Schon heute an das Morgen denken! Der Praxistag. an der Marie-Curie-Realschule plus Bad Marienberg. Folie 1
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- Luisa Kranz
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1 Schon heute an das Morgen denken! Der Praxistag an der Marie-Curie-Realschule plus Bad Marienberg Folie 1
2 Was ist der Praxistag? Langzeitpraktikum für Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 8 oder 9, die den Abschluss der Berufsreife anstreben Die Jugendlichen absolvieren für mindestens 6 Monate bis max. ein Jahr einen Praxistag in der Woche in einem Betrieb, einer sozialen Einrichtung oder in der Verwaltung. Durch die Verknüpfung von schulischem und betrieblichem Lernen unterstützt der Praxistag den Übertritt der Jugendlichen in die Berufs- und Arbeitswelt. Weiterführende Informationen: Stand: 03. November 2015 Folie 2
3 Welche Motivation haben wir zur Einführung des Praxistages? 1. Zusammenführung von Ausbildungsbetrieben mit Schülerinnen und Schülern des Bildungsgangs Berufsreife, die an einer Ausbildung nach Klasse 9 interessiert sind 2. Gezielte Vorbereitung auf die Aufnahme einer Ausbildung Stand: 03. November 2015 Folie 3
4 Unsere drei Kernfragen Welchen Charakter soll der Praxistag tragen? Angebot für alle Schülerinnen u. Schüler der aktuellen Klassen 8 des Bildungsgangs Berufsreife, aber max. 20 Teilnehmer/-innen! Wann soll der Praxistag stattfinden? Im 1. und 2. Halbjahr der Klasse 9 (Bildungsgang Berufsreife) Wer soll den Praxistag betreuen? Die Praxistagbetreuer: Hr. Heinz und Fr. Spreemann Stand: 03. November 2015 Folie 4
5 Wie wird der Praxistag umgesetzt? 1. Halbjahr Vorstellung des Projekts sowie Beratung von interessierten Schülern und Eltern Verbindliche Anmeldung der Schüler bis spätestens 5. Februar 2016 Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf den Praxistag 2. Halbjahr o im Rahmen des einstündigen Faches BO (Berufsorientierung) für alle Berufsreifeschüler o in Bezug auf die Auswahl eines geeigneten Praktikumsplatzes ACHTUNG! Wir starten mit max. 20 Schülern! Rücktrittsmöglichkeit für angemeldete Schüler, die nach dem 8. Schuljahr in den Bildungsgang Q wechseln! Stand: 03. November 2015 Folie 5
6 Wie wird der Praxistag umgesetzt? wöchentlich einen Tag in der Woche (Dienstag oder Donnerstag) Arbeit im Praktikumsbetrieb klassenübergreifende Betreuung durch die Praxistagbetreuer keine PT-Klasse bedeutet keine erneute Klassenumbildung Verpflichtung zur Teilnahme an der AG Praxistag (einmal wöchentlich) zur Reflexion und Auswertung des Praktikums (auch für GTS-Schüler möglich) Entfall folgender Wochenstunden: 3 Wochenstunden WPF 2 Wochenstunden Musik 1 Wochenstunde Kunst Es wird im Bereich WPF eine Praxistagnote erteilt, die sich aus der Bewertung des Betriebes und der Praxistagbetreuers ergibt! Stand: 03. November 2015 Folie 6
7 Das neue Unterrichtsfach Berufsorientierung (BO) einstündig im 2. Halbjahr der Klassenstufe 8B anstelle der 4. WPF-Stunde Unterricht im Klassenverband durch einen der Praxistagbetreuer Inhaltliche Themen der Berufsorientierung aus den Fächern Deutsch und WPF, wie z. B.: Erkennen beruflicher Interessen und Neigungen Praktikumsbegleitung und -auswertung des ersten schulisch begleiteten Betriebspraktikums Verfassen von Anschreiben und Lebenslauf Vorteile PT-Schüler lernen ihre PT-Betreuer kennen Gemeinsame Auswahl des Praktikumsplatzes und Bewerbung Konzentration des Themas BO in einer Hand Stand: 03. November 2015 Folie 7
8 Der Praktikumsplatz Pflicht zur aktiven Suche der Schülerinnen und Schüler Unterstützung durch Elternhaus und Schule Anforderung an den Praktikumsbetrieb: Ausbildungsbetrieb in der Region - Der Transport des Kindes obliegt den Eltern! Passendes Berufsfeld für Schülerinnen u. Schüler des Bildungsgangs Berufsreife Zusammenarbeit mit den PT-Betreuern der Schule Bestätigung des Praktikumsplatzes bis Ein Schnupperpraktikum vorher ist erwünscht! Stand: 03. November 2015 Folie 8
9 Der Praxistagbetreuer Im ersten Jahr: unterrichtet das Fach BO in Klassenstufe 8 Berufsreife berät interessierte Eltern und Schüler nimmt Kontakt zu Betrieben auf Im zweiten Jahr: betreut die Schüler einmal in der Woche im Praxistag leitet die AG Praxistag einmal wöchentlich am Nachmittag hält dauerhaften Kontakt zu Betrieben Stand: 03. November 2015 Folie 9
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