Wir Johanniter in Niedersachsen und Bremen 3/2014

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1 Wir Johanniter in Niedersachsen und Bremen 3/2014 Themen 3 Landeswettkampf 2014 Retten, um zu gewinnen und zu lernen 7 Tagespflege Zum Wohlfühlen 8 Stauhilfe Retter auf zwei Rädern 11 Vorträge und Termine Foto: Jan Dommel Notfallsanitäter Von Beruf Retter ein neues Berufsbild Hannover Ein Sturz zu Hause von der Leiter, ein Verkehrsunfall, ein Herzinfarkt oder Schlaganfall, ein lebensbedrohlicher allergischer Schock, das Kind hat einen Legostein verschluckt in unserer Not sind wir froh, wenn er kommt: der Rettungsdienst. Wir wählen die 112 und sie sind innerhalb von wenigen Minuten da und helfen. Aber was steckt eigentlich dahinter? Wer hilft mir da eigentlich? Welche Ausbildung haben Sanitäter? Sie fahren mit Blaulicht vor, kommen mit Trage und Notfallrucksack zu uns, checken die Lage, befragen den Verunfallten oder Kranken bzw. die Angehörigen oder Passanten vor Ort. Sie fordern bei Bedarf einen Notarzt nach, falls er nicht mitalarmiert wurde. Dann nehmen sie die erste Versorgung vor, stabilisieren den Patienten, beruhigen ihn und die Angehörigen, sodass er zur Notaufnahme ins Krankenhaus gefahren werden kann. Dort übergeben sie ihn mit allen medizinisch bis jetzt festgestellten Fakten, schreiben das Einsatzprotokoll und rücken wieder ab. Reinigen das Fahrzeug, füllen ihr benutztes Material wieder auf und warten auf den nächsten Einsatz. Viel Verantwortung für die Rettungsassistenten. Ein Mensch braucht dringend ihre Hilfe. Sie müssen notfallmedizinisch auf dem Laufenden sein und die Medikamente kennen. Und ihre Gerätschaften beherrschen: Pupillenleuchte, Pulsoximeter (Sauerstoffsättigung im Blut), Blutdruckmess- und Beatmungsgeräte, EKG mit Herzschrittmacherfunktion, Infusions- und Intubationsbestecke und vieles mehr. Daneben müssen sie Situationen richtig einschätzen und trotz aller Aufregung seitens der Betroffenen die Ruhe bewahren. Ihre Arbeit abwickeln und das Unfallopfer oder den massiv erkrankten Patienten menschlich betreuen auch mit wachem Blick zum Angehörigen. Deswegen ist die Ausbildung das A und O, das Erlangen von Fachwissen in der Theorie und das begleitete Lernen in der Praxis.

2 Titelthema Ein neues Gesetz ein neues Berufsbild Am 1. Januar 2014 ist in der Bundesrepublik Deutschland das Notfallsanitätergesetz in Kraft getreten. Es ist die Grundlage für ein neues, modernes und zukunftsorientiertes Berufsbild. Die zweijährige Ausbildung zum Rettungsassistenten wird abgelöst von der dreijährigen Berufsausbildung zum Notfallsanitäter ein tiefgreifender Wandel im Rettungswesen. Und eine Anerkennung für alle Rettungsdienstmitarbeiter, die bis dato tagtäglich Vorbildliches leisten. Endlich ist hier etwas geschehen, sagt Kersten Enke, Leiter der Johanniter- Akademie Bildungsinstitut Hannover. Es ist eine wahre Wertsteigerung des Berufs, der dazu dient, Leben zu retten. Wir haben die historische Chance, die bereits hohe Qualität des deutschen Rettungssystems weiterzuentwickeln und es fit zu machen für die Zukunft auch in Hinblick auf das Älterwerden unserer Gesellschaft. Mehr Kompetenz für die Zukunft Enke, Gesundheitslehrer und erster geprüfter und staatlich anerkannter Notfallsanitäter in Niedersachsen, weiß, wovon er spricht. Er hat seit zehn Jahren auf Bundesebene politisch und inhaltlich für diese Professionalisierung gekämpft. Der Beruf wird nun auf das Niveau einer klassischen Fachausbildung gehoben. Immer mehr Verantwortung kommt auf die Sanitäter zu. Da reichten die bisherigen gesetzlichen Vorgaben nicht aus. Deswegen wird jetzt dem Notfallsanitäter als der höchsten nichtärztlichen Qualifikation im Rettungsdienst neben einer umfassenden Handlungskompetenz auch ein Mehr an medizinischen Befugnissen zugestanden. In der so genannten Notfallkompetenz ist es einem Rettungsassistenten bisher gestattet, einem bereits durch Unterzuckerung ohnmächtigen Diabetiker eine Infusion zu legen, da eine Lebensbedrohung besteht. Doch einem vor Schmerz schreienden, allerdings nicht lebensbedrohlich erkrankten Patienten, der zum Beispiel mehrere Brüche erlitten hat, darf er kein Schmerzmittel verabreichen. Viele Notärzte sind sehr froh über die Entwicklung, da sie zu deren Entlastung beiträgt. Die Mitarbeiter im Rettungsdienst tragen von jeher eine immense Verantwortung und sind sich dessen auch bewusst. Aber jetzt wird diesem Umstand auch als Qualifizierung Rechnung getragen, unterstreicht Enke sein Anliegen. In den letzten zehn Jahren ist es zu einer 30-prozentigen Steigerung bei Rettungsdiensteinsätzen im ländlichen Bereich sogar zu einer 50-prozentigen gekommen. Es tut im wahrsten Sinne des Wortes Not, die Kolleginnen und Kollegen für die Zukunft zu wappnen und ihnen eine qualifizierte, weitreichende Ausbildung zu gewähren und das alles zum Wohle der Bürger dieses Landes!, betont der Leiter der Johanniter- Akademie in Hannover. Aktuell wird im Auftrag des Niedersächsischen Kultusministeriums und unter Federführung der Johanniter die Niedersächsische Umsetzung des Notfallsanitätergesetzes durchgeführt. Das heißt, es werden die Lernfelder und -ziele definiert, die Lehrpläne aufgestellt und die Ausbildungsinhalte der drei Lernorte Schule, Rettungswache als Ausbildungsbetrieb und Krankenhaus zugewiesen. Bis Oktober 2014 wird das Projekt abgeschlossen sein und wenn die vorgeschlagene Ausbildungsstrategie beim Kultusministerium Zustimmung findet und beschlossen wird, kann es losgehen. Der Landesvorstand der Johanniter in Niedersachsen und Bremen, Thomas Mähnert, steht der Entwicklung jedenfalls positiv gegenüber: Bei uns Johannitern wird es in einiger Zeit keine Rettungswache mehr geben, in der nicht mindestens ein bis zwei Auszubildende arbeiten. Bei 24 Rettungswachen im Landesverband eine Zahl, die sich sehen lässt. Kontakt: Johanniter-Akademie Bildungsinstitut Hannover Tel Foto: Jan Dommel 2

3 im Blick Fotos: Uwe Dillenberg die Kinder aus Edewecht sind Spitze Landeswettkampf 2014 Retten, um zu gewinnen und zu lernen Otterndorf Sie kamen aus allen Teilen des Landesverbands zusammen: In diesem Jahr waren es fast 50 Mannschaften und ihre Fans. Das Sommercamp Otterndorf wurde Ende Juni zum Johanniter Dorf mit fast 1300 Bewohnern. Die Olympiade des Rettens hat einen ernsten Hinter grund, verbunden mit viel Freude am Helfen und Spaß an der Gemein schaft. Alle ehrenamtlichen Mannschaften üben im Vorfeld fachliche Inhalte, Fertigkeiten und das Zusammenwirken im Team, um hier beweisen zu können, was sie im realen Leben sind: Helfer in der Not. Das sind die Ersthelfer von morgen ab sechs, die Jugendlichen von 12 bis unter 19 Jahren, die Sanitätshelfer und Nachwuchsretter ab 16 Jahren und die Königsklasse diejenigen also, die sich als aktive Retter im Alltag bewähren. Ebenso wie die Rettungshunde staffeln, die sonst nach vermissten bzw. verirrten Personen suchen. Am Freitag reisten alle mit großem Hallo an, fragten sich, ob das Wetter an der Elbmündung wohl halte, denn die meisten Disziplinen fanden unter freiem Himmel statt. Doch am Sonnabend strahlte die Sonne. Die Retter aus Leidenschaft wurden zuerst schriftlich geprüft, es folgte die Abnahme der Herz Lungen Wiederbelebung. Eine beschwerte Trage mit schwankender Schale und manchmal bedenklich schwappendem Wasserinhalt musste beim Trageparcours über Treppen, schmale Stege und durch Fenster mit viel Geschick trans portiert werden. Und dann waren da noch die Praxistests, bei denen über 60 Mimen und die Schmink Profis der Realistischen Unfalldarstellung tätig wurden: So fanden die Profiretter ein Werkstatt Szenario mit Schwerverletzten vor. Ein Metallstück ragte aus der Brust und das Theaterblut rann herab. Verletzungen wie Milzriss konnten nur durch die Kontrolle der Vitalzeichen bemerkt werden hier war eine schnelle Stabilisierung des Patienten und der sofortige Transport in die Klinik gefordert. Am Abend entlud sich die Hochspannung in Begeisterungsstürmen und einer mitreißenden Siegerehrung. Die Gewinnermannschaften, die 2015 am Bundeswettkampf in Cottbus teilnehmen, kommen zweimal aus Hannover, dann aus Landesbergen, Edewecht und Wunstorf. Was bleibt? Am Morgen hatte Landesvorstand Thomas Mähnert in seiner Begrüßung betont, alle, die an diesem Tag dabei seien und sich für andere Menschen einsetzen, seien Gewin ner. Unser Ziel ist es, im Notfall schnell zu sein, richtig zu reagieren, Hand in Hand zu arbeiten und zu helfen, betonte Mähnert. Dies sei auch Grundlage des Landeswettkampfs. der Film zum Ereignis: Nachstellung eines Werkstattunfalls 3

4 Einblicke und Ausblicke Rettungswache Traumfahrzeuge Alfeld Die Rettungstransportwagen (RTW) sind immer etwas ganz Besonderes. Sie liegen den Rettern am Herzen. Sie sollen im Straßenverkehr auffallen, sind mit Blaulicht und Martinshorn ausgestattet, beinhalten alles, was für eine Rettung notwendig ist, und müssen Patienten wie Einsatzkräfte sicher von Ort zu Ort bringen. Ruhiges Dahingleiten und dann wieder kontrolliertes zügiges Fahren denn Schnelligkeit ist ein wichtiges Kriterium bei der Rettung von Menschen. In der Rettungswache Alfeld im Landkreis Hildesheim sind sie besonders stolz auf die neuen Fahrzeuge: Denn zwei Kollegen, Matthias Heydecke und Matthias Kellner, waren maßgeblich an der Planung der Innenausstattung beteiligt. Wir waren sehr froh, Mitspracherecht zu haben, da wir ja täglich damit in den Einsatz gehen. Deshalb sind die RTW auch wie unsere Babys und wir nennen sie Dreamliner, erklärt Matthias Kellner. Ein fabrikneuer und ein generalüberholter Rettungswagen mit hochmodernen Mercedes Sprinter EURO 6 Fahrgestellen stehen seitdem in der Fahrzeughalle. Rettungsdienst Vom alten Schlag dienststellenleiter Michael Homann (l.) mit Manfred Höner Hannover Für Manfred Höner ist nach 44 Jahren bei der Johanniter Unfall Hilfe Schluss. Mit 64 Jahren ging er nun in den Ruhestand. Zuerst war er ehrenamtlich tätig, dann ab 1972 hauptamtlich. Als Rettungssanitäter gehörte er ab 1988 zur Besatzung des Rettungshubschraubers Christoph 4. Manne und von den Kollegen liebevoll alter Mann genannt, ist ein Rettungsbär alten Schlages. Belastendes machte er mit sich selbst aus, Austausch darüber unter den Kollegen gab es früher sowieso nicht, später, nur um jungen Kollegen zu helfen. Nichts von den Geschehnissen rund um die Trage sollte die Familie tangieren eine klare Trennung zwischen Beruf und Privatleben. Als er anfing, sah die Welt der Retter allerdings noch ganz anders aus. Ein Mann im Rettungswagen, der Fahrer und Sanitäter in einem war. Sauerstoffgerät, Mullbinden und das war s. Man ist gefahren, hatte das Fenster nach hinten offen, hat ständig in den Rückspiegel geguckt und mit dem Patienten geredet, erzählt Höner im Rückblick in einem Zeitungsinterview. Erst wenn der Patient auf die Ansprache des Fahrers nicht mehr reagiert hat, ist man rechts rangefahren, um nachzusehen, ob alles in Ordnung ist. Dies hat sich alles vollkommen geändert Personalanzahl, Ausstattung, Aufgaben und Ausbildung. Aber auch die Aggressivität, die den Rettern entgegenschlägt, hat zugenommen. Die jungen Kollegen würden mit ganz anderen Tatsachen konfrontiert und sollten nicht seinem Vorbild folgen, ist sein Rat heute. Die Einsatznachsorge werde immer wichtiger und erleichtere den Job. Jetzt ist er weg, aber reden werden sie noch lange von ihm in der Rettungswache Hannover Wasserturm. Fotos: Jonas Marsolin (o.), Jan Dommel (Traumfahrzeuge); Colin Hieronimus (Vom alten Schlag) 4

5 Einblicke und Ausblicke Ehrenamt Wenn er nicht gewesen wäre... Celle Das Helfen ist seine zweite Natur: Dirk Hoppenstedt aus Wietze bei Celle ist ein engagierter Ehrenamtlicher durch und durch. Der Steuerfachangestellte widmet sich in seiner Freizeit den Johannitern: Er ist Zugführer der Schnell Einsatz Gruppe und Ansprechpartner im Ortsverband Celle für Bevölkerungsschutz und Ehrenamt. Aber dabei belässt er es nicht, denn menschliche Schicksale lassen ihn einfach nicht kalt. So ging er vor zehn Jahren spontan zu einer Typisierungsaktion und ließ sein Blut in die Knochenmark Spenderdatei aufnehmen. Geholfen haben seine Stammzellen dann erst später. Axel Müller aus Wolfsburg, Familienvater von vier Kindern, erhielt bei einer ärztlichen Untersuchung eine erschütternde Diagnose: Leukämie. Doch Dirk Hoppenstedts gespeicherte Daten passten. Im Dezember 2008 unterzog sich der Johanniter der Spendeprozedur. Er nahm stammzellenproduzierende Medikamente und kam dann zur Blutwäsche für fünf Stunden an eine Maschine. Ich finde es ziemlich faszinierend, mit wie wenig Aufwand man ein Leben retten kann, stellt Hoppenstedt Axel Müller (l.) mit seinem Lebensretter dirk Hoppenstedt immer noch verblüfft fest. Aber tun muss man es und Axel Müller ist darüber mehr als glücklich. Er bedankte sich zwei Jahre danach so lange währt die gesetzliche Kontaktsperre vermittelt über das Norddeutsche Knochenmark Stammzellenregister bei seinem damals noch anonymen Spender: Unser gemeinsames Immunsystem funktioniert und wir verstehen uns gut. Dies tun sie heute auch persönlich, denn sie lernten sich kennen und freundeten sich an die genetischen, eigentlich fremden Zwillinge. Und wie sagte Müller gegenüber der Presse: Wenn er nicht gewesen wäre.... Fotos: Johanniter/Harz-Heide (Wenn er nicht gewesen wäre...); CNSAS (Erschöpft, erleichtert und überglücklich) Rettung des Höhlenforschers Erschöpft, erleichtert und überglücklich Berne Bei der Rettungsaktion des verletzten Höhlenforschers Johann Westhauser aus der Riesending Höhle bei Berchtesgaden war auch ein Stedinger Johanniter aus dem hohen Norden eingebunden. Er wurde zur Unterstützung der Einsatzleitung und als Dolmetscher zwischen den internationalen Rettungsteams von der Bergwacht Bayern angefordert. Denn der gebürtige Schwabe mit italienischen Eltern war nicht nur ob seines Wissens als Höhenretter und als hauptamtlicher Rettungsassistent in der Luftrettung der medizinischen Offshore Leitstelle der VENTUSmedic der Johanniter gefragt, sondern vor allem wegen seiner ausgezeichneten Sprachkenntnisse, die auch Fachbegriffe aus den Bereichen Notfallmedizin und Seiltechniken umfassen. Bescheiden möchte er im Hintergrund bleiben: Bitte, keine Namensnennung, es sind ganz andere, die erwähnt werden sollten! Seit dem 14. Juni war er in Berchtesgaden. Geschlafen haben er und die rund 200 Retter aus Italien, der Schweiz, Kroatien, Österreich und Deutschland kaum. Wir waren uns alle sicher, dass wir den Mann retten werden. Vorher wäre keiner von uns hier weggegangen, sagt der 40 Jährige. Erschöpft und erleichtert kehrte er am 22. Juni zurück und überglücklich. 5

6 Aus den Regionen Bevölkerungsschutz Engagement ausgeweitet Bremerhaven Im Juli wurde die Kapazität aufgestockt: Die Johanniter in Bremerhaven haben einen Vier Tragen Krankentransportwagen übernommen. Im Einsatzfall können hiermit vier Verletzte liegend befördert werden. Damit weitet die Johanniter Unfall Hilfe ihre Beteiligung am Bevölkerungsschutz in Bremerhaven aus. Bis jetzt unterstützen sie die Hafenstadt bereits mit einem Rettungswagen inklusive qualifiziertem Personal, einem Mannschaftstransportwagen und einem Gerätewagen Sanität (GW San). Letzterer wird unter anderem bei Großeinsätzen mit über zehn Verletzten benötigt. Ein GW San ist ein LKW, der mit Material zum Errichten und Betreiben eines Behandlungsplatzes ausgerüstet ist. Er führt zum Beispiel Tragen, ein Zelt, Notfallrucksäcke, größere Mengen Sauerstoff, Stromerzeuger und Absperrmaterial mit sich. Die Besatzung besteht insgesamt aus sechs Personen, darunter ein Notarzt von der Feuerwehr. Bei Katastrophen wie auch Großschadenslagen ist es wichtig, einen kühlen Kopf zu bewahren und vorbereitet zu sein. Deswegen übt die Schnell Einsatz Gruppe Transport und Sanität der Johanniter regelmäßig, um auch in unübersichtlichen Situationen professionell handeln zu können wie im Mai geschehen. Um 19:10 Uhr kam der Einsatzbefehl und die Mannschaft rückte unter Blaulicht und Martinshorn ab zum Regionalflughafen Bremerhaven. Dort war ein Szenario von 19 zum Teil Schwerverletzten vorbereitet. Es wurde das Zusammenspiel mit Berufs, Freiwilliger und Flughafenfeuerwehr sowie weiteren Hilfsorganisationen erprobt. Außerdem treffen sich die rein ehrenamtlich tätigen Einsatzkräfte regelmäßig zu Schulungen und trainieren ihre Fähigkeiten auch bei Sanitätsdiensten für Großveranstaltungen wie im Juni beim Schlagermove in Hamburg oder beim Deichbrand Rockfestival am Meer in Cuxhaven, wo sie mit sieben Helfern den Einsatz von 300 Johannitern vor Ort unterstützt haben. Kita Fredolino Auf Buchstabensuche Salzgitter Zum Welttag des Buches machten acht Kinder der Johanniter Kindertagesstätte Fredolino einen Ausflug in die Stadt und Schulbibliothek Fredenberg und gingen auf Buchstabensuche. Die Kleinen bekamen zum Beispiel ein blaues B und mussten dann nach dem Pendant in Rot suchen. Die Verstecke wurden rasch gefunden. Etwas ruhiger ging es dann bei der Vorstellung der Lieblingsbücher von Igel Max zu. Sie wurden durchblättert und die Bilder angeschaut. Nicht nur lesen, sondern auch ausleihen: Das Prinzip war schnell erlernt und die Kinder nahmen sich prompt ein Buch mit nach Hause. Fotos: Jan Klaassen (Engagement ausgeweitet); Natalia Shapovalova (Auf Buchstabensuche) 6

7 Aus den Regionen Tagespflege Zum Wohlfühlen Alfeld Im Juli ging eine weitere Tagespflege an den Start: In der seniorengerechten und generationsübergreifenden Wohnanlage La Patria in Alfeld an der Leine. Zuerst kamen fünf Gäste zum Schnuppern. Seitdem finden sich immer mehr Interessenten in der für zwölf Personen ausgelegten Einrichtung ein. Im rückwärtigen Gebäude, im Souterrain gelegen, ist der Ausblick auf den tiefergelegten, also barrierefrei zugänglichen, wunderschönen Garten allgegenwärtig. Auch der Park des Areals mit seinem Springbrunnen ist gut nutzbar. Wer möchte, kann den Fahrdienst in Anspruch nehmen, sich von zu Hause abholen und nachmittags zurückbringen lassen. Die Tagesstätte für Senioren, in der auch tageweise gebucht werden kann, bietet Unterhaltung für die Gäste. Mensch ärgere dich nicht spielen oder Apfelkuchen backen je nach Lust und Laune. Für Angehörige stellt diese Einrichtung eine Entlastung dar, da ihr Familienmitglied gut aufgehoben ist. Den Senioren bringt es Abwechslung, Gemeinschaft und Anregung. Weitere Tagespflegen in: Hannover, Nordenham, Oldenburg, Uelzen, Wilhelmshaven Infos unter Tel (gebührenfrei) oder unter Fotos: Jan Dommel (Zum Wohlfühlen); Olaf Mahlstedt (l.+m.), Antje Heilmann (r.) Johanniter-Quartier Kirchrode Für die nächsten Jahre ausgesorgt Hannover Es war eine gute Entscheidung: Ingrid Schneider, 77 Jahre alt, wohnt im Johanniter Quartier in Kirchrode. Und es fühlt sich wunderbar an, erzählt sie anlässlich der Einweihungsfeier im Juli. Ich hatte regelrecht Panik vor dem Wechsel in ein Pflegeheim, berichtet die rüstige, alleinstehende und lebensfrohe Seniorin. Doch sie wusste, sie müsse etwas für die Zukunft unternehmen selbstbestimmt. Sie las über das geplante Johanniter Quartier in der Zeitung, dann schrieb sie sich die Telefonnummer vom Bauschild ab und wurde eine der ersten Mieterinnen. Leicht sei ihr die Entscheidung trotzdem nicht gefallen. Prüfung des Finanziellen denn ganz billig sei es nicht und vom Wohnraum her habe sie sich auch verkleinert: Ein halbes Leben musste weggeschmissen werden, erzählt sie weiter. Jetzt habe ich ausgesorgt für die nächsten Jahre. Wenn sie Hilfe benötige, habe sie das Notrufsystem und das Serviceteam im Haus, das gebe Sicherheit. Eine schöne Wohnung, eine gute Anbindung zur City, die Natur ganz nah und es entwickele sich eine angenehme Nachbarschaft unter den Mietern. Außerdem nutze sie den Fitnessraum und das zweimalige Angebot eines Trainings pro Woche durch eine Physiotherapeutin im Quartier. Die Sauna verschiebe ich auf trübere Tage, lacht sie angesichts der hochsommerlichen Temperaturen. Wohlfühlen wie in einer Art Hotel, möchten die Johanniter hier bieten und dies ist gelungen. Tel (gebührenfrei) Projektleiterin Anja Homann (l.) und ingrid Schneider 7

8 Für heute und morgen Stauhilfe Retter auf zwei Rädern Hannover Von Ostern bis zum Ende der Herbstferien sind sie im Einsatz: die Männer und Frauen auf ihren schnellen Maschinen. Sie sind auf den Autobahnen unterwegs, leisten Erste Hilfe, bis der reguläre Rettungsdienst eintrifft und sichern ab. Sie dirigieren eine Rettungsgasse. Staugeplagte Familien werden mit Erfrischungen, Kinderspielzeug und Umleitungsempfehlungen versorgt. Wenn sich ein Autofahrer verfahren hat, helfen wir auch schon mal beim Einstellen des Navigationssystems, sagt Thomas Mähnert, Landesvorstand in Niedersachsen/Bremen. Ob sie an der BAB7 oder BAB2 patrouil lieren, ob sie auf der BAB1 Nähe Wildes hausen aufgeregte Eltern beruhigen, deren Kleinkind bei der Hitze fast kollabiert, oder sie bei Salzgitter auf Tour sind bzw. im Bereich zwischen Bremen und Verden: Die gut ausgebildeten Stauhelfer engagieren sich in ihrer Freizeit. Allein auf der BAB7 haben die 30 Stauhelfer aus Hannover, Schwarmstedt, Hildesheim und Göttingen/Northeim auf ihren zwölf Maschinen in der Saison 2013 rund Kilometer mehr als einmal um den Äquator zurückgelegt und 400 Hilfeleistungen erbracht. Die Einsätze der Johanniter sind kostenlos. Finanziert wird die Unterhaltung und Wartung der Maschinen sowie die Ausstattung der Fahrer mit technischen Geräten und medizinischem Material für die Erste Hilfe über Spenden. Ohne Spender und Sponsoren könnten wir die Motorradstaffeln nicht unterhalten, betont Mähnert. Erste-Hilfe-Bücher für Kinder christoph Life erhält Spende Hannover Sabine Gerhardts vom K&L Verlag aus Detmold übergab Euro für das Projekt Christoph Life. Stellvertretend für die Projektbeteiligten, die Traumastiftung der Unfallchirurgischen Klinik der Medizinischen Hochschule Hannover und die Johanniter Unfall Hilfe e.v., nahm Kersten Enke, Leiter der Johanniter Akademie Hannover, den Scheck entgegen. Der K&L Verlag hat in Zusammenarbeit mit der Hamburger Feuerwehr und der dortigen Landesfeuerwehrschule ein Erste Hilfe Arbeitsbuch für Kinder herausgegeben. Insgesamt wurden dieses Jahr 5700 Stück kostenlos an Grundschulen verteilt. Das war dank Spendern aus den Landkreisen Hildesheim, Peine, Schaumburg und aus der Stadt Hannover möglich. Um zu zeigen, wie facettenreich der Bereich der Ersten Hilfe ist, unterstützt der K&L Verlag Ausbildungsbereiche im Rettungswesen. Deshalb kommt ein Teil der Spendenbeiträge auch dem Projekt Christoph Life zugute, erläutert Gerhardts. In dem Luftrettungssimulator in der Johanniter Akademie trainieren Retter Notärzte wie Rettungsassistenten für den Einsatz. Fotos: Antje Heilmann (Retter auf zwei Rädern); Alexandra Saake (Christoph Life erhält Spende) 8

9 Hilfe, die ankommt Ehrenamtsveranstaltung Herz im Stile Roy Lichtensteins Oldenburg Das Motto war: Kunst im Blut. Und die Initiatoren wie auch die Ehrenamtlichen der Kunstschule KLEX und der Johanniter sowie Oldenburger Bürger fassten sich ein Herz und gestalteten mit. Auf ein fast drei Meter hohes und im Durchmesser ca. 1,60 Meter reichendes Objekt in Form eines anatomischen Herzens sollten fast 500 Quadrate, die die Teilnehmer vor Ort selbst beklebten, aufgebracht werden. Rainer Zietlow, Abteilungsleiter Marketing/Vertrieb der GSG Oldenburg, die die Aktion finanziell unterstützte, war der erste, der sein fertig gestaltetes Quadrat befestigte. Am Ende nahmen Bilder im Stil des Pop Art Kü nstlers Roy Lichtenstein auf der Oberfläche der Skulptur Gestalt an. Dass die letzten knapp 150 Quadrate von den Johannitern und den Mitarbeitern der Kunstschule selber geklebt werden mussten, lag nicht an mangelnder Resonanz, sondern am Wetter. Zweieinhalb Stunden vor dem Ende fegte ein Gewittersturm ü ber Oldenburg hinweg; die Veranstaltung musste abgebrochen werden. Zufrieden waren die Veranstalter trotzdem mit der Aktion. Wir hätten uns noch mehr Besucher gewü nscht, sagte Deliane Rohlfs, Leiterin der Kunstschule, die in diesem Jahr 30 jähriges Bestehen feiert. Aber durch das schwü lwarme Wetter war die Innenstadt nicht so belebt wie sonst. Die guten Gespräche mit den Bürgern, die wir hier führen konnten, die Freude an der Aktion und die Aufmerksamkeit, die wir für die ehrenamtliche Arbeit erzielen konnten, sind mit nichts aufzuwiegen, zog Wilfried Barysch, Regionalvorstand der Johanniter Unfall Hilfe in Weser Ems, als Fazit. Dank an alle, die mitgestaltet, gespendet und unterstützt haben! Das fertige Kunstwerk kann während der Öffnungszeiten im Foyer der GSG an der Straßburger Straße 8 (gegenü ber dem Bahnhof) besichtigt werden. Hier kann jeder das Quadrat suchen, das er geklebt hat. Foto: Stefan Greiber, Dirk Sandleben (Herz im Stile Roy Lichtensteins) 9

10 Hilfe, die ankommt Kontaktstelle Hospiz Jubiläumsspende der Firma Graepel v.l.n.r.: Klaus Schulte und Klaus Mecking überreichen Scheck an Karin Pascher und carsten Wessels Löningen Sie feierten ihr 125 jähriges Jubiläum und baten statt Geschenken um eine Spende: So übergaben Vorstand Klaus Mecking und Geschäftsführer Klaus Schute von der Graepel Löningen GmbH der Kontaktstelle Hospiz in Löningen im Anschluss Euro. Das Unternehmen sammelte insgesamt 4.678,20 Euro bei den Gästen und stockte auf eine runde Summe auf. Wir dachten uns, feiern werden wir sowieso, dann soll es auch einen guten Zweck erfüllen, erklärte Klaus Mecking. Diese Einrichtung ist sehr wichtig, es lohnt sich, sie zu unterstützen. Verwendet wird das Geld für die Ausbildung weiterer Hospizhelfer. Wir sind im Südkreis zurzeit sechs Hospizhelfer, brauchen aber 15, um den Dienst aufrechterhalten zu können, sagt Karin Pascher, Leiterin der Kontaktstelle Hospiz. Interessenten gäbe es, aber alleine der Grundkurs kostet 400 Euro. Im gesamten Landkreis hat der Hospizdienst im vergangenen Jahr 84 Begleitungen durchgeführt und der Bedarf steigt. Die Familien werden kleiner, die Kinder wohnen weit weg, erklärt Carsten Wessels, stellvertretender Ortsbeauftragter der Johanniter und für die Kontaktstelle Löningen verantwortlich. Zugleich werde die Gesellschaft älter. Trotz der guten Nachbarschaft auf dem Lande, werde auch hier die Begleitung von Sterbenden und ihren Angehörigen immer wichtiger, erkannte auch Klaus Schute. Der Johanniter Ortsverband Cloppenburg betreibt in Löningen in Kooperation mit dem Hospizdienst für den Landkreis Cloppenburg e.v. eine Kontaktstelle Hospiz. Die Hospizarbeit in Löningen wird ausschließlich ehrenamtlich durchgeführt, ist spendenfinanziert und für die unterstützten Menschen kostenlos. Unterstützen auch Sie die ehrenamtliche Hospizarbeit: Bank für Sozialwirtschaft Verwendungszweck Hospiz Löningen IBAN: DE BIC: BFSWDE33XXX BLZ: Kontonummer: Sozialstation Hannover Neues Fahrzeug dank GlücksSpirale Hannover Die Johanniter freuen sich über die Unterstützung der GlücksSpirale. Das neue Fahrzeug, das Angela Weick, Fachbereichsleiterin Ambulante Dienste im Regionalverband Niedersachsen Mitte, mit ihren Mitarbeitern entgegennahm, wird im Bereich der Sozialstation Hannover (Sutelstraße) eingesetzt. Wir bedanken uns! Fotos: Stefan Greiber (Jubiläumsspende der Firma Graepel); Antje Heilmann (Neues Fahrzeug dank GlücksSpirale) 10

11 Vorträge und Termine An dieser Stelle finden Sie immer die aktuellen Veranstaltungsdaten. Bitte melden Sie sich mindestens eine Woche vor dem Termin an, unter der gebührenfreien Telefonnummer oder per E Mail an erbschaft.nb@johanniter.de Foto: GG-Berlin/pixelio.de Ort/Termin Veranstaltungsort Thema Referent Oldenburg, 17.9., 19:00 Uhr Goslar, 18.9., 16:00 Uhr Hildesheim, 7.10., 16:30 Uhr Uelzen, 8.10., 17:00 Uhr Sulingen, 8.10., 19:00 Uhr Wunstorf, , 18:00 Uhr Wilhelmshaven, , 19:00 Uhr Hannover, , 15:00 Uhr Oldenburg, 5.11., 19:00 Uhr Ronnenberg, , 18:00 Uhr Langenhagen, , 18:00 Uhr Jonas Forum Marburger Straße Oldenburg Dienststelle Goslar Danziger Straße Goslar Ortsverband Hildesheim Cheruskerring Hildesheim Dienststelle Uelzen Am Emsberg Uelzen Dienststelle Sulinger Land Schwafördener Weg Sulingen Ortsverband Wunstorf Steinhuder Meer Düendorfer Weg 9a Wunstorf Tagespflege Wilhelmshaven Nord Möwenstraße Wilhelmshaven Johanniter Quartier Kirchrode Gravensteiner Allee 2a c Hannover Johanniter Tagespflege Scheideweg Oldenburg Ortsverband Deister Hagacker 5b Ronnenberg Nordhannoverscher Ortsverband Am Pferdemarkt Langenhagen Was wird aus meinem Erbe? Testament/gesetzliche Erbfolge Betreuungsrecht: Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung Betreuungsrecht: Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung Was wird aus meinem Erbe? Testament/gesetzliche Erbfolge Was wird aus meinem Erbe? Testament/gesetzliche Erbfolge Betreuungsrecht: Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung Was wird aus meinem Erbe? Testament/gesetzliche Erbfolge Betreuungsrecht: Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung Was wird aus meinem Erbe? Testament/gesetzliche Erbfolge Betreuungsrecht: Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung Was wird aus meinem Erbe? Testament/gesetzliche Erbfolge Rechtsanwalt/Notar Bernhard Gätjen Rechtsanwalt/Notar Bernhard Gätjen Rechtsanwalt/Notar Bernhard Gätjen Rechtsanwalt/Notar Bernhard Gätjen 11

12 Wir sind für Sie da! Landesverband Niedersachsen/Bremen Landesgeschäftsstelle Kabelkamp 5, Hannover Tel Fax Spendenkonto Bank für Sozialwirtschaft IBAN: DE BIC: BFSWDE33XXX BLZ: Kontonummer: Johanniter-Akademie Bildungsinstitut Hannover Büttnerstr. 19 (Brain-Park) Hannover Tel Fax bildungsinstitut.hannover@ johanniter.de 3 Regionalverbände (RV) Kundenservicecenter: Tel (gebührenfrei) 2014/ Foto: Prämie Direkt GmbH 1 RV Bremen-Verden Julius-Bamberger-Str Bremen Tel Fax bremenverden@ johanniter.de bremen-verden 2 RV Harz-Heide Ludwig-Winter-Str Braunschweig Tel Fax harzheide@johanniter.de harz-heide 3 RV Südniedersachsen Cheruskerring Hildesheim Tel Fax suedniedersachsen@ johanniter.de suedniedersachsen 4 RV Niedersachsen Mitte Kabelkamp 5, Hannover Tel Fax niedersachsenmitte@ johanniter.de 5 RV Weser-Ems Industriestr. 1, Oldenburg Tel Fax weser-ems@johanniter.de Impressum Herausgeber: Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. Landesverband Niedersachsen/Bremen Kabelkamp 5, Hannover Tel , Fax Redaktion: Oliver S. Bruse (verantwortlich), hirthe_services Gestaltung und Satz: Fachbereich Kommunikation (Landesverband Niedersachsen/Bremen) Druck und Verlag: Hofmann Druck Nürnberg GmbH & Co. KG, Emmericher Straße 10, Nürnberg Auflage: Hinweis: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde für diese Broschüre die männliche Sprachform gewählt. Alle personenbezogenen Aussagen gelten jedoch stets für Frauen und Männer gleichermaßen. Herbstaktion zum Hausnotruf Unser Dank für Ihre Empfehlung! Aus Umfragen wissen wir: 99 Prozent der Nutzer des Johanniter-Hausnotrufs sind mit unserem Service zufrieden. Wenn Sie auch dazu gehören, empfehlen Sie uns weiter! Sie erhalten für jeden erfolgreich vermittelten Hausnotrufkunden als Danke schön-prämie eine vielseitig einsetzbare Reisetasche der ideale Begleiter für Kurzurlaube und Wochenendtrips. REISENTHEL Allrounder M fifties black : ca. B40 x H33,5 x T24 cm (18 Liter Volumen), bis max. 15 kg belastbar Rufen Sie uns einfach unter der gebührenfreien Telefonnummer an! 12

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