Statistik der Nichtberufsunfälle und des Sicherheitsniveaus in der Schweiz STATUS bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung

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1 Statistik der Nichtberufsunfälle und des Sicherheitsniveaus in der Schweiz STATUS 0 bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung

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3 Statistik der Nichtberufsunfälle und des Sicherheitsniveaus in der Schweiz STATUS 0 Strassenverkehr, Sport, Haus und Freizeit bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung

4 Impressum Herausgeberin Projektteam Druck/Auflage bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Postfach 836 CH-300 Bern Tel Fax info@bfu.ch Einzelne Statistiken sind im Excel- und PDF-Format auf erhältlich. Bezug auf Art.-Nr..080 Steffen Niemann, M.A., Wissenschaftlicher Mitarbeiter Forschung, bfu Yvonne Achermann Stürmer, lic. rer. pol., Wissenschaftliche Mitarbeiterin Forschung, bfu Othmar Brügger, MSc ETH Bew.-wiss., Wissenschaftlicher Mitarbeiter Forschung, bfu Stefanie Fahrni, Projektassistentin Forschung, bfu Regula Hayoz, Projektassistentin Forschung, bfu Abteilung Publikationen / Sprachen, bfu Ackermanndruck AG, Schwarzenburgstrasse 00, CH-3097 Bern-Liebefeld /0/4000 Gedruckt auf FSC-Papier bfu 0 Alle Rechte vorbehalten; Reproduktion (z. B. Fotokopie), Speicherung, Verarbeitung und Verbreitung sind mit Quellenangabe (s. Zitationsvorschlag) gestattet. Zitationsvorschlag bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung. STATUS 0: Statistik der Nichtberufsunfälle und des Sicherheitsniveaus in der Schweiz, Strassenverkehr, Sport, Haus und Freizeit. Bern: bfu; 0. Aus Gründen der Lesbarkeit verzichten wir darauf, konsequent die männliche und weibliche Formulierung zu verwenden. Aufgrund von Rundungen sind im Total der Tabellen leichte Differenzen möglich. Wir bitten die Lesenden um Verständnis.

5 Vorwort Die Basis der Unfallprävention Erfolgreiche Unfallprävention basiert auf Zahlen. Aus ihnen liest die bfu heraus, wo die Schwerpunkte im NBU- Geschehen liegen und wo die Prävention ansetzen muss. Die Statistiken zeigen zum Beispiel, wie und wo Unfälle passieren, zu welcher Uhrzeit, in welcher Altersklasse, bei welchen Tätigkeiten. Und ob eher Männer oder Frauen verunfallen. Diese Grundlagen publiziert die bfu im STATUS 0, der Ihnen vorliegt. Er beinhaltet die wichtigsten Ergebnisse aus den Unfalldaten, die der bfu zur Verfügung stehen. Zudem die Resultate von Spezialuntersuchungen und der jährlich durch die bfu durchgeführten Bevölkerungsbefragung. Zahlen finden Sie auch in einer Anzahl weiterer Publikationen. Zum Beispiel im SINUS-Report, in dem die bfu jedes Jahr das Unfallgeschehen im Strassenverkehr vertieft dokumentiert und kommentiert. Hierbei sind die Fragestellungen komplexer: Zu welcher Tageszeit und an welchem Wochentag verunfallen typischerweise Personenwagenlenkende und welches sind die Unterschiede zum Unfallgeschehen der Motorradfahrenden? Noch tiefer geht die bfu in ihren Sicherheitsdossiers. Darin beleuchtet sie einzelne Unfallschwerpunkte umfassend, zusätzlich präsentiert und bewertet sie auch die möglichen Präventionsmassnahmen. Die Veröffentlichung des STATUS wäre nicht möglich ohne Partner, die der bfu Daten dafür zur Verfügung stellen. Dem Bundesamt für Statistik (BFS), der Sammelstelle für die Statistik der Unfallversicherung (SSUV), dem Bundesamt für Raumentwicklung (ARE) und weiteren dankt die bfu erneut für die gute Zusammenarbeit. Viel Vergnügen beim Studieren der Zahlen! Brigitte Buhmann Direktorin bfu

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7 Inhalt Nichtberufsunfälle 7 Unfallgeschehen 8 Unfälle als Public Health Problem 8 Überblick / Schwerpunkte 9 Alter / Geschlecht Soziale Last Strassenverkehr 3 Unfallgeschehen 4 Hochrechnung Strassenverkehr 4 Langzeitentwicklung 5 Fussgänger / Fahrrad 9 Personenwagen / Motorrad 0 Unfallursachen Alter Ortslage 5 Exposition / Risiko 7 Internationaler Vergleich 8 Haus und Freizeit 47 Unfallgeschehen 48 Überblick 48 Alter 49 Verletzungslokalisation 50 Verhalten und Einstellungen 5 Subjektive Unfallgefährdung bei Kindern 5 Anhang 5 Zum besseren Verständnis 5 Index 55 Verhalten und Einstellungen 9 Sicherheitsindikatoren 9 Selbstberichtete Verhaltensweisen 3 Einschätzung von Polizeikontrollen 33 Telefonieren am Steuer 34 Sport 35 Unfallgeschehen 36 Überblick 36 Alter 37 Getötete im Sport: Unfälle in der Schweiz 38 Verletzungslokalisation 39 Ertrinkungsunfälle 40 Pferdesport 4 Tödliche Lawinenunfälle 4 Verletztentransporte im Schneesport 43 Schneesport 44 Verhalten und Einstellungen 45 Schneesport 45 Baden / Wandern 46 bfu STATUS 0 5

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9 Nichtberufsunfälle Unfälle sind eine Herausforderung für Public Health. Pro Jahr verletzen sich in der Schweiz rund Menschen bei Nichtberufsunfällen, 000 sterben. Neben Leid und Schmerz verursachen die Unfälle jährlich annähernd Milliarden Franken an materiellen Kosten. Die bfu setzt alles daran, schwere und tödliche Unfälle zu verhüten. bfu STATUS 00 Nichtberufsunfälle Unfallgeschehen Unfälle als Public Health Problem 7

10 Nichtberufsunfälle Unfallgeschehen Unfälle als Public Health Problem Todesfälle nach Alter und Ursache, 008 Ursache Alter < Total Krankheiten Kreislaufsystem Krebskrankheiten Atmungsorgane Diabetes mellitus Infektiöse Krankheiten Harnorgane Alkoholische Leberzirrhose Andere Krankheiten Total Krankheiten Unfälle und Gewalteinwirkung Unfälle Selbsttötung Andere Gewalteinwirkung Total Unfälle und Gewalteinwirkung Total V. a. Mord, Totschlag Quelle: BFS, Todesursachenstatistik TKU.T.0 Altersstandardisierte Sterbeziffern nach Alter und Ursache, 008 Ursache Alter < Total Krankheiten Kreislaufsystem Krebskrankheiten Atmungsorgane Diabetes mellitus Infektiöse Krankheiten Harnorgane Alkoholische Leberzirrhose Andere Krankheiten Total Krankheiten Unfälle und Gewalteinwirkung Unfälle Selbsttötung Andere Gewalteinwirkung Total Unfälle und Gewalteinwirkung Total Sterbeziffern altersstandardisiert (pro Einwohner), europäische Standardbevölkerung V. a. Mord, Totschlag Quelle: BFS, Todesursachenstatistik TKU.T.0 8 Nichtberufsunfälle Unfallgeschehen Unfälle als Public Health Problem bfu STATUS 0

11 Überblick / Schwerpunkte Nichtberufsunfälle der Schweizer Wohnbevölkerung, 008 Bereich Verletzte Getötete Letalität Total Invalide Schwerverletzte Mittelschwerverletzte Strassenverkehr Sport Haus und Freizeit Total Getötete auf Schweizer Strassen im Jahr 008 (inkl. Touristen, Berufsunfälle, Sport): 357 Verletzungsschwere: Leichtverletzte: kein Spitalaufenthalt Mittelschwerverletzte: Spitalaufenthalt von bis 6 Tagen Schwerverletzte: Spitalaufenthalt von 7 oder mehr Tagen Invalidität: dauerhaft teil- oder vollinvalid, Definition gemäss Art. 8 ATSG Quelle: bfu, Hochrechnung UNB.T.0 Nichtberufsunfälle der Schweizer Wohnbevölkerung: Invalide, 008 Nichtberufsunfälle der Schweizer Wohnbevölkerung: Schwer- und Mittelschwerverletzte, Strassenverkehr Sport Haus und Freizeit 0 Strassenverkehr Sport Haus und Freizeit Verletzungsschwere: siehe Tabelle UNB.T.0 oben Quelle: bfu, Hochrechnung UNB.G.0. Quelle: bfu, Hochrechnung UNB.G.0. Nichtberufsunfälle der Schweizer Wohnbevölkerung: Getötete, 008 Nichtberufsunfälle der Schweizer Wohnbevölkerung: Letalität, Strassenverkehr Sport Haus und Freizeit Strassenverkehr Sport Haus und Freizeit Quelle: bfu, Hochrechnung UNB.G.0.3 Quelle: bfu, Hochrechnung UNB.G.0.4 bfu STATUS 0 Nichtberufsunfälle Unfallgeschehen Überblick / Schwerpunkte 9

12 Nichtberufsunfälle Unfallgeschehen Entwicklung der verletzten UVG-Versicherten nach Bereich, Jahr Verletzte Versicherte Strassenverkehr Sport Haus und Total in 000 Freizeit Verletzte pro 000 Versicherte Quelle: SSUV, UVG-Statistik UNB.T.05 Entwicklung der verletzten UVG-Versicherten nach Bereich (indexiert), Strassenverkehr Sport Haus und Freizeit Total Quelle: SSUV, UVG-Statistik UNB.G.0 Schwerpunkte im Unfallgeschehen Strassenverkehr, 008 Verkehrsteilnahme Unfälle mit Personenschäden Schwerverletzte Getötete Personenwagen Motorrad Fahrrad Fussgänger Andere Ursache Geschwindigkeitseinfluss Alkoholeinfluss Beteiligung von Junglenkern (8 4 Jahre) USV.T.34 Verletzungsschwere: Leichtverletzte: kein Spitalaufenthalt Mittelschwerverletzte: Spitalaufenthalt 6 Tage Schwerverletzte: Spitalaufenthalt 7 oder mehr Tage Schwerpunkte im Unfallgeschehen Sport, 008 Sportartengruppe / Sportart Verletzte Getötete Letalität Verletzte pro Schwerverletzte Mittelschwerverletzte Sportstunden Fussball Skifahren (inkl. Touren) Snowboardfahren Radfahren, Biking (ohne Strassenverkehr) Baden, Schwimmen Bergsport Quelle: bfu, Hochrechnung; Observatorium Sport und Bewegung Schweiz Schwerpunkte im Unfallgeschehen Haus und Freizeit, 008 USP.T.0 Unfallhergang Verletzte Getötete Letalität Verletzte pro Schwerverletzte Mittelschwerverletzte Stürze Einwohner Sturz auf gleicher Ebene Sturz aus der Höhe Sturz auf Treppe, Misstritt Total Stürze Verletzungen Verletzungen durch Geräte, Werkzeuge, Apparate, Maschinen Verletzungen durch Scherben, Blech usw Quelle: bfu, Hochrechnung UHF.T Nichtberufsunfälle Unfallgeschehen Überblick / Schwerpunkte bfu STATUS 0

13 Alter / Geschlecht Getötete bei Nichtberufsunfällen nach Alter und Geschlecht, 008 Alter Männlich Weiblich Total Strassenverkehr Total Strassenverkehr Sport Total Sport Haus und Freizeit Total Haus und Freizeit Total Quelle: BFS, Todesursachenstatistik; bfu, Statistik der tödl. Sportunfälle Getötete bei Nichtberufsunfällen nach Alter, 008 UNB.T.06 Verletzte und Getötete bei Nichtberufsunfällen nach Geschlecht, 008 Geschlecht Strassenverkehr Strassenverkehr Sport Haus und Freizeit Verletzte bei Nichtberufsunfällen nach Alter, 008 Total Verletzte Männlich Weiblich Total Verletzte pro Einwohner Männlich Weiblich Total Getötete Männlich Weiblich Total Getötete pro Mio. Einwohner Männlich Weiblich Total Quelle: BFS, Todesursachenstat.; bfu, Stat. der tödl. Sportunf., Hochrechn. UNB.T.0 Alter Sport Haus und Freizeit Total Getötete Total Getötete pro Mio. Einwohner Total Quelle: BFS, Todesursachenstatistik; bfu, Statistik der tödl. Sportunfälle Getötete bei Nichtberufsunfällen nach Geschlecht, 008 UNB.T.09. Alter Strassenverkehr Sport Haus und Freizeit Total Verletzte Total Verletzte pro Einwohner Total Quelle: bfu, Hochrechnung Verletzte bei Nichtberufsunfällen nach Geschlecht, 008 UNB.T Strassenverkehr Sport Haus und Freizeit Männlich 4 Weiblich Quelle: BFS, Todesursachenstatistik; bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle UNB.G Strassenverkehr Sport Haus und Freizeit Männlich Weiblich Quelle: bfu, Hochrechnung UNB.G.04. bfu STATUS 0 Nichtberufsunfälle Unfallgeschehen Alter / Geschlecht

14 Nichtberufsunfälle Unfallgeschehen Soziale Last Kosten von Nichtberufsunfällen, 008 Bereich Sachschäden Verletzte 4 Getötete Total Invalide Schwerverletzte Mittelschwerverletzte Leichtverletzte Materielle Kosten von Nichtberufsunfällen (in Mio. CHF), 008 Strassenverkehr Sport Haus und Freizeit Total Gesamte volkswirtschaftliche Belastung nach dem Zahlungsbereitschaftsansatz (in Mio. CHF), 008 Strassenverkehr Sport Haus und Freizeit Total Es werden nur Verletzungen berücksichtigt, die medizinische Leistungen respektive Versicherungsleistungen erforderten. Aufgrund von Rundungen sind in allen Tabellen im Total leichte Differenzen möglich. Darin enthalten sind auch Sachschäden bei Unfällen ohne Verletzte oder Getötete sowie Polizei- und Rechtsfolgekosten. 3 Es existieren keine Grundlagen, mit denen die Sachschäden sowie die Polizei- und Rechtsfolgekosten der Sport-, Haus- und Freizeitunfälle berechnet werden konnten. Die Kosten dürften unter 700 Mio. CHF liegen. 4 Verletzungsschwere: Leichtverletzte: kein Spitalaufenthalt Mittelschwerverletzte: Spitalaufenthalt von bis 6 Tagen Schwerverletzte: Spitalaufenthalt von 7 oder mehr Tagen Invalidität: dauerhaft teil- oder vollinvalid, Definition gemäss Art. 8 ATSG Quelle: bfu, aktualisierte Berechnung UNB.T.07/08 Verteilung der materiellen Kosten nach Unfallfolge, 008 3% Verteilung der materiellen Kosten nach Bereich, 008 5% 9% 4% 44% 7% % 4% Sachschäden Invalide Schwerverletzte Mittelschwerverletzte Leichtverletzte Getötete 5% Strassenverkehr Sport Haus und Freizeit Verletzungsschwere: Leichtverletzte: kein Spitalaufenthalt Mittelschwerverletzte: Spitalaufenthalt von bis 6 Tagen Schwerverletzte: Spitalaufenthalt von 7 oder mehr Tagen Invalidität: dauerhaft teil- oder vollinvalid, Definition gemäss Art. 8 ATSG Quelle: bfu, aktualisierte Berechnung UNB.G.05 Quelle: bfu, aktualisierte Berechnung UNB.G.06 Nichtberufsunfälle Unfallgeschehen Soziale Last bfu STATUS 0

15 Strassenverkehr Im Schweizer Strassenverkehr verletzen sich jährlich ca Personen, mehr als 300 sterben. Vor allem Fussgänger und Zweiradfahrer sind gefährdet. Besonderes Augenmerk schenkt die bfu dem Verhalten von jungen Neulenkern sowie den Unfallursachen Alkohol und überhöhte Geschwindigkeit.

16 Strassenverkehr Unfallgeschehen Hochrechnung Strassenverkehr Personenschäden im Strassenverkehr (Vergleich Hochrechnung bfu/bfs), 009/00 Verkehrsteilnahme Nichtberufsunfälle im Strassenverkehr Hochrechnung bfu Polizeilich registrierte Strassenverkehrsunfälle Verletzte Verletzte Getötete Verletzte Getötete Personenwagen Fahrrad Motorrad Fussgänger Mofa Andere Total Quelle: bfu, Hochrechnung; BFS, polizeilich registrierte Unfälle USV.T.0 Verletzte im Strassenverkehr nach Verkehrsteilnahme: Vergleich Hochrechnung bfu/bfs, Dunkelziffer, 009 Verletzte im Strassenverkehr nach Alter: Hochrechnung bfu/bfs, Dunkelziffer, 009 Personenwagen Fahrrad Motorrad Fussgänger Mofa Andere Nicht registrierte Verletzte aufgrund Hochrechnung bfu Polizeilich registrierte Verletzte Nicht registrierte Verletzte aufgrund Hochrechnung bfu Polizeilich registrierte Verletzte Quelle: bfu, Hochrechnung USV.G.6 Quelle: bfu, Hochrechnung USV.G.7 4 Strassenverkehr Unfallgeschehen Hochrechnung Strassenverkehr bfu STATUS 0

17 Langzeitentwicklung Entwicklung des Unfallgeschehens im Strassenverkehr, Verteilung der Personenschäden im Strassenverkehr, 965 Jahr Unfälle Verletzte Getötete Letalität Leicht Schwer Total % 47% 49% Leichtverletzte Schwerverletzte Getötete Verteilung der Personenschäden im Strassenverkehr, 00 % 8% USV.G.03. USV.T.0 8% Leichtverletzte Schwerverletzte Getötete USV.G.03. Entwicklung der Personenschäden im Strassenverkehr (indexiert), Leichtverletzte Schwerverletzte Getötete USV.G.0 bfu STATUS 0 Strassenverkehr Unfallgeschehen Langzeitentwicklung 5

18 Strassenverkehr Unfallgeschehen Entwicklung der Personenschäden bei PW-Insassen (indexiert), Leichtverletzte Schwerverletzte Getötete Entwicklung der Personenschäden bei PW-Insassen, Jahr Leichtverletzte Schwerverletzte Getötete USV.T.40 USV.G.40 Entwicklung der Personenschäden bei Motorradfahrern (indexiert), Leichtverletzte Schwerverletzte Getötete Entwicklung der Personenschäden bei Motorradfahrern, Jahr Leichtverletzte Schwerverletzte Getötete USV.T.4 USV.G.4 Entwicklung der Personenschäden bei Radfahrern (indexiert), Leichtverletzte Schwerverletzte Getötete Entwicklung der Personenschäden bei Radfahrern, Jahr Leichtverletzte Schwerverletzte Getötete USV.T.4 USV.G.4 6 Strassenverkehr Unfallgeschehen Langzeitentwicklung bfu STATUS 0

19 Entwicklung der Personenschäden bei Fussgängern, Jahr Leichtverletzte Schwerverletzte Getötete USV.T.43 Entwicklung der Personenschäden bei Fussgängern (indexiert), Leichtverletzte Schwerverletzte Getötete USV.G.43 Entwicklung der Personenschäden bei Unfällen mit möglichem Geschwindigkeitseinfluss, Jahr Leichtverletzte Schwerverletzte Getötete USV.T.44 Entwicklung der Personenschäden bei Unfällen mit möglichem Geschwindigkeitseinfluss (indexiert), Leichtverletzte Schwerverletzte Getötete USV.G.44 Entwicklung der Personenschäden bei Unfällen mit möglichem Alkoholeinfluss, Jahr Leichtverletzte Schwerverletzte Getötete USV.T.45 Entwicklung der Personenschäden bei Unfällen mit möglichem Alkoholeinfluss (indexiert), Leichtverletzte Schwerverletzte Getötete USV.G.45 bfu STATUS 0 Strassenverkehr Unfallgeschehen Langzeitentwicklung 7

20 Strassenverkehr Unfallgeschehen Entwicklung der Personenschäden nach Verkehrsteilnahme, Jahr Personenwagen Motorrad Mofa Fahrrad Fussgänger Total (inkl. Andere ) Leichtverletzte Schwerverletzte Total Verletzte Getötete V. a. Sachentransportfahrzeuge wie Lieferwagen, Lastwagen, Sattelschlepper USV.T.03 8 Strassenverkehr Unfallgeschehen Langzeitentwicklung bfu STATUS 0

21 Fussgänger / Fahrrad Personenschäden bei Fussgängern nach Alter und Vortrittsregelung, 00 Alter Verletzte Getötete Letalität Leicht Schwer Total Ø Getötete und Schwerverletzte pro Einwohner Auf Fussgängerstreifen Total Nicht auf Fussgängerstreifen Total Total USV.T.7 Personenschäden bei Radfahrern nach Alter und Unfallstelle, 00 Alter Verletzte Getötete Letalität Leicht Schwer Total Ø Getötete und Schwerverletzte pro Einwohner Auf freier Strecke Total In Knoten Total Total USV.T.8 Entwicklung der Personenschäden bei Fussgängern auf Fussgängerstreifen, Jahr Verletzte Getötete Letalität Getötete und Leicht Schwer Total Schwerverletzte pro Einwohner USV.T.33 Personenschäden bei Radfahrern pro Mio. Personenkilometer nach Alter und Geschlecht, Männlich Weiblich Quelle: ARE/BFS, Mobilität in der Schweiz, BFS, polizeilich registrierte Unfälle USV.G.4 bfu STATUS 0 Strassenverkehr Unfallgeschehen Fussgänger / Fahrrad 9

22 Strassenverkehr Unfallgeschehen Personenwagen / Motorrad Personenschäden bei Personenwageninsassen nach Alter und Funktion, 00 Alter Verletzte Getötete Letalität Leicht Schwer Total Ø Getötete und Schwerverletzte pro Einwohner Lenker Total Mitfahrer Total Total Personenschäden pro 00 Mio. Fahrzeugkilometer 4 0. USV.T.9 Personenschäden bei Motorradfahrern nach Alter und Hubraum, 00 Alter Verletzte Getötete Letalität Leicht Schwer Total Ø Getötete und Schwerverletzte pro Einwohner Hubraum 5 ccm Total Hubraum > 5 ccm Total Total Personenschäden pro 00 Mio. Fahrzeugkilometer USV.T.30 Anhalteweg bei verschiedenen Geschwindigkeiten auf trockener Fahrbahn Entwicklung der schweren Personenschäden nach Motorradkategorie, Geschwindigkeit (km/h) Anhalteweg (m) Reaktionsweg Bremsweg* * Bei Nässe ist der Bremsweg etwa 5 % länger als auf trockener Strasse Über 5 ccm Bis 5 ccm Kleinmotorrad Quelle: bfu USV.G. USV.G.5 0 Strassenverkehr Unfallgeschehen Personenwagen / Motorrad bfu STATUS 0

23 Unfallursachen Personenschäden bei Unfällen mit möglichem Geschwindigkeitseinfluss nach Alter und Ortslage, 00 Alter Verletzte Getötete Letalität Leicht Schwer Total Ø Getötete und Schwerverletzte pro Einwohner Innerorts Total Ausserorts Total Autobahn Total Total USV.T.3 Personenschäden bei Unfällen mit möglichem Einfluss von Alkohol nach Alter und Wochentag, 00 Alter Verletzte Getötete Letalität Leicht Schwer Total Ø Getötete und Schwerverletzte pro Einwohner Werktag (Mo Fr) Total Wochenende (Sa So) Total Total USV.T.3 Geschwindigkeit und Fallhöhe Blutalkoholkonzentration und Unfallrisiko im Strassenverkehr Geschwindigkeit und Fallhöhe: Entspricht einem Sturz aus: Relatives Unfallrisiko Promillewert 80 km/h 5. m 9. Stock 50 km/h 9.8 m 3. Stock 30 km/h 3.5 m. Stock Quelle: Diverse Studien USV.G.09 Quelle: bfu USV.G.0 bfu STATUS 0 Strassenverkehr Unfallgeschehen Unfallursachen

24 Strassenverkehr Unfallgeschehen Alter Verletzte nach Alter und Verkehrsteilnahme, 00 Alter Mofa Andere Total Verletzte Total Verletzte pro Einwohner Total V. a. Sachentransportfahrzeuge wie Lieferwagen, Lastwagen, Sattelschlepper Getötete nach Alter und Verkehrsteilnahme, 00 Alter Mofa Personenwagen Motorrad Fahrrad Fussgänger Personenwagen Motorrad Fahrrad Fussgänger Andere Total Getötete Total Getötete pro Mio. Einwohner Total V. a. Sachentransportfahrzeuge wie Lieferwagen, Lastwagen, Sattelschlepper USV.T.9 USV.T.0 Strassenverkehr Unfallgeschehen Alter bfu STATUS 0

25 Entwicklung der Personenschäden bei Kindern (0 4 Jahre), Jahr Verletzte Getötete Letalität Leicht Schwer Total USV.T.09 Entwicklung der Personenschäden bei jungen Erwachsenen (8 4 Jahre), Jahr Verletzte Getötete Letalität Leicht Schwer Total USV.T. Personenschäden bei Kindern (0 4 Jahre) nach Verkehrsteilnahme, 00 Verkehrsteilnahme Verletzte Getötete Letalität Leicht Schwer Total Ø Aktive Teilnahme (Lenker / Fussgänger) Mofa Fahrrad Fussgänger Andere Total Aktive Teilnahme Passive Teilnahme (Mitfahrer) Personenwagen Andere Total Passive Teilnahme Total V. a. Personenwagen, Sachentransportfahrzeuge wie Lieferwagen, Lastwagen, Sattelschlepper und Motorräder V. a. Sachentransportfahrzeuge wie Lieferwagen, Lastwagen, Sattelschlepper und Motorräder USV.T.0 Personenschäden bei jungen Erwachsenen (8 4 Jahre) nach Verkehrsteilnahme, 00 Verkehrsteilnahme Verletzte Getötete Letalität Leicht Schwer Total Ø Aktive Teilnahme (Lenker / Fussgänger) Personenwagen Motorrad Mofa Fahrrad Fussgänger Andere Total Aktive Teilnahme Passive Teilnahme (Mitfahrer) Personenwagen Motorrad Andere Total Passive Teilnahme Total V. a. Sachentransportfahrzeuge wie Lieferwagen, Lastwagen, Sattelschlepper USV.T. bfu STATUS 0 Strassenverkehr Unfallgeschehen Alter 3

26 Strassenverkehr Unfallgeschehen Entwicklung der Personenschäden bei Senioren (65+ Jahre), Jahr Verletzte Getötete Letalität Leicht Schwer Total USV.T.3 Personenschäden bei Senioren (65+ Jahre) nach Verkehrsteilnahme, 00 Verkehrsteilnahme Verletzte Getötete Letalität Leicht Schwer Total Ø Aktive Teilnahme (Lenker / Fussgänger) Personenwagen Motorrad Mofa Fahrrad Fussgänger Andere Total Aktive Teilnahme Passive Teilnahme (Mitfahrer) Personenwagen Andere Total Passive Teilnahme Total V. a. Sachentransportfahrzeuge wie Lieferwagen, Lastwagen, Sattelschlepper USV.T.4 4 Strassenverkehr Unfallgeschehen Alter bfu STATUS 0

27 Ortslage Personenschäden nach Unfalltyp und Ortslage, 00 Personenschäden nach Strassenart und Ortslage, 00 Unfalltyp Verletzte Getötete Letalität Leicht Schwer Total Ø Innerorts Fussgängerunfall Schleuder-/ Selbstunfall Begegnungsunfall Überholunfall Auffahrunfall Vorbeifahren Abbiegeunfall Querungsunfall Tierunfall Anderer Unfall Total Innerorts Ausserorts Fussgängerunfall Schleuder-/ Selbstunfall Begegnungsunfall Überholunfall Auffahrunfall Vorbeifahren Abbiegeunfall Querungsunfall Tierunfall Anderer Unfall Total Ausserorts Autobahn Schleuder-/ Selbstunfall Begegnungsunfall Überholunfall Auffahrunfall Vorbeifahren Anderer Unfall Total Autobahn Kreuzen in Längsrichtung Unfall beim Vorbeifahren oder Fahrstreifenwechsel Strassenart Verletzte Getötete Letalität Leicht Schwer Total Ø Innerorts Hauptstrasse Nebenstrasse Andere Strasse Total Innerorts Ausserorts Autostrasse Hauptstrasse Nebenstrasse Andere Strasse Total Ausserorts Autobahn Total Autobahn Alle Ortslagen Autobahn Autostrasse Hauptstrasse Nebenstrasse Andere Strasse Total Ortslagen USV.T. USV.T. bfu STATUS 0 Strassenverkehr Unfallgeschehen Ortslage 5

28 Strassenverkehr Unfallgeschehen Personenschäden nach Verkehrsteilnahme und Ortslage, 00 Verkehrsteilnahme Verletzte Getötete Letalität Leicht Schwer Total Ø Innerorts Personenwagen Motorrad Mofa Fahrrad Fussgänger Andere Total Innerorts Ausserorts Personenwagen Motorrad Mofa Fahrrad Fussgänger Andere Total Ausserorts Autobahn Personenwagen Motorrad Mofa Fahrrad Fussgänger Andere Total Autobahn Alle Ortslagen Personenwagen Motorrad Mofa Fahrrad Fussgänger Andere Total Ortslagen V. a. Sachentransportfahrzeuge wie Lieferwagen, Lastwagen, Sattelschlepper Verletzte nach Ortslage, Innerorts Ausserorts Autobahn USV.G.. Letalität nach Ortslage, Ø USV.T.3 0 Innerorts Ausserorts Autobahn USV.G.. 6 Strassenverkehr Unfallgeschehen Ortslage bfu STATUS 0

29 Exposition / Risiko Entwicklung der Fahrleistung in Mio. Fahrzeugkilometer nach Fahrzeugart, Jahr Personenwagen Sachentransportfahrzeug Motorrad Mofa Lieferwagen, Lastwagen, Sattelschlepper Schätzung bfu Entwicklung der Fahrleistung in Mio. Fahrzeugkilometer nach Ortslage, Jahr Innerorts Ausserorts Autobahn Total Schätzung bfu Quelle: BFS, Leistungen des mot. priv. Personenverkehrs auf der Strasse USV.T.07 Quelle: BFS, Leistungen des mot. priv. Personenverkehrs auf der Strasse USV.T.05 Entwicklung der Personenschäden pro 00 Mio. Fahrzeugkilometer nach Fahrzeugart, Jahr Verletzte Getötete Personenwagen Sachentransportfahrzeug Motorrad Mofa Personenwagen Sachentransportfahrzeug Motorrad Mofa Lieferwagen, Lastwagen, Sattelschlepper, Leistungen des motorisierten privaten Personenverkehrs auf der Strasse USV.T.06 Entwicklung der Personenschäden pro 00 Mio. Fahrzeugkilometer nach Ortslage, Jahr Verletzte Getötete Innerorts Ausserorts Autobahn Total Innerorts Ausserorts Autobahn Total , Leistungen des motorisierten privaten Personenverkehrs auf der Strasse USV.T.08 bfu STATUS 0 Strassenverkehr Unfallgeschehen Exposition / Risiko 7

30 Strassenverkehr Unfallgeschehen Internationaler Vergleich Getötete im internationalen Vergleich nach Unfalljahr und Verkehrsteilnahme, Land Getötete total (absolut) Getötete pro Mio. Einwohner Getötete pro Mio. Einwohner nach Verkehrsteilnahme, 009, Personenwagen Motorrad Fahrrad Fussgänger Andere A AUS B CDN CH CZ D DK E F FIN GB GR H I IRL IS ISR J KOR L N NIRL NL NZ P PL S SK SLO TR USA A Österreich GB Grossbritannien NIRL Nordirland AUS Australien GR Griechenland NL Niederlande B Belgien H Ungarn NZ Neuseeland CDN Kanada I Italien P Portugal CH Schweiz IRL Irland PL Polen CZ Tschechien IS Island S Schweden D Deutschland ISR Israel SK Slowakei DK Dänemark J Japan SLO Slowenien E Spanien KOR Korea TR Türkei F Frankreich L Luxemburg USA Vereinigte Staaten von Amerika FIN Finnland N Norwegen Innerhalb von 30 Tagen nach dem Unfall gestorben 008: Belgien 3 007: Slowakei Quelle: IRTAD, registrierte Strassenverkehrsunfälle USV.T.4/5 8 Strassenverkehr Unfallgeschehen Internationaler Vergleich bfu STATUS 0

31 Sicherheitsindikatoren Entwicklung der Gurtentragquoten der Personenwagenlenker nach Ortslage und Region in Prozent, Ortslage und Region Innerorts Deutschschweiz Romandie Tessin Total Innerorts Ausserorts Deutschschweiz Romandie Tessin Total Ausserorts Autobahn Deutschschweiz Romandie Tessin Total Autobahn Alle Ortslagen Deutschschweiz Romandie Tessin Total Ortslagen Tragobligatorium seit Erfasste Personen in Fahrzeugen (Stichprobe) 0: Quelle: bfu, Erhebungen VSV.T.0 Entwicklung der Gurtentragquoten der Beifahrer auf Vordersitzen in Personenwagen nach Ortslage in Prozent, Ortslage Innerorts Ausserorts Autobahn Total Tragobligatorium seit Erfasste Personen in Fahrzeugen (Stichprobe) 0: Quelle: bfu, Erhebungen VSV.T.0. Gurtentragquoten der Beifahrer auf Vordersitzen in Personenwagen nach Ortslage und Region in Prozent, 0 Ortslage Deutschschweiz Romandie Tessin Total Innerorts Ausserorts Autobahn Total Tragobligatorium seit Erfasste Personen in Fahrzeugen (Stichprobe) 0: Quelle: bfu, Erhebungen VSV.T.0. Entwicklung der Helmtragquoten der motorisierten Zweiradfahrer in Prozent, Verkehrsteilnahme Mofa Motorrad Erfasste Personen (Stichprobe) 0: 974 Quelle: bfu, Erhebungen VSV.T.03. Entwicklung der Gurtentragquoten der Rücksitzpassagiere in Personenwagen in Prozent, Schweiz Total Tragobligatorium seit Erfasste Personen in Fahrzeugen (Stichprobe) 0: 03 Quelle: bfu, Erhebungen VSV.T.0 Helmtragquoten der motorisierten Zweiradfahrer nach Region in Prozent, 0 Verkehrsteilnahme Deutschschweiz Romandie Tessin Total Mofa Motorrad Erfasste Personen (Stichprobe) 0: 974 Quelle: bfu, Erhebungen VSV.T.03. Entwicklung der Gurtentragquoten der Personenwagenlenker, Beifahrer auf Vordersitzen und Rücksitzpassagiere, 99 0 Entwicklung der Helmtragquoten der motorisierten Zweiradfahrer, % 80% 60% 40% 40% 0% 0% 0% % Personenwagenlenker Beifahrer auf Vordersitzen Rücksitzpassagiere Erfasste Personen in Fahrzeugen (Stichprobe) 0: Mofa Motorrad Personenwagenlenker 9 844, Beifahrer auf Vordersitzen 4 735, Rücksitzpassagiere 03 Erfasste Personen (Stichprobe) 0: 974 Quelle: bfu, Erhebungen VSV.G.04 Quelle bfu, Erhebungen VSV.G.07 00% 80% 60% bfu STATUS 0 Strassenverkehr Verhalten und Einstellungen Sicherheitsindikatoren 9

32 Strassenverkehr Verhalten und Einstellungen Entwicklung der Helmtragquoten der Radfahrer im Strassenverkehr nach Alter in Prozent, Alter Total Erfasste Personen (Stichprobe) 0: 730 Quelle: bfu, Erhebungen VSV.T.04. Entwicklung der Helmtragquoten der Radfahrer nach Alter, % 70% 60% 50% 40% 30% 0% 0% Entwicklung der Helmtragquoten der Radfahrer im Strassenverkehr nach Fahrzweck in Prozent, Fahrzweck Arbeit Schule Einkauf Freizeit Total Erfasste Personen (Stichprobe) 0: 730 Quelle: bfu, Erhebungen VSV.T.09. 0% Erfasste Personen (Stichprobe) 0: 730 Quelle: bfu, Erhebungen VSV.G.06 Entwicklung der Lichteinschaltquoten der Personenwagen bei schöner Witterung nach Region, % 70% 60% 50% 40% 30% 0% 0% 0% Deutschschweiz Romandie Tessin Total Hell und sonnig oder leicht bewölkt Erfasste Personen (Stichprobe) 0: Quelle: bfu, Erhebungen VSV.G.03 Lichteinschaltquoten der Motorfahrzeuge bei schöner Witterung nach Region und Ortslage in Prozent, 0 Helmtragquoten der Radfahrer im Strassenverkehr nach Alter und Region in Prozent, 0 Alter Deutschschweiz Romandie Tessin Total Total Erfasste Personen (Stichprobe) 0: 730 Quelle: bfu, Erhebungen VSV.T.04. Helmtragquoten der Radfahrer im Strassenverkehr nach Fahrzweck und Region in Prozent, 0 Fahrzweck Deutschschweiz Romandie Tessin Total Arbeit Schule Einkauf 0 4 Freizeit Total Erfasste Personen (Stichprobe) 0: 730 Quelle: bfu, Erhebungen VSV.T.09. Personenwagen Lastwagen / Bus Motorrad Total Region Deutschschweiz Romandie Tessin Ortslage Innerorts Ausserorts Autobahn Total Hell und sonnig oder leicht bewölkt Erfasste Personen (Stichprobe) 0: 3 57 Quelle: bfu, Erhebungen VSV.T Strassenverkehr Verhalten und Einstellungen Sicherheitsindikatoren bfu STATUS 0

33 Entwicklung des Geschwindigkeitsverhaltens, Jahr Geschwindigkeiten (Querschnitt) in km/h Innerorts Ausserorts Autobahn V85 Vm V>VL 3 V85 Vm V>VL 3 V85 Vm V>VL Innerorts: seit Tempo 50 Ausserorts: seit Tempo 80 Autobahn: seit Tempo 0 Geschwindigkeit von 85 % der Fahrzeuglenker eingehalten Mittlere Geschwindigkeit (Durchschnittsgeschwindigkeit) 3 Prozentualer Anteil der Fahrzeuge über der jeweils geltenden Geschwindigkeitslimite (VL) 4 Zulässige Höchstgeschwindigkeit bei den Messstellen innerorts 50 km/h Quelle: IVT der ETH Zürich, Geschwindigkeitsmessungen VSV.T.05 Durchschnittsgeschwindigkeit (Vm) und Geschwindigkeit, die von 85 % der Fahrzeuglenker eingehalten wird (V85) nach Ortslage, Innerorts Ausserorts Autobahn Vm V85 Quelle: IVT der ETH Zürich, Geschwindigkeitsmessungen VSV.G.05 Gesicherte Kinder in Personenwagen nach Alter und Ortslage (Spezialerhebung) in Prozent, 997/00/007 Alter Innerorts Total Innerorts Ausserorts Total Ausserorts Autobahn Total Autobahn Total Quelle: bfu, Erhebungen VSV.T.06 bfu STATUS 0 Strassenverkehr Verhalten und Einstellungen Sicherheitsindikatoren 3

34 Strassenverkehr Verhalten und Einstellungen Selbstberichtete Verhaltensweisen Anteil der Autofahrer mit risikoerhöhenden Verhaltensweisen, 0 Zu schnell fahren Musikanlage bedienen Übermüdet fahren Nah auffahren Fussgängern den Vortritt nehmen Ungewissheit über Kopfstützeneinstellung Ohne Abblendlicht fahren Navigationsgerät bedienen 5 Telefonieren mit dem Mobiltelefon in der Hand Fahren, nachdem man oder mehr Gläser Alkohol getrunken hat 7 8 Telefonieren mit Freisprechanlage SMS lesen 8 3 Ohne Gurt fahren SMS schreiben 3 8 Die Fahrfähigkeit beeinträchtigende Medikamente einnehmen 8 0% 0% 0% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% Befragte Personen (Stichprobe): 77 (nur Autofahrer) Oft Gelegentlich Selten Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G.8 Anteil der Autofahrer, die zumindest manchmal ohne Sicherheitsgurt fahren, 0 35% 30% % 5 5 0% % 5 0% 5% 0% Total Männlich Weiblich * Deutschschweiz Romandie Tessin * Kleine Basis Befragte Personen (Stichprobe): 77 (nur Autofahrer) Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G.34 3 Strassenverkehr Verhalten und Einstellungen Selbstberichtete Verhaltensweisen bfu STATUS 0

35 Einschätzung von Polizeikontrollen Anteil der Autofahrer, die erwarten, in eine Geschwindigkeitskontrolle zu geraten, 0 00% 90% 80% % 60% 50% 40% 30% 0% 0% 0% Total Männlich Weiblich * Deutschschweiz Romandie Tessin * Kleine Basis Befragte Personen (Stichprobe): 77 (nur Autofahrer) Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G.9. Anteil der Autofahrer, die erwarten, in eine Alkoholkontrolle zu geraten, 0 90% 80% 70% % 6 50% 40% 30% 0% 0% 0% Total Männlich Weiblich * Deutschschweiz Romandie Tessin * Kleine Basis Befragte Personen (Stichprobe): 77 (nur Autofahrer) Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G.30. bfu STATUS 0 Strassenverkehr Verhalten und Einstellungen Einschätzung von Polizeikontrollen 33

36 Strassenverkehr Strassenverkehr Verhalten und Unfallgeschehen Einstellungen Telefonieren am Steuer Anteil der Autofahrer, die im Auto über eine Freisprechanlage verfügen, 0 35% 30% 5% 0% 5% 0% 5% 0% Total Männlich Weiblich * Deutschschweiz Romandie Tessin * Kleine Basis Die Nutzung der Freisprechfunktion des Mobiltelefons ist nicht berücksichtigt. Befragte Personen (Stichprobe): 77 (nur Autofahrer) Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G.35 Anteil der Autofahrer, die zumindest manchmal während des Fahrens telefonieren, 0 45% 40% 35% 30% 5% 0% 5% 0% 5% 0% Total Männlich Weiblich * Deutschschweiz Romandie Tessin * Kleine Basis Befragte Personen (Stichprobe): 77 (nur Autofahrer) Mit dem Mobiltelefon in der Hand Mit der Freisprechanlage Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G.36 Einstellung zum Telefonieren am Steuer, 0 Auch mit einer Freisprechanlage ist das Telefonieren am Steuer gefährlich Routinierte Lenker können problemlos telefonieren und Auto fahren Jeder soll selber wissen, wann und wie lange er beim Autofahren telefoniert Telefongespräche beeinträchtigen die Aufmerksamkeit im Strassenverkehr nur wenig % 0% 0% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 00% Voll und ganz Teilweise Überhaupt nicht Befragte Personen (Stichprobe): 77 (nur Autofahrer) Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G Strassenverkehr Verhalten und Einstellungen Telefonieren am Steuer bfu STATUS 0

37 Sport Jährlich verletzen sich rund in der Schweiz wohnhafte Sportlerinnen und Sportler bei Unfällen im In- und Ausland, 33 werden getötet, davon im Ausland. Zu den Todesfällen in der Schweiz müssen im Schnitt noch 53 weitere Opfer aus dem Ausland gezählt werden, die in der Schweiz einen tödlichen Sport unfall erleiden. Die Unfallschwerpunkte liegen beim Skifahren, Snowboarden, Radfahren, Baden und Schwimmen, Fussballspielen sowie Bergwandern. bfu STATUS 00 Strassenverkehr Unfallgeschehen Rubrik 35

38 Sport Unfallgeschehen Überblick Entwicklung der Verletzten nach Sportart, Sportartengruppe / Sportart Ø Ballspiele Badminton (inkl. Federball) Basketball Fussball Handball Land-, Roll- und Unihockey Squash Tennis Volleyball Andere Ballspiele Total Ballspiele Bergsport Bergwandern Anderer Bergsport Total Bergsport Flugsport Gleitschirmfliegen Anderer Flugsport Total Flugsport Rad- und Rollsport Inlineskating, Rollschuhlaufen Radfahren, Biking (ohne Strassenverkehr) Radrennsport (ohne Strassenverkehrsunfälle) Total Rad- und Rollsport Turnen, Leichtathletik Geräteturnen Gymnastik, Fitnesstraining, Aerobic Laufen, Jogging Leichtathletik Anderes Turnen Total Turnen, Leichtathletik Wassersport Baden, Schwimmen Bootfahren Anderer Wassersport Total Wassersport Wintersport Eishockey Eislaufen, Eiskunstlauf Schlitteln Skifahren (inkl. Touren) Skilanglauf Snowboardfahren Anderer Wintersport Total Wintersport Andere Sport- und Spielarten Kampfsport (inkl. Selbstverteidigung) Kugel-, Wurf- und Schlagspiele Pferdesport Rennsport mit Motorfahrzeugen Übrige Sport- und Spielarten Total Andere Sport- und Spielarten Total Quelle: bfu, Hochrechnung USP.T.0 36 Sport Unfallgeschehen Überblick bfu STATUS 0

39 Alter Verletzte nach Sportart und Alter, Ø Sportartengruppe / Sportart Total Ballspiele Badminton (inkl. Federball) Basketball Fussball Handball Land-, Roll- und Unihockey Squash Tennis Volleyball Andere Ballspiele Total Ballspiele Bergsport Bergwandern Anderer Bergsport Total Bergsport Flugsport Gleitschirmfliegen Anderer Flugsport Total Flugsport Rad- und Rollsport Inlineskating, Rollschuhlaufen Radfahren, Biking (ohne Strassenverkehr) Radrennsport (ohne Strassenverkehrsunfälle) Total Rad- und Rollsport Turnen, Leichtathletik Geräteturnen Gymnastik, Fitnesstraining, Aerobic Laufen, Jogging Leichtathletik Anderes Turnen Total Turnen, Leichtathletik Wassersport Baden, Schwimmen Bootfahren Anderer Wassersport Total Wassersport Wintersport Eishockey Eislaufen, Eiskunstlauf Schlitteln Skifahren alpin (inkl. Touren) Skilanglauf Snowboardfahren Anderer Wintersport Total Wintersport Andere Sport- und Spielarten Kampfsport (inkl. Selbstverteidigung) Kugel-, Wurf- und Schlagspiele Pferdesport Rennsport mit Motorfahrzeugen Übrige Sport- und Spielarten Total andere Sport- und Spielarten Total Total gerundet Quelle: bfu, Hochrechnung USP.T.0 bfu STATUS 0 Sport Unfallgeschehen Alter 37

40 Sport Unfallgeschehen Getötete im Sport: Unfälle in der Schweiz Getötete nach Sportart und Wohnort (Unfallort Schweiz), Ø Sportart Ausland Schweiz Total Bergsport Bergsteigen Klettern 4 5 Bergwandern Anderer Bergsport 3 Total Bergsport Wintersport Skifahren alpin 4 6 Touren-Skifahren 5 7 Varianten-Skifahren Snowboardfahren 0 Varianten-Snowboardfahren Schneeschuhlaufen 3 Anderer Wintersport 0 Total Wintersport 7 39 Wassersport Baden/Schwimmen 3 5 Bootfahren 4 5 Tauchen 3 Anderer Wassersport 0 Total Wassersport Flugsport Segelfliegen 0 Gleitschirmfliegen Base-Jumping 3 4 Anderer Flugsport 3 Total Flugsport Andere Sportarten Wandern, Spazieren 6 8 Jagd Pferdesport 0 Rennsport mit Motorfahrzeugen 0 Übrige Sportarten Total Andere Sportarten 7 9 Total Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle USP.T.6 Getötete nach Sportartengruppe und Wohnort (Unfallort Schweiz), 009 / Ø Ø 009 Ø 009 Ø 009 Ø 009 Ø Bergsport Wintersport Wassersport Flugsport Andere Wohnort Schweiz Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle Wohnort Ausland Getötete 009: 65 (Wohnort Schweiz: 05, Ausland: 60) Getötete Ø : 75 (Wohnort Schweiz:, Ausland: 53) Getötete nach Sportartengruppe, Geschlecht und Wohnort (Unfallort Schweiz), Ø Männlich 4 9 Weiblich 4 7 Männlich 3 5 Weiblich 4 6 Männlich Weiblich Männlich Weiblich 3 Männlich 7 USP.G.04 Bergsport Wintersport Wassersport Flugsport Andere Wohnort Schweiz Wohnort Ausland Getötete Ø : 75 (Wohnort Schweiz:, Ausland: 53) Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle Getötete nach Sportartengruppe und Alter (Unfallort Schweiz), Ø Weiblich USP.G. Getötete nach Sportartengruppe und Unfallmonat (Unfallort Schweiz), Ø Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Bergsport Wintersport Wassersport Flugsport Andere Unbekannt Bergsport Wintersport Wassersport Flugsport Andere Getötete Ø : 75 (Wohnort Schweiz:, Ausland: 53) Getötete Ø : 75 (Wohnort Schweiz:, Ausland: 53) Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle USP.G. Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle USP.G.3 38 Sport Unfallgeschehen Getötete im Sport: Unfälle in der Schweiz bfu STATUS 0

41 Verletzungslokalisation Verletzungslokalisation bei den UVG-Versicherten in ausgewählten Sportarten nach Geschlecht (pro 00 Verletzte), Ø Sportart Verletzungslokalisation Schädel / Hirn Gesicht Augen Kopf / Gesicht / Hals Wirbelsäule / Rückenmark Rumpf Männlich Fussball Skifahren alpin Snowboardfahren Eishockey Laufen, Jogging Radfahren, Biking (ohne Strassenverkehr) Land-, Roll- und Unihockey Baden, Schwimmen Basketball Volleyball Andere Sportarten Total Männlich Weiblich Skifahren alpin Pferdesport Snowboardfahren Fussball Laufen, Jogging Volleyball Bergwandern Schlitteln Baden, Schwimmen Gymnastik, Fitnesstraining, Aerobic Andere Sportarten Total Weiblich Männlich + Weiblich Fussball Skifahren alpin Snowboardfahren Laufen, Jogging Eishockey Radfahren, Biking (ohne Strassenverkehr) Land-, Roll- und Unihockey Volleyball Baden, Schwimmen Bergwandern Andere Sportarten Total Männlich + Weiblich Die 0 Sportarten mit den meisten Verletzten Schultergürtel / Oberarm Unterarm / Ellbogen Handgelenk / Hand / Finger Obere Extremitäten Hüfte Oberschenkel Knie Unterschenkel / Sprunggelenk Fuss / Zehen Untere Extremitäten Übrige und mehrere Körperstellen Gesamter Körper (systemische Effekte) Nicht näher bezeichnet Quelle: SSUV, UVG-Statistik USP.T.05 bfu STATUS 0 Sport Unfallgeschehen Verletzungslokalisation 39

42 Sport Unfallgeschehen Ertrinkungsunfälle Entwicklung der Ertrinkungsunfälle nach Unfallort (Unfallort Schweiz), Unfallort See Fluss Bach Hallenbad Freibad Strandbad Weiher, Teich, Biotop Schwimmbad, privat Anderer Unfallort Total Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste. Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle USP.T.7 Entwicklung der Ertrinkungsunfälle nach Wohnort (Unfallort Schweiz), Ertrinkungsunfälle nach Unfallmonat und Wohnort (Unfallort Schweiz), Ø Wohnort Schweiz Wohnort Ausland Januar Februar März April Mai Wohnort Schweiz Juni Juli August Wohnort Ausland September Oktober November Dezember Getötete Ø : 4 (Wohnort Schweiz: 36, Ausland: 6) Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle USP.G.5 Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle USP.G.7 Verteilung der Ertrinkungsunfälle nach Unfallhergang (Unfallort Schweiz), Ø % 7% % 38% 8% 30% Plötzliches Untergehen Sturz ins Wasser Kenterung Vom Wasser mitgerissen Anderer Unfallhergang Unbekannt Getötete Ø : 4 Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste. Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle USP.G.6 40 Sport Unfallgeschehen Ertrinkungsunfälle bfu STATUS 0

43 Pferdesport Verletzungslokalisation und -art bei UVG-Versicherten im Pferdesport (pro 00 Verletzungen), Ø Verletzungsart Verletzungslokalisation Total Schädel / Hirn Gesicht Augen Kopf / Gesicht / Hals Wirbelsäule / Rückenmark Rumpf Schultergürtel / Oberarm Unterarm / Ellbogen Fraktur / Bruch Dislokation, Luxation / Verrenkung Distorsion, Ruptur / Verstauchung, Zerrung Intrakranielle, innere und Rückenmarksverletzungen Offene Wunde Blutgefässverletzung Kontusion / Prellung Nervenverletzung Vergiftung Eindringen von Fremdkörpern Komplikationen, Spätfolgen Übrige Total Nicht näher bezeichnet Handgelenk / Hand / Finger Obere Extremitäten Hüfte Oberschenkel Knie Unterschenkel / Sprunggelenk Fuss / Zehen Untere Extremitäten Übrige und mehrere Körperstellen Gesamter Körper (systemische Effekte) Quelle: SSUV, UVG-Statistik USP.T.6 Verletzte beim Pferdesport nach Geschlecht und Alter, 008 Alter Männlich Weiblich Total Total Quelle: bfu, Hochrechnung USP.T.5 Getötete beim Pferdesport nach Geschlecht und Unfalljahr (Unfallort Schweiz), Jahr Männlich Weiblich Total Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste. Getötete beim Pferdesport nach Geschlecht und Alter (Unfallort Schweiz), Alter Männlich Weiblich Total Total Getötete : 7 (Wohnort Schweiz: 6, Ausland: ) Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle USP.T.4 Getötete beim Pferdesport nach Geschlecht und Unfallhergang (Unfallort Schweiz), Unfallhergang Männlich Weiblich Total Sturz vom Pferd 8 4 Kollision mit Fahrzeug Verletzung durch Tier 0 Anderer Unfallhergang Total Getötete : 7 (Wohnort Schweiz: 6, Ausland: ) Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle USP.T. Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle USP.T.3 bfu STATUS 0 Sport Unfallgeschehen Pferdesport 4

44 Sport Unfallgeschehen Tödliche Lawinenunfälle Getötete bei Lawinenunfällen nach Sportart und Alter (Unfallort Schweiz), Sportart Alter unbekannt Touren-Skifahren Varianten-Skifahren Varianten-Snowboardfahren Schneeschuhlaufen Andere Sportart Total Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste. Total Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle USP.T.8 Getötete bei Lawinenunfällen nach Wohnort und Unfalljahr (Unfallort Schweiz), Getötete bei Lawinenunfällen nach Sportart und Geschlecht (Unfallort Schweiz), Sportart Männlich Weiblich Total Touren-Skifahren Varianten-Skifahren Varianten-Snowboardfahren 9 Schneeschuhlaufen 8 3 Andere Sportart 6 8 Total Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste Wohnort Schweiz Wohnort Ausland Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle USP.T.9 Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle USP.G.9 Anteil der Getöteten bei Lawinenunfällen nach Gefahrenstufe (Unfallort Schweiz), Ø Gering Mässig 3 Erheblich 4 Gross 5 Sehr gross Getötete Ø : 0 Europäische Lawinengefahrenstufe Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste. 0 Anteil der Getöteten bei Lawinenunfällen nach Sportart (Unfallort Schweiz), Ø % % 8% 40% 30% Touren-Skifahren Varianten-Skifahren Varianten-Snowboardfahren Schneeschuhlaufen Andere Sportart Getötete Ø : 0 Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste. Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle USP.G.8 Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle USP.G.0 4 Sport Unfallgeschehen Tödliche Lawinenunfälle bfu STATUS 0

45 Verletztentransporte im Schneesport Anteil der Verletzten beim Ski- und Snowboardfahren nach Alter und Geschlecht (Unfallort Schweiz), Wintersaison 00/ Alter Skifahren Snowboardfahren Männlich Weiblich Total Männlich Weiblich Total Total Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste. Quelle: bfu, Statistik der Verletztentransporte im Schneesport USP.T.0 Anteil der Verletzten im Schneesport nach Art des Abtransports (Unfallort Schweiz), Wintersaison 00/ Transportmittel Skifahren Snowboardfahren Andere Schneesportart Total Rettungsschlitten Motorschlitten Ambulanz Seilbahn Helikopter Anderer Transport Pistenfahrzeug Kein Transport 3 Total Mehrere Transportarten pro Verletzten möglich Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste. Quelle: bfu, Stat. der Verletztentransp. im Schneesport USP.T. Anteil der Verletzten beim Skifahren nach Unfallort und Unfallhergang (Unfallort Schweiz), Wintersaison 00/ Unfallhergang Piste Freies Skigelände Funpark, Boardercross, Halfpipe Anderer Unfallort Total Selbstunfall nach Sprung Selbstunfall ohne Sprung Kollision mit Person Kollision mit Objekt Total Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste. Anteil der Verletzten beim Snowboardfahren nach Unfallort und Unfallhergang (Unfallort Schweiz), Wintersaison 00/ Unfallhergang Piste Freies Skigelände Funpark, Boardercross, Halfpipe Anderer Unfallort Total Selbstunfall nach Sprung Selbstunfall ohne Sprung Kollision mit Person Kollision mit 6 4 Objekt Total Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste. Quelle: bfu, Statistik der Verletztentransporte im Schneesport USP.T.8 Quelle: bfu, Statistik der Verletztentransporte im Schneesport USP.T.9 Anteil der Verletzten beim Skifahren nach Wohnort (Unfallort Schweiz), Wintersaison 00/ Anteil der Verletzten beim Snowboardfahren nach Wohnort (Unfallort Schweiz), Wintersaison 00/ 4% 3% 3% % 3% 5% % 9% 5% 4% 54% 3% 67% 7% Schweiz Deutschland Frankreich Niederlande Italien Grossbritannien Andere Schweiz Deutschland Frankreich Niederlande Italien Grossbritannien Andere Quelle: bfu, Statistik der Verletztentransporte im Schneesport USP.G.4. Quelle: bfu, Statistik der Verletztentransporte im Schneesport USP.G.4. bfu STATUS 0 Sport Unfallgeschehen Verletztentransporte im Schneesport 43

46 Sport Unfallgeschehen Schneesport Verletzungslokalisation beim Skifahren (pro 00 Verletzte) nach Alter (Unfallort Schweiz), Wintersaisons Ø 00 0, Verletzungslokalisation Alter Total Kopf / Hals Rumpf / Wirbelsäule Schulter / Oberarm Ellbogen / Vorderarm Handgelenk / Hand Hüfte / Oberschenkel Knie Unterschenkel / Sprunggelenk / Fuss Total Erfasste Personen: Skifahren 9 73 Verletzungslokalisation beim Snowboardfahren (pro 00 Verletzte) nach Alter (Unfallort Schweiz), Wintersaisons Ø 00 0, Verletzungslokalisation Alter Total Kopf / Hals Rumpf / Wirbelsäule Schulter / Oberarm Ellbogen / Vorderarm Handgelenk / Hand Hüfte / Oberschenkel Knie Unterschenkel / Sprunggelenk / Fuss Total Erfasste Personen: Snowboardfahren 835 Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste. Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste. Quelle: bfu, Statistik der Verletztentransporte im Schneesport USP.T.06 Quelle: bfu, Statistik der Verletztentransporte im Schneesport USP.T.07 Entwicklung des Anteils Kopfverletzungen im Schneesport (pro 00 Verletzte) nach Sportart (Unfallort Schweiz), Wintersaisons 005 0, Sportart Saison 005/06 006/07 007/08 008/09 009/0 00/ Skifahren Snowboardfahren Anderer Schneesport Total Erfasste Personen: Skifahren 9 73, Snowboardfahren 835, anderer Schneesport Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste. Anteil der Getöteten im Wintersport nach Unfallhergang (Unfallort Schweiz), Ø % 0% % 5% 48% Quelle: bfu, Statistik der Verletztentransporte im Schneesport USP.T.08 Entwicklung des Anteils Personenkollisionen im Schneesport (pro 00 Verletzte) nach Sportart (Unfallort CH), Wintersaisons 005 0, Sportart Saison 005/06 006/07 007/08 008/09 009/0 00/ Skifahren Snowboardfahren Anderer Schneesport Total , Erfasste Personen und Zahlenbezug siehe Tabelle USP.T.08 Sportart Saison 005/06 006/07 007/08 008/09 009/0 00/ Skifahren Snowboardfahren Anderer Schneesport Total , Erfasste Personen und Zahlenbezug siehe Tabelle USP.T.08 7% Lawine Sturz aus der Höhe Kollision mit Objekt Sturz auf gleicher Ebene Kollision mit Person Andere Getötete Ø : 39 (Wohnort Schweiz und Ausland) Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle USP.G.07. Anteil der Getöteten im Wintersport nach Sportart (Unfallort Schweiz), Ø % Quelle: bfu, Statistik der Verletztentransporte im Schneesport USP.T.09 30% Entwicklung des Anteils ausländischer Gäste an den Verletzten im Schneesport nach Sportart (Unfallort CH), Wintersaisons 005 0, 5% 7% 6% Touren-Skifahren Skifahren alpin Varianten-Skifahren Varianten-Snowboardfahren Andere Getötete Ø : 39 (Wohnort Schweiz und Ausland) Quelle: bfu, Statistik der Verletztentransporte im Schneesport USP.T. Quelle: bfu, Statistik der der tödlichen Sportunfälle USP.G Sport Unfallgeschehen Schneesport bfu STATUS 0

47 Entwicklung der Helmtragquoten im Schneesport in Prozent, Saison 006/07 007/08 008/ /0 4 00/ 5 Alter Geschlecht Männlich Weiblich Region Deutschschweiz Romandie Sportart Skifahren Snowboardfahren Total Beobachtung Erfasste Personen (Stichprobe): Skifahren 7363, Snowboardfahren 79 Skifahren 4096, Snowboardfahren Skifahren 443, Snowboardfahren Skifahren 4407, Snowboardfahren 5 5 Skifahren 3887, Snowboardfahren 7 Quelle: bfu, Erhebung persönliche Schutzausrüstung im Schneesport VSP.T.0 Entwicklung des Schutzverhaltens im Schneesport in Prozent, Korrektur-, Schutz-, Schneesportbrille Rückenschutz / Schutzjacke Test und Bindungseinstellung durch eine Fachperson Korrektur-, Schutz-, Schneesportbrille Rückenschutz / Schutzjacke Saison 006/07 007/08 008/ /0 4 00/ 5 Skifahren Snowboardfahren Handgelenkschutz Befragung Kurzbefragung Erfasste Personen (Stichprobe): Erfasste Personen (Stichprobe): Skifahren 08, Snowboardfahren Skifahren 3887, Snowboardfahren 7 Skifahren 86, Snowboardfahren Skifahren 955, Snowboardfahren Skifahren 936, Snowboardfahren 76 Entwicklung der Helmtragquoten im Schneesport nach Alter in der Deutschschweiz, % 80% 60% 40% 0% 0% 00/03 003/04* 004/05 005/06 006/07 007/08 008/09 009/0 00/ Total * Keine Daten erhoben. Tragquoten sind Mittelwerte der angrenzenden Saisons Quelle: bfu, Erhebung persönliche Schutzausrüstung im Schneesport Entwicklung der Helmtragquoten im Schneesport nach Alter in der Romandie, % 80% 60% 40% 0% 0% VSP.G.0 00/03 003/04* 004/05 005/06 006/07 007/08 008/09 009/0 00/ Total * Keine Daten erhoben. Tragquoten sind Mittelwerte der angrenzenden Saisons Quelle: bfu, Erhebung persönliche Schutzausrüstung im Schneesport VSP.G. Quelle: bfu, Erhebung persönliche Schutzausrüstung im Schneesport VSP.T. bfu STATUS 0 Sport Verhalten und Einstellungen Schneesport 45

48 Sport Verhalten und Einstellungen Sport Baden / Wandern Anteil der Personen, die im letzten Jahr schwimmen oder baden waren, 0 00% 90% 80% 70% 60% 50% % % 0% 0% 0% Total Männlich Weiblich * Deutschschweiz Romandie Tessin * Kleine Basis Freibad/Hallenbad See/Fluss/Meer Befragte Personen (Stichprobe): 00 Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESP.G. Spontane Nennung von Baderegeln, 0 Nie überhitzt ins Wasser springen 43 Nie mit vollem oder ganz leerem Magen schwimmen 4 Nicht in trübe oder unbekannte Gewässer springen 3 Kleine Kinder nie unbeaufsichtigt am Wasser lassen 30 Nie alkoholisiert oder unter Drogen ins Wasser 4 Lange Strecken nie allein schwimmen Luftmatratzen und Schwimmhilfen gehören nicht ins tiefe Wasser 6 0% 5% 0% 5% 0% 5% 30% 35% 40% 45% Befragte Personen (Stichprobe): 703 (Personen, die schwimmen oder baden waren) Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESP.G.3 Anteil der Personen, die Wanderwege nutzen, nach Wegkategorien, 0 Gelbe Wanderwege Weiss-rot-weisse Bergwanderwege 3 Winterwanderwege 6 Weiss-blau-weisse Alpinwanderwege 8 0% 0% 0% 30% 40% 50% 60% 70% Befragte Personen (Stichprobe): 00 Oft Gelegentlich Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESP.G.4 46 Sport Verhalten und Einstellungen Baden / Wandern bfu STATUS 0

49 Haus und Freizeit In Haus und Freizeit verletzen sich jährlich rund Personen, 500 sterben; sie stürzen, verletzen sich mit Werkzeugen und Geräten, verbrennen sich oder ersticken. Die bfu glaubt daran, dass Unfälle aufgrund von Fehlkonstruk tionen oder fehlerhaften technischen Geräten vermeidbar sind. Ein grosser Teil der Verantwortung bleibt jedoch bei den Einzelnen; Verhaltensprävention ist daher unerlässlich.

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