Winterlager der 7. Klassen in Klingenthal-Mühlleiten

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1 Winterlager der 7. Klassen in Klingenthal-Mühlleiten Die Woche vom bis zum verbrachten die Schüler der drei 7. Klassen nicht wie sonst üblich im Gebäude des Robert-Schumann-Gymnasiums, sondern tankten frische Luft beim aktiven Sporttreiben in ca. 900 Metern über NN auf dem Aschberg in Klingenthal-Mühlleiten. Bereits im Vorfeld des Winterlagers konnten die Schüler wählen, ob sie ihre Skiausbildung am Hang mit Abfahrtski bzw. Big Foots oder lieber mit Langlaufbrettern absolvieren wollen. Was bei der Abfahrt in Leipzig bei 9 C Lufttemperatur keiner geglaubt hatte, wurde nach der 2 ½-stündigen Busreise, Begrüßung durch den verantwortlichen Sportlehrer Herrn Stötzner und Herrn Stoß, Zimmerverteilung, leckerem Mittagessen und Skiausleihe bereits am Nachmittag möglich: die meisten Schüler bewegten sich erstmalig und wie man auf dem Foto sehen kann sehr wacklig auf noch vorhandenen Schneeresten in der Kammloipe des Skigebietes. Ein am späten Montagnachmittag angebotenes zusätzliches Techniktraining wurde rege genutzt und so konnte es am Dienstag so richtig losgehen.

2 Nach Erkundung der benachbarten Umgebung konnten die Abfahrtsläufer (siehe Foto) ab Dienstagvormittag einen attraktiven Hang mit Skilift nutzen. Gut gelaunt starteten die Abfahrer zur schneebedeckten Piste Unter fachkundiger Anleitung durch die alpinen Skifahrer Herrn Stötzner und Herrn Stoß führten die Schüler vielfältige Übungen, Slalomfahrten und Wettkämpfe durch. Da die Abfahrer ganztägig unterwegs waren, sorgte ein Imbiss für das leibliche Wohl am Mittag.

3 Mit Unterstützung durch Frau Wald, Herrn Prell und Frau Krabbes absolvierten die Langläufer ihre Technikausbildung in der Loipe, Zeitläufe und Skiwanderungen. Da einige Stellen zunehmend vereisten, wurde der Weg auch schon mal quer durchs Gelände gewählt... manchmal bis zur gespielten Erschöpfung Überglücklich waren alle, als sich am Mittwochabend viele Schneeflocken zeigten und die Abschlusswettkämpfe am Donnersteg in der wunderschön verschneiten Landschaft stattfinden konnten.

4 Für die Langläufer standen die anstrengende Bergetappe und ein sich anschließender Skilanglaufwettkampf, bei dem wirklich alle ihr Bestes gaben, auf dem Plan. Die Klassenleiterinnen Frau Noack (7b) und Frau Schneider (7c) waren verantwortlich für die mentale Unterstützung ihrer Schüler und das Aufschreiben der Wettkampfergebnisse. Frau Wald hatte stellvertretend für die erkrankte Klassenleiterin die Betreuung der Klasse 7a übernommen. An den Abenden konnten man die Schüler bei Tischtenniswettkämpfen, beim Kartenspielen, beim Tanzen, Verkleiden, lustigen Spielen erleben.

5 Am Abschlussabend konnten die Sieger der einzelnen Wettkämpfe Urkunden und Sachpreise in Empfang nehmen. Von Herrn Stötzner, Herrn Stoß und Herrn Prell konnten folgende Schülerinnen und Schüler als Erstplatzierte ausgezeichnet werden: Abfahrtslauf Langlauf 1. Melanie Nisser Michael Rekatschischski Rabea Renner Hendrik Örn 2. Natalie Agater Alec Menzel Claudia Zwätz Martin Timler 3. Maria Guckuk Felix Müller Milena Nitsch Steven Hoch Anna Rekatschischska wurde extra geehrt, weil sie besondere sportliche Fortschritte am Abfahrtshang erzielt hatte. In Auswertung des Winterlagers kann festgestellt werden, dass viele Schüler ihre größten Reserven in einer Verbesserung der Zimmerordnung haben!!! In einigen Zimmern konnte man vor lauter herumliegenden Kleidungsstücken die Fußbodenfläche kaum mehr erkennen. Die Betreuer des Winterlagers waren begeistert über: ein pünktliches Reiseunternehmen die freundlichen Mitarbeiter der Jugendherberge am Aschberg stets einsatzbereite, ansprechbare Zivis in der Unterkunft schmackhaftes Essen in der Jugendeinrichtung 20 Frühaufsteher, die mit Herrn Prell freiwillig um 7.00 Uhr vor dem Frühstück ein aktives Fitness- und Lauftraining absolvierten nette Schüler, die sich auch nach dem ausgelassenen Tanzen und Feiern an die von Herrn Stötzner bekannt gegebenen Festlegungen zur Nachtruhe gehalten haben 68 eifrige Wintersportler, die enorme Fortschritte in der Skiausbildung erzielen konnten H. Krabbes