Auen. Zonierung Dynamik Sukzession Bedeutung Landschaftsbild Landschaftsökologie Lebensraum für Pflanzen und Tiere Gefährdung und Schutz
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- Simon Egger
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1 Auen Zonierung Dynamik Sukzession Bedeutung Landschaftsbild Landschaftsökologie Lebensraum für Pflanzen und Tiere Gefährdung und Schutz Zitat Franziska Teuscher aus Natur und Mensch 6/1995: In Auen berühren sich die Extreme.
2 Auen sind dynamische Lebensräume Tagliamento
3 Auen sind dynamische Lebensräume Tagliamento
4 Auen sind dynamische Lebensräume
5 Zonierung der Pflanzengesellschaften
6 Zonierung der Pflanzengesellschaften 4
7 Kiesinseln Oenothera biennis, Gewöhnliche Zweijährige Nachtkerze
8 Kiesinseln Epilobium rosmarinifolius, Rosmarinblättriges Weidenröschen
9 Kiesinseln Myricaria germanica, Deutsche Tamariske
10 Kiesinseln Hippophae rhamnoides, Sanddorn
11 Weidengebüsch Salix elaeagnos, Lavendelweide
12 Weidengebüsch Salix elaeagnos, Lavendelweide
13 Weidengebüsch Salix daphnoides, Reif-Weide
14 Weidengebüsch Salix purpurea, Purpur-Weide
15 Weichholzau: Silberweidenwald Salix alba, Silberweide
16 Weichholzau: Silberweidenwald Salix alba, Silberweide
17 Weichholzau: Grau-Erlenwald Alnus incana, Grau-Erle
18 Hartholzau
19 Hartholzau Clematis vitalba, Gemeine Waldrebe
20 Hartholzau Humulus lupulus, Hopfen Clematis vitalba, Gemeine Waldrebe
21 Hartholzau Ulmus glabra, Berg-Ulme Fraxinus excelior, Gemeine Esche
22 Problem Neophyten Reynoutria japonica, Japanischer Knöterich Impatiens glandulifera, Drüsiges Springkraut
23 Vielfältige Bedeutung Landschaftsbild Landschaftsökologie Wasserrückhalt Grundwasserbildung Wasserreinigung Lebensraum für Pflanzen und Tiere Säuger Vögel Reptilien Amphibien Fische Tagfalter Libellen Heuschrecken.
24 Übersicht über die r- und K-Strategien Strategietyp Pionier Nachfolger Lebensdauer Kurz Lang Entwicklung Schnell Langsam Grösse Klein Gross Unproduktive Strukturen (Holz) Wenig Viel Erstes Blühen Früh Spät Samenproduktion Hoch Mittel, niedrig Grösse, Gewicht der Samen Klein Gross Samenverbreitung Wind Tiere, Schwerkraft Schattentoleranz Niedrig Hoch Störungsempfindlichkeit Niedrig Hoch In Konkurrenz Schwach Stark Beispiel Weiden, Goldrute Eiche, Buche Quelle: Naturama Aargau und Auenschutzpark Aargau des Baudepartementes des Kantons Aargau, 2003: Expedition Auen, Medienpaket mit CD-Rom und DVD Auenland. Vertrieb: Lehrmittelverlag des Kantons Aargau, Buchs.
25 Beispiele von Tierarten Säuger Biber Vögel Eisvogel Flussuferläufer Flussregenpfeifer Fluss-Seeschwalbe Uferschwalbe Wasseramsel Gebirgsstelze Bachstelze Amphibien/Reptilien Kammmolch Bergmolch Fadenmolch Gelbbauchunke Laubfrosch Grasfrosch Wasserfrosch Ringelnatter Fische Tagfalter Schillerfalter Grosser Eisvogel Kleiner Eisvogel Libellen Heuschrecken, Steinfliegen, Eintagsfliegen, Köcherfliegen
26 Schutz und Gestaltung NHG 18 Auen von nationaler Bedeutung Aueninventar 1992 mit 283 Objekten auf einer Gesamtfläche von 230 km 2 Verpflichtet die Kantone die Auen von nationaler Bedeutung zu schützen, die Pflanzen und Tiere der Auen zu erhalten und zu fördern, die Dynamik der Auen zu erhalten bzw. wiederherzustellen. Früher gefährdet durch Korrektionen, heute grosszügige Revitalisierungen, z. B: Glatt, Thur, Rhein Auenschutzpark AG Linthkorrektion 3. Rhonekorrektion utzpark_1/auenschutzpark_1.jsp
27 Schutz und Gestaltung: Kiesgruben als Ersatz? Stefan Wassmer
28 Schutz und Gestaltung: Kiesgruben als Ersatz?
29 Schutz und Gestaltung: Kiesgruben als Ersatz? Für viele Pflanzen- und Tierarten sind Kiesgruben Ersatzlebensräume Beispiele Deutsche Tamariske Uferschwalbe Flussregenpfeifer Für verschiedene Pflanzen- und Tierarten sind Kiesgruben kein Ersatz Beispiele Biber Eisvogel Wasseramsel
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