Komplexe Logistik dank SI 360 infrastructure. Bernhard Geiser Leiter Consulting
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- Hildegard Fiedler
- vor 6 Jahren
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1 Komplexe Logistik dank SI 360 infrastructure Bernhard Geiser Leiter Consulting 1
2 Was hat ein Container mit IT zu tun? 2
3 SWISSTERMINAL CONTAINERPIONIER SEIT Unser Kerngeschäft ist der Umschlag und die Lagerung von leeren und beladenen Containern. Wir reinigen und reparieren ihre Container direkt in unserem Depot. Daneben vermieten und verkaufen wir auch alle Arten von Containern und übernehmen die Transportorganisation. Schliesslich stellen wir mit unseren Service-Stützpunkten die Kühlkette nach internationalen Standards sicher. 3
4 Swissterminal Angebot. 4
5 Swissterminal - Standorte Basel Frenkendorf Birsfelden Rekingen Betriebsfläche m2 Lagerkapazität TEU Umschlag mit Portalkran 34 t Reeferanschlüsse 36 Strasse / Bahn / Wasser Betriebsfläche m2 Lagerkapazität TEU Umschlag mit Portalkran 34 t Reeferanschlüsse 36 Strasse / Bahn Betriebsfläche m2 Lagerkapazität TEU Umschlag mit Portalkran 34 t Reeferanschlüsse 36 Strasse / Bahn / Wasser Betriebsfläche m2 Lagerkapazität TEU Umschlag mit Portalkran 34 t Reeferanschlüsse 24 Strasse / Bahn 5
6 Ausgangslage. IT war in ein RZ ausgelagert und wurde durch den internen IT-Support betrieben. Know How fehlte um alle Technologien zu supporten. Externe Dienstleister waren unter Vertrag. Es fehlte jedoch EIN Ansprechpartner. Erstkontakt mit Bechtle Steffen war wegen eines Datensicherungsproblems. Grundlage zum weiteren Vorgehen bildete eine Schwachstellen-Analyse. Danach vertiefte Zusammenarbeit mit Bechtle Steffen. 6
7 IST-Analyse. Security Umgebung Backup Strategie, Firewall, Antivirus (Trend Micro Serverteil, Avira), Ironport SPAM- & Antivirus System, o Lizenz Situation, ISA Server (in Microsoft Installationen beinhaltet) XenApp Umgebung XenApp Farm, XENApp Konzept, WebInterface, Lizenz Situation Microsoft Installationen Active Directory, Exchange, SQL Datenbanken, APP-V, WSUS-Server, Windows Sharepoint Service, ISA Server, Lizenz Situation Virtualisierungs Umgebung vcenter Integration, ESX Hosts, VMWare Plugins, Netzwerk Konfiguration, Eingesetzte Versionen Hardeware Hardewareinfrastruktur mit Blade, Hardewareinfrastruktur mit Storage Backup Symantec Backup Exec Sicherung Sicherung der virtuellen Umgebung Sicherungs Strategie Detaillierte Aufnahme und Dokumentation der Situation. Analyse und Bewertung der Situation Ausarbeitung von Soll-Architektur und empfohlenen Massnahmen Dokumentation System Konzepte & Dokumentationen, Betriebsdokumentationen, Sicherheits Konzept, Notfall Checklisten / Anleitungen, Desaster Recovery Konzept IT Strategie & SLAs Informatik Vision / Strategie vorhanden, Umsetzung der Strategie, Vorausplanung (Monate, Jahre), Wartungsverträge, Definierte Reaktionszeiten, Supportorganisation, Service Level Agreements, Gewährleistung Betrieb 7
8 Entwicklung der IT-Strategie. Externer Berater INS unterstützt in der Ausarbeitung der IT Strategie und begleitet in der Umsetzung Ergebnis Zielsetzungen: Möglichst ein zentraler Ansprechpartner für die Infrastruktur Kein eigener Betrieb mehr der Basis-Infrastruktur Ausschreibung der Infrastruktur 8
9 Cloud Strategie. 9
10 Cloud Strategie. 10
11 «Wir haben die Inhouse-Lösung hinterfragt und sind zum Schluss gekommen, dass wir uns als Familienunternehmen auf unsere Kernkompetenzen konzentrieren müssen. Wir sind auf eine ICT-Infrastruktur angewiesen, die immer State of the Art ist.» Hansjörg Halter, Head of Projects & ICT, Swissterminal AG 11
12 Umsetzung und Transition. Ursprünglicher Zeitplan wurde um 3 Monate gekürzt Vorgabe Übernahme der Fachapplikation «As it is» Einzige Möglichkeit der Transition war Freitagabend Uhr bis Sonntagabend Uhr Durch standardisiertes Vorgehen verlief Vorbereitung und Durchführung problemlos 12
13 Kernservice: 360 infrastructure. Bechtle Steffen betreibt Infrastruktur als Service Dedizierter Security-Kontext für Swissterminal Hochverfügbar Aktiv-Aktiv Georedundantes Backup Verbindung Standorte via MPLS und QoS Redundante Auslegung Applikationen Für hohe Flexibilität mit Citrix XenApp bereitgestellt Benutzer arbeiten ausschliesslich mit Thin Clients, resp. Receiver und in den Terminals mit Tablets 13
14 Weitere Services. -Archivierung als Service Komplett-Archivierung der s System wird als Service zu Pauschalpreis betrieben Clients als Service Angebot der Clients im Servicekalatalog zu Pauschalpreis Auslieferung, Installation, Wartung aus einer Hand Umfassende Überwachung und Managememt der Clients mit 360 devicemanager Monitoring Systemüberwachung durch Bechtle Steffen 360 monitoring Inkl. Netzwerküberwachung und Alarmierung für Netzwerkbetreuer Systemüberwachung parallel durch Kunde über eigenen Login 14
15 Zusammenarbeit. SLA Verbindliche Verfügbarkeit und Support- und Interventionszeiten Namentlich zugewiesene Mitarbeiter Service Manager Consultant als «technisches Gewissen» Zugewiesene Engineers für Betrieb und Support Wenn möglich auch in den Projekten eingesetzt Dokumentation Supportdokumentation & Arbeitsanleitungen Betriebshandbuch für Regelung der Zusammenarbeit Quartals-Meeting mit Betriebsbericht 15
16 Zusammenarbeit. Servicedesk Single Point of Contact Annahme per Telefon, Mail oder Self Service Portal Telefonische Annahme ausserhalb Bürozeiten durch Pikett-Team Self-Service Portal Ticketeröffnung Ticketverfolgung Webportal mit Kontakte, geplante Termine, Dokumente Systemliste und Ressourcen-Nutzung Change-Log der VMs 16
17 Erfahrungen. Stillstände verboten: Migration ins Datacenter. «Die Migration verlief reibungslos innerhalb eines Wochenendes. Wir hatten ein Credo: keine Stillstände. Den kritischen Punkt haben wir dank der guten und vorausschauenden Planung der Bechtle Steffen nie erreicht. Wir konnten sogar früher mit dem Testing beginnen als erwartet.» Von der Wundertüte zur Kostensicherheit. «Wir wollten Planbarkeit, Qualität, Stabilität und Performance. Die Planbarkeit betrifft zum einen die ICT- Infrastruktur und zum anderen die Kosten. Heute wissen wir, was wir bezahlen, wir haben Kostensicherheit. Früher war die IT eine Wundertüte mit unvorhergesehenen und nicht immer nachvollziehbaren Kosten.» Optimale Betreuung und Qualität. «Auf den ersten Blick sparen wir mit IaaS kein Geld. Wenn wir jedoch die Leistung der neuen Infrastruktur und die Betreuung miteinbeziehen und so die Ausfallsicherheit und Systemstabilität als Qualitätsfaktoren betrachten, geht die Rechnung voll auf.» Hansjörg Halter, Head of Projects & ICT, Swissterminal AG 17
18 Zeit für Ihre Fragen. Weitere Infos: bechtle.ch 18
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