Communauté d intérêts pour la formation commerciale de base du canton du Valais Interessengemeinschaft für die kaufmännische Grundausbildung des

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1 Communauté d intérêts pour la formation commerciale de base du canton du Valais Interessengemeinschaft für die kaufmännische Grundausbildung des Kantons Wallis

2 Herausgegeben von der IGKG-Wallis Juli 2011 Sitten 2

3 Wort des Präsidenten 3 Wort des Sekretärs 4 Überbetriebliche Kurse 5-7 Lehrabschlussprüfungen 7-9 IGKG-Wallis IGKG Schweiz 12 IGKG Waadt 12 Kantonaler Berufsbildungsfonds 13 Schlussfolgerung 14 Vorstand 15 Gründerverbände der IGKG-Wallis 16 Sekretariat

4 Wort des Präsidenten Wer rastet, der rostet Ähnlich wie das Jahr 2009 stand auch 2010 für die IGKG-Wallis im Zeichen der Umsetzung neuer Projekte. Im administrativen Bereich wurden aufgrund des erweiterten Tätigkeitsfelds unserer Organisation Anpassungen des Mandats zwischen der IGKG-Wallis und dem Walliser Gewerbeverband (WGV) nötig. Da der Arbeitsaufwand für das Sekretariat seit der Gründung der IGKG 2003 ziemlich zugenommen hat, wurde das Leistungsmandat entsprechend ausgebaut. Die Verhandlungen mit dem WGV waren einmal mehr sehr konstruktiv und freundschaftlich, sodass eine effiziente Führung des Sekretariat der IGKG-Wallis weiterhin garantiert werden kann. In Zusammenhang mit der Reform der kaufmännischen Grundbildung wird, wie Sie sicherlich wissen, 2012 eine neue Verordnung in Kraft treten, die allerdings zu keinen allzu grossen Veränderungen führen dürfte. Gleichzeitig wird in diesem Schuljahr bei den Handelsmittelschulen das neue System (3 + 1) eingeführt, obwohl ein paar Fragen noch zu klären bleiben (IPA, überbetriebliche Kurse usw.). Die IGKG-Wallis, die Teil der Arbeitsgruppe zu dieser Reform ist, geht deshalb mit Bedacht vor. Im Bereich der überbetrieblichen Kurse fand der erste Spezialisierungskurs (Industrie) statt, weitere werden im nächsten Jahr folgen. Diese Kurse wurden auf Wunsch der Ausbildungsbetriebe eingeführt; ein Anliegen, dem wir nachkommen müssen, gilt unsere Grundbildung doch immer noch als generalistisch. Andere Projekte befinden sich ebenfalls in der Vorbereitungsphase und warten nur noch auf den Startschuss. Vor der IGKG-Wallis liegen also noch einige aussichtsreiche Jahre, in denen weiterhin die Tatkraft gefragt ist, mit der unsere geschäftigen Helferinnern und Helfer heute ans Werk gehen. Für den grossartigen Einsatz bedanken möchte ich mich beim Sekretariat, bei den Berufsbildnerinnen und Berufsbildnern, den Experten, dem Vorstand und insbesondere bei den Ausbildungsbetrieben in unserem Kanton, deren Lehrlinge unsere Kurse besuchen. Mein Dank gilt darüber hinaus auch der Dienststelle für Berufsbildung (DB), den Berufsbildungszentren und der IGKG Schweiz für die fruchtbare Zusammenarbeit. Eddy Peter Präsident 4

5 Wort des Sekretärs Eine gute Kommunikation unabdingbar für jede Organisation Als ich 2008 die Führung dieses Sekretariats übernommen habe, haben mich viele Leute gefragt und das zu Recht, was die Interessengemeinschaft für die kaufmännische Grundbildung (IGKG) eigentlich genau sei. Denn tatsächlich lässt diese Bezeichnung keine direkten Rückschlüsse auf die Tätigkeiten dieser Organisation zu. Deshalb haben wir in diesem Jahr verschiedene neue Kommunikationsinstrumente entwickelt und unter anderem USB-Sticks im Kreditkartenformat in den Farben der IGKG-Wallis an alle kaufmännischen Lehrlinge im 2. Lehrjahr verteilt. Gleichzeitig haben wir uns nach langen Diskussionen für ein neues, zweisprachiges Logo entschieden, das die Titelseite dieses Berichts schmückt und auf dem Briefpapier unserer Organisation zu finden ist. Das neue Logo, zugleich Erkennungsmerkmal der IGKG-Wallis, ist der erste Schritt auf dem Weg, sich im Kanton einen Namen zu machen. Nun gilt es diesen Weg weiterzugehen und sich an Veranstaltungen wie namentlich dem Salon des Métiers einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. Obschon es uns keineswegs an kaufmännischen Lehrlingen mangelt, muss die IGKG-Wallis an solchen Anlässen präsent sein und sich als Hauptanbieterin von überbetrieblichen Kursen in unserem Kanton profilieren. Zurzeit ist die Konkurrenz in diesem Bereich noch überschaubar, trotzdem müssen wir mit Weitsicht handeln und die Initiative ergreifen. Da gilt es in erster Linie natürlich, auf eine gute Kommunikation zu setzen, die sich über verschiedene Kanäle weiterentwickeln muss (Printmedien, Radio, Fernsehen und neue Technologien). Nach diesen einleitenden Worten möchte ich nun all jenen danken, die für ein reibungsloses Ablaufen in der Verwaltung der IGKG-Wallis sorgen: der Assistentin Sylviane Lugon, der Übersetzerin Jeannine Manz und ihrem Team sowie Anne-Céline Robyr, Olivier Arnold und Stéphane Salamin aus der Abteilung Buchhaltung. Viel Vergnügen bei der Lektüre! David Valtério Sekretär 5

6 2006/ / / / /2011 Überbetriebliche Kurse Normale Kurse Während des Schuljahres 2010/2011 hat die IGKG wie immer im Ober- und Unterwallis 4 überbetriebliche Kurse durchgeführt, die wie folgt aufgeteilt waren: 2 Kurse für das 1. Lehrjahr (im November und im Mai) 1 Kurs für das 2. Lehrjahr (im März) 1 Kurs für das 3. Lehrjahr (im Januar) Insgesamt besuchten nicht weniger als 345 Lehrlinge, davon 64 im Ober- und 281 im Unterwallis, diese Kurse. Für die französischsprachigen Lehrlinge musste der Kurs im März in die Migros Klubschule in Sitten verlegt werden, da der Walliser Baumeisterverband (WBV) zu diesem Zeitpunkt keine Räume zur Verfügung stellen konnte. Die Berufsbildnerinnen und Berufsbildner und die Lehrlinge waren einhellig der Meinung, dass diese Räumlichkeiten in Sachen Qualität und Funktionalität optimal sind. Auf Anfrage der Lehrpersonen hat der Vorstand deshalb beschlossen, in Zukunft sämtliche überbetrieblichen Kurse in der Klubschule durchzuführen. Die Kurse im Oberwallis werden wie bisher im Bildungshaus St. Jodern in Visp stattfinden, was Berufsbildner und Lehrlinge gleichermassen freut. Entwicklung der Anzahl der an den überbetrieblichen Kursen teilnehmenden Lehrlinge Valais Valais-Romand Haut-Valais 6

7 Anmerkungen Die Zahl der kaufmännischen Lehrlinge der IGKG-Wallis bleibt stabil. Es ist aber darauf hinzuweisen, dass jedes Jahr rund 20 Lehrlinge ihren ersten überbetrieblichen Kurs im November absolvieren, ohne im Besitz eines Lehrvertrags zu sein. Glücklicherweise schafft es mehr als die Hälfte von ihnen, schliesslich doch noch einen Arbeitgeber zu finden. Spezialisierungskurse Unter der Leitung von Lionel Haas hat im März 2011 im Bureau des Métiers in Sitten für die Unterwalliser Lehrlinge im 2. und 3. Lehrjahr im Bereich Industrie der erste Spezialisierungskurs stattgefunden, an dem nicht weniger als 13 Jugendliche teilnahmen. Weitere Spezialisierungskurse werden nächstes Jahr in den Bereichen Garagen, Einrichtungen und Recht folgen. Mit dieser Art Kurse versucht die IGKG-Wallis den Erwartungen ihrer Kunden, das heisst der Ausbildungsbetriebe, so gut wie möglich gerecht zu werden. Datendigitalisierung Dank der Anstellung von Patricia Jordan-Marti konnte in der Zwischenzeit mit der Digitalisierung der Daten für die ÜK 1 begonnen werden, sodass die Dokumente den Lehrlingen nun auf der Website der IGKG-Wallis zur Verfügung stehen. Gleichzeitig konnten die Lehrlinge im 1. Lehrjahr die Arbeiten für ihre Ausbildungseinheiten (AE) mithilfe von Powerpoint-Präsentationen vorstellen. Allerdings haben nur wenige von dieser Möglichkeit Gebrauch gemacht und die Ergebnisse waren alles in allem nicht sehr überzeugend. Die Kurskommission hat beschlossen, dass Powerpoint-Präsentationen auch weiterhin eingesetzt werden und auch die anderen Jahrgänge darauf zurückgreifen dürfen. Eine endgültige Entscheidung in dieser Hinsicht wird Anfang Schuljahr 2012/2013 getroffen. Lehrlingsaustausch Dank Lionel Haas konnte Kontakt zu Übungsfirmen (Monac und 13 Etoiles) hergestellt werden, um den Lehrlingen unserer Ausbildungsbetriebe die Möglichkeit zu bieten, Erfahrungen in einem neuen Umfeld zu sammeln. Dieses neue Angebot muss nur noch vom Vorstand abgesegnet werden und dürfte den interessierten Unternehmen Anfang 2012 gegen eine kleine finanzielle Beteiligung unterbreitet werden. 7

8 Branchenkommissäre Seit Ende 2010 verfügt jetzt auch die IGKG-Wallis nach dem im Oberwallis vom Berufsbildungszentrum zuerst eingeführten Modell mit Lionel Haas und Claude-François Bagnoud durch den Walliser Gewerbeverband (WGV) über zwei Branchenkommissäre. Ihre Arbeit besteht hauptsächlich darin, die Ausbildungsbetriebe zu besuchen, um sich zu vergewissern, dass die Zusammenarbeit zwischen Lehrmeister und Lehrling funktioniert, um Ausbildungsbetriebe im Hinblick auf die Erteilung einer Bewilligung für die Ausbildung von kaufmännischen Lehrlingen einzuschätzen und schliesslich die IGKG-Wallis bekannter zu machen. Diese Informationen wurden auch anlässlich der überbetrieblichen Kursen abgegeben und es bestand die Möglichkeit, Treffen zu vereinbaren. Danksagung Die beiden Präsidenten der Kurskommission, Lionel Haas für das Unterwallis und Jakob Karlen für das Oberwallis, sowie die 20 Berufsbildnerinnen und Berufsbildner haben wieder einmal keine Mühen gescheut, um den zukünftigen Kauffrauen und Kaufmännern der KMU und Industrie in unserem Kanton einen guten Unterricht anbieten zu können. Im Namen des Vorstands möchten wir diesen Personen für ihren Einsatz unseren Dank aussprechen. Lehrabschlussprüfungen Praktischer Teil 96 Kandidatinnen und Kandidaten im Unterwallis und 20 im Oberwallis haben die schriftlichen und mündlichen Prüfungen in Sitten bzw. Brig absolviert. Wir möchten an dieser Stelle den zahlreichen Experten (insgesamt rund 30) und insbesondere dem Chef-Experten Vincent Favre, der diese Prüfungssession perfekt organisiert hat, für ihren Einsatz und ihr Engagement danken. Ein ganz besonderer Dank gebührt Daniel Gay-Balmaz sowie Christophe Ceppi für die Koordination mit den Berufsfachschulen. Die Ergebnisse für den betrieblichen Teil präsentieren sich im Unterwallis wie folgt: schriftliche Prüfungen: 34,4 % = Note 4 und tiefer; 48,95 % = Note 4,5; 16,65 % = Note 5 und höher mündliche Prüfungen: 22,9 % = Note 4,5 und tiefer; 77,1 % = Note 5 und höher 8

9 Entwicklung der Ergebnisse der schriftlichen Prüfungen in % 100% 90% 80% % % 50% ET % 4 ET - 30% 50 20% % 0% 2006/ / / / /2011 Entwicklung der Ergebnisse der mündlichen Prüfungen in % ET + 4 ET / / / / /

10 2006/ / / / /2011 Anmerkungen Die im letzten Jahr leicht abgeschwächte Tendenz, dass die Ergebnisse der mündlichen Prüfungen besser ausfallen als jene der schriftlichen, setzt sich im Schuljahr 2010/2011 wieder stärker fort. Demgegenüber ist die Anzahl der Noten 4 und tiefer bei den schriftlichen Prüfungen stabil geblieben und bei den mündlichen gesunken (tiefster Prozentsatz seit dem Schuljahr 2006/2007). Die durchschnittliche Durchfallquote für die schriftlichen Tests in den letzten 5 Jahren betrug 36,83 %. Das Niveau der Prüfungen im betrieblichen Teil im Schuljahr 2010/2011 ist also insgesamt gut, wenn nicht sogar sehr gut. Gesamtdurchschnitt: schulischer und betrieblicher Teil Im Unterwallis haben im schulischen Teil 15 von 66 Kandidatinnen und Kandidaten mit dem Profil E, 2 von 17 mit dem Profil B und 1 von 11 mit dem Profil M keine genügende Note erreicht. Entwicklung der Durchfallquoten bei den kaufmännischen Lehrlingen mit Profil E und B im schulischen Teil im Unterwallis in % Profil E Profil B 0 Profil B Profil E 10

11 Anmerkungen Sicherlich ist die Durchfallquote 2010/2011 leicht gestiegen, es absolvierten aber auch mehr Lehrlinge die Prüfungen (78 im Schuljahr 2009/2010 gegenüber 94 im Jahr 2010/2011). Zur Erinnerung: An der Generalversammlung im September vergangenen Jahres hatte Herr Gay-Balmaz bekannt gegeben, dass 14 Personen die Prüfungen nicht bestanden hätten, während es in diesem Jahr 17 sind. Trägt man der Entwicklung der Kandidatenzahlen Rechnung, ist das Resultat fast identisch. IGKG-Wallis Vorstand Der derzeitige Vorstand hat dieses Jahr in der Person von François Gessler, Präsident von GastroValais und Vorstandsmitglied des WGV, ein neues Mitglied in seinen Reihen begrüssen dürfen. Das Führungsorgan der IGKG hat sich an den insgesamt 3 Sitzungen mit zahlreichen Fragen beschäftigt, von denen ein Grossteil von der Kurskommission aufgeworfen wurde. Hier ein kleiner Überblick über die Tätigkeiten des Vorstands: Es wurde ein Spesenreglement für die Vorstandsmitglieder und die Berufsbildnerinnen und Berufsbildner eingeführt. Es wurden Werbegeschenke (USB-Sticks in Kreditkartenform) in den Farben der IGKG an sämtliche Lehrlinge im 2. Lehrjahr verteilt und ein neues Logo ausgewählt, um die Organisation bekannter zu machen. Mit der neuen Website und der Übersetzung der Reglemente wurde die Zweisprachigkeit der IGKG gefördert. Man hat mit anderen Organisationen, die überbetriebliche Kurse für kaufmännische Lehrlinge durchführen, Synergien geschaffen. Es wurde der Nutzen einer Teilnahme am Salon des Métiers evaluiert und nach neuen Wegen gesucht, wie der Beruf der Kauffrau / des Kaufmanns gefördert werden kann. Man hat zugestimmt, Spezialisierungskurse anzubieten. Die Umsetzung der Reform der dualen Ausbildung und der Handelsmittelschulen wurde in Angriff genommen. Da aufgrund der neuen Tätigkeiten der Organisation das Arbeitsvolumen für das Sekretariat gestiegen ist, hat der Vorstand einer Anpassung des Leistungsmandats mit dem WGV zugestimmt. Im nächsten Jahr werden dann statutarische Wahlen durchgeführt. 11

12 Kurskommission Die Kurskommission Unterwallis und insbesondere Lionel Haas hat ein arbeitsintensives Jahr hinter sich, in dem vor allem die im Kapitel über die überbetrieblichen Kurse angesprochenen Themen behandelt wurden; dies stets im Bestreben, die Qualität des Angebots für die Ausbildungsbetriebe zu verbessern. Auch auf verschiedene andere Fragen wurde eingegangen, insbesondere auf die Frage nach den Anforderungen (Aus- und Weiterbildung) an die Berufsbildnerinnen und Berufsbildner, die ÜK durchführen. Der Informationsabend vom 25. Oktober 2010, der in Form zweier Workshops stattfand, ist reibungslos über die Bühne gegangen und hat etwas weniger als 100 Personen ins Berufsbildungszentrum in Sitten gelockt. Das Echo war positiv und die Tatsache, dass man den Berufsbildnerinnen und Berufsbildner mehr Gehör geschenkt hat, insbesondere beim Brainstorming im Workshop, dürfte es ermöglichen, künftig die Erwartungen der Ausbildungsbetriebe besser zu erfüllen. Salon des Métiers Die Kosten für die Ausgabe 2010, die im Vergleich zum Aufwand anderer Berufsverbände eher tief ausfielen, sind in der Jahresrechnung aufgeführt. Der Auftritt unserer Berufsgattung an einer solchen Veranstaltung sollte allerdings besser durchdacht sein, um mehr Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Deshalb hat der Vorstand bereits Überlegungen für die Ausgabe 2012 angestellt und sich zunächst gefragt, ob eine Teilnahme überhaupt sinnvoll ist, angesichts der Tatsache, dass der Beruf der Kauffrau / des Kaufmanns bei den Jugendlichen bereits genug attraktiv ist. Der Vorstand hat schliesslich beschlossen, noch einmal teilzunehmen, diesmal jedoch die Lehrlinge an diesem Projekt mitwirken zu lassen. Die Ideen sind da; jetzt geht es nur noch darum, sie umzusetzen. Zu diesem Zweck wird ein Ad-hoc-Komitee gegründet werden. Privatschulen Nach einem Übergangsjahr ist das Beitragssystem für die Privatschulen nun eingeführt (Buissonnets und Théler). Zur Erinnerung: Die ÜK-Kosten hätten seit der Schaffung des Kantonalen Berufbildungsfonds in Rechnung gestellt werden sollen, da diese Lehrlinge einen Praktikumsvertrag und keinen Lehrvertrag besitzen. Im Bereich der Grundbildung wurden verschiedene Anpassungen vorgenommen und so wurden die Schülerinnen und Schüler der Privatschulen einer einzigen Klasse zugeteilt, was Anfang nächstes Schuljahr vermehrt geschehen dürfte. 12

13 ValForm Seit einigen Jahren ist die IGKG-Wallis in dieses Verfahren involviert, bei dem Bildungsleistungen validiert werden und so den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, die über keine Ausbildung verfügen, ihren Beruf aber schon zahlreiche Jahre ausüben, die Möglichkeit gegeben wird, ein EFZ zu erlangen. IGKG Schweiz Der Dachverband hat verschiedene Sitzungen organisiert, an denen vor allem die neue Verordnung und die Reform der Handelsmittelschulen im Zentrum standen. Leider mussten wir feststellen, dass wenn ein Dossier wie die kaufmännische Vollzeitausbildung die Deutschschweiz nicht direkt betrifft, sich der Einsatz der IGKG Schweiz in Grenzen hält. Neue Verordnung für die duale Ausbildung und die Handelsmittelschulen Der Reformprozess nähert sich langsam dem Ende und die neue Verordnung für die kaufmännischen Lehrlinge tritt ab dem Schuljahr 2012/2013 in Kraft. Damit gibt es nicht mehr nur ein EFZ, wobei auf dem Notenausweis jeweils das Profil B oder E angegeben wird, und die Anzahl ÜK-Tage steigt von 12 auf höchstens 16 Tage. Auch bei den Leistungszielen, den Lernund Arbeitssituationen (ALS) und den Ausbildungseinheiten (AE) kommt es zu Veränderungen. Das neue System, das 3 Jahre Schule und 1 Praktikumsjahr vorsieht, wird bei den Handelsmittelschulen im Wallis ab dem Schuljahr 2011/2012 eingeführt. Was den betrieblichen Teil (IPA und überbetriebliche Kurse während des Praktikumsjahrs) angeht, bleiben allerdings noch viele Fragen offen, die dann von einer Arbeitsgruppe, in der auch die IGKG-Wallis vertreten ist, geklärt werden sollen. IGKG Waadt Die IGKG-Wallis nimmt auch an den von der IGKG Waadt auf Westschweizer Ebene organisierten Sitzungen teil, an denen Erfahrungen zwischen den verschiedenen IGKG, Berufsfachschulen und einigen anderen Westschweizer Verbänden, die überbetriebliche Kurse für kaumfännische Lehrlinge durchführen, ausgetauscht werden können. Es ist immer wieder aufschlussreich zu sehen, wie in den anderen Westschweizer Kantonen vorgegangen wird, insbesondere im Hinblick auf die Einführung des neuen Systems für die Handelsmittelschulen in diesem Jahr. 13

14 Kantonaler Berufsbildungsfonds Schon seit längerem hat sich gezeigt, dass der Kantonale Berufsbildungsfonds (KBBF) ein neues Logo benötigt, um so in einem ersten Schritt die weit verbreitete Meinung zu berichtigen, der Berufsbildungsfonds unterstehe dem Staat Wallis. Das ist in keinerlei Hinsicht der Fall, da die Verwaltung des Fonds dem Walliser Gewerbeverband (WGV) anvertraut wurde, dessen Sekretariat das Bureau des Métiers führt. Dieses Vorhaben wurde nun in die Tat umgesetzt: In einem Wettbewerb der Schule für Gestaltung Wallis (ECAV) durften die angehenden Grafikerinnen und Grafiker ihre Vorschläge einer Jury unterbreiten, die dann aus den gut 20 Entwürfen ein neues Logo für den KBBF auswählte. Als Antwort auf eine Studie über die Zukunft des Fonds hielt die Kommission eine Erhöhung des Beitragssatzes von 0,8 auf 1 für notwendig, die der Staatsrat dann am 27. Oktober 2010 genehmigte. Auf diese Weise können die Ausbildungsbetriebe im Kanton besser unterstützt werden. Im Jahr 2011 befindet man sich in einer Umbruchphase, doch dürften die neuen Ziele wie namentlich die Partnerschaft mit dem Staat Wallis, die Rückvergütung sämtlicher ÜK- Reisekosten an die Lehrlinge sowie eine stärkere Unterstützung des Salon des Métiers schnell verwirklicht werden. Zu guter Letzt sei noch auf ein weiteres Novum hingewiesen: Neu können die Ausbildungsbetriebe die Rückvergütungsanträge nämlich auch online auf der Website des Fonds ausfüllen

15 Schlussfolgerung Die IGKG-Wallis fast ein echtes KMU Die IGKG-Wallis bietet dem Grossteil der Ausbildungsbetriebe im Wallis überbetriebliche Kurse für ihre kaufmännischen Lehrlinge an und bemüht sich, diese bestmöglich auf die Bedürfnisse der Unternehmen abzustimmen, damit die Lehrlinge optimal auf den praktischen Teil des EFZ vorbereitet werden. Mit diesem Ziel vor Augen versucht die IGKG-Wallis neue Unterrichtsinstrumente zu entwickeln (Spezialisierungskurse, Digitalisierung der Daten, Lehrlingsaustausch usw.), um gegenüber anderen Anbietern von überbetrieblichen Kursen konkurrenzfähig zu bleiben. Auch wenn sich der Wettbewerbsdruck noch im Rahmen hält, gilt es trotzdem kritisch zu bleiben und sich stets weiterzuentwickeln, um gelassen in die Zukunft blicken zu können. Daneben nimmt die IGKG-Wallis auch wenn es sich nur um Teilzeitstellen handelt die Rolle als Arbeitgeber ein: Der Sekretär, die Präsidenten der Kurskommission, die Assistentin sowie die Berufsbildnerinnen und Berufsbildner; allesamt erhalten sie ihren Lohn von der IGKG. Darüber hinaus hat die IGKG-Wallis auch eine soziale Verantwortung: Durch die Branchenkommissäre, die Probleme zwischen Lehrmeistern und Lehrlingen feststellen, sollen beiden Parteien unangenehme Situationen so weit wie möglich erspart werden. Ebenfalls involviert ist die IGKG-Wallis beim Verfahren ValForm, das Personen, die keine Ausbildung besitzen, aber dieselben Tätigkeiten wie eine Kauffrau / ein Kaufmann ausgeübt haben, die Möglichkeit gibt, ein EFZ zu erlangen. Wir kommen also zum Schluss, dass dieser Verband ein bisschen einem KMU ähnelt, was eigentlich nicht weiter erstaunen mag, wenn man bedenkt, dass die Firmen, denen die IGKG- Wallis überbetriebliche Kurse anbietet, mit Ausnahme der Industrie alles kleinere und mittlere Unternehmen sind. Wie Sie auf den letzten Seiten lesen konnten, ist die IGKG-Wallis eine dynamische Organisation und es besteht überhaupt kein Zweifel daran, dass diese sich weiterentwickelt und dabei stets den Veränderungen (namentlich die neue Verordnung) Rechnung trägt und vor allem für die Kunden, das heisst die Ausbildungsbetriebe in unserem Kanton, ein offenes Ohr hat. Eddy Peter Präsident David Valtério Sekretär 15

16 Vorstand Präsident: Vizepräsident: Mitglieder: Eddy Peter Tourismus Rino Meichtry Lehrmeister Patrick Bornet Gast CFPS Christophe Ceppi Erziehungsdepartement Lionel Haas Präsident der Kurskommission Unterwallis Emmanuel Gex-Collet Industrie Stéphane Jordan Kaufmännischer Verband François Gessler Handel Jakob Karlen Präsident der Kurskommission Oberwallis Anna Russo Bauwesen Sekretariat: David Valtério Sekretär Sylviane Lugon Assistentin 16

17 Gründerverbände der IGKG-Wallis

18 Sekretariat Adresse: IGKG-Wallis Rue de la Dixence 20 Postfach Sitten Tel.: 027/ Fax: 027/ Kontakt: Sekretär: David Valtério Tel.: 027/ Assistentin: Sylviane Lugon Tel.: 027/ Situationsplan: IGKG-Wallis Rue de la Dixence Sitten 18

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20 Rue de la Dixence 20 Postfach Sitten Tel.: 027/ (David Valtério) und 027/ (Sylviane Lugon) 1

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