Ernst Elitz Ich bleib dann mal hier Eine deutsche Heimatkunde
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- Guido Rosenberg
- vor 8 Jahren
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1 Unverkäufliche Leseprobe Ernst Elitz Ich bleib dann mal hier Eine deutsche Heimatkunde 220 Seiten, Paperback ISBN: Verlag C.H.Beck ohg, München
2 Kapitel 1 Der kleine Nützling oder was unseren Alltag so liebenswert macht. Ich bin denn mal hier. Ich bin ein Nutzer. Und ich bin nützlich. Mir behagt das Wort «Nutzer» nicht. Es klingt wie Nutztier oder Nutzungsgebührenbescheid. Ich nutze den öffentlichen Nahverkehr, die städtischen Grünanlagen und das Kulturangebot. Ich nutze Bankautomaten, Telefonauskunft und diverse Fernsehprogramme. Ich werde ausgenutzt. Als Nutzer bin ich verantwortlich für jeden schlechten Geschmack und biete den Vorwand für Dutzende fauler Ausreden. Häufig klingelt mein Telefon und eine von falscher Freundlichkeit triefende Stimme eines Callcenter-Sklaven teilt mir mit, er mache gerade eine Nutzerumfrage. Das Ergebnis jeder Nutzerumfrage ist, ein Bankschalter mehr wird geschlossen, der Bus fährt nur noch im Stunden-Rhythmus und die Bahn führt ein noch absurderes Preissystem ein. Neulich beschwerte ich mich in einem Hotel der oberen Preiskategorie, weil auf meinem Zimmer statt eines soliden Kleiderschranks nur noch eine Kleiderstange befestigt war. Die Antwort der Rezeptionistin: Man habe eine Nutzerumfrage gemacht. Die Mehrheit der Nutzer brauche keinen Schrank, sondern sei mit der Kleiderstange zufrieden. Wenig einfühlsam läßt meine Bank mich als Erkenntnis einer Nutzerumfrage wissen, ich sei ein «Kleinkunde». Ich höre das ungern. Es hört sich an wie Kleingärtner, Kleinkrämer, Kleinbürger, kleinkariert. Aber was soll ich machen? Ich bin das Kleinvieh, das Mist macht, mit dem der Bankenvorstand seine Großkunden düngt. Machte der Mann hinter dem Tresen der Bankfiliale sich vor ein paar Jahren noch Sorgen um meine Kreditwürdigkeit, so hat der Kunde inzwischen Anlaß, sich Sorgen um die Solidität 9
3 seiner Bank zu machen. Angesichts der Protestplakate gegen sinkende Honorare, die in vielen Ärzte-Wartezimmern um Mitleid heischen, kommt es auch hier zum Rollentausch. Fragte früher der Arzt den Patienten «Wie geht es Ihnen?», ist heute der Patient gut beraten, sich beim Arzt nach dessen Wohlbefinden zu erkundigen und ihm wieder Lebensmut einzuhauchen. Früher war ich Gast. Dann wurde in Restaurants die Selbstbedienungstheke eingeführt. Offenbar infolge einer Nutzerumfrage werden Selbstbedienungstheken jetzt durch Automaten ersetzt. Ich bin ein Teil des Kostensenkungsprogramms. Wie das Nutztier mit einer Kopfbewegung den Mechanismus für den Nachschub im Futtertrog auslöst, erzielt der menschliche Nutzer den gleichen Effekt durch den Einwurf einer Euromünze in einen Schlitz. Kaum hat es Klick gemacht, schon darf er Plastikpudding, Schokoriegel oder ein Matschbrötchen aus dem automatischen Futtertrog ziehen. Guten Appetit! Ich war Fahrgast oder Fluggast. Man bemühte sich um mein Wohlergehen. Mal ehrlich. Wenn Sie Gäste einladen, lassen sie die erst mal eine halbe Stunde an der Haustür und dann noch einmal vor der Wohnungstür warten? Verordnen Sie ihren Gästen zusätzlich zehn Minuten Wartezeit im zugigen Flur, bevor sie sich ins Wohnzimmer drängen und mit angezogenen Beinen und intensivem Körperkontakt mit unbekannten, auch unsympathischen Nachbarn mit Mundgeruch einen netten Abend verbringen dürfen? Nein, so behandelt man Gäste nicht. So behandeln Fluggesellschaften ihre Nutzer. Die Schlangen bei der Sicherheitskontrolle, das Gedränge im Warteraum und die Pferch in der Flugzeugkabine erinnern mehr an Nutztierhaltung als an Fluggastbetreuung. Der Nutzer pariert. Als Kunde wollte er König sein. Als Nutzer übernimmt er die Endfertigung käuflich erworbener Produkte. Früher durften wir gerade mal Regale zusammenschrauben. Da wurde das Telefon noch ins Haus gebracht. Heute bekommt der vom Kunden zum Nutzer dressierte Konsument im Telekom- Laden einen in Pappe verpackten Stabilbaukasten und darf sich 10
4 sein Handy selber zusammenbauen. Bin ich ein Handlanger der Telefon-Industrie? Bill Gates hat sein Milliardenvermögen gemacht, indem er seine halbgare Software von Millionen Nutzern zur Anwendungsreife entwickeln ließ. Jedes zweite Internet- Unternehmen lebt inzwischen vom unermüdlichen Eifer des Nutzer proletariats. Dabei wäre es nötig, den etwas verwahrlosten Altbau aus den fünfziger Jahren, auch Bundesrepublik Deutschland genannt, auf allen Etagen in gemeinsamer Arbeit zukunftssicher und auf Dauer wieder für alle bewohnbar zu machen. Das wäre ein Thema für die Eigentümerversammlung. Aber die Bürger rackern lieber rund um die Uhr und ohne Entgelt für das Wohlergehen digitaler Renditejäger. In Deutschland ist immer Bastelstunde. Aber es gibt keinen Nutzeraufstand. Dafür ist es zu spät. Der Mensch hat die Gattung gewechselt. Er ist zum kleinen Nützling geworden. Er sieht sich als nützliches Glied in den Wertschöpfungsketten der globalisierten Welt. Er funktioniert. Selten noch überkommt ihn eine nostalgische Wehmut und er träumt von der Zeit, als er noch Gast oder Kunde sein durfte. Wenn der letzte Einzelhändler ihm höflich die Ladentür öffnet, wenn ein Handwerker pünktlich klingelt, wenn er beim Italiener an der Ecke mit Handschlag begrüßt und nach seinem und seiner Familie Wohlbefinden befragt wird, wenn der Türke am Früchtestand liebevoll jede Orange und jede Grapefruit einzeln in seinen Hände wiegt oder der Konditor ihm seine Paradestücke aus Pflaumenmus und Buttercreme mit seligem Konditorlächeln empfiehlt dann spürt er in seinen Genen, daß Menschsein mehr sein könnte als nützlich sein. Der kleine Nützling ist durchnumeriert. Nachts im Schlaf schrecke ich auf; in der Warteschlange schüttelt mich eine Panikattacke. Ich habe meine Nutzernummern vergessen. Ich habe ein Sozialversicherungsnummer, eine Kfz-Nr., eine Kfz-Versicherungsnummer; ich habe von der Haftpflicht- bis zur Unfallversicherung für jeden erdenklichen Notfall eine andere Nummer. Ich habe eine Steuernummer. Ich habe eine Konto- 11
5 nummer bei meiner Bank. Hätte ich Aktien, hätte ich eine Depotnummer. Ich habe kein Nummernkonto in der Schweiz. Ich habe eine Presseausweisnummer, eine Personalnummer und noch ein Dutzend anderer Nummern. Insgesamt setzt sich mein existentieller Code aus allen zehn Ziffern des Dezimalsystems in unterschiedlicher Reihenfolge mit mehrfacher Nennung zusammen. Hilfe, ich bin eine Nummer! Ich habe ein schlechtes Zahlengedächtnis. Vor einiger Zeit habe ich es mit Online-Banking versucht, denn ich hatte den Eindruck, die Vorsprache eines Kleinkunden am Schalter werde nicht mehr so gern gesehen. Online-Banking ist bequemer zumindest für die Bank. Ich habe ein halbes Dutzend Zugangswörter und Zahlenkombinationen gewählt, und um auf Nummer Sicher zu gehen, verbarg ich die wichtigsten in einem Buch mit dem Titel «Das Geld». Dreimal hat es geklappt. Dann habe ich den Zettel verlegt. Es hat Mühe gemacht, das Online-Konto wieder zu kündigen. Inzwischen bin ich froh über meine Schusseligkeit. Jeden Tag lese ich in der Zeitung, daß sich die Kriminalität von der Straße ins Internet verlagert. Statt Banken werden Konten überfallen. Meins nicht. Ich bin in meinem Leben häufig umgezogen, deshalb verfluche ich Postleitzahlen. In jedem Hotel wird einem ein Meldezettel unter geschoben. Es wird erwartet, daß jeder Gast sich nichts Wichtigeres zu merken hat als seine Postleitzahl. Ich gestehe, irgend wann habe ich Phantasiezahlen hingekrakelt. Es hat keinem geschadet. Ich bin nicht der Typ, der Bomben legt, der aus dem Hotelzimmer den Bademantel mitgehen läßt oder siehe oben anderen Leuten das Online-Konto plündert. Mit meiner Adresse kann die Polizei ohnehin nichts anfangen. Ich vermute, die Hälfte aller Gäste macht es genauso wie ich, bis auf diejenigen, die es in ihrem Übereifer auch dem letzten Hotelpagen recht machen zu wollen, jene Volksausgabe des Besser-Deutschen, der nicht widerspricht, der allen Anweisungen folgt und alles noch besser, perfekter will als der Herr Nachbar. 12
6 Wir leben im Zeitalter der Nummerninvasion. Mit jedem neuen Lebensjahr soll ich mir neue Nummern merken: Handynummern, PIN-Nummern, Kartennummern. Nun wird mit zunehmendem Alter die persönliche Gedächtnis-Festplatte immer durchlässi ger mit schlimmen Folgen. Jeder kennt s: Wer dreimal die falsche G eheimnummer oder das falsche password eingibt, wird ausgesperrt. Kein Zugang mehr in die Nummernwelt. Das erinnert mich an die freundlichen Mitbürger, die sich in wärmeren Jahreszeiten mit einem Schlafsack und einem scharfen Getränk in die Nähe unseres Supermarkts niederlassen. Ausgestoßene aus der Nummernwelt. Sie haben nicht mal ein password, nur ihren Namen. Damit sind sie im Nummernzeitalter verloren. Es beun ruhigt mich, daß sich in die Zahlencodes inzwischen immer mehr Buchstaben einschleichen z. B BL37X. Das Dezimalsystem ermöglicht zehn Milliarden Nummernvariationen im zehnstelligen Bereich. Kombiniert mit den 26 Buchstaben des Alphabets, läßt sich die Erdbevölkerung bis zum jüngsten Tag täglich neu durchnumerieren. Bei einem Spaziergang im Park habe ich festgestellt, daß auch die Bäume inzwischen Nummern haben. Kleine Plastikplaketten, die unter dem ersten Ast angebracht sind. Vielleicht ist das als Orientierungshilfe für Liebespaare gedacht: «Unter Nummer 13, unter Nummer 13 hab ich sie geküßt.» Ich kann aufgrund meines Baumnummernstudiums inzwischen alle Blütenallergiker in meiner Bekanntschaft warnen. Die Bäume 140 ff. sind Linden, 312 ff. Pappeln. Ich finde, die Stadt sollte solche nützlichen Hinweise im Amtsblatt veröffentlichen. Jede Nummer ist zu entschlüsseln. Mehr als die Hälfte der Deutschen zahlt mit Kundenkarte. Wer im Internet surft, hinterläßt Spuren. Wer bei ebay kauft, wird registriert. Wer mit dem Handy telefoniert, kann geortet werden. Wer über einen öffentlichen Platz spaziert, ist Darsteller in einem Videofilm der Polizei-Überwachung. Ob die Bank einen Kredit bewilligt oder Ratenzahlung genehmigt wird, hängt von der Schufa ab der Schutzgemeinschaft für die Allgemeine Kreditsicherung oder vom Stadt viertel, 13
7 in dem der Kreditnehmer wohnt. Die Schufa hat von 62 Millionen Deutschen (so viele Erwachsene zählt das Land) Millionen einzelne Daten gehortet. Und über das Geomarketing erfahren Banken und Firmen, ob der Antragssteller in einer Umgebung wohnt, die proper-bürgerlich wirkt (Kredit genehmigt) oder die einen verlotterten Anblick bietet (Kredit abgelehnt). Namen haben im Nummernzeitalter ausgedient, und das Wörtchen «privat» ist eine Vokabel aus vergangener Zeit. Da war ich Privatmann, Privatdozent oder Privatier. Ich konnte ein Namenskonto bei einer Privatbank eröffnen. Vieles war Privatsache. Nur gute Freunde kannten meine Privatadresse. In Wien waren sogar die Briefkästen im Treppenhaus so privat, daß sie anstelle der Namensaufschriften Nummern trugen. Es gab keinen Briefschlitz, in den der Postbote die Umschläge hätte einwerfen können. Er öffnete das Türchen, verstaute die Post, fand manchmal ein Trinkgeld im Fach und verschloß es wieder. Das war das Privatzeitalter. Heute ist jeder kleine Nützling zur Rasterfahndung ausgeschrieben. Man folgt seinen Spuren, seziert seine PINS und seinen Erbcode und sein Hirn, um seinen Willen, seinen Einkaufswagen und seine Versicherungspolicen zu steuern. Die passwords der neuen Zeit heißen DNS, Customer Relationship Management, Schufa, Vorab-Daten-Speicherung, biometrischer Paß und Geomarketing. Wer wissen will, was über ihn gespeichert ist, braucht unendlich Zeit, detektivischen Ehrgeiz und eine Lupe fürs Kleingedruckte. Wenn Datenschützer beklagen, ihre Arbeit würde in der Öffentlichkeit nicht genügend gewürdigt, so haben sie selber Schuld. Solange nicht jeder Bürger automatisch erfährt, was wie und an welcher Stelle über ihn gespeichert wird, fragt sich, wessen Daten der Datenschutz schützt. In unserem neuen Reisepaß ist ein 340 Mikrometer-Chip eingebaut, der das Paßfoto per Antenne zum Zentralen Erkennungsdienst beamt. Die Iris in unserem Auge oder das Echo in unserem Innenohr lassen keine Verwechslung mehr zu. Sie sind so privat, daß jedermann anhand dieser Privatmerkmale jederzeit identifiziert werden kann. 14
8 Wer weiß schon, ob die Daten seiner Kundenkarte an andere Firmen weiterverscherbelt werden, die seinen Briefkasten oder sein -Fach fortan mit Werbung vollmüllen. Vielleicht wird es als Service empfunden, wenn amazon seinen Kunden in Kenntnis ihrer literarischen Vorlieben zu jedem bestellten Buch gleich noch drei weitere offeriert. Aber irgendwie geniert man sich doch, wenn der häusliche Videorekorder nach dem gleichen Prinzip funktioniert und rastlos Pornofilm nach Pornofilm speichert, nur weil ein Hausgast (wer sonst?) einmal schlaflos einen Erotikthriller betrachtete. Seitdem hat der Abspielautomat den Besitzer ein für alle mal als Schweineigel registriert. Auch auf der Kundenkarte werden private Obsessionen vermerkt. Wäre es moralisch gerechtfertigt, jeden, der täglich eine Flasche Obstler erwirbt, über eine Standleitung automatisch an die Anonymen Alkoho liker weiter zu melden? So weit geht die Fürsorge für den Kun den aus Datenschutzgründen dann doch nicht. Der einzige Ef fekt: Der Filial chef ordert pro Woche einen Karton Obstbrand zusätzlich und erhält wegen der Förderung der Volksseuche Alkoholismus zu Weihnachten eine Prämie, dank Datenaufzeichnungen. Was macht der Guerilla-Kämpfer im Daten-Dschungel? Wer ständig den Supermarkt wechselt und bar zahlt, hinterläßt keine Spuren. Das sind die Dschungel-Regeln: Handeln Sie wie im Orient, aber drücken Sie nie die Bestätigungstaste, denn mit jedem Rabatt auf der Kundenkarte wird ein Stück privater Information verkauft. Sie werden sich bald wie ein Sonderling fühlen. Schicken Sie keine s, wenn es vertraulich wird. Gegen das Mitlesen gibt es keine Garantie. Schreiben Sie altmodisch Briefe und nutzen Sie auf dem Weg zum Postkasten Nebenstraßen, denn auf öffent lichen Plätzen werden Sie abgefilmt. Bereden Sie Privates wie früher persönlich, bevor Sie über das Handy plappern. Sie können auch sagen: Ich habe nichts zu verbergen. Was ich tue und denke, kann jeder jederzeit wissen. So spricht das gute Gewissen. Ich finde, auch ein gutes Gewissen sollte Privatsache bleiben. 15
9 Der Mensch ist jederzeit identifizierbar. Täglich begegnen mir Zeitgenossen, die sind beschriftet und illustriert. Sie tragen rätselhafte Runen auf ihrer Haut. Das Wort Datenschutz ist ihnen fremd. Sie sind Datenträger aus Leidenschaft. Ich kenne keinen Kanarienvogel, der sich freiwillig einen Ring über die Kralle streift oder sich einen Wurm auf den Schnabel tätowiert. Das unterscheidet ihn von seinem menschlichen Freund und Ernährer. In meiner Kindheit waren Tattoos und Nasenringe Botschaften aus exotischen Welten. Piraten trugen barbusige Schönheiten auf ihrem muskelbepackten Körper. Vom schwarzen Kontinent erreichten uns Bilder vielfach durchstochener Menschen. Auch bei Gefängnisinsassen war es üblich, sich mangels Fernseher und Lesestoff in der Zelle mit Hilfe von Tätowierungen als lebendes Bilderbuch die Zeit zu vertreiben. Heute trägt die halbe Menschheit knapp über dem Hosenbund oder am Oberarm eigenwillige Stammesinsignien mit sich herum. Wir brauchen nicht mehr in der Seele unseres Gegenüber zu lesen; was er uns mitzuteilen hat, offenbart er auf bloßer Haut. Der tolle Hecht unter den Tätowierten führt auf dem Brustbein penibel Buch über die Zahl seiner Intimkontakte. Der Florist begnügt sich mit einem Röschen am Unterarm. Allenthalben begegnen uns Dokumente der in Deutschland grassierenden Lese- und Rechtschreibschwäche. Wie hat der Liebhaber sich zu verhalten, wenn er am Körper seiner Verehrten Inschriften entdeckt wie «Ich libe Dich» oder fremdsprachlich «I am for the devvil»? Der passionierte Pädagoge bewahrt auf jeden Fall Haltung und nimmt in welcher Stellung auch immer einen Eintrag ins Klassenbuch vor. In rechtsradikalen Kreisen wird das Parteibuch durch Tattoos von Hakenkreuzen und völkischen Runen ersetzt, während es unter Angehörigen demokratischer Parteien noch nicht zur Regel wurde, das Parteiprogramm als Körperinschrift mit sich herumzutragen. Bei Jusos und Junger Union könnten demnächst Fan- Tattoos von Angela Merkel oder Franz Müntefering in Mode 16
10 kommen, obwohl diese Geschmacksvariante sich eher bei den Jungen Liberalen durchsetzen dürfte, die sich so auf außergewöhnliche Art bei jeder Gelegenheit mit ihrem Parteivorsitzenden brüsten könnten. Schwierig wird es bei Arbeitslosen. Ein Gemütsmensch mit der Aufschrift «Born to kill» läßt sich schwer im Gesundheitsdienst oder zum Essen auf Rädern vermitteln. Hier wird sich das Antidiskriminierungsgesetz zu bewähren haben. Wer sonst als Juristen könnte die Frage klären, ob das Recht des Patienten auf eine Pflege ohne permanente Todesdrohung höher zu bewerten ist als die Freiheit der Meinungsäußerung seitens des Kunden der Arbeitsagentur. Auf jeden Fall dürfen wir davon ausgehen, daß ein beliebiger Sozialrichter dem Hartz-IV-Empfänger die Erstattung der Tätowierungskosten als unveräußerliches Menschenrecht ebenso zugesteht wie das ärztliche Honorar für die Entfernung der Körperkunst. Auf keinen Fall darf der Beschriftete selber finanziell belastet werden. Der hat schon genug Streß, weil alle sich um ihn kümmern. Gelegentlich beschleicht mich der vage Verdacht, die Tattoo- Mode sei nur eine PR-Masche der Deutschen Gesellschaft für Dermatologie. Denn absehbar ist, daß fast jeder, der sich im Überschwang der Gefühle oder in Momenten der Geistesabwesenheit illustrieren läßt, angesichts zunehmender Reife und faltenschlagender Haut der Zeugnisse seiner Verirrung wieder ledig sein will. Mindestens zwölf Praxisbesuche zwischen fünfzig und hundert Euro sind nötig, bis der Hautarzt seine Patienten gebleicht entläßt. Bei zirka achtzig Millionen Tätowierten in der westlichen Welt amortisiert der Laser sich schnell. Mit jeder Erweiterung des Bild-Angebots auf seiner Lebend- Oberfläche leistet das tätowierte Menschenkind seinen persönlichen Beitrag zum Wohlergehen der einkommensschwachen Medizinerkaste und erweist sich als infiziert vom Virus des Besser- Deutschen, der seine Nachbarn ständig übertrumpfen will wenn schon nicht mit einer Kundenkarte ohne Überziehungsgrenze, dann wenigstens mit einer gelungenen Leibesbeschriftung. Die 17
11 Marotten unserer Zeitgenossen laden zu heiteren Betrachtungen ein. Das macht unseren Alltag so liebenswert. Da Lachen die beste Therapie ist, lacht sich die Gesellschaft eines Tages über sich selber gesund.
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