Mathematik 2 für Naturwissenschaften

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Mathematik 2 für Naturwissenschaften"

Transkript

1 Hans Walser Mathematik für Naturwissenschaften Modul Lineare Abbildungen. Eigenwerte Lernumgebung. Teil

2 Hans Walser: Modul, Lineare Abbildungen. Eigenwerte. Lernumgebung. Teil ii Inhalt Lineare Abbildung in der Ebene... Spiegelung... Drehung... Abbildung... 5 Additionstheoreme... 6 Lineare Abbildung... 7 Lineare Abbildung Matrix gesucht Matrix gesucht... 8 Matrix gesucht... 9 Drehmatrix gesucht... 9 Abbildungstyp?... Vom Raum auf die Ebene... Ein eigenartiges Beispiel... 5 Abbildung... 6 Lineare Abbildung in der Ebene Lineare Abbildung in der Ebene Eigenvektoren und Eigenwerte Lineares Differenzialgleichungssystem erster Ordnung Homogener Fall Inhomogener Fall... Modul für die Lehrveranstaltung Mathematik für Naturwissenschaften Sommer Erstausgabe Sommer 5 Kleine Ergänzungen Sommer 6 MathType Sommer 7 Neue Moduleinteilung. Erweiterungen Frühjahr 9 Erweiterungen. Geändertes Layout Frühjahr Unterteilung in zwei Teile Frühjahr Ergänzung Frühjahr Formale Überarbeitung last modified: 6.. Hans Walser Mathematisches Institut, Rheinsprung, 5 Basel

3 Hans Walser: Modul, Lineare Abbildungen. Eigenwerte. Lernumgebung. Teil Lineare Abbildung in der Ebene Gesucht ist die Abbildungsmatrix zu folgender Abbildung Urbild und Bild A = Spiegelung Bei der Matrix ist A = u u = u u das heißt, es wird die Reihenfolge der Koordinaten vertauscht. Was heißt das? Bearbeitung Geometrisch bedeutet dies, dass an der Geraden u = u gespiegelt wird.

4 Hans Walser: Modul, Lineare Abbildungen. Eigenwerte. Lernumgebung. Teil Urbildgesicht Urbildgesicht und Bildgesicht Drehung Bei der Matrix ist: Was heißt dies? A = u u = u u Bearbeitung Dies ist eine Drehung um den Ursprung um + π Urbildgesicht Urbildgesicht und Bildgesicht

5 Hans Walser: Modul, Lineare Abbildungen. Eigenwerte. Lernumgebung. Teil Abbildung Welche Abbildung ergibt sich durch die Matrix A =? Was ist das Bild des gezeichneten Quadrates? x x Bild des Quadrates? Die Abbildung ist eine so genannte Scherung. x x Scherung

6 Hans Walser: Modul, Lineare Abbildungen. Eigenwerte. Lernumgebung. Teil 5 Additionstheoreme Wie lassen sich durch Zusammensetzung zweier Drehungen die Additionstheoreme für den Kosinus und den Sinus finden? Bearbeitung Es ist: R β R α = cos β sin β = cos( α )cos β sin( α )cos β Andererseits ist: Vergleich ergibt: ( ) sin( β) ( ) cos( β) cos( α sin( α ) cos( α ) ( ) sin( α sin α ( ) + cos( α )sin( β) cos α R β R α = R α +β = cos α + β sin α + β ( ) = cos α ( ) = sin α cos α + β sin α + β ( )cos β ( )cos β ( ) sin( α + β) ( ) cos( α + β) ( )cos β ( )cos β ( ) sin α ( ) + cos α ( )sin β ( )sin β ( ) cos α ( ) sin α ( ) ( ) ( )sin( β) ( )sin( β) 6 Lineare Abbildung A = a) Was ist A = AA, A = AAA, A,? Kommentar? b) Skizzieren Sie das Bild des Würfels bei der Abbildung A. Um welche Abbildung handelt es sich? Urbild

7 Hans Walser: Modul, Lineare Abbildungen. Eigenwerte. Lernumgebung. Teil 5 a) A =, A =, A = E, A 5 = A,, A n = A n, b) Drehung um e um π. Urbild und Bild

8 Hans Walser: Modul, Lineare Abbildungen. Eigenwerte. Lernumgebung. Teil 6 7 Lineare Abbildung A = a) Was ist A = AA, A = AAA, A,? Kommentar? b) Skizzieren Sie das Bild des Würfels bei der Abbildung A. Um welche Abbildung handelt es sich? Urbild c) Skizzieren Sie das Bild des Würfels bei der Abbildung A Urbild a) A =, A = E, A = A,, A n = A n,

9 Hans Walser: Modul, Lineare Abbildungen. Eigenwerte. Lernumgebung. Teil 7 b) Drehung um die Körperdiagonale durch den Ursprung um. c) Bild Bild

10 Hans Walser: Modul, Lineare Abbildungen. Eigenwerte. Lernumgebung. Teil 8 8 Matrix gesucht Gesucht ist die passende Abbildungsmatrix. Das Urbild ist links. Urbild und Bild A = 9 Matrix gesucht Gesucht ist die passende Abbildungsmatrix. Das Urbild ist links. Urbild und Bild

11 Hans Walser: Modul, Lineare Abbildungen. Eigenwerte. Lernumgebung. Teil 9 A = Matrix gesucht Gesucht ist die passende Abbildungsmatrix. Das Urbild ist links. Urbild und Bild A = Drehmatrix gesucht Gesucht ist die passende Abbildungsmatrix. Das Urbild ist links. Die Drehachse ist aus der Figur ablesbar. Der Drehwinkel ist 5.

12 Hans Walser: Modul, Lineare Abbildungen. Eigenwerte. Lernumgebung. Teil Urbild und Bild A = + + Abbildungstyp? Urbild und Bild Das Urbild ist oben. Um was für eine Abbildung handelt es sich? Abbildungsmatrix? Bearbeitung Erster Lösungsweg Drehung um die Achse e + e ( ) um den Winkel π.

13 Hans Walser: Modul, Lineare Abbildungen. Eigenwerte. Lernumgebung. Teil Zweiter Lösungswerg Zuerst Drehung um e um π. Dann Drehung um e um π. Abbildungsmatrix A = Vom Raum auf die Ebene Welche Abbildung beschreibt die Rechtecksmatrix: Bearbeitung Bei der Rechtecksmatrix A = ist: A = u u u = u u Die dritte Koordinate, also u, geht verloren. Die räumliche Figur wird auf die Grundrissebene (mit nur noch den Koordinaten u und u ) plattgedrückt. Diese Abbildung heißt Normalprojektion auf die Grundrissebene. Das sieht dann so aus (der Würfelkopf hängt schräg im Raum, also nicht parallel zu den Koordinatenachsen):

14 Hans Walser: Modul, Lineare Abbildungen. Eigenwerte. Lernumgebung. Teil Urbildkopf Urbildkopf und flacher Bildkopf Von vorne sehen wir vom Bildkopf nichts, weil er flach gedrückt ist, und auch von oben sehen wir vom Bildkopf nichts, weil er unter dem räumlichen Würfelkopf versteckt ist. Sicht von vorne (Aufriss) und von oben (Grundriss) Bei dieser Abbildung haben wir einen Dimensionsverlust. Das heißt aber auch, dass wir aus der Bildfigur die Urbildfigur nicht mehr rekonstruieren können. Die Abbildung ist nicht umkehrbar. Ein eigenartiges Beispiel Was geschieht bei der Abbildung mit der Matrix A: Bearbeitung Mit der Matrix A A = 6

15 Hans Walser: Modul, Lineare Abbildungen. Eigenwerte. Lernumgebung. Teil erhalten wir: A = Urbildgesicht und dünnes Bildgesicht Wir haben einen Dimensionsverlust. Alle Bildpunkte liegen auf der Geraden v = v. Die Abbildung ist nicht umkehrbar

16 Hans Walser: Modul, Lineare Abbildungen. Eigenwerte. Lernumgebung. Teil 5 Abbildung Welche Abbildung ergibt sich durch die Matrix A =? a) Was ist das Bild des gezeichneten Quadrates? x x Bild des Quadrates? b) Was ist das Bild des gezeichneten Kreises?

17 Hans Walser: Modul, Lineare Abbildungen. Eigenwerte. Lernumgebung. Teil 5 x - - x - - Bild des Kreises? a) Bild des gezeichneten Quadrates (Dimensionsverlust) x x Bild des Quadrates. Dimensionsverlust

18 Hans Walser: Modul, Lineare Abbildungen. Eigenwerte. Lernumgebung. Teil 6 b) Bild des gezeichneten Kreises (Dimensionsverlust) x - - x - - Bild des Kreises. Dimensionsverlust 6 Lineare Abbildung in der Ebene Gesucht ist die Abbildungsmatrix zu folgender Abbildung. Welches sind die zugehörigen Eigenvektoren und Eigenwerte? Urbild und Bild

19 Hans Walser: Modul, Lineare Abbildungen. Eigenwerte. Lernumgebung. Teil 7 A =, keine Eigenvektoren 7 Lineare Abbildung in der Ebene Gesucht ist die Abbildungsmatrix zu folgender Abbildung. Welches sind die zugehörigen Eigenvektoren und Eigenwerte? Urbild und Bild A =, λ =, u =, λ =, u = 8 Eigenvektoren und Eigenwerte Gesucht sind Eigenvektoren und Eigenwerte der Matrix A = 8. u = 8 λ = 5, u = λ =

20 Hans Walser: Modul, Lineare Abbildungen. Eigenwerte. Lernumgebung. Teil 8 9 Lineares Differenzialgleichungssystem erster Ordnung 9. Homogener Fall Wir suchen die Funktionen y t ( ) und y ( t) so dass: y = y + y y = y y Wir haben ein System homogener linearer Differenzialgleichungen erster Ordnung. Mit den Schreibweisen ( ) = y ( t) y ( t) Y t können wir das in der kompakten Form Y und A = ( t) = AY t schreiben. Das erinnert formal an die gewöhnliche Differenzialgleichung y = ay mit der Lösung y t ( ) ( ) = be at. Wir versuchen daher folgenden Ansatz: y ( t) = c e λt y ( t) = c e λt Wir haben also in den beiden Funktionen zwar verschiedene Konstante Faktoren c und c, aber dasselbe λ. Mit dem Vektor C = c c können wir den Ansatz kompakter schreiben: Ableiten ergibt: ( ) = y ( t) y ( t) Y t Y ( t) = Ce λt ( ) = c eλt c e λt = c c eλt = Ce λt Y ( t) = y t y ( t) = c λt λe c λe λt = c c λeλt = Cλe λt Y ( t) = Cλe λt Wir sehen hier, dass es wichtig ist, dass wir in beiden Funktionen dasselbe λ haben. Einsetzen in das Differenzialgleichungssystem Y t Cλe λt = ACe λt ( ) = AY ( t) liefert:

21 Hans Walser: Modul, Lineare Abbildungen. Eigenwerte. Lernumgebung. Teil 9 Den Anteil e λt können wir wegdividieren. Den Vektor C können wir aber nicht weglassen, weil man nicht durch einen Vektor dividieren kann. Wir erhalten Cλ = AC oder AC = λc Wir sehen, dass C ein Eigenvektor und λ der zugehörige Eigenwert für die Matrix A sein muss. Für die Matrix A = ergeben sich die Eigenwerte λ = und λ = mit passenden Eigenvektoren: u = und u = Da mit einem Eigenvektor auch ein Vielfaches davon Eigenvektor ist, erhalten wir ( ) = b Y t et und Y t ( ) = b e t mit beliebigen Koeffizienten b und b, und daraus die allgemeine Lösung für den homogenen Fall oder detailliert: MuPAD liefert: ( ) = b Y t y(t) = C*exp(-*t) + C*exp(*t) et + b y ( t) = b e t + b e t y ( t) = b e t b e t y(t) = /*C*exp(*t) - C*exp(-*t) e t Setzt man C = b und C =b, erhalten wir unsere Lösung. Zur Kontrolle setzen wir in die Differenzialgleichungen y = y + y ein: y = y y b e t b e t =? ( b e t + b e t ) + ( b e t b e t ) b e t ( )b e t =? ( b e t + b e t ) ( b e t b e t ) o.k.

22 Hans Walser: Modul, Lineare Abbildungen. Eigenwerte. Lernumgebung. Teil 9. Inhomogener Fall Wir untersuchen das Beispiel: Y ( t) = Y t ( ) + t cos( t) Die allgemeine Lösung des homogenen Falls haben wir schon gefunden. Für eine partikuläre Lösung des inhomogenen Falls machen wir den Ansatz: Y partikulär t ( ) = a cos( t) + bsin( t) + ct + d ecos( t) + f sin( t) + gt + h In diesem Ansatz werden die Funktionen im Störungsterm aufgenommen. Einsetzen in die Differenzialgleichung wird etwas umfangreich: asin t esin t a cos t = a cos t ( ) + b cos( t) + c = ( ) + f cos( t) + g ( ) + bsin( t) + ct + d ( ) + bsin( t) + ct + d ( ) + ( ecos( t) + f sin( t) + gt + h) + t ( ) ( ecos( t) + f sin( t) + gt + h) + cos t Koeffizientenvergleich liefert: a = b + f b = a + e c = d + h = c + g + e = b f f = a e + g = d h = c g Dies ist ein lineares Gleichungssystem mit 8 Unbekannten und 8 Gleichungen. Wir finden die Lösung mit dem Gauß-Algorithmus (oder mit dem Computer): a = 5, b = 5, c = 6, d = 5 6, e = 5, f = 9 5, g = 6, h = 6 Wir haben also die partikuläre Lösung des inhomogenen Falles: Y partikulär t ( ) = a cos( t) + bsin( t) + ct + d ecos( t) + f sin( t) + gt + h = 5 cos t 5 cos t ( ) ( ) + 5 sin( t) + 6 t ( ) sin( t) + 6 t + 6 Für die allgemeine Lösung des inhomogenen Falles erhalten wir somit: ( ) = b Y t et + b e t + 5 cos t 5 cos t ( ) + 5 sin( t) + 6 t ( ) sin( t) + 6 t + 6

23 Hans Walser: Modul, Lineare Abbildungen. Eigenwerte. Lernumgebung. Teil MuPAD bringt: y(t) = C*exp(-*t) - /5*cos(t) - /5*sin(t) - /6*t + C*exp(*t) - 5/6, y(t) = /5*cos(t) - /6*t + 9/5*sin(t) - C*exp(-*t) + /*C*exp(*t) + /6 Setzt man C = b und C =b, erhalten wir unsere Lösung.

Anleitung zu Blatt 4 Differentialgleichungen I für Studierende der Ingenieurwissenschaften

Anleitung zu Blatt 4 Differentialgleichungen I für Studierende der Ingenieurwissenschaften Fachbereich Mathematik der Universität Hamburg WiSe / Dr Hanna Peywand Kiani 722 Anleitung zu Blatt 4 Differentialgleichungen I für Studierende der Ingenieurwissenschaften Lineare Differentialgleichungssysteme,

Mehr

Mathematik II Frühlingsemester 2015 Kapitel 8: Lineare Algebra 8.5 Eigenwerte und Eigenvektoren

Mathematik II Frühlingsemester 2015 Kapitel 8: Lineare Algebra 8.5 Eigenwerte und Eigenvektoren Mathematik II Frühlingsemester 215 Kapitel 8: Lineare Algebra 8.5 Eigenwerte und Eigenvektoren www.math.ethz.ch/education/bachelor/lectures/fs215/other/mathematik2 biol Prof. Dr. Erich Walter Farkas http://www.math.ethz.ch/

Mehr

Tutorium Mathematik II, M Lösungen

Tutorium Mathematik II, M Lösungen Tutorium Mathematik II, M Lösungen März 03 *Aufgabe Bestimmen Sie durch Hauptachsentransformation Lage und Typ der Kegelschnitte (a) 3x + 4x x + 3x 4x = 0, (b) 3x + 4x x + 3x 4x 6 = 0, (c) 3x + 4x x +

Mehr

Hans Walser, [20090509a] Wurzeln aus Matrizen

Hans Walser, [20090509a] Wurzeln aus Matrizen Hans Walser, [0090509a] Wurzeln aus Matrizen 1 Worum es geht Zu einer gegebenen,-matri A suchen wir,-matrizen B mit der Eigenschaft: BB = B = A. Wir suchen also Quadratwurzeln der Matri A. Quadrieren Wenn

Mehr

Mathematik für Naturwissenschaften Aufgaben mit Ergebnissen Differenzialrechnung

Mathematik für Naturwissenschaften Aufgaben mit Ergebnissen Differenzialrechnung Hans Walser Mathematik für Naturwissenschaften Aufgaben mit sen 3 3 4 4 5 5 6 6 7 Differenzialrechnung Differenzialrechnung, Aufgaben ii Inhalt Steigung... Beweis?... 3 Spiel mit Eponenten... 4 Ableitung...

Mehr

Mathematik 2 für Naturwissenschaften

Mathematik 2 für Naturwissenschaften Hans Walser Mathematik 2 für Naturwissenschaften Modul 203 Stochastische Unabhängigkeit Hans Walser: Modul 203, Stochastische Unabhängigkeit ii Inhalt 1 Bedingte Wahrscheinlichkeit... 1 1.1 Feuermeldeanlage,

Mehr

Mathematik 1 für Naturwissenschaften

Mathematik 1 für Naturwissenschaften Hans Walser Mathematik für Naturwissenschaften Modul 0 Einführung Hans Walser: Modul 0, Einführung ii Inhalt Zahlen.... Natürliche Zahlen.... Ganze Zahlen.... Rationale Zahlen.... Reelle Zahlen... Smbole....

Mehr

8. Übungsblatt Aufgaben mit Lösungen

8. Übungsblatt Aufgaben mit Lösungen 8 Übungsblatt Aufgaben mit Lösungen Aufgabe 6: Matrix Bestimmen Sie die allgemeine reelle Lösung des Differentialgleichungssystems u x = Aux für die A =, 9 indem Sie das System auf eine einzelne gewöhnliche

Mehr

Mathematik für die Sekundarstufe 1

Mathematik für die Sekundarstufe 1 Hans Walser Mathematik für die Sekundarstufe 1 Modul 203 Zusammensetzung von Geradenspiegelungen Symmetriegruppen Hans Walser: Modul 203, Zusammensetzung von Geradenspiegelungen. Symmetriegruppen ii Inhalt

Mehr

Wiederholungsblatt Elementargeometrie LÖSUNGSSKIZZE

Wiederholungsblatt Elementargeometrie LÖSUNGSSKIZZE Wiederholungsblatt Elementargeometrie im SS 01 bei Prof. Dr. S. Goette LÖSUNGSSKIZZE Die Lösungen unten enthalten teilweise keine vollständigen Rechnungen. Es sind aber alle wichtigen Zwischenergebnisse

Mehr

Kleine Formelsammlung zu Mathematik für Ingenieure IIA

Kleine Formelsammlung zu Mathematik für Ingenieure IIA Kleine Formelsammlung zu Mathematik für Ingenieure IIA Florian Franzmann 5. Oktober 004 Inhaltsverzeichnis Additionstheoreme Reihen und Folgen 3. Reihen...................................... 3. Potenzreihen..................................

Mehr

4.3 Anwendungen auf Differentialgleichungen

4.3 Anwendungen auf Differentialgleichungen 7 4.3 Anwendungen auf Differentialgleichungen Die Laplace-Transformation wird gerne benutzt, um lineare Differentialgleichungen mit konstanten Koeffizienten y n + a n y n +... + a y + a 0 y ft zu lösen,

Mehr

Eigenwerte und Diagonalisierung

Eigenwerte und Diagonalisierung Eigenwerte und Diagonalisierung Wir wissen von früher: Seien V und W K-Vektorräume mit dim V = n, dim W = m und sei F : V W linear. Werden Basen A bzw. B in V bzw. W gewählt, dann hat F eine darstellende

Mehr

Lösungsskizzen zur Klausur

Lösungsskizzen zur Klausur sskizzen zur Klausur Mathematik II Sommersemester 4 Aufgabe Es seien die folgenden Vektoren des R 4 gegeben: b = b = b 3 = b 4 = (a) Prüfen Sie ob die Vektoren b b 4 linear unabhängig sind bestimmen Sie

Mehr

2.3.1 Rechtshändiges und linkshändiges Koordinatensystem

2.3.1 Rechtshändiges und linkshändiges Koordinatensystem 2.3. Rechtshändiges und linkshändiges Koordinatensstem Die Koordinatenachsen im dreidimensionalen Raum lassen sich auf wei verschieden Arten anordnen: Linkshändig und Rechtshändig (s. Abbildung 2.9). Um

Mehr

Lineare (affine) Abbildung

Lineare (affine) Abbildung Lineare affine Aildung A e 2 a e Wir üerziehen die Eene neen dem vertrauten Quadrat-Gitternetz, das durch die Basisvektoren e und e 2 festgelegt ist, mit einem Parallelogramm-Gitternetz, dessen Maschen

Mehr

Herzlich willkommen zur Demo der mathepower.de Aufgabensammlung

Herzlich willkommen zur Demo der mathepower.de Aufgabensammlung Herzlich willkommen zur der Um sich schnell innerhalb der ca. 5. Mathematikaufgaben zu orientieren, benutzen Sie unbedingt das Lesezeichen Ihres Acrobat Readers: Das Icon finden Sie in der links stehenden

Mehr

entspricht der Länge des Vektorpfeils. Im R 2 : x =

entspricht der Länge des Vektorpfeils. Im R 2 : x = Norm (oder Betrag) eines Vektors im R n entspricht der Länge des Vektorpfeils. ( ) Im R : x = x = x + x nach Pythagoras. Allgemein im R n : x x = x + x +... + x n. Beispiele ( ) =, ( 4 ) = 5, =, 4 = 0.

Mehr

Dierentialgleichungen 2. Ordnung

Dierentialgleichungen 2. Ordnung Dierentialgleichungen 2. Ordnung haben die allgemeine Form x = F (x, x, t. Wir beschränken uns hier auf zwei Spezialfälle, in denen sich eine Lösung analytisch bestimmen lässt: 1. reduzible Dierentialgleichungen:

Mehr

1 Analytische Geometrie

1 Analytische Geometrie Analytische Geometrie. Grundlagen, Begriffe, Schreibweisen Achsenkreuz Die Achsen heißen in dieser Darstellung x und -Achse. Punkte Punkte werden weiterhin mit großen, lateinischen Buchstaben bezeichnet

Mehr

(x 1. Vektoren. g: x = p + r u. p r (u1. x 2. u 2. p 2

(x 1. Vektoren. g: x = p + r u. p r (u1. x 2. u 2. p 2 Vektoren Mit der Vektorrechnung werden oft geometrische Probleme gelöst. Wenn irgendwelche Aufgabenstellungen geometrisch darstellbar sind, z.b. Flugbahnen oder Abstandsberechnungen, dann können sie mit

Mehr

Hans Walser. Raumgeometrie. Modul 1 Der Würfel Lernumgebung, Teil 2

Hans Walser. Raumgeometrie. Modul 1 Der Würfel Lernumgebung, Teil 2 Hans Walser Raumgeometrie Modul 1 Der Würfel Lernumgebung, Teil 2 Hans Walser: Modul 1, Der Würfel. Lernumgebung, Teil 2 ii Inhalt 1 Symmetrieebenen in isometrischer Darstellung... 1 2 Symmetrieebenen

Mehr

Kurs über Lineare Gleichungssysteme. PD Dr. Karin Halupczok

Kurs über Lineare Gleichungssysteme. PD Dr. Karin Halupczok Kurs über Lineare Gleichungssysteme PD Dr. Karin Halupczok Mathematisches Institut Albert-Ludwigs-Universität Freiburg http://home.mathematik.unifreiburg.de/halupczok/diverses.html karin.halupczok@math.uni-freiburg.de

Mehr

1. Übungsblatt Aufgaben mit Lösungen

1. Übungsblatt Aufgaben mit Lösungen . Übungsblatt Aufgaben mit Lösungen Aufgabe : Sei I R ein Intervall. Geben Sie Beispiele für Differentialgleichungen für Funktionen y = y in I mit den folgenden Eigenschaften an: Beispiel separabel, nicht

Mehr

Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) Hochschule Technik Lösungen Serie 10 (Lineare Abbildungen)

Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) Hochschule Technik Lösungen Serie 10 (Lineare Abbildungen) Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) Hochschule Technik Lösungen Serie (Lineare Abbildungen) Dozent/in: R. Burkhardt Büro:.6 Klasse: Semester: Datum: HS 8/9. Aufgabe Zeige, dass die folgenden Abbildungen

Mehr

6.2 Lineare Differentialgleichungen erster Ordnung

6.2 Lineare Differentialgleichungen erster Ordnung 98 6.2 Lineare Differentialgleichungen erster Ordnung Eine Differentialgleichung erster Ordnung heisst linear, wenn sie auf die Form y = p(x)y +q(x) (I) gebracht werden kann. Die DGL y = p(x)y (H) heisst

Mehr

Aufgaben zu Kapitel 5

Aufgaben zu Kapitel 5 Aufgaben zu Kapitel 5 Aufgaben zu Kapitel 5 Verständnisfragen Aufgabe 5. Geben Sie zu folgenden komplexen Zahlen die Polarkoordinatendarstellung an z i z + i z 3 + 3i). r 5 ϕ 5 4 3 π bzw. r 6 3 ϕ 6 4 5

Mehr

Thema 10 Gewöhnliche Differentialgleichungen

Thema 10 Gewöhnliche Differentialgleichungen Thema 10 Gewöhnliche Differentialgleichungen Viele Naturgesetze stellen eine Beziehung zwischen einer physikalischen Größe und ihren Ableitungen (etwa als Funktion der Zeit dar: 1. ẍ = g (freier Fall;

Mehr

4.4. Rang und Inversion einer Matrix

4.4. Rang und Inversion einer Matrix 44 Rang und Inversion einer Matrix Der Rang einer Matrix ist die Dimension ihres Zeilenraumes also die Maximalzahl linear unabhängiger Zeilen Daß der Rang sich bei elementaren Zeilenumformungen nicht ändert

Mehr

Klausurenkurs zum Staatsexamen (WS 2013/14): Lineare Algebra und analytische Geometrie 7

Klausurenkurs zum Staatsexamen (WS 2013/14): Lineare Algebra und analytische Geometrie 7 Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatsexamen (WS 3/4): Lineare Algebra und analytische Geometrie 7 7. (Frühjahr, Thema 3, Aufgabe 4) Im R 3 seien die beiden Ebenen E : 6x+4y z = und E : +s +t 4 gegeben.

Mehr

Vektorgeometrie. Inhaltsverzeichnis. Fragen und Antworten. (bitte nur für den Eigengebrauch verwenden)

Vektorgeometrie. Inhaltsverzeichnis. Fragen und Antworten. (bitte nur für den Eigengebrauch verwenden) fua3673 Fragen und Antworten Vektorgeometrie (bitte nur für den Eigengebrauch verwenden) Inhaltsverzeichnis Vektorgeometrie im Raum. Fragen................................................. Allgemeines..........................................

Mehr

Klausurberatung Differentialgleichungen I für Studierende der Ingenieurwissenschaften

Klausurberatung Differentialgleichungen I für Studierende der Ingenieurwissenschaften Fachbereich Mathematik der Universität Hamburg WiSe 14/15 Dr. Hanna Peywand Kiani 06.07.2015 Klausurberatung Differentialgleichungen I für Studierende der Ingenieurwissenschaften Die ins Netz gestellten

Mehr

Höhere Mathematik II. 7 Lineare Algebra II. für naturwissenschaftliche Studiengänge. 7.1 Wiederholung einiger Begriffe

Höhere Mathematik II. 7 Lineare Algebra II. für naturwissenschaftliche Studiengänge. 7.1 Wiederholung einiger Begriffe Dr. Mario Helm Institut für Numerische Mathematik und Optimierung Fakultät für Mathematik und Informatik Höhere Mathematik II für naturwissenschaftliche Studiengänge Sommersemester 2013 7 Lineare Algebra

Mehr

1 Vektoren, Vektorräume, Abstände: 2D

1 Vektoren, Vektorräume, Abstände: 2D Vektoren, Vektorräume, Astände: D Definition: Die Menge aller (geordneten Paare reeller Zahlen (oder allgemeiner: Elemente eines elieigen Körpers, als Spalten geschrieen, ezeichnen wir als Vektoren: R

Mehr

Eigenwerte und Eigenvektoren

Eigenwerte und Eigenvektoren Ergänzung Eigenwerte und Eigenvektoren Motivation Definitionen Beispiele im IR 2 Beispiele im IR 3 Eigenwerte und Eigenvektoren Motivation Lineare Abbildungen, Ausgangsvektor und Bildvektor Lineare Abbildungen

Mehr

Differentialgleichungen

Differentialgleichungen Kapitel Differentialgleichungen Josef Leydold Mathematik für VW WS 05/6 Differentialgleichungen / Ein einfaches Modell (Domar) Im Domar Wachstumsmodell treffen wir die folgenden Annahmen: () Erhöhung der

Mehr

3. Übungsblatt Aufgaben mit Lösungen

3. Übungsblatt Aufgaben mit Lösungen . Übungsblatt Aufgaben mit Lösungen Aufgabe : Gegeben sind zwei Teilmengen von R : E := {x R : x x = }, und F ist eine Ebene durch die Punkte A = ( ), B = ( ) und C = ( ). (a) Stellen Sie diese Mengen

Mehr

y = A(x) y + b(x). (1) y = A(x) y (2)

y = A(x) y + b(x). (1) y = A(x) y (2) 73 5.2 Lineare Systeme Sei weiterhin IK = C oder IK = IR. Seien = I IR ein offenes Intervall, x 0 I, y 0 IK n, A: I IK n n und b: I IK n stetige matrix- bzw vektorwertige Funktionen. Wir betrachten komplexe

Mehr

Vorkurs Mathematik Übungen zu Komplexen Zahlen

Vorkurs Mathematik Übungen zu Komplexen Zahlen Vorkurs Mathematik Übungen zu Komplexen Zahlen Komplexe Zahlen Koordinatenwechsel Aufgabe. Zeichnen Sie die folgende Zahlen zunächst in ein (kartesisches) Koordinatensystem. Bestimmen Sie dann die Polarkoordinaten

Mehr

13. Klasse TOP 10 Grundwissen 13 Geradengleichungen 01

13. Klasse TOP 10 Grundwissen 13 Geradengleichungen 01 . Klasse TOP 0 Grundwissen Geradengleichungen 0 Punkt-Richtungs-Form Geraden sind gegeben durch einen Aufpunkt A (mit Ortsvektor a) auf der Geraden und einen Richtungsvektor u: x = a + λ u, λ IR. (Interpretation:

Mehr

Lösung zu den Testaufgaben zur Mathematik für Chemiker II (Analysis)

Lösung zu den Testaufgaben zur Mathematik für Chemiker II (Analysis) Universität D U I S B U R G E S S E N Campus Essen, Mathematik PD Dr. L. Strüngmann Informationen zur Veranstaltung unter: http://www.uni-due.de/algebra-logic/struengmann.shtml SS 7 Lösung zu den Testaufgaben

Mehr

Lineare Algebra und Numerische Mathematik für D-BAUG

Lineare Algebra und Numerische Mathematik für D-BAUG P. Grohs T. Welti F. Weber Herbstsemester 5 Lineare Algebra und Numerische Mathematik für D-BAUG ETH Zürich D-MATH Beispiellösung für Serie Aufgabe. Skalarprodukt und Orthogonalität.a) Bezüglich des euklidischen

Mehr

8 Die Riemannsche Zahlenkugel

8 Die Riemannsche Zahlenkugel 8 Die Riemannsche Zahlenkugel Wir untersuchen zunächst Geraden- und Kreisgleichungen in der komplexen Ebene C = R 2. Geradengleichungen Die Parameterdarstellung einer Geraden durch zwei Punkte z 1 z 2

Mehr

6.3 Hauptachsentransformation

6.3 Hauptachsentransformation Im Wintersemester 6/7 wurde in der Vorlesung Höhere Mathematik für Ingenieurstudiengänge der folgende Algorithmus zur Hauptachsentransformation besprochen: 63 Hauptachsentransformation Die Matrizen, die

Mehr

Musterlösungen Serie 9

Musterlösungen Serie 9 D-MAVT D-MATL Analysis II FS 2013 Prof. Dr. P. Biran Musterlösungen Serie 9 1. Frage 1 Gegeben ist eine lineare und homogene Differenzialgleichung, welche y : x sin x als Lösung besitzt. Welche der folgenden

Mehr

Die Ecken werden immer gegen den Uhrzeigersinn beschriftet, sonst falscher Umlaufsinn!

Die Ecken werden immer gegen den Uhrzeigersinn beschriftet, sonst falscher Umlaufsinn! Berechnungen in Dreiecken Allgemeines zu Dreiecken Innenwinkelsatz α + β + γ = 180 Besondere Dreiecke Gleichschenkliges Dreieck Die Ecken werden immer gegen den Uhrzeigersinn beschriftet, sonst falscher

Mehr

mentor Lernhilfe: Mathematik 7. Klasse Baumann

mentor Lernhilfe: Mathematik 7. Klasse Baumann mentor Lernhilfen mentor Lernhilfe: Mathematik 7. Klasse Geometrie: Achsen- und Punktspiegelung, Drehung, Verschiebung, Winkelgesetze von Rolf Baumann 1. Auflage mentor Lernhilfe: Mathematik 7. Klasse

Mehr

HÖHERE MATHEMATIK 2, Übungen, Sommersemester Übungsblatt für den

HÖHERE MATHEMATIK 2, Übungen, Sommersemester Übungsblatt für den . Übungsblatt für den 4. 3. 2008 () Die Gerade g sei durch die Gleichung 2x y = 3 gegeben. Bestimmen sie Gleichungen der beiden Geraden, die parallel zu g sind und den Abstand 2 von g haben. Bestimmen

Mehr

Abiturprüfung Mathematik 0 Baden-Württemberg (ohne CAS) Pflichtteil Aufgaben Aufgabe : ( VP) Bilden Sie die erste Ableitung der Funktion f mit f() = ( sin() + 7) 5. Aufgabe : ( VP) Berechnen Sie eine Stammfunktion

Mehr

1. Klausur. für bau immo tpbau

1. Klausur. für bau immo tpbau 1. Klausur Höhere Mathematik I/II für bau immo tpbau Wichtige Hinweise Die Bearbeitungszeit beträgt 120 Minuten. Verlangt und gewertet werden alle 6 Aufgaben. Bei Aufgabe 1 2 sind alle Lösungswege und

Mehr

Oktaeder. Bernhard Möller. 22. Dezember 2010

Oktaeder. Bernhard Möller. 22. Dezember 2010 Oktaeder Bernhard Möller. Dezember 00 Ein Oktaeder ist ein regelmäßiges Polyeder, dessen Oberfläche aus acht kongruenten, gleichseitigen Dreiecken besteht. Jedes Oktaeder kann einem Würfel so einbeschrieben

Mehr

Bestimmen Sie die Lösung des Anfangswertproblems. y (x) 4y (x) 5y(x) = 6e x. y(0) = y (0) = 0.

Bestimmen Sie die Lösung des Anfangswertproblems. y (x) 4y (x) 5y(x) = 6e x. y(0) = y (0) = 0. Aufgabe Bestimmen Sie die Lösung des Anfangswertproblems y (x) 4y (x) 5y(x) = 6e x y(0) = y (0) = 0. Zunächst bestimmen wir die Lösung der homogenen DGL. Das charakteristische Polynom der DGL ist λ 2 4λ

Mehr

1 Geometrie - Lösungen von linearen Gleichungen

1 Geometrie - Lösungen von linearen Gleichungen Übungsmaterial Geometrie - Lösungen von linearen Gleichungen Lineare Gleichungen sind von der Form y = f(x) = 3x + oder y = g(x) = x + 3. Zwei oder mehr Gleichungen bilden ein Gleichungssystem. Ein Gleichungssystem

Mehr

C orthogonal und haben die Länge 1). Dann ist die Länge von w = x u + y v gegeben durch w 2 Def. = w,w =

C orthogonal und haben die Länge 1). Dann ist die Länge von w = x u + y v gegeben durch w 2 Def. = w,w = 1 v Die Länge Def. Sei (V,, ) ein Euklidscher Vektorraum. Für jeden Vektor v V heißt die Zahl v,v die Länge von v und wird v bezeichnet. Bemerkung. Die Länge des Vektors ist wohldefiniert, da nach Definition

Mehr

Experimentalphysik II Elektromagnetische Schwingungen und Wellen

Experimentalphysik II Elektromagnetische Schwingungen und Wellen Experimentalphysik II Elektromagnetische Schwingungen und Wellen Ferienkurs Sommersemester 2009 Martina Stadlmeier 10.09.2009 Inhaltsverzeichnis 1 Elektromagnetische Schwingungen 2 1.1 Energieumwandlung

Mehr

Gewöhnliche inhomogene Differentialgleichungen der 1. und 2. Ordnung. Christopher Schael

Gewöhnliche inhomogene Differentialgleichungen der 1. und 2. Ordnung. Christopher Schael Gewöhnliche inhomogene Differentialgleichungen der 1. und. Ordnung 1.1.) Anleitung DGL der 1. Ordnung 1.) DGL der 1. Ordnung In diesem Abschnitt werde ich eine Anleitung zur Lösung von inhomogenen und

Mehr

Aufgaben zu Kapitel 14

Aufgaben zu Kapitel 14 Aufgaben zu Kapitel 14 1 Aufgaben zu Kapitel 14 Verständnisfragen Aufgabe 14.1 Haben (reelle) lineare Gleichungssysteme mit zwei verschiedenen Lösungen stets unendlich viele Lösungen? Aufgabe 14.2 Gibt

Mehr

4. Vektorräume und Gleichungssysteme

4. Vektorräume und Gleichungssysteme technische universität dortmund Dortmund, im Dezember 2011 Fakultät für Mathematik Prof Dr H M Möller Lineare Algebra für Lehramt Gymnasien und Berufskolleg Zusammenfassung der Abschnitte 41 und 42 4 Vektorräume

Mehr

Länge eines Vektors und Abstand von zwei Punkten 2. 4 = 6. Skalarprodukt und Winkel zwischen Vektoren

Länge eines Vektors und Abstand von zwei Punkten 2. 4 = 6. Skalarprodukt und Winkel zwischen Vektoren Länge eines Vektors und Abstand von zwei Punkten Aufgabe Bestimme die Länge des Vektors x. Die Länge beträgt: x ( ) =. Skalarprodukt und Winkel zwischen Vektoren Aufgabe Es sind die Eckpunkte A(; ), B(

Mehr

2. Übungsblatt zur Mathematik III für MB/MPE, LaB/WFM, VI, WI/MB

2. Übungsblatt zur Mathematik III für MB/MPE, LaB/WFM, VI, WI/MB Fachbereich Mathematik Prof. Dr. J. Lang Dipl.-Math. C. Schönberger Dipl.-Math. L. Kamenski WS 007/08 6.Oktober 007. Übungsblatt zur Mathematik III für MB/MPE, LaB/WFM, VI, WI/MB Gruppenübung Aufgabe G4

Mehr

Vektoren, Vektorräume

Vektoren, Vektorräume Vektoren, Vektorräume Roman Wienands Sommersemester 2010 Mathematisches Institut der Universität zu Köln Roman Wienands (Universität zu Köln) Mathematik II für Studierende der Chemie Sommersemester 2010

Mehr

Drehung um einen Punkt um Winkel α.

Drehung um einen Punkt um Winkel α. Drehung um einen Punkt um Winkel α. Sei A R 2 und α R. Drehung um A um Winkel α ist eine Abbildung D A (α) : R 2 R 2 welche wie folgt definiert ist: D A (α) = T A D 0 (α) T ( A), wobei die Abbildung D

Mehr

Lineare Gleichungssysteme

Lineare Gleichungssysteme Mathematik I für Biologen, Geowissenschaftler und Geoökologen 28. November 2011 Definition Beispiel: Wassermengen und Konzentrationen in einem Fluss Beispiel Zeilenstufenform Beispiel (Fortsetzung) Anhang

Mehr

mentor Lernhilfe: Mathematik 10. Klasse Baumann

mentor Lernhilfe: Mathematik 10. Klasse Baumann mentor Lernhilfe: Mathematik 10. Klasse Geometrie: Winkelfunktionen, Trigonometrie, Additionstheoreme, Vektorrechnung von Rolf Baumann 1. Auflage mentor Lernhilfe: Mathematik 10. Klasse Baumann schnell

Mehr

Mathematik 2 für Naturwissenschaften

Mathematik 2 für Naturwissenschaften Hans Walser Mathematik für Naturwissenschaften y t Modul 4 Fourier-Entwicklung. Vektorraum Hans Walser: Modul 4, Fourier-Entwicklung. Vektorraum ii Modul 4 für die Lehrveranstaltung Mathematik für Naturwissenschaften

Mehr

Formelsammlung Analytische Geometrie

Formelsammlung Analytische Geometrie Formelsammlung Analytische Geometrie http://www.fersch.de Klemens Fersch 6. August 6 Inhaltsverzeichnis 6 Analytische Geometrie 6. Vektorrechung in der Ebene......................................... 6..

Mehr

Kreissektoren und Bogenmaß

Kreissektoren und Bogenmaß M 10.1 Kreissektoren und Bogenmaß In einem Kreis mit Radius gilt für einen Kreissektor mit Mittelpunktswinkel : Länge des Kreisbogens Fläche des Kreissektors = = 360 360 Das Bogenmaß eines Winkels ist

Mehr

Kreissektoren und Bogenmaß

Kreissektoren und Bogenmaß M 10.1 Kreissektoren und Bogenmaß In einem Kreis mit Radius gilt für einen Kreissektor mit Mittelpunktswinkel : Länge des Kreisbogens Fläche des Kreissektors = 2 = 360 360 Das Bogenmaß eines Winkels ist

Mehr

Apl. Prof. Dr. G. Herbort, Prof. Dr. M. Heilmann Bergische Universität Wuppertal

Apl. Prof. Dr. G. Herbort, Prof. Dr. M. Heilmann Bergische Universität Wuppertal Apl. Prof. Dr.. Herbort, Prof. Dr. M. Heilmann 28.8.212 Bergische Universität Wuppertal Modul: Mathematik 1b für Ingenieure, Bachelor Sicherheitstechnik (PO 211 Aufgabe 1 (2 Punkte a Berechnen Sie das

Mehr

1 Übungen zu Mengen. Aufgaben zum Vorkurs B S. 1. Aufgabe 1: Geben Sie folgende Mengen durch Aufzählen ihrer Elemente an:

1 Übungen zu Mengen. Aufgaben zum Vorkurs B S. 1. Aufgabe 1: Geben Sie folgende Mengen durch Aufzählen ihrer Elemente an: Aufgaben zum Vorkurs B S. 1 1 Übungen zu Mengen Geben Sie folgende Mengen durch Aufzählen ihrer Elemente an: A = {x N 0 < x < 4, 8} B = {t N t ist Teiler von 4} C = {z Z z ist positiv, durch 3 teilbar

Mehr

Prüfungsteil 2, Aufgabe 5 Analytische Geometrie

Prüfungsteil 2, Aufgabe 5 Analytische Geometrie Abitur Mathematik Nordrhein-Westfalen 1GK Abitur Mathematik: Prüfungsteil, Aufgabe 5 Analytische Geometrie Nordrhein-Westfalen 1 GK Aufgabe a (1) 1. SCHRITT: DIE VEKTOREN, UND BERECHNEN 1 3 5 3 5 1. SCHRITT:

Mehr

Determinanten. a e b f a c b d. b) x = , y = c) zu einem Spaltenvektor das Vielfache des anderen Spaltenvektors addiert wird,

Determinanten. a e b f a c b d. b) x = , y = c) zu einem Spaltenvektor das Vielfache des anderen Spaltenvektors addiert wird, Determinanten Wir entwickeln eine Lösungsformel für Gleichungssysteme mit zwei Variablen. ax + cy = e b bx + y = f a } abx bcy = be + abx + ay = af ya bc = af be Man schreibt y = af be a bc = a e b f analog

Mehr

14 Lineare Differenzengleichungen

14 Lineare Differenzengleichungen 308 14 Lineare Differenzengleichungen 14.1 Definitionen In Abschnitt 6.3 haben wir bereits eine Differenzengleichung kennengelernt, nämlich die Gleichung K n+1 = K n q m + R, die die Kapitalveränderung

Mehr

In der Schule lernen wir den Satz des Pythagoras: Die Flächensumme der beiden blauen Quadrate ist gleich der Fläche des schwarzen Quadrates:

In der Schule lernen wir den Satz des Pythagoras: Die Flächensumme der beiden blauen Quadrate ist gleich der Fläche des schwarzen Quadrates: Hans Walser, [06045] Pythagoras-Schmetterling Das Phänomen Wir beginnen mit einem beliebigen rechtwinkligen Dreieck und zeichnen die übliche Pythagoras-Figur. Dann fügen wir zwei weitere Quadrate an (rot

Mehr

Musterlösung zu den Übungen zur Vorlesung Mathematik für Physiker II. x 2

Musterlösung zu den Übungen zur Vorlesung Mathematik für Physiker II. x 2 Musterlösung zu den Übungen zur Vorlesung Mathematik für Physiker II Wiederholungsblatt: Analysis Sommersemester 2011 W. Werner, F. Springer erstellt von: Max Brinkmann Aufgabe 1: Untersuchen Sie, ob die

Mehr

3.6 Eigenwerte und Eigenvektoren

3.6 Eigenwerte und Eigenvektoren 3.6 Eigenwerte und Eigenvektoren 3.6. Einleitung Eine quadratische n n Matrix A definiert eine Abbildung eines n dimensionalen Vektors auf einen n dimensionalen Vektor. c A x c A x Von besonderem Interesse

Mehr

4. Mathematik Olympiade 4. Stufe (DDR-Olympiade) Klasse 12 Saison 1964/1965 Aufgaben und Lösungen

4. Mathematik Olympiade 4. Stufe (DDR-Olympiade) Klasse 12 Saison 1964/1965 Aufgaben und Lösungen 4. Mathematik Olympiade 4. Stufe (DDR-Olympiade) Klasse 1 Saison 1964/1965 Aufgaben und Lösungen 1 OJM 4. Mathematik-Olympiade 4. Stufe (DDR-Olympiade) Klasse 1 Aufgaben Hinweis: Der Lösungsweg mit Begründungen

Mehr

Mathematischer Vorkurs Lösungen zum Übungsblatt 5

Mathematischer Vorkurs Lösungen zum Übungsblatt 5 Mathematischer Vorkurs Lösungen zum Übungsblatt 5 Prof. Dr. Norbert Pietralla/Sommersemester 2012 c.v.meister@skmail.ikp.physik.tu-darmstadt.de Aufgabe 1: Berechnen Sie den Abstand d der Punkte P 1 und

Mehr

Lösung zur Übung 1. In einem Würfel der Kantenlänge a wird ein Methanmolekül so platziert, dass das Kohlenstoffatom. r = a 2. d = 2 a (3) 2 = 2 a (4)

Lösung zur Übung 1. In einem Würfel der Kantenlänge a wird ein Methanmolekül so platziert, dass das Kohlenstoffatom. r = a 2. d = 2 a (3) 2 = 2 a (4) Lösung zur Übung 1 Aufgabe 1 In einem Würfel der Kantenlänge a wird ein Methanmolekül so platziert, dass das Kohlenstoffatom im Zentrum des Würfels liegt. Wie groß ist der Tangens des halben H-C-H Bindungswinkels?

Mehr

8. Übungsblatt zur Mathematik I für Maschinenbau

8. Übungsblatt zur Mathematik I für Maschinenbau Fachbereich Mathematik Prof. Dr. M. Joswig Dr. habil. Sören Kraußhar Dipl.-Math. Katja Kulas 8. Übungsblatt zur Mathematik I für Maschinenbau Gruppenübung WS / 6..-.. Aufgabe G (Matrixinversion mit Gauß-Algorithmus

Mehr

Inverse Matrix. 1-E Ma 1 Lubov Vassilevskaya

Inverse Matrix. 1-E Ma 1 Lubov Vassilevskaya Inverse Matrix -E Ma Lubov Vassilevskaya Inverse Matrix Eine n-reihige, quadratische Matrix heißt regulär, wenn ihre Determinante einen von Null verschiedenen Wert besitzt. Anderenfalls heißt sie singulär.

Mehr

Analytische Geometrie II

Analytische Geometrie II Analytische Geometrie II Rainer Hauser März 212 1 Einleitung 1.1 Geradengleichungen in Parameterform Jede Gerade g in der Ebene oder im Raum lässt sich durch einen festen Punkt auf g, dessen Ortsvektor

Mehr

Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS 1

Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS 1 INHALTSVERZEICHNIS 1 Inhaltsverzeichnis 1 Die Parabel 2 1.1 Definition................................ 2 1.2 Bemerkung............................... 3 1.3 Tangenten................................ 3 1.4

Mehr

Kapitel 18. Aufgaben. Verständnisfragen

Kapitel 18. Aufgaben. Verständnisfragen Kapitel 8 Aufgaben Verständnisfragen Aufgabe 8 Gegeben ist ein Eigenvektor v zum Eigenwert λ einer Matrix A (a) Ist v auch Eigenvektor von A? Zu welchem Eigenwert? (b) Wenn A zudem invertierbar ist, ist

Mehr

Mathematik für die Sekundarstufe 1

Mathematik für die Sekundarstufe 1 Hans Walser Mathematik für die Sekundarstufe 1 Modul 206 Regelmäßige Vielecke Lernumgebung Hans Walser: Modul 206, Regelmäßige Vielecke. Lernumgebung ii Modul 206 für die Lehrveranstaltung Mathematik für

Mehr

Übungsaufgaben zu Mathematik III (ohne Lösungen)

Übungsaufgaben zu Mathematik III (ohne Lösungen) Übungsaufgaben zu Mathematik III (ohne Lösungen) 1. Lösen Sie intuitiv (d.h. ohne spezielle Verfahren) die folgenden DGLn (allgemeine Lösung): = b) =! c) = d)!! = e at. Prüfen Sie, ob die gegebenen Funktionen

Mehr

Grundsätzliches Produkte Anwendungen in der Geometrie. Vektorrechnung. Fakultät Grundlagen. Juli 2015

Grundsätzliches Produkte Anwendungen in der Geometrie. Vektorrechnung. Fakultät Grundlagen. Juli 2015 Vektorrechnung Fakultät Grundlagen Juli 205 Fakultät Grundlagen Vektorrechnung Übersicht Grundsätzliches Grundsätzliches Vektorbegriff Algebraisierung der Vektorrechnung Betrag 2 Skalarprodukt Vektorprodukt

Mehr

Walter Strampp AUFGABEN ZUR WIEDERHOLUNG. Mathematik III

Walter Strampp AUFGABEN ZUR WIEDERHOLUNG. Mathematik III Walter Strampp AUFGABEN ZUR WIEDERHOLUNG Mathematik III Differenzialgleichungen erster Ordnung Aufgabe.: Richtungsfeld und Isoklinen skizzieren: Wie lauten die Isoklinen folgender Differenzialgleichungen:

Mehr

Aufgabensammlung aus Mathematik 2 UMIT, SS 2010, Version vom 7. Mai 2010

Aufgabensammlung aus Mathematik 2 UMIT, SS 2010, Version vom 7. Mai 2010 Aufgabensammlung aus Mathematik 2 UMIT, SS 2, Version vom 7. Mai 2 I Aufgabe I Teschl / K 3 Zerlegen Sie die Zahl 8 N in ihre Primfaktoren. Aufgabe II Teschl / K 3 Gegeben sind die natürliche Zahl 7 und

Mehr

Analysis II WS 11/12 Serie 9 Musterlösung

Analysis II WS 11/12 Serie 9 Musterlösung Analysis II WS / Serie 9 Musterlösung Aufgabe Bestimmen Sie die kritischen Punkte und die lokalen Extrema der folgenden Funktionen f : R R: a fx, y = x + y xy b fx, y = cos x cos y Entscheiden Sie bei

Mehr

Differentialgleichungen. Aufgaben mit Lösungen. Jörg Gayler, Lubov Vassilevskaya

Differentialgleichungen. Aufgaben mit Lösungen. Jörg Gayler, Lubov Vassilevskaya Differentialgleichungen Aufgaben mit Lösungen Jörg Gayler, Lubov Vassilevskaya ii Inhaltsverzeichnis. Tabelle unbestimmter Integrale............................... iii.. Integrale mit Eponentialfunktionen........................

Mehr

Vektoralgebra Anwendungen der Vektorrechnung VEKTORRECHNUNG. Prof. Dr. Dan Eugen Ulmet. Hochschule Esslingen 1/64

Vektoralgebra Anwendungen der Vektorrechnung VEKTORRECHNUNG. Prof. Dr. Dan Eugen Ulmet. Hochschule Esslingen 1/64 1/64 VEKTORRECHNUNG Prof. Dr. Dan Eugen Ulmet Hochschule Esslingen März 2011 2/64 Overview Vektoralgebra 1 Vektoralgebra 2 Was sind Vektoren? 3/64 Vektoren werden geometrisch definiert als Pfeilklassen:

Mehr

Multiplikation und Division in Polarform

Multiplikation und Division in Polarform Multiplikation und Division in Polarform 1-E1 1-E Multiplikation und Division in Polarform: Mathematisches Rüstzeug n m b b = b n+m bn bm = bn m ( b n )m = b n m Additionstheoreme: cos 1 = cos 1 cos sin

Mehr

KORREKTURANLEITUNGEN zum Testheft A1

KORREKTURANLEITUNGEN zum Testheft A1 Projekt Standardisierte schriftliche Reifeprüfung in Mathematik KORREKTURANLEITUNGEN zum Testheft A1 A1 Zahlen N Z Q R 0,03-6 π 3 10-3 1 Bemerkung: Die Aufgabe gilt nur dann als richtig gelöst, wenn alle

Mehr

3.3 Klassifikation quadratischer Formen auf R n

3.3 Klassifikation quadratischer Formen auf R n 3.3. Klassifikation quadratischer Formen auf R n 61 3.3 Klassifikation quadratischer Formen auf R n Wir können den Hauptsatz über symmetrische Matrizen verwenden, um uns einen Überblick über die Lösungsmengen

Mehr

Mathematik für Anwender I

Mathematik für Anwender I Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück WS 2011/2012 Mathematik für Anwender I Vorlesung 18 In dieser Vorlesung führen wir weitere wichtige Funktionen über ihre Potenzreihen ein. Die Hyperbelfunktionen Der Verlauf

Mehr

Trigonometrie. In der Abbildung: der Winkel 120 (Gradenmaß) ist 2π = 2π (Bogenmaß).

Trigonometrie. In der Abbildung: der Winkel 120 (Gradenmaß) ist 2π = 2π (Bogenmaß). Trigonometrie. Winkel: Gradmaß oder Bogenmaß In der Schule lernt man, dass Winkel im Gradmass, also als Zahlen zwischen 0 und 60 Grad angegeben werden. In der Mathematik arbeitet man lieber mit dem Bogenmaß,

Mehr

Serie 4. Analysis D-BAUG Dr. Cornelia Busch FS 2015

Serie 4. Analysis D-BAUG Dr. Cornelia Busch FS 2015 Analysis D-BAUG Dr. Cornelia Busch FS 05 Serie 4. Finden Sie die lokalen Extrema der Funktionen f : R R auf dem Einheitskreis S = {x, y R : x + y = } und geben Sie an, ob es sich um ein lokales Minimum

Mehr