Vorwort und erste Hinweise zur möglichen Handhabung dieses Buches
|
|
- Claudia Scholz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorwort und erste Hinweise zur möglichen Handhabung dieses Buches Wir, die beiden Autorinnen dieses Buches, sind selbst seit Jahrzehnten Multiplikatorinnen für Basale Stimulation. Als wir mit unseren Fortbildungsangeboten begonnen hatten gab es ein solches, wie das vorliegende Buch nicht. Das heißt, wir mussten für die Planung der Selbsterfahrungsangebote unserer Kurse selbst kreativ sein oder genau überlegen, bei wem wir schon einmal ein Angebot gesehen haben, das zu den Inhalten und Zielen unseres Kurses passt. Wir haben versucht ein Buch vorzulegen, dass es KollegInnen, die sich mit Fragen der Förderung und des Lernens von Menschen mit schwersten Behinderungen und Erkrankungen auseinandersetzen ermöglicht, schnell Anregungen und Ideen für die Umsetzung ihrer Kursinhalte zu finden. In diesem Buch sind Möglichkeiten zur Kursplanung und zur Selbsterfahrung aus verschiedenen Wahrnehmungsbereichen beschrieben. Es ist eine kleine Auswahl dessen, was es (wahrscheinlich) an Möglichkeiten gibt, die TeilnehmerInnen einer Fortbildung an Möglichkeiten der Förderung und des Lernens von Menschen mit schwerster Behinderung heranzuführen. Wir haben versucht unsere eigenen Ideen hier niederzuschreiben oder zu kennzeichnen, woher wir die Selbsterfahrungsangebote kennen. Viele dieser Angebote gehen auf die ersten Fortbildungen zum Thema Förderung von Menschen mit schwerster Behinderung unter der Leitung von Prof. Andreas Fröhlich & Prof. Ursula Haupt zurück. Ebenso haben Dipl. Psych. Ursula Bücker und Brigitte Rüller in die
2 erste MultiplikatorInnenausbildung viele Ideen eingebracht. Grundlegend Literatur zu diesen Übungen waren die Bücher von Charles V.W. Brooks: Erleben durch die Sinne. München 1994 und von John O. Stevens: Die Kunst der Wahrnehmung. Übungen in der Gestalttherapie. Gütersloh Aus diesen Wurden Übungen entnommen und ggf. für den Bedarf der Ausbildung für Lehrende in der Basalen Stimulation weiterentwickelt. Jedem Kapitel wird eine kurze Einführung zu dem jeweiligen Erfahrungsbereich vorangestellt. Dabei wurde vor allem geschaut, was bietet die >basale< Literatur an Hinweisen, es wurden aber auch andere Autoren verwendet, die sich mit diesen Bereichen beschäftigt haben. Diese Einführung erhebt nicht den Anspruch auf Vollständigkeit, sondern soll KursleiterInnen bei der Vorbereitung von Kursen helfen, sich noch einmal kurz zu orientieren. Wir hoffen, dass allen die dieses Buch benutzen das Buch eine Hilfe für die Planung ihrer Kurse sein wird. Elke Neu und Annette Damag
3 Einführung Anfang Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft, zu leben (Hermann Hesse). Das kennen wir alle: Wir treffen auf einer Fortbildung ein und kennen nur wenige TeilnehmerInnen oder gar niemanden. Wir sind verunsichert und wissen nicht so genau, was uns erwartet. Und das passiert uns nicht nur als TeilnehmerIn, sondern auch als KursleiterIn- nur als KursleiterIn haben wir nun mal den Auftrag, diese Gruppe von Menschen zu leiten. Wichtig ist, mit der Gruppe Gemeinsamkeiten zu entwickeln. Dies kann nur geschehen, wenn die TeilnehmerInnen sich kennen lernen und ihnen in der Anfangssituation Raum und Zeit gegeben wird Ängste und Unsicherheiten (Wer sind die anderen?; Wie nehmen die mich wahr?; Was kann ich sagen oder auch nicht?) zu nehmen, der Gruppe die Chance zu geben sich kennen zu lernen und Gemeinsamkeiten festzustellen. Beginn eines Seminars bietet natürlich auch viele Chancen und Tücken und ist somit für alle ein besonderer Moment. Versuchen Sie als KursleiterIn ihren TeilnehmerInnen die Möglichkeit zu geben, sich gegenseitig kennen zu lernen, zu öffnen und Wünsche und Erwartungen zu formulieren. Beachten Sie auch, dass Rahmenbedingungen (Beginn und Ende, Pausen, Rauchen, Essen und Trinken usw.) zu Beginn eines Seminars geklärt werden müssen (vgl. Geissler 1991). Nachfolgend haben wir ein paar Anregungen zur Gestaltung eines gemeinsamen Anfangs für Sie gesammelt. Dann können wir nur noch wünschen: Ein gutes Gelingen!
4 Angebote zur taktilen Erfahrung I Name des Angebotes: Greife und fühle und du kannst begreifen! Ziele: Durch Ertasten der Hände kann man seine Umwelt begreifen. Hände sind auch sehend. Durchführung des Angebotes: Die TeilnehmerInnen sitzen im Stuhlkreis und werden aufgefordert, die Augen zu schließen und während des Selbsterfahrungsangebotes nicht zu sprechen. Der/die KursleiterIn verteilt an jede(n) TeilnehmerIn ein Objekt zum Ertasten. Die TeilnehmerInnen werden aufgefordert, ihr Objekt genau zu Ertasten und sich die erfühlten Merkmale des Objekts zu merken. Dann werden auf ein Zeichen des/der KursleiterIn die Objekte nach rechts im Kreis weitergegeben und die TeilnehmerInnen untersuchen mit ihren Händen wieder das neue Objekt. Dies geht so lange weiter, bis die TeilnehmerInnen ihre Objekte vom Anfang wieder in den Händen halten. Material: - Materialien je nach Angebot und nach Anzahl der TeilnehmerInnen. - für das Zeichen zur Weitergabe: Musikinstrument. - ggf. Tücher zum Verbinden der Augen. Sozialform: O Einzelarbeit O Partnerarbeit X Gruppenarbeit Benötigte Zeit: pro TeilnehmerIn ca. 60 Sek. (20 Teilnehmer = 20 Min.) Hinweise: Je nach Jahreszeit und Kontext können für dieses Angebot verschiedene Materialien verwendet werden, z.b. nach Jahreszeiten, nach Berufsgruppen, nach Alltagskontext, usw. Quelle: mündl. tradiert zwischen MultiplikatorenInnen, KursleiterInnen, PraxisbegleiterInnen
5 Angebot zum Thema: Vestibuläre Erfahrungen I Name des Angebotes: Sein eigenes vestibuläres System erfahren Ziele: Die TeilnehmerInnen können durch Drehen ihres Körpers mit (geschlossenen) Augen und anschließendem Stehenbleiben ihr eigenes vestibuläres System erfahren. Durchführung des Angebotes: Jede TeilnehmerIn sucht sich einen Platz mit viel Bewegungsfreiheit und stellt sich gerade hin. Die TeilnehmerInnen werden aufgefordert - wenn sie möchten - ihre Augen zu schließen und sich mit ihrem gesamten Körper schnell um die eigenen Achse zu drehen. Dann sollen sie abrupt stehen bleiben und darauf achten, welche Informationen sie jetzt von ihrem Körper bekommen. Die TeilnehmerInnen sollen während des Angebots nicht sprechen. Die TeilnehmerInnen werden aufgefordert, sich eine(n) PartnerIn zu suchen und sich über ihre Erfahrungen auszutauschen. Material: - Decken Sozialform: X Einzelarbeit O Partnerarbeit O Gruppenarbeit Benötigte Zeit: ca. 3 Min. Hinweise: Quelle: Annette Damag 2000
Basale Stimulation - Grundkurs -
Basale Stimulation - Grundkurs - Grundkurs Basale Stimulation Menschen mit Wahrnehmungsstörungen, hervorgerufen durch Krankheit, Alter, Behinderung oder Traumata, benötigen eine spezielle Ansprache im
MehrTrainingseinheit 1: Eine angenehme Lernatmosphäre schaffen
Trainingseinheit 1: Eine angenehme Lernatmosphäre schaffen Einführung Diese Einheit gibt eine Einführung in den Kurs, zeigt die Verwendung von Übungen, soll die TeilnehmerInnen dazu anregen sich auszutauschen
MehrWorkshop Fachtagung Basale Stimulation. Didaktik und Methodik
Workshop Fachtagung Basale Stimulation Didaktik und Methodik die Dozentin/ der Dozent Trainerzustand Die Sprache als Medium Die Sprache der Motivation Vorbereitung eines Seminars (Seminardesign) Abschluss
Mehr1 Theoretische Grundlagen
1 Theoretische Grundlagen In diesem ersten Kapitel wird das Konzept der Basalen Simulation definiert und übersichtlich dargestellt. Die verschiedenen Wahrnehmungsbereiche werden prägnant beschrieben, und
MehrQualitative Interviews von Menschen mit einer (Hör) Behinderung
Qualitative Interviews von Menschen mit einer (Hör) Behinderung SS 2007- PH Heidelberg Dr. Anja Gutjahr A.Gutjahr SS 2007 1 Block I (11. & 12. Mai) I Einführung in das Thema: Was ist Qualitative Forschung?
MehrEnvol 8, Unité 11: Räume, Möbel und Ortsangaben benennen
Steckbrief Lernbereich Lernen/Üben, Kreatives Arbeiten Fachbereich Sprachen (Französisch) Grobziel (ICT) ICT als kreatives Mittel zur Lösung von Aufgaben und zum Schaffen von Produkten einsetzen Grobziel
MehrEin eigenes kleines Buch selbst herstellen
Ein eigenes kleines Buch selbst herstellen ist keine große Kunst! Im Folgenden finden Sie fertige Seiten für das Büchlein Wörter und Wendungen für Lehrer, gedacht als Hilfe für den einsprachig deutschen
MehrKooperatives Lernen. Gebrüder-Grimm-Schule Stand:1 März 2013
Kooperatives Lernen Gebrüder-Grimm-Schule Stand:1 März 2013 Warum kooperatives Lernen wichtig ist Es ist das Ziel der Schüler, einerseits die Lernleistungen aller Mitglieder zu maximieren und zugleich
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Streitschlichtung - Helfen statt wegschauen!
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: - Helfen statt wegschauen! Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Inhalt Seite 1 Praxistipps zur Durchführung...
MehrStabstelle Asyl und Zuwanderung Fachtag: Engagement für Geflüchtete Datum:
Stabstelle Asyl und Zuwanderung Fachtag: Engagement für Geflüchtete Datum: 12.11.2016 Workshop 2: Umgang mit Rechtsextremismus Referent: Wolfgang Prawitz, Aktionsbündnis gegen Rechtsextremismus Groß-Gerau
MehrThema: So sieht mich jeder gut! Gegenstand: Verkehrserziehung Schulstufe/n: 1. Klasse
Der Schulweg 1 Thema: So sieht mich jeder gut! Gegenstand: Verkehrserziehung Schulstufe/n: 1. Klasse Lehrplanbezug: Die optische Wahrnehmung verfeinern und das Symbolverständnis für optische Zeichen erweitern:
MehrHerzlich Willkommen an der DKSS Reinheim Thema: SOZIALES LERNEN
Herzlich Willkommen an der DKSS Reinheim Thema: SOZIALES LERNEN SEB-Sitzung 11.09.2012 Ralf Loschek DKSS Reinheim Soziales Lernen ist die Vermittlung von Lebenskompetenzen Lebenskompetenzen sind diejenigen
MehrÜbung zur Abgaben Didaktik der Geometrie. Gruppe 5 Alt, Regine u. Gampfer,Stefanie
Übung zur Abgaben Didaktik der Geometrie Gruppe 5 Alt, Regine u. Gampfer,Stefanie Inhalt der Klassenstufe 2 in Geometrie Der Geometrieunterricht im zweiten Schuljahr findet in allen fünf Ebenen der Geometrie
MehrDenk an mich. Dein Rücken Informationen für Beschäftigte in Leichter Sprache
Denk an mich. Dein Rücken in Leichter Sprache 1. Denken Sie an Ihren Rücken Der Rücken tut weh, es sticht im Kreuz, die Schultern tun weh. Kennen Sie das auch? Sehr viele Menschen haben Rücken-Schmerzen.
MehrGewusst wie! Führen in sozialen Organisationen 2015/2016
Gewusst wie! Führen in sozialen Organisationen 2015/2016 Führen in sozialen Organisationen Ausgangssituation Führen als Profession verlangt, eine eigene Rollenidentität und ein eigenes profiliertes Handlungsrepertoire
MehrLebenshilfe. Thüringen e.v. Weiterbildung zur Sensorischen Integration. in 3 Teilen. Termine:
Lebenshilfe Thüringen e.v. Weiterbildung zur Sensorischen Integration in 3 Teilen Termine: Teil 1: 18.11. bis 19.11.2016 Teil 2: 24.02. bis 25.02.2017 Teil 3: 28.04. bis 29.04.2017 Lebenshilfe für Menschen
MehrHinweise für Lehrende. Unterrichtsentwurf Liebeskrank VOR DEM SEHEN. Kurzfilm von Spela Cadez, 9:36 Minuten
Unterrichtsentwurf Liebeskrank Kurzfilm von Spela Cadez, 9:36 Minuten Zielgruppe: ab A2/B1. Da der Film keinen Dialog hat, ist er bereits auf A2-Niveau einsetzbar. Der vorliegende Unterrichtsentwurf besteht
MehrVier-Ecken-Spiel zum Rechtsextremismus
Vier-Ecken-Spiel zum Aufzeigen von unterschiedlichen Positionierungen zum Thema und deren Begründungen. Ziele Die Teilnehmer_innen lernen sich untereinander kennen. Die Teilnehmer_innen positionieren sich
MehrM 7.1. Reflexion: Bilder als Beispiele für Systemzustände. Ausgewähltes Bild. Nehmen Sie zunächst nur wahr.
M 7.1 Reflexion: Bilder als Beispiele für Systemzustände Ausgewähltes Bild Nehmen Sie zunächst nur wahr. Beschreiben Sie im nächsten Schritt: Welche Art von Elementen gibt es? Welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten
MehrDenk an mich. Dein Rücken Informationen für Beschäftigte in Leichter Sprache
Denk an mich. Dein Rücken Informationen für Beschäftigte in Leichter Sprache Inhalt Das ist Leichte Sprache 4 Teil 1: Was sind Rücken-Schmerzen? 5 Teil 2: Was können Sie für Ihren Rücken tun? 7 Teil 3:
MehrMein Buch über mich. von
Mein Buch über mich von Hier erfährst du die wichtigsten Dinge, die uns beiden den Umgang miteinander schöner machen. Bitte lies dieses Buch aufmerksam durch und achte darauf, dass du meinen gewohnten
MehrMeinen ökologischen Fussabdruck ermitteln
Meinen ökologischen Fussabdruck ermitteln Steckbrief Lernbereich Ökologie Fachbereich Natur & Technik (Ökologie) / Hauswirtschaft Grobziele (ICT) ICT als kreatives Mittel zur Lösung von Aufgaben und zum
MehrSumbiosis Pro VERHANDLUNGSTRAINING ABLAUF
Sumbiosis Pro VERHANDLUNGSTRAINING ABLAUF Sumbiosis GmbH Austrasse 15, CH 4106 Therwil/Basel info@sumbiosis.com Tel.: + 41 61 723 0540 www.sumbiosis.com VERHANDLUNGSTRAINING / BASISSEMINAR: ARBEITSSCHRITTE
MehrPflanzliche und tierische Zellen
Pflanzliche und tierische Zellen Steckbrief Lernbereich Information / Kommunikation Fachbereich Natur und Technik (Biologie) Kompetenz ICT und Medien Die Schülerinnen und Schüler können aktuelle Medien
MehrPrezi-Präsentation - That s me
Prezi-Präsentation - That s me Steckbrief Lernbereich Präsentieren (Präsentationstechnik) verwendetes Beispiel in Lektionsreihe: sich vorstellen Fachbereich Englisch (grundsätzlich in allen Fachbereichen
MehrDas reinste Vergnügen - Zusatzlektion A
Das reinste Vergnügen - Zusatzlektion A Sport-Lektion 2 Spielen macht durstig Variante Material Wasserflaschen, Becher, Eimer, verschiedene Sorten Wasser, Wasserbecken, Wasserbilder, Leiterlispiel laminiert,
MehrDauer des Vormittags: 1. bis 6. Stunde. Die Schülerinnen und Schüler (Sch.) sollen am Projekttag folgendes mitbringen:
Anleitung zum Projekttag»Konfliktbewältigung«in Klassenstufe 6 Seite 1 Einige Wochen vor dem Projekt-Termin Planungsphase Planung Ankündigung des Projektes Projekttermin rechtzeitig mit der Schulleitung
MehrErlebnispädagogik für Senioren
Erlebnispädagogik für Senioren Künstlerisch-gestalterische Gruppenarbeit Projekte und Aktivitäten Ressourcenorienterte Förderung/Therapie In der Tages-, Kurz- und Langzeitpflege 1 Künstlerischgestalterische
MehrFrauen-Notruf Hannover Selbst-Behauptung und Selbst-Verteidigung für Frauen und Mädchen
Frauen-Notruf Hannover 05 11-33 21 12 Selbst-Behauptung und Selbst-Verteidigung für Frauen und Mädchen Impressum Geschrieben vom: Notruf für vergewaltigte Frauen und Mädchen e.v. Hannover Goethestraße
MehrTransferförderung im Seminar. Erfolgsstrategien
Transferförderung im Seminar Erfolgsstrategien Transferförderung im Seminar Der eigentliche Lerneffekt des Seminars zeigt sich erst bei der Umsetzung im Arbeitsalltag. Um einen guten Lernerfolg sicherzustellen,
MehrFotodoppelseiten Lektion 5: Eintauchen
Anmerkungen zum Arbeitsblatt 1 Die Recherche-Arbeit wird in Einzelarbeit oder als Partner- bzw. Gruppenarbeit zu Hause geleistet. Der Vergleich der Recherche-Ergebnisse sowie die Diskussion erfolgen in
Mehrb) Stärken und Schwächen
Hinführung Nachdem ich erfahren habe, wie wichtig besondere Fähigkeiten für meine Zukunft sind, überlege ich mir, welche Stärken ich habe und welche Schwächen. Für die Partner-, Gruppenarbeit oder einen
MehrProjektskizze zur Arbeit mit dem Spiel Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod im Deutschunterricht der 8. Klasse an einem bayerischen Gymnasium
Projektskizze zur Arbeit mit dem Spiel Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod im Deutschunterricht der 8. Klasse an einem bayerischen Gymnasium Projektbeschreibung Das von dem Spiegel-Autoren Bastian Sick
MehrThema: So sieht mich jeder gut! Gegenstand: Verkehrserziehung Schulstufe/n: 1. Klasse
Der Schulweg 1 Thema: So sieht mich jeder gut! Gegenstand: Verkehrserziehung Schulstufe/n: 1. Klasse Lehrplanbezug: Die optische Wahrnehmung verfeinern und das Symbolverständnis für optische Zeichen erweitern:
MehrHip Hop Beat mit Hammerhead
Hip Hop Beat mit Hammerhead Steckbrief Lernbereich Musizieren Fachbereich Musik Autor / Autorenteam ICT-Voraussetzungen Software Zeitbedarf Zielsetzung Einführung Umsetzung Reflexion Grobziel (ICT) ICT
MehrDas DJI-Curriculum Strukturelle, inhaltliche und methodische Merkmale
Abteilung Familie und Familienpolitik Wissenschaftliche Begleitung Aktionsprogramm Kindertagespflege Dr. Martina Heitkötter Dr. Astrid Kerl-Wienecke Das DJI-Curriculum Strukturelle, inhaltliche und methodische
MehrFotoroman / Comic erstellen
Fotoroman / Comic erstellen Steckbrief Lernbereich Kreatives Arbeiten Fachbereich Bildnerisches Gestalten Grobziel (ICT) ICT als kreatives Mittel zur Lösung von Aufgaben und zum Schaffen von Produkten
MehrWie könnten wir die Situation verbessern?
zu sichern zu sichern Methode: Fallarbeit mit Lerntempoduett und Rollenspiel Zeit: 90 + 45 Minuten Diese Unterrichtseinheit baut auf der Unterrichtseinheit zur Fachlichen Kompetenz auf. Einleitung Nach
MehrPolitischer Atlas der Schweiz
Steckbrief Lernbereich Politische Bildung Fachbereich Räume und Zeiten (Geografie und aktuelle Geschichte) Grobziel (ICT) Medien zur Informationsbeschaffung und zum Informationsaustausch nutzen Grobziel
MehrBasale Stimulation in der Pflege
Basale Stimulation in der Pflege ist ein Konzept zur Förderung von Menschen, die in ihrer Wahrnehmung, Bewegung oder Kommunikation eingeschränkt sind. Die Angebote stellen den beeinträchtigten Menschen
MehrSiKoRe Sicheres Kopfrechnen
SiKoRe Sicheres Kopfrechnen Steckbrief Lernbereich Lernen/Üben Fachbereich Mathematik Grobziel (ICT) Medien als Übungsmittel brauchen Grobziel (Mathematik) Operationen ohne Hilfsmittel verstehen und ausführen
MehrEntspannung des Nackens und der Schultern durch Nacken- und Schulterübungen
Entspannung des Nackens und der Schultern durch Nacken- und Schulterübungen ================================================= Yoga - Walter Bracun 1040 Wien, Waaggasse 2/46 walter@yoga-bracun.at Tel. 01/941
MehrLernspiele Geografie Europa
Lernspiele Geografie Europa Steckbrief Lernbereich Effizientes Üben Fachbereich Geografie Grobziel (ICT) Die ICT als hilfreiches Mittel zum vereinfachten Üben von geografischen Kenntnissen. Grobziel (Geografie)
MehrDurchführung: 1 Lektion. Vorbereitung von Seiten S+S: ca. 20 Minuten (Hausaufgabe).
Footprint-Rechner Steckbrief Lernbereich Ökologisches Bewusstsein Fachbereich Geographie, Religion, I&G Grobziel (ICT) Lernprogramme als Hilfsmittel für das eigene Lernen nutzen Grobziel (Fachbereich Geographie)
MehrWarum dieses Buch? 13
Inhalt Vorwort Kapitel 1 Warum dieses Buch? 13 Kapitel 2 Was Du schon immer über Prüfungsangst wissen wolltest (und vor lauter Angst nie zu fragen wagtest) 19 Wo und wie werden Ängste in uns gespeichert?...
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Das Judentum kennen lernen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: : Das Judentum kennen lernen Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Inhalt Seite Vorwort & methodisch-didaktische
MehrDie SuS stoßen auf mögliche Probleme die durch soziale Netzwerke entstehen können.
Soziale partyfans Zeit U-Phase Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Kompetenzerwerb/Ziele Arbeitsform und Methoden Medien und weitere Materialien Einstieg (10 Min.) Die SuS schauen sich einen
MehrPraxisprojekt Weiterbildung "Achtsamkeitsorientierte Beratung" "Achtsamkeitstraining für Menschen mit einer depressiven Erkrankung"
Praxisprojekt Weiterbildung "Achtsamkeitsorientierte Beratung" A. Knuf/ Dr. M. Hammer 2014-2016, Konstanz und Stuttgart von Hanne Krause "Achtsamkeitstraining für Menschen mit einer depressiven Erkrankung"
MehrDurchführung und eigene Bewertung. 1. Ihre Organisation
Förderkreis Therapeutisches Reiten e. V. Umfrage zur Erarbeitung Europäischer Qualifikationsrichtlinien für die Ausübung und Ausbildung im Bereich tiergestützter Aktivitäten/Interventionen und Therapien
MehrEs wär dann an der Zeit zu gehen.
Es wär dann an der Zeit zu gehen. Wenn Menschen mit Behinderung erwachsen werden Moment Leben heute Gestaltung: Sarah Barci Moderation und Redaktion: Marie-Claire Messinger Sendedatum: 13. November 2012
MehrEgo-State: Ressourcenübung und Aktivierung innerer Anteile nach Woltemade Hartman
Ego-State: Ressourcenübung und Aktivierung innerer Anteile nach Woltemade Hartman Klärung: Stoppsignal vereinbaren, ob Treppe hinauf oder runter klären!!! Setzen Sie sich bitte bequem in den Stuhl, schließen
MehrJob Specification for Teachers at the Österreich Institutes. Anforderungsprofil für KursleiterInnen an Österreich Instituten
Job Specification for Teachers at the Österreich Institutes The job specification for teachers describes a frame for maximum performance as well as a frame for the planning of continuing education of teachers
MehrVorwort des Herausgebers 11. Einführung
Vorwort des Herausgebers 11 Einführung Die heutige Ausbildung der Erzieherinnen ist sehr breit angelegt, da die Schülerinnen nach der Abschlussprüfung ein sehr vielfältiges Arbeitsfeld vorfinden. Während
MehrPräsentation. Inhalt. Übungen 2 Projekte 9. digital.kompetent (DIGKOM-W8O13) Modul Präsentation. Übungen und Projekte
Präsentation Inhalt Übungen 2 Projekte 9 digital.kompetent (DIGKOM-W8O13) Modul Präsentation Übungen und Projekte Übungen Übungen Kapitel 1 Willkommen zu PowerPoint 2013 Übung 1: Bedienelemente von PowerPoint
MehrModul 2 Baustein 4: Demokratie in der Schule Was ist ein Schülerparlament? Informationen für Lehrerinnen und Lehrer
BS2-4 Seite 1 Modul 2 Baustein 4: Demokratie in der Schule Informationen für Lehrerinnen und Lehrer uf einen Blick Thema Fächer Demokratie in der Schule Sachkunde, Deutsch, Ethik, Religion; fachübergreifender
MehrThema der Stunde. Kooperatives Lernen. incl. Workshops
Thema der Stunde Kooperatives Lernen incl. Workshops 1 Kooperatives Lernen Neues ohne Altbewährtes zu vergessen Mehr Erfolg und Spaß ohne großartigen Mehraufwand 2 TEAM Arbeit? T E A M = T oll = E in =
MehrAusbildung und Praxisfelder im Heilpädagogischen Reiten und Voltigieren
Marianne Gang (Hrsg.) Ausbildung und Praxisfelder im Heilpädagogischen Reiten und Voltigieren Beiträge von Susanne Eberle-Gäng, Marianne Gang, Gundula Hauser, Marcel Jenzer, Helga Podlech, Bernhard Ringbeck,
MehrKinderrechte. 1. Einstieg (20 Minuten) Methodenbaustein 2
Methodenbaustein 2 Kinderrechte Ziel: Alter: Gruppengröße: Dauer: Material: Das Wissen um Kinderrechte und ihre Umsetzung in der Jugendarbeit ist wichtig, um Kinder mit ihren Sorgen und Wünschen ernst
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Den Buddhismus kennen lernen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: : Den Buddhismus kennen lernen Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Inhalt Seite Vorwort & methodisch-didaktische
MehrUnterrichtsmaterialien
Lesedetektive Unterrichtsmaterialien 1. Klasse Eine unheimliche Nacht Hanneliese Schulze mit Bildern von Catharina Westphal FISCHER Duden Kinderbuch ISBN 978-3-7373-3536-2 Duden ist eine eingetragene Marke
Mehr6. Junge VHS Französisch für die 10. Klasse Frau Schneider Herbst: 6.1 Französisch für die 10. Klasse Frau Schneider Frühjahr: 6.2
6. Junge VHS Französisch für die 10. Klasse Frau Schneider Buch: Découvertes 4 6.1 Mo., 04.09.2006, 17.45 18.45 Uhr, Realschule Französisch für die 10. Klasse Frau Schneider Buch: Découvertes 4 6.2 Mo.,
MehrFazit. Was hat mich weitergebracht?
Fazit Auf diesem Arbeitsblatt werden der Ablauf des Projekts und die Aufgabenstellungen festgehalten. Es soll herausgefunden werden, mit welchen Bausteinen die Studierenden engagiert arbeiten konnten und
MehrAuswertung zur Veranstaltung Website-Gestaltung zur Ingenieurpsychologie
Auswertung zur Veranstaltung Website-Gestaltung zur Ingenieurpsychologie Zu dieser Veranstaltung wurden 6 Bewertungen abgegeben. Erläuterungen zu den Diagrammen befinden sich am Ende dieses Dokuments.
MehrSie können innerhalb planet-beruf.de Ausbildungsberufe und deren Inhalte finden.
Berufe-Recherche Ziele: Die Schüler/innen recherchieren unterschiedliche Ausbildungsberufe auf planet-beruf.de (Ausgangsbasis: Berufe-Ergebnislisten aus dem BERUFE-Universum). Sie können innerhalb planet-beruf.de
MehrDas Wahrnehmungsspielebuch
Sybille Günther Das Wahrnehmungsspielebuch Über 250 praxiserprobte Wahrnehmungsspiele für alle Gelegenheiten, für jedes Alter Illustrationen von Mile Penava Ökotopia Verlag, Münster Wahrnehmung Tor zum
MehrArtikel-Gymnastik (zu Berliner Platz 2 NEU; Kapitel 17)
Tragen Sie Wörter unter dem richtigen Artikel ein. Bad Balkon Badewanne Bett Bild Boden Diele Dusche Erdgeschoss Etage Fenster Flur Garage Garten Haus Heizung Keller Küche Lampe Raum Regal Schlüssel Schrank
MehrKlasse Fach Lehrplan Zeit 8 Deutsch Zugang zu literarischen Texten finden 1 UE
Klasse Fach Lehrplan Zeit 8 Deutsch 8.2.3 Zugang zu literarischen Texten finden 1 UE Stundenthema Max von der Grün: Masken Vorbereitung In der vorherigen Unterrichtseinheit wurde die Kurzgeschichte Masken
MehrLesen und Schreiben Handbuch zum Kurs
Lesen und Schreiben Handbuch zum Kurs Inhalt Einleitung zum Handbuch + Begriffserklärungen Modul 1 Ich Modul 2 Wohnen Modul 3 Arbeit Modul 4 Freizeit Modul 5 Unterwegs Modul 6 Essen Modul 7 Jahreszeiten
MehrKinder-leichte Experimente
Projekt Kleine Forscher in Büdingen Kinder-leichte Experimente Arbeitsheft 1 Projekt Kleine Forscher in Büdingen Das generationenverbindende Projekt... in den Kindergärten der Stadt Büdingen im Familienzentrum
Mehr2 Wahrnehmung, Beobachtung und Dokumentation in der Altenpflege
2 Wahrnehmung, Beobachtung und Dokumentation in der Altenpflege 2.2 Wahrnehmung: Jeder baut sich seine Welt Wahrnehmungsübungen Einzel- oder Paarübung Die Augen werden oft auch Fenster oder Spiegel der
MehrSchenkt euch gegenseitig Zeit
Leseprobe Schenkt euch gegenseitig Zeit Liebe Teilnehmerin, lieber Teilnehmer an meinem Seminar, ich freue mich, Sie heute zur ersten Lektion meines E-Mail-Seminars Nimm mich, wie ich bin. Wie Sie mit
MehrModul 1 Baustein 6: Miteinander leben Frieden schließen und was dann?
BS1-6 1 Modul 1 Baustein 6: Miteinander leben Informationen für Lehrerinnen und Lehrer uf einen Blick Thema Fächer Miteinander leben Sachkunde, Deutsch, Ethik, Religion; fachübergreifender und fächerverbindender
MehrMan soll dem Leib etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen. - Winston Churchill
1. Das Prjekt Man sll dem Leib etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat, darin zu whnen. - Winstn Churchill Das Prjekt Was mir gut tut fand im Rahmen der Prjektwerkstatt: Sziale Arbeit an der Schnittstelle
MehrWie haben wir das Thema umgesetzt? Englisch sprachen. Dies hat uns Spaß gemacht, das hat uns interessiert und das konnten die Kinder von uns lernen.
Wie haben wir das Thema umgesetzt? Begonnen haben wir mit einer Gesprächsrunde in der wir Englisch sprachen. Dies hat uns Spaß gemacht, das hat uns interessiert und das konnten die Kinder von uns lernen.
Mehr=??? Vor diese Frage wurden mein Team und ich im vergangenen Sommer gestellt zu uns in die Klasse kam Georg:
Unterstützte Kommunikation und Sehbehinderung Fühlen hören schmecken riechen sehen Üblicherweise werden diese fünf Sinne im Alltag gleichermaßen in Anspruch genommen und arbeiten zusammen einander zu.
MehrAktiv. Pause. Ideen für Bewegung, Konzentration und Entspannung im Unterricht BEWEGUNG KONZENTRATION ENTSPANNUNG
KONZENTRATION 22 BeKi BeKi Ideen für Bewegung, Konzentration und Entspannung im Unterricht BEWEGUNG KONZENTRATION ENTSPANNUNG EINFÜHRUNG DIE BEKI AKTIV PAUSE Kinder brauchen eine ausgewogene Ernährung
MehrIndividuelle Förderung in der Sek. I. und Sek. II
M O D U L 1 Individuelle Förderung in der Sek. I. und Sek. II Das Schulgesetz NRW verlangt die individuelle Förderung unserer Schüler. Aber auch der einfache Verstand sagt, dass wir unsere Schüler stärker
MehrDie fünf Weltreligionen - einmal anders präsentiert
Die fünf Weltreligionen - einmal anders präsentiert Steckbrief Kurzbeschreibung: Die Schülerinnen und Schüler stellen in Kleingruppen mit Hilfe der Präsentationssoftware PowToon Szenen und Symbole aus
MehrHier steht, welche Meinung die Denk-Werkstatt der BGW dazu hat. Man nennt diese Zettel auch: Positions-Papier
Denk-Werkstatt: Inklusion und Werkstatt Die Denk-Werkstatt ist eine Arbeits-Gruppe der BGW BGW ist die Abkürzung für: Berufs-Genossenschaft für Gesundheits-Dienst und Wohlfahrts-Pflege Ich will arbeiten!
MehrM I.1 Was das Internet alles kann M I.2 Das siehst du auf meinem Bildschirm M I.3 Nützliches Internet... 10
Inhaltsverzeichnis Vorwort und Legende............................................................. 5 Literatur/Quellen................................................................. 6 I Internet allgemein
MehrInhalt. 7 Einleitung. 11 Erstens Aller Anfang. 25 Zweitens Alles hat seine Zeit. 37 Drittens Alltägliche Kunstwerke. 51 Viertens Alltagskultur
Inhalt 7 Einleitung 11 Erstens Aller Anfang 25 Zweitens Alles hat seine Zeit 37 Drittens Alltägliche Kunstwerke 51 Viertens Alltagskultur 65 Fünftens Tagesverfassung 81 Sechstens Glücksbringer 95 Siebtens
MehrGeometrie - Hausaufgaben Kim Wendel / Linda Adebayo
Geometrie - Hausaufgaben Kim Wendel / Linda Adebayo Inhalte dieser Klassenstufe: (Klassenstufe 1/2) Raum: Bewegungen und Orientierung im Raum, räumliche Beziehungen, Lagebeziehungen ( über unter auf, vor
MehrZUM LESEN VERLOCKEN. Annette Langen. Eine Erarbeitung von Elke Kienzle-Simon
ZUM LESEN VERLOCKEN ZUM LESEN VERLOCKEN ARENA Neue Materialien für den Unterricht Klassen 2 und 3 Annette Langen Das Zappeltappel ARENA-Taschenbuch ISBN 978-3-401-50169-7 69 Seiten Geeignet für die Klassen
MehrBAUSTEIN 3 / THEMENEINHEIT 1 Mediation als Methode der Konfliktlösung
BAUSTEIN 3 / THEMENEINHEIT 1 Mediation als Methode der Konfliktlösung KURZE BESCHREIBUNG DER AKTIVITÄTEN In dieser Themeneinheit erwerben die Teilnehmer/innen grundlegende Fähigkeiten der Mediation als
MehrDissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-
Code: N07 Geschlecht: Frau, Institution: FZ DAS HAUS, Teilnehmerin FuN Baby, ca. Mitte 30 Datum: 10.06.2010 von 9:45 bis 10:30Uhr -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Mehrdie fastenlounge reinigung regeneration w ohlbefinden gesundheit
die fastenlounge reinigung regeneration w ohlbefinden gesundheit das zitat jeder kann zaubern, jeder kann seine ziele erreichen, wenn er denken kann, wenn er warten kann, wenn er fasten k ann. Hermann
MehrSpicynodes Mindmap als Präsentationsmittel und Unterstützung für weiterführende Arbeit
Spicynodes Mindmap als Präsentationsmittel und Unterstützung für weiterführende Arbeit Steckbrief Lernbereich Informatik/Kommunikation Fachbereich Deutsch (in allen Fachbereichen anwendbar) Grobziel (ICT)
MehrIch bin mir nicht sicher, ob ich an Gott glauben kann, weil... Ich bin mir nicht sicher, ob ich an Gott glauben kann, weil...
weil ich nicht viel über Gott weiß. wenn ich bete, bringt es fast nie was. die Forschungen sagen, dass es ihn nicht gibt. Und dass wir nicht von ihm stammen, sondern von den Affen. ich ihn nie gesehen
MehrZeit Woche 32 Woche 32 Woche 32 Woche 32 Woche 32
Zeit Woche 32 Woche 32 Woche 32 Woche 32 Woche 32 Montag, 08.08.11 Dienstag 09.08.11 Mittwoch 10.08.11 Donnerstag 11.08.11 Freitag 12.08.11 Modul L1 Modul L 1 Modul L 1 Modul L 1 Modul L 1 09.00-12.20
MehrMensch: Theater! Tobias Gerstner Hofmattstraße Sinzheim 07223/
Warum Theaterpädagogik? Mensch: Theater! setzt den gut gefüllten Handwerkskoffer eines Dipl. Theaterpädagogen (Fh) geschickt für präventive, nachhaltige Projektarbeit ein. Dabei wirkt Theaterpädagogik
MehrUnterrichtsentwurf. vorgelegt von Angela Funk. Thema der Unterrichtseinheit: Kartenverständnis. Thema der Stunde: Vom Modell zur Karte
Unterrichtsentwurf vorgelegt von Angela Funk Thema der Unterrichtseinheit: Kartenverständnis Thema der Stunde: Vom Modell zur Karte 0. Individuelle Kompetenzentwicklung der Lehrenden Die LAA unterstützt
MehrI. Übersicht: Sachunterricht Bereich: Mensch und Gemeinschaft Lernaufgabe: Wünsche und Bedürfnisse reflektieren
I. Übersicht: Sachunterricht Bereich: Mensch und Gemeinschaft Lernaufgabe: Wünsche und Bedürfnisse reflektieren Unterrichtsvorhaben: bestimmen unser Leben Methoden: Stuhlkreis Rollenspiel Sozialform: Gruppenarbeit
MehrProgrammvorstellung und Diskussion desselben. PartnerInneninterview, Themen: Ort, Schule, Mediationsprojekt
Dokumentation Streitschlichtungskongress Workshop Janoschka-2009/1 Workshop: Gefühle in der Streitschlichtung Workshop-Bericht: Trainer: Thomas Janoschka Jugendbildungsstätte Kaubstrasse e.v. Peer-Trainer:
MehrProgramm 1. Halbjahr M a R a. Praxis für persönliche Entwicklung, Gesundheit und Lebensfreude
Programm 1. Halbjahr 2017 M a R a Praxis für persönliche Entwicklung, Gesundheit und Lebensfreude Lydia Röhrig, Jahrgang 1958 verh., 2 Kinder Heilpraktikerin für Psychotherapie Mentaltrainerin Entspannungstrainerin
MehrLernbereich Information / Kommunikation. Fachbereich Natur und Technik
ATMUNG des MENSCHEN Steckbrief Lernbereich Information / Kommunikation Fachbereich Natur und Technik Grobziel (ICT) Medien zur Informationsbeschaffung und zum Informationsaustausch nutzen. ICT als kreatives
MehrBAU WAS Preis: 16,00 2. überarbeitete Auflage 2002 ISBN Copyright bei den Autor/innen
Inhalt Seite Vorwort 3-4 Einführung 5-11 Schülermaterialien 5 Unterrichtsvorschlag Kl. 5 5 Kl. 6 (ausführlich) 6-8 Ausbau der UE und Schlussfolgerungen 9-11 Darstellung der Körper (2 Info-Blätter) 12-13
MehrFotodoppelseiten Lektion 1: Erlebt
Anmerkungen zum Arbeitsblatt 1 Projekt für eine Gruppe oder einen Kurs. für einen oder mehrere sehr engagierte Teilnehmer oder Teilnehmerinnen, die mehr machen möchten als die anderen. Dies könnte motivierend
Mehr