Magnetventil Typ 3967
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- Greta Berger
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1 Einbau- und Bedienungsanleitung Magnetventil Typ 3967 Abb. 1 Ausgabe: Februar 2015 EB 3967
2 Inhalt Allgemeine Hinweise 3 Montage 3 Tragschienenmontage 4 Tafelaufbau und Wandmontage 4 Montage an Verbindungsblock mit Stellungsregler für Hubantriebe SAMSON Typ Montage an Hubantriebe mit NAMUR-Rippe gemäß IEC Montage an Schwenkantriebe mit NAMUR-Lochbild gemäß VDI/VDE Pneumatischer Anschluss 7 Anschlussleitungen 7 Druckluftqualität gemäß ISO Hilfsenergie und Arbeitsmedium 7 Anschlüsse für Hilfsenergie, Arbeitsmedium und Abluft 8 Entlüftung 8 Zuführung der Hilfsenergie 9 Externe Zuführung der Hilfsenergie 9 Interne Zuführung der Hilfsenergie 9 Drosselplatte für Zuluft oder Abluft 10 Elektrischer Anschluss 11 Anschlussleitung 11 Schutzart 12 Handhilfsbetätigung 12 Instandsetzung von Ex-Geräten 13 Zulassungen 14 EG-Baumusterprüfbescheinigung PTB 06 ATEX Konformitätsaussage PTB 06 ATEX 2028 X 16 EB
3 Allgemeine Hinweise Die Geräte dürfen nur von Fachpersonal, das mit Montage, Inbetriebnahme und Betrieb der Geräte vertraut ist, montiert und in Betrieb genommen werden. Fachpersonal im Sinne dieser Einbau- und Bedienungsanleitung sind Personen, die aufgrund ihrer fachlichen Ausbildung, Kenntnisse und Erfahrungen sowie Kenntnis der einschlägigen Normen, die ihnen übertragenen Arbeiten beurteilen und mögliche Gefahren erkennen können. Bei Geräten in explosionsgeschützter Ausführung müssen die Personen eine Ausbildung oder Unterweisung bzw. Berechtigung zum Arbeiten an explosionsgeschützten Geräten in explosionsgefährdeten Anlagen haben. Gefährdungen, die am Stellventil vom Durchflussmedium, dem Stelldruck und von beweglichen Teilen ausgehen können, sind durch geeignete Maßnahmen zu verhindern. Falls sich durch die Höhe des Zuluftdrucks im pneumatischen Stellantrieb unzulässige Bewegungen oder Kräfte ergeben, muss der Zuluftdruck durch eine geeignete Reduzierstation begrenzt werden. Sachgerechter Transport und fachgerechte Lagerung der Geräte werden vorausgesetzt. Technische Daten, Bestellangaben, Zubehör und Ersatzteile siehe Typenblatt T Erzeugnisnummer und Geräteindex Montage Vor der Montage muss der entsprechende Anlagenteil drucklos gemacht werden. Die Geräte sind aufgrund des hohen Oberflächenwiderstands in explosionsgefährdeten Bereichen so zu montieren und zu warten, dass nicht mit elektrostatischer Aufladung zu rechnen ist. Die Einbaulage der Geräte ist beliebig. Die Kabelverschraubung muss senkrecht nach unten oder, wenn das nicht möglich ist, waagerecht montiert werden (siehe Anschlussleitung, Seite 11). Bei der Montage ist darauf zu achten, dass über dem Gehäusedeckel mindestens 200 mm Freiraum eingehalten wird. Wenn die Geräte in explosionsgefährdeten Bereichen der Zone 21 gemäß EN : 1998 eingesetzt werden sollen, sind sie in einem zusätzlichen Gehäuse aus Stahl bzw. Edelstahl oder Kunststoff zu montieren. Das Gehäuse mit seinen Anschlussteilen und Durchführungen muss nachweislich der Schutzart IP 54 gemäß IEC 60529:1989 entsprechen. In Einsatzorten, in denen mit mechanischer Beschädigung der Gehäuse zu rechnen ist, sind die Gehäuse mit einem zusätzlichen Schutz zu versehen, um die Anforderungen aus Absatz 6 der EN :2006 Elektrische Betriebsmittel zur Verwendung in Bereichen mit brennbarem Staub zu erfüllen. Die Erzeugnisnummer und der Geräteindex sind auf dem Typenschild angegeben: 3967-XXXXXXXXXXXXXXXX XX Erzeugnisnummer Geräteindex 3 EB 3967
4 Tragschienenmontage Geräte mit Adapterplatte können mit zwei Befestigungssockeln auf G-Schienen G 32 oder Hutschienen TH 35 gemäß EN montiert werden (Abb. 2). Tafelaufbau und Wandmontage Geräte mit Adapterplatte können auf Tafeln montiert werden. Für die Wandmontage ist zusätzlich eine Montageplatte erforderlich (Abb. 3). Tragschienenmontage Tafelaufbau und Wandmontage Befestigungssockel gemäß EN Bestell-Nr. für G-Schiene G für Hutschiene TH Zylinderschraube mit Schlitz ISO 1207 M 3 8 Abb. 2 Montageplatte für Wandmontage Bestell-Nr Zylinderschraube mit Innensechskant ISO 4762 M 3 8 Abb. 3 EB
5 Montage an Verbindungsblock mit Stellungsregler für Hubantriebe SAMSON Typ 3277 Geräte mit NAMUR-Lochbild können an einen Verbindungsblock mit Stellungsregler SAMSON Typ 3730-X, 3731-X, 3766, 3767 oder 378X für Hubantriebe SAMSON Typ 3277 montiert werden (Abb. 4). Vor der Montage ist die korrekte Lage der Formdichtung am NAMUR-Lochbild zu prüfen. Die Befestigung am Verbindungsblock erfolgt mit zwei Zylinderschrauben mit Innensechskant ISO 4762 M 5 35 und zwei Federringen DIN 127 B 5. Montage an Hubantriebe mit NAMUR-Rippe gemäß IEC Geräte mit Adapterplatte können an Hubantriebe mit NAMUR-Rippe montiert werden (Abb. 5). Die Befestigung der Adapterplatte am Hubantrieb erfolgt mit einer Zylinderschraube mit Innensechskant ISO 4762 M 8 35 und einem untergelegten Federring DIN 127 B 8. Montage an Verbindungsblock mit Stellungsregler für Hubantriebe SAMSON Typ 3277 Montage an Hubantriebe mit NAMUR- Rippe gemäß IEC Adapterplatte für NAMUR-Rippe gemäß IEC , Tafelaufbau, Wand- oder Tragschienenmontage Anschluss Werkstoff Bestell-Nr. G 1 / 4 AlMgSiPb, pulverbeschichtet / 4 NPT AlMgSiPb, pulverbeschichtet G 1 / 4 Edelstahl / 4 NPT Edelstahl Zylinderschraube mit Innensechskant ISO 4762 M Federring DIN 127 B 8 Abb. 4 Abb. 5 5 EB 3967
6 Montage an Schwenkantriebe mit NAMUR-Lochbild gemäß VDI/VDE 3845 Geräte mit NAMUR-Lochbild können an Schwenkantriebe montiert werden (Abb. 6). Mit einem Kodier-Gewindestift mit Innnensechskant ISO 4029 M 5 10 wird am Anschlussflansch des Schwenkantriebs die Wirkrichtung festgelegt. Vor der Montage ist die korrekte Lage der Formdichtung am NAMUR-Lochbild zu prüfen. Die Befestigung am Schwenkantrieb erfolgt mit zwei verliersicheren Zylinderschrauben mit Innensechskant ISO 4762 M 5 35 und zwei Federringen DIN 127 B 5. Montage an Schwenkantriebe mit NAMUR-Lochbild gemäß VDI/VDE NAMUR-Lochbild gemäß VDI/VDE 3845 Abb. 6 EB
7 Pneumatischer Anschluss Die Anschlussleitungen und Verschraubungen sind fachgerecht zu verlegen und zu montieren. Sie sind regelmäßig auf Undichtigkeiten und Beschädigungen zu prüfen und ggf. instand zu setzen. Vor Beginn der Reparaturarbeiten sind die zu öffnenden Anschlussleitungen drucklos zu machen. Schaltsymbol 2 3 Der pneumatische Anschluss erfolgt über Gewindebohrungen bzw. das NAMUR-Lochbild gemäß VDI/VDE Anschlussleitungen Anschluss Hilfsenergie 9 Arbeitsmedium 1 Ausgang 2 Gewinde G (NPT) 1 / 4 G (NPT) 1 / 4 Rohr 6 1 mm 12 1 mm Schlauch 4 1 mm 9 3 mm Hinweis: Bei einer Anschlusslänge 2m ist eine größere Nennweite vorzusehen. Druckluftqualität gemäß ISO Partikelgröße Ölgehalt Drucktaupunkt und -anzahl Klasse 4 Klasse 3 Klasse 3 5 µm 1 mg/m 3 20 C bzw. und mindestens 1 000/m 3 10 K unter der niedrigsten zu erwartenden Umgebungstemperatur 1 Arbeitsmedium und interne Zuführung der Hilfsenergie 2 Ausgang 3 Abluft 9 Externe Zuführung der Hilfsenergie Abb. 7 Bei der Verwendung von Stickstoff dürfen die Geräte nur in belüfteten Räumen oder im Freien eingesetzt werden. Der maximal zulässige Druck der Hilfsenergie und des Arbeitsmediums darf nicht überschritten werden (siehe nachstehende Tabelle). Hilfsenergie Arbeitsmedium Medium Anschluss Druck Medium Anschluss Druck Instrumenten- 9 1,4 6,0 bar Instrumenten ,0 bar luft, frei von externe oder luft, frei von oder aggressiven Zuführung 1,9 10,0 bar aggressiven 0 10,0 bar Bestandteilen, Bestandteilen, oder Stickstoff geölte Luft oder nichtaggressive Gase Instrumenten- 1 1,4 10,0 bar Instrumenten- 1 1,4 10,0 bar luft, frei von interne luft, frei von aggressiven Zuführung aggressiven Bestandteilen, (Anschluss 9 Bestandteilen, oder Stickstoff verschlossen) oder Stickstoff 7 EB 3967
8 Anschlüsse für Hilfsenergie, Arbeitsmedium und Abluft Anschlüsse für Hilfsenergie, Arbeitsmedium und Abluft In den Anschlüssen sind Siebe mit 100 µm Maschenweite eingeschraubt, um das Eindringen von Schmutzpartikeln zu verhindern. Bei Verschmutzung müssen die Siebe wie folgt gereinigt oder ausgetauscht werden (Abb. 8): 1 Sieb mit einem Schraubendreher (Klingenbreite 7 bis 9 mm) aus dem Anschluss herausschrauben. 2 Sieb reinigen oder austauschen und bis zum Anschlag in den Anschluss hineinschrauben. Entlüftung Das Gerät ist im Gehäusedeckel mit einem Entlüftungsstopfen gegen das Eindringen von Wasser und Schmutzpartikeln geschützt. Bei Undichtigkeiten muss die Membrane im Entlüftungsstopfen wie folgt ausgetauscht werden (Abb. 9): 1 Gehäusedeckel nach Lösen von vier Schrauben vom Gehäuse abnehmen. 2 Entlüftungsstopfen nach Lösen der Linsenkopfschraube mit Kreuzschlitz vom Gehäusedeckel abnehmen. 3 Membran austauschen. Hinweis: Die Membran muss an der Auflagefläche mit Silikonöl (Baysilone M 60000) leicht gefettet werden. 4 Entlüftungsstopfen mit der Linsenkopfschraube mit Kreuzschlitz am Gehäusedeckel befestigen. 5 Gehäusedeckel mit vier Schrauben am Gehäuse befestigen. Dabei ist auf die korrekte Lage der Dichtung im Gehäusedeckel zu achten. Anschlussplatte Adapterplatte Ersatzteil Bestell-Nr. Sieb 1 / Abb. 8 Entlüftung Ersatzteile Bestell-Nr. Linsenkopfschraube mit Kreuzschlitz ISO Dichtung Membran Entlüftungsstopfen Abb. 9 EB
9 Zuführung der Hilfsenergie Die Hilfsenergie kann extern über Anschluss 9 oder intern über Anschluss 1 zugeführt werden (Abb. 10). Zuführung der Hilfsenergie Externe Zuführung der Hilfsenergie (bei Regelantrieben oder Verbindungsblock mit Stellungsregler) 1 Geräte mit Anschlussplatte An der Anschlussplatte den Blindstopfen mit untergelegtem O-Ring aus Anschluss 9 herausschrauben. Geräte mit Anschluss- und Adapterplatte An der Anschlussplatte muss der Anschluss 9 mit einem Blindstopfen und untergelegtem O-Ring verschlossen sein. An der Adapterplatte den Blindstopfen mit untergelegtem O-Ring aus Anschluss 9 herausschrauben. 2 Anschlussplatte nach Lösen von drei Schrauben vom Gehäuse abnehmen. Hinweis: Dazu ist ein Schraubendreher Typ T 25 (Fabrikat Torx) erforderlich. 3 Wendedichtung aus der Nut nehmen und drehen, sodass die Lasche nach rechts (Anschluss 9) zeigt. 4 Wendedichtung in die Nut einlegen. 5 Anschlussplatte mit drei Schrauben am Gehäuse befestigen. 1 9 Anschlussplatte Adapterplatte Interne Zuführung der Hilfsenergie (bei Auf-Zu-Antrieben) 1 An der Anschlussplatte bzw. Adapterplatte den Anschluss 9 mit einem Blindstopfen und untergelegtem O-Ring verschließen. 2 Anschlussplatte nach Lösen von drei Schrauben vom Gehäuse abnehmen. 3 Wendedichtung aus der Nut nehmen und drehen, sodass die Lasche nach links (Anschluss 1) zeigt. 4 Wendedichtung in die Nut einlegen. 5 Anschlussplatte mit drei Schrauben am Gehäuse befestigen. Externe Zuführung der Hilfsenergie Interne Zuführung der Hilfsenergie Ersatzteile Bestell-Nr. Schraube DIN Blindstopfen G 1 / O-Ring 14 1, Wendedichtung Abb EB 3967
10 Drosselplatte für Zuluft oder Abluft Die Geräte können mit einer Drosselplatte für Zuluft oder Abluft ausgerüstet werden (Abb. 11 und 12). Der Durchfluss wird durch Rechts- oder Linksdrehen der Drosselschraube mit einem Schraubendreher (Klingenbreite 5 bis 7 mm) eingestellt. Die Drosselplatte wird mit zwei Gewindebolzen M 5 am Schwenkantrieb oder an der Adapterplatte befestigt. Dabei ist auf die korrekte Lage der O-Ringe am NAMUR-Lochbild zu achten. Das Gerät wird mit zwei Zylinderschrauben mit Innensechskant an der Drosselplatte befestigt. Vor der Montage ist auf die korrekte Lage der Formdichtung am NAMUR-Lochbild zu achten. Schaltsymbole /2-Wege-Funktion mit Zuluftdrossel /2-Wege-Funktion mit Abluftdrossel Abb. 11 Drosselplatte für Zuluft oder Abluft NAMUR-Lochbild gemäß VDI/VDE 3845 Drosselplatte K VS -Wert Bestell-Nr. mit Zuluftdrossel 0,01 0, mit Abluftdrossel 0,01 0, Gewindebolzen M 5 Abb. 12 EB
11 Elektrischer Anschluss Bei der elektrischen Installation sind die einschlägigen elektrotechnischen Vorschriften und die Unfallverhütungsvorschriften des Bestimmungslands zu beachten. In Deutschland sind dies die VDE-Vorschriften und die Unfallverhütungsvorschriften der Berufsgenossenschaften. Für die Montage und Installation in explosionsgefährdeten Bereichen gelten die EN :1998, VDE :1999 Elektrische Betriebsmittel für gasexplosionsgefährdete Bereiche und die EN ; VDE 0165 Teil 2/1999 Elektrische Betriebsmittel zur Verwendung in Bereichen mit brennbarem Staub. Für eigensichere elektrische Betriebsmittel, die nach der Richtlinie 94/9/EG bescheinigt sind, gelten für den Anschluss der eigensicheren Stromkreise die Angaben der EG-Baumusterprüfbescheinigung und der Konformitätsaussage (siehe Zulassungen, Seiten 14 und 15). Anschlussleitung Verlackte Schrauben im oder am Gehäuse dürfen nicht geöffnet werden. Der elektrische Anschluss erfolgt über eine Kabelverschraubung auf Schraubklemmen unter dem Gehäusedeckel (Abb. 13 und 14). Beim Anschluss ist auf die richtige Polarität der Gleichspannungssignale zu achten. Die Kabelverschraubung mit untergelegtem O-Ring kann entsprechend der Einbaulage senkrecht nach unten oder waagerecht montiert werden. Die nicht benutzte Leitungseinführung muss mit einem Verschlussstopfen und einem untergelegtem O-Ring verschlossen sein. Geräte, die bei Umgebungtemperaturen bis 45 C eingesetzt werden, müssen metallische Kabelverschraubungen haben. Es wird empfohlen, Anschlussleitungen mit 0,5 bis 2,5 mm 2 Leiterquerschnitt und 5 bis 8 mm Außendurchmesser einzusetzen. Der Durchmesser eines Einzeldrahts eines feinadrigen Leiters darf nicht kleiner als 0,1 mm sein. Die Leiterenden sind gegen Abspleißen, z. B. mit Aderendhülsen, zu sichern. Anschlussbild Abb. 13 Abb. 14 6/12/24 V DC Elektrischer Anschluss Kabelverschraubung M 16 1,5 Verschlussstopfen M 16 1,5 O-Ring 14 1,5 (nicht bei Kabelverschraubung Fabrikat CEAG) Schraubklemmen 11 EB 3967
12 Schutzart Die Geräte sind gegen das Eindringen von Wasser und Schmutzpartikeln mit einem Entlüftungsstopfen im Gehäusedeckel geschützt (siehe Entlüftung, Seite 8). Die geforderte Schutzart IP 65 gemäß IEC 60529:1989 ist nur bei montiertem Gehäusedeckel mit eingebautem Entlüftungsstopfen, verschlossenen Leitungseinführungen und fachgerechter Installation der Anschlussverbindungen gewährleistet. Handhilfsbetätigung Die Geräte verfügen wahlweise über eine Handhilfsbetätigung, um bei nicht vorhandenem elektrischen Nennsignal ein manuelles Betätigen zu ermöglichen (Abb. 15). Für Sicherheitsschaltungen sind Geräte ohne Handhilfsbetätigung einzusetzen. Handhilfsbetätigung Handhilfsbetätigung unter dem Gehäusedeckel Drucktaste drücken Abb. 15 Handhilfsbetätigung im Gehäusedeckel Drucktaste mit einem Stift drücken Schalttaste mit einem Schraubendreher (Klingenbreite 4,5 mm) drücken und um 90 im Uhrzeigersinn drehen. Zum Entriegeln in entgegengesetzter Richtung drehen. EB
13 Instandsetzung von Ex-Geräten Wird das Gerät in einem Teil, von dem der Explosionsschutz abhängt, instandgesetzt, so darf es erst wieder in Betrieb genommen werden, wenn eine befähigte Person das Gerät gemäß den Anforderungen des Explosionsschutzes überprüft hat, darüber eine Bescheinigung ausgestellt oder das Gerät mit seinem Prüfzeichen versehen hat. Die Prüfung durch die befähigte Person kann entfallen, wenn das Gerät vor der erneuten Inbetriebnahme vom Hersteller einer Stückprüfung unterzogen wird und die erfolgreiche Stückprüfung durch das Anbringen eines Prüfzeichens auf dem Gerät bestätigt wird. Der Austausch von Ex-Komponenten darf nur mit original stückgeprüften Komponenten des Herstellers erfolgen. Geräte, die bereits außerhalb explosionsgefährdeter Bereiche verwendet wurden und künftig innerhalb explosionsgefährdeter Bereiche eingesetzt werden sollen, unterliegen den Bestimmungen für instandgesetzte Geräte. Sie sind vor dem Einsatz entsprechend 14, Absatz (6) der Betriebssicherheitsverordnung (BetrsichV) einer Überprüfung zu unterziehen. 13 EB 3967
14 EB
15 15 EB 3967
16 EB
17 17 EB 3967
18 EB
19 19 EB 3967
20 (Änderungen vorbehalten) SAMSOMATIC GMBH Ein Unternehmen der SAMSON GROUP Weismüllerstraße Frankfurt am Main Telefon: Telefax: Internet: EB 3967 DE
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