Tiroler Gemeinden machen mobil. Info-Plattform für Gemeinden. Autofreier Tag Ein Herz für Umwelt und Wirtschaft

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1 Ein Herz für Umwelt und Wirtschaft KlimaNewsTirol Informationsblatt für Gemeinden zum Europaweiten Autofreien Tag Tiroler Gemeinden machen mobil Info-Plattform für Gemeinden Autofreier Tag August 2006

2 Kurzmeldungen Clever mobil, statt automobil: Auf Kurzstrecken ist man mit dem Fahrrad oft am schnellsten, zu Fuß gehen steigert die Fitness und in öffentlichen Verkehrsmitteln trifft man nette Leute zu einem kleinen Plausch. Vieles spricht dafür, alte Gewohnheiten zu durchbrechen und klimafreundlich unterwegs zu sein. Wir möchten Sie bei Ihrem Engagement für mehr Lebensqualität und weniger Verkehr in Ihrer Gemeinde unterstützen. Erfolgreiche Beispiele, wie der Autofreie Tag am 22. September, und neue interessante Ansätze dazu finden Sie im vorliegenden Heft. Robert Kaufmann Obmann Klimabündnis Tirol Der Autofreie Tag ist in Tirol schon so etwas wie eine Institution geworden. Jedes Jahr führen uns die teilnehmenden Gemeinden auf ein Neues vor Augen, wie umweltfreundliche Mobilität aussieht. Das Land Tirol steht voll hinter dieser Aktion. Als Umwelt- und Verkehrsreferent in der Regierung ist es mir ein Anliegen, über die Auswüchse unserer vom Auto dominierten Zeit aufzuklären und sinnvolle Alternativen anzubieten. Der Autofreie Tag mit seiner bunten Palette an Ideen und Veranstaltungen ist dabei von großer Hilfe. DI Hans Lindenberger Umwelt- und Verkehrslandesrat Lienz: Straßenreinigungsverfahren gegen Feinstaub Als wirkungsvolle Maßnahme gegen die Feinstaubbelastung setzt die Stadtgemeinde Lienz seit vergangenem Winter zur Straßenreinigung Spezialfahrzeuge mit Hochdruckreinigungsanlagen ein. Die Straßen und die 70 km Geh- und Radwege der Stadt werden mit einem kombinierten Kehr- und Waschverfahren porentief gereinigt. Die ersten Erfahrungen zeigen, dass durch das neue Reinigungsverfahren die Grundstaubbelastung und insbesondere die Wiederaufwirbelung von Feinstaub reduziert werden kann. Die Maßnahme ist Teil des Sieben-Punkte-Programms zur Verbesserung der Lufthygiene in der Osttiroler Dolomitenstadt. Tiroler Umweltpreis geht ans Klimabündnis Foto: Stadt Lienz Strahlende Gesichter im Innsbrucker Landhaus: Ende Juni hat Klimabündnis Tirol für die Initiative Nimm autofrei! Autofreier Tag 2005 von Landesrat Hans Lindenberger den Tiroler Umweltpreis verliehen bekommen. In der Laudatio wurde besonders hervorgehoben, dass ein komplexer Inhalt auf eine einfache, sympathische Art publik gemacht wurde und weite Kreise der Bevölkerung, der Wirtschaft und der Verwaltung eingebunden werden konnten. Das Thema des Umweltpreises lautete: Bessere Umwelt durch sinnvolle Mobilität. Weitere Preisträger waren die Klimabündnis-Hauptschule Niederndorf mit dem Projekt Nahversorgung Mittagstisch und die Klimabündnis-Gemeinde Virgen mit dem Virger Mobil. Foto: Land Tirol Betriebliches Mobilitätsmanagement in Jenbach Seit Anfang März ist es offiziell: Jenbacher, die Gasmotorensparte von GE, nimmt am klima: aktiv-mobil Programm des Lebensministeriums zur Förderung des betrieblichen Mobilitätsmanagements teil. Im Rahmen einer Feier in Wien nahm Antje Suitner als Vertreterin von Jenbacher die Urkunde von Umweltminister Josef Pröll entgegen. Mit der Unterzeichnung der Zielvereinbarung durch den Finanzvorstand, Daniel Koch, hat sich das Unternehmen verpflichtet, Klimaschutzmaßnahmen in den Bereichen Logistik, Fuhrpark, Dienstwege sowie MitarbeiterInnen- und Kundenverkehr zu setzen. Insgesamt 140 Tonnen Kohlendioxid sollen dadurch pro Jahr eingespart werden. Maßnahmen werden unter anderem durch die Reduktion von Autoeinzelfahrten (mehr als 20 Prozent) und durch die Umsetzung eines Fahrradkonzepts (Anschaffung von Firmenfahrrädern, etc.) gesetzt. Außerdem soll den MitarbeiterInnen die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel durch Informationsmaßnahmen nahe gebracht werden. Bereits seit April verfügt GE über eine firmeninterne Mitfahrbörse. Klimabündnis Tirol ist übersiedelt Foto: BMflFUW Anfang Juli übersiedelte Klimabündnis Tirol mit seinem Büro von der Angerzellgasse in die Leopoldstraße 2 in die Nähe der Triumphpforte. Die neuen Räumlichkeiten wurden gemeinsam mit dem Weltladen und Südwind angemietet. Sie bieten mehr Platz und eine bessere Infrastruktur für MitarbeiterInnen und BesucherInnen. Im September soll das Büro offiziell eröffnet werden. Alle an Klimaschutz und Nord-Süd-Fragen Interessierte sind dazu herzlich eingeladen. 2 NIMM AUTOFREI! KlimaNewsTirol August 2006

3 Ein Herz für Umwelt und Wirtschaft Tiroler Gemeinden machen mobil! Mehr Bürgerservice weniger Verkehr! Wann fährt der nächste Bus nach Innsbruck und um welche Uhrzeit bringt mich ein öffentliches Verkehrsmittel abends nach Hause? BürgerInnen aus zehn engagierten Gemeinden in Tirol kommen bald in den Genuss eines besonderen Services: Auf dem Gemeindeamt steht ihnen eine Auskunftsperson für alle Fragen zum öffentlichen Verkehr und zu umweltfreundlicher Mobilität zur Verfügung. Seit Anfang Mai koordiniert Klimabündnis Tirol das Pilotprojekt Tiroler Gemeinden machen mobil, das wesentlich auf vorhandenen kommunalen Strukturen aufbaut. Breites Serviceangebot Im Mittelpunkt steht die Einrichtung von Mobilitätszentralen. Konkret geht es dabei um Auskunftsstellen, die meist im Bürgerservice von Gemeindeämtern angesiedelt sind. GemeindebürgerInnen erhalten dort Informationen über das Angebot von Bus und Bahn, Serviceleistungen wie gemeindeeigene Taschenfahrpläne oder Schnuppertickets für Gratis-Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Aber auch andere umweltfreundliche Mobilitätsthemen (Radfahren, Fußwege, etc.) werden angesprochen. Volders mobil Die Gemeinde Volders hat viele der Maßnahmen bereits umgesetzt: Von einer Auskunftsperson, die die BürgerInnen berät, gibt es Gratis-Schnuppertickets für öffentliche Verkehrsmittel und einen handlichen Taschenfahrplan. Seit kurzem kann das Serviceangebot der Mobilitätszentra- le auch unter Volders mobil auf der Homepage der Gemeinde direkt abgefragt werden. ( Spontane Zusagen der Gemeinden Volders ist nicht die einzige Gemeinde, die sich an der Informationsoffensive der Gemeinden für eine umweltfreundliche Mobilität beteiligt. Auf Anfrage von Klimabündnis Tirol haben sich auch Aldrans, Inzing, Oberhofen, Prutz, Scharnitz, Schwendau, Seefeld, Telfs und Wattens zur Teilnahme bereit erklärt. Seminare zur Mobilitätsauskunft Die erste Impulsveranstaltung zum Pilotprojekt Tiroler Gemeinden machen mobil hat bereits im Mai stattgefunden, Ende Juni folgte ein erstes Seminar im Innsbrucker Landhaus. Im Mittelpunkt stand die Einschulung der Auskunftspersonen in das Abfragesystem des Verkehrsverbunds Tirol (VVT) bzw. der Abfragesysteme von ÖBB, Postbus und IVB. Für die teilnehmenden GemeindevertreterInnen, Gemeindebediensteten sowie VertreterInnen von Tourismusverbänden standen eigene Internet-Arbeitsplätze zur Verfügung. Beispiele für Aktivitäten der Gemeinden Mobilitätsauskunft auf dem Gemeindeamt (Ansprechperson zum ÖV und anderen Themen umweltfreundlicher Mobilität) Homepage-Auskunftssystem (Fahrpläne, Mitfahrbörsen, etc.) Taschenfahrpläne mit dem ÖV-Angebot der Gemeinde Gratis-Schnuppertickets für öffentliche Verkehrsmittel Informationsmaßnahmen über Gemeindezeitung und Postwurfsendungen Informationsplakate am Gemeindeamt, an Haltestellen, in Gewerbebetrieben, Lokalen, etc. Einbeziehung der Tourismusstellen Aktive Informationsmaßnahmen über Workshops für GemeindebürgerInnen Fortsetzung nächste Seite Links: In Kürze stellen die Teilnehmergemeinden ihren BürgerInnen übersichtliche Taschenfahrpläne mit dem Bus- und Bahnangebot zur Verfügung. Foto: Martin Vandory Rechts: Interessierte können sich unter über die Aktivitäten von Volders informieren. Klimabündnis Tirol 3

4 Fotos: Martin Vandory Die Fahrpläne stehen nicht nur im Taschenformat zur Verfügung, sondern werden auch in Plakatform an öffentlichen Plätzen ausgehängt. BürgerInnen aktiv informieren Auch der Öffentlichkeitsarbeit wurde breiter Raum geschenkt. Die zentrale Fragestellung lautet dabei: Wie können Informationen zum öffentlichen Verkehrsangebot und zu umweltfreundlicher Mobilität aktiv an Gemeindebürger- Innen weitergegeben werden. Wichtige Punkte sind dabei entsprechende Anpassungen und Ergänzungen der Homepages sowie die Gestaltung von Postwurfsendungen und Informationstexten in der Gemeindezeitung. Anfang September wird für die TeilnehmerInnen ein weiteres Seminar veranstaltet. Infrastrukturmaßnahmen sind zu wenig Als Reaktion auf das wachsende Verkehrsaufkommen wurden in den vergangenen zwei Jahrzehnten von Tiroler Gemeinden in unterschiedlicher Intensität Maßnahmen gesetzt: Neben der Erstellung von Verkehrskonzepten wurden infrastrukturelle Maßnahmen für RadfahrerInnen und FußgängerInnen gesetzt, sowie Citybusse und neuerdings auch Rufbusse eingeführt. In immer mehr Gemeinden setzt sich dabei die Sichtweise durch, dass die vorhandene Infrastruktur allein nicht ausreicht, sondern diese bei den Bürger- Innen auch beworben werden muss. Das gilt im Besonderen für das Angebot an öffentlichen Verkehrsmitteln. Blick über die Landesgrenzen Initiativen zur Einrichtung von dezentralen Mobilitätsauskunftsstellen gibt es übrigens nicht nur in Tirol. Im oberösterreichischen Mühlviertel arbeitet die Mobilitätszentrale mobitipp bereits seit 2003 mit den Gemeinden zusammen. Das steirische Projekt Xeismobil bezieht neben den Gemeinden auch die Tourismusverbände intensiv mit ein. Tiroler Gemeinden machen mobil Mit dem Pilotprojekt sollen nachhaltige und dauerhafte Aktivitäten zur Förderung der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel sowie umweltfreundlicher Mobilität angeregt werden. Der Vorteil der lokalen Ebene ist dabei, dass sehr gezielt auf das bestehende Verkehrsangebot und das Informationsbedürfnis der BürgerInnen eingegangen werden kann. Interessierte informieren sich bitte bei: Klimabündnis Tirol, Dr. Sigrid Sapinsky, Tel. 0512/ Das Projekt Tiroler Gemeinden machen mobil wurde im Zuge des Autofreien Tags, der jährlich am 22. September stattfindet, entwickelt. Im Projekt sind verschiedenste Initiativen, die von den Gemeinden anlässlich des europaweiten Aktiongstages gesetzt wurden, zusammengefasst. Wir danken für die Unterstützung durch das Land Tirol, Abteilung Verkehrsplanung, den Verkehrsverbund Tirol (VVT), den Postbus, die ÖBB und die Innsbrucker Verkehrsbetriebe (IVB). 4 NIMM AUTOFREI! KlimaNewsTirol August 2006

5 Info-Plattform für Gemeinden Vorbildprojekte und neuer Ratgeber Ein erstes Vorbildprojekt, der Gemeinderufbus Virger Mobil, ist bereits jetzt unter mobil in tirol zu finden. In den nächsten Monaten soll die Internetseite rasch um weitere vorbildliche Beispiele aus Gemeinden ergänzt werden, unter anderem zu Themen wie Geschwindigkeitsbeschränkungen in Ortsgebieten, Schutzwege sowie Initiativen zur Förderung des Rad- und Fußgängerverkehrs. Ratgeber zu Verkehrsthemen Die Abteilung Verkehrsplanung arbeitet zudem an einer neuen Schriftenreihe zu Verkehrssicherheit und nachhaltiger Mobilität. Bereits im Juli wird Fahrgemeinschaftsbörsen, ÖV-Fahrpläne, Informationen zu Radtouren durch Tirol unter mobil in tirol auf der Homepage des Landes Tirol finden InternetsurferInnen seit kurzem viel Wissenswertes zu umweltfreundlicher Mobilität. Das Informationsangebot wird in den nächsten Monaten speziell für Gemeinden weiter ausgebaut. Im Mittelpunkt stehen Vorbildprojekte sowie die neue Schriftenreihe mobile. ein erstes mobile zum Thema Tempobeschränkungen in Ortsgebieten erscheinen. Die Broschüre ist als praxisnaher Leitfaden aufgebaut und geht detailliert auf rechtliche Fragestellungen, den Ablauf des Verfahrens, notwendige Erhebungsschritte und zentrale Beurteilungsfaktoren ein. Die nächste Ausgabe ist bereits in Arbeit und ist dem Thema Schutzwege gewidmet. Die Ausgaben von mobile sowie die zugehörigen Grundlagenstudien werden den Gemeinden auch über die Informationsplattform des Landes Tirol als Downloads zur Verfügung stehen. Die erste Ausgabe des mobile zum Thema Tempobeschränkungen in Ortsgebieten. Screenshots von Foto: Land Tirol DI Ludwig Schmutzhard von der Abteilung Verkehrsplanung des Landes Tirol. Foto: Land Tirol Gemeinden als wichtige Partner für eine neue Verkehrskultur Die Förderung nachhaltiger Mobilität und einer neuen Verkehrskultur stehen im Mittelpunkt der Informationsinitiative des Landes. Nimm autofrei im Gespräch mit DI Ludwig Schmutzhard von der Abteilung Verkehrsplanung: Welcher Grundgedanke steht hinter der neuen Informationsplattform für Gemeinden? Den Gemeinden soll der Zugang zu guten Beispielen und vorbildlichen Initiativen erleichtert werden. Jede Gemeinde ist froh, wenn sie nicht selbst experimentieren muss. Gerade auf Gemeindeebene gibt es viele Ansatzpunkte für nachhaltige Mobilität und eine neue Verkehrskultur. Die Gemeinden sind deswegen wichtige Partner für uns. Was verstehen Sie unter neuer Verkehrskultur? Das Verhältnis des Einzelnen zum Verkehr ist oft widersprüchlich: Einerseits erleben wir den Verkehr immer mehr als Störfaktor, andererseits wollen wir keinerlei Einschränkung der Auto-Mobilität. Als Autolenker und Anrainer nehmen wir die Auswirkungen des Verkehrs unterschiedlich wahr. Dieser Widerspruch zieht sich durch alle Verkehrsfragen: So hat in Gemeinden die Hauptstraße meist eine Doppelfunktion, nämlich als Ortskern und Ortsdurchfahrt. Eine neue Verkehrskultur ist von der Rücksichtnahme auf die schwächeren Verkehrsteilnehmer geprägt. Sie setzt neue Prioritäten in Richtung Belebung der Ortskerne. Das geht nur über die Herzen und die Köpfe der Menschen. Die Gemeinden haben dabei eine zentrale Aufgabe, denn sie geben zentrale Rahmenbedingungen vor. Worin sehen Sie das Besondere am neuen Ratgeber mobile? Im mobile werden komplexe Materien, wie beispielsweise Geschwindigkeitsbeschränkungen in Ortsgebieten, einfach und doch in der notwendigen Ausführlichkeit dargestellt. Anhand von Checklisten, Mustertexten zu Verordnungen, etc. wird den Gemeinden praxisnah Unterstützung angeboten. Für Anfragen stehen wir Ihnen gerne telefonisch unter 0512/ oder unter gv.at. zur Verfügung. Klimabündnis Tirol 5

6 Foto: Stadt Bruneck Foto: Umweltzone Zillertal Foto: Stadt Kufstein Foto: Stadt Bruneck Foto: Stadt Kufstein Foto: Klimabündnis Tirol Autofreier Tag 2006: Fahr gemeinsam statt einsam! Spiel, Spaß, Unterhaltung und viel Information zu umweltfreundlichem Verkehrsverhalten am Autofreien Tag Am 22. September ist es wieder soweit: Unter dem Motto Fahr gemeinsam statt einsam! rufen zahlreiche Tiroler Gemeinden, Klimabündnis Tirol, das Land Tirol, der Verkehrsverbund Tirol (VVT) und die großen Verkehrsunternehmen zur Teilnahme am Autofreien Tag auf. Der europaweite Aktionstag für ein klimafreundliches Verkehrsverhalten findet heuer bereits zum siebten Mal statt und wird von Klimabündnis Tirol koordiniert. In Tirol steht heuer landesweit die Förderung der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel im Mittelpunkt. Aber auch umweltfreundliches Radfahren und Zufußgehen werden Themen sein. In vielen Gemeinden sind die Schulen in die Aktivitäten mit eingebunden. Materialien und Servicenummer Die teilnehmenden Gemeinden werden intensiv von Klimabündnis Tirol betreut. Informationsmaterialien wie Flugblätter und Plakate sowie Textvorlagen für Gemeindezeitungen bzw. Homepages stehen kostenlos zur Verfügung. T-Shirts, Luftballone, Transparente, Schokoladeherzen und Gewinnspielkarten für ÖV-BenutzerInnen können einfach über das Klimabündnisbüro unter der Servicenummer 0512/ bestellt werden. Was ist in den Gemeinden los? In den Gemeinden Aldrans, Inzing, Oberhofen, Prutz, Scharnitz, Schwendau, Seefeld, Telfs, Wattens und Volders fällt am 22. September der offizielle Startschuss für die Mobilitätsauskunft im Gemeindeamt (siehe Artikel Seite 3 bis 4). In der Südtiroler Stadtgemeinde Bruneck wird am Autofreien Tag Verkehrssicherheit ganz groß geschrieben. In enger Zusammenarbeit mit der Stadtpolizei werden mit SchülerInnen zahlreiche Aktionen wie Geschwindigkeitsmessungen, Radhelmtag, Wahl des beliebtesten SchülerlotsInnen, etc. durchgeführt. Kufstein feiert den Autofreien Tag auch heuer wieder mit einem großen Fest im Zentrum. Die BesucherInnen erwarten viel Spaß und Unterhaltung und eine breite Palette an Informationen zu umweltfreundlicher Mobilität. In Mils sammeln SchülerInnen auf ihrem Weg zur Schule umweltfreundliche Grüne Meilen. Aber auch sonst tut sich was: Die Aktivitäten reichen vom Radservice, über die Präsentation des neuen Verkehrskonzepts bis hin zum autofreien Frühstück. Thaur nimmt den Autofreien Tag zum Anlass, ein neues Naherholungswegenetz zu eröffnen. Thaurer VolksschülerInnen tragen wesentlich zur Gestaltung der Feierlichkeiten bei. In Wörgl wird am 22. September ein von Schüler- Innen entworfener Aufkleber mit der Aufschrift Freiwilliger Autofreier Tag verteilt. Der Aufkleber soll dazu anregen, das Auto nicht nur am Autofreien Tag stehen zu lassen. Außerdem verkehren die Citybusse kostenlos. Ideenbörse Gratis-Radwerkstätten Viele Gemeinden veranstalten am Autofreien Tag in Zusammenarbeit mit lokalen Unternehmen Gratis-Radwerkstätten. Informationen zur Organisation bekommen Sie bei ARGUS Tirol unter der Telefonnummer 0512/ oder auf www. fahr.info. Tempoanzeigegeräte Unter dem Kennwort Autofreier Tag stellt das Land Tirol den Gemeinden Tempoanzeigegeräte kostenlos zur Verfügung. Die Geräte können vom 11. September bis zum 8. Oktober 2006 wochenweise (maximal 14 Tage) ausgeliehen werden. Eine Anmeldung ist bis 15. August über die Baubezirksämter möglich. Auf Wunsch werden die Daten auch ausgewertet. 6 NIMM AUTOFREI! KlimaNewsTirol August 2006

7 Regiobusse in Tirol Gleich sechs neue Regiobusse mit insgesamt 1,72 Millionen Linienkilometer wurden im vergangenen Jahr gestartet. Damit sind vom Verkehrsverbund Tirol (VVT) in Zusammenarbeit mit den Gemeinden, dem Land Tirol und den Tourismusverbänden in vier Jahren 14 regionale Busangebote umgesetzt worden. Weitere sind bereits in Planung. Seit 2002 arbeitet der Verkehrsverbund intensiv am Ausbau eines bedarfsgerechten regionalen Busangebots. Die Attraktivität soll durch die Erschließung neuer Gebiete und eine bessere Vertaktung mit dem bestehenden Linienverkehr von Bus und Bahn gehoben werden. Beim Ankauf der neuen Busse wird besonders auf die Funktiona- lität der Innenausstattung und auf den Komfort für die Fahrgäste geachtet. Als ergänzendes Angebot zu den neuen Regiobussen in Stummerberg und Fieberbrunn wurden heuer erstmals zwei Regiotax ins Leben gerufen. Dabei handelt es sich um Busse, die in abgelegenen Regionen mit wenig Fahrgastfrequenz eingesetzt werden und auf Anruf verkehren. Die Finanzierung der Regiobusse erfolgt großteils durch das Land Tirol. Ein Drittel der Kosten übernehmen Gemeinden, Tourismusverbände und andere Institutionen. Der Bund finanziert rund 8 Prozent. 14 Regiobusse und zwei Regiotax gibt es inzwischen tirolweit. ÖBB Die ÖBB-Personenverkehr AG ist das größte Verkehrsunternehmen in Tirol. Rund 5,1 Millionen Zugkilometer werden pro Jahr im Nahverkehr auf der Schiene zurückgelegt. Die Nahverkehrszüge legen dabei täglich eine Strecke zurück, die der Entfernung zwischen Tirol und Neuseeland entspricht und transportieren dabei mehr als Fahrgäste. Das Nahverkehrsangebot wurde zuletzt durch eine neue Abstimmung mit der ÖBB-Postbus GmbH weiter verbessert. Der neue Bahnhof in Innsbruck spielt nicht nur als Verkehrsstation eine wichtige Rolle, die ausgedehnten Öffnungszeiten der Geschäfte ermöglichen auch Besorgungen am Feierabend. Ein besonderes Angebot der ÖBB sind die so genannten Kombitickets, die Fahrkarte und Eintrittsgeld für Sehenswürdigkeiten inkludieren. Auskünfte unter oder Tel Postbus: Mit dem 2-Euro-Tirol-Ticket ins Grüne Wie bereits im Sommer des Vorjahrs bietet der Postbus an Wochenenden auch heuer wieder ein Pauschalticket auf allen Regionallinien an. Egal welche Fahrstrecke zurückgelegt wird, der Fahrgast zahlt nur 2 Euro. Beim Umsteigen muss allerdings ein neues Ticket gelöst werden. Das Angebot gilt jeweils von Samstag, 15 Uhr, bis Sonntag, 24 Uhr, sowie an Feiertagen vom 8. Juli bis zum 3. September. Mit der Ticketinitiative konnte der Postbus im vergangenen Jahr an Wochenenden Fahrgaststeigerungen von bis zu 12 Prozent erzielen. Heuer beteiligen sich sechs weitere Verkehrsunternehmen an der 2-Euro-Tirol-Ticket-Aktion. Weitere Informationen finden sich unter (Regionen/Tirol). IVB-Routenplaner Wie kommen Kunden und BesucherInnen schnell und umweltfreundlich in meine Firma oder zu mir nach Hause? Das neue Serviceangebot der Innsbrucker Verkehrsbetriebe (IVB) macht s möglich. Sowohl Betriebe als auch Privatpersonen können ihre Homepage oder mit einem Gratis-Link zur IVB-Fahrplanauskunft verknüpfen lassen. Das Besondere daran ist, dass die Zielhaltestelle in der Nähe des Unternehmens oder des Eigenheims bereits eingetragen ist. Beim Anklicken des Buttons auf der IVB-Fahrplanauskunft brauchen GeschäftspartnerInnen oder BesucherInnen nur mehr die Starthaltestelle einzugeben und schon erscheint die gewünschte Verbindung. Nähere Informationen erhalten Sie im IVB-Kundencenter, auf der Homepage oder unter der Telefonnummer 0512/ Foto: ÖBB Foto: Postbus Klimabündnis Tirol 7

8 Termine Kurzmeldungen Verkehrstagung für Gemeinden Am Mittwoch, den 18. Oktober, findet von 14 bis 18 Uhr in den Raiffeisensälen in Innsbruck die 2. Tiroler Verkehrstagung für Gemeinden statt. Wie bereits im vergangenen Jahr stehen kommunale Vorbildprojekte und gute Beispiele im Mittelpunkt. Die BesucherInnen erwartet heuer eine breite Themenpalette von der Gestaltung von Schutzwegen über die Einführung von Geschwindigkeitsbeschränkungen in Ortsgebieten bis hin zu Maßnahmen zur Förderung des Radverkehrs und von Rufbussystemen in Gemeinden. Die Tagung wird vom Klimabündnis Tirol in Zusammenarbeit mit dem Land Tirol, Abteilung Verkehrsplanung, organisiert. Weitere Auskünfte erhalten Sie bei Klimabündnis Tirol, Sigrid Sapinsky, unter der Tel. 0512/ Wir bitten um verbindliche Anmeldung. Ökostaffel 2006 in Tirol Von 10. bis 12. Juli war es wieder soweit: In 14 Tiroler Gemeinden hat die Ökostaffel auf ihrer Österreichtour für Klimaschutz und fairen Handel Halt gemacht. Zahlreiche Gemeindevertreter- Innen und Umweltengagierte haben sich auch heuer am Staffellauf beteiligt. Die Teilnehmer- Innen an der Ökostaffel werden in drei Wochen rund km umweltfreundlich vom Boden- bis zum Neusiedlersee zurückgelegt haben. Informationen zur Route und Eindrücke der Tour 2006 finden sich unter Besuch aus Brasilien Einen selbstgebauten Solarkocher überreichten Schüler der Hauptschule Jenbach Anfang Mai FOIRN-Präsident Domingos Baretto sowie dem Vizepräsidenten Andre Fernando. Im Mittelpunkt des Besuchs der beiden Vertreter der Bündnispartnerorganisation aus Amazonien stand der Erfahrungsaustausch mit Tiroler Klimabündnisgemeinden. Unter anderem wurden in Schwendau die neue Holzpelletsanlage und die 100 m 2 Solaranlage der Hauptschule besichtigt. Dabei konnten viele neue Ideen zum gemeinsamen Klimaschutz gesammelt werden. Die Vertreter der FOIRN (Föderation der indigenen Organisationen vom Rio Negro) waren anlässlich der internationalen Klimabündnis-Konferenz in Wien nach Österreich gekommen. Radwandertag 2006 ARGUS Tirol und die Innsbrucker Verkehrsbetriebe veranstalten am Sonntag, den 24. September, einen gemeinsamen Radwandertag. Die familienfreundliche Radtour startet voraussichtlich mit einer Fahrt in der Nostalgie-Bahn der IVB von Innsbruck nach Igls. Der Rückweg wird auf überwiegend verkehrsarmen Nebenstraßen nach Innsbruck per Rad zurückgelegt. Die OrganisatorInnen bitten um Voranmeldung unter service@fahr.info. Foto: Klimabündnis Tirol Werden Sie Klimabündnis- Gemeinde! Effizienter Klimaschutz funktioniert nur, wenn alle Beteiligten an einem Strang ziehen. Werden Sie Klimabündnis-Gemeinde und nehmen Sie an der globalen Partnerschaft für den aktiven Klimaschutz teil. In Tirol sind bisher das Land Tirol sowie 25 Städte und Gemeinden beigetreten. Insgesamt arbeiten derzeit mehr als 1500 europäische Städte und Gemeinden gemeinsam an der Reduktion der Treibhausgas-Emissionen. Gleichzeitig werden die Bündnispartner im Amazonasgebiet bei der Regenwalderhaltung unterstützt. Kontakt: Klimabündnis Tirol Tel. 0512/ tirol@klimabuendnis.at Foto: Klimabündnis Tirol Der Verkehr in Tirol 2005! Alle aktuellen Informationen zu den Entwicklungen auf der Straße, der Schiene und im öffentlichen Verkehr beinhaltet der Verkehrsbericht 2005 des Landes Tirol. Die Details zum Downloaden unter Klimabündnis Tirol Leopoldstraße Innsbruck Tel. 0512/ Fax 0512/ tirol@klimabuendnis.at Impressum: Medieninhaber und Herausgeber: Klimabündnis Tirol, Leopoldstraße 2, 6020 Innsbruck, Tel.: / , Fax: / , tirol@klimabuendnis.at Für den Inhalt verantwortlich: Robert Kaufmann Redaktion: Klimabündnis Tirol, Innsbruck Beratung: CONTEXT, Medien- und Öffentlichkeitsarbeit, Hall i. T. Gestaltung: Peter Nefischer, Seitenstetten Titelfoto: Martin Vandory, Innsbruck Druck: Aschenbrenner, Kufstein Sponsoring Post, Verlagspostamt 6020 Innbruck, GZ02Z034291S Wir danken für die Unterstützung.

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