Wiederholung. Diese Fragen sollten Sie ohne Skript beantworten können:

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wiederholung. Diese Fragen sollten Sie ohne Skript beantworten können:"

Transkript

1 Wiederholung Diese Fragen sollten Sie ohne Skript beantworten können: Was bedeutet ein negativer Eponent? Wie kann man den Grad einer Wurzel noch darstellen? Wie werden Potenzen potenziert? Was bewirkt eine Null im Eponenten? Wann kann man Potenzen addieren / subtrahieren? Wie lösen Sie verschachtelte Wurzelausdrücke? Was verstehen Sie unter der Hierarchie der Mathematik? Was ist ein Polynom vom Grade n? Was bedeutet der Begriff Gegenoperation? Wie Lösen Sie eine Gleichung mit einem höheren Operator? Wann sprechen Sie von einer Funktion? Auf welcher Achse wird der Wertebereich abgetragen? Was darf hinter einem Logarithmus nie stehen? Welche Einschränkungen gibt es in der Mathematik noch? Welche Arten der Symmetrie können Funktionen besitzen? Was ist eine Hyperbel und welche Varianten gibt es? Games Academy 05 Torsten Schreiber 0

2 Der Logarithmus dient zur Berechnung eines variablen Ausdrucks im Eponenten. Es gilt: a b log b a logb log a 0er-Logarithmus: Ein Logarithmus ohne Angabe einer Basis ist immer zur Basis 0. Beispiel: log0.000 log 0 Logarithmus naturalis: Der Logarithmus zur Basis e ist der natürliche Logarithmus. Beispiel: 0 ln log,77 e log log0 ln log e Logarithmus dualis: Ein Logarithmus zur Basis nennt man dualis. 5 Beispiel: ld() log 5 ld( ) log Games Academy 05 Torsten Schreiber 0

3 LOG log log log 6 a log + log log log 6 * : 8 log 8 log log log + - Games Academy 05 Torsten Schreiber 0

4 Die zu einem Logarithmusausdruck zugehörige Gegenoperation ist stets ein Eponentialoperator, wodurch sich beide neutralisieren. Die Zusammenhänge ergeben sich wie folgt: log0 0 Ψ log Ψ Ψ ln e e Ω ln Ω Ω ld Θ ldθ Θ Aufgrund dieser Vereinfachungen, muss die zugehörige Basis bzw. der Eponent im ersten Schritt mittels eponentieller/ logarithmischer Gesetze passend umgeformt werden. Beispiel: log 000 ln e + ld6 + 0, log 0,5 + e ln 8 ld log0 + ln e + + ld ( ) log + e ( ) ln ld Games Academy 05 Torsten Schreiber 05

5 Vereinfachen Sie folgende Ausdrücke soweit als möglich. ) log( y) + log( + y) log( y) ) log 5 y ( + y ) ) ln ln + ln + ln ) ln a b c d 5) 6 ld log e ln 5 ln e log 00 + ld 8 6) ld ln log ( e ) + 0,ld 0 log ,0 + 6ln 6 e Games Academy 05 Torsten Schreiber 06

6 Vereinfachen Sie folgende Ausdrücke soweit als möglich. ) log 00 e ln + ld ld0,5 00 log ln e + 0,5ld6 e ln ) ) 8 ld 6ln e + ld6 log e ln 7 ) e ln log 6 ld + log 0,00 ln e + ld 56 Games Academy 05 Torsten Schreiber 07

7 Positiver Logarithmus: Negativer Logarithmus: Ausschließlich positive Steigung Ausschließlich negative Steigung Gemeinsamer Punkt: (/0) Je größer die Basis, desto flacher ab Je größer die Basis, desto steiler vor Games Academy 05 Torsten Schreiber 08

8 Definitionsbereich: Wie man schon durch die Funktionsgraphen erkennen kann, darf man einen Logarithmus nur von positiven Zahlen ziehen. + { R > } R D 0, da 0 > 0 log( > 0) gilt. Beispiel: ln( ) y ( 5 + 6) ( ) ( ) > 0 D { R > < } Wertebereich: Aufgrund der Funktionsgraphen ist ersichtlich, dass ein Logarithmus alle reellen Werte annehmen kann. W y R ( > 0) ( 0), da 0 > 0 gilt. Beispiel: ln( 5 ) y ] ; [ R W y R Games Academy 05 Torsten Schreiber 09

9 Sofern eine reine Logarithmengleichung eistiert kann man diese mit der folgenden Methodik lösen, wobei primäres Ziel eine Isolierung des Logarithmus auf beiden Seiten der Gleichung ist: Methodik:. Die Faktoren vor dem Logarithmus in den Eponenten verschieben.. Alle positiven Terme über den Bruchstrich, alle negativen darunter schreiben.. Streichen der Logarithmen auf beiden Seiten.. Lösen der Gleichung. Beispiel: log log log log log( ) log log 8 8 log log 6 log 6 ( ) log log( ) Games Academy 05 Torsten Schreiber 0

10 I. Bestimmen Sie bei den folgenden Ausdrücken die Lösungsmenge. ) log log log 6 ( ) log 7 + log log 6 ) 6 ln 0,5 ln + ln8,5 ln 8 ln ln II. III. Berechnen Sie bei den folgenden Funktionen den Definitions- und Wertebereich. ) f ( ) ln( ) ) g( ) + log( ) 5) h( ) 5 ld + 6 Vereinfachen Sie folgende Ausdrücke soweit als möglich. ) ) log 000 ln + e + 6 ld + e ln log ( 0 + ld ) log ( ) ( ) ( ) ln ld 6 log 0 ln 0, ld e e 00 ( ) Games Academy 05 Torsten Schreiber

11 I. Bestimmen Sie bei den folgenden Ausdrücken die Lösungsmenge. ) ) 8 9 log(56 ) log 0,5 log,5 log(9 ) + log + log ln ln + ln ln 0,5 ln(6 ) + ln II. Berechnen Sie bei den folgenden Funktionen den Definitions- und Wertebereich. ) ) 5) ( 6 0) f ( ) ln ( 8) g( ) log + h( ) ln 5 ( ) Games Academy 05 Torsten Schreiber

12 Welche neuen Begriffe habe ich kennen gelernt? Games Academy 05 Torsten Schreiber

13 Wiederholung Diese Fragen sollten Sie ohne Skript beantworten können: Was können Sie durch die Art des Logarithmus erkennen? Wie ziehen Sie einen Logarithmus ma. auseinander? Worin liegt der Unterschied zwischen LOG und LN? Wie lautet der Definitionsbereich von Log(-)? Wie lautet die Umkehrfunktion von LD()? Wie können Sie einen LD eliminieren? Aus welchen Schritten besteht das Lösen von Log-Ausdrücken? Wie machen Sie eine Basis passend? Durch welchen Punkt verläuft jede Eponentialfunktion (Warum)? Wie kann man eine Ln-Funktion an beiden Achsen spiegeln? Worin besteht der Unterschied zwischen Ergebnis und Lösung? Wie verläuft die ln()-funktion im Vergleich zu Log()? Welchen Einfluss hat die Basis auf eine Eponentialfunktion? Was bewirkt das Addieren einer Konstanten zu einer Funktion? Welchen Definitions-/ Wertebereich hat die LN-Funktion? Wie machen Sie die Basis zum Logarithmus passend? Games Academy 05 Torsten Schreiber

14 Eine quadratische Gleichung/ Funktion stellt graphisch gesehen immer eine Parabel dar + p + q 0. Um eine quadratische Gleichung lösen zu können, bringt man diese auf die sogenannte Nullform. Die Lösungen dieser Gleichung (Schnittpunkte mit der -Achse) erhält man durch die folgenden Lösungsverfahren: Quadratische Ergänzung: ( + a) + b 0 S( a; b) p-q-formel: / p ± p q Satz von Vieta: + p + q ( + a) ( + b) 0 Games Academy 05 Torsten Schreiber 5

15 Um die p-q-formel zu beweisen, nutzt man das Verfahren der quadratischen Ergänzung auf die allgemeine quadratische Gleichung der Form. Es ist darauf zu achten, dass zum einen durch elementare Umformungen die NULL-Form der Gleichung entsteht und zum anderen kein Faktor vor dem auftauchen darf. Beweis: q p q p q p p Wurzel Halbierung Subraktion des Quadrats q p p + q p + ; p q p p ± / Aufgabe: Entwickeln Sie die Mitternachtsformel basierend auf c b a Games Academy 05 6 Torsten Schreiber

16 ; + + ( + ) + ( + ) 0 ( + ) + ± ± quadratische Ergänzung + + 0; p q / ± ± p-q-formel ( + ) + ( ) ( + ) ( + ) 0 0 Satz von Vieta Games Academy 05 Torsten Schreiber 7

17 Bei einer Parabel handelt es sich um die graphische Darstellung einer quadratischen Funktion. Die relevanten Punkte bzw. der Verlauf kann bereits im Vorfeld näher bestimmt werden. Allgemeine Form: f ( ) α + β + γ Verlauf: gestreckt α > bzw. gestaucht α < nach oben geöffnet α > 0 bzw. nach unten α < 0 Achsenschnittpunkte: y-achse: S ( 0 / γ ) bzw. -Achse: f ( ) 0 (p-q-formel) y Scheitelpunkt: Symmetrie: ( ) ( ) Scheitelpunktform: f ( ) α + a + b S a; b Tiefpunkt α > 0 bzw. Hochpunkt α < 0 Achsensymmetrie f ( ) α + γ Sonst Symmetrie zur parallelen zum Scheitelpunkt Games Academy 05 Torsten Schreiber 8

18 Funktionsgleichung: f ( ) Verlauf: Schnittpunkte: Scheitelpunkt: gestreckt, da α > nach unten geöffnet, daα < 0 S y (0;6) S : 0 8 ( ) ( + ) S ( ;0); S (;0) ( ) ) ( ) + 8 f ( ) 8 Scheitelpunkt (Hochpunkt): S(;8) Symmetrie: Achsensymmetrie zur Parallelen durch Games Academy 05 Torsten Schreiber 9

19 n Eine Bi-Quadratische Gleichung + p + q 0 ist dann vorhanden, wenn zwei Eponenten im Verhältnis : stehen und eine weitere Konstante eistiert. Nach der Substitution der Variablen stehen die bekannten Lösungsverfahren zur Verfügung und man erhält nach Resubstitution die Lösungsmenge. n Beispiel: Substitution: z z z 7 z z ( z 6) ( z ) 0 Resubstitution: ± z / ± 6 ± / ± ± Games Academy 05 Torsten Schreiber 0

20 I. Bestimmen Sie bei den folgenden Ausdrücken die Lösungsmenge. ) ) 0, ,5 ) ( 0) Wenden Sie je ein Verfahren an II. Bestimmen Sie alle relevanten Eigenschaften der gegebenen Parabeln. ) 5) 6) f ( ) + g( ) + + h( ) 00 Verlauf Achsenschnittpunkte Scheitelpunkt Symmetrie III. Bestimmen Sie die Lösung folgender Bi-Quadratischen Gleichungen. 7) ) Games Academy 05 Torsten Schreiber

21 I. Bestimmen Sie bei den folgenden Ausdrücken die Lösungsmenge. ) 8 0 ) 9 0 ) Wenden Sie je ein Verfahren an II. Bestimmen Sie alle relevanten Eigenschaften der gegebenen Parabeln. )f ( ) + 8 5) g( ) Verlauf Achsenschnittpunkte Scheitelpunkt Symmetrie III. Bestimmen Sie die Lösung folgender Bi-Quadratischen Gleichungen. 7) 5 8) Games Academy 05 Torsten Schreiber

22 Welche neuen Begriffe habe ich kennen gelernt? Games Academy 05 Torsten Schreiber

23 Wiederholung Diese Fragen sollten Sie ohne Skript beantworten können: Was versteht man unter der Nullform einer Gleichung? Wie / warum funktioniert der Satz von Vieta? Was sind Linearfaktoren? Warum ist p-q-formel und quadratische Ergänzung identisch? Warum muss bei der QE stets subtrahiert werden? Wann spricht man von einer biquadratischen Gleichung? Wann sollte man substituieren? Was versteht man unter einer Resubstitution? Games Academy 05 Torsten Schreiber

24 Beim Lösen einer beliebigen Gleichung kann abgesehen von der Fallunterscheidung (F) stets mit folgender Methodik gearbeitet werden: Fallunterscheidung: Je nach Aufgabenstellung muss definiert werden, für welchen Bereich die Betrachtung gilt. Rechnung: Die zugrundeliegende Gleichung wird mittels elementarer Umformungen gelöst. Ergebnis: Durch die Berechnungen ergeben sich eine oder auch mehrere Ergebnisse. Probe: Mittels Probe bzw. Abgleich mit dem Definitionsbereich wird der Ergebnisraum untersucht. Lösung: Aufgrund er Probe kann nun die Lösungsmenge angegeben werden. Games Academy 05 Torsten Schreiber 5

25 Da es sich bei dem Betrag einer Zahl um die reine positive Darstellung handelt, wird sie graphisch als sogenannte V-Funktion dargestellt. Die Betragsstriche können weggelassen werden, in dem man den negativen Bereich mit einem zusätzlichen Minus vor dem Term versieht. Beispiel: f ( ) < f ( ) ( ) + f ( ) Aufgrund der Knickstelle ist die Betragsfunktion an der Schnittstelle mit der X-Achse nicht differenzierbar, d.h. es kann keine Steigung berechnet werden. Games Academy 05 Torsten Schreiber 6

26 Ungleichungen, die auf einer Betragsfunktion basieren, können auch mittels (FREPL)-Methodik gelöst werden. Beispiel: 8 > 6 > 8 > 6 ( 8) > 6 Fallunterscheidung 8 > 6 > 7 > + 8 > 6 < > Rechnung > 7 < > > 6 Ergebnis Probe L { R > 7 < } Lösung Durch Multiplikation / Division mit negativen Zahlen dreht sich das Ungleichheitszeichen um. Games Academy 05 Torsten Schreiber 7

27 I. Skizzieren Sie folgende drei Betragsfunktionen ) f ( ) ) g( ) 7 + ) h ( ) cos( ) II. Geben Sie den zugehörigen Lösungsbereich der folgenden Ungleichungen an. ) 5) < > 8 Games Academy 05 Torsten Schreiber 8

28 Ungleichungen, die auf einem Bruch basieren, können ebenfalls mittels FREPL gelöst werden. Da für gewöhnlich im ersten Rechenschritt mit dem Nenner multipliziert wird, muss an dieser Stelle die Fallunterscheidung genutzt werden, um die Multiplikation mit einem negativen Ausdruck mathematisch korrekt darstellen zu können. Beispiel: > ( ) Umkehrung des Ungleichheitszeichen > > ( ) < < ( ) Fallunterscheidung > 6 > < 6 < Rechnung > < Ergebnis 0 > ( 5) 7 5 > ( 5) 8 Probe L { R > < } Lösung Games Academy 05 Torsten Schreiber 9

29 Handelt es sich um ein Polynom vom Grade >, so werden im ersten Schritt die Nullstellen der Gleichung bestimmt. Diese gefundenen Ergebnisse repräsentieren die Intervallgrenzen der Ungleichung, wodurch mittels Probe einer Zahl aus dem Intervall die Lösungsmenge bestimmt werden kann (REPL-Methodik). Beispiel: > 0 Polynomdivision liefert: ( ) ( ) ( + ) > 0 Rechnung ,5 5:( 5 ) ( 5 ) ( 5 + ) < 0 0:(0 ) (0 ) (0+ ) > 0,5:(,5 ) (,5 ) (,5 + ) < 0 :( ) ( ) (+ ) > 0 { R ( > < ) > } L falsch richtig falsch richtig Ergebnis Probe Lösung Games Academy 05 Torsten Schreiber 0

30 I. Lösen Sie die folgenden Gleichungen und geben die Lösungsmenge an. ) 5 > ) ) + + 5) ) ( + ) 6 > 8 > > 6 6) 5 ( ) ( + ) Games Academy 05 Torsten Schreiber

31 I. Lösen Sie die folgenden Gleichungen und geben die Lösungsmenge an. ) 5 > ) ) + < > Games Academy 05 Torsten Schreiber

32 Games Academy 05 Torsten Schreiber

Als Untersuchungsbeispiel diene die Funktion: f(x) = x 6x + 5

Als Untersuchungsbeispiel diene die Funktion: f(x) = x 6x + 5 R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 07..009 Achsenschnittpunkte quadratischer Funktionen y P y ( 0 y ) s P ( 0) S y s f() P ( 0) s Bei der Betrachtung des Graphen in nebenstehender Abbildung fallen

Mehr

Klausur zum Wintersemester 2011/12

Klausur zum Wintersemester 2011/12 Klausur zum Wintersemester 0/ Name: Matrikel-Nr: EMail: (optionale Schnell-Korrektur) Aufgabe 4 5 6 Punkte 5 8 0 5 0 Als Hilfsmittel sind die von dem Lehrbeauftragten zur Verfügung gestellten sowie eigene

Mehr

Zahlen und Funktionen

Zahlen und Funktionen Kapitel Zahlen und Funktionen. Mengen und etwas Logik Aufgabe. : Kreuzen Sie an, ob die Aussagen wahr oder falsch sind:. Alle ganzen Zahlen sind auch rationale Zahlen.. R beschreibt die Menge aller natürlichen

Mehr

Die Steigung m ist ein Quotient zweier Differenzen und heißt daher Differenzenquotient.

Die Steigung m ist ein Quotient zweier Differenzen und heißt daher Differenzenquotient. Seite Definition lineare Funktion Eine Funktion f mit dem Funktionsterm f(x) = m x + b, also der Funktionsgleichung y = m x + b, heißt lineare Funktion. Ihr Graph G f ist eine Gerade mit der Steigung m

Mehr

= T 2. Lösungsmenge ist die Menge aller Elemente des Definitionsbereiches D G, die die Gleichung zu einer Wahre Aussage machen.

= T 2. Lösungsmenge ist die Menge aller Elemente des Definitionsbereiches D G, die die Gleichung zu einer Wahre Aussage machen. Gleichungen Eine Gleichung ist eine Aussage, in der die Gleichheit zweier Terme durch Mathematische Symbol ausgedrückt wird. Dies wird durch das Gleichheitssymbol = symbolisiert G : = T 2 Definitionsmenge

Mehr

Polynomgleichungen. Gesetzmäßigkeiten

Polynomgleichungen. Gesetzmäßigkeiten Polynomgleichungen Gesetzmäßigkeiten Werden zwei Terme durch ein Gleichheitszeichen miteinander verbunden, so entsteht eine Gleichung. Enthält die Gleichung die Variable x nur in der 1. Potenz, so spricht

Mehr

VIII Gleichungen & Ungleichungen

VIII Gleichungen & Ungleichungen Propädeutikum 018 5./6. September 018 Quadratische Gleichungen Logarithmengleichungen Gleichungen Äquivalente Umformungen Seien T 1 und T zwei mathematische Terme. Gleichungen (T 1 = T ) können durch äquivalente

Mehr

gebrochene Zahl gekürzt mit 9 sind erweitert mit 8 sind

gebrochene Zahl gekürzt mit 9 sind erweitert mit 8 sind Vorbereitungsaufgaben Mathematik. Bruchrechnung.. Grundlagen: gebrochene Zahl gemeiner Bruch Zähler Nenner Dezimalbruch Ganze, Zehntel Hundertstel Tausendstel Kürzen: Zähler und Nenner durch dieselbe Zahl

Mehr

Urs Wyder, 4057 Basel Funktionen. f x x x x 2

Urs Wyder, 4057 Basel Funktionen. f x x x x 2 Urs Wyder, 4057 Basel Urs.Wyder@edubs.ch Funktionen f 3 ( ) = + f ( ) = sin(4 ) Inhaltsverzeichnis DEFINITION DES FUNKTIONSBEGRIFFS...3. NOTATION...3. STETIGKEIT...3.3 ABSCHNITTSWEISE DEFINIERTE FUNKTIONEN...4

Mehr

Brückenkurs Mathematik zum Sommersemester 2015

Brückenkurs Mathematik zum Sommersemester 2015 HOCHSCHULE HANNOVER UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES AND ARTS Dipl.-Math. Xenia Bogomolec Brückenkurs Mathematik zum Sommersemester 2015 Übungsblatt 1 (Grundlagen) Aufgabe 1. Multiplizieren Sie folgende

Mehr

Gleichungen und Ungleichungen

Gleichungen und Ungleichungen Gleichung Eine Gleichung erhalten wir durch Gleichsetzen zweier Terme. Kapitel 3 Gleichungen und Ungleichungen linke Seite = rechte Seite Grundmenge: Menge aller Zahlen, die wir als Lösung der Gleichung

Mehr

Gleichungen und Ungleichungen

Gleichungen und Ungleichungen Kapitel 3 Gleichungen und Ungleichungen Josef Leydold Auffrischungskurs Mathematik WS 2017/18 3 Gleichungen und Ungleichungen 1 / 58 Gleichung Eine Gleichung erhalten wir durch Gleichsetzen zweier Terme.

Mehr

Gleichungen und Ungleichungen

Gleichungen und Ungleichungen Kapitel 3 Gleichungen und Ungleichungen Josef Leydold Auffrischungskurs Mathematik WS 2017/18 3 Gleichungen und Ungleichungen 1 / 58 Gleichung Eine Gleichung erhalten wir durch Gleichsetzen zweier Terme.

Mehr

Abbildungen und Funktionen Lösung:

Abbildungen und Funktionen Lösung: lineare Funktion f() = Neue Funktionsgleichung: f() = - 5 Es ändert sich nur der y-abschnitt Spiegeln an der -Achse Neue Funktionsgleichung: f() = - + Steigung und y-abschnitt mal (-) Neue Funktionsgleichung:

Mehr

Quadratische Funktion

Quadratische Funktion Quadratische Funktion sind Funktionen die nur eine Variable enthalten, deren Exponent 2 ist und keine Variable die einen Exponenten enthält, der größer ist als 2. Zum Beispiel die quadratische Funktion

Mehr

1 Lineare Funktionen. 1 Antiproportionale Funktionen

1 Lineare Funktionen. 1 Antiproportionale Funktionen Funktion Eine Funktion ist eine Zuordnung, bei der zu jeder Größe eines ersten Bereichs (Ein gabegröße) genau eine Größe eines zweiten Bereichs (Ausgabegröße) gehört. Eine Funktion wird durch eine Funktionsvorschrift

Mehr

Arbeitsblatt 4: Kurvendiskussion - Von Skizzen zu Extremstellen-Bedingungen

Arbeitsblatt 4: Kurvendiskussion - Von Skizzen zu Extremstellen-Bedingungen Arbeitsblatt 4: Kurvendiskussion - Von Skizzen zu Etremstellen-Bedingungen Häufig sind Ableitungsfunktionsterme leichter zu handhaben als die Terme der Ausgangsfunktonen, weil sie niedrigere Eponenten

Mehr

Mathematischer Vorbereitungskurs für Ökonomen

Mathematischer Vorbereitungskurs für Ökonomen Mathematischer Vorbereitungskurs für Ökonomen Dr. Thomas Zehrt Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum Universität Basel Ungleichungen Inhalt: 1. Grundlegendes 2. Lineare Ungleichungen 3. Ungleichungen mit

Mehr

Flächenberechnung mit Integralen

Flächenberechnung mit Integralen Flächenberechnung mit Integralen W. Kippels 30. April 204 Inhaltsverzeichnis Übungsaufgaben 2. Aufgabe................................... 2.2 Aufgabe 2................................... 2.3 Aufgabe 3...................................

Mehr

Ü b u n g s a r b e i t

Ü b u n g s a r b e i t Ü b u n g s a r b e i t Aufgabe. a) Die Querschnittsfläche eines Abwasserkanals ist im unteren Teil von einer Parabel k begrenzt, an die sich nach oben die beiden Geraden g und h anschließen. Bestimmen

Mehr

Mathematikvorkurs. Fachbereich I. Sommersemester Elizaveta Buch

Mathematikvorkurs. Fachbereich I. Sommersemester Elizaveta Buch Mathematikvorkurs Fachbereich I Sommersemester 2017 Elizaveta Buch Themenüberblick Montag Grundrechenarten und -regeln Bruchrechnen Binomische Formeln Dienstag Potenzen, Wurzeln und Logarithmus Summen-

Mehr

2.3 Logarithmus. b). a n = b n = log a. b für a,b 0 ( : gesprochen genau dann bedeutet, dass beide Definitionen gleichwertig sind) Oder log a

2.3 Logarithmus. b). a n = b n = log a. b für a,b 0 ( : gesprochen genau dann bedeutet, dass beide Definitionen gleichwertig sind) Oder log a 2.3 Logarithmus Bsp. Seite 84 mitte: Wie lange muss man Fr. 10 000.- zu 5,1% anlegen, um Fr. 16 000.- zu erhalten? Lösen Sie die Zinseszinsformel nach q n auf Aus q n erfolgt die Berechnung von n mittels

Mehr

Gleichungen, Ungleichungen, Beträge

Gleichungen, Ungleichungen, Beträge KAPITEL 2 Gleichungen, Ungleichungen, Beträge Man bestimme alle reellen Lösungen der Gleichung x + 2 x 2 4 = 1. Nach Multiplikation beider Seiten mit x 2 4 ergibt sich die quadratische Gleichung x + 2

Mehr

Definition des Begriffs Funktion

Definition des Begriffs Funktion Definition des Begriffs Funktion In der Mathematik ist eine Funktion (lateinisch functio) oder Abbildung eine Beziehung (Relation) zwischen zwei Mengen, die jedem Element der Definitionsmenge (Funktionsargument,

Mehr

Vorkurs Mathematik für Ingenieur Innen WS 2017/2018 Übung 4

Vorkurs Mathematik für Ingenieur Innen WS 2017/2018 Übung 4 Prof. Dr. J. Pannek Dynamics in Logistics Vorkurs Mathematik für Ingenieur Innen WS 017/018 Übung Aufgabe 1 : Äquivalenzumformungen Bestimmen Sie ohne Taschenrechner die Lösungsmengen für folgende Gleichungen/Ungleichungen

Mehr

Vorkurs Mathematik (Allgemein) Übungsaufgaben

Vorkurs Mathematik (Allgemein) Übungsaufgaben Justus-Liebig-Universität Gießen Fachbereich 07 Mathematisches Institut Vorkurs Mathematik (Allgemein) Übungsaufgaben PD Dr. Elena Berdysheva Aufgabe. a) Schreiben Sie die folgenden periodischen Dezimalzahlen

Mehr

FH Gießen-Friedberg, Sommersemester 2010 Skript 9 Diskrete Mathematik (Informatik) 30. April 2010 Prof. Dr. Hans-Rudolf Metz.

FH Gießen-Friedberg, Sommersemester 2010 Skript 9 Diskrete Mathematik (Informatik) 30. April 2010 Prof. Dr. Hans-Rudolf Metz. FH Gießen-Friedberg, Sommersemester 010 Skript 9 Diskrete Mathematik (Informatik) 30. April 010 Prof. Dr. Hans-Rudolf Metz Funktionen Einige elementare Funktionen und ihre Eigenschaften Eine Funktion f

Mehr

( ) ( ) Schnittpunkt mit der y Achse P 0 y : Bedingung: y = f 0. y s s

( ) ( ) Schnittpunkt mit der y Achse P 0 y : Bedingung: y = f 0. y s s R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 07.0.0 Achsenschnittpunkte ganzrationaler Funktionen Schnittpunkt mit der y Achse P 0 y : Bedingung: y = f 0 y s s f = f 0 = 0 0 = 0 0 = P ( 0 ) oder P ( 0 f(0)

Mehr

Ganzrationale Funktionen

Ganzrationale Funktionen Eine Dokumentation von Sandro Antoniol Klasse 3f Mai 2003 Inhaltsverzeichnis: 1. Einleitung...3 2. Grundlagen...4 2.1. Symmetrieeigenschaften von Kurven...4 2.1.1. gerade Exponenten...4 2.1.2. ungerade

Mehr

Corinne Schenka Vorkurs Mathematik WiSe 2012/13. ausmultiplizieren. Anwenden von Potenzgesetzen, Wurzelgesetzen, Logarithmengesetzen

Corinne Schenka Vorkurs Mathematik WiSe 2012/13. ausmultiplizieren. Anwenden von Potenzgesetzen, Wurzelgesetzen, Logarithmengesetzen 3. Algebraische Grundlagen 3.1. Termumformungen Begriff Term: mathematischer Ausdruck, der aus Zahlen, Variablen, Rechenzeichen oder Klammern besteht Termumformungen dienen der Vereinfachung von komplexen

Mehr

Vorkurs Mathematik 2016

Vorkurs Mathematik 2016 Vorkurs Mathematik 2016 Vorkurs Mathematik Grad n p(x) =a n x n + a n 1 x n 1 +...+ a 1 x + a 0 führender Koeffizient Absolutglied a n, a n 1,..., a 1, a 0... Koeffizienten a n = 1... normiertes Polynom

Mehr

Aufgabe 1 Vereinfachen Sie die folgenden Ausdrücke soweit wie möglich. Vorsicht: Einige Terme können nicht weiter vereinfacht werden!

Aufgabe 1 Vereinfachen Sie die folgenden Ausdrücke soweit wie möglich. Vorsicht: Einige Terme können nicht weiter vereinfacht werden! Bachelor Bauingenieurwesen Reto Spöhel Repetitionsblatt BMS-Stoff Mathematik Alle Aufgaben sind ohne Taschenrechner zu lösen! Aufgabe 1 Vereinfachen Sie die folgenden Ausdrücke soweit wie möglich. Vorsicht:

Mehr

Fachbereich I Management, Controlling, Health Care. Mathematikvorkurs. Wintersemester 2017/2018. Elizaveta Buch

Fachbereich I Management, Controlling, Health Care. Mathematikvorkurs. Wintersemester 2017/2018. Elizaveta Buch Fachbereich I Management, Controlling, Health Care Mathematikvorkurs Wintersemester 2017/2018 Elizaveta Buch Themenüberblick Montag Grundrechenarten und -regeln Bruchrechnen Prozentrechnung Dienstag Binomische

Mehr

Einfache quadratische Funktionen und Gleichungen. x y Wertetabelle. y-achse

Einfache quadratische Funktionen und Gleichungen. x y Wertetabelle. y-achse Einfache quadratische Funktionen und Gleichungen Eine quadratische Funktion hat allgemein die Funktion: y = ax 2 + bx + c Dabei gilt: a, b und c R und a 0 Der Graph, der hierbei entsteht ist eine Parabel.

Mehr

Mathematischer Vorkurs Dr. Thomas Zehrt Funktionen 2. 1 Translationen 2. 2 Skalierungen 4. 3 Die Wurzelfunktion 6

Mathematischer Vorkurs Dr. Thomas Zehrt Funktionen 2. 1 Translationen 2. 2 Skalierungen 4. 3 Die Wurzelfunktion 6 Universität Basel Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum Abteilung Quantitative Methoden Mathematischer Vorkurs Dr. Thomas Zehrt Funktionen 2 Inhaltsverzeichnis 1 Translationen 2 2 Skalierungen 4 3 Die

Mehr

Übungen zum Vorkurs Mathematik

Übungen zum Vorkurs Mathematik Dr. Tatiana Samrowski Institut für Mathematik Universität Zürich Übungen zum Vorkurs Mathematik Mengenlehre Aufgabe : Stellen Sie die folgenden Menge durch Aufzählen ihrer Elemente dar: A = { N : ist Primzahl

Mehr

Übungsaufgaben zur Analysis

Übungsaufgaben zur Analysis Serie Übungsaufgaben zur Analysis. Multiplizieren Sie folgende Klammern aus: ( + 3y)( + 4a + 4b) (a b )( + 3y 4) (3 + )(7 + y) + (a + b)(3 + ). Multiplizieren Sie folgende Klammern aus: 6a( 3a + 5b c)

Mehr

Funktionenlehre. Grundwissenskatalog G8-Lehrplanstandard

Funktionenlehre. Grundwissenskatalog G8-Lehrplanstandard GRUNDWISSEN MATHEMATIK Funktionenlehre Grundwissenskatalog G8-Lehrplanstandard Basierend auf den Grundwissenskatalogen des Rhöngmnasiums Bad Neustadt und des Kurt-Huber-Gmnasiums Gräfelfing J O H A N N

Mehr

Einführung. Ablesen von einander zugeordneten Werten

Einführung. Ablesen von einander zugeordneten Werten Einführung Zusammenhänge zwischen Größen wie Temperatur, Geschwindigkeit, Lautstärke, Fahrstrecke, Preis, Einkommen, Steuer etc. werden mit beschrieben. Eine Zuordnung f, die jedem x A genau ein y B zuweist,

Mehr

Check-1. (1/8) erstellt: (WUL); zuletzt geändert: (WUL)

Check-1. (1/8) erstellt: (WUL); zuletzt geändert: (WUL) Check-1 (1/8) erstellt: 01.06.2017 (WUL); zuletzt geändert: 06.06.2017 (WUL) Nullstellen Nullstellen Die Punkte einer Funktion die die x-achse durchstoßen oder berühren nennt man Nullstellen. Sie haben

Mehr

Quadratische Funktionen Arbeitsblatt 1

Quadratische Funktionen Arbeitsblatt 1 Quadratische Funktionen Arbeitsblatt 1 Spezielle quadratische Funktion Die Funktionsgleichung einer speziellen quadratischen Funktion hat die Form y = 3 x 2. Der dazugehörige Graph heißt Parabel. Bei einer

Mehr

1. Ermitteln Sie zunächst sämtliche Nullstellen und deren Vielfachheit und geben Sie den Funktionsterm als Produkt an

1. Ermitteln Sie zunächst sämtliche Nullstellen und deren Vielfachheit und geben Sie den Funktionsterm als Produkt an Aufgabenblock. Ermitteln Sie zunächst sämtliche Nullstellen und deren Vielfachheit und geben Sie den Funktionsterm als Produkt an a = + Nullstellen = + = / Um die Nullstellen zu ermitteln, muss der Funktionsterm

Mehr

Flächenberechnung mit Integralen

Flächenberechnung mit Integralen Flächenberechnung mit Integralen Wolfgang Kippels 28. April 208 Inhaltsverzeichnis Vorwort 2 2 Einleitung 2 3 Übungsaufgaben 3 3. Aufgabe................................... 3 3.2 Aufgabe 2...................................

Mehr

Prüfungsteil B, Aufgabengruppe 2, Analysis. Bayern Aufgabe 1. Bundesabitur Mathematik: Musterlösung. Abitur Mathematik Bayern 2014

Prüfungsteil B, Aufgabengruppe 2, Analysis. Bayern Aufgabe 1. Bundesabitur Mathematik: Musterlösung. Abitur Mathematik Bayern 2014 Bundesabitur Mathematik: Prüfungsteil B, Aufgabengruppe, Bayern 014 Aufgabe 1 a) 1. SCHRITT: DEFINITIONSBEREICH BESTIMMEN Bei einem Bruch darf der Nenner nicht null werden, d.h. es muss gelten: x 5 0 x

Mehr

VORKURS MATHEMATIK DRAISMA JAN, ÜBERARBEITET VON BÜHLER IRMGARD UND TURI LUCA

VORKURS MATHEMATIK DRAISMA JAN, ÜBERARBEITET VON BÜHLER IRMGARD UND TURI LUCA VORKURS MATHEMATIK DRAISMA JAN, ÜBERARBEITET VON BÜHLER IRMGARD UND TURI LUCA Dienstag: (Un)Gleichungen in einer Variable, Reelle Funktionen Reelle Funktionen und Lineare Gleichungen. Funktionen sind von

Mehr

ARBEITSBLATT 6-5. Kurvendiskussion

ARBEITSBLATT 6-5. Kurvendiskussion ARBEITSBLATT 6-5 Kurvendiskussion Die mathematische Untersuchung des Graphen einer Funktion heißt Kurvendiskussion. Die Differentialrechnung liefert dabei wichtige Dienste. Intuitive Erfassung der Begriffe

Mehr

1. Funktionen. 1.3 Steigung von Funktionsgraphen

1. Funktionen. 1.3 Steigung von Funktionsgraphen Klasse 8 Algebra.3 Steigung von Funktionsgraphen. Funktionen y Ist jedem Element einer Menge A genau ein E- lement einer Menge B zugeordnet, so nennt man die Zuordnung eindeutig. 3 5 6 8 Dies ist eine

Mehr

2015, MNZ. Jürgen Schmidt. 2.Tag. Vorkurs. Mathematik WS 2015/16

2015, MNZ. Jürgen Schmidt. 2.Tag. Vorkurs. Mathematik WS 2015/16 Vorkurs Mathematik WS 2015/16 2.Tag Arten von Gleichungen Lineare Gleichungen (und Funktionen) 0 = ax + b (oft als Funktion: y = mx + n) a,b R Parameter m Anstieg, n Achsenabschnitt Quadratische Gleichungen

Mehr

Wirtschaftsmathematik: Mathematische Grundlagen

Wirtschaftsmathematik: Mathematische Grundlagen Wirtschaftsmathematik: Mathematische Grundlagen 1. Zahlen 2. Potenzen und Wurzeln 3. Rechenregeln und Vereinfachungen 4. Ungleichungen 5. Intervalle 6. Beträge 7. Lösen von Gleichungen 8. Logarithmen 9.

Mehr

Regiomontanus - Gymnasium Haßfurt - Grundwissen Mathematik Jahrgangsstufe 10

Regiomontanus - Gymnasium Haßfurt - Grundwissen Mathematik Jahrgangsstufe 10 RMG Haßfurt Grundwissen Mathematik Jahrgangsstufe 0 Regiomontanus - Gymnasium Haßfurt - Grundwissen Mathematik Jahrgangsstufe 0 Wissen und Können. Berechnungen am Kreis Bogenmaß Das Bogenmaß ist das zu

Mehr

Quadratische Funktionen Die Normalparabel

Quadratische Funktionen Die Normalparabel Quadratische Funktionen Die Normalparabel Kreuze die Punkte an, die auf der Normalparabel liegen. A ( 9) B ( ) C ( 9) D ( ) E (9 ) F (0 0) Die Punkte A bis J sollen auf der Normalparabel liegen. Gib, falls

Mehr

Kurvendiskussion. Mag. Mone Denninger 10. Oktober Extremwerte (=Lokale Extrema) 2. 5 Monotonieverhalten 3. 6 Krümmungsverhalten 4

Kurvendiskussion. Mag. Mone Denninger 10. Oktober Extremwerte (=Lokale Extrema) 2. 5 Monotonieverhalten 3. 6 Krümmungsverhalten 4 Mag. Mone Denninger 10. Oktober 2004 Inhaltsverzeichnis 1 Definitionsmenge 2 1.1 Verhalten am Rand und an den Lücken des Definitionsbereichs............................ 2 2 Nullstellen 2 3 Extremwerte

Mehr

Vorkurs Mathematik für Ingenieure WS 2015/2016 Übung 4. (iii) = 33. (iv)

Vorkurs Mathematik für Ingenieure WS 2015/2016 Übung 4. (iii) = 33. (iv) Prof. Dr. J. Pannek Dynamics in Logistics Vorkurs Mathematik für Ingenieure WS 01/016 Übung Aufgabe 1 : Lineare Gleichungen (a) Für welche x R gilt (i) 31 6(x + 1) = 9 (ii) 11(x ) = ( + 1x) (iii) + = 33

Mehr

Nullstellen. Somit ergibt sich x = 4 oder x = -4, da das Quadrat beider Zahlen 16 ergibt. Man schreibt

Nullstellen. Somit ergibt sich x = 4 oder x = -4, da das Quadrat beider Zahlen 16 ergibt. Man schreibt Nullstellen Aufgabe 1 Gegeben ist die folgende quadratische Funktion: Bestimme die Nullstellen. f( x) x² 3 x² 3 : x² 16 16 x² 16 Somit ergibt sich x = 4 oder x = -4, da das Quadrat beider Zahlen 16 ergibt.

Mehr

R. Brinkmann Seite Klassenarbeit Mathematik Bearbeitungszeit 90 min. Di SG10 D Gruppe A NAME: Lösungen

R. Brinkmann  Seite Klassenarbeit Mathematik Bearbeitungszeit 90 min. Di SG10 D Gruppe A NAME: Lösungen R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 8..0 Klassenarbeit Mathematik Bearbeitungszeit 90 min. Di.06. SG0 D Gruppe A NAME: Lösungen Hilfsmittel: Taschenrechner Alle Ergebnisse sind soweit möglich durch

Mehr

Grundwissen 9. Sabine Woellert

Grundwissen 9. Sabine Woellert Grundwissen 9 1. Quadratische Funktion... 2 1.1 Definition... 2 1.2 Eigenschaften der Normalparabel ( ):... 2 1.3 Veränderung der Normalparabel... 2 1.4 Normalform, Scheitelform... 4 1.5 Berechnung der

Mehr

Funktionenklassen. Einiges, was wir bisher über Funktionen gelernt haben kann auf alle Funktionen übertragen werden.

Funktionenklassen. Einiges, was wir bisher über Funktionen gelernt haben kann auf alle Funktionen übertragen werden. R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 0.0.008 Einführung: Funktionenklassen Bisher haben wir nur ganzrationale Funktionen kennen gelernt. Sie gehören zu der Klasse der Rationalen Funktionen. In der

Mehr

Quadratische Funktion

Quadratische Funktion Quadratische Funktion Wolfgang Kippels 6. Oktober 018 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort Zusammenstellung der Grundlagen 3.1 Nullstellen................................... 3. Scheitelpunkt.................................

Mehr

4.4. Potenzfunktionen

4.4. Potenzfunktionen .. Potenzfunktionen Definition: Eine Funktion der Form f() = c z mit z \{; } heißt Potenzfunktion.... Potenzfunktionen mit positiven Eponenten (Parabeln) Schaubilder und Wertetabelle: = = - - - - - - -

Mehr

Potenzen, Wurzeln, Logarithmen

Potenzen, Wurzeln, Logarithmen KAPITEL 3 Potenzen, Wurzeln, Logarithmen 3.1 Funktionen und Umkehrfunktionen.............. 70 3.2 Wurzeln............................ 72 3.3 Warum ist a 2 + b 2 a + b?................. 73 3.4 Potenzfunktion........................

Mehr

Beispiele für eine vollständige Kurvendiskussion

Beispiele für eine vollständige Kurvendiskussion Seite von Ganzrationale Funktionen Nur mit Ausklammern Beispiel. Diskutiere die Funktion f 8. Es handelt sich um eine ganzrationale Funktion dritten Grades.. Definitionsmenge: D.. Verhalten gegen : Da

Mehr

Kleingruppen zur Service-Veranstaltung Mathematik I fu r Ingenieure bei Prof. Dr. G. Herbort im WS12/13 Dipl.-Math. T. Pawlaschyk,

Kleingruppen zur Service-Veranstaltung Mathematik I fu r Ingenieure bei Prof. Dr. G. Herbort im WS12/13 Dipl.-Math. T. Pawlaschyk, Musterlo sungen zu Blatt Kleingruppen zur Service-Veranstaltung Mathematik I fu r Ingenieure bei Prof. Dr. G. Herbort im WS2/ Dipl.-Math. T. Pawlaschyk, 29.0.2 Thema: Wiederholung Aufgabe Zeigen Sie, dass

Mehr

Brüche, Polynome, Terme

Brüche, Polynome, Terme KAPITEL 1 Brüche, Polynome, Terme 1.1 Zahlen............................. 1 1. Lineare Gleichung....................... 3 1.3 Quadratische Gleichung................... 6 1.4 Polynomdivision........................

Mehr

1 x. Eine kurze Erinnerung an die Definition der Betragsfunktion:

1 x. Eine kurze Erinnerung an die Definition der Betragsfunktion: Wie rechne ich mit Ungleichungen? Die do s und don t s mit Beispielen aus der Miniklausur Lukas Steenvoort Addition und Subtraktion 1 ) Dies funktioniert ähnlich wie bei Gleichungen addieren wir denselben

Mehr

-Immer wenn man eine Ungleichung mit einer negativen Zahl multipliziert oder durch eine negative Zahl teilt

-Immer wenn man eine Ungleichung mit einer negativen Zahl multipliziert oder durch eine negative Zahl teilt A.26 Ungleichungen 1 A.26 Ungleichungen Die Ungleichheitszeichen: < kleiner. größer. >1 bedeutet,

Mehr

Arbeitsblatt Gleichungen höheren Grades

Arbeitsblatt Gleichungen höheren Grades Mathematik-Service Dr. Fritsch www.math-service.de Tel. 061/776 Arbeitsblatt Gleichungen höheren Grades 1. Lösen Sie folgenden quadratischen Gleichungen mittels quadratischer Ergänzung! (a) x x + = 0 (b)

Mehr

Abitur 2014 Mathematik Infinitesimalrechnung I

Abitur 2014 Mathematik Infinitesimalrechnung I Seite http://www.abiturloesung.de/ Seite 2 Abitur 204 Mathematik Infinitesimalrechnung I Die Abbildung zeigt den Graphen einer Funktion f. Teilaufgabe Teil A (5 BE) Gegeben ist die Funktion f : x x ln

Mehr

Aufgabe Was wissen Sie über die Symmetrie ganzrationaler Funktionen?

Aufgabe Was wissen Sie über die Symmetrie ganzrationaler Funktionen? R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 0.0.0 Lösungen VBKA Ganzrationale Funktionen I Zur Vorbereitung einer Klassenarbeit en: A A A A A A A4 A4 n n Was bedeutet: f(x) = a x + a x +... + a x + a x +

Mehr

9 Funktionen und ihre Graphen

9 Funktionen und ihre Graphen 57 9 Funktionen und ihre Graphen Funktionsbegriff Eine Funktion ordnet jedem Element aus einer Menge D f genau ein Element aus einer Menge W f zu. mit = f(), D f Die Menge aller Funktionswerte nennt man

Mehr

Wiederholung von Äquivalenzumformungen (Lösen linearer Gleichungen): Wiederholung von Äquivalenzumformungen (Lösen von Ungleichungen):

Wiederholung von Äquivalenzumformungen (Lösen linearer Gleichungen): Wiederholung von Äquivalenzumformungen (Lösen von Ungleichungen): Prof. U. Stephan WiIng 1. Wiederholung von Äquivalenzumformungen (Lösen linearer Gleichungen): Bitte lösen Sie die folgenden Aufgaben und prüfen Sie, ob Sie Lücken dabei haben. Bestimmen Sie jeweils die

Mehr

Exponentialfunktionen. Eigenschaften, graphische Darstellungen 1-E1 Vorkurs, Mathematik

Exponentialfunktionen. Eigenschaften, graphische Darstellungen 1-E1 Vorkurs, Mathematik e Exponentialfunktionen Eigenschaften, graphische Darstellungen 1-E1 Vorkurs, Mathematik Exponentialfunktionen Potenzfunktion: y = x 9 Exponentialfunktion: y = 9 x Die Potenz- und die Exponentialfunktionen

Mehr

QUADRATISCHE GLEICHUNGENN

QUADRATISCHE GLEICHUNGENN Schule Bundesgymnasium für Berufstätige Salzburg Thema Mathematik Arbeitsblatt A -.: Quadratische Gleichungen LehrerInnenteam m/ Mag Wolfgang Schmid Unterlagen QUADRATISCHE GLEICHUNGENN Definition: Eine

Mehr

Quadratische Funktion

Quadratische Funktion Quadratische Funktion Wolfgang Kippels. September 017 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort Zusammenstellung der Grundlagen 3 3 Aufgaben 3.1 Aufgabe 1:................................... 3. Aufgabe :...................................

Mehr

Prüfungsteil B, Aufgabengruppe 1: Analysis. Bayern Aufgabe 1. BundesabiturMathematik: Musterlösung

Prüfungsteil B, Aufgabengruppe 1: Analysis. Bayern Aufgabe 1. BundesabiturMathematik: Musterlösung Abitur MathematikBayern 04 Prüfungsteil B, Aufgabengruppe BundesabiturMathematik: Prüfungsteil B, Aufgabengruppe : Bayern 04 Aufgabe a). SCHRITT: SCHNITTPUNKTE MIT DEN KOORDINATENACHSEN Die Koordinatenachsen

Mehr

Quadratische Funktion

Quadratische Funktion Quadratische Funktion 1. Übliche Formen 1) Allgemeine Form: y = f(x) = a x 2 + b x + c a, b, c Konstanten Grundlegender Fall a = 1, b = 0, c = 0, also y = x 2 : "Normalparabel" Vorteil: Keine Brüche für

Mehr

c) Die Parabel ist nach oben geöffnet, der Scheitelpunkt liegt auf der x Achse und ist somit auch die einzige Nullstelle.

c) Die Parabel ist nach oben geöffnet, der Scheitelpunkt liegt auf der x Achse und ist somit auch die einzige Nullstelle. Aufgabe 1 Schritt 1: Koordinaten der Scheitelpunkte Die Funktionsgleichungen sind schon in der Scheitelform angegeben. Du musst die Scheitelpunkte eigentlich nur noch ablesen. a) 0,75; 3 b) 3; 1,5 c) ;

Mehr

x 2 14x+49 = x 2 2x+1 Ein Wechsel des Verhaltens der Ungleichung ist demnach nur bei x = 1, x = 4 und x = 7

x 2 14x+49 = x 2 2x+1 Ein Wechsel des Verhaltens der Ungleichung ist demnach nur bei x = 1, x = 4 und x = 7 Aufgabe 1. a) Die Ungleichung ist einfach und wird am besten direkt gelöst: 7 x > x 7 14 > 2x x < 7 Die Lösungsmenge ist das offene Intervall (, 7). b) Die Ungleichung ist für x = 7 nicht definiert. Um

Mehr

Mathematik Tutorium. x 2

Mathematik Tutorium. x 2 Mathematik Tutorium Fakultät Grundlagen Termin Algebra Aufgabe : Vereinfachen Sie die folgenden Ausdrücke: a) 5 ) : ) 5 b) n+ n c) an+ a n a n+ + a n d) ) ) : ) ) e) 5 f) 5 z + z 5 Aufgabe : Berechnen

Mehr

Diskussion einzelner Funktionen

Diskussion einzelner Funktionen Diskussion einzelner Funktionen. Wir betrachten die Funktion f mit f() = cos sin (a) Berechne f() für { π, π, π, π, } 5π und zeichne den Grafen von f im - Intervall [ π, ] 5π. Einheiten: cm auf der y-achse,

Mehr

6 Gleichungen und Gleichungssysteme

6 Gleichungen und Gleichungssysteme 03.05.0 6 Gleichungen und Gleichungssysteme Äquivalente Gleichungsumformungen ( ohne Änderung der Lösungsmenge ).) a = b a c = b c Addition eines beliebigen Summanden c.) a = b a - c = b - c Subtraktion

Mehr

Verschiedene Varianten von Aufgaben zu Parabeln

Verschiedene Varianten von Aufgaben zu Parabeln Verschiedene Varianten von Aufgaben zu Parabeln 1) Gesucht werden die Nullstellen der Parabel mit der Gleichung: a) f(x) = 2x² 4x 16 b) f(x) = 5/3 (x 1) (x + 3) c) f(x) = - 1/2 (x + 4)² + 8 d) f(x) = 2x²

Mehr

Parabeln und quadratische. Gleichungen. 3.1 Die Gleichung y = ax 2

Parabeln und quadratische. Gleichungen. 3.1 Die Gleichung y = ax 2 Parabeln und quadratische Gleichungen In Klasse 7 hast du schon Geraden und Hperbeln als Funktionsgraphen kennen gelernt. Jetzt lernst du eine weitere Kurve kennen, und zwar die Parabel, zunächst aber

Mehr

Lineare Funktionen. Die lineare Funktion

Lineare Funktionen. Die lineare Funktion 1 Die lineare Funktion Für alle m, t, aus der Zahlenmenge Q heißt die Funktion f: x m x + t lineare Funktion. Die Definitionsmenge ist Q (oder je nach Zusammenhang ein Teil davon). Der Graph der linearen

Mehr

Klassenarbeit Mathematik Bearbeitungszeit 90 min. Di SB22 Z Gruppe A NAME:

Klassenarbeit Mathematik Bearbeitungszeit 90 min. Di SB22 Z Gruppe A NAME: R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 0..0 Klassenarbeit Mathematik Bearbeitungszeit 90 min. Di.0.0 SB Z Gruppe A NAME: Hilfsmittel: Taschenrechner Alle se sind soweit möglich durch Rechnung zu begründen..

Mehr

Inhaltsverzeichnis Mathematik

Inhaltsverzeichnis Mathematik 1. Mengenlehre 1.1 Begriff der Menge 1.2 Beziehungen zwischen Mengen 1.3 Verknüpfungen von Mengen (Mengenoperationen) 1.4 Übungen 1.5 Übungen (alte BM-Prüfungen) 1.6 Zahlenmengen 1.7 Grundmenge (Bezugsmenge)

Mehr

Diese Funktion ist mein Typ!

Diese Funktion ist mein Typ! Diese Funktion ist mein Typ! Überblick über die wichtigsten Funktionstypen der 10.Jgst.: Lineare Funktionen Quadratische Funktionen Ganzrationale Funktionen Gebrochen-rationale Funktionen Trigonometrische

Mehr

Gleichsetzungsverfahren

Gleichsetzungsverfahren Funktion Eine Funktion ist eine Zuordnung, bei der zu jeder Größe eines ersten Bereichs (Ein gabegröße) genau eine Größe eines zweiten Bereichs (Ausgabegröße) gehört. Eine Funktion wird durch eine Funktionsvorschrift

Mehr

Thema: Der Logarithmus und die Logarithmusfunktion - Sportgymnasium Dresden Schüler: L. Beer und R. Rost Klasse: 10/2.

Thema: Der Logarithmus und die Logarithmusfunktion - Sportgymnasium Dresden Schüler: L. Beer und R. Rost Klasse: 10/2. Schüler: L. Beer und R. Rost Klasse: 0/ Der Logarithmus Zielstellung: Zeigt man natürliche Zahlen mit dem Computerbildschirm (o.ä.) an, ist es manchmal notwendig zu wissen, wie viele Ziffern die Zahl hat.

Mehr

Quadratische Funktionen

Quadratische Funktionen Quadratische Funktionen Mag. DI Rainer Sickinger HTL v 2 Mag. DI Rainer Sickinger Quadratische Funktionen 1 / 33 Definition Quadratische Funktion Definition (Quadratische Funktion) Sei D R und f : D R

Mehr

Definitions- und Formelübersicht Mathematik

Definitions- und Formelübersicht Mathematik Definitions- Formelübersicht Mathematik Definitions- Formelübersicht Mathematik Mengen Intervalle Eine Menge ist eine Zusammenfassung von wohlunterschiedenen Elementen zu einem Ganzen. Dabei muss entscheidbar

Mehr

Aufgabensammlung Vorkurs Mathematik für Studierende technischer Fächer und für Studierende der Chemie

Aufgabensammlung Vorkurs Mathematik für Studierende technischer Fächer und für Studierende der Chemie Dr. Michael Stiglmayr Teresa Schnepper, M.Sc. WS 014/015 Bergische Universität Wuppertal Aufgabensammlung Vorkurs Mathematik für Studierende technischer Fächer und für Studierende der Chemie Aufgabe 1

Mehr

4.2. Aufgaben zu quadratischen Funktionen

4.2. Aufgaben zu quadratischen Funktionen .. Aufgaben zu quadratischen Funktionen Aufgabe : Stauchung und Streckung der Normalparabel a) Zeichne die Schaubilder der folgenden Funktionen in das Koordinatensstem. b) Vervollständige die darunter

Mehr

Lineare Funktion. Wolfgang Kippels 3. November Inhaltsverzeichnis

Lineare Funktion. Wolfgang Kippels 3. November Inhaltsverzeichnis Lineare Funktion Wolfgang Kippels. November 0 Inhaltsverzeichnis Grundlegende Zusammenhänge. Aufbau der Linearen Funktion......................... Nullstellenbestimmung............................. Schnittpunktbestimmung............................

Mehr