Goldpreis fällt unter die Marke von 900 Euro

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1 28. Juli 2010, 19:53 Uhr Rohstoffe (39) Drucken Versenden Bewerten Goldpreis fällt unter die Marke von 900 Euro Beim Krisenmetall Gold zeichnet sich eine Trendwende ab. Profi-Investoren stoßen Gold ab, der Preis rutscht unter 900 Euro je Feinunze. Foto: PA/dpa 100g-Goldbarren: Die Gold-Notierung ist unter 900 Euro gefallen - pro Feinunze von Frank Stocker Es ist keine zwei Monate her, da waren Goldmünzen und kleinere Barren in Deutschland teilweise ausverkauft. Die Griechenland-Krise verbreitete Angst und Schrecken. Panisch schichteten Sparer ihr Geld damals um, kauften die Tresen der Goldhändler leer, und der Preis für das Edelmetall schoss über 1000 Euro je Feinunze (31,1 Gramm), erreichte am 8. Juni sein Hoch bei 1050 Euro. BUCH-TIPP ANZEIGE Versandkostenfrei bei buecher.de: Gabler Wirtschaftslexikon. Doch inzwischen sitzen viele dieser Anleger auf satten Verlusten. Denn am Mittwoch kostete eine Unze schon weniger als 900 Euro. Rechnet man die Gebühren und Aufschläge ein, die bezahlen muss, wer Gold physisch kauft, so haben die Sparer damit innerhalb weniger Wochen rund 20 Prozent ihres Vermögens verloren. Auch in Dollar gerechnet sieht es nicht viel besser aus, und manches deutet darauf hin, dass dies noch nicht das Ende des Abwärtstrends ist. Goldreserven weltweit Diese Länder besitzen das meiste Gold:

2 Platz 1: USA 8133,5 Tonnen Platz 2: Deutschland 3412,6 Tonnen Platz 3: IWF 3217,3 Tonnen Platz 4: Italien 2451,8 Tonnen Platz 5: Frankreich 2450,7 Tonnen Platz 6: China 1054 Tonnen Platz 7: Schweiz 1040,1 Tonnen Platz 8: Japan 765,2 Tonnen Platz 9: Niederlande 612,5 Tonnen Platz 10: Russland 536,9 Tonnen Platz 11: EZB 501,4 Tonnen Platz 12: Taiwan 423,6 Tonnen Platz 13: Portugal 382,5 Tonnen Platz 14: Indien 357,7 Tonnen Platz 15: Venezuela 356,4 Tonnen Platz 16: Großbritannien 310,3 Tonnen Platz 17: Libanon 286,8 Tonnen Platz 18: Spanien 281,6 Tonnen Platz 19: Österreich 280 Tonnen Platz 20: Belgien 227,5 Tonnen

3 Platz 21: Algerien 173,6 Tonnen Platz 22: Philippinen 154 Tonnen Platz 23: Lybien 143,8 Tonnen Platz 24: Saudi Arabien 143 Tonnen Platz 25: Schweden 132,2 Tonnen Platz 26: Singapur 127,4 Tonnen Platz 27: Südafrika 124,7 Tonnen Platz 28: Bank für internationalen Zahlungsausgleich 120 Tonnen Platz 29: Türkei 116,1 Tonnen Platz 30: Griechenland 112,4 Tonnen Platz 31: Rumänien 103,6 Tonnen Platz 32: Polen 103 Tonnen Platz 33: Thailand 84 Tonnen Platz 34: Australien 79,9 Tonnen Platz 35: Kuwait 79 Tonnen Platz 36: Ägypten 75,6 Tonnen Platz 37: Indonesien 73,1 Tonnen Platz 38: Kasachstan 72,6 Tonnen Platz 39: Dänemark 66,5 Tonnen Platz 40: Pakistan 65,4 Tonnen

4 Platz 41: Argentinien 54,7 Tonnen Platz 42: Finnland 49,1 Tonnen Platz 43: Bulgarien 39,9 Tonnen Platz 44: Westafrikanische Währungsunion (WAEMU) 36,5 Tonnen Platz 45: Malaysia 36,4 Tonnen Platz 46: Peru 34,7 Tonnen Platz 47: Brasilien 33,6 Tonnen Platz 48: Slowakei 31,8 Tonnen Platz 49: Bolivien 28,3 Tonnen Platz 50: Ukraine 26,7 Tonnen Quelle: World Gold Council, Stand: Juni 2009 Denn die Lage an den Finanzmärkten hat sich beruhigt. Staatspleiten scheinen vorerst abgewendet und die Banken haben die Stresstests weitgehend bestanden. Das lässt viele Anleger wieder mutiger werden. Investoren schichten derzeit Kapital in riskantere Anlageklassen um, sagt Eugen Weinberg, Rohstoff-Experte der Commerzbank. Sie verkaufen also Gold und kaufen dafür Aktien oder andere Wertpapiere es ist daher kein Zufall, dass parallel zum sinkenden Goldpreis die Aktienkurse wieder gestiegen sind. Sichtbar wird die Entwicklung vor allem bei den physisch gedeckten Gold-Indexfonds. Bis zur Mitte dieses Monats verzeichneten diese zwar noch Zuflüsse. Nachfolgend überwogen jedoch die Verkäufe, so dass per Saldo aktuell nur noch eine schwarze Null zu verzeichnen ist, sagt Thorsten Proettel von der Landesbank Baden-Württemberg. Im Juni hatten Investoren dagegen noch 2,9 Mrd. US-Dollar in diese Anlagen gesteckt, im Mai sogar 6,2 Mrd. Dollar genau damals hatte der Preis des Edelmetalls auch seinen Höhepunkt erreicht. Nun verkaufen diese Investoren jedoch. Und auch die Spekulanten, die kurzfristige Wetten auf steigende oder sinkende Goldpreise abschließen, ändern derzeit ihre Meinung. Sie haben schon die vierte Woche in Folge ihre Wetten auf steigende Preise abgebaut, deren Zahl liegt damit nun auf dem niedrigsten Niveau seit März. Anzeige Nun muss all dies noch nichts bedeuten, letztlich deuten diese Zahlen bislang alle nur auf eine Normalisierung hin, die Euphorie für Gold war einfach zu groß, die Preissteigerungen waren zu schnell, die Meinungen zu einhellig. Eine Korrektur war überfällig. Andererseits kann ein solcher Kursrückschlag aber auch eine gefährliche Eigendynamik entwickeln, er kann sich zu einer Trendwende auswachsen, die dann zu einem regelrechten Preisabsturz führt. Entscheidend dafür, ob es dazu kommt, ist meist die so genannte Chart-Technik, die den Verlauf von

5 Preiskurven analysiert. Denn in solchen Phasen, wo die weitere Richtung unklar ist, orientieren sich gerade professionelle Anleger gerne an diesen Analysen oder sie überlassen die Anlage gleich ganz den Computern, die sich auf entsprechende Rechenmodelle stützen. Und die Chart-Technik gibt derzeit wenig Anlass zum Optimismus. Denn der Goldpreis ist inzwischen unter wichtige Marken gefallen. Dieses Durchbrechen der Linien zwingt viele nun aus ihren Positionen auszusteigen, sagt MacNeill Curry, Analyst bei dem Finanzdienstleister Barclays. Und die technischen Analysten der Citigroup sehen eine sehr reale Gefahr einer heftigen Korrektur. Anleger sollten sich auf eine schmerzhafte Zeit einstellen, die mehrere Monate dauern könne. Allerdings: Ganz aufgeben wollen auch diese warnenden Stimmen derzeit das Thema Gold noch nicht. Stets betonen sie, dass langfristig doch vieles für das Edelmetall spreche. Die Argumente, die dafür angeführt werden, sind vielfältig. Die einen rechnen mit künftigen Goldkäufen der Zentralbanken. Denn nach einer Empfehlung des World Gold Council sollten diese mindestens 8,5 Prozent ihrer Reserven in Gold halten. Dies würde bedeuten, dass alleine China rund 4400 Tonnen Gold kaufen müsste. Es ist jedoch fraglich, ob sich die Notenbanken ausgerechnet an den Rat einer Organisation halten, die von den Goldminenbetreibern getragen wird. So hat Chinas Notenbank zwar zuletzt etwas Gold gekauft, sie ließ aber gleichzeitig verlautbaren, dass Gold keineswegs einen bedeutenden Anteil an den Reserven einnehmen werde. Andere rechnen damit, dass die Nachfrage der Schmuckindustrie wieder deutlich anzieht, nachdem der Preis nunmehr deutlich gefallen ist. Denn zuletzt hatten sich die Käufer von Geschmeide extrem zurückgehalten ihnen waren die Preise einfach zu hoch. An ihre Stelle waren Investoren getreten, die das Gold vom Markt gekauft hatten. Nun könnte sich die Verteilung wieder umdrehen, hoffen die Gold-Optimisten, die Schmuckkäufer könnten also wieder die Investoren ersetzen. Allerdings gibt es dafür bislang keine Anzeichen. Indien einer der wichtigsten Märkte für Goldschmuck importierte nach vorläufigen Zahlen im Juli bislang nur 14 bis 15 Tonnen Gold. Vor einem Jahr war es noch rund doppelt so viel gewesen. Schließlich bleibt den Gold-Verfechtern noch das Argument, dass es schon bald zu einer neuerlichen Krise an den Finanzmärkten kommen könnte. Vielleicht bricht der Euro-Raum doch noch auseinander? Vielleicht geht doch noch ein Staat Pleite? Vielleicht kommt es doch noch zu einer Inflation? Die Gefahr scheint vielen immer noch real. Doch die Zahl der Ängstlichen nimmt von Tag zu Tag ab. Und so lange dies der Fall ist, dürfte der Goldpreis weiter fallen.

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