Impulsvortrag: Wohnen und Wohnumfeld

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1 Impulsvortrag: Wohnen und Wohnumfeld Ing. Rainer Richter Mitarbeiter der Projektgruppe des VSWG Vorstand a.d. WBG Burgstädt eg Berlin, 09. Juni 2017 Die Entwicklung des Konzeptes Chemnitz+ -Zukunftsregion lebenswert gestalten wird im Rahmen der Bekanntmachung Gesundheits-und Dienstleistungsregionen von morgen mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 02K12B010 gefördert.

2 Der Impulsvortrag soll unter den Aspekten des 7. Altenbericht ausgewählte Erfahrungen des VSWG und seiner Mitgliedsgenossenschaften aus den Projekten Alter Leben und Chemnitz+ vermitteln, die Erkenntnis vertiefen, dass es beim Wohnen immer zuerst um Menschen geht, den Ansatz aufzeigen, dass Lebensräume und Netzwerke eng miteinander verbunden sind, dazu anregen, dass es in der Seniorenpolitik immer um konkrete Sozialräume konkrete Personen konkrete Akteure konkretes Handeln konkrete Rahmenbedingungen komplexes Herangehen geht, die die Kommunen, die Wohnungsunternehmen und Zivilgesellschaft herausfordern. 2

3 Wohnen heißt Leben Anspruch an die Zivilgesellschaft Goa Indien Burgstädt Der Menschen hat sich mit Hilfe des Gemeinwesens auf ein selbstbestimmtes Leben im Alter vorzubereiten. das Alter ist nichts besonderes, es ist normal und ein individueller Lebensverlauf sich vorbereiten auf veränderte Lebensinhalt aktivieren und nicht isolieren individuelle Lebensführung respektieren Weiterbildung, geistig herausfordernd, Erfahrung einbringen

4 Die Sorge für den Menschen ist in lokalen Strukturen und Netzwerken effektiver organisierbar. Die Daseinsvorsorge bedingt die Mitwirkung der regionalen Partner. Wollen statt begründen ist eine Leitungsherausforderung. Die Kommune als Manager. Quartiersbezogene Konzeptionen 4

5 Der Wohnraum hat sein Quartier, das lebt Die Begegnung statt Vereinsamung, eine Herausforderung an die Vermieter. Teilhabe und Lebensqualität geht uns alle an. Aktiv sein, Kommunizieren, Wandern, Reisen, Kultur, Sport und Spiel Funktionierende Nachbarschaften sind Indikator für das soziale Miteinander Wohnungsgenossenschaften verstehen sich als Anstifter für alterssensible und generationenübergreifende Angebote; für Beteiligungsmöglichkeiten; für kommunikative Räume; für Aktivierung und Lebendigkeit von Nachbarschaften;

6 Das Gemeinwesen grenzt keinen Menschen aus Menschen mit altersbedingten Handlungsdefiziten oder mit wirtschaftlicher bzw. sozialer Benachteiligung sind in das Gemeinwesen einzubinden. Kern bildet die Sensibilisierung. Sozialer Hausmeister ist Dienstleister er ist Ansprechpartner & Kommunikator, Vertrauensperson und Zuhörer; er nimmt Alltagsprobleme auf und führt diese einer ehrenamtlichen oder professionellen Lösung zu, begleitet und kontrolliert dies; er bewegt Menschen - bringt diese Menschen zusammen; Frühwarnsystem der Stadt Chemnitz zur Vermeidung von Vereinsamung, Verwahrlosung alter und pflegebedürftiger Menschen sowie Gewalthandlungen Identifizierung von Gefährdungssymptomen und Anlaufstellen

7 Vernetzung lokaler Akteure, kein Selbstläufer Der Partnerschaft der Akteure im Netzwerk gehen erlebte Erkenntnisse und fassbare Ergebnisse voraus. Es bedarf Vertrauen, Moderation und freiwilliges Engagement. Politik Mobilität Sport Ernährung Bildung Gesundheit AAL Bürger Wohnungswirtschaft Dienstleister Sozialwirtschaft Wissenschaft Krankenkassen Banken HWK Kommune Verbände IHK Erfahrungen: Mensch mitnehmen, Selbstwertgefühl steigern, Verantwortung übertragen, Akzeptanz aus Mitwirkung, Sprache des Betroffenen sprechen, 1

8 Die Wohnraumanpassung, altersgerechter Wohnraum Der barrierearme Umbau im Bestand und barrierefreie Neubau sollte alle Nutzergenerationen im Blick haben. Bedarfsgerechte Wohnraumanpassung hat nicht die Mietmaximierung zum Ziel. Wohnraumanpassung ist eine Alternative zum Wohnen im Alten- oder Pflegeheim Erhaltung des sozialen Umfeldes, z.b. die Nachbarschaft fördert die selbständige Lebensführung Im Mittelpunkt stehen: Bewegungsflächen vergrößern, Türen verbreitern, Barrieren vermeiden, Zuschnitt der Bäder verändern, Duschen bodengleich, WC höhenverstellbar, Treppen und Handläufe usw.

9 Die technische Assistenz verbessert die Lebensqualität Die mangelnde Akzeptanz technischer Assistenzsysteme beginnt in den Leitungsprozessen. Akteure und Nutzer sind zu qualifizieren. Das Leistungsrecht der Kranken-und Pflegekassen hat die technische Assistenzmittel aufzunehmen. Die Digitalisierung verbessert die Teilhabe. Barriere armes Wohnen elektronische Assistenz Vernetzung mit Dienstleistung alle Altersgruppen als Nutzer Technik ist Hilfsmittel wunschgemäße modulare Ausstattung einfache handhabbare Technik Sicherheit im Alltag finanzierbare Lösung

10 Die Wohnung, der erste Gesundheitsstandort Das Wohnen und ein guter Lebensraum verlangen eine verstärkte Kooperation zwischen ambulanter und stationärer Versorgung. Die Erreichbarkeit für Ältere durch den ÖPNV sollte Teil der Versorgungsplanung sein. Die Wohnungswirtschaft unterstützt durch Informationen und Arbeitshilfen, z.b. : Was muss ich vorbereiten? Welche Unterlagen brauche ich? Was kommt in der Krankenhaustasche Wer ist Ansprechpartner/Unterstützer für was? Die Wohnungswirtschaft gestaltet den Wohnraum: Farbe, Beleuchtung ohne Schatten, Bewegungsfläche, keine Sturzquellen, Hilfsmittel, Signale, Anschlüsse Pflegebett

11 Bildung, Information und Befähigung ist Lebensqualität Die zukunftsfähige Gemeinschaft im Quartier, die Stärkung der Familie und nachbarschaftlicher Netzwerke verlangt Wissen aus sachlicher Information, Bildung und Befähigung. Die aktive Mitwirkung setzt auch kommunales Management im Netzwerk der Akteure voraus. Vorstand und Mieter Mieter und Netzwerkpartner WoWi und ÖPNV Mobilitätstraining WoWiund HWK Nutzergefühl

12 Aus der Vergangenheit kann jeder lernen. Heute kommt es darauf an, aus der Zukunft zu lernen. Hermann Kahn amerikanischer Kybernetiker Vielen Dank für die Aufmerksamkeit Ing. Rainer Richter Mitarbeiter der Projektgruppe des VSWG Ruf: +049 (0) Mail: Fax: +049 (0)

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