ESG-White Paper Im Fokus: Datendeduplizierung

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1 1 ESG-White Paper

2 Inhaltsverzeichnis Einführung... 3 Alte Gewohnheiten leben lang... 3 Einführung in die... 4 Übersicht... 5 Definition der... 6 Anwendung der auf herkömmliche Backup-Strategien... 7 Die Vorteile der... 9 Implementierung der Datendepluzierung Datendedublizierung à la Quantum Fazit

3 Einführung ESG-White Paper Alte Gewohnheiten leben lang Jahrelang bewegten wir uns auf ausgetretenen Pfaden. Wir kannten nur eine Art der Datensicherung: über Nacht ausgeführte Backups auf Band. Und hofften inständig, dass der Ernstfall - das Recovery der aufgrund eines Systemausfalls oder anderen Ereignisses verloren gegangenen Daten - niemals eintrat. Schließlich ist die Wiederherstellung von Daten nach einem Systemausfall oder einem anderem Ereignis, das zu einem Verlust der Daten geführt hat, unsicher und nimmt Tage, mitunter sogar Wochen in Anspruch. Ausfallzeiten stellen nicht nur ein potentielles Risiko der Datenwiederherstellung aus Backupbändern dar, sondern können jederzeit auftreten und verheerende Folgen für das Unternehmen haben. Diese Risiken bestehen immer noch für viele Benutzer, die ihre Daten ausschließlich auf Band sichern. Dies war jedoch vor den Zeiten der ATA-/SATA-Festplatten und vor allem vor den Zeiten der. Mit dem Aufkommen der ATA-/SATA-Platten als Backup-Ziel konnte die Datensicherung scheinbar über Nacht verbessert werden. Die Backup-Geschwindigkeiten wurden deutlich verbessert, und, was noch deutlicher zu Buche schlägt, auch die Recovery-Leistung. Erstmals wurde nun das Thema Datensicherung nicht nur im Hinblick auf das Backup, sondern in Bezug auf die Wiederherstellung betrachtet. Die Zielmarken für die maximal tolerierbare Wiederanlaufzeit (Recovery Time Objective/RTO) und den jeweils maximal tolerierbaren Datenverlust (Recovery Point Objectives/RPO) werden weitaus anspruchsvoller gesetzt. Heute werden Disk-basierte Datensicherungslösungen, wie etwa Virtual Tape Libraries (VTLs), von Unternehmen jeglicher Art und Größe eingesetzt. Nach Einschätzung der Experten von ESG wird deren Verbreitung im Verlauf der nächsten 12 bis 24 Monate weiter zunehmen. Einer kürzlich von ESG Research durchgeführten Umfrage 1 zufolge gaben 32 % aller Befragten an, VTL bereits als Backup-Lösung zu verwenden und weitere 32 % planten eine Implementierung dieser Technologie in den kommenden zwei Jahren (Abbildung 1). 1 ESG Research Report: VTL Market Trends and Adoption, Oktober

4 Obwohl die Datensicherung mit VTLs oder anderen Disk-basierten Backup-Lösungen unsere Fähigkeit, die Zielsetzungen für Backup und Wiederherstellung zu erfüllen oder sogar zu übertreffen, erheblich verbessert hat, ist die Datensicherung dennoch mit einem grundlegenden Problem behaftet, das ESG als Kapazitätsblase bezeichnet. Dabei ist es im Grunde unwichtig, ob dieses Phänomen auf beständig zunehmende Datenvolumen, gesetzliche oder unternehmensinterne Vorgaben zur langfristigen Aufbewahrung und zur Verfügung Stellung von Daten online, aggressivere Service Level Agreements (SLAs) oder schrumpfende Backup-Fenster zurückzuführen ist. Tatsache ist, dass wir immer mehr Daten sichern dies jedoch immer noch nicht besonders effizient tun. Mit Einführung der werden die Karten jedoch neu gemischt. Einführung in die Nach Ansicht von ESG wird sich die zu einer der wichtigsten Datensicherungstechnologien in diesem Jahrzehnt entwickeln. Der Grund? Die eröffnet durch effizientere Vorgänge bei Disk-basiertem Backup, Remote-Backup und Replizierung eine neue Dimension der Datensicherung. Tatsächlich erwarten die Experten von ESG, dass die die Akzeptanz von Disk-basierten Sicherungslösungen, einschließlich VTLs, in die Höhe schnellen lässt, da diese den Wertbeitrag dieser Technologien zusätzlich steigert. Die Untersuchungsergebnisse von ESG Research zeigen immer wieder, dass der Kostenfaktor das größte Hindernis für einen Einsatz der Disk-basierten Datensicherung darstellt und dass die die entsprechenden Festplattenkosten verringert, da die Kapazitätsanforderungen am Back-End niedriger werden (siehe Abbildung 2). 4

5 Übersicht Wie bei vielen neuen Technologien gibt es auf dem Markt auch bezüglich der widersprüchliche Aussagen. Tatsächlich registriert die jüngste Studie von ESG Research 2 in Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branchenzugehörigkeit starkes Interesse an der. Nach Ansicht von ESG ist die hohe Aufmerksamkeit in diesem frühen Verbreitungsstadium entweder ein Anzeichen für eine große Verwirrung hinsichtlich der Begriffsdefinition oder aber des überwältigen Siegeszugs der, die sich deutlich von anderen aufkommenden Technologien absetzt und so alle herkömmlichen Regeln bezüglich der Verbreitung neuer Technologien bricht. Die ist transparent. Ihre Akzeptanz setzt keine Reihe unterschiedlicher Variablen voraus. Wo auch immer die Ursache liegen mag, ESG geht von einer breiten Annahme der im nächsten und den kommenden Jahren aus. Auf den folgenden Seiten werden wir die aus den verschiedensten Blickwinkeln beleuchten und auf eine Reihe von Fragen eingehen, wie zum Beispiel: Was ist? Wie lässt sie sich in den Datensicherungsprozess integrieren? Inwiefern unterscheidet sich die von anderen Backup-Ansätzen und -Technologien? Welche Vorteile liegen in der Deduplizierung von Daten? Wie lässt sich die implementieren? Abschließend erfolgt eine Betrachtung der Disk-basierten Backup- und Replizierungs-Appliances der DXi- Serie von Quantum, den Ansatz, den Quantum bezüglich der verfolgt, sowie die möglichen Vorteile für Ihre Datensicherungsumgebung 2 ESG Research Reports: Branch Office Optimization and VTL Adoption and Market Trends,

6 Definition der Beginnen wir mit einer einfachen Definition: ESG definiert die als den Prozess der Eliminierung bzw. Entfernung von redundanten Dateien, Bytes oder Datenblöcken, um zu gewährleisten, dass nur einmalige Daten auf einer Festplatte gespeichert werden. Die ist ebenso ein Beispiel für das, was ESG als kapazitätsoptimierte Sicherungstechnologien (Capacity Optimized Protection/COP) bezeichnet. COP-Technologien wurden entwickelt, um die Kapazitätsanforderungen im Bereich der Datensicherung zu verringern. Die möglichen Vorteile der sind vielfältig, besonders hervorstehend ist jedoch die Tatsache, dass das Problem der Kapazitätsblase mithilfe der gezielt bewältigt werden kann, da die Backend-seitigen Kapazitätsanforderungen verringert werden. Diese Funktion wird in Abbildung 3 grafisch dargestellt. In diesem Diagramm werden duplizierte Daten als gleichfarbige Kästchen dargestellt. Auch wenn die Präzision bzw. Effizienz der (also die Menge an gefundenen doppelten Daten) von der Anwendung oder dem Datentyp abhängen, sollte das Datenvolumen, bzw. die Anzahl der gleichfarbigen Kästchen, nach der Deduplizierung (wie im Diagrammbeispiel) deutlich geringer sein. 6

7 Je präziser die Ergebnisse der Deduplizierung, desto geringer die Kapazitätsanforderungen am Backend. Im Allgemeinen werden bei der auf Dateiebene ordentliche Ergebnisse erzielt, die Anzahl der erkannten Dubletten ist jedoch geringer als bei der Deduplizierung auf Byte- oder Blockebene. Ebenso gilt, dass Deduplizierungen auf Blockebene generell effzienter sind als auf Byte-Ebene. Diese verschiedenen Präzisionsgrade werden im folgenden Beispiel illustriert: Ein Endbenutzer erstellt eine PowerPoint-Präsentation mit 1 MB und verschickt diese als -Anhang an 20 Mitarbeiter im Unternehmen, um diese durchsehen zu lassen. In einer herkömmlichen Backup-Umgebung ohne wird jeder -Anhang während Full-Backups über Nacht gespeichert, obwohl an den Dateien keine Änderungen vorgenommen wurden. Es wird unnötiger Speicherplatz in Anspruch genommen (20 X 1 MB). Auch in einem kleinen Unternehmen wirkt sich diese Form der Redundanz erheblich auf die Kosten für den (physischen) Festplattenspeicher, dessen Stromversorgung und Kühlung etc. aus. Bei der auf Dateiebene wird nur eine Kopie der PowerPoint-Präsentation gespeichert. Alle anderen -Anhänge (also die doppelten bzw. wiederholten Kopien) werden durch Pointer (Verweise) ersetzt. Dadurch wird Festplattenkapazität für andere Anwendungen eingespart und es dem Benutzer ermöglicht, die Aufbewahrungszeiten im Bedarfsfall zu verlängern. In anderen, präziseren Ansätzen für die auf Block- und Byte-Ebene wurde dieser Prozess bereits weiterentwickelt. Hierbei werden die Einzelbestandteile der neuen 1 MB-Dateien mit bereits erkannten Elementen verglichen und die redundanten Daten mit einem Pointer versehen und nicht zusätzlich gespeichert. (Es sei darauf hingewiesen, dass die Hersteller unterschiedliche Lösungen für diese Prozesse gefunden haben. Leistungsunterschiede können in Einzelfällen auf die Art und Weise zurückzuführen sein, wie einzelne Elemente verglichen und auf Festplatte geschrieben sowie verwaltet werden.) Selbstverständlich gibt es neben der Präzision des Deduplizierungsvorgangs noch andere Faktoren, die sich auf die Deduplizierungsquoten auswirken können. Hierzu zählen beispielsweise die generierte Datenart (manche Daten werden eher dupliziert als andere), der Anteil an Änderungen zwischen den Backups, die Backup-Häufigkeit etc. Unter dieser Prämisse hat ESG Lab verschiedene Technologien überprüft und hält, unabhängig von der Differenziertheit des Deduplizierungsprozesses, eine Reduzierung um das 10- bis 20-fache für realistisch. Ein weiterer Hinweis zum Thema, bevor wir fortfahren: es handelt sich um eine Funktion oder Technologie, und kein eigenständiges Produkt. Der vorrangige Einsatzbereich ist die Datensicherung und -auf- bewahrung. ESG geht jedoch davon aus, dass diese Technologie mit der Zeit auch in anderen Speicheranwendungen Anwendung finden wird. Anwendung der auf herkömmliche Backup- Strategien Die kann in Kombination mit gängigen Backup-Ansätzen (z.b. vollständige, inkrementelle und differenzielle Backups) besonders vorteilhaft sein, da, wie aus Abbildung 4 ersichtlich, die Menge der zu sichernden Daten deutlich reduziert wird. Lassen Sie uns nun einen Blick auf die erwähnten Backup-Verfahren sowie die von ESG als Backup mit bezeichnete Datensicherung werfen. Full-Backups: Full-Backups werden im Allgemeinen regelmäßig durchgeführt (jede Nacht, wöchentlich etc.) und beinhalten eine lückenlose Kopie bzw. Abbildung der Unternehmensdaten. Hierbei wird nicht zwischen geänderten oder einmaligen Daten unterschieden, da für jedes Backup alle Daten kopiert werden. Die Datenwiederherstellung aus einem Full-Backup ist weniger komplex und zeitaufwändig als bei anderen Ansätzen. 7

8 Inkrementelle Backups: Im Gegensatz zu Full-Backups werden bei inkrementellen Backups nur die Dateien kopiert, die seit dem letzten Full- oder inkrementellen Backup geändert wurden. Der wesentliche Vorteil von inkrementellen Backups liegt darin, dass die Menge an täglich gesicherten Dateien (im Vergleich zu einem Full-Backup) geringer ist, sodass ein kürzeres Backup-Fenster ausreicht. Der Recovery-Prozess kann sich jedoch beträchtlich länger gestalten, da zunächst einmal der Stand des letzten vollständigen Backups wiederhergestellt werden muss und dann alle nachfolgenden inkrementellen Abbildungen bzw. Kopien. Differenzielle Backups: Bei einem differenziellen Backup werden alle seit dem letzten Full- Backup geänderten Daten gesichert. Der Unterschied zum inkrementellen Backup liegt darin, dass bei letzterem nur die Daten berücksichtigt werden, die sich seit dem letzten Full- oder inkrementellen Backup geändert haben. Eine geänderte Datei wird demnach immer wieder im täglichen Backup-Lauf berücksichtigt, bis das nächste vollständige Backup ansteht. Der Nachteil von differenziellen Backups liegt also darin, dass das Datenvolumen im Verlauf der Woche bis zum nächsten Full-Backup immer mehr zunimmt. Das Recovery erfolgt jedoch nur anhand des Full- Backups und des letzten differenziellen Backup und kann damit wesentlich schneller erfolgen als das Recovery von inkrementellen Backups, je nachdem, zu welchem Zeitpunkt der Systemausfall stattgefunden hat. Backups mit Deduplizierung: In Kombination mit der kann bei allen drei herkömmlichen Backup-Verfahren das Volumen der Datendubletten deutlich verringert werden. Full-, inkrementelle und differenzielle Backups prüfen die Daten nicht hinsichtlich ihrer Einmaligkeit. Wie gesagt, die tatsächliche Deduplizierungsrate hängt von verschiedenen Faktoren ab (wie vorstehend erläutert), aber eine Verringerung um das 10- bis 20-fache ist durchaus üblich. 8

9 Die Vorteile der Die bietet verschiedene signifikante und umgehende Vorteile für den Anwender. In erster Linie werden die Kapazitätsanforderungen deutlich geringer, was sich u.a. in vielfältigen Kosteneinsparungen manifestiert. Es werden Kapazitäten für Backup-Daten geschaffen und längere Aufbewahrungsfristen ermöglicht, die Wiederanlaufzeit (RTO) und Zuverlässigkeit optimiert und WANbasierte remote Backups und Replizierungen effizienter gestaltet. Betrachten wir diese Punkte einmal genauer: Geringere Kapazitätsanforderungen für Backups führen zu Kosteneinsparungen. Die tatsächliche Kapazitätsverringerung im Unternehmen hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der zu sichernden Datentypen, des Anteils geänderter Daten zwischen den Backups sowie der Backup-Häufigkeit, und kann daher variieren. ESG Lab hat hier in der Regel eine Verringerung um das 10- bis 20-fache beobachtet. Damit ergibt sich für den Benutzer ein enormes Einsparpotenzial, u.a. bei den Kosten für Festplatten sowie, was nicht minder wichtig ist, für Stromversorgung und Kühlung. Hinsichtlich der Festplattenkosten sollte man sich vor Augen führen, was es bedeutet, dass für 20 TB Backup-Daten nur 1 TB Festplatte beansprucht werden. Auch die Verbrauchsdaten für Strom und Kühlung sind ein wichtiger Gesichtspunkt in aktuellen Datensicherungsumgebungen. Die Möglichkeit, Backup-Daten auf weniger Speicherplatz unterzubringen (20 TB auf 1 TB Festplatte), bedeutet auch eine beträchtliche Senkung der Anforderungen an Stromaufnahme und Kühlleistung. Freigesetzte Kapazität bedeutet mehr Platz für andere Backup-Daten und längere Aufbewahrungszeiten mit weniger Verwaltungsaufwand für Medien. Die kann die benötigte Menge an physischem Speicherplatz für das Backup verringern. Benutzer können diesen umdisponierten Speicherplatz für andere Zwecke nutzen: 1) zur Sicherung anderer Daten, 2) zur Verlängerung der Aufbewahrungszeiten für Backups. Im Endeffekt lässt sich dank der Deduplizierung die Disk-Kapazität für ein größeres Datenvolumen nutzen und auch die Aufbewahrung der Daten auf der Festplatte verlängern. Damit ergeben sich immense Vorteile: Daten, die drei oder sechs Monate oder sogar älter sind, lassen sich problemlos wiederherstellen, ohne dass hierfür auf Bänder zurück gegriffen werden muss. Bei den herkömmlichen Verfahren wäre dies wirtschaftlich nicht sinnvoll, aber mit der ist eine solche Vorgehensweise nicht nur möglich, sondern auch kosteneffizient. Bänder sind für die langfristige Archivierung von Daten, auf die nur sehr selten oder gar nicht zugegriffen wird, sowie für das Desaster Recovery vorgesehen. Die verbessert die Wiederanlaufzeit (RTO) und erhöht die Zuverlässigkeit. Je mehr Daten die Benutzer auf der Festplatte sichern, desto besser können die RTO-Anforderungen erfüllt werden. Dasselbe gilt für die Service-Level-Agreements. Dank der lassen sich mehr Daten für längere Zeit auf Festplatte sichern, sodass die Wiederanlaufzeiten optimiert werden, da ein Recovery von Festplatte unbestritten wesentlich schneller erfolgt als von Band. Was die Zuverlässigkeit betrifft, gilt auch hier wieder: die Daten werden länger auf Festplatte gespeichert, sodass der Benutzer weniger auf Bänder setzen muss, um ein Recovery durchzuführen. Die ermöglicht und erweitert die Optionen für die WAN-basierte Remote-Replizierung von Backup-Daten. Auch hier zeigt sich der ernorme Vorteil der, das zu sichernde Datenvolumen signifikant zu reduzieren. Nachdem weniger physische Daten im WAN übertragen werden (siehe Abbildung 5), sind die Befürchtungen vieler Unternehmen, dass mit der Implementierung einer WAN-basierten Remote-Anwendung erhebliche Kosten- und/oder Bandbreitensteigerungen einher gehen, obsolet. Diese Technologie wird also erstmals wieder zu einer Alternative für viele Unternehmen. Wer diese Technologie bereits nutzt, kann die Datensicherung flächendeckender betreiben, also auch Remote-Daten sichern, die vormals nicht im Backup enthalten waren. 9

10 Implementierung der Datendepluzierung Die kann auf verschiedene Weise implementiert werden mittels Software oder Appliances. Der Ausgangspunkt des Prozesses, also der Ort, an dem die stattfindet, kann inline oder offline sein: Inline: Die Deduplizierung findet Host-seitig in der Backup-Anwendung oder in einer Appliance auf dem Datenpfad statt. Offline oder Nachbearbeitung: Die Deduplizierung wird vom System oder einer Appliance vorgenommen, das/die außerhalb des Backup-Pfads angesiedelt ist und tätig wird, wenn das Backup abgeschlossen wird. Beide Verfahren bieten eine effiziente Entfernung von Datendubletten und haben, wie bereits erwähnt, bei von ESG Lab durchgeführten Tests enorme Vorteile gezeigt. Wie bei jeder Technologie müssen jedoch auch Abstriche hingenommen werden; in diesem Fall bei Performance und Kapazität. Die Leistung wird bei der im Datenpfad beeinträchtigt, und bezüglich der Kapazität muss bei der Offline- Verarbeitung zunächst einmal ausreichender Speicherplatz zugewiesen werden (der nach Abschluss der jedoch wieder verfügbar ist). Um das für eine bestimmte Umgebung geeignete Verfahren zu bestimmen, ist eine sorgfältige Trade-Off- Analyse der Kapazitäts- und Leistungsanforderungen erforderlich. Stellt die Performance den wesentlichen Faktor dar, ist die Offline-Nachbearbeitung in der Regel die bessere Vorgehensweise. Wenn die Performance nachrangig ist und die optimale Speicherplatznutzung (für den gesamten Backup-Prozess) im Vordergrund steht, ist das Inline-Verfahren zu bevorzugen. Natürlich bildet die Abwägung zwischen Inlineund Offline-Verarbeitung nur einen Aspekt bei der Bewertung der Deduplizierung. Wie bereits angemerkt, unterscheiden sich die Technologien auch hinsichtlich ihres Präzisionsgrads, sodass sämtliche Aspekte bei der Einschätzung der verschiedenen verfügbaren Technologien berücksichtigt werden sollten. Dies vorangestellt, sollte man sich vor Augen führen, dass jeder Ansatz zwar hinsichtlich Performance, Kapazität und Kosten Vor- und Nachteile bietet, nach Ansicht von ESG jedoch die Vorzüge der, insbesondere die potenziellen Einsparungen bei Festplatten, groß genug sind, um eine Implementierung dieser Technologie zu rechtfertigen. 10

11 à la Quantum Im Fall von Quantum lässt sich die am ehesten als Inline -Prozess beschreiben (zeitversetzter Start der Deduplizierung), es findet jedoch ein in zwei Stufen gegliederter paralleler Prozess statt, um die Performance zu optimieren. Die Daten werden im nativen Format der Backup-Anwendung auf Festplatte geschrieben (in diesem Fall eine Appliance der Quantum DXi-Serie) und dabei dedupliziert. Im Gegensatz zum Offline-Verfahren findet bei den Appliances der DXi-Serie die Deduplizierung nicht erst nach Abschluss des Backups statt. Zur weiteren Einsparung von Kosten und Kapazität wird im Verlauf der zudem der Datenstrom komprimiert. Die Komprimierung erfolgt bei Quantum über die Hardware und nicht über die Software, um die bei Software-basierten Verfahren häufigen Performance-Einbußen zu vermeiden. Folgende Punkte sind bei dem von Quantum verfolgten Ansatz besonders hervorzuheben: 1. Quantum ist der erste Anbieter einer Appliance, die sowohl als auch Hardwarebasierte Datenkomprimierung umfasst. Durch die Deduplizierung und weitere Komprimierung von Daten nutzt Quantum die Speicherkapazität der Festplatte optimal aus, sodass die Kosten für Festplatten weiter gesenkt und die WAN-Bandbreite für die Remote-Replizierung maximiert werden. 2. Durch den zeitversetzten Start des Deduplizierungsprozesse erreicht die Appliance einen besseren Datendurchsatz und eine höhere Genauigkeit bei der Deduplizierung. Bezüglich der Backup-Performance gibt Quantum eine Datendurchsatzrate von bis zu 290 GB/h für das Einstiegsmodell DXi3500 und bis zu 800 GB/h für das Highend-Modell DXi5500 an. ESG Lab wird die Systeme von Quantum testen, um diese Performance-Angaben zu überprüfen. Sollten sie sich bewahrheiten, ist die DXi-Serie erheblich schneller als die Wettbewerbsprodukte im Midrange-Bereich. Die Geschwindigkeit, mit der Daten wiederhergestellt werden können, hängt von verschiedenen Faktoren ab, u.a. vom Speicherort der Daten (d.h. im Cache oder auf Systemfestplatte) und ob es sich um deduplizierte Daten handelt. Obwohl die Wiederherstellung von deduplizierten Daten im Gegensatz zu nativen Daten von Festplatte mit geringfügigen Performance-Verlusten behaftet ist, kann der Wertbeitrag der gegenüber den anderen Verfahren nicht ignoriert werden. Deduplizierte Daten müssen vor der Wiederherstellung entdedupliziert werden. Dieser Prozess wird in der Regel über diesselbe Engine ausgeführt wie die Deduplizierung. Zusätzlich zur bietet die neue Quantum DXi-Serie weitere erwähnenswerte Funktionen: Unternehmen können Daten asynchron mittels WAN von entfernten Standorten an den Hauptstandort bzw. vom Hauptstandort zum Zwecke des Desaster Recovery an einen entfernten Standort replizieren. Da die Daten vor der Übertragung am remote Standort dedupliziert werden, ist der WAN-Verkehr optimiert. Die Systeme können für die Backup-Anwendung als Network Attached Storage (NAS), Virtual Tape Library (VTL) oder beides dargestellt werden, um optimale Flexibilität zu sichern. Die Geräte können mit Fibre Channel-, GbE- oder iscsi-schnittstellen konfiguriert werden. Mit zunehmender Verbreitung des iscsi-standards wird sich nach Ansicht von ESG die Nachfrage nach diskbasierten Datensicherungslösungen, wie beispielsweise die DXi-Serie mit iscsi-anbindung, erhöhen, besonders bei Produkten kleiner und mittlerer Größe. Die DXi-Serie umfasst acht verschiedene Modelle auf der Grundlage der Plattformen DXi3500 und DXi5500. DXi3500 bietet eine Skalierung von 1,2 bis 4,2 TB Nutzkapazität, DXi5500 bis zu 11 TB. Die Verkaufsberatung von Quantum nutzt ausgereifte Tools für die Kapazitätsermittlung, mit denen Anwender ihren derzeitigen und künftigen Bedarf anhand der erwarteten Deduplizierungsquoten, Wachstumsraten etc. berechnen können. Zurzeit wird die nur für Modelle der DXi-Serie angeboten. Quantum plant jedoch die Integration der eigenen integrierten Software-Layer-Technologie in künftige Enterprise-Systeme und Data- Management-Software. Quantum ist zudem davon überzeugt, dass die Technologie auch auf nachgelagerte Anwendungen ausgeweitet werden kann. 11

12 Fazit ESG-White Paper Im Zuge steigender Datenmengen und immer anspruchsvollerer SLAs geraten Anwender zunehmend in eine Zwickmühle: sie müssen mehr Backup-Daten länger online auf Festplatte speichern, um den Anforderungen an das Recovery von Daten zu genügen und gleichzeitig ihre Budgets für die Datensicherung einhalten. Ohne Technologien wie die, die eine effizientere diskbasierte Sicherung ermöglicht, müssen Unternehmen höhere Kosten aufgrund der zunehmenden Kapazitäts- und/oder Bandbreitenanforderungen in Kauf nehmen, um die negativen Auswirkungen von Ausfallzeiten auf den Geschäftsbetrieb zu minimieren (wie etwa Ausfallzeiten für Anwendungen, unzufriedene Benutzer, Datenverlust, direkte Umsatzverluste etc.). Andernfalls müssen sie mögliche Risiken in Kauf nehmen und die die auf ist diskbasierte Systemen (wie VTLs) gesicherten Daten limitieren. Die ermöglicht eine wirtschaftlichere Nutzung von diskbasierten Backupsystemen und somit auch eine weitaus höhere Effizienz und Performance als die aktuell gängigen Systeme ohne. Ebenso lassen sich zahlreiche Probleme und Herausforderungen, mit denen Adminstratoren in den Rechenzentren heute konfrontiert sind, vermeiden. Unternehmen können Daten rascher und zuverlässiger wiederherstellen, Backups für remote Standorte durchführen und Bandsicherungen signifikant reduzieren. Aus diesen Gründen handelt es sich bei der um eine äußerst attraktive Technologie. Quantum gesellt sich mit der Einführung der in der DXi-Serie in die Reihe der Pionierunternehmen, die diese Technologie anbieten und verfügt aufgrund seiner umfassenden Erfahrung und Leistung in den Bereichen Backup, Recovery und Bandarchivierung über eine gute Ausgangslage, um sich als führender Anbieter im Bereich Datensicherung zu etablieren. Dies gilt nicht nur für das Produktsortiment, sondern auch hinsichtlich der Vermittlung des Potenzials der in der Branche. Als führender Anbieter von Speicherlösungen ist Quantum mit allen Aspekten der Datensicherung vertraut und kennt die Anforderungen, die diese heutzutage an den Benutzer stellt. Alle Markenzeichenbezeichnungen sind Eigentum der jeweiligen Inhaber. Die in dieser Broschüre enthaltenen Informationen wurden Quellen entnommen, die von The Enterprise Strategy Group (ESG) als zuverlässig angesehen werden, für die ESG jedoch keine Gewährleistung übernimmt. Diese Broschüre kann Meinungen von ESG wiedergeben, deren Änderung vorbehalten ist. Die Broschüre ist urheberrechtlich durch The Enterprise Strategy Group, Inc. geschützt und nur für die Verwendung von Abonnenten oder Personen vorgesehen, die diese direkt über ESG bezogen haben. Eine Wiedergabe oder Weitergabe dieser Broschüre an Personen, die zum Bezug nicht berechtigt sind, ist ohne ausdrückliche Genehmigung von The Enterprise Strategy Group, Inc. nicht gestattet, weder auszugsweise noch vollständig, als Hardcopy, im elektronischen oder anderen Format. Jede Zuwiderhandlung gilt als Verletzung des US- Urheberrechts und zieht eine Zivilklage auf Entschädigung und ggf. auch eine strafrechtliche Verfolgung nach sich. Wenn Sie hierzu Fragen haben, wenden Sie sich bitte an die Abteilung für Kundenbeziehungen von ESG in den USA (ESG Client Relations) unter der Telefonnummer (508)

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