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1 Offenlegung gemäß den Anforderungen der Solvabilitätsverordnung (SolvV) (Säule-III Bericht nach Basel II) und Offenlegung nach 7 Instituts-Vergütungsverordnung (InstitutsVergV) (Vergütungsbericht) Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines 2 Seite 2. Risikomanagement Anwendungsbereich 8 4. Eigenmittelstruktur Angemessenheit der Eigenmittelausstattung Derivative Adressenausfallrisikopositionen und Aufrechnungspositionen Adressenausfallrisiko Allgemein Adressenausfallrisiko Kreditrisikostandardansatz (KSA) Adressenausfallrisiko IRBA Positionen Adressenausfallrisiko Beteiligungen Verbriefungen Kreditrisikominderungstechniken Marktrisiko Zinsänderungsrisiko Operationelles Risiko Informationen zum Vergütungssystem nach 7 Instituts-Vergütungs verordnung (Vergütungsbericht) 1

2 1. Allgemeines Die Offenlegung basiert auf den gesetzlichen Bestimmungen des 26a des Kreditwesengesetzes (KWG) in Verbindung mit den der Solvabilitätsverordnung (SolvV), die die europäischen Richtlinien in nationales Recht umsetzen. Hierbei ist zwischen qualitativen und quantitativen Anforderungen zu unterscheiden. Die Stadtsparkasse Rahden kommt ihren Offenlegungspflichten bei den qualitativen Anforderungen im Wesentlichen durch den veröffentlichten Lagebericht nach. Ergänzende Informationen hierzu sowie die Zahlenangaben, die überwiegend in tabellarischer Form erfolgen, werden in dieser Veröffentlichung publiziert. 2. Risikomanagement Ziele und Strategien des Risikomanagements Der Gesamtvorstand der Sparkasse hat im Rahmen der Umsetzung der MaRisk eine Geschäftsstrategie sowie eine damit konsistente Risikostrategie festgelegt. Danach werden Risiken bewusst eingegangen, wenn sie zur Erzielung von Erfolgen notwendig und im Verhältnis zu den Chancen vertretbar sind. Begrenzt werden die eingegangenen Risiken durch den Umfang des bereitgestellten Risikodeckungspotenzials und die hieraus abgeleiteten Volumenlimite für einzelne Risikoarten. Darüber hinaus hat der Vorstand die Strategien überprüft und den veränderten Rahmenbedingungen, insbesondere den überarbeiteten aufsichtsrechtlichen Vorgaben der dritten MaRisk-Novelle, angepasst. Die Strategien wurden mit dem Verwaltungsrat der Sparkasse erörtert und innerhalb des Hauses kommuniziert. Risikomanagementsystem Die Identifizierung, Bewertung und Steuerung von Risiken stellt einen zentralen Bestandteil der Geschäftspolitik der Sparkasse dar. Im Rahmen des Risikomanagements verfolgen wir das Ziel, die Risiken transparent und dadurch steuerbar zu machen sowie die Risiken zu minimieren. Das Risikomanagementsystem ist Bestandteil einer ordnungsgemäßen Geschäftsorganisation gemäß 25a Abs. 1 KWG. Der Gesamtvorstand ist für die Festlegung der Risikostrategien in den Geschäftsfeldern und für die Entwicklung des Risikomanagements verantwortlich. Risikobehaftete Geschäfte werden nur getätigt, sofern deren Risikogehalt von allen damit befassten Mitarbeitern beurteilt werden kann. Bevor Geschäfte mit neuen Produkten oder auf neuen Märkten regelmäßig abgeschlossen werden, ist im Rahmen einer Testphase das Risikopotenzial dieser Geschäfte zu bewerten und sind die für die Abwicklung notwendigen Prozesse in Arbeitsanweisungen festzulegen. Die Innenrevision prüft in regelmäßigen Abständen das eingerichtete Risikomanagementsystem. Zielsetzung der Prüfungen ist insbesondere die ordnungsgemäße Handhabung der festgelegten Regelungen sowie die Feststellung von Schwachstellen im Risikomanagementsystem und die Überwachung der Umsetzung notwendiger Anpassungen. 2

3 Risikomanagementprozess Der Risikomanagementprozess umfasst alle Aktivitäten der Sparkasse zum systematischen Umgang mit Risiken. Er teilt sich auf in die Einzelschritte Risikoerkennung, Risikobewertung, Risikomessung, Risikoberichterstattung, Risikosteuerung und Risikokontrolle. Im Rahmen einer Risikoinventur werden jährlich alle auf die Geschäftsbereiche und Funktionsbereiche der Sparkasse einwirkenden Risiken systematisch anhand von festgelegten Risikoindikatoren ermittelt und dem Risikokatalog zugeordnet. Für jede Risikoart sind Methoden zur Messung des Risikos festgelegt. Die Messung erfolgt für die in die Risikotragfähigkeitsrechnung einbezogenen wesentlichen Risiken nach der GuV-orientierten Sichtweise. Demzufolge werden die Risiken danach gemessen, ob und in welcher Höhe ihr Eintritt Auswirkungen auf den handelsrechtlichen Jahresabschluss der Sparkasse hat. Die durchgeführten Maßnahmen zur Steuerung bzw. Verringerung der Risiken werden regelmäßig auf Effektivität und Effizienz überprüft. Die sich aus der Risikokontrolle ergebenden Korrekturen fließen in den Risikomanagementprozess ein. Das Risikomanagement- und -überwachungssystem, die Rahmenbedingungen und die Risikostrategie sowie die eingesetzten Steuerungsinstrumente sind in einem umfassenden Risikohandbuch zusammengefasst. Für alle Teilschritte des Risikomanagements sind Verantwortlichkeiten festgelegt worden, wobei die zentrale Steuerung des Risikomanagements durch den Risikomanager erfolgt. Die im Rahmen der Risikoinventur festgestellten Risiken werden kategorisiert in Liquiditätsrisiken, Marktpreisrisiken, Adressenrisiken, operationelle Risiken und sonstige Risiken, welche weiter untergliedert sind. Die wesentlichen Risikobereiche unserer Sparkasse sind das Adressenausfallrisiko, die Marktpreisrisiken (einschließlich des Zinsänderungsrisikos), die operationellen Risiken und das Liquiditätsrisiko. Für die als wesentlich eingestuften Risiken erfolgt eine Berücksichtigung ggf. vorhandener Risikokonzentrationen innerhalb (Intra-Risikokonzentrationen) und zwischen einzelnen Risikoarten (Inter- Risikokonzentrationen). Diversifikationseffekte, die das Gesamtrisiko mindern würden, werden nicht berücksichtigt. Dem Vorstand wird in vierteljährlichen Abständen ein detaillierter Risikogesamtbericht vorgelegt, welcher dem Verwaltungsrat zur Kenntnis gegeben wird. Im Rahmen der vierteljährlichen Risikoberichterstattung werden zudem neben einem Stresstest auf Gesamtinstitutsebene Stresstests für die einzelnen wesentlichen Risiken durchgeführt, die bei der Beurteilung der Risikotragfähigkeit angemessen berücksichtigt werden. Jährlich werden Berechnungen zu inversen Stresstests in den Bereichen Adressenausfallrisiken und Liquiditätsrisiken angestellt. Geeignete Verfahren zur Ad-Hoc -Berichterstattung an den Verwaltungsrat sind eingerichtet worden. Adressenausfallrisiken im Kreditgeschäft Als Adressenausfallrisiken im Kreditgeschäft verstehen wir die Gefahr von Ausfällen der im Rahmen des Kreditgeschäftes vertraglich zugesagten Leistungen durch den Ausfall eines Geschäftspartners sowie durch Wertminderungen der Forderungen aufgrund nicht vorhersehbarer Verschlechterung der Bonität eines Geschäftspartners. 3

4 Der Vorstand der Sparkasse hat im Rahmen der umfassenden Risikostrategie gemäß MaRisk unter Berücksichtigung der Risikotragfähigkeit eine Kreditrisikostrategie für das Kreditgeschäft der Sparkasse festgelegt, welche u.a. Krediteinzelrisiken und Blankokreditanteile limitiert. Diese Kreditrisikostrategie wird jährlich im Rahmen der Überarbeitung der Gesamtrisikostrategie überprüft. Grundlage jeder Kreditentscheidung ist eine detaillierte Bonitätsbeurteilung der Kreditnehmer. Im risikorelevanten Kreditgeschäft ist nach den Mindestanforderungen an das Risikomanagement der Kreditinstitute (MaRisk) ein zweites Votum durch den vom Markt unabhängigen Zentralbereich Marktfolge Aktiv notwendig. Die Organisation des Kreditgeschäftes und die Bonität einzelner Kreditnehmer werden jährlich durch die Innenrevision der Sparkasse in umfangreichen Stichproben geprüft. Das Privatkundenkreditgeschäft ist mit 45 % der Kreditinanspruchnahmen zum immer noch ein bedeutender Teil des Kreditgeschäftes. Davon entfallen 88 % auf den Wohnungsbau. Aufgrund der regionalen Ausrichtung der Geschäftstätigkeit spiegeln sich im Firmenkundenkreditgeschäft die regionalen Branchenschwerpunkte wider. 25 % der Kreditinanspruchnahmen zum entfallen auf Kreditnehmer der Branche Dienstleistungen, 8 % auf Betriebe der Energie- und Wasserversorgung, 6 % auf das verarbeitende Gewerbe und 5 % auf Kreditnehmer der Land- und Forstwirtschaft. Die Großkredite gemäß 13 Abs. 1 KWG (10 % des haftenden Eigenkapitals gemäß 10 KWG) machen am das 1,7fache des am Bilanzstichtag geltenden haftenden Eigenkapitals gemäß 10 KWG aus ( : das 2,0fache). In den Organisationsrichtlinien wurden Kriterien festgelegt, auf deren Grundlage die für die Kreditweiterbearbeitung zuständigen Stellen die Kreditengagements zu ermitteln haben, für die Risikovorsorgemaßnahmen in Form von Einzelwertberichtigungen erforderlich sind. Risikovorsorgemaßnahmen sind für alle Engagements vorgesehen, bei denen nach umfassender Prüfung der wirtschaftlichen Verhältnisse der Kreditnehmer davon ausgegangen werden kann, dass es voraussichtlich nicht mehr möglich sein wird, alle fälligen Zins- und Tilgungszahlungen nach den vertraglich vereinbarten Kreditbedingungen zu vereinnahmen. Bei der Bemessung der Risikovorsorgemaßnahmen werden die voraussichtlichen Realisationswerte der gestellten Sicherheiten berücksichtigt. Die Innenrevision prüft die Vollständigkeit und Angemessenheit der vorgesehenen Wertberichtigungen in umfangreichen Stichproben. Zusammenfassend ist aus der Analyse der Risikosituation im Kreditgeschäft der Sparkasse festzustellen, dass besondere Risiken zur Zeit nicht erkennbar sind und hinsichtlich der Risikoentwicklung keine besonderen Maßnahmen erforderlich sind. Unverändert wurde entsprechend unseren strengen Bewertungsmaßstäben für alle erkennbaren akuten Risiken durch Wertberichtigungen angemessen Vorsorge getroffen. Das latente Risiko im Kreditgeschäft liegt weiterhin auf einem vertretbaren Niveau. Adressenausfallrisiken und Marktpreisrisiken der Handelsgeschäfte Zu den Handelsgeschäften zählt die Sparkasse alle Eigenanlagen in Form von Tages- und Termingeldanlagen, Schuldverschreibungen und Wertpapieren öffentlicher Emittenten, Kreditinstituten und anderer Unternehmen. 4

5 Das Adressenausfallrisiko definieren wir entsprechend dem Adressenausfallrisiko im Kreditgeschäft. Marktpreisrisiken der Handelsgeschäfte sind mögliche Ertragseinbußen, die sich aus der Veränderung der Marktpreise der Schuldverschreibungen und Wertpapiere ergeben. Der Bestand der bilanzwirksamen Handelsgeschäfte setzt sich per wie folgt zusammen: kein Bestand an Tagesgeldern (per ,5 Mio. EUR), Termingelder 39,1 Mio. EUR (per ,9 Mio. EUR), Schuldverschreibungen und Anleihen 14,3 Mio. EUR (per ,1 Mio. EUR) sowie Investmentfonds und Aktien 6,2 Mio. EUR (per ,0 Mio. EUR). Bei den festverzinslichen Wertpapieren handelt es sich um Inhaberschuldverschreibungen von Kreditinstituten mit guter bis sehr guter Bonität. Länderrisiken bestehen in Form von in Luxemburg verwalteten Investmentfonds. Der Anteil am Gesamtbestand beträgt 27,2 %. Bei der Sparkasse befinden sich weder Asset- Backed-Securities (ABS) noch sonstige Subprime-Papiere im Bestand. Den Adressenausfallrisiken und Marktpreisrisiken der Handelsgeschäfte wird mit der Beachtung der MaRisk Rechnung getragen. Vom Vorstand der Sparkasse wurden im Rahmen der Risikostrategie Bedingungen für das Betreiben von Handelsgeschäften im Sinne der MaRisk erlassen. Nach diesen Rahmenbedingungen werden die wesentlichen Handelsgeschäfte von der Sparkasse im Rahmen folgender Strategien betrieben: - Geldhandelsgeschäfte in Form von Tages- und Termingeldanlagen zur Anlage liquider Mittel, - Wertpapieranlagen als Anlage in Rentenwerten und Investmentfondsanteilen sowie Aktien, - Devisengeschäfte zur Versorgung der Kunden. Folgende Ziele werden von der Sparkasse durch das Eingehen von Marktpreisrisiken verfolgt: - Erzielung ordentlicher Erträge aus Fristentransformation (Zinsen), - Erzielung sonstiger ordentlicher Erträge (Ausschüttung, Dividenden), - Erhöhung der Ertragsaussichten bei gleichem Risiko oder Risikoerhöhung, - Bilanzstrukturmanagement, Risikosteuerung und Diversifikation. Täglich wird die Auslastung der vom Vorstand der Sparkasse vorgegebenen Limite berechnet (Risikoberichterstattung). Auf die Limite sind die Marktpreisrisiken anzurechnen. Der Gesamtvorstand wird täglich über die Veränderung der Risikokennzahlen sowie der schwebenden Gewinne und Verluste unterrichtet. Aufgrund des sehr begrenzten Umfangs der Handelsgeschäfte hat die Sparkasse auf die Festlegung von gesonderten Teillimiten für Adressenausfallrisiken verzichtet. Die Ermittlung der Marktpreisrisiken der Handelsgeschäfte erfolgt anhand von Overnightund Value-at-Risk-Szenarien, letzteres mit einer fest vorgegebenen Haltedauer von zehn Tagen. Darüber hinaus wird eine tägliche Bewertung zu Marktpreisen (Mark-to-Market) durchgeführt. Die für die Berechnungen notwendigen Risikoparameter werden weitestgehend von der Deutsche WertpapierService Bank AG zur Verfügung gestellt. Weiterhin werden von der Sparkasse in regelmäßigen Abständen durch Erfassung pauschaler zusätzlicher Risikozuschläge worst-case-szenarien dargestellt. 5

6 Die Sparkasse hat von einer aufbauorganisatorischen Trennung des Bereiches Handel von den Funktionen des Risikocontrollings sowie der Abwicklung und Kontrolle abgesehen, weil sich die Handelsaktivitäten in ihrer Gesamtheit auf Handelsgeschäfte konzentrieren, die unter Risikogesichtspunkten als nicht wesentlich im Sinne der MaRisk einzustufen sind. Für den Abschluss der Handelsgeschäfte ist der Gesamtvorstand zuständig. Die Abwicklung und Kontrolle (einschließlich Rechnungswesen) sowie das Risikocontrolling werden durch Mitarbeiter vorgenommen, die zuvor nicht mit dem Abschluss des Handelsgeschäfts betraut waren. Zusammenfassend ist festzustellen, dass aufgrund der von der Sparkasse durchgeführten Geschäfte die Adressenausfallrisiken der Handelsgeschäfte grundsätzlich beherrschbar sind und die Marktpreisrisiken durch betriebsinterne Überwachungsmechanismen minimiert werden. Adressenausfallrisiken aus Beteiligungen Die Adressenausfallrisiken bei Beteiligungen werden gesondert untersucht. Die Überwachung der wirtschaftlichen Entwicklung der Beteiligungsunternehmen, welche überwiegend Verbundbeteiligungen darstellen, erfolgt mittels Durchsicht von Jahresabschlüssen oder Geschäftsberichten. Aus der Beteiligung am SVWL stammen Risiken durch die (indirekte) Haftung für die Abwicklungsanstalt der WestLB AG und durch die Entwicklung der WestLB AG, die wir in unser Risikomanagement einbeziehen. Der Buchwert der Beteiligung am SVWL entspricht den Anschaffungskosten. Inwieweit dieser Wertansatz möglicherweise künftig belastet wird, ist zurzeit nicht abzusehen. Zinsänderungsrisiken Das Zinsänderungsrisiko als Teilrisiko der Marktpreisrisiken gemäß Risikostrategie versteht die Sparkasse aufgrund von unterschiedlichen Beständen an festverzinslichen Aktiva und Passiva als das Risiko einer Verringerung der Zinsspanne. Zur Begrenzung des Zinsänderungsrisikos führt die Sparkasse vierteljährlich GuVorientierte Berechnungen zur Ermittlung des Zinsspannenrisikos durch. Grundlage ist eine Gegenüberstellung der festverzinslichen Aktiva und Passiva in einer Fristenablaufbilanz. Neben der GuV-orientierten Sichtweise wird das Zinsänderungsrisiko nach den Vorgaben der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) berechnet. Darüber hinaus werden einmal im Jahr Zinsrisiko-Analysen mit verschiedenen Zinsszenarioberechnungen und worst-case-betrachtungen vom Sparkassenverband Westfalen-Lippe durchgeführt. Zusammenfassend wird festgestellt, dass das Zinsänderungsrisiko für die künftige Ertragslage der Sparkasse vertretbar ist. Liquiditätsrisiko Unter dem Liquiditätsrisiko wird die Gefahr verstanden, dass die Sparkasse ihren Zahlungsverpflichtungen im Zeitpunkt der Fälligkeit nicht mehr nachkommen kann. 6

7 Die Überwachung und Steuerung der Liquidität erfolgt neben der täglichen Disposition durch eine kurz- und mittelfristige Liquiditätsplanung. Neben der Liquiditätsverordnung und den daraus abgeleiteten Liquiditätsübersichten werden monatlich erweiterte Szenariobetrachtungen durchgeführt. Die Zahlungsfähigkeit war im Berichtszeitraum jederzeit gegeben. Sie kann im Hinblick auf die derzeitige Ausstattung mit liquiden Mitteln, die erwarteten Liquiditätszuflüsse sowie die Kredit- und Refinanzierungsmöglichkeiten auch weiterhin als gewährleistet angesehen werden. Operationelle Risiken Operationelle Risiken bedeuten die Gefahr von Verlusten infolge der Unangemessenheit oder des Versagens von Prozessen, Menschen und Systemen oder durch elementare Schadensereignisse. Personelle Risiken sollen durch die Begleitung der Arbeitsprozesse in Form von Arbeitsanweisungen und internen Kontrollen verringert werden. Weiterhin erfolgt im Rahmen eines periodischen Beurteilungssystems die Überprüfung der fachlichen Kompetenzen und charakterlichen Eigenschaften der Mitarbeiter. Die fachliche Kompetenz der Mitarbeiter wird durch Aus- und Fortbildungsmaßnahmen gestärkt. Zur Begrenzung rechtlicher Risiken werden geprüfte Vertragsmuster verwendet. Im Bereich der IT-Risiken liegen die Schwerpunkte in Maßnahmen zur Weiterentwicklung unseres IT- Sicherheitskonzeptes und der Sicherheit der DV-Systeme. Drohende Elementarschäden sind soweit möglich versichert. Die Angemessenheit dieser Versicherungen wird jährlich überprüft. Für Notfall- und Katastrophensituationen bestehen Alarm- und Räumungspläne für die Hauptstelle und die Geschäftsstellen. Ein Notfallkonzept soll die Fortführung der Geschäftstätigkeit bei wesentlichen Elementarschäden sicherstellen. Bekannt gewordene Schadensfälle werden systematisch in einer Schadensfalldatenbank gesammelt und ausgewertet. Der Vorstand wird über Art und Umfang eingetretener Schadensfälle und eingeleiteter Maßnahmen unterrichtet. Insgesamt betrachtet sind die operationellen Risiken für unsere Sparkasse weniger von Bedeutung. Gesamtbeurteilung der Risikolage Die Stadtsparkasse Rahden nimmt am Risikomonitoring des SVWL teil. Die Erhebung erfolgt dreimal jährlich. Dabei werden die wichtigsten Risikomesszahlen auf Verbandsebene ausgewertet und die Entwicklungen beobachtet. Jede Sparkasse wird insgesamt bewertet und einer von drei Monitoringstufen zugeordnet. Vierteljährlich wird ein Risikogesamtbericht erstellt und dem Gesamtvorstand vorgelegt. Der Risikogesamtbericht umfasst eine zusammenfassende Darstellung und Würdigung aller wesentlichen Einzelrisiken einschließlich einer Bewertung der Gesamtrisikosituation der Sparkasse sowie die Durchführung und Beurteilung von Stresstests im Bereich der wesentlichen Einzelrisiken. Außerdem wird über die Annahmen und Ergebnisse eines Stresstests auf Institutsebene gem. MaRisk informiert. 7

8 Hierbei werden die Auswirkungen eines schweren konjunkturellen Abschwungs auf die einzelnen Risikoarten analysiert. Des Weiteren wird jährlich über die Ergebnisse der inversen Stresstests in den Bereichen Adressenausfallrisiken und Liquiditätsrisiken Bericht erstattet. Der Risikogesamtbericht und ggf. zur Risikominderung vorgesehene bzw. eingeleitete Maßnahmen werden dem Verwaltungsrat vom Vorstand vorgestellt. Vierteljährlich erstellt die Sparkasse eine GuV-orientierte Risikotragfähigkeitsrechnung. Berücksichtigung finden hier GuV-orientierte Risikomesszahlen für das Adressenausfallrisiko, die aus dem höchsten Bewertungsergebnis des Kreditgeschäfts der letzten Jahre abgeleitet werden. Das Marktpreisrisiko wird auf Basis eines Value-at-Risk-Szenarios dargestellt. Zusätzlich fließt das Credit-Spread-Risiko in die Berechnung ein. Das Zinsänderungsrisiko wird über das Zinsspannenrisiko berücksichtigt, für operationelle Risiken wird ein Pauschalbetrag angesetzt. Der GuV-orientierten Risikotragfähigkeitsberechnung liegt als Leitlinie die Vermeidung eines Verlustausweises zugrunde. In die Ermittlung des Risikodeckungspotenzials fließen die Gewinnrücklagen, der Fonds für allgemeine Bankrisiken, die ungebundenen Vorsorgereserven, das erwartete Betriebsergebnis vor Bewertung, die Bewertungsergebnisse Kredit und Wertpapiere sowie der neutrale und der Steueraufwand ein. In der regelmäßigen Risikoberichterstattung wird ab jeden Jahres zusätzlich zu der Betrachtung des laufenden Jahres eine Folgejahrbetrachtung unter Annahme des Erwartungsfalls durchgeführt. Die durchgeführte Risikotragfähigkeitsberechnung zeigt, dass die Risikotragfähigkeit uneingeschränkt gegeben ist. 3. Anwendungsbereich Die Stadtsparkasse Rahden nimmt weder eine handelsrechtliche Konsolidierung noch eine Zusammenfassung nach 10a KWG vor. 4. Eigenmittelstruktur 4.1 Eigenmittelinstrumente Das Kernkapital der Stadtsparkasse Rahden setzt sich im Wesentlichen aus den offenen Rücklagen gemäß 10 Abs. 2a Satz 1 Nr. 4 KWG und darüber hinaus aus dem Fonds für allgemeine Bankrisiken ( 340 g HGB) gemäß 10 Abs. 2a Satz 1 Nr. 7 KWG zusammen, vermindert um die Abzugspositionen nach 10 Abs. 2a Satz 2 KWG. Das Ergänzungskapital enthält die Vorsorgereserven nach 10 Abs. 2b Nr. 1 KWG nach Abzug der Abzugspositionen gemäß 10 Abs. 2b Satz 2 KWG. Die Stadtsparkasse Rahden hat per 31. Dezember 2011 keine Drittrangmittel gemäß 10 Abs. 2c KWG im Bestand. 8

9 Tabelle Eigenkapitalstruktur Eigenkapitalstruktur ( 324 (2) SolvV) Mio EUR offene Rücklagen 1 17,550 Sonderposten für allgemeine Bankrisiken nach 340g HGB 2 9,700 Abzugspositionen nach 10 Abs. 2a Satz 2 KWG 3-0,006 Gesamtes Kernkapital nach 10 Abs. 2a KWG 4 27,244 Gesamtbetrag Ergänzungskapital nach 10 Abs. 2b KWG nach Abzug der Abzugspositionen gemäß 10 Abs. 2b Satz 2 KWG 5 10,975 nachrichtlich: Summe der Abzugspositionen gemäß 10 Abs. 2b Satz 2 KWG 6 - nachrichtlich: Summe der Abzugspositionen gemäß 10 Abs. 6 und 6a KWG 7 - Gesamtbetrag des modifizierten verfügbaren Eigenkapitals nach 10 Abs. 1d Satz 1 KWG 8 38, Angemessenheit der Eigenmittelausstattung Tabelle Kapitalanforderungen Kapitalanforderungen ( 325 (2) Nr. 1-4 SolvV) Mio EUR Kreditrisikostandardansatz Sonstige öffentliche Stellen 1 0,030 Institute 2 0,007 Gedeckte Schuldverschreibungen KI 3 0,001 Unternehmen 4 9,918 Mengengeschäft 5 3,966 durch Immobilien besicherte Positionen 6 2,677 Investmentanteile 7 0,134 Sonstige Positionen 8 0,337 Überfällige Positionen 9 0,762 Beteiligungen 10 0,435 Marktrisiken gemäß Standardansatz 11 0,090 Operationelle Risiken (Basisindikatoransatz) 12 1,628 Gesamtbetrag der Kapitalanforderungen (1-12) 13 19,985 Bei der Stadtsparkasse Rahden bestehen per keine Marktrisiken des Handelsbuchs. 9

10 Tabelle Kapitalquoten ( 325 (2) Nr. 5 SolvV) Kapitalquoten in % Kernkapital Gesamtkapital Institut 1 10,91 15,30 6. Derivative Adressenausfallrisikopositionen und Aufrechnungspositionen Die Stadtsparkasse Rahden nutzt keine derivativen Adressenausfallrisiko- und Aufrechnungspositionen. 7. Adressenausfallrisiko Allgemein 7.1 Definition von in Verzug und Notleidend Ein Geschäft gilt als in Verzug, wenn Beträge in Form von nicht geleisteten Zins- / Tilgungszahlungen oder sonstigen Forderungen seit mehr als 90 Tagen ausstehen. Der Verzug wird kontenbezogen ermittelt. Ein Geschäft wird als Notleidend definiert, wenn für die dazugehörige Forderung eine Einzelwertberichtigung gebildet wurde. 7.2 Bildung der Risikovorsorge Die Risikovorsorge wird gemäß handelsrechtlichen Vorgaben nach dem strengen Niederstwertprinzip ermittelt. Auch die Pauschalwertberichtigungen sowie die Rückstellungen werden nach den gesetzlichen Vorgaben beurteilt. 7.3 Definition des Gesamtbetrags der Forderung Der Gesamtbetrag der Forderungen wird nach Maßgabe der Summe der Bemessungsgrundlage vor Kreditrisikominderungstechniken ermittelt. Die Wertansätze werden nach handelsrechtlichen Vorgaben ermittelt. Tabelle Gesamtbetrag der Forderungen nach kreditrisikotragenden Instrumenten Gesamtbetrag der Forderungen nach kreditrisikotragenden Instrumenten ( 327 (2) Nr. 1 SolvV) Gesamtbetrag der Forderungen nach kreditrisikotragenden Instrumenten Kredite, Zusagen und andere nicht-derivative außerbilanzielle Aktiva Wertpapiere Mio EUR 1 2 Gesamtbetrag der Forderungen 1 416,082 20,816 10

11 Tabelle Geografische Hauptgebiete nach kreditrisikotragenden Instrumenten Regionen nach kreditrisikotragenden Instrumenten ( 327 (2) Nr. 2 SolvV) Geografische Hauptgebiete nach kreditrisikotragenden Instrumenten Kredite, Zusagen und andere nicht-derivative außerbilanzielle Aktiva Wertpapiere Mio EUR 1 2 Deutschland 1 414,769 15,155 EWR ohne Deutschland 2 0,211 5,661 Andere Gebiete 3 1,102 - Gesamt (1 bis 3) 4 416,082 20,816 Tabelle Hauptbranchen nach kreditrisikotragenden Instrumenten Hauptbranchen nach kreditrisikotragenden Instrumenten ( 327 (2) Nr. 3 SolvV) Mio EUR Kredite, Zusagen und andere nicht-derivative außerbilanzielle Aktiva Wertpapiere Banken 46,780 14,532 Investmentfonds - 5,661 Öffentliche Haushalte 7,206 - Privatpersonen 151,687 - Unternehmen und wirtschaftliche selbstständige Privatpersonen davon: Land- und Forstwirtschaft, Fischerei und Aquakultur 201,914 0,623 17,033 - Energie- und Wasserversorgung, Entsorgung, 25,639 - Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Verarbeitendes Gewerbe 34,711 - Baugewerbe 13,959 - Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen 16,854 - Verkehr und Lagerei, Nachrichtenübermittlung 4,483 - Finanz- und Versicherungsdienstleistungen 4,016 0,623 Grundstücks- und Wohnungswesen 44,814 - Sonstiges Dienstleistungsgewerbe 40,405 - Organisationen ohne Erwerbszweck 2,633 - Sonstiges 5,861 - Gesamt 416,081 20,816 Die Einteilung der Branchen erfolgt in Anlehnung an die vierteljährliche Kreditnehmerstatistik der Deutschen Bundesbank. 11

12 Tabelle Vertragliche Restlaufzeiten nach kreditrisikotragenden Instrumenten Vertragliche Restlaufzeiten nach kreditrisikotragenden Instrumenten ( 327 (2) Nr. 4 SolvV) Vertragliche Restlaufzeiten nach kreditrisikotragenden Instrumenten Kredite, Zusagen und andere nicht-derivative außerbilanzielle Aktiva Wertpapiere Mio EUR 1 2 < 1 Jahr 1 132,701 5,067 1 Jahr bis 5 Jahre 2 33,062 9,296 > 5 Jahre 3 250,319 6,454 Gesamt (1 bis 3) 4 416,082 20,817 Tabelle Notleidende und in Verzug geratene Kredite je Hauptbranche Notleidende und in Verzug geratene Kredite je Hauptbranche ( 327 (2) Nr. 5 SolvV) Mio EUR Gesamtinanspruchnahme aus notleidenden Krediten Bestand EWB Bestand PWB Bestand Rückstellungen Nettozuführung/Auflösungen von EWB/Rückstellungen Direktabschreibung / Eingänge auf abgeschriebene Forderungen Kredite in Verzug Banken Investmentfonds Öffentliche Haushalte Privatpersonen 1,158 0,514-0,062 0,007 2,414 Unternehmen und wirtschaftliche selbstständige Privatpersonen davon: Land- und Forstwirtschaft, Fischerei und Aquakultur Energie- und Wasserversorgung, Entsorgung, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden 4,537 2,616 0,030 0,189-2, , ,006 Verarbeitendes Gewerbe 0,538 0,443-0,012-0,624 Baugewerbe ,468 Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen 0,578 0,498 0,030 0,017-0,223 Verkehr und Lagerei, ,067 Nachrichtenübermittlung Finanz- und Versi ,059 cherungs- dienstleistungen Grundstücks- und 0,414 0, ,393-0,390 Wohnungswesen Sonstiges Dienstleistungsgewerbe 3,007 1,459-0,553-0,348 Organisationen ohne Erwerbszweck Gesamt 5,695 3,130 0,131 0,030 0,251 0,007 4,603 12

13 Tabelle Notleidende und in Verzug geratene Kredite nach Regionen Notleidende und in Verzug geratene Kredite je geografischem Hauptgebiet ( 327 (2) Nr. 5 SolvV) Gesamtinanspruchnahme aus Notleidenden und in Verzug geratenen Krediten (mit Wertberichtigungsbedarf) Notleidende und in Verzug geratene Kredite je geografischem Hauptgebiet Bestand EWB Bestand PWB Bestand Rückstellungen Kredite in Verzug (ohne Wertberichtigungsbedarf) Mio EUR Inland 1 5,695 3,130 0,131 0,030 4,492 EWR ohne Deutschland ,111 Andere Gebiete Gesamt (1 bis 3) 4 5,695 3,130 0,131 0,030 4,603 Tabelle Entwicklung der Risikovorsorge Entwicklung der Risikovorsorge ( 327 (2) Nr. 6 SolvV) Anfangsbestand der Periode Entwicklung der Risikovorsorge Fortschreibung in der Periode Auflösung Verbrauch sonstige Veränderungen Endbestand der Periode Mio EUR EWB 1 2,874 0,722-0,325-0,141-3,130 Rückstellungen 2 0, , ,030 PWB 3 0, , , Adressenausfallrisiko Kreditrisikostandardansatz (KSA) 8.1 Nominierte Ratingagenturen und KSA-Forderungsklassen mit Rating In unserem Haus werden derzeit für folgende Forderungsklassen Ratings zur Risikoermittlung genutzt: - Zentralregierungen - Regionalregierungen und örtliche Gebietskörperschaften - Öffentliche Stellen - Institute - von Kreditinstituten emittierte gedeckte Schuldverschreibungen. 13

14 Für diese Forderungsklassen nutzen wir Ratings der Agenturen Standard & Poors sowie Moodys. Die Ermittlung der Eigenkapitalanforderungen erfolgt für diese Forderungsklassen auf Grundlage der Bonitätsbeurteilungen der nominierten Ratingagenturen. Grundsätzlich wird jeder Emission ein externes Rating zugeordnet. Existiert für eine Forderung kein Emissionsrating, wird geprüft, ob das Rating anderer Emissionen des Schuldners gemäß 45 SolvV auf die Forderung übertragen werden kann. Ist dies nicht möglich, wird auf ein ggf. vorhandenes externes Rating des Schuldners abgestellt (Emittentenrating). Ansonsten werden die Forderungen im Rahmen der Eigenmittelanforderungen mit pauschalen Anrechnungssätzen berücksichtigt. Die beschriebene Verfahrensweise wird programmtechnisch unterstützt. Tabelle Höhe des Adressenausfall-Exposures Höhe des Adressenausfall-Exposures für Portfolien im Standardansatz pro Risikoklasse Höhe des Adressenausfall-Exposures Gesamtsumme der ausstehenden Forderungsbeträge ( 328 (2) SolvV) vor Kreditrisikominderunrung nach Kreditrisikominde- Mio EUR 1 2 Risikogewicht 0% 1 69,874 75,268 Risikogewicht 10% 2 0,109 0,109 Risikogewicht 20% 3 3,266 3,691 Risikogewicht 35% 4 95,614 95,614 Risikogewicht 50% 5 0,005 0,005 Risikogewicht 75% 6 66,644 66,104 Risikogewicht 100% 7 141, ,607 Risikogewicht 150% 8 5,196 4,903 Gesamt (1-8) 9 382, , Adressenausfallrisiko IRBA Positionen Die Stadtsparkasse Rahden nutzt für die Berechnung der Risikopositionen den Kreditrisikostandardansatz (KSA) und hat daher keine IRBA Positionen (z.b. Instrumente zur Verlagerung operationeller Risiken) im Bestand. 10. Adressenausfallrisiko Beteiligungen Die Beteiligungen der Sparkasse, sowohl direkte als auch indirekte Beteiligungen, wurden aufgrund langfristiger strategischer Überlegungen eingegangen, um den Verbund der Sparkassen-Finanzgruppe zu stärken und die regionale Wirtschaftsstruktur zu fördern. Sie dienen letztlich der Erfüllung des öffentlichen Auftrages durch den Gesetzgeber sowie der Förderung des Sparkassenwesens. Weitere Zielsetzungen sind die Stärkung der Vertriebs und die Schaffung von Synergieeffekten durch Auslagerung. Eine Gewinnerzielung steht somit nicht im Vordergrund. 14

15 Die hier ausgewiesenen Positionen entsprechen der Zuordnung der Forderungsklasse Beteiligungen nach der SolvV. Die Beteiligungen werden nach rechnungslegungsspezifischen Kriterien gem. HGB bewertet. Bei den Beteiligungspositionen werden der in der Bilanz ausgewiesene Wert und der beizulegende Zeitwert ausgewiesen. Latente Neubewertungsreserven aus Beteiligungen werde nicht ermittelt. Tabelle Wertansätze für Beteiligungsinstrumente Wertansätze für Beteiligungsinstrumente ( 332 Nr. 2a + b SolvV) Mio EUR Wertansätze für Beteiligungen Vergleich beizulegender Buchwert Zeitwert Beteiligungen 1 5,405 5,405 Bei den Beteiligungen handelt es sich weder um börsengehandelte noch um zu einem diversifizierten Portfolio gehörende Beteiligungen. Aufgrund der Neubewertung einer Beteiligung hat sich ein Neubewertungsverlust in Höhe von 0,371 Mio. EUR ergeben. 11. Verbriefungen Die Stadtsparkasse Rahden führt weder Verbriefungstransaktionen durch noch hat sie Verbriefungspositionen im Bestand. 12. Kreditrisikominderungstechniken 12.1 Aufrechnungsvereinbarungen Von bilanzwirksamen Aufrechnungsvereinbarungen machen wir in größerem Umfang in Form von Aufrechnungsvereinbarungen über wechselseitige Geldforderungen und -verbindlichkeiten Gebrauch Bewertung und Verwaltung Die Werthaltigkeit und der rechtliche Bestand von Sicherheiten werden in Abhängigkeit von Art und Höhe in regelmäßigen Abständen überprüft. Werden uns Informationen bekannt, die auf eine wesentliche (negative) Risikoänderung hindeuten, wird die jeweilige Sicherheit abhängig von ihrer Art und Höhe außerordentlich überprüft. 15

16 12.3 Hauptarten der verwendeten Sicherheiten Für die aufsichtsrechtliche Anrechnung werden folgende Sicherheiten genutzt: - Gewährleistungen in Form von Bürgschaften und Garantien Bei den Gewährleistungsgebern für die von der Sparkasse angerechneten Gewährleistungen handelt es sich hauptsächlich um inländische Kreditinstitute (Kreditanstalt für Wiederaufbau und NRW.BANK) und um Zentralregierungen. - Einlagen im eigenen Haus gem. 155 Nr. 2 SolvV Die Sparkasse nutzt zur Absicherung von privaten Immobilienfinanzierungen Grundpfandrechte als wesentliches Instrument zur Minimierung der mit dem Kreditgeschäft verbundenen Risiken. Die privilegierten Grundpfandrechte werden im Kreditrisikostandardansatz (KSA) als eigenständige Forderungsklasse berücksichtigt (vgl. Tabelle Kapitalanforderungen ) und daher nicht als Kreditrisikominderungstechnik nach der SolvV behandelt. Die Bewertung der Grundpfandrechte erfolgt gemäß den Anforderungen des 35 SolvV i. V. m. 20 a Abs. 4 bis 8 KWG Konzentrationsrisiken Aufgrund des diversifizierten Portfolios im Kreditgeschäft bestehen derzeit keine Konzentrationsrisiken im Bereich der Sicherungsinstrumente. Tabelle Gesamtbetrag des gesicherten Exposures Gesamtbetrag des gesicherten Exposures Gesamtbetrag des gesicherten Exposures ( 336 Nr. 2 SolvV) Garantien, sonstige Mio EUR Finanzielle Sicherheiten Personalsicherheiten 1 2 Kreditrisikostandardansatz Unternehmen 1 0,839 4,147 Mengengeschäft 2 0,193 0,347 Überfällige Positionen 3 0,293 - Gesamt (1-3) 4 1,325 4,494 Nach 154 SolvV können finanzielle Sicherheiten und Gewährleistungen im Kreditrisikostandardansatz angesetzt werden. Forderungen, die durch Wohnimmobilien abgesichert sind, werden in Höhe ihrer Sicherheit im Kreditrisikostandardansatz einer separaten Forderungsklasse mit reduziertem Risikogewicht zugeordnet. 16

17 13. Marktrisiko Für regulatorische Zwecke verwendet die Sparkasse derzeit keine eigenen internen Risikomodelle. Zur Anwendung kommen hier die aufsichtsrechtlichen Standardverfahren. Für die Risikopositionen Währung, Waren, Handelsbuch, Optionen und Sonstige stellen sich die Eigenmittelanforderungen wie folgt dar: Beträge in Mio. EUR Fremdwährungspositionen 1 0,090 Rohwarenpositionen 2 - Optionspositionen 3 - andere Marktrisikopositionen 4 - Gesamt (1-4) 0, Zinsänderungsrisiko Neben der GuV-orientierten Berechnung wird das Zinsänderungsrisiko im Anlagebuch auf Basis der nationalen Umsetzung des Baseler Zinsschocks, welches die europäischen Vorgaben erfüllt, berechnet. Tabelle Zinsänderungsrisiken im Anlagebuch Zinsänderungsrisiken im Anlagebuch ( 333 (2) SolvV) Rückgang des ökonomischen Wertes Zuwachs des ökonomischen Wertes Mio EUR 1 2 Zinsschock +200 Basispunkte 1 5,682 - Zinsschock -200 Basispunkte 2-5, Operationelles Risiko 15.1 Ansatz für Eigenkapitalunterlegung Der bankaufsichtliche Anrechnungsbetrag zur Eigenkapitalunterlegung für das operationelle Risiko wird anhand des Basisindikatoransatzes ermittelt. Zum beträgt der Wert 1,628 Mio. EUR. 16. Informationen zum Vergütungssystem nach 7 Instituts-Vergütungsverordnung (Vergütungsbericht) 16.1 Qualitative Angaben gemäß 7 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 Instituts-Vergütungsverordnung (InstitutsVergV) Allgemeine Angaben zum Vergütungssystem 17

18 Die Sparkasse ist tarifgebunden. Aus diesem Grund finden auf die Arbeitsverhältnisse der Sparkassenbeschäftigten die Tarifverträge für den öffentlichen Dienst, insbesondere der TVöD-Sparkassen, Anwendung. Die überwiegende Anzahl der Beschäftigten der Sparkasse erhält eine Vergütung ausschließlich auf dieser tariflichen Basis Geschäftsbereiche Gemäß der Begründung zu 7 InstitutsVergV wird aufgrund der Größe und Vergütungsstruktur der Sparkasse sowie Art, Umfang, Risikogehalt und Internationalität der Geschäftsaktivitäten auf eine Unterteilung nach Geschäftsbereichen verzichtet Ausgestaltung des Vergütungssystems Die Beschäftigten in der Sparkasse können neben der Tarifvergütung variable Vergütungen durch Prämien in untergeordnetem Umfang bzw. eine zusätzliche außertarifliche Vergütung aufgrund einer bestehenden einzelvertraglichen Regelung erhalten. Die variablen Vergütungen ergeben sich aus einem zielorientierten Vergütungssystem, dessen Ziele aus der Unternehmensstrategie abgeleitet und im Wege eines durchgängigen Prozesses funktionsspezifisch bis auf die Ebene des einzelnen Mitarbeiters heruntergebrochen sind Zusammensetzung der Vergütungen Die Beschäftigten der Sparkasse erhalten die tarifliche Vergütung nach dem TVöD- Sparkassen. Daneben erhält ein Teil der Sparkassenmitarbeiter eine zielorientierte variable Vergütung in geringem Umfang, für die eine angemessene Obergrenze festgelegt wurde, bzw. eine zusätzliche außertarifliche variable Vergütung aufgrund einer bestehenden einzelvertraglichen Regelung. Außerdem bekommen einige Vertriebsmitarbeiter in geringem Umfang neben ihrer tariflichen Vergütung eine feste Zulage Vergütungsparameter Vergütungsparameter sind die quantitativen und qualitativen Bestimmungsfaktoren, anhand derer die Leistung und der Erfolg der Mitarbeiter gemessen werden. Die Parameter sind auf einen langfristigen und nachhaltigen Geschäftserfolg ausgerichtet. Die variablen Vergütungen der Mitarbeiter orientieren sich am Vertriebserfolg. Bei den Parametern für die variable Vergütung werden Anreize zur Eingehung hoher Risiken vermieden. 18

19 Art und Weise der Gewährung Die Auszahlung der festen Zulagen erfolgt monatlich. Die variablen Vergütungsbestandteile werden überwiegend monatlich gezahlt, teilweise jährlich bzw. als Abschlagszahlung mit einer Abrechnung zum Ende des Geschäftsjahres Vorstandsvergütung Die Vergütung der Vorstandsmitglieder der Sparkasse richtet sich nach Empfehlungen der nordrhein-westfälischen Sparkassen- und Giroverbände. Die Vergütung der Vorstandsmitglieder der Sparkasse besteht aus einer Festvergütung (Jahresgrundbetrag) und der Bereitstellung eines Dienstwagens zur privaten Nutzung Einbindung externer Berater Eine Einbindung externer Berater ist nicht erfolgt Quantitative Angaben gemäß 7 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 InstitutsVergV Die festen Vergütungen betragen 3.034,8 TEUR. Die variablen Vergütungen betragen 48,4 TEUR. 18 Beschäftigte insgesamt erhalten variable Vergütungen. In diesen Angaben sind auch die Vergütungen der Vorstände enthalten. Rahden, aufgestellt: geprüft: Kenntnisnahme: Rahden, Stadtsparkasse Rahden - Der Vorstand - 19

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