Musterlösung zur Musterprüfung

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1 Musterlösung zur Musterprüfung Im Folgenden finden Prüfungskandidaten sowie Trainer die Richtlinien, die bei der Beurteilung der Prüfungen zum EBC*L herangezogen werden. Die Musterprüfung sowie die darin aufgelisteten Antworten werden Ihnen weitere Aufschlüsse über die Beurteilungskriterien geben. Bei den Wissensfragen müssen die im Lernzielkatalog befindlichen Begriffe definiert, erläutert und die Berechnungsformel wiedergegeben werden. Bei den Verständnisfragen und insbesondere bei der Fallstudie muss bewiesen werden, dass die Inhalte nicht nur auswendig wiedergegeben werden können, sondern vollständig gelernt werden das bedeutet auch verstanden und anhand konkreter Praxisbeispiele angewendet werden können: Bei Rechenbeispielen ist nicht nur die Summe, sondern der gesamte Rechengang zu notieren. Beachten Sie bitte: Die hier ausgearbeiteten Musterlösungen können u.u. eine von mehreren Lösungsvarianten sein. Wissensfragen (pro Frage 4 Punkte) 1. Was versteht man im betriebswirtschaftlichen Sinne unter Liquidität und warum muss es oberstes Ziel für ein Unternehmen sein, jederzeit über eine ausreichende Liquidität zu verfügen? Liquidität ist die Fähigkeit eines Unternehmens, jederzeit seinen Zahlungsverpflichtungen nachkommen zu können. Ohne ausreichende Liquidität ist der Bestand des Unternehmens gefährdet. 2. Wie wird das Betriebsergebnis berechnet? Betriebliche Erträge betriebliche Aufwendungen = Betriebsergebnis 3. Wie berechnet man die Eigenkapitalquote? Was sagt diese Kennzahl aus? (Eigenkapital / Gesamtkapital) x 100 Anteil des Vermögens (des Kapitals), das dem Unternehmen gehört. Ist eine wichtige Kennzahl für die Kreditwürdigkeit. Ebenfalls richtig: Anteil des Kapitals, das von den Eigentümern finanziert wurde. EBC*L Schweiz Version G 1/7

2 4. Was versteht man unter Einzelkosten (Direktkosten)? Nennen Sie 2 Beispiele dafür anhand eines Friseursalons. Einzelkosten sind Kosten, die direkt zugeordnet werden können. (z.b. einer Kostenstelle, einem Verantwortungsbereich oder einem Kostenträger (Produkt, Leistung). Bsp: Verbrauch Herren-Shampoo und die Personalkosten der Herrenfriseure. 5. Was ist eine Forderung und wo erscheint sie im Jahresabschluss? Eine an einen Kunden gestellte Rechnung, die vom Kunden allerdings noch nicht beglichen wurde. Sie ist auf der Aktivseite der Bilanz (Umlaufvermögen) zu finden. 6. Was versteht man unter Abschreibung und wie wird sie berechnet? Unter der Abschreibung versteht man die Berücksichtigung der Wertminderung von Anlagegütern (durch Gebrauch, Alter etc). 7. Was zeichnet die Profit Center-Rechnung im Vergleich zur Kostenstellenrechnung aus? Ein Profit Center ist nicht nur für die Kosten des Leistungsbereiches verantwortlich (wie eine Kostenstelle), sondern auch für die Einnahmen des Bereiches. 8. Was versteht man unter dem Begriff Umlaufvermögen? Nennen Sie 2 Positionen des Umlaufvermögens am Beispiel eines Möbelhandels. Vermögenswerte, die dem Unternehmen kurzfristig zur Nutzung zur Verfügung stehen. Sie werden verkauft, verarbeitet oder verbraucht. Bsp.: Holz, Tisch. 9. Was versteht man unter variablen Kosten? Nennen Sie 2 Beispiele für variable Kosten am Beispiel einer Blumenhandlung. Variable Kosten ändern sich sofort, wenn mehr, weniger oder gar nichts produziert wird. Die Höhe der variablen Kosten ist somit abhängig von der Auslastung des Unternehmens. Bsp.: Kosten für Aushilfskräfte, die auf Stundenbasis entlohnt werden, Schnittblumen, (Blumentöpfe, Dünger, Papier, Drähte). EBC*L Schweiz Version G 2/7

3 10. Kann man das Eigenkapital eines Unternehmens sofort (bar) entnehmen? Begründen Sie Ihre Antwort. Nein, da stets ein Teil des Eigenkapitals auch in nicht sofort liquidierbaren Vermögenswerten gebunden sein wird. 11. Warum kann man die Werte aus der Finanzbuchhaltung nicht ungeprüft und unverändert in die Kostenrechnung übernehmen? Begründen Sie Ihre Antwort. Die Finanzbuchhaltung (Erfolgsrechnung, Bilanz) wird nach gesetzlichen Vorschriften erstellt und verfolgt bilanzpolitische Ziele (z.b. Gewinnminderung). Ziel der Kostenrechnung ist es jedoch nicht, Steuern zu sparen, sondern eine gute Basis für die Analyse und Planung im Unternehmen zu bekommen. Die Werte der Finanzbuchhaltung müssen daher an die Erfordernisse der Kostenrechnung angepasst werden. 12. Was ist der wichtigste Vorteil der Rechtsform "GmbH" im Vergleich zu einer Personengesellschaft? Welche Nachteile stehen dem gegenüber (3 Nachteile)? + beschränkte Haftung - erhöhte Gründungskosten - aufwändigere Buchführungsvorschriften - schwieriger, einen Kredit zu erlangen (außer Absicherung durch persönliches Vermögen bzw. Bürgschaft). 13. Die häufigste Rechtsform ist das "Einzelunternehmen". Bitte geben Sie 4 Gründe an, warum diese Rechtsform so oft gewählt wird. - kaufmännische, persönliche und fachliche Voraussetzungen sind gegeben. - Risikobereitschaft (Haftung mit Privatvermögen, alleinige Verantwortung). - Keine Gewinnteilung gewünscht. - Man will die Gründungskosten so gering wie möglich halten. 14. Was bedeutet Kollektivprokura? Einschränkung der Prokura. Bei der Kollektivprokura muss zumindest eine weitere vertretungsberechtigte Person zeichnen, damit ein Vertrag rechtsgültig wird. EBC*L Schweiz Version G 3/7

4 15. Welche formalen Kriterien müssen für eine rechtsverbindliche Unterschrift in einem Unternehmen erfüllt sein? Exakter Firmenname samt genauer Firmenanschrift und die Unterschrift einer (mehrerer) vertretungsberechtigten(r) Person(en). 16. Wie berechnet man die Eigenkapitalrentabilität? Wie hoch sollte sie sein? Gewinn / Eigenkapital * 100 Hinweis: Antworten, die darüber hinaus gegeben werden, haben keine Relevanz und führen zu keiner zusätzlichen Punktevergabe. Im langjährigen Vergleich muss die Eigenkapitalrentabilität deutlich über dem Zinssatz langfristiger, risikoloser Anlagen liegen, das heisst für Schweizer Verhältnisse 10% und mehr. Verständnisfragen (pro Frage 6 Punkte) 17. Ein Unternehmer möchte noch vor Jahresende einen Firmenwagen um 24'000 Euro anschaffen. Das reduziert noch in diesem Jahr meinen Gewinn um Euro. Da erspare ich mir einen hohen Steuerbetrag. Bitte erläutern Sie, ob der Unternehmer mit dieser Annahme Recht hat oder nicht. Punkte Der Unternehmer hat nicht Recht, da der Kauf eines Firmenwagens in der Bilanz aktiviert werden muss und nur in Höhe der jährlichen Abschreibung gewinnmindernd wirkt. 18. Angenommen Sie sind Mit-Gesellschafter einer Kollektivgesellschaft. Diese geht in Konkurs. Da Sie als einziger der vier Gesellschafter über ein beträchtliches Privatvermögen verfügen, versuchen die Gläubiger ihre gesamten Forderungen von Ihnen alleine einzutreiben. Werden Sie damit Erfolg haben? Begründen Sie Ihre Antwort. Ja, aufgrund der solidarischen Haftung können von jedem einzelnen Gesellschafter die gesamten Schulden des Unternehmens eingefordert werden. EBC*L Schweiz Version G 4/7

5 19. Ein Fitnesscenter ist im Sommer schlecht ausgelastet. Dies stellt wegen seiner hohen Fixkosten eine starke Belastung dar: - Was sind bei einem Fitnesscenter mögliche Fixkosten? - Soll das Fitnesscenter den Preis unter die errechneten langfristigen Selbstkosten senken (Sommer-Special), um im Sommer die Auslastung zu verbessern? (Betriebswirtschaftliche Begründung). - Welche negativen Auswirkungen könnte eine solche Massnahme in diesem Fall mit sich bringen? 1. Fixkosten: Mietkosten für den Raum, Leasingkosten für Geräte (fix angestelltes Personal, Versicherungsprämien) 2. Ja, da das Fitnesscenter damit eventuell auch neue Kunden ansprechen und gewinnen kann, die zum Normalpreis nicht kommen würden. (Bei unzureichender Auslastung können kurzfristig die Fixkosten bei der Preiskalkulation ausser Acht gelassen werden). 3. Verärgerte Stammkunden, Preis schwer wieder anzuheben, Imageschaden (bietet plötzlich billige Stunden an). 20. Ein Sportartikelhändler weist ein negatives Unternehmensergebnis in Höhe von -100'000 Euro auf. Das Betriebsergebnis beträgt 20'000 Euro. - Wie beurteilen Sie das Kerngeschäft des Unternehmens? - Nennen Sie 2 mögliche Gründe, wie das negative Unternehmensergebnis zu Stande gekommen sein kann. Mit dem Kerngeschäft konnte ein positives Ergebnis (= 20'000 Euro Betriebsergebnis) erzielt werden. Das negative Jahresergebnis kann aus dem Finanzergebnis (z.b. hohe Zinsaufwendungen) oder aus einem schlechten ausserordentlichen Ergebnis (Schadensfall, Prozess) resultieren. EBC*L Schweiz Version G 5/7

6 Erfolgsrechnungsanalyse (12 Punkte) 21. Die Erfolgsrechnung eines Unternehmens (in Kontenform) hat folgendes Aussehen: Erfolgsrechnung Wareneinsatz 26'000'000 Umsatzerlöse 50'000'000 Betriebskosten 5'000'000 Zins- und Wertpapierertrag 4'000'000 Personal 15'000'000 ausserordentlicher Ertrag 3'000'000 Werbung 1'000'000 Abschreibungen 4'000'000 Zinsaufwand 2'000'000 ausserordentlicher Aufwand 1'000'000 Gewinn 3'000'000 57'000'000 57'000'000 Wie hoch ist a) das Betriebsergebnis? Punkte b) das "Ordentliche Ergebnis" (auch Bruttoergebnis genannt)? c) der Cash Flow? d) Welche Schlüsse kann man aus den errechneten Kennzahlen ziehen? Berechnen Sie (auch den Rechengang notieren). a. das Betriebsergebnis: Umsatzerlöse Wareneinsatz Betriebskosten Personal Werbung Abschreibungen = Betriebsergebnis (minus) EBC*L Schweiz Version G 6/7

7 b. das "Ordentliche Ergebnis": Betriebsergebnis +/- Finanzergebnis Betriebsergebnis - 1' Zins- und Wertpapierertrag 4' Zinsaufwand - 2' Ordentliches Ergebnis + 1' c. den Cash flow: Gewinn Abschreibungen = Cash flow Hinweis: Sollte jemand das Betriebsergebnis ( operativer Cash flow ) als Berechnungsbasis heranziehen, kann dies auch als richtig beurteilt werden. d. Welche Schlüsse kann man aus der oben erfolgten Analyse der Erfolgsrechnung ziehen? Obwohl das Bruttoergebnis gut ist, resultiert ein negatives Betriebsergebnis; die betrieblichen Aufwendungen sind also zu hoch. Das Kerngeschäft erbringt kein positives Ergebnis und muss verbessert werden; Das positive Jahresergebnis konnte nur durch das positive Finanzergebnis sowie das positive ausserordentliche Ergebnis erzielt werden. Letzteres verfälschte das Ergebnis deutlich. Das Unternehmen wird einen Gewinn in dieser Höhe nicht jedes Jahr erzielen können, da nicht jedes Jahr mit einem positiven ausserordentlichem Ergebnis gerechnet werden kann. Der deutlich positive Cash flow signalisiert, dass die Einnahmen (cash) die Ausgaben (cash) deutlich überstiegen haben. Hinweis: (Letzteres würde auch für den operativen Cash flow gelten). EBC*L Schweiz Version G 7/7

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