Länderforum zur biologischen Vielfalt IX

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1 Länderforum zur biologischen Vielfalt IX am in Kassel - Dokumentation

2 Dokumentation 2 Länderforum zur biologischen Vielfalt IX Ergebnisse des 9. Länderforums Das neunte Länderforum fand am in Kassel statt. Der erste Veranstaltungsblock am Vormittag widmete sich dem gewohnten Austausch zu den Strategien und Aktionsplänen der Länder und des Bundes. Nachmittags lag der Schwerpunkt auf der Umsetzung der Ziele und Maßnahmen aus den Strategien. Hierzu wurden Beispielprojekte zur Umsetzung von Biodiversitätszielen im Wald präsentiert. Im Anschluss wurden neuere Aktivitäten im Rahmen von Unternehmen Biologische Vielfalt 2020 sowie die UN-Dekade-Geschäftsstelle Biologische Vielfalt vorgestellt. In den meisten Bundesländern ist die Umsetzung der Biodiversitätsstrategien oder Maßnahmenprogrammen im vollen Gange. Die Herangehensweisen sind hierbei ganz unterschiedlich: In Rheinland-Pfalz wurde mit der Aktion Grün eine Dachmarke für die Naturschutzaktivitäten gegründet. Diese dient als Netzwerk für die biologische Vielfalt und soll die Umsetzung der Strategie vorantreiben. Die Aktion Grün setzt sich aus neun Programmteilen zusammen, für deren Umsetzung im Doppelhaushalt 2017/2018 jeweils 2,5 Mio. zur Verfügung stehen. Mit der Ministerin wurde ein Starterpaket aus 25 prioritären Projekten abgestimmt. Eine eigens eingerichtete Arbeitsgruppe Aktion Grün soll die wichtigsten Partner (Verbände, Kammern, Beirat, Naturparke, Biosphärenreservat, Nationalpark und Stiftung) an dem Landesprogramm beteiligen. Zu Fachthemen wie z. B. Aktion Grün und Landwirtschaft werden Unterarbeitsgruppen gebildet. Einen anderen Weg ist man in Hessen gegangen. Um den Bürgerinnen und Bürgern biologische Vielfalt und die Inhalte der Biodiversitätsstrategie näher zu bringen, wurden erst Regionalkonferenzen und anschließend Kreiskonfe- Das NBS-Länderforum tagte am im Hotel Schweizer Hof in Kassel.

3 3 renzen durchgeführt. Zusätzlich wurde die biologische Vielfalt als Schwerpunktthema im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie behandelt. Hierzu wurde eine Steuerungsgruppe Biologische Vielfalt eingesetzt und es wurden fünf Arbeitsgruppen zu den Themen Landwirtschaft, Wald, Unternehmen, Stadt sowie Bewusstseinsbildung gegründet. Am vierten Tag der Nachhaltigkeit im September 2016 wurden unter dem Motto Beobachten Erleben Schützen: Hessen aktiv für Biologische Vielfalt über 500 themenbezogene Aktionen durchgeführt. In Baden-Württemberg wurden zu jedem der in der Strategie formulierten Oberziele entsprechende Maßnahmen in Angriff genommen. Unter anderem soll eine Studie zum Naturkapitel Baden-Württembergs erstellt werden. Diese soll für Baden-Württemberg wichtige Handlungsfelder und Biotoptypen mit Schwerpunkt im Land behandeln. Ein aktueller Schwerpunkt der Arbeit in Brandenburg liegt in der Erstellung von Managementplänen für die FFH- Gebiete bis Da der Kommunikationsbedarf begleitend zur Erstellung von Managementplänen sehr hoch ist, wird hierauf ein besonderer Schwerpunkt bei den aktuellen Planerstellungen gelegt. Auch in Thüringen werden die Managementplanungen für Natura 2000-Gebiete vorangetrieben. Für den Schutz und die Pflege der Gebiete sind die 11 neu gegründeten Natura 2000-Stationen zuständig. In Bayern stehen für 2017 und 2018 zusätzliche Landesmittel für Biodiversitätsmaßnahmen zur Verfügung (ca. 2 Mio. Euro pro Jahr). Diese können nun verstärkt für Artenhilfsprogramme und andere Projekte zur Umsetzung des Biodiversitätsprogramms eingesetzt werden wurde zudem das 30-jährige Jubiläum von BayernNetzNatur gefeiert. Zeitgleich konnte auch das 400. Projekt bewilligt werden. Im November 2016 wurde unter Beteiligung der Umweltministerin ein zweitägiger Jugendgipfel biologische Vielfalt durchgeführt. Teilgenommen haben 60 Jugendliche, die sich bereits im Natur- und Umweltschutz engagieren, Veranstaltungsort war der Bayerische Landtag. Für 2017 ist nun eine eintägige Veranstaltung zur Vernetzung der Jugendlichen mit Verbänden und Behörden geplant. Im Saarland wurde im Anschluss an das 2015 verabschiedete Fachkonzept zur Erhaltung der biologischen Vielfalt im Saarland ein Maßnahmenprogramm erarbeitet. Dieses wurde im März 2017 vom Ministerrat verabschiedet und soll in Kürze veröffentlicht werden. Mit der Umsetzung des Maßnahmenprogramms wurde frühzeitig begonnen. So hat beispielsweise eine Arbeitsgruppe bereits langfristige Leitlinien für eine naturnahe Waldbewirtschaftung erarbeitet, die mit dem Staatswald, dem Kommunalwald und den privaten Waldbesitzern abgestimmt sind. In Sachsen-Anhalt sollen nach dem Willen der Regierungskoalition sowohl die 2010 verabschiedete Strategie als auch der 2013 verabschiedete Aktionsplan überarbeitet werden. Aktuell werden hierzu die Beiträge aus den einzelnen Ressorts abgewartet. Seitens des Bundes wurde berichtet, dass der neue Rechenschaftsbericht zur Umsetzung der NBS noch vor der Bundestagswahl verabschiedet werden soll. Auch in einigen Ländern stehen die Berichterstattung sowie die Entwicklung von geeigneten Indikatoren auf der Agenda. Erfreulich ist, dass nicht nur in einigen Ländern, sondern auch im Bund die finanziellen Mittel für den Naturschutz erhöht werden: So sollen die Mittel für das Bundesprogramm Biologische Vielfalt voraussichtlich bis 2019 auf

4 Dokumentation 4 30 Mio. im Jahr verdoppelt werden. Die Mittel für die UN-Dekade Biologische Vielfalt wurden bereits verdoppelt. Bei den Nationalen Foren wurde nun dazu übergangen, fachliche Schwerpunkte zu setzen. Bei dem 8. Nationalen Forum mit dem Titel Achtung Wald wurden gezielt Förster und Waldbesitzer mit Akteuren aus dem Naturschutz zusammengebracht. Auch der Dialogprozess mit der Wirtschaft läuft immer besser. Es konnten inzwischen 29 Wirtschafts- und Naturschutzverbände zur Unterstützung von UBi 2020 gewonnen werden. Beim Dialogforum 2017 hatte sich das Bundeswirtschaftsministerium stark engagiert. Vielfalt sowie des Kontaktnetzwerks der IHKs, HWKs und Länderministerien im Rahmen von UBi 2020 vorgestellt. Des Weiteren wurden zwei Projekten aus dem Bundesprogramm Biologische Vielfalt vorgestellt: Das Projekt Entwicklung und Förderung von Alt- und Totholzbiozönosen durch eine nachhaltige Bewirtschaftungsstrategie in saarländischen Forstbetrieben (NABU Saarland) sowie das Integrative Modellprojekt zum Schutz der Bechsteinfledermaus im Naturpark Rhein-Taunus (Naturpark Rhein-Taunus). An dem Beispiel dieser beiden Vorhaben wurde die Umsetzung von Biodiversitätszielen im Wald diskutiert. Länderforum zur biologischen Vielfalt IX Im Anschluss an den internen Austausch wurden aktuelle Aktivitäten des Bundesprogramms Biologische Vielfalt, der Geschäftsstelle UN-Dekade Biologische Das zehnte Länderforum wird voraussichtlich im ersten Quartal 2018 stattfinden. TeilnehmerInnen: Dr. Kilian Delbrück Bundesumweltministerium (BMUB) Helena Ströher Bundesamt für Naturschutz (BfN) Eva Flinkerbusch Bundesamt für Naturschutz (BfN) Dr. Dorothea Kampmann MU (Baden-Württemberg) Dr. Peter Boye StMUV (Bayern) Doris Klughardt MLUL (Brandenburg) Detlef Szymanski HMUKLV (Hessen) Torsten Kram MULEWF (Rheinland-Pfalz) Dr. Andreas Bettinger MUV (Saarland) Anne Wende MLU (Sachsen-Anhalt) Peter Miething TMUEN (Thüringen) Daniel Fuchs PAN Planungsbüro für angewandten Naturschutz GmbH Elisabeth Schubert PAN Planungsbüro für angewandten Naturschutz GmbH 14:00-15:30 Uhr: Wolfgang Kommallein Helmut Harth Rolf Hussing Ab 16:15 Dr. Katharina Mohr Arno Todt Landeshauptstadt Hannover NABU Saarland Umweltamt Wiesbaden DIHK nova-institut GmbH

5 Ansprechpartner Dr. Kilian Delbrück Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit Referat N I 1 Robert-Schuman-Platz Bonn kilian.delbrueck@bmub.bund.de Text und Gestaltung PAN Planungsbüro für angewandten Naturschutz GmbH Elisabeth Schubert Rosenkavalierplatz München nbs@pan-gmbh.com Tagungs-Fotos: PAN Titelfoto: Bergpark Wilhelmshöhe (Quelle: Picabay)

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