IT-Grundlagen Sämtliche CD-Inhalte als MindMap zur Übersicht und Lernkontrolle

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1 Sämtliche CD-Inhalte als MindMap zur Übersicht und Lernkontrolle Du kannst es! Waagrecht 1 1 Byte gleich 8. 2 Nenne ein Virus. 3 Was ist bei einer guten Grafikkarte wichtig? 4 Was gehört immer in ein ? 5 Nenne ein Ausgabe-Peripheriegerät. 6 Zu welcher Schriftfamilie gehört die Times? 7 Wofür steht die Dateinamenerweiterung «.wav»? 8 Nenne eine Datenübertragungsart, die per Funk funktioniert. 9 Nenne eine Abkürzung für Arbeitsspeicher. 10 Eine kann analog oder gespeichert werden. 11 Nenne ein Speichermedium. 12 Welche Art von Netzwerk ist besser in Bezug auf Sicherheit und Datensicherung? Lösung (senkrecht) Welches Thema hast du nach diesem IntensivHörTraining voll im Griff?

2 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort 2 Übersicht 3 3 Hardware «EVA» 5 Software 8 Datenübertragung 10 Geschäftskommunikation «MIT» Priorisierung 12 MindMaps wurden erstellt mit Lösung Titelseite

3 2 Vorwort Liebe Zuhörerin, lieber Zuhörer Herzlich willkommen in unserer Gemeinschaft wissbegieriger Menschen, deren Zeit zwar knapp bemessen ist, die aber dennoch Zeit finden, auf dem Arbeitsweg oder zu Hause das Wissen unseres IntensivHörTrainings auf sich einwirken zu lassen. Auch du wirst nach mehrfachem Zuhören die Erfahrung machen, dass sich die Lernziele fast wie von allein auf dich übertragen und dir jederzeit präsent sind. Am meisten profitieren wirst du, wenn du dich möglichst oft in kurzen Intervallen von zirka einer halben Stunde damit beschäftigst. Solltest du dir das IntensivHörTraining vor dem Schlaf anhören, so wird dein Unterbewusstsein die Gedanken während der Nacht verarbeiten und der Lerneffekt wird deine kühnsten Erwartungen übertreffen! Täglich eine halbe Stunde IntensivHörTraining und der Erfolg ist dir sicher. Die MindMaps unterstützen das gehirngerechte Lernen einerseits und dienen dir zur Lernkontrolle andererseits. Wenn du zu den einzelnen Begriffen dein erworbenes Wissen assoziieren kannst, hast du dein Ziel erreicht. Sonst hör einfach nochmals rein, bis es ein Teil deiner Selbst ist. Mit diesen MindMaps hast du jederzeit den Überblick über den gesamten Lernstoff. Dieses Booklet ist grosszügig konzipiert und bewusst schlicht gestaltet, damit du es zu deinem persönlichen Werkzeug machen kannst. Markiere und male, notiere und ergänze, skizziere deine eigenen Assoziationen! Es soll letztlich DEINE persönliche Handschrift tragen. Das ist Lernen mit allen Sinnen und macht erst noch Freude. In diesem Sinn wünsche ich dir viel Spass und eine in allen Bereichen erfolgreiche Zukunft. Herzlichst dein Patrick Ammersinn

4 3 Übersicht Hardware «EVA» Software Datenübertragung Geschäftskommunikation «MIT» - Priorisierung Dynastie «Thurn und Taxis» Postunternehmen Paul Julius Reuter - Thomson Reuters Brieftauben Börseninformationen Geschichte Samuel Morse Morsezeichen Schreibtelegraf Alexander Graham Bell Antoine Favre Salomon Telefon Spieldosen erste Algorithmen CD 1 analog Höhlenmalerei Pergamentschriften Schreibmaschine Vinyl-Schallplatte Magnetbänder für Bild und Ton Fotografie mit Filmnegativen digital

5 4 Geschichte analog Code ASCII Unicode ein Bit = 0 oder 1 Stromfluss: ja / nein Nullen und Einsen Beispiele Licht: ja / nein magnetisch geladen: ja / nein 8 Bits ein ASCII-Zeichen Beispiel: europäische Schriften V nahöstliche Schriften indische Schriften 1996 hebräische Schriften V tibetische Zeichen singhalesische Schriften 1999 birmanische Schriften V mongolische Schriften Blindenschrift: Braille-Schrift V weitere exotische Schriften V heute: ca. eine Million Zeichen 8 Bits = 1 Byte ein ASCII-Zeichen Bytes = 1 Kilobyte ca. halbe Seite Text CD 1 digital Einheiten Beispiele Algorithmus (Lösungsverfahren) seit Kilobytes = 1 Megabyte Megabytes = 1 Gigabyte Gigabytes = 1 Terabyte etwa ein Farbbild (5 Mio. Pixelkamera) ca. 9 Min. Film in HD-Qualität ca. 90 Kinofilme in HD-Qualität 2 hoch 10 Bytes = Bytes = 1 Kilobyte alte Rechenweise 2 hoch 20 Bytes = Bytes = 1 Megabyte Hornsignale Morsealphabet DNA-Code Verkehrslichtsignal Textverarbeitung Grafikbearbeitung Computerprogramme Musik Video Lochstreifen Telex Identifikation der Teilnehmer Handys Navigationssysteme Fahrzeugbordcomputer frei verfügbar Kabel- oder Satelliten-TV verschlüsselt Beispiele Geschirrspüler Backofen Induktionskochfeld Haushaltgeräte Belüftungs- und Klimaanlagen Zugangskontrollen autonome Staubsauger und Rasenmäher Verkehrsleitzentrale Zürich

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