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1 Ausgabe 2/2011 nfocus Der Newsletter von Photonics BW Photonics BW intern S. 7 Focus Education S. 12 Photonics BW connected S. 18 Die Photonics BW Mitgliederversammlung 2011 S. 5 infocus 2/2011 1

2 Editorial Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder und Partner von Photonics BW, am 12. Mai fand unsere diesjährige Mitgliederversammlung statt. Dabei haben wir u.a. die Einführung einer Ehrenmitgliedschaft abgestimmt. Diese Ehrenmitgliedschaft kann künftig Privatpersonen angetragen werden, die sich in besonderem Maße für die Optischen Technologien im Land und für Photonics BW engagiert haben und nun im Ruhestand sind. Wir wollen damit ihre langjährigen Verdienste würdigen und die Akteure weiterhin im Kontakt mit unserem Netzwerk halten. Vorschläge für Ehrenmitglieder nehmen wir gerne entgegen! Die Kompetenznetze für Optische Technologien waren in diesem Jahr wieder auf den Messen Photonica in Moskau und LASER World of PHOTONICS in München mit einem Gemeinschaftsstand vertreten. Auf beiden Messen war die Stimmung sehr gut und es konnte jeweils ein Zuwachs sowohl bei den Ausstellern als auch bei den Besuchern verzeichnet werden. Dies spiegelt auch die Prognose für das laufende Jahr wider, wonach ein überaus erfreuliches Umsatzwachstum für die Photonik-Branche von rund 20 % erwartet wird. Lesen Sie mehr unter Photonics BW connected. Weiterhin freuen wir uns sehr, dass das Bundesministerium für Bildung und Forschung am 23. Juni in München das neue Förderprogramm Photonik Forschung Deutschland Licht mit Zukunft mit einer finanziellen Ausstattung von 400 Mio. Euro für die nächsten vier Jahre vorgestellt hat. Auch hierzu finden Sie weitere Informationen unter Photonics BW connected. Neben den Fachthemen ist auch die Schaffung von Allianzen zwischen Photonik-Herstellern und Anwendern enthalten. Darüber hinaus sind gesellschaftliche Aspekte für eine breite Akzeptanz der Optischen Technologien sowie die Nachwuchsförderung Gegenstand der kommenden Photonik-Förderung. Damit ist das neue Förderprogramm auch wieder für Photonics BW und die anderen Kompetenznetze für Optische Technologien von besonderem Interesse. Neben unseren fünf etablierten Arbeitsgemeinschaften zu den Fachthemen Lasermaterialbearbeitung, Optische Messtechnik, Optik in der Medizin und Biotechnologie, Optik-Design und Simulation sowie Optische Datenübertragung (von denen bislang rund 100 Treffen stattgefunden haben) wollen wir eine neue AG zu den Themen Photovoltaik und Solarthermie aufbauen. Das erste Treffen der AG Solartechnik soll im Herbst stattfinden. Anregungen und Interessenten sind herzlich willkommen! Abschließend freue ich mich, Sie an dieser Stelle auf ein besondere Veranstaltung hinweisen zu dürfen und zwar auf die erste Photonics BW Radtour mit anschließendem Grillen. Auf vielfachen Wunsch wollen wir erstmals neben unseren zahlreichen Fachveranstaltungen ein informelles Treffen für die Photonik-Community organisieren. Damit die Optischen Technologien aber nicht unberücksichtigt bleiben, gibt es die Möglichkeit, das Institut für Strahlwerkzeuge der Universität Stuttgart zu besichtigen. Und falls das eigene Fahrrad ein wenig eingestaubt sein sollte, dann stellen wir gerne ein E-Bike zur Verfügung selbstverständlich angetrieben mit Solarstrom. Wir würden uns freuen, wenn Sie mit dabei wären! Informatives Lesevergnügen wünscht Ihnen Ihr Dr. Andreas Ehrhardt MBA Geschäftsführer Photonics BW, Kompetenznetz Optische Technologien in Baden-Württemberg 2 infocus 2/2011 infocus 2/2011 3

3 Photonics BW intern Neues aus unserem Netz Neues Mitglied bei Photonics BW: vizaar industrial imaging AG Inhalt Photonics BW intern Neues aus unserem Netz Neues Mitglied bei Photonics BW: vizaar industrial imaging AG 5 Photoncis BW Mitgliederversammlung Weiterbildungsseminar Optische Systeme: Design und Simulation 7 Wir freuen uns, die vizaar industrial imaging AG als neues Mitglied begrüßen zu dürfen. Das 1997 gegründete Unternehmen hat sich auf Entwicklung, Anwendung und Vertrieb visueller Prüftechnik für Industrie, Sicherheitstechnik und die öffentliche Hand spezialisiert. Schwer zugängliche Stellen wie Tanks, Turbinen und Rohrleitungssysteme werden mit Videoskopen im UV, VIS und mit Wärmebildkameras inspiziert. Das Unternehmen hat derzeit etwa 70 Mit- arbeiter und neben dem Hauptsitz in Albstadt Niederlassungen bei Frankfurt, Hamburg, Paris und in Malaysia. Wir heißen vizaar herzlich willkommen und freuen uns auf die Zusammenarbeit! AG Treffen zur Optischen Kohärenztomografie bei Polytec 7 Einladung zur ersten Photonics BW Radtour 8 Photonics BW Weiterbildungsseminare Photonics BW Mitgliederversammlung 2011 Focus Business Mitgliederportrait Focus Education BMBF-Initiative Die Innovationsliga Photonics BW connected Trbola engineering Business Development für Lasertechnik 10 Grundschüler besuchen Optikscheune 11 Was mit Optik Berufsinformation bei der Explore Science Lehrerkongress: Gemeinsam für mehr MINT 13 Clusterbeauftragte zu Besuch bei Photoncis BW 14 Forschungspreis für optischen Blutzucker-Sensor 14 Deutscher Pavillon auf der Messe Photonica 2011 in Moskau 15 Neues Förderprogramm: Photonikforschung Deutschland 16 OptecNet-Gemeinschaftsstand auf der Messe 17 Laser World of Photonics 2011 Cluster-Workshop: LED eine Querschnittstechnologie der Zukunft 18 Preisverleihung CyberOne-Award Forschungstag Lebenswissenschaften 20 der Baden-Württemberg Stiftung Mit einem Fachvortrag zum übergreifenden Thema Open Innovation Vernetzte Wertschöpfung begann die diesjährige Mitgliederversammlung von Photonics BW e.v. am 12. Mai in Stuttgart-Vaihingen. Dr. Sabine Brunswicker vom Fraunhofer Institut für Arbeitswissenschaft und Organisation (IAO) informierte über die Hintergründe und Einsatzmöglichkeiten des offenen Innovationsmodells und stand anschließend den Mitgliedern für Fragen zur Verfügung. Anschließend berichtete Geschäftsführer Dr. Andreas Ehrhardt über die Arbeit von Photonics BW im vergangenen Geschäftsjahr, beginnend mit der Mitgliederentwicklung. Nach den Eintritten von sieben neuen Mitgliedern Lamtech Lasermesstechnik GmbH, Z-Laser Optoelektronik GmbH, J & M Analytik AG, micos GmbH, Manz Automation AG, Roche Diagnostics GmbH und Deininger Laser Ingenieurbüro für Optische Technologien vereinte Photonics BW 61 Mitglieder aus Unternehmen, Forschungs- und Bildungseinrichtungen sowie Banken und Beratungseinrichtungen. Vertreter der neuen Mitglieder stellten ihre Unternehmen und deren Produkte und Dienstleistungen kurz vor. Dr. Ehrhardt präsentierte die erreichten Ergebnisse in den Schwerpunktsbereichen Forschung und Entwicklung Dr. Andreas Ehrhardt begrüßt die versammelten Mitglieder zum Vortrag Open Innovation von Dr. Sabine Brunswicker bzw. Forschungsförderung, Aus- und Weiterbildung sowie Nachwuchsförderung und Öffentlichkeitsarbeit. Für den Wissenstransfer zwischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen waren die Arbeitsgemeinschaften zu den für Baden-Württemberg besonders wichtigen Bereichen Lasermaterialbearbeitung, Optische Messtechnik, Optik in der Medizin und Biotechnologie, Optik-Design und Simulation sowie Optische Kommunikation wiederum sehr aktiv und werden als wichtigstes Instrument zur Vernetzung und zum Technologietransfer weiter ausgebaut. Auch soll eine neue AG Solartechnik zu den zunehmend bedeutenden Themen Photovoltaik und Solarthermie aufgebaut werden. Im Auftrag der Baden-Württemberg Stiftung ggmbh bearbeitet Photonics BW als Projektträger die Ausschreibungsreihe Forschung Optische Technologien und berät als zentraler Ansprechpartner den Projektgeber wurde erneut eine Ausschreibung im Forschungsprogramm Optische Technologien zu den Themenfeldern Multiskalige optische Messtechnik und Laser-Bearbeitungsverfahren für Verbundwerkstoffe durchgeführt und 12 Forschungsprojekte in Auftrag gegeben. Herr Dr. Ehrhardt unterstrich insbesondere die Bedeutung der Nutzung der Forschungsergebnisse 4 infocus 2/2011 infocus 2/2011 5

4 Photonics BW intern Neues aus unserem Netz Photonics BW intern Neues aus unserem Netz durch die Unternehmen im Land und lud die Mitglieder ein, eine mögliche Verwertung zu prüfen. Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums des Lasers im letzten Jahr hat Photonics BW die Erstellung des Buches Laser eine deutsche Erfolgsgeschichte von Einstein bis heute koordiniert und an der Verbreitung nach Kräften mitgewirkt. Die bewährten Seminare zur Weiterbildung Optische Systeme: Design und Simulation und Beleuchtungsoptik: Entwicklung und Anwendung wurden erneut erfolgreich durchgeführt und mit Lichtschutz: künstliche optische Strahlung beurteilen und sicher nutzen wurde ein neues Seminar im Zusammenhang mit einer neuen EU-Richtlinie zum Arbeitnehmerschutz eingeführt. Der Ausbildungsatlas mit Studiengängen im Bereich Optische Technologien an Universitäten und Hochschulen in Baden-Württemberg wurde zum Wintersemester 2010/2011 in der zehnten Auflage aktualisiert. Er soll jungen Menschen eine Orientierungshilfe bei der Wahl ihrer Berufsausbildung geben und wird sowohl kostenlos auf Veranstaltungen verteilt als auch als kostenloser Download auf der Homepage unter zur Verfügung gestellt. Ein wesentlicher Teil der Öffentlichkeitsarbeit ist die Präsenz auf wichtigen nationalen und internationalen Veranstaltungen und Messen mit Gemeinschaftsständen. Dr. Andreas Ehrhardt berichtet über die Arbeit von Photonics BW auf der Mitgliederversammlung 2011 Für 2010 hob Herr Dr. Ehrhardt insbesondere die Gemeinschaftsstände auf den Messen Photonics West in San Francisco (USA), OPTATEC in Frankfurt a.m. und LASYS in Stuttgart hervor. Ein weiterer Höhepunkt der Veranstaltungen war sicherlich Mitglieder treffen Mitglieder zum 10jährigen Jubiläum bei der Firma KARL STORZ in Tuttlingen unter Teilnahme des Forschungsministers von Baden-Württemberg. Für die Nachwuchsförderung in den Optischen Technologien sollen in den kommenden Jahren im Rahmen der BMBF-Initiative Die Innovationsliga deutschlandweit 1000 Patenschaften und Projektpartnerschaften zwischen Schulen und Unternehmen bzw. Instituten identifiziert und aufgebaut werden. Zwischenzeitlich sind Präsentationen von über 400 beispielgebenden Projekten auf der eigens dafür eingerichteten Homepage unter eingestellt. Photonics BW ist in Baden-Württemberg der Ansprechpartner für diese Initiative und bittet insbesondere die Mitglieder um ihre Mitwirkung. Photonics BW war zur Förderung naturwissenschaftlicher und technischer Lerninhalte auf dem Lehrerkongress Gemeinsam für mehr MINT (MINT steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) mit einem Informationsstand vertreten und richtete einen Photonik-Workshop für Lehrerinnen und Lehrer aus. Im Vorfeld des Workshops wurde ein ausführlicher Beitrag über die Optischen Technologien für eine überregionale Schülerzeitschrift erstellt. Neuigkeiten von den Mitgliedern und aus der Netzwerkarbeit sowie Meldungen von Photonics BW werden über den vierteljährlich erscheinenden Newsletter bei Mitgliedern und Partnern verbreitet. Der informative Internet-Auftritt von Photonics BW mit u.a. Forschungsergebnissen aus abgeschlossenen Projekten der Baden-Württemberg Stiftung, Job-Börse, Veranstaltungskalender und Kompetenzmatrix wurde weiter ausgebaut und wird monatlich von über 2000 Besuchern genutzt. In Zukunft sollen auch verstärkt die sogenannten Social Media im Internet genutzt werden, um junge Menschen zu erreichen und über die Optischen Technologien und deren Berufsmöglichkeiten zu informieren. Die Mitglieder beschlossen erstmals seit Gründung von Photonics BW im Jahr 2000 eine moderate Erhöhung der Mitgliedsbeiträge ab 2011 sowie die Einführung einer persönlichen Ehrenmitgliedschaft. Abschließend dankte Dr. Markus Weber, Vorstandsvorsitzender von Photonics BW, Dr. Ehrhardt und seinem Team für die engagierte Arbeit und bezeichnete Photonics BW als ein deutschlandweit herausragendes Netzwerk. Mit einem Get-Together zum Austausch und zur Vertiefung der Kontakte klang die Mitgliederversammlung aus. Weiterbildungsseminar Optische Systeme: Design und Simulation Dass die Optischen Technologien in immer mehr Bereichen eine zunehmend wichtige Rolle spielen, zeigt sich auch in der starken Nachfrage nach Weiterbildung im Optik-Design: das Photonics BW Weiterbildungsseminar Optische Systeme: Design und Simulation, das vom April in Vellberg bei Schwäbisch Hall stattfand, war wieder komplett ausgebucht. Fundiertes Wissen in den Bereichen Systementwicklung, Spezialkomponenten, Korrektion und physikalischoptische Simulation vermittelten die Referenten Dr. Herbert Gross, Prof. Dr. Prof. Dr. Thomas Hellmuth beim Seminar AG-Treffen zur Optischen Kohärenztomographie bei Polytec Die Photonics BW Arbeitsgemeinschaften Optische Messtechnik und Optik in der Medizin und Biotechnologie trafen sich am 20. April gemeinsam bei der Polytec GmbH in Waldbronn, um sich über aktuelle Entwicklungen und Anwendungsmöglichkeiten der Optischen Kohärenztomographie (OCT) zu informieren. Geschäftsführer Dr. Pasch begrüßt die beiden Arbeitsgemeinschaften bei Polytec Geschäftsführer Dr. Hans-Lothar Pasch begrüßte die Teilnehmer bei Polytec und stellte das Unternehmen vor, das 1967 als Handelshaus gegründet wurde. Heute werden rund zwei Drittel des Umsatzes mit eigenen Produkten erzielt. Die Geschäftstätigkeit teilt sich in die drei großen Bereiche Laser-Doppler- Vibrometrie, Laser-Surface-Velocimetrie Thomas Hellmuth, Dr. Christoph Menke und Dr. Hannfried Zügge in der Theorie, verstärkt durch Erfahrungsberichte aus der Praxis und praktische Übungen, zum Teil bis spät in den Abend. Die Mischung aus Theorie und Praxis kam sehr gut an und so äußerten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einmal mehr sehr zufrieden mit dem neu gewonnenen Wissen, der engagierten Betreuung durch die Dozenten und der angenehmen Atmosphäre im historischen Städtle in Vellberg. Das nächste Seminar Optische Systeme: Design und Simulation wird vom November 2011 stattfinden. Weitere Informationen und Anmeldung unter: und Oberflächenmesstechnik mit Anwendungen in der Analytik und in der Photonik. Nach Vorführungen zur Laser-Doppler- Vibrometrie, zur Weißlichtinterferometrie sowie zur Ultrahochfrequenz-Vibrometrie folgten Fachvorträge zur OCT. Dr. Michael Leitner von der Research Center for Non Destructive Testing GmbH (Recendt) stellte die Optische Kohärenztomographie für die zerstörungsfreie Analyse und Abbildung der inneren Struktur von Materialien vor. Als Anwendungsbeispiele nannte er u.a. die Qualitätskontrolle von MEMS, die Spannungsanalyse, quantitative Dehnungsmessung und Untersuchungen von glas- und kohlefaserverstärkten Kunststoffen. Die OCT könne auch computertomographische Untersuchungen ersetzen und für die Analyse 6 infocus 2/2011 infocus 2/2011 7

5 Photonics BW intern Neues aus unserem Netz Photonics BW intern Neues aus unserem Netz von Multischichtfolien, z.b. für Lebensmittelverpackungen, eingesetzt werden sowie für die Mikrostrukturanalyse an Lebensmitteln. Die Optische Kohärenztomographie zur kontaktlosen Präzisionsmessung im industriellen und medizinischen Umfeld präsentierte Dr. Alexander Knüttel von der ISIS sentronics GmbH. Als Märkte für die OCT nannte er die Analyse von Wafern bzw. MEMS, von Folien und Schichten sowie im Maschinenbau und der Automobilindustrie. Produkte teilen sich überwiegend auf in Systeme zur Wafer- oder Schicht-Analyse sowie in Systeme zur Topometrie-Erfassung. Ein wichtiges Feld ist die Medizintechnik. Wichtige Punkte für die Weiterentwicklung der OCT sieht er in der Datenverarbeitung und der Nutzung von kurzen Wellenlängen, wobei die Lichtquelle die Engstelle sei. Auf vielfachen Wunsch unserer Mitglieder lädt Photonics BW in diesem Jahr zur ersten Photonics BW Radtour für die baden-württembergische Photonik-Familie ein! Wir treffen uns am 16. September um 14 Uhr am Institut für Strahlwerkzeuge der Universität Stuttgart und planen eine etwa 2-stündige Rundtour in den Wäldern um Vaihingen. Die Strecke verläuft Ein zusätzlicher Schwerpunkt des Nachmittags waren aktuelle und kommende Photonik-Forschungsprogramme der EU, die Dr. Jonathan Loeffler vom Steinbeis Europa Zentrum vorstellte. Er gab einen Überblick über die wichtigsten Grundlagen für erfolgreiche EU-Anträge und informiert über anstehende Einreichungstermine mit Bezug zu den Optischen Technologien. Auch wies Dr. Loeffler auf die verschiedenen Unterstützungsmöglichkeiten Angeregte Diskussionen bei der Vorführung der verschiedenen Messsysteme von Polytec Einladung zur ersten Photonics BW Radtour überwiegend auf Feld- und Waldwegen und ist damit auch für weniger Geübte und Familien geeignet, sportlichere Varianten für Mountainbike-Fahrer werden eingeplant. Wer möchte, hat bei dieser Tour die Gelegenheit, gegen eine geringe Gebühr ein E-Bike (Fahrrad mit Elektromotor) zu leihen bitte melden Sie uns Ihren Bedarf möglichst bis zum 12. August! des Steinbeis-Europa-Zentrums bei der Antragsstellung und beim Management von EU-Projekten hin. Als Themenschwerpunkt für die nächste Sitzung ist in beiden Arbeitsgemeinschaften Lab-on-a-chip gewünscht, daher wird auch das nächste Treffen im September bei KARL STORZ in Tuttlingen gemeinsam organisiert. Anschließend sind alle ganz herzlich zur Institutsbesichtigung und zum gemeinsamen Grillen eingeladen. Für das leibliche Wohl wird gesorgt sein. Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Ihre Anmeldung bis zum 1. Sep tember 2011 per an photonicsbw.de Photonics BW Arbeitsgemeinschaften Ankündigung der nächsten Treffen Experten aus Industrie, KMU sowie Wissenschaft und Bildung treffen sich in den Arbeitsgemeinschaften von Photonics BW bei wechselnden Gastgebern zum Erfahrungsaustausch und persönlichen Kennenlernen sowie zur Diskussion aktueller Themen. Die Teilnahme ist unseren Mitgliedern und ausgewählten Partnern vorbehalten. Die nächsten Termine sind: 19. Juli: AG Optik-Design und Simulation gemeinsam mit der Fachgruppe Optikdesign von bayern photonics am Max-Planck-Institut für die Physik des Lichts in Erlangen zum Thema Simulation von Mikrooptik mit kommerzieller Software. 22. Juli: AG Optische Kommunikation bei RoodMicrotec GmbH in Stuttgart zum Thema Messen und Qualifizierung optischer Komponenten für die Nachrichtentechnik. im Herbst: interdisziplinäres Treffen AG Optische Messtechnik und AG Optik in der Medizin und Biotechnologie bei KARL STORZ in Tuttlingen zum Thema Lab-on-a-chip. Bei Interesse melden Sie sich bitte bei der Geschäftsstelle unter Photonics BW Weiterbildungsseminare 2011 Anmeldung und weitere Informationen unter Lichtschutz: künstliche optische Strahlung beurteilen und sicher nutzen Weiterbildungsseminar für Sicherheitsbeauftragte Termin: 5. Oktober 2011 Ort: ILM an der Universität Ulm Inhalt und Durchführung: Die Natur des Lichts und Wechselwirkung mit Gewebe Grundlagen der Messtechnik Vermittlung der Inhalte der Physikalienverordnung Praktische Labor-Übungen und Vorführungen Diskussion konkreter Fragestellungen aus der Praxis Beleuchtungsoptik: Entwicklung und Anwendung Weiterbildungsseminar für Entwickler und Anwender Termin: November 2011 Ort: Tagungshaus Weingarten Inhalt und Durchführung: Grundlagen und aktuelle Informationen zu Lichttechnik, Beleuchtungsoptik und deren Simulation Mit Sondervortrag Einsatz von LEDs in der Beleuchtung aus Anwendersicht Praktische Übungen im Labor und am PC Vorführung von Simulationsrechnungen mit verschiedenen nicht-sequentiellen Raytracing-Programmen Referenten aus Firmen und Instituten Optische Systeme: Design und Simulation Weiterbildungsseminar für Entwickler und Anwender Termin: November 2011 Ort: Vellberg bei Schwäbisch Hall Inhalt und Durchführung: Korrektion, Spezialkomponenten, Systementwicklung, Physikalisch-optische Simulation Wissensvermittlung an Fragestellungen und konkreten Fallbeispielen aus der Praxis praktische Übungen mit dem professionellen Optikdesign-Programm ZEMAX praxiserfahrene Dozenten 8 infocus 2/2011 infocus 2/2011 9

6 Focus Business Mitgliederportrait Focus Education BMBF-Initiative Die Innovationsliga TRBOLA engineering Business Development für Lasertechnik Grundschüler besuchen Optik-Scheune 2000 Laser im Markt reicht nicht als Referenz bei unseren Anforderungen Ihr Konkurrent ist Siemens! Ein kleinlauter Laserverkäufer verlässt die Besprechung. Zwei Jahre später bestellt derselbe Gesprächspartner ohne aufwändige neue Termine. Diese und viele weitere Begebenheiten bestärkten Johannes Trbola in seiner Überzeugung, dass es neben der technischen Kompetenz als conditio sine qua non immer auf den Kontakt zwischen Menschen ankommt. Die Begeisterung für die Lasertechnik nahm der Unternehmer aus dem Studium an der RWTH Aachen mit. Er war zunächst bei TRUMPF im Vertrieb CO 2 - Laserquellen mit dafür verantwortlich, TRUMPF Laser als industrielle Laserquellen zu etablieren und die Vertriebsund Marketingstruktur der TRUMPF Lasertechnik aufzubauen. Diesen Vertrieb hat er später auch geleitet. Nach der Zeit bei TRUMPF startete Johannes Trbola als Geschäftsführer eines Maschinenbau-Unternehmens in Österreich. Gemeinsam mit Kollegen dieser Firma begleitete er die Ausgründung des Geschäftsbereichs Qualitätssicherung für die Lasermaterial bearbeitung. In den Folgejahren gelang die Etablierung der Marke plasmo als technologisch führendes und weltweit operierendes Unternehmen. Heute bietet TRBOLA engineering Unterstützung bei der Entwicklung neuer Geschäftsfelder in der Lasertechnik, mit dem Schwerpunkt im Bereich Marketing und Vertrieb. Hierbei ist Johannes Trbola die möglichst direkte Rückmeldung der Endkunden die wichtigste Bestätigung dafür, bei der Entwicklung der Marketingstrategie auf dem richtigen Weg zu sein. Ein Erfolgsbaustein in der Arbeit mit seinen Mandanten ist dabei die Entwicklung von Alleinstellungsmerkmalen auf der Basis des vorhandenen Produktprogramms bis hin zur Marketinggestützen Entwicklung neuer Produkte. Johannes Trbola Daneben vertreibt das 2002 ins Handelsregister eingetragene Unternehmen ausgewählte Produkte der Lasertechnik mit unterschiedlichen Schwerpunkten in Europa. Der geographische Schwerpunkt der Tätigkeit ist heute Italien, Schweiz, Österreich und Süddeutschland. Mit seinen Mandanten ist TRBOLA engineering kompetenter Gesprächspartner in allen Gebieten der Lasermaterialbearbeitung, angefangen von Strahlquellen, Strahlführung, Bearbeitungsoptiken bis hin zur Messtechnik von Laserstrahlung. Aber auch bei den Bearbeitungsmaschinen verfügt TRBOLA engineering über spezielles Knowhow: es werden Lizenzierungen von Parallelkinematikmaschinen angeboten inkl. kompletter Konstruktionsund Montagedokumentation. Auf Initiative der Aalener Firma HEBO Spezialglas besuchte die Klasse 3a der Parkschule Essingen im April Lingelbachs Scheune in Leinroden, eine umfangreiche Sammlung optischer Phänomene und Kuriositäten. Im Vorfeld hatte der Klassenlehrer Herr Bogena mit den Schülerinnen und Schülern bereits über optische Täuschungen gesprochen, und auf der Fahrt wurde wild spekuliert, was man in dieser Scheune wohl sehen würde. Prof. Bernd Lingelbach, der Herr der Scheune begrüßte seine jungen Besucher und erklärte ihnen seine phantastische optische Welt und die zahlreichen Experimente zum selbst ausprobieren. Was die Kinder bei dieser Exkursion alles erlebten, beschreibt die Schülerin Eva in ihrem nebenstehenden Bericht Unser Besuch in der optischen Scheune Evas Erlebnisbericht, verziert mit Zeichnungen optischer Täuschungen Laserauskopplung aus einer 5µm-Faser Kontakt: TRBOLA engineering Gerokstr Stuttgart Fon: Fax: contact@trbola.com Laserlöten mit Diodenlasern Laserschweißen von Rohren Experimente in der Optik-Scheune Für ihren schönen Bericht erhielt Eva ein Mikroskopie-Set als Anerkennung 10 infocus 2/2011 infocus 2/

7 Focus Education BMBF-Initiative Die Innovationsliga Focus Education BMBF-Initiative Die Innovationsliga Was mit Optik Berufsinformationen bei der Explore Science Vom Mai drehte sich im Mannheimer Luisenpark alles um Licht. Unter diesem Thema veranstaltete die Klaus-Tschira-Stiftung in diesem Jahr die Mitmach-Forschungs-Ausstellung explore science. 2. Lehrerkongress Gemeinsam für mehr MINT Am 5. Juli 2011 fand zum zweiten Mal der Kongress Schule und Wirtschaft gemeinsam für mehr MINT im Haus der Wirtschaft in Stuttgart statt. Das Schwerpunktthema war in diesem Jahr Frauen in MINT-Berufen. Neben vielen Experimentierstationen, die vor allem auf jüngere Kinder ausgerichtet waren, bot COACHING4- FUTURE, das durch die Baden- Württemberg Stiftung getragene Bildungsnetzwerk, mit Unterstützung von Unternehmen und Hochschulen aus dem Lande Informationen zu den Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten im Bereich der Optischen Technologien. Optische Täuschungen, ein optischer Pulssensor und ein optoelektronischer Hau-den-Lukas der Hochschule Aalen zogen Interessierte ebenso an wie ein Mikroskop samt verschiedener Proben und die Videobrille Cine mizer von Carl Zeiss. In einem virtuellen Wie wird man Optik-Wissenschaftlerin? Margarita Riedel vom Institut für Technische Optik der Universität Stuttgart gab Antwort auf viele Fragen Optische Täuschungen sind ein Hingucker für Klein und Groß Praktikum von KARL STORZ konnten die Besucherinnen und Besucher das Krankenhaus von morgen kennenlernen selbstverständlich mit unterschiedlichsten Optischen Technologien ausgestattet und realisiert. Mit einem Spektrometer von J&M Analytik konnten direkt erste optische Messungen durchgeführt werden. Das Institut für Technische Optik der Universität Stuttgart informierte über aktuelle Forschung und die Studienmöglichkeiten, während die Coaching-Teams von COACHING- 4FUTURE mit Vorträgen zu aktuellen und möglichen künftigen Entwicklungen für unsere Gesellschaft die Kinder und 3D-Kino für die Nase: der neue Cinemizer von Carl Zeiss Jugendlichen auf die Bedeutung und die Karrieremöglichkeiten der Photonik-Branche aufmerksam machten. Photonics BW verteilte kostenlos Ausbildungs- und Studienführer zu den Optischen Technologien. Insgesamt kamen Besucher zu diesem Lernfest und erlebten, wie spannend, faszinierend und dabei unterhaltsam Naturwissenschaften sind Rund 350 Lehrkräfte von weiterführenden Schulen und Unternehmensvertreterinnen und -vertreter informierten sich über aktuelle Themen rund um Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT). Auf der begleitenden Ausstellung war auch Photonics BW mit einem Informationsstand vertreten und stellte die Optischen Technologien und die BMBF-Initiative zur Nachwuchsförderung Die Innovationsliga sowie die Studien- und Berufsmöglichkeiten der Branche vor. In den Vorträgen wurden u.a. neue Lehransätze für den MINT-Unterricht, Initiativen zur Förderung des weiblichen MINT- Nachwuchses sowie Praxisbeispiele für Unterricht und Ausbildung vorgestellt. Wir wollen die Frauenerwerbstätigkeit im MINT-Bereich nachhaltig erhöhen, erklärte Daniel Rousta, Ministerialdirektor im Finanz- und Wirtschaftsministerium bei der Eröffnung des Kongresses. Im Rahmen des Kongresses wurden außerdem 32 Schulen aus Baden-Württemberg als MINT-freundliche Schule Frau Rosenthal von Photonics BW informiert Lehrerinnen und Lehrer über die Optischen Technologien ausgezeichnet. Die Leidenschaft für MINT muss in den Herzen und Köpfen jener lodern, die die MINT-Fachkräfte von morgen ausbilden, sagte Thomas Sattelberger, Personalvorstand der Deutschen Telekom AG und Vorstandsvorsitzender der Inititative MINT Zukunft schaffen bei der Überreichung der Auszeichnungen. Der Kongress wurde von der Klett MINT GmbH gemeinsam mit dem Arbeitgeberverband Südwestmetall, der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH, dem Ministerium für Finanzen und Wirtschaft, dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport, sowie dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden- Württemberg veranstaltet. Unterstützt wurde die Veranstaltung außerdem von der Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart. Die Innovationsliga ist eine Gemeinschaftsinitiative unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Im Fokus steht die Förderung einer stärkeren Vernetzung von Schulen mit Unternehmen und Forschungseinrichtungen im Bereich der Optischen Technologien. Die Initiative wird mitgetragen von den Industrieverbänden der Optischen Technologien Spectaris, VDI, VDMA und ZVEI, OptecNet Deutschland e.v. sowie der LASER World of PHOTONICS der Weltleitmesse der Optischen Technologien der Messe München GmbH. Vorführungen im virtuellen Operationssaal von KARL STORZ 12 infocus 2/2011 infocus 2/

8 Photonics BW connected Photonics BW connected Cluster-Beauftragte zu Besuch bei Photonics BW Am 28. April war die baden-württembergische Cluster-Beauftragte Edith Köchel zu Besuch bei Photonics BW. Im Gespräch mit Dr. Andreas Ehrhardt, Geschäftsführer des Kompetenznetzes für Optische Technologien in Baden- Württemberg, informierte sie sich über die Aktivitäten und das Cluster- Management bei Photonics BW als einem seit vielen Jahren etablierten Netzwerk. Wert ist die beste Genauigkeit, die bisher weltweit für die Quantifizierung der Glucose auf Basis der MIR-Spektroskopie erreicht wurde. Zum Vergleich: handelsübliche Glucosemesssysteme auf Teststreifenbasis erreichen eine mittlere physiologischen Glucosekonzentration von ~100 mg/dl und einer Genauigkeit von ca. 15 %. Aufgrund der Miniaturisierung, und weil der Sensor die Glucose nicht verbraucht, sondern nur beobachtet, eignet er sich hervorragend für die kontinuierliche Glucosebestimmung. Der Kaiser-Friedrich-Forschungspreis wird bundesweit alle zwei Jahre für herausragende und anwendungsnahe Forschung in den Optischen Technologien ausgelobt und seit 2003 im Rahmen des Innovationsforums Photonik in der Kaiserpfalz zu Goslar verliehen. Stifter des Preises ist der Goslarer Unternehmer Dr. Jochen Stöbich, für den die Förderung exzellenter Wissenschaft das Fundament unternehmerischer Entwicklung und erfolgreicher Positionierung am Weltmarkt darstellt. Der Kaiser-Friedrich-Forschungspreis sowie das InnovationsForum Photonik als Rahmenprogramm zur Preisverleihung werden durch PhotonicNet, das niedersächsischen Kompetenznetz Optische Technologien, gemeinsam mit der TU Clausthal und dem Fraunhofer HHI organisiert. de Mit Frau Köchel hat die Cluster-Politik in Baden-Württemberg eine engagierte Fürsprecherin, die die bereits bestehenden Aktivitäten weiter professionalisieren und stärken möchte. MRin Edith Köchel und Dr. Andreas Ehrhardt Mehr zur Cluster-Politik des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft des Landes Baden-Württemberg unter: clusterpolitik-regionalestruktur politik/ html Deutscher Pavillon auf der Messe PHOTONICA 2011 in Moskau Forschungspreis für optischen Blutzucker-Sensor Ein von Forschern des Heidelberger Kichhoff-Institut für Physik im Rahmen eines Forschungsprojekts der Baden- Württemberg Stiftung entwickelter Sensor zur kontinuierlichen Überwachung des Blutzuckerspiegels wurde am 10. Mai mit dem Kaiser-Friedrich- Forschungspreis ausgezeichnet. Prof. Dr. Wolfgang Petrich, Leiter der Arbeitsgruppe Biophotonik am Insitut für Physik der Universität Heidelberg und Leiter der Arbeitsgruppe Photonics in Chemistry und Senior-Projektleiter in der Hauptabteilung Diabetes Care/ Resarch & Technology der Roche Diagnostics GmbH, nahm die mit Euro dotierte Auszeichnung entgegen. Der prämierte fasergebundene optische Sensor auf Basis der MIR-Spektroskopie mittels Quantenkaskadenlaser definiert sich durch das simple Sensorprinzip, die einfache Herstellbarkeit des Sensors und dessen Miniaturisierung sowie die gleichzeitig hohe Sensitivität. Der Sensor wurde im Rahmen eines durch die Baden-Württemberg Stiftung Der Stifter Dr. Jochen Stöbich (links) gratuliert Prof. Wolfgang Petrich zum Kaiser-Friedrich-Forschungspreis finanzierten Forschungsprogramms entwickelt, für das Photonics BW Projektträger ist. Ziel der Untersuchungen ist die minimalinvasive, kontinuierliche Überwachung des Glucosespiegels ( Blutzucker ) bei Diabetikern. Mit diesem Sensor konnte eine rauschlimitierte Vorhersagegenauigkeit der Glucosekonzentration in-vitro von 4 mg/dl erreicht werden, zwischenzeitlich konnte diese sogar weiter auf 1 mg/dl verbessert werden. Dieser Auf der 6. Photonica in Moskau, der bedeutendsten Fachmesse für Laser, Optik und Optoelektronik in Russland, boten 149 Aussteller vom April ein breites Spektrum aus dem Bereich der Optischen Technologien, darunter Reges Interesse der Besucher am Deutschen Pavillon auf der Photonica in Moskau 46 internationale Teilnehmer aus zwölf Ländern. Der Deutsche Pavillon bildete mit seinen 12 deutschen Mitausstellern einen zentralen Anlaufpunkt. Beteiligt waren Baublys-Control Laser GmbH, Ludwigsburg; Bte Bedampfungstechnik GmbH, Elsoff; Cambridge Technology Europe; CODIXX AG, Barleben; Excel Technology GmbH, Planegg; Fraunhofer-Institut IPT, Aachen; Hellma Materials GmbH & Co. KG, Jena; OptoTech Optikmaschinen GmbH, Wettenberg; Qioptiq Photonics GmbH & Co. KG, Göttingen; TOPTICA Photonics AG, Gräfelfing; TRIOPTICS GmbH, Wedel; WISTA MANAGEMENT GmbH, Berlin. Nach Angaben der Messeleitung kamen in diesem Jahr 8810 Messebesucher zur Photonica, davon etwa 4 % aus dem Ausland. Im Vergleich zum Vorjahr stiegen die Besucherzahlen damit um 17 %. Angesichts dieses Zuwachses wird für 2012 auch ein Ausbau des begleitenden Seminarangebots angestrebt. Die deutschen Mitaussteller beteiligten sich aus unterschiedlichen Gründen an der Messe: Die einen suchten einen russischen Vertriebspartner vor Ort, die anderen wollten Präsenz zeigen und einen ersten Schritt in den russischen Markt machen. Die Mehrheit der Aussteller war mit dem Verlauf der Messe sehr zufrieden. Laut Eurostat war Deutschland in den ersten neun Monaten des Jahres 2010 unter den EU27 Mitgliedstaaten mit Abstand der größte Exporteur nach Russland (18,8 Mrd. Euro bzw. 31 % der EU-Ausfuhren). Auch im Bereich der Optischen Technologien hat das Exportgeschäft mit einer Steigerung um 21 % deutlich zugelegt. In Russland sind laut Prof. Ivan Kovsh, Präsident der Laser Association, etwa 200 Unternehmen in den Bereichen Optik und Laser tätig. In 14 infocus 2/2011 infocus 2/

9 Photonics BW connected Photonics BW connected der Forschung werde besonders auf die Faseroptik, die nicht-lineare sowie die diffraktive Optik gesetzt. Bereits 2009 war OptecNet Deutschland e.v. mit einem Gemeinschaftsstand und 11 Ausstellern auf der Photonica vertreten. Die dieses Jahr erstmals verwirklichte offizielle Deutsche Beteiligung organisierte Optec Net Deutschland gemeinsam mit dem Industrieverband Spectaris und dem Internationalen Mes- Neues Förderprogramm: Photonik Forschung Deutschland se- und Ausstellungsdienst München (IMAG), unterstützt durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi). OptecNet Deutschland e.v. ist der Zusammenschluss der neun regionalen Kompetenznetze Optische Technologien HansePhotonik, OpTecBB, PhotonicNet, OpTech-Net, Photon Aix, Opto Net, Optence, Photonics BW sowie bayern photonics und wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Die Kompetenznetze vereinen bundesweit rund 500 Mitglieder aus Wirtschaft, Wissenschaft, Bildung, Beratung und Finanzen. Das gemeinsame Ziel ist die nachhaltige Weiterentwicklung der Optischen Technologien in Deutschland. Mikro elektronik in den sechziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Künftig werden Halbleiterlichtquellen und optische Halbleiter-Bauelemente wesentliche Grundbausteine der Photonik sein. In diesem Wandel sollen deutsche Institute und Unternehmen mit Forschungsvorhaben unterstützt werden. Photonische Pro zessketten realisieren: Die klas si schen technologischen Kom petenzen der deutschen Wirtschaft in der Produktion von Produktivität sollen durch den Einsatz photonischer Verfahren ergänzt und in Richtung flexibler, energieeffizienter und digital integrierter Produktion weiterentwickelt werden. Forschen, Vorbeugen und Heilen mit Licht: Die Biophotonik ermöglicht es, Lebensprozesse genauer zu untersuchen und Krankheiten grundsätzlich zu erforschen. Auch in der Umwelt- und Analysetechnik bietet das Licht innovative Lösungen. Die Basis der Photonik ausbauen: neuartige Strahlquellen, Optiken, Materialien: Deutschland muss seine technologischen Kernkompetenzen in der Photonik schützen und gezielt ausbauen und das Wechselspiel zwischen wissenschaftlicher und angewandter Photonik stärken, um neue Forschungsgebiete frühzeitig zu erschließen. Photonik kommunizieren und vernetzen: Forschung und Innovation brauchen den Dialog mit der Gesellschaft. Es wird ein wichtiger Bestandteil des Programms sein, über die Photonik zu informieren und die Forschungsanstrengungen hierzu zu erklären. In besonderer Weise gilt das für die Kommunikation über die Möglichkeiten der Photonik bei der Berufs- und Studienfachwahl. Das neue Förderprogramm ist auf der Homepage von Photonics BW zum Download eingestellt: Das neue Förderprogramm Photonik Forschung Deutschland Licht mit Zukunft wurde am 23. Mai von Staatssekretär Dr. Georg Schütte vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) auf der Messe LASER World of PHOTONICS in München vorgestellt. Es beschreibt die Strategie für die Photonik-Forschung in den kommenden zehn Jahren. Das Programm basiert auf der Arbeit von über 300 Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft, die in einem gemeinsamen Agendaprozess die Chancen und Herausforderungen der Photonik erarbeitet haben. Dazu gehören u.a. optische Verfahren in der Produktion, in der medizinischen Forschung oder die Erzeugung von Licht. Auf der Basis erfolgreicher Forschungsprojekte wollen Politik und Wirtschaft gemeinsam die Wachstumschancen dieser neuen Märkte nutzen. Das BMBF wird die Forschung im Bereich der Photonik in den nächsten Jahren mit rund 100 Mio. Euro jährlich fördern. Das Programm beinhaltet für die Forschungsförderung die folgenden sechs Leitlinien: Photonik in wichtigen Wachstumsmärkten nutzen: Die Photonik wird immer stärker zur Schlüsseltechnologie für Energieeffizienz, Kommunikation, Gesundheit, also für wichtige Zukunfts- Das neue Programm des BMBF fördert die Photonik mit 100 Mio. Euro pro Jahr märkte. Das Programm soll die damit verbundenen Chancen gezielt nutzen, zum Beispiel durch den Aufbau neuer Allianzen zwischen Photonik und ihren Anwendern. Integrierte photonische Systemtechnologie aufbauen: Die Photonik steht heute an einer Schwelle, die vergleichbar ist mit dem Übergang von der konventionellen Elektronik zur OptecNet-Gemeinschaftsstand auf der Messe LASER World of PHOTONICS 2011 Auf der 20. LASER World of PHOTO- NICS vom Mai in München präsentierten 1100 internationale Aussteller in vier Messehallen das breite Spektrum der Optischen Technologien. Von optischen Komponenten bis zu kompletten Systemlösungen zeigten auch die 27 deutschen Aussteller des OptecNet-Gemeinschaftsstandes einen Querschnitt durch diese Schlüsseltechnologien. Teilnehmer auf dem Gemeinschaftsstand waren Agfa-Gevaert HealthCare GmbH, Astro- und Feinwerktechnik Adlershof GmbH, Bte Bedampfungstechnik GmbH, Collischon Optik-Design, DIAMOND GmbH, Fraunhofer-Institut IAP, Fresnel Optics GmbH, GD Optical Competence GmbH, J. Hauser GmbH & Co. KG, Heidelberger Druckmaschinen AG, Institut für Laserphysik Universität Hamburg, IFW Jena GmbH, JCMwave GmbH, JenLab GmbH, J & M Analytik AG, Korth Kristalle GmbH, Leica Microsystems CMS GmbH, Mahr GmbH, Meuser Optik GmbH, Micreon GmbH, m2k-laser GmbH, OECA GmbH, opsira Interessierte Besucher am OptecNet Gemeinschaftsstand GmbH, OSRAM Opto Semiconductors GmbH, SCHMIDT&BENDER GmbH & Co. KG, TEC Microsystems GmbH sowie TGZ Halbleitertechnologie an der Universität Stuttgart. Außerdem lockten über 230 auf dem Job-Board veröffentlichte Stellenangebote viele Interessierte auf den Gemeinschaftsstand. Im Anschluss an den dritten Messetag bot ein abendliches 16 infocus 2/2011 infocus 2/

10 Photonics BW connected Photonics BW connected Get together die Gelegenheit, Kontakte zu vertiefen oder Kooperationen anzubahnen. Die Zahl der Messebesucher stieg gegenüber der Veranstaltung vor zwei Jahren um 8 % auf , 58 % der Besucher kamen aus dem Ausland nach München. Der begleitende World of Photonics Congress wurde von insgesamt 3250 Teilnehmern besucht. Als eine von insgesamt sechs Konferenzen punktete die von der European Optical Society (EOS) organisierte Konferenz als neues Highlight mit den Themen Optofluidics EOSOF und Manufacturing of Optical Components. In einer Messeumfrage heißt es, dass viele Besucher die Verknüpfung von Industrie und Forschung durch die Verbindung von Messe- und Kongressangebot als sehr nützlich empfinden. Für positive Stimmung sorgte nicht zuletzt die Ankündigung des Staatssekretärs Dr. Georg Schütte vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), in den nächsten vier Jahren 100 Mio. Euro pro Jahr für die Förderung bereit zu stellen und damit den Photonik-Standort Deutschland zu sichern und international wettbewerbsfähig zu halten. OptecNet Deutschland e.v. ist der Zusammenschluss der neun regionalen Cluster-Workshop LED eine Querschnittstechnologie der Zukunft Neueste Innovationstrends mit Leuchtdioden (LED) in den Bereichen Photonik, Oberflächentechnik und Automotive standen im Mittelpunkt des Cluster- Workshops am 9. Juni am Forschungsinstitut für Edelmetalle und Metallchemie in Schwäbisch Gmünd. Der Einsatz von LEDs ist vor allem für die Anwendungsfelder Beleuchtung, Messtechnik und Datenübertragung interessant, bietet aber auch Einsatzmöglichkeiten in vielen anderen Bereichen. Der Workshop, an dem mehr als 50 Vertreterinnen und Vertreter aus Unternehmen und Forschungseinrichtungen teilnahmen, wurde vom Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden- Württemberg in Zusammenarbeit mit dem Steinbeis-Europa-Zentrum und der Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbh Region Ostwürttemberg sowie dem Forschungsinstitut für Edelmetalle und Metallchemie Schwäbisch Gmünd veranstaltet. Licht ist das Werkzeug des 21. Jahrhunderts, erklärte Ministerialdirigent Kompetenznetze Optische Technologien HansePhotonik, OpTecBB, PhotonicNet, OpTech-Net, Photon Aix, Opto Net, Optence, Photonics BW sowie bayern photonics und wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Die Kompetenznetze vereinen bundesweit rund 500 Mitglieder aus Wirtschaft, Wissenschaft, Bildung, Beratung und Finanzen. Das gemeinsame Ziel ist die nachhaltige Weiterentwicklung der Optischen Technologien in Deutschland Dr. Andreas Ehrhardt stellt Photonics BW vor und gibt einen Überblick über die Einsatzgebiete von LEDs Günther Leßnerkraus, Leiter der Abteilung Innovation und Technologietransfer beim Ministerium für Finanzen und Wirtschaft. Die Photonik-Branche im Land ist eine High-Tech-Perle der baden-württembergischen Wirtschaft. An der bundesdeutschen Produktion in den Optischen Technologien halten die Photonikunternehmen des Landes einen Anteil von rund 25 %, sie erwirtschaften dabei einen Umsatz von über 5 Mrd. Euro pro Jahr. Damit ist Baden- Württemberg in den Optischen Technologien das führende Bundesland. Preisverleihung CyberOne-Award 2011 Innovative Ideen, überzeugende Konzepte und strahlende Sieger präsentierten sich am 9. Juni vor über 500 Gästen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik bei der Verleihung des bwcon: Hightech Award CyberOne in der L-Bank in Stuttgart. An diesem Abend zeichnete die Wirtschaftsinitiative Baden-Württemberg: Connected (bwcon) bereits zum 13. Mal zukunftsträchtige Geschäftsideen aus. Schirmherr des Preises ist der baden-württembergische Ministerpräsident, die Keynote des Abends hielt Dr. Hermann Gerlinger, CEO der Carl Zeiss SMT GmbH und Vorstandsmitglied der Carl Zeiss AG. In den Kategorien Start-up und Wachstum/Mittelstand belegten die ersten Dr. Andreas Ehrhardt, Geschäftsführer von Photonics BW, stellte das Netzwerk für Optische Technologien in Baden-Württemberg vor und moderierte eine Podiumsdiskussion mit Charlotte Helzle, Geschäftsführerin von hema electronic, und Prof. Rainer Börret von der Hochschule Aalen zum technologischen Stand von LEDs und deren Einsatzmöglichkeiten in Beleuchtung und Messtechnik. Weitere Podiumsdiskussionen folgten zu den Einsatzgebieten von LEDs speziell in der Oberflächentechnik und im Automotive-Bereich. Neben den Fachvorträgen und Po diums diskussionen stellten eingeladene Cluster-Vertreter aus Oberösterreich und Frankreich deren Aktivitäten vor. Abschließend präsentierte Prof. Norbert Höptner, Direktor des Steinbeis-Europa- Plätze die Heliocos GmbH aus Stuttgart mit ihrem Dentalimplantatsystem und die LEHNER GmbH aus Kirchheim/Teck, die einen zukunftsträchtigen Pflanzensensor entwickelt hat. Der Sonderpreis des Landes für die beste Forschungskommerzialisierung wurde an die VISOLAS GmbH aus Karlsruhe für ihre neuartige, kostengünstige und vielseitige Lasertechnologie vergeben. Die Ausgründung aus dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) hat einen organischen Festkörperlaser für spektroskopische Messungen entwickelt. Er nutzt ein optisches Gitter als Resonator und ist mit wenigen Prozessschritten herstellbar. Die Emissionswellenlänge kann sowohl in der Herstellung als auch im Betrieb beliebig eingestellt werden. Zentrums, Förderprojekte der EU und die Unterstützungsangebote durch das Enterprise Europe Network. Der Workshop bot neben vielen Fachinformationen zum Thema LED die Möglichkeit, sich mit Vertreterinnen und Vertretern der Cluster und Netzwerke über eine regionale und europäische Zusammenarbeit auszutauschen und Kooperationen anzubahnen. Ein einfaches mechanisches Versetzen des Laserchips ermöglicht eine freie Wahl der Wellenlängen, wobei beliebige Wellenlängenwechsel in kürzester Zeit und beliebig oft möglich sind. Photonics BW unterstützt als Partner seit vielen Jahren den CyerOne-Award und freut sich besonders, dass ein Unternehmen aus den Optischen Technologien den Sonderpreis des Landes gewonnen hat. Insgesamt hatten sich 61 Firmen am diesjährigen Wettbewerb beteiligt. Wie wichtig Innovationen und der Mut zu Gründungen für den Wirtschaftsstandort Baden-Württemberg sind, betonte Dr. Simone Schwanitz, Ministerialdirektorin im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden- Würt temberg in ihrer Ansprache bei der Verleihung. Tatkraft, Ideenreichtum und Pioniergeist sind im Südwesten Deutschlands heute noch so lebendig wie vor über hundert Jahren, als Benz, Bosch und Daimler ihre Unternehmen gründeten. bwcon-vorstand Dr. Tilman Schad (links) und Ministerialdirektorin Dr. Simone Schwanitz überreichen den Sonderpreis des Landes an die Vertreter von VISOLAS: Stefan Hengsbach, Thomas Woggon, Johannes Barth und Peter Greiner (von links) 18 infocus 2/2011 infocus 2/

11 Photonics BW connected Die Mitglieder von Photonics BW Forschungstag Lebenswissenschaften der Baden-Württemberg Stiftung Der Forschungstag der Baden-Württemberg Stiftung am 29. Juni war in diesem Jahr der aktuellen Forschung und Entwicklung in den Lebenswissenschaften gewidmet. Rund 500 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und Wirtschaft waren der Einladung der Baden-Württemberg Stiftung in die Neue Universität Heidelberg gefolgt. Nach der Begrüßung durch Christoph Dahl, Geschäftsführer der Baden- Württemberg Stiftung, spannten die renommierten internationalen Wissenschaftler Prof. Paul Kirchhof, Prof. Flossie Wong-Staal, Prof. Randy W. Schekman und Nobelpreisträger Prof. Erwin Neher den Bogen von ethischen und rechtlichen Aspekten der lebenswissenschaftlichen Forschung bis hin zu intrazellularen Transportmechanismen. Am Nachmittag fanden eine Podiumsdiskussion zur Zukunft der Lebenswissenschaften und drei parallele Workshops statt. Zu Trends und Highlights in der Biomedizin, Proteomforschung und Adulter Stammzellforschung boten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler einen Einblick in aktuelle Forschungsthemen, die im Rahmen verschiedener Forschungsprogramme der Baden-Württemberg Stiftung bearbeitet werden. Ergänzt wurde dies durch Referentinnen und Referenten aus der Wirtschaft. In den Pausen hatten die Gäste die Gelegenheit, sich in der Posterausstellung über verschiedenste Forschungsprojekte zu informieren und sich direkt mit Vertreterinnen und Vertretern von über 90 Forschungsprojekten mit Bezug zu den Lebenswissenschaften auszutauschen. Unternehmen und Banken Christoph Dahl, Geschäftsführer der Baden-Württemberg Stiftung, eröffnet den Forschungstag Die Forschungsprogramme Optische Technologien, die Photonics BW als Projektträger betreut, waren durch neun Projekte vertreten, deren Themen von der markerfreien Mikroskopie und Zell analyse über Simulationsbeschleunigung und minimalinvasive kontinuierliche Glucosebestimmung bis zu adaptiven Minioptiken für die Kernspintomographie reichten. Die Teilnehmer nutzen die Posterausstellung zum fachlichen Austausch und zur Kontaktpflege Am Abend lud die Baden-Württemberg Stiftung zu einem sommerlichen Empfang, bei dem bestehende und neu geknüpfte Kontakte weiter vertieft werden konnten. Forschung und Ausbildung Impressum Herausgeber Photonics BW e.v. Kompetenznetz Optische Technologien; Carl-Zeiss-Straße 1, D Oberkochen Telefon ( ) Fax ( ) V.i.S.d.P. Dr. Andreas Ehrhardt Geschäftsführer Photonics BW Redaktion Dr. Andreas Ehrhardt, Eva Rosenthal/Photonics BW Gestaltung und Realisierung SEITE DREI Werbeagentur, Aalen Fotos / Abbildungen Baden-Württemberg connected, Baden-Württemberg international, Baden-Württemberg Stiftung, COACHING4FUTURE, OptecNet Deutschland, PhotonicNet, Photonics BW, privat, Trbola engineering Druck Xerox Deutschland GmbH, Oberkochen Institutionen 20 infocus 2/2011 infocus 2/

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