Auf einen Blick. 1 Einleitung Installationsvorbereitung Linux-Installation Der Linux-Desktop... 57

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2 Auf einen Blick 1 Einleitung Installationsvorbereitung Linux-Installation Der Linux-Desktop Die grundlegende Funktionsweise von Linux Der Bootstrap-Vorgang Programme und Prozesse Grundlegende Administration Die Shell Der vi-editor Einführung in Netzwerke Serverdienste Speichermedien unter Linux Multimedia und Spiele unter Linux A Quellcode

3 Inhalt Vorwort Einleitung Was ist Linux? Die Linux-Distributionen UNIX- und Linux-Geschichte UNIX Die Geburtsstunde von Linux Die Kernelversionen Die Anforderungen an Ihren Rechner Hardwarekompatibilität Über dieses Buch Was Sie in diesem Buch erwartet Wie Sie dieses Buch lesen sollten Wo Sie weitere Informationen bekommen Zusammenfassung Installationsvorbereitung Die Anforderungen an Ihre Hardware Hardwareunterstützung Hardwarekompatibilitätslisten der Hersteller X11 und Grafikkarten Linux auf Laptops Andere Geräte Festplatten und Partitionen Funktionsweise unter Linux Die Partitionierung von Hand durchführen Das Tool cfdisk Vorinstallierte Systeme Windows und Linux Erstellen eines Backups Installationsmedien Zusammenfassung

4 Inhalt 3 Linux-Installation Installation von Ubuntu Erste Schritte (Buch-DVD) Partitionierung der Festplatte Zeitzone und Tastaturlayout festlegen Anlegen eines Benutzers Systeminstallation Fertigstellung Installation von opensuse 12.1 (KDE-Live-CD) Erste Schritte Partitionierung Anlegen eines Benutzers Systeminstallation Fertigstellung Installation von Fedora 16.0 (Live-Install) Erste Schritte Weitere Schritte der Installation Abschließen der Installation Linux starten Zusammenfassung Der Linux-Desktop X11 Die grafische Oberfläche Geschichte Funktionsweise X.org Window-Manager Desktop-Umgebungen Zusammenfassung KDE und Gnome Grafische Login-Manager Look & Feel KDE Gnome Textverarbeitung OpenOffice.org und LibreOffice KOffice Die wichtigsten Programme und Tools Eterm, xterm und Co

5 Inhalt Mozilla: Browser, Mail- und Usenet-Client The GIMP xchat Zusammenfassung Die grundlegende Funktionsweise von Linux Singleuser, Multiuser Singletasking, Multitasking Ressourcenverwaltung Speicherverwaltung Swapping Speicherplatz der Festplatte Verwaltung weiterer Ressourcen Schnittstellenbezeichnung unter Linux pseudo devices Zugriffsrechte Standardrechte Erweiterte Zugriffsrechte Access Control Lists Das virtuelle Dateisystem Die Verzeichnisstruktur Dateinamen Dateitypen Einhängen von Dateisystemen Zusammenfassung Der Bootstrap-Vorgang Der MBR Die Partitionstabelle Von LILO/GRUB bis zum init-prozess init Runlevel-Skripte Wechseln des Runlevels Die Datei /etc/inittab Die rc-skripte getty und der Anmeldevorgang am System (a)getty login Shellstart

6 Inhalt 6.4 Beenden einer Terminalsitzung Herunterfahren und neu starten Die Auswahl shutdown Zusammenfassung Programme und Prozesse Was ist ein Prozess? Das Starten eines Programms Eltern- und Kind-Prozesse Der Kernel und seine Prozesse Die Prozesstabelle Der Prozessstatus Prozess-Environment Sessions und Prozessgruppen Vorder- und Hintergrundprozesse Wechseln zwischen Vorder- und Hintergrund Jobs behalten Sie sie im Auge Hintergrundprozesse und Fehlermeldungen Wann ist es denn endlich vorbei? Das kill-kommando und Signale Welche Signale gibt es? Beispiel: Anhalten und Fortsetzen eines Prozesses Prozessadministration Prozesspriorität pstree Prozesslistung mit Details via ps top Timing für Prozesse Zusammenfassung Grundlegende Administration Benutzerverwaltung Linux und Multiuser-Systeme Das Verwalten der Benutzerkonten Benutzer und Gruppen Installation neuer Software Das DEB-Paketsystem

7 Inhalt Das RPM-Paketsystem Das Slackware-Paketsystem Paketsysteme ohne Grenzen Softwareinstallation ohne Pakete Backups erstellen Die Sinnfrage Backup eines ganzen Datenträgers Backup ausgewählter Daten Logdateien und dmesg /var/log/messages /var/log/wtmp /var/log/xorg.log syslogd logrotate tail und head Kernelkonfiguration Die Kernelsourcen Los geht s! Start der Konfiguration Kernelerstellung Ladbare Kernelmodule (LKMs) Weitere nützliche Programme Speicherverwaltung Festplatten verwalten Benutzer überwachen Der Systemstatus Offene Dateideskriptoren mit lsof Grundlegende Systemdienste cron at Manpages Dateien finden mit find Festlegung eines Auswahlkriteriums Festlegung einer Aktion Fehlermeldungen vermeiden Der Midnight Commander Die Bedienung Verschiedene Ansichten Zusammenfassung

8 Inhalt 9 Die Shell Grundlegendes Was ist eine Shell? Welche Shells gibt es? Die Shell als Programm Die Login-Shell wechseln Der Prompt Shellintern vs. Programm Kommandos aneinanderreihen Mehrzeilige Kommandos Arbeiten mit Verzeichnissen Pfade Das aktuelle Verzeichnis Verzeichniswechsel Und das Ganze mit Pfaden Die elementaren Programme echo und Kommandosubstitution sleep Erstellen eines Alias cat Programme für das Dateisystem mkdir Erstellen eines Verzeichnisses rmdir Löschen von Verzeichnissen cp Kopieren von Dateien mv Verschieben einer Datei rm Löschen von Dateien touch Zugriffszeiten von Dateien setzen cut Dateiinhalte abschneiden paste Dateien zusammenfügen tac Dateiinhalt umdrehen nl Zeilennummern für Dateien wc Zählen von Zeichen, Zeilen und Wörtern od Dateien zur Zahlenbasis x ausgeben Mehr oder weniger, das ist hier die Frage! head und tail sort und uniq Zeichenvertauschung Startskripte

9 Inhalt 9.6 Ein- und Ausgabeumlenkung Fehlerausgabe und Verknüpfung von Ausgaben Anhängen von Ausgaben Gruppierung der Umlenkung Pipes Um- und Weiterleiten mit tee Named Pipes (FIFOs) Grundlagen der Shellskript-Programmierung Was genau ist ein Shellskript? Wie legen Sie los? Das erste Shellskript Kommentare Variablen Rechnen mit Variablen Benutzereingaben für Variablen Arrays Kommandosubstitution und Schreibweisen Argumentübergabe Funktionen Bedingungen Bedingte Anweisungen Teil Die while-schleife Die for-schleife Menüs bilden mit select Das Auge isst mit: der Schreibstil Reguläre Ausdrücke: awk und sed awk Grundlagen und reguläre Ausdrücke Arbeitsweise von awk Reguläre Ausdrücke anwenden awk etwas detaillierter awk und Variablen Bedingte Anweisungen Funktionen in awk Builtin-Funktionen Arrays und String-Operationen Was noch fehlt sed grep Ein paar Tipps zum Schluss Weitere Fähigkeiten der Shell Zusammenfassung

10 Inhalt 10 Der vi-editor vi Den vi starten Kommando- und Eingabemodus Dateien speichern Arbeiten mit dem Eingabemodus Navigation Löschen von Textstellen Textbereiche ersetzen Kopieren von Textbereichen Shiften Die Suchfunktion Konfiguration vim gvim Zusammenfassung Einführung in Netzwerke Etwas Theorie TCP/IP Ihr Heimnetzwerk Konfiguration einer Netzwerkschnittstelle Konfiguration von Netzwerkkarten mit ifconfig DHCP Routing Was ist Routing? route iproute Netzwerke benutzerfreundlich DNS DNS DNS und Linux Windows und die Namensauflösung Mit Linux ins Internet Einwahl mit DSL Firewalling und NAT Network Address Translation Firewalling mit iptables Firewalling mit dem TCP-Wrapper

11 Inhalt 11.7 Nützliche Netzwerktools ping netstat nmap tcpdump Zusammenfassung Serverdienste Grundlegende Konzepte Peer-to-Peer-Netzwerke Das Client-Server-Prinzip Und das Ganze mit TCP/IP inetd Die /etc/inetd.conf TCP-Wrapper update-inetd Standarddienste finger telnet Die r-tools Weitere kleine Server Secure Shell Das SSH-Protokoll Secure Shell nutzen Der Secure-Shell-Server Das World Wide Web Das HTTP-Protokoll Einrichten eines Apache-Webservers Den Apache verwalten Samba Windows-Freigaben mounten Dateien freigeben Dateien tauschen mit FTP Das FTP-Protokoll FTP nutzen Einen Server konfigurieren unter Linux Grundlegende Begriffe fetchmail

12 Inhalt procmail MTAs Das Usenet Newsgroups Clients Server Zusammenfassung Speichermedien unter Linux Neue Festplatten integrieren Eine Datei als Dateisystem Loop-Device Und das Ganze mit dem RAM CDs brennen ISO-Dateien erzeugen cdrecord Die benutzerfreundliche Variante: k3b USB-Sticks und Co Das Device ansprechen SoftRAID und LVM Zusammenfassung Multimedia und Spiele unter Linux Ein wichtiger Hinweis vorweg Audio-Programme Rhythmbox Amarok Audacious SoX Text-to-Speech Videos und DVDs DVDs, DivX und Co MPlayer XINE vlc Webcams und Webcam-Software CUPS Common UNIX Printing System Exkurs: Das BSD-Printing-System CUPS versus lpd

13 Inhalt CUPS-Installation CUPS-Konfiguration Den Drucker benutzen Freie Spiele für Linux Vegastrike Wormux Open Mortal freeciv SuperTux PlanetPenguin Racer/TuxRacer Sauerbraten Brutal Chess Yo Frankie! Boson FlightGear Tremulous FooBillard Weitere Spiele Zusammenfassung Anhang A Quellcode A.1 Samba-Konfiguration A.2 ProFTPd-Konfiguration B Die Autoren Index

14 »Der Anfang ist der schwerste Teil der Arbeit.«Platon 1 Einleitung 1.1 Was ist Linux? Das fängt ja gut an. Da will man ein Buch schreiben und weiß nicht einmal, wie man das Thema grob umreißen soll. Dabei könnte alles so einfach sein wir schreiben doch nur über ein Betriebssystem, das eigentlich keines ist, und über einen Begriff, der nicht mehr nur Technik, sondern mittlerweile eine ganze Philosophie umschreibt. Neugierig? Zu Recht! Kurz gesagt steht der Begriff Linux heute für ein sehr stabiles, schnelles, freies, UNIX-ähnliches Betriebssystem obwohl Linux streng genommen nur der Kern (»Kernel«) dieses Betriebssystems ist. Die Entwicklung von Linux begann 1991, als sich der finnische Student Linus Torvalds an die Programmierung eines Betriebssystemkerns machte. Und weil so ein Betriebssystemkern natürlich nicht so trivial zu programmieren ist, ließ er sich kurzerhand von anderen helfen. Damit das Ganze fair zuging, veröffentlichte Torvalds den Code unter der GNU General Public Licence, kurz GPL. Diese Lizenz besagt, dass jeder das Programm, das durch diese Lizenz geschützt wird, nach Belieben verändern und verbessern kann mit einer Einschränkung: Das veränderte bzw. verbesserte Programm muss auch frei sein und dessen Sourcecode muss frei zugänglich sein, sodass die Entwicklung weitergehen kann. Aber Ihr Leser, die Ihr jetzt schon freudig erregt und»kommunismus!«schreiend aufgesprungen seid, lasst Euch sagen: Steckt die rote Fahne wieder ein, hängt das FDJ-Hemd bitte zurück in den Schrank, und macht um Gottes Willen die Ton-Steine-Scherben-Platte wieder aus! Linux ist bei Weitem nicht nur für die ewigen Rebellen unter uns, mittlerweile setzen immer mehr Firmen Linux und andere freie Software ein. Und noch schlimmer: Sie verdienen damit auch noch Geld! Und es werden täglich mehr Firmen, sodass ihre Anzahl, wenn wir sie während des Der Kernel Freie Software Kommunismus! 19

15 1 Einleitung Schreibens des Buches in mühevoller Recherche ermitteln würden, bei seinem Erscheinen schon wieder hoffnungslos veraltet wäre. Was kann Linux eigentlich, und was soll man damit anfangen? Nun, prinzipiell kann Linux erst einmal alles, was andere Betriebssysteme auch können. 1 Portierungen Von Linus Torvalds 386er wurde Linux auf mittlerweile alle möglichen und unmöglichen Rechnerarchitekturen portiert. Nicht nur die Power- PC-Architektur von Apple, die auf dem Atari verwendeten und Prozessoren des Amiga, die PalmPilots, SGIs MIPS-Systeme, ARM, DEC Alpha-CPUs oder die Sparc-Systeme von Sun Microsystems sind mittlerweile schon Bastionen des freien Betriebssystems, ja, auch die Playstation oder die XBox sind nicht mehr vor Linux sicher. Der Kernel bietet Multitasking- und Multiuser-Fähigkeiten, um das gleichzeitige Arbeiten verschiedener Benutzer sowie das parallele Ablaufen von Programmen zu ermöglichen. Der Kernel ermöglicht dadurch, dass sich ein einzelnes Programm nicht um andere, auf dem System laufende Programme zu kümmern braucht. Weiterhin können alle Programme dank der im Kernel eingebundenen Treiber über einheitliche Schnittstellen und weitestgehend unabhängig von der vorhandenen Hardware ihren Dienst verrichten. Konfigurierbarkeit Der Grund für die weite Verbreitung von Linux ist natürlich in erster Linie, dass sich jeder und jede sein bzw. ihr Linux so zusammenschustern kann, wie er oder sie es braucht. Und nach der Lektüre dieses Buches können Sie Linux zwar noch nicht unbedingt auf Ihre Armbanduhr portieren, aber doch zumindest Ihr System verstehen, nutzen und auch an Ihre Bedürfnisse anpassen. Unter Linux können Sie von Ihrem alten Koaxialkabel-Netzwerk über kabellose Wireless-LAN-Verbindungen, Modem- und ISDN-Zugänge bis hin zum Gigabyte-FDDI-Netzwerk und zu modernen DSL-Anschlüssen alle Möglichkeiten der Vernetzung nutzen denn als Kind des Internets ist Linux im Netzwerkbereich nahezu unschlagbar. Verschiedene Serverdienste erlauben den Einsatz in jedem nur denkbaren Einsatzbereich für Server. Dabei kommt auch der Heimanwender nicht zu kurz, der mit Linux natürlich auch CDs brennen, Filme anschauen und Musik hören kann. Die Community Aber hat Linux nur Vorteile? Natürlich nicht. Freie Software und damit Linux ist ständig auf die aktive und selbstlose Hilfe vieler Freiwilli- 1 Oder es wird zumindest daran gearbeitet. 20

16 Die Linux-Distributionen 1.2 ger rund um den Globus angewiesen. Da kann es schon mal vorkommen, dass ein für Sie ganz wichtiges Feature in einer Software noch nicht implementiert oder ein Programm schlicht noch nicht ausgereift ist. Außerdem halten es viele Hardwarehersteller trotz stark steigender Nutzerzahlen immer noch für akzeptabel, Linux-Treiber für ihre Hardware erst mit großer Verzögerung oder mit zweifelhafter Qualität anzubieten. Und so kann es sein, dass man eben nicht alle Features der neu erstandenen Grafikkarte nutzen kann oder vorerst auf original Dolby-Digital-Sound aus seinen beiden Plastiklautsprechern verzichten muss. Allerdings bessert sich die Situation, was Treiber und Hardwareunterstützung anbelangt, ständig und ist nicht mehr mit den Zuständen zu vergleichen, die herrschten, als wir Autoren damals angefangen haben, uns mit Linux zu beschäftigen. Hardwaresupport Mittlerweile findet man in Linux ein sehr modernes und leistungsfähiges Betriebssystem, für das man auch als Firma keine Lizenzgebühren zahlen muss 2 und das sich keinesfalls hinter Systemen wie Microsofts Windows oder Apples Mac OS zu verstecken braucht. 1.2 Die Linux-Distributionen Die extreme Konfigurier- und Skalierbarkeit von Linux ist zwar sehr schön, aber eigentlich möchte man für den Anfang doch einfach nur ein System haben, das erst einmal funktioniert und mit dem man arbeiten kann. Die Arbeit, ein funktionierendes System zusammenzustellen, übernehmen sogenannte Distributoren. Sie packen den Kernel, ein Basissystem und nach Lust und Laune noch weitere Software zu einer Distribution zusammen, die sich dann mehr oder weniger einfach über ein grafisches Interface installieren lässt. Manche Distributoren vertreiben ihre Produkte kommerziell, wobei sie jedoch nicht die Software an sich verkaufen. Sie lassen sich für das Zusammenstellen der Programme, für die schöne Installation und meist noch für die Handbücher, die einem Paket oft beigefügt sind, bezahlen. Es gibt allerdings auch wie so oft kostenlose Distributionen, die im Internet heruntergeladen werden können. Des Weiteren haben die großen kommerziellen Distributionen meist eine Art kostenlose Evaluationsversion, in der nicht die gesamte Software des kompletten Pakets enthalten ist. Allen Distributionen ist aber in der Regel gemeinsam, dass sie über Distributionen 2 Wenn Sie also Linux-Software kopieren und an Ihre Freunde weitergeben, brauchen Sie nicht mal ein schlechtes Gewissen zu haben. Eine solche Verteilung ist nicht nur erlaubt, sondern ausdrücklich erwünscht. 21

17 1 Einleitung das Internet Updates und Patches bereitstellen, wenn zum Beispiel in der ausgelieferten Version eines Programmes Bugs oder Sicherheitsprobleme entdeckt und behoben wurden. Diese Updates und Patches können dann automatisiert heruntergeladen, entpackt und installiert werden, sodass das System immer aktuell, stabil und sicher läuft. 3 Knoppix ein Linux von CD Debian, Ubuntu Source selbst übersetzen Für den allerersten Linux-Schnupperkurs eignet sich eine Distribution besonders: Knoppix. Knoppix ist eine komplett von CD lauffähige Version der freien Debian-Distribution und benötigt keinerlei Plattenplatz. 4 Nach dem Booten wird eine hübsche grafische Oberfläche geladen, unter der Sie viele Programme ausprobieren können, die unter Linux verfügbar sind und oft genutzt werden. Doch Knoppix ist nicht nur für einen ersten Eindruck sehr gut geeignet, denn selbst professionelle Anwender wissen den Nutzen von Knoppix als fast schon dekadente Luxusversion der Standard-Rettungsdiskette von anno dazumal zu schätzen. Bleiben wir gleich bei Debian. Debian ist die freie Distribution, auf der Knoppix und auch das besonders bei Einsteigern beliebte Ubuntu mit seinen Varianten (etwa Kubuntu und Xubuntu) aufbauen. Professionelle Anwender schätzen Debian vor allem wegen seines ausgereiften Paketsystems. Die Programme liegen dabei in Paketen vor, die sehr sauber ins System integriert und auch wieder entfernt werden können. Besonders erwähnenswert ist dabei das ursprünglich für Debian entwickelte APT-System, das es ermöglicht, mit nur einer kurzen Zeile ein neues Softwarepaket automatisch (inklusive aller existierenden Abhängigkeiten) aus dem Internet zu laden, zu installieren und konfigurieren zu lassen. Nur aufrufen müssen Sie das Programm noch selbst. Trotz alledem ist Debian keine Distribution für Einsteiger, da die relativ schwierige Installation und Konfiguration eine gewisse Einstiegshürde darstellt. Möchte man es noch etwas freakiger haben, kann man Gentoo installieren. Diese Distribution liefert keine bereits übersetzten und damit lauffähigen Programme, sondern nur den Sourcecode, der dann auf dem lokalen Rechner übersetzt wird. Das stellt sicher, dass beim Übersetzen alle Optimierungen und Features genutzt werden können, die Ihr Prozessor und Ihr System bieten. Wem selbst das zu einfach ist, dem bleibt nur noch, Linux»from scratch«zu installieren. Das heißt, man baut alles 3 Im Gegensatz zu den»windows-updates«von Microsoft beziehen sich die Updates der Distributoren nicht nur auf das eigentliche Betriebssystem, d. h. Kernel und Basissystem, sondern auch auf alle installierten Softwaretools wie beispielsweise die Textverarbeitung OpenOffice.org. 4 Versuchen Sie das mal mit einem proprietären System! 22

18 UNIX- und Linux-Geschichte 1.3 selbst.vongrundauf.ohnepakete,ohnesoftware,ohnehilfeundohne jede Installationsroutine. Das andere Extrem wären wohl die SUSE- und die Ubuntu-Distribution. Diese Distributionen legen ganz besonderen Wert auf Benutzerfreundlichkeit und einfache Bedienung. Und das konsequent. Lobenswert sind hier vor allem die vorbildliche Hardwareerkennung und die einfache Installation. Einsteiger-Linux Eine andere, auch sehr weit verbreitete Distribution ist Fedora. Fedora hieß früher RedHat-Linux, wurde allerdings umbenannt. Neben Fedora-Linux gibt es noch RedHat Enterprise Linux für den Einsatz in Unternehmen, auf das wir uns in diesem Einsteigerbuch jedoch nicht konzentrieren. Eine weitere, eher desktop-orientierte Distribution ist Mandriva. Sie baut auf RedHat auf und bietet auch eine sehr einfache Installation und Konfiguration. Slackware ist eine der bekanntesten und ältesten freien Distributionen. Slackware bietet dem Anwender die Möglichkeit, bereits während der Installation einen Blick hinter die Kulissen der Funktionsweise zu werfen. Während Slackware noch aktiv weiterentwickelt wird, gibt es auch eine Reihe von aktuellen Distributionen, die auf Basis dieser Distribution entwickelt werden. So bleibt zusammenfassend zu sagen, dass die Wahl der Distribution teilweise von objektiven Gesichtspunkten, aber zu einem sehr großen Teil auch vom persönlichen Geschmack abhängt. Auf jeden Fall sollten Sie sich nicht davon abhalten lassen, auch mal die eine oder andere Alternative auszuprobieren. Denn mit Linux haben Sie ja die Wahl. Nutzen Sie sie. Slackware Die Alternative Das Arbeiten ist dabei überall und unter jeder Distribution gleich Unterschiede ergeben sich nur in der Installation, der Konfiguration und teilweise bei der Administration, wie zum Beispiel beim Aktualisieren des Systems. 1.3 UNIX- und Linux-Geschichte Da Linux ein UNIX-ähnliches Betriebssystem ist und eine Unzahl von dessen Eigenschaften besitzt, beschäftigen wir uns an dieser Stelle zunächst einmal mit der Entstehungsgeschichte von UNIX. Wir beginnen dazu mit einem Rückblick in die graue Vorzeit der Informatik. 23

19 Index.bash_logout 244.bash_profile 244.exrc 302.profile 244 /etc/fstab 104, 385 /etc/group 158 /etc/hosts 319 /etc/hosts.allow 328 /etc/hosts.deny 328 /etc/inetd.conf 343 /etc/inittab 117 /etc/modprobe.conf 195 /etc/modprobe.d 195 /etc/modules 195 /etc/networks 319 /etc/nsswitch.conf 320 /etc/passwd 156 /etc/profile 244 /etc/services 342 /etc/shadow 156 /etc/shells 221 /etc/skel/ 157 /etc/ssh/sshd_config 355 /etc/sudoers 93 /home 97 /var/log/messages 182 /var/log/wtmp 183 /var/log/xorg.log 184 $?-Variable 263 $HOME 154 $MANPATH 210 $TERM A a.out 127 Absoluter Pfad 227 ACL 94 adduser 155 alias 232 Apache 359 access.log 363 apache2.conf 360 apache2ctl 363 error.log 363 Logdateien 363 Module 362 PHP 362 apache2ctl 363 aptitude 165 Arbeitsverzeichnis 227 at 208 audacious 389 Ausgabeumlenkung 245 awk 270, 272 Arbeitsweise 272 Arrays 288 bedingte Anweisungen 281 Befehl ausführen 285 Builtin-Funktionen 285 cos()-funktion 285 Defaultvariablen 276 delete 289 for 283 Funktionen 284 getline 285 if 281 index 286 integer-funktion 286 length 286 Logarithmus 286 match 286 printf 285 Rückgabewert 284 Rechenoperationen 280 sin()-funktion 285 Sinus-Funktion 285 starten 272 strftime 287 Strings 273 sub 287 systime 287 tolower 287 toupper 287 while 283 Zeitfunktionen 287 Zufallsfunktionen

20 Index B Backup 175 bash 220 Benutzerverwaltung 153 bg 136 Block-Device 100 Bootflag 43 Bootloader 45 Boson 402 Brutal Chess 402 Bugfix 393 bzip2 181 C case 264 cat 233 cd 228 cdrecord 384 CDs kopieren 383 cfdisk 44 Character-Device 100 Cheese 396 chgrp 92 chmod 89 chown 92 chsh 221 Client-Server-Prinzip 340 compress 180 CONT 141 Cookie 357 cp 235 cron 207 CUPS 396 Installation 398 Konfiguration 398 cut 237 D Dämonprozess 135 Dateideskriptoren 205 Dateien 99 FIFO 101 Gerätedatei 100 kopieren 235 löschen 236 Link 101 Pipe 101 regulär 99 Socket 101 umbenennen 236 Verzeichnis 99 Dateisysteme 105, 381 dd 177 Debian 22 deluser 157 Deskriptor 132 df 104, 200 DHCP 313 dhcp-client 313 Distributionen 21 Debian 22 Fedora 23 Gentoo 22 Knoppix 22 Mandriva 23 opensuse 51 RedHat (Enterprise Linux) 23 Slackware 23 SUSE 23, 51 DivX 391 dmesg 181 DocumentRoot 362 Dolphin 68 DSL 322 du 104, 200 DVD 391 brennen 384 Ländercode 391 E echo 230 Editor 295 gvim 302 sed 289 vi 295 vim 302 egrep 293 Eingabeumlenkung 246 eject 103 ELF 127 Eltern-Prozess Empathy 80 Escapesequenz 254 expr

21 Index F FAT fdisk 42 Fedora 23 fetchmail 372 fg 136 field separator 277 FIFO 101, 248 find 210 finger 346 Finger-Server 345 Firefox 75 FlightGear 402 FooBillard 403 for 266 Forking 128 free 198 freeciv 401 Freigaben (Win) 364 fsck 108 FTP 365 Client 368 Protokoll 366 Funktionscode 259 Funktionsschachtelung 260 fvwm2 63 fwbuilder 327 G Gateway 308 Gentoo 22 Gerätedateien 41, 85 Geschichte 27 getty 121 GID 131 GIMP 76 Gnome 69 GPL 19 gpm 65 Gqcam 396 grep 292 egrep 293 GRUB 113 GTK 66 gvim 302 gzip 181 H Hardlink 102 Hardware Festplatte 39 Grafikkarten 37 Laptops 38 RedHat HCL 37 Unterstützung 36 Hash-Verfahren 350 Hash-Wert 350 hdparm 199 head 185, 241 Heimatverzeichnis 97 Herunterfahren 123 Hexdump 240 Hintergrundprozess 135, 136 HTTP 356 HUP 141 I if 261 ifconfig 309 Include-Dateien 174 inetd 342 inetd.conf 343 init 113, 115, 128 INN 378 insmod 193 installpkg 168 iproute 316 iptables 325 IRC 80 ISO-Dateien 383 J Job-ID 134 Jobs 137, 138 K k3b 384 KDE 67 kdm 65 Kernel 82 Code 186 Energie-Management

22 Index erstellen 186 Konfiguration 186, 187 Module 193 Multitasking 82 Multiuser 82 Singletasking 82 Singleuser 82 SMP 191 Version 28 Kernelmanual 210 Kernelspace 83 kill 140 KILL-Signal 135 killall 143 kmail 371 knode 377 Knoppix 22 KOffice 73 Kommandosubstitution 231, 256 Kopete 80 Korn-Shell 220 L less 241 LibreOffice 71 lightdm 66 LILO 113 Link 101 Locking 132 Logdateien 181, 182 Login 183 login 122 Login-Shell 122, 220 Loginsystem 182 Loginversuch 183 logrotate 184 Loop Device 380 LP-Tools 397 lpq 397 lpr 397 lprm 397 ls 88 lsmod 193 lsof 205 LVM 386 lxdm 66 M Mail 371 Mailserver 345 Major-Number 100 man 209 Mandriva 23 Manpage 33 MBR 111 md5sum 350 MDA 371 Memory Management 83 Minor-Number 100 mkdir 234 mke2fs 379 mkisofs 383 mkreiserfs 379 modinfo 194 Modulo 254 more 241 mount 102 Mozilla 75, 371 mplayer 392 MTA 371, 375 MUA 371 Multiboot 45 Multitasking 154 mv 236 N Named Pipe 248 NAT 324 Masquerading 325 NETBIOS 320 netstat 332 Netzmaske 307 Netzwerk 305 Netzwerk-Device 309 Neustart 123 News 376 nice 144 nl 239 nmap 334 nmbd 365 NNTP Client 377 Server 378 NTFS

23 Index O od 240 Oktale Zahl 90 Open Mortal 400 OpenOffice.org 71 output-field-separator 278 P Parent-Prozess 128 parted 200 Partitionstabelle 111 paste 238 Peer-to-Peer 339 Pfadnamen 227 PID 131 pidgin 80 ping 331 Pipe 101, 247 pkgtool 167 Portforwarding 324 Portscan 334 PPID 131 pppoeconf 323 procmail 374 proftpd 370 Proxy-Server 357 Prozess 127 Erbe 128 fortsetzen 142 Gruppierung 132 Hierarchie 129 Hintergrundprozess 134 Jobs 137 kreieren 128 Priorität 143 Session 132 stoppen 142 timing 151 Zombie 131 Prozessstatus 130, 147 Prozesstabelle 130, 150 Prozessumgebung 131 Prozessverwaltung 129 ps 147 pseudo device 86 pstree 144 pwd 228 Q Qt 66 Quota-Support 201 Quotas 201 R Rückgabewert (awk) 284 Rückgabewert (Shell) 226 RAM device 382 Ramdisk 382 rcp 347 reboot 124 Rechenzeit 132 Regulärer Ausdruck 270 Relativer Pfad 227 removepkg 169 renice 144 rlogin 347 rm 236 rmdir 234 rmmod 194 route 315 Runlevel 116 wechseln 116 S Samba 364 Sauerbraten 401 scp 351 scsh 220 sed 270, 289 Befehle 290 select 268 setfacl 95 Shell 219 alias 232 Argumentübergabe 257 Array 255 Array-Länge 256 bash 220 bedingte Anweisungen 261 Benutzereingabe 255 BuiltIn 224 Editor 295 Fehlerumlenkung 246 FIFO

24 Index Funktion 258 Kommandogruppierung 247 Kommandosubstitution 230 Kommandozeile 225 Kommentar 251 Menü 268 Named Pipe 248 Parameterübergabe 260 Pipe 247 Prompt 222 Rückgabewert 263 read 255 Schleife 265, 266 Schreibstil 269 sh 220 Skript 249 Skript-Interpreter 250 Startskript 244 Variable 251 Gültigkeit 252 Rechnung 253 wechseln 221 zsh 220 Shellstart 122 shutdown 124 SIGCONT 141 SIGHUP 141 Signal 140 SIGTERM 141 Slackware 23 sleep 231 slrn 377 smbd 365 Socket 101 Softraid 386 sort 242 Sound 388 sox 390 Speicherverwaltung 83 SSH 348 Tunnel 353 Verschlüsselung 349 sshd 355 ssh-keygen 352 SSL 362 Standardausgabe 138 Standardeingabe 138 Startskripte 115 STDERR 246 stderr 138 STDIN 246 stdin 138 STDOUT 245, 246 stdout 138 Sticky-Bit 93 stty 136 su 92 Subshell 247, 260 Suchpfad 210 sudo 92 Suid & Sgid 94 SuperTux 401 SUSE 23 SVR4 25 Swap 84 swapon 198 sylpheed 371, 377 syslogd 184 Systembackup 176 T tac 239 tail 185, 241 talk 204 tar 178 TCP-Wrapper 344 TCP/IP 305, 339 IP-Adresse 307 IPv6 306 Netzmaske 307 Routing 314 tcpdump 336 tee 248 telnet 346 TERM 141 TERMINATE-Signal 135 Text-to-Speech 390 Thunderbird 75 time 151 Timestamp 287 top 149 touch 237 tr 243 Tremulous 403 TuxRacer 401 twm 63 type

25 Index U Ubuntu 22, 32 UID 131 umask 91 Umgebungsvariable 132 unalias 232 uname 205 uniq 243 UNIX BSD 25 Geschichte 24 update-inetd 344 upgradepkg 170 uptime 205 Usenet 376 Client 377 Newsgroup 376 Server 378 userdel 155 Usergroup 33 Userspace 83 USV 191 V Variable 279 Vegastrike 400 Verzeichnis 234 Verzeichniswechsel 227 VFS 40, 96 vi 295 ausschneiden 298 autoident 301 Eingabemodus 296 ersetzen 299 Kommandomodus 296 Konfiguration 301 Navigation 298 number 302 shiften 300 shiftwidth 302 showmatch 302 showmode 302 speichern 297 Statuszeile 296 Suchfunktion 301 tabstop 302 Text kopieren 300 Video-Player 390 vim 302 Virtual Memory 83 Virtuelle Netzwerkschnittstellen 311 Virtuelles Dateisystem 96 vlc 394 W w 203 wait 139 wc 239 Webcams 395 WendzelNNTPd 378 whence 225 which 224 while 265 who 203 WindowMaker 63 Windows 45 Wormux 400 write 204 WWW 356 X X11 57, 387 Display 253 Funktionsweise 58 Geschichte 57 Konfiguration 60 X.org 59 xawtv 395 xchat 78 XClient 58 xdm 65 xine 394 XLib 58 XServer 58 xterm 74 Y Yo Frankie 402 Z Z-Shell 220 Zugriffsrecht

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