Unternehmen Deichschart
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- Julius Scholz
- vor 4 Jahren
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1 Unternehmen Deichschart
2 AUFTRAG Mitten in der Stadt hat Bremen Wasser, Grün und Aufenthaltsqualität mal offensichtlicher wie in den Wallanlagen oder im Bürgerpark. Hier etwas versteckt: Links der Weser, das war ja lange nicht Teil der Stadt am Fluss, sondern so was wie Hinter Bremen. Denn: Neustadt ist neuer als Altstadt. Eingang zum Naherholungsgebiet Werdersee. Transitraum zwischen Buntentor, Stadtwerder und Huckelriede. Radlerpiste. Angelgelegenheit. Kinderspielplatz. Hundespielplatz. Entenfütterungsanstalt. Anlieferzone für Grillgut und Sportgerät. Mittendrin ein Kiosk. Was kann der sein? Was soll der werden? Was geht hier los?
3 Grün. Und Wasser für alle. Wie hätten Sie s denn gern?
4 TÄTIGKEITSBERICHT DEICHSCHARTSPORT: Allein es zu tun und die Herbstspaziergänger zu beglücken, war die Anstrengung wert, sich in diese ungewohnte Enge zu zwängen und als Neoprenwurst auf wackeligen, doch komfortabel breiten Brettern zu treiben. Und mit jedem Versuch wuchs die stolze Surferbrust. Es wehte eine Brise St. Peter Ording an der kleinen Bretterbude mit Kleiderhaken, Leihlatschen und den permanent feuchten Neoprenanzügen. SUP-Chefin auf dem Wasser Training Dienstags 17.30! Auf der Terrasse aus Europaletten wurden Anfängertipps getauscht. Der satte Siebenmeterflug von Künstler Klaus vom Indoboard in die Uferböschung schafft Respekt für derlei Leibesübungen.
5 Hedi aus Huckelriede kam jeden Tag und übte fleißig pünktlich ab 14 Uhr. Die stolze Mutter wollte auch den großen Bruder des 9-jährigen aufs Wasser verlocken er nahm erstmal das Angebot wahr, sich mit Schwimmweste vom Gondoliere im romantischen Ruderbötchen schippern zu lassen.
6 TÄTIGKEITSBERICHT DEICHSCHARTKIDS, kommt nicht an das Gelbe ran, sonst seid ihr gelb! Schülerinnen und Schüler der Wilhelm-Kaisen-Schule haben alles neu gemacht, den Rahmen gezimmert und gepinselt und betreut. Für zwei Wochen Kioskleben am Werdersee. Schleppen und malen, Farbe und Holz. Alles neu, aber nicht fertig. Einkaufen: Brot und Obst und Aufschnitt. Brote schmieren und verkaufen. Den Kleinen zeigen, wo sie malen können. Spielzeug verleihen. Spielplatz aufbauen, abbauen. Jeden Tag. Und den Müll wegräumen! Selbst aufs Paddelsurfbrett steigen aber nur in den Pausen. Wer ist hier Kunde, wer Betreiber? Wer hat hier was zu sagen, wer zu wollen? Mikrowirtschaft und kulturelle Bildung open air.
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8 In Huckelriede steht ne Liege auf ner Huckelrieder Wiese. Und bist Du müde und brauchst Ruhe tust Du wohl daran darin zu liegen und auszuruhn und nichts zu tun. Huckelriede is ne dolle Leistung isn dolles Ding is die Erfolgsgeschichte und wir sind mittendrin! Huckelriede isn steiler Zahn, is immer auf die Fresse und hey: everytime fair play!
9 TÄTIGKEITSBERICHT DEICHSCHARTKULTUR: Liebeslieder für Huckelriede, Postkartengedichte von der Deichschartschreiberin, Lokalradio, spontanes Tanztheater und Malaktion. Kunst aus dem Stand: Lachenmachen, Weinenlassen, Weltverbessern. Dazu ist ein Kiosk da. freude: als britische frau in union jack gekleidet taucht am eroffnungstag eine walkact-dame auf, die niemand vom festivalteam gebucht hat. also bereichert eine bremerin aus freien stucken das bunte treiben. was ist ihre motivation? bremen als kronkolonie, huckelriede back to the empire? die huckelrieder lebenskunstlerin nutzt in der goldenen oktobersonne die gelegenheit, die routine ihrer tage zu durchbrechen und lieber wandelndes bild zu sein als radchen im stadtischen getriebe. rose blieb dem festival treu: als backgroundsangerin und betreiberin eines mobilen massagesalons. sie will auch wiederkommen.
10 BESTANDSAUFNAHME Kommunikation: In mehreren WIN-Foren und Beiratssitzungen wurden Nutzungsmöglichkeiten und Gestaltungsideen für das Gelände am Deichschart diskutiert und abgewogen. Dann stand der Beschluss: Wir probieren es jetzt aus. Vieles auf einmal, alle zusammen. Begleitet wurden 14 Tage Deichschart-Kiosk- Festival von der Agentur Pony Pedro mit einer Recherchetour durch Huckelriede, Umfragen und Talks. Den vorläufigen Abschluss bildete eine dreistündige Radiosendung vom Platz des Geschehens. Alle Ideen und Anregungen, Wünsche und Versuche, Kritik und Ärger f ließen in den weiteren Prozess ein. Die Botschafter von Huckelriede stehen dafür ein.
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12 BESTANDSAUFNAHME NATUR? Die Deiche und die Grünanlagen sind von Menschen gebaute Natur hier ist nichts urwüchsig: Die Hunde und die Kinder sind mehr oder weniger wohlerzogen. Die Enten auf altes Gebäck konditioniert, bei der Jugend ist gerade Grillen in. Dieses Beiei- nander kann produktiv Schnittmenge: Zufriedene lachelnde Menschen in Liegestuhlen mit einem Becher Tee in der Hand > HUNDE KINDER werden durch Sehen, Hören, Teilen. Jeder begrüßt jeden. So machen wir es uns hier wieder schön.
13 Kinderspaß. Naturgenuss.
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15 BESTANDSAUFNAHME WIRTSCHAFT! Niemand muss am Werdersee einkaufen! Aber ein Abendbrot am See, eine Tasse Kaffee nach der Hundeschule, ein Stück Pflaumenkuchen vor dem Ausflug, ein Becher Saft auf dem Nachhauseweg wirken entspannend und öffnen den Geist. Mit Camembert und Marmelade, mit Catering und Internet wird die Wiese zum Besprechungsraum. Aus Liedern und Lächeln, zwei- Minigolfschlägern und geteiltem Regencape wird eine Kontaktbörse. Wer tanzen mag, tanzt. Der Transitraum wird Bühne wer ist hier Darsteller, wer Publikum?
16 LAGEPLAN City Umgedrehte Kommode Stadtwerderbebauung RK-Krankenhaus Piepe Leibniz-Kiosk WC Städtische Galerie Schwankhalle Parzellen Friedhof Buntentor nette Toilette nette Toilette Liegestuhlverleih Zelt Kinder Slowfood Botschaft
17 Parzellen Grillstation Strand Werdersee Bootstour Stand Up Paddling Liebeslieder Kind & Hund spielen Cut to Go Deichschartschreiberin Crossminigolf Rudervereins- Schiedsrichterhaus Quarkbüddel Friedhof Huckelriede Roland-Klinik
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19 LAGEBERICHT Stadtentwicklung, Gemeinwohl und öffentliches Interesse liegen im Fall der Grünanlage und des Kiosk am Deichschart in einer wechselseitigen Kombination aus Kioskbetrieb, Grünanlagennutzung und soziokulturellem Angebot. In diesem Interesse muss in widersprüchlichen Kategorien gedacht werden: Kommerz UND Gemeinnützigkeit, Aktion UND Kontemplation, Genuss UND Müll. Zusätzlich soll dabei der Umgang mit scheinbaren Widersprüchen zwischen Natur und Urbanität alltäglich vermittelt werden. Lösungen dafür müssen flexibel mit diesen Widersprüchen umgehen. Und so konstruiert werden, dass sie auch unter ökonomisch ungünstigen Rahmenbedingungen stabil bleiben, Verantwortung übernehmen und sozial moderierend wirken können - ohne hier einen rein kommerziell motivierten Betrieb oder ein Bürgerhaus light zu installieren.
20 GESCHÄFTSMODELLE
21 Für viele Zeitgenossen scheint der öffentlich vorgenommene Haarschnitt attraktiver zu sein als der übliche Friseurbesuch. Wer schlau war, schrieb sich gleich in die Warteliste und vertrieb sich bis zum Termin die Zeit mit Sonnenbaden oder Reimen.
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23 GESCHÄFTSMODELLE
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25 AUSWERTUNG DARFS EIN BISSCHEN MEHR SEIN? Würstchen, Kuchen, Turnen, Schwimmen, Fressen für Tier und Mensch, Gesprächsbedarf und der ganze Meinungsterror, Spielen und Lernen, Notfalltropfen, Pflaster, Fahrrad flicken, trockene Sachen, Regenschirm... Kunst und Ruhe und Müllentsorgung? Das können wir doch gar nicht alles bieten und bedienen. Naja, in guter Nachbarschaft: Von allem etwas. Doch.
26 AUSWERTUNG ABER: Wir können nichts neu erfinden. Das Bremer Wetter nicht, nicht die Lust auf Süßes. Keine Angst vor großen Tieren, nicht die Fresssucht von Enten, Hunden und Menschen, weder Hektik noch Tempo der City. Aber das lässt sich alles etwas netter anmachen.
27 Bitte gern: Grillen erlaubt. Hunde erbeten. Spielen erwünscht. Der Verzehr von mitgebrachtem Essen wird gern gesehen. Musizieren erlaubt. Wetter gratis. Brücken in zentraler Innenstadtlage.
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29 ERGEBNIS Fazit: Ein kommerziell motivierter Betrieb kann aufgrund wirtschaftlicher Interessen die geforderte Stabilität und Flexibilität des Kommunikationsanspruchs nicht gewährleisten. Ein reines Beratungs- und Betreuungsangebot mit Sport, Kultur und Kommunikation ist nicht finanzierbar. Besinnen wir uns auf Traditionen der Kiosk-Kultur: Soziale Treffpunkte, die Konsum und Kontakte bündeln, flexibel auf Bedarf und äußere Bedingungen reagieren und Verantwortung für den Raum übernehmen. Am Deichschart sollen neben Genuss aller Art auch die Stadtteilentwicklung bewegt, Neustädter Lebensqualität und lokales Interesse gestärkt werden. Dazu sollten wirtschaftliches Know-how und soziale Verantwortung mit kulturellen und kommunalen Kompetenzen gebündelt werden.
30 GRUSS ZURÜCK (Neu)Stadtkultur 2031 Im Jahr 2011 galt Huckelriede als städtebauliches Sanierungsgebiet mit einem besonderen Entwicklungsbedarf. Um städtebauliche Missstände zu beseitigen und um die sozialen Verhältnisse zu verbessern, wurde daher ganz gezielt Netzwerkarbeit auf der Quartiersebene gefördert. Der angestoßene Prozess entfaltete sich in der Schnittmenge zwischen Stadtentwicklung, Kunst, Bildung und Wirtschaft. Kreative Impulse, bürgerschaftliches Engagement, der Glaube an lebenswerte Quartiere sowie vitaler Gemeinsinn in bunt gemischter Nachbarschaft, waren maßgebende Erfolgsfaktoren für die Huckelrieder Erfolgsgeschichte. Der Einfluss von Künstlern und Kreativen dabei war beispielgebend für andere Projekte: Mit Kultur ließen sich lustvoll Brücken über Vorbehalte, Fremdheit und gesellschaftliche Unterschiede bauen Vielfalt wurde als positives Potential erschlossen. Dass sich heute eine bunte Huckelrieder Nachbarschaft zum Picknicken sowie zum StandUp-Paddeln auf dem Werdersee oder zum Feierabendplausch im Huckelrieder Park verabredet, kennzeichnet die neu gewonnene Lebensqualität Huckelriedes und der Neustadt. Im zweiten Blick wird deutlich, dass es hier neben Lebensfreude und -lust auch um Neugier und Interesse geht - und um viel mehr: Eigenverantwortung, Selbstwirkungsbewusstsein, Kompromissbereitschaft, Herzensbildung. Was vor 20 Jahren als Stadtentwicklung begann, ist jetzt beispielhafte Stadtkultur. Bremen, im Mai 2031 Dr. Reinhard Loske Senator für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa 2011
31 GRUSS ZURÜCK NEUE STADTLEBENSQUALITÄT Ladenleerstände, Sozialleistungen, Sanierungsgebiete, Entmischung, gefährliche Orte, Tristesse die Neustadt 2011 hatte einige Problemzonen. Das war die gefühlte Realität von innen und von außen - wobei das Außen oft schon an den Weserbrücken begann. Mit Gefühl und Realität verhält es sich aber wie mit Wettervorhersagen. Kleine Einflussfaktoren können überraschend andere Ergebnisse hervorrufen. Der berühmte Flügelschlag des Schmetterlings wird zum Gewitter. Dinge lassen sich immer von zwei Seiten verstehen: Als kulturelle Vielfalt und als Migrationsproblem. Als Verliererstadtteil oder als aufstrebendes Quartier mit Zukunftspotential. Geringe Wirtschaftskraft beinhaltete die Chance auf qualitatives Wachstum. Aus Sorgen und Ideen entwickelte sich ein erfrischender neustädtischer Hang zur Eigenverantwortung: Neustadt ist neuer als Altstadt, wie es Künstler schon 2005 formuliert hatten. Vor 85 Jahren war es selbstverständlich, aus der Not eine Tugend zu machen, als es galt, die Neustadt nach dem Krieg wieder aufzubauen. Darauf haben sich die Neustädter in den vergangenen 20 Jahren besonnen. Mit kooperativen Netzwerken zwischen Einzelhandel, Dienstleistern, Kulturschaffenden, BürgerInnen, Verwaltung und Politik ist ein neues Verständnis und Funktionieren von Wirtschaft und Wachstum gelungen. Soziales Engagement, Nachbarschaftlichkeit und Kreativität sind ebenso feste Bestandteile unserer lokalen Währung wie ein neues Selbstbewusstsein. Wohlfahrt und Daseinsvorsorge werden neu gefühlt. Bildung findet bei uns nicht nur in der Schule statt, sondern auch im öffentlichen Raum, durch politische und gegenseitige Teilhabe. Weniger Autos sind unser Gewinn. Dafür waren viel Engagement, Verständigungsarbeit und Optimismus, dafür war Freude an Veränderungen nötig - von so vielen Neustädtern, dass ich ausnahmsweise froh bin, ihnen nicht allen einzeln danken zu können für diese Offenheit. Das hat sich gelohnt jetzt fühlt sich die Neustadt anders an als vor 20 Jahren. Bremen, im Mai 2031, Ihr ehemaliger Ortsamtsleiter Klaus-Peter Fischer
32 Redaktion: Dietrich Krätschell, Carsten Werner Projektleitung freiräumen: Dietrich Krätschell, Anja Wedig, Carsten Werner Projektleitung 1. Internationales Huckelrieder Kiosk Festival im Okober 2010: Nathalie Forstman Gesamtleitung: Neugier e.v. Texte: Dietrich Krätschell, Janine Lancker, Anja Wedig, Carsten Werner, Manuel Klein Statistiken: Nathalie Forstman, Denis Fischer Fotos: Jane Brandhorst, Dietrich Krätschell, Kathrin Schäfer, Sylvia Vogel u.a. Artwork: giraffentoast Ausstattung: Sanne Neumuth, Kathrin Schäfer und die Kaisenkids Eine Unternehmung der Schwankhallen- Gruppe im Auftrag des Senator für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa, des Beirat Neustadt und des Huckelrieder Forums Wohnen in Nachbarschaften im Rahmen des Programms Soziale Stadt in Kooperation mit dem Umweltbetrieb Bremen. Bremen, Mai 2011 Titelfoto: Julia Baier
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