Kinderschutz (k)ein Thema für die Arbeit mit Schwangeren und werdenden Eltern?

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1 Kinderschutz (k)ein Thema für die Arbeit mit Schwangeren und werdenden Eltern? Die Rolle von Hebammen und Familienhebammen im Kinderschutz Dipl. Päd. Garnet Helm Fachreferentin im Felsenweg-Institut Supervisorin DGSV Leitbild Frühe Hilfen Ziele Abgeleitet aus den Kinderrechtskonventionen der Vereinten Nationen Frühe Hilfen haben das Ziel, förderliche Entwicklungsbedingungen für Säuglinge und Kleinkinder in ihren Familien zu schaffen und zu stärken, um ihnen von Anfang an ein möglichst gesundes und gewaltfreies Aufwachsen zu ermöglichen. Bezogen auf das Grundgesetz ergibt sich weiterhin:, dass Mütter und Väter schon mit Beginn der Schwangerschaft Unterstützung bekommen, indem ihnen Anleitung und Hilfestellung bei der Versorgung des Säuglings und beim Aufbau einer Beziehung zum Kind bedarfsgerecht angeboten werden sollen. Risiken für die Entwicklung des Kindes erkannt und vermieden sowie Sicherheit, Förderung und Bildung des Kindes und seiner Eltern unterstützt werden. 2 Rolle von Hebammen und Familienhebammen im Kinderschutz 1

2 Rahmenbedingungen des Einsatzes von Hebammen Regelversorgung der Hebammenhilfe: Hebammenvergütungsvereinberung ( 134 SGB V) Fachaufsicht öffentliche Gesundheitsamt Regelleistung des Gesundheitssystems Hebammenhilfe bei vertraulicher und anonymer Geburt (SchKG) Ziele der Hebammenhilfe Ziel der Hebammenhilfe ist die Förderung des regelrechten Verlaufs von Schwangerschaft, Geburt und Mutterschaft durch Beratung und Hilfe bei Schwangerschaft und deren Beschwerden, 3 Rolle von Hebammen und Familienhebammen im Kinderschutz Aufgaben von Hebammen Vorbereitung auf Geburt und Mutterschaft einschließlich der Aufklärung über mögliche Abweichungen vom normalen Verlauf, Hilfe bei Wehen und der Geburt, Beratung, Hilfe und Untersuchung bei Überwachung des Wochenbettverlaufs und der Entwicklung des Säuglings, Stillförderung und Unterstützung bei Stillschwierigkeiten und Ernährungsproblemen des Säuglings. Hebammen und Krankenkassen wirken darauf hin, dass die Versicherten eigenverantwortlich und durch gesundheitsbewusste Lebensführung und aktive Mitwirkung dazu beitragen, den Verlauf der Schwangerschaft, der Geburt und des Wochenbettes optimal zu unterstützen. 4 Rolle von Hebammen und Familienhebammen im Kinderschutz 2

3 Tätigkeiten von Hebammen Beratung der Schwangeren auch telefonisch Individuelles Vorgespräch über Fragen der Schwangerschaft und Geburt Vorsorgeuntersuchungen der Schwangeren nach Richtlinien Weitere medizinische Maßnahmen (Entnahme von Körpermaterial für Laboruntersuchungen, cardiotokografische Überwachung)) Hilfe bei Schwangerschaftsbeschwerden Geburtsvorbereitung in Gruppen oder als Einzelunterweisung 5 Rolle von Hebammen und Familienhebammen im Kinderschutz Einsatz von Familienhebammen allgemein Zeitraum: Beginn der Schwangerschaft bis zum 1. Lebensjahres des Kindes Bedarfsbestimmung: wenn ein über die Regelversorgung der Hebammenhilfe hinausgehender Bedarf an Unterstützung festgestellt oder von den Eltern geäußert wird. kann sein psycho-soziale Begleitung der Eltern Gesundheit des Kindes oder der Mutter beziehen. 6 Rolle von Hebammen und Familienhebammen im Kinderschutz 3

4 Aufgaben von Familienhebammen Ermittlung eines speziellen Unterstützungsbedarfs im Kontext Früher Hilfen sowie der Ressourcen der Familie. Förderung der Teilnahme an Vorsorge- und Präventionsmaßnahmen der Schwangeren. Begleitung zu Hilfs-, Behandlungs- und Betreuungsangeboten (z. B. Arztpraxen, Ämter, Klinik). Vermittlung oder Durchführung von Gruppenangeboten oder Sprechstunden für Schwangere mit besonderem Unterstützungsbedarf, gegebenenfalls mit Partner oder Begleitperson (z. B. spezielle Angebote für Minderjährige). Unterstützung beim Schaffen einer für das Kind förderlichen Umgebung. Aufhebung von Isolation durch Vermittlung und Begleitung zu Angeboten. NZFH: Leitfaden für Kommunen Der Einsatz von Familienhebammen in Netzwerken Früher Hilfen 7 Rolle von Hebammen und Familienhebammen im Kinderschutz Betreuung und Begleitung zwei zentrale Merkmale der Familienhebammentätigkeit Betreuende Tätigkeiten: sind vor allem auf die gesundheitliche und psycho-soziale Unterstützung ausgerichtet, die von der Familienhebamme in dem jeweiligen familiären Umfeld selbst ausgeübt werden kann. Begleitende Tätigkeiten: bieten sich dann an, wenn die Familienhebamme psycho-soziale Belastungssituationen erkennt, die sie selbst nicht abdecken kann. In diesem Fall vermittelt sie passende Angebote und begleitet die betreffenden Familienmitglieder bei Bedarf zu Terminen, bis diese die Angebote dann selbsttätig wahrnehmen. NZFH: Leitfaden für Kommunen Der Einsatz von Familienhebammen in Netzwerken Früher Hilfen 8 Rolle von Hebammen und Familienhebammen im Kinderschutz 4

5 Schwangerschaft und soziale Benachteiligung Sozial benachteiligte Mädchen und Frauen nutzen gesundheitsfördernde und präventive Angebote nur in geringem Maße (BzgA 2010, Siegmund-Schultze et al. 2008) sind weniger über vorbeugende und kurative Möglichkeiten informiert (Enkin et al. 1998) haben ein erhöhtes Risiko für Komplikationen und Pathologien in der Schwangerschaft (Rauchfuß 2003, Sieg- mund-schultze et al. 2008) und einen größeren Unterstützungsbedarf durch mögliche komplexe Überforderungen und Risiken (Allhoff 1999) Zugleich existiert wenig validiertes Wissen über ihre spezifischen Wünsche und Bedürfnisse 9 Rolle von Hebammen und Familienhebammen im Kinderschutz Bedürfnisse aus Sicht der schwangeren Frauen Sicherheit Bedürfnis nach medizinischer, finanzieller und sozialer Sicherheit Wissen Verstehen, was geschieht Sich auf Kommendes vorbereiten Kommunikation und Kontakt Zuwendung erhalten und umsorgt werden Sich aussprechen dürfen Rollenfindung Identität und Normalität Akzeptanz durch die Gemeinschaft 10 Rolle von Hebammen und Familienhebammen im Kinderschutz 5

6 Die Familien der Familienhebammen Risikomerkmale Physiologische Bedürfnisse Selbstverständnis der Familien Rollenfunktion Wechselseitige Abhängigkeit Mutter/ Vater mit psychischer Erkrankung bzw. psychiatrischer Vorbehandlung Geringer sozioökonomischer Status oder finanzielle Notlage Mutter/ Vater mit Suchtproblemen Körperliche Behinderung der Mutter Hauptbezugsperson passiv, antriebsarm, psychisch auffällig traumatische Erfahrung Gewalt, Vernachlässigung, Misshandlung in der Herkunftsfamilie Gewalterfahrung durch Partner/Familienangehörige/Freunde Mutter/Vater mit eingeschränkter Fähigkeit in der Alltagsbewältigung geringer Bildungsstand Mutter/Vater zeigt Anzeichen für mangelnde Annahme des Kindes Migrantin mangelnde/keine soziale Unterstützung mangelndes Wissen über soziale oder gesundheitsbezogene Inhalte erhebliche Konflikte in Partnerschaft/Familie Aus Expertise 5 NZFH/ Rolle von Hebammen und Familienhebammen im Kinderschutz Mögliche Strategische Ziele für die Zeit der Schwangerschaft Physiologische Bedürfnisse Selbstverständnis der Familien Rollenfunktion Wechselseitige Abhängigkeit Stärkung der gesundheitlichen Situation der werdenden Eltern Sicherung der wirtschaftlichen Grundversorgung Sicherung der gesundheitlichen Situation des Ungeborenen Entwicklung eines positiven Selbstbildes als Familie Sorge für Annahme von professioneller Unterstützung z.b. bei Traumata Sicherung der Verantwortungsübernahme durch die werdenden Eltern Sicherung der Bereitschaft und Fähigkeit zur Pflege des Kindes Organisation und Planung des Alltags/ Haushaltsführung Sicherstellung der ausreichenden Integration in ein soziales Netzwerk (professionelles Netzwerk) Gemeinsame Suche nach Ressourcen für die Familie (eigenes Netzwerk) Vermittlung von Wissen über soziale oder gesundheitsbezogene Inhalte Arbeit an Konflikten in der Familie Aus Expertise 5 NZFH/ Rolle von Hebammen und Familienhebammen im Kinderschutz 6

7 Fallbeispiel Linda Ausgangssituation: 15- jährige Schwangere Schulabbrecherin Drogenvergangenheit Schwierige Familienverhältnisse enge Beziehung zur Mutter diese ist jedoch gesundheitlich beeinträchtigt Mehrere ältere Halbgeschwister Kaum Kontakt zu Vater Kindsvater geringfügig beschäftigt hat bereits Kind aus voriger Beziehung Eltern lehnen junge Freundin ab Max. 31 J. Jonas 07/2014 Linda 15 J. 13 Rolle von Hebammen und Familienhebammen im Kinderschutz Fallbeispiel Linda Herausforderungen: Minderjährigkeit Keine Ausbildung kein Schulabschluss Problematischer Tag- und Nachtrhythmus Geringe Belastbarkeit der Eltern der Schwangeren Ungünstige körperliche Voraussetzungen( Untergewicht Drogenvergangenheit Gleichzeitige Schwangerschaft der Schwester (ein Kind bereits in Obhut) Älteres Kind von Max ist teilweise mit in der Familie Max. 31 J. Jonas 07/2014 Linda 15 J. 14 Rolle von Hebammen und Familienhebammen im Kinderschutz 7

8 Fallbeispiel Linda Ressourcen: Intakte Partnerschaft zum Kindesvater Hohe Motivation der Jugendlichen ES zu schaffen Offenheit für Annahme von Empfehlungen Intelligenz und Durchsetzungsvermögen der Schwangeren Max. 31 J. Jonas 07/2014 Linda 15 J. 15 Rolle von Hebammen und Familienhebammen im Kinderschutz Fallbeispiel Linda Begleitung in der Schwangerschaft: KM hat aktiv selber Hilfe gesucht Vorbereitung einer möglichst raucharmen Umgebung für das Kind Besuch eines Elternkurses auf Anraten der Hebamme Viele Gespräche über Ängste vor der Geburt Unterstützung bei Vorbereitung auf das Baby (praktisch und wissenstechnisch) Arbeit an einem sinnvollen Tagesbalauf Stärkung des Selbstwertgefühls als Mutter Vorbereitung der Wohnung für das Baby (Klärung der Lebenssituation mit Kind) Max. 31 J. Jonas 07/2014 Linda 15 J. 16 Rolle von Hebammen und Familienhebammen im Kinderschutz 8

9 Zusammenfassung Kinderschutz durch Hebammen und Familienhebammen Kennenlernen von Familien und deren Lebenssituation ermöglicht Beziehungsaufbau Vorbereitung auf das Baby materiell und ideell kann unterstützt werden Wirtschaftliche Situation kann stabilisiert werden Vernetzung zu anderen Unterstützungsformen kann begonnen werden Niederschwelliger Zugang da alle haben Hebamme 17 Rolle von Hebammen und Familienhebammen im Kinderschutz Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dipl. Päd. Garnet Helm (Supervisorin DGSV) Fachreferentin Frühe Hilfen Felsenweg-Institut der Karl Kübel Stiftung Projektleitung Qualifizierung Familienhebammen 9

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