5. Internationale Kreislaufwirtschaftskonferenz Umwelt-Campus Birkenfeld. Innovation & Technologie als Erfolgsfaktor

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1 5. Internationale Kreislaufwirtschaftskonferenz Umwelt-Campus Birkenfeld Innovation & Technologie als Erfolgsfaktor Stefan Krieger

2 Gliederung Energieverbrauch von Kläranlagen Energetische Optimierungspotentiale Praxisbeispiele GKA Weilerbach (Hochlastfaulung) ZKA Kaiserslautern (Optimierung Biologie und Eigenstromerzeugung) GKA Baden Baden/Sinzheim (Co-Vergärung) Zusammenfassung Folie 2

3 Einleitung Stromverbrauch Kläranlage: 20% des Bedarfs einer Kommune Folie 3

4 Energie auf Kläranlagen Spezifischer Energiebedarf kommunaler Kläranlagen Gk1: < EW Gk2: EW Gk3: EW Gk4: EW Gk5: > EW e ges in kwh/(e*a) nach DWA A 216 (Entwurf April 2013) Folie 4

5 Unterschreitungshäufigkeit in % Energie auf Kläranlagen Spezifischer Energiebedarf/-produktion kommunaler Kläranlagen 20 l n /(E*d) 24 l n /(E*d) e ges in kwh/(e*a) nach DWA A 216 (Entwurf April 2013) Folie 5

6 Energetische Optimierungspotenziale MSR-Technik Folie 6

7 Energetische Optimierungspotenziale MSR-Technik Folie 7

8 Energetische Optimierungspotenziale MSR-Technik Folie 8

9 Energetische Optimierungspotenziale Folie 9

10 Energetische Optimierungspotenziale Folie 10

11 Praxisbeispiel: GKA Weilerbach Folie 11

12 Praxisbeispiel: GKA Weilerbach Folie 12

13 Praxisbeispiel: GKA Weilerbach Auszeichnung im Rahmen des Umweltinnovationsprogramms 2011 (Förderschwerpunkt Energieeffiziente Abwasserbehandlungsanlagen ) Folie 13

14 Praxisbeispiel: Zentralkläranlage Kaiserslautern Anschlussgröße: EW 3-straßige Belebung Volumen des Belebungsbeckens: m³ Schlammfaulung Volumen Faulbehälter: m³ Folie 14

15 Praxisbeispiel: Zentralkläranlage Kaiserslautern Optimierung des Energieeintrags ins Belebungsbecken Umbau der vorgeschalteten Kaskadendenitrifikation in eine intermittierende Denitrifikation mit Rohrströmungstechnologie Einbau feinblasiger MESSNER - Plattenbelüfter Ausbau der Rührwerke Folie 15

16 Praxisbeispiel: Zentralkläranlage Kaiserslautern Vorgeschaltete Kaskaden- Denitrifikation Intermittierende Denitrifikation mit Rohrströmungstechnologie Folie 16

17 [kwh/m] Praxisbeispiel: Zentralkläranlage Kaiserslautern ZKA-KL: Stromverbrauch Prozessluft März - November 08: Belüftung neu / Rührwerke außer Betrieb Reduzierung von kwh/m durch Optimierung Verdichter Prozessluft 2008 Prozessluft 2009 Prozessluft 2010 Prognose Prozessluft Linear ( Prozessluft 2008) Folie 17

18 Praxisbeispiel: Zentralkläranlage Kaiserslautern Optimierung der Eigenstromerzeugung: Erneuerung der Blockheizkraftwerke (BHKW) Folie 18

19 Praxisbeispiel: Zentralkläranlage Kaiserslautern Ergebnis Installierte Leistung Elektr. Wirkungsgrad Stromerzeugung Alt 2 x 460 kw 30 % 2,9 Mio kwh/a Neu 2 x 400 kw 41 % 4,0 Mio kwh/a Anteil Eigenstromerzeugung an Gesamtstrombedarf Alt: 45% Neu: 90% Folie 19

20 Praxisbeispiel: Beispiel GKA Baden Baden/Sinzheim (Co-Vergärung) Biomüll Biomüllaufbereitung (Pulper+Störstoffabtrennung) Biomüllaufbereitung (Schneckenpresse) Biomüllsuspension/Co-Substrat Kompost/Sekündärbrennstoff Folie 20

21 Zusammenfassung Spezifischer Energiebedarf kommunaler Kläranlagen Optimierte Faulung + Co-Vergärung Optimierte Faulung Gk1: < EW Gk2: EW Gk3: EW Gk4: EW Gk5: > EW e ges in kwh/(e*a) nach DWA A 216 (Entwurf April 2013) Folie 21

22 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Folie 22 HYDRO-Ingenieure Energie & Wasser GmbH Barbarossastraße Kaiserslautern

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