf und erhöhen das Kursziel auf 4,00 Wir rechnen mit jährlichen Ausschüttungen von etwa 30% bis 40% des Gewinns. Das spricht ebenso für die Aktie wie der geplante Wechsel in den am höchsten regulierten Prime Standard. Unsere Annahmen für die Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) für 2015 und die folgenden Jahre basieren auf einer Einbringung aller 11 Schiffsbetriebe in die Gesellschaft und sind daher ganz abgesehen von der Volatilität der Schiffsmärkte und zukünftiger Charterraten wie jede Prognose mit Unsicherheiten behaftet. Wir erhöhen unser Rating von Accumulate auf Buy für die Aktie der Lloyd Fonds AG und setzen unter der Annahme einer erfolgreichen Transaktion unser Kursziel von 2,25 Euro auf 4,00 Euro herauf. Dabei gehen wir davon aus, dass die Gesellschaft wahrscheinlich rund 30% bis 40% ihres jährlichen Gewinns ausschütten wird, was die Attraktivität des Papiers weiter steigert. Auch der für den Sommer geplante Wechsel in den am höchsten regulierten Prime Standard mit den höchsten Transparenzanforderungen spricht für die neue Lloyd Fonds-Aktie. 9 9 SRC Equity Research
10 P&L Account (Gewinn- und Verlustrechnung, Prognosen ab 2015 unter der Annahme einer erfolgreichen Einbringung der 11 Schiffsbetriebe) 31/12 IFRS (Tsd. Euro) e 2015e 2016e 2017e 2018e CAGR '15e - '18e Revenues (Gesamterlöse) ,3% Cost of materials Gross profit (Rohertrag) ,2% Gross margin 66,5% 76,5% 89,9% 77,3% 76,8% 77,0% 77,3% Personnel costs Other operating result Share of profit of associates EBITDA (operativer Gewinn vor Abschreibungen) ,1% EBITDA-margin -0,9% 9,0% 10,4% 66,4% 64,6% 65,5% 66,1% Depreciation and amortization EBIT (operativer Gewinn inklusive Abschreibungen) ,3% EBIT margin -8,5% 0,8% 3,7% 24,6% 24,1% 24,9% 24,7% Interest income Interest expenses Interest result (Netto-Finanzergebnis) Earnings before tax (Vorsteuergewinn) ,9% EBT margin -9,3% 5,9% 5,8% 19,1% 18,5% 19,5% 19,4% Income tax expense Tax rate (Steuerquote) 118,7% 43,9% 5,1% -1,5% -1,4% -1,4% -1,4% Minority interest Net profit (Konzernergebnis nach Steuern) ,9% Return on sales -20,4% 8,5% 6,1% 18,8% 18,2% 19,2% 19,2% Number of shares (Aktienanzahl, in Mio.) 27,5 27,5 9,2 55,0 55,0 55,0 55,0 Earnings per Share (Gewinn je Aktie, in Euro) -0,10 0,04 0,08 0,35 0,31 0,37 0,38 2,9% Dividends per Share (DPS) in Euro 0,00 0,00 0,00 0,10 0,10 0,15 0,15 Book Value per Share (BVPS) in Euro 0,56 0,58 1,82 3,57 3,78 4,00 4,23 Total assets Shareholders' equity after dividend payout ,8% RoE after tax (EK-Rendite nach Steuern) -16,6% 7,3% 4,4% 17,9% 8,6% 9,5% 9,2% Key ratios & figures e 2015e 2016e 2017e 2018e Growth rates in % Revenues -4,8% -2,8% -11,2% 759,2% -6,5% 11,4% 2,6% EBITDA -95,8% -1063,7% 2,5% 5401,2% -9,1% 12,9% 3,6% EBIT -70,2% -109,6% 292,9% 5580,0% -8,6% 15,3% 1,7% EBT -63,2% -161,9% -13,2% 2729,6% -9,5% 17,3% 2,5% Net profit -4,8% -140,7% -36,6% 2551,8% -9,5% 17,4% 2,5% Margins in % Gross 66,5% 76,5% 89,9% 77,3% 76,8% 77,0% 77,3% EBITDA -0,9% 9,0% 10,4% 66,4% 64,6% 65,5% 66,1% EBIT -8,5% 0,8% 3,7% 24,6% 24,1% 24,9% 24,7% EBT -9,3% 5,9% 5,8% 19,1% 18,5% 19,5% 19,4% Expense ratios in % Personnel costs quota 48,5% 37,5% 40,8% 5,3% 5,9% 5,5% 5,6% Cost of sales to sales 33,5% 23,5% 10,1% 22,7% 23,2% 23,0% 22,7% Depreciation to sales 7,6% 8,1% 6,6% 41,8% 40,5% 40,6% 41,4% Tax rate 118,7% 43,9% 5,1% -1,5% -1,4% -1,4% -1,4% Profitability in % Return on Sales -20,4% 8,5% 6,1% 18,8% 18,2% 19,2% 19,2% Return on Equity (RoE) after tax -16,6% 7,3% 4,4% 17,9% 8,6% 9,5% 9,2% Return on Assets (RoA) 1,9% 13,6% 12,2% 6,8% 6,7% 6,1% 6,2% Return on Investment (RoI) -7,6% 3,7% 2,4% 5,9% 5,7% 6,1% 6,2% Valuation P/E-ratio (KGV) -15,07 37,03 19,46 4,41 4,87 4,15 4,05 Price/BVPS (Kurs-Buchwert-Verhältnis) 2,75 2,63 0,84 0,43 0,40 0,38 0,36 Dividend yield in % (Dividenden-Rendite) 0,0% 0,0% 0,0% 6,5% 6,5% 9,8% 9,8% P/S-ratio 1,0 1,1 1,2 0,1 0,1 0,1 0,1 MarketCap / EBITDA -113,0 11,7 11,4 0,2 0,2 0,2 0,2 EV/Sales 11,1 11,4 12,9 1,5 1,6 1,4 1,4 EV/EBITDA -284,0 29,5 29,8 0,0 0,0 0,0 0,0 Data per share Share price by year end (Kurs am Jahresende) 0,54 0,43 1, Number of shares (Aktienanzahl in Mio.) 27,5 27,5 9,2 55,0 55,0 55,0 55,0 EPS (Gewinn je Aktie) -0,10 0,04 0,08 0,35 0,31 0,37 0,38 DPS (Dividende je Aktie) 0,00 0,00 0,00 0,10 0,10 0,15 0,15 BVPS (Buchwert je Aktie) 0,56 0,58 1,82 3,57 3,78 4,00 4, SRC Equity Research
11 SRC Research - Der Spezialist für Finanz- und Immobilienaktien - SRC-Scharff Research und Consulting GmbH Klingerstrasse 23 D Frankfurt Germany Fon: +49 (0) Mail: Internet: scharff@src-research.de Rating Chronik Datum Rating Damaliger Damaliges Kurs* Kursziel* Lloyd Fonds Accumulate 1,30 2,25 Lloyd Fonds Accumulate 0,50 0,75 Lloyd Fonds Accumulate 0,43 0,75 Lloyd Fonds Hold 0,43 0,65 *Kurse und Kursziele bis einschliesslich 4. Juni 2014 vor dem 3:1 Reverse Split vom 22. September 2014 Wichtige Hinweise: Der in dieser Studie genannte Kurs der entspricht dem Schlusskurs am 6. Februar Die hat SRC Research mit der Research-Betreuung des Unternehmens beauftragt. Disclaimer 2015 Herausgeber: SRC-Scharff Research und Consulting GmbH (Kurzname: SRC Research), Klingerstr. 23, D Frankfurt am Main. Alle Rechte vorbehalten. Obwohl die in dieser Veröffentlichung der SRC-Scharff Research und Consulting GmbH enthaltenen Informationen aus sorgfältig ausgesuchten Quellen stammen, die wir für zuverlässig und vertrauenswürdig halten, können wir nicht für die Genauigkeit, Richtigkeit und Vollständigkeit der Informationen garantieren. Jede in dieser Veröffentlichung geäußerte Meinung gibt das gegenwärtige Werturteil des Autors wieder und entspricht nicht notwendigerweise der Meinung der SRC-Scharff Research und Consulting GmbH und/oder eines Stellvertreters oder Mitarbeiters. Die in dem Bericht wiedergegebenen Meinungen und Einschätzungen können ohne Ankündigung geändert werden. In dem vom Gesetz erlaubten Umfang übernehmen weder der Autor noch die SRC-Scharff Research und Consulting GmbH irgendeine Haftung für die Verwendung dieses Dokuments oder seines Inhalts. Der Bericht dient nur zu Informationszwecken und stellt kein Angebot oder eine Aufforderung, einen Rat oder eine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf der genannten Wertpapiere dar und ist auch nicht als solches auszulegen. Privatkunden sollten sich beraten lassen und sich darüber bewusst sein, dass die Preise und Erträge von Wertpapieren ebenso fallen wie steigen können und dass in Bezug auf die zukünftige Entwicklung der genannten Wertpapiere keine Zusicherungen oder Garantien gegeben werden können. Der Autor und die SRC-Scharff Research und Consulting GmbH und/oder Stellvertreter oder Mitarbeiter verpflichten sich auf freiwilliger Basis, keine Long- oder Short-Positionen der in diesem Bericht genannten Wertpapieren zu halten und auch keine Optionen oder andere optionsähnliche Instrumente (derivative Instrumente) zu halten, die als Basis die in dieser Studie besprochenen Aktien zum Gegenstand haben. Nachdruck, Weiterverbreitung sowie Veröffentlichung dieses Berichts und seines Inhalts im Ganzen oder in Teilen ist nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung der Geschäftsführung der SRC-Scharff Research und Consulting GmbH gestattet. Mit der Annahme dieses Dokuments erklären Sie sich damit einverstanden, an die vorstehenden Bestimmungen gebunden zu sein und unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB), die jederzeit im Internet auf unserer Homepage abrufbar sind, gelesen, verstanden und akzeptiert zu haben SRC Equity Research
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