Studienordnung für das Studium der Medizin an der Universität Erlangen-Nürnberg Vom 30. September 2003 (KWMBl II 2004 S. 1117)
|
|
- Fabian Koch
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Der Text dieser Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare, im offiziellen Amtsblatt veröffentlichte Text Hinweis: Die Studienordnung gilt für Studierende der Medizin, die gemäß 42, 43 Approbationsordnung für Ärzte (ÄAppO) auf der Grundlage der neuen ÄAppO vom 27. Juni 2002 studieren. Darunter fallen alle Studienanfänger vom WS 2003/04 an. Für Studierende, die ihr Studium vor In-Kraft-Treten der letzten Änderungssatzung aufgenommen haben: Bitte beachten Sie auch die vorangegangenen Änderungssatzungen mit ihren Übergangsbestimmungen. Studienordnung für das Studium der Medizin an der Universität Erlangen-Nürnberg Vom 30. September 2003 (KWMBl II 2004 S. 1117) geändert durch Satzungen vom 12. Juli Oktober Mai 2013 Aufgrund des Art. 6 Abs. 1 Satz 1 in Verbindung mit Art. 72 Abs. 1 Satz 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes (BayHSchG) erlässt die Universität Erlangen-Nürnberg folgende Studienordnung: ALLGEMEINER TEIL 1 Geltungsbereich Die vorliegende Studienordnung beschreibt unter Berücksichtigung der Approbationsordnung für Ärzte (ÄAppO) vom 27. Juni 2002 (BGBl I S. 2405) in der jeweils getelnden Fassung Ziele, Inhalte und Verlauf des Studiums der Medizin an der Universität Erlangen-Nürnberg. 2 Studiendauer Die Regelstudienzeit des Studiums der Medizin beträgt einschließlich der Prüfungszeit sechs Jahre und drei Monate. 3 Studienbeginn Das Studium kann im Winter- und im Sommersemester aufgenommen werden. 4 Ausbildung in erster Hilfe, Krankenpflegedienst, Famulatur (1) 1 Es empfiehlt sich, die in den 5 und 6 ÄAppO vorgeschriebene Ausbildung in Erster Hilfe und den Krankenpflegedienst vor Beginn des Studiums abzuleisten. 2 Die Nachweise darüber sind bei der Meldung zum Ersten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung vorzulegen. 1
2 (2) 1 Die Famulaturen nach 7 ÄAppO sind nach dem bestandenen Ersten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung abzuleisten. 2 Der Nachweis über die spätestens bis zum Beginn der Praktischen Jahres abzuleistende Famulatur ist bei der Meldung zum Zweiten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung vorzulegen. 5 Ziele des Studiengangs (1) 1 Die Ausbildung zum Arzt wird auf wissenschaftlicher Grundlage praxis- und patientenbezogen gemäß 1 Abs. 1 ÄAppO durchgeführt. 2 Das Studium der Medizin ermöglicht im Rahmen des Lehrangebots fachbezogene Schwerpunktbildungen nach eigener Wahl der Studierenden. 3 Dazu trägt insbesondere das Wahlfach gemäß 2 Abs. 8 Satz 1 ÄAppO bei. (2) Im Verlauf des Studiums werden die der späteren ärztlichen Tätigkeit entsprechenden Einsichten, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse vermittelt. 6 Studieninhalte 1 Der Inhalt des Studiums richtet sich nach den Bestimmungen der 1 bis 3 ÄAppO. 2 Der Unterricht im Studium soll fächerübergreifendes Denken fördern und soweit zweckmäßig problemorientiert am Lehrgegenstand ausgerichtet sein. 3 Die Vermittlung der naturwissenschaftlichen und theoretischen Grundlagen ist auf die medizinisch relevanten Ausbildungsinhalte zu konzentrieren. 4 Die Vermittlung des theoretischen und klinischen Wissens soll während des gesamten Studiums so weitgehend wie möglich miteinander verknüpft werden. 7 Studienabschnitte 1 Das Studium gliedert sich in einen zweijährigen ersten, und einen vierjährigen zweiten Studienabschnitt, wobei das letzte Jahr des Studiums als Praktisches Jahr abgeleistet wird. 2 Voraussetzung für die Teilnahme am zweiten Studienabschnitt ist das Bestehen des Ersten Abschnitts der Ärztlichen Prüfung. 3 Die Verteilung der Studieninhalte auf die Studienabschnitte wird von der ÄAppO geregelt. ERSTER STUDIENABSCHNITT 8 Ausbildung im ersten Studienabschnitt (1) 1 Die Ausbildung im ersten Studienabschnitt wird in den folgenden Lehrveranstaltungsarten vermittelt: 1. Praktische Übungen und Kurse (Ü) und Unterrichtsveranstaltungen, insbesondere systematische Vorlesungen, welche die praktischen Übungen vorbereiten oder begleiten (VL) sowie Seminare (S) nach der ÄAppO; 2. die Fakultät empfiehlt weitere Lehrveranstaltungen, z. B. Vorlesungen, Seminare, Kolloquien, die Wissensstoff vertiefen; diese sind nicht Voraussetzung zur Anmeldung zu den Staatsprüfungen; 3. fachbezogene Unterrichtsveranstaltungen, die den Studierenden die Bildung von Schwerpunkten ermöglichen, insbesondere Seminarveranstaltungen, die als Wahlfach gewählt werden können. 2 Studierende haben im ersten Studienabschnitt eine Wahlfachveranstaltung im Umfang von drei Semesterwochenstunden zu absolvieren. 3 Die Liste der von der Fakultät angebotenen Wahlfächer wird vom Fakultätsrat beschlossen, und ist im Studiendekanat und im Internet einzusehen. 4 Die Zahl der Studierenden, die ein Wahlfach 2
3 wählen, kann begrenzt werden. 5 Näheres regelt eine Satzung nach Art. 75 BayH- SchG. 6 Die Leistung im Wahlfach wird benotet. (2) 1 Der Höchstumfang der zu einem planmäßigen Studium der Medizin erforderlichen Lehrveranstaltungen beträgt im ersten Studienabschnitt 1407 Stunden. 2 Darin enthalten sind die in der ÄAppO vorgeschriebenen Stunden für scheinpflichtige praktische Übungen, Kurse und Seminare im Ersten Studienabschnitt mit mindestens 630 Stunden (45 SWS) und zusätzlich ( 2 Abs. 2 Satz 5 ÄAppO) 154 Stunden (11 SWS) Seminare mit klinischem Bezug. 3 Dabei sollen die Mindestwerte für die scheinpflichtigen Lehrveranstaltungen um nicht mehr als 15% überschritten werden. 4 Die Gesamtstundenzahl, beziehungsweise die Semesterwochenstunden verteilen sich auf die Lehrveranstaltungen nach Maßgabe der Anlage 1 und 2. 5 Eine Semesterwochenstunde ist mit 14 Veranstaltungsstunden veranschlagt. (3) Soweit diese Studienordnung Voraussetzungen für die Teilnahme an einzelnen praktischen Übungen vorsieht, insbesondere die Teilnahme vom Nachweis ausreichender Kenntnisse abhängig macht, ist dies in der Anlage 1 festgelegt. ZWEITER STUDIENABSCHNITT 9 Ausbildung im zweiten Studienabschnitt (1) Die Ausbildung im zweiten Studienabschnitt wird unter folgende Schwerpunkte gestellt, um die Integration des Unterrichts und die Quervernetzung zwischen den Fächern zu fördern: 5. Fachsemester: Einführung in die Krankheitslehre und häufige Krankheiten 6. Fachsemester: Grundlagen der Krankheitserkennung und Therapie 7. Fachsemester: Operative und perinatale Medizin 8. Fachsemester: Fächer der Kopfklinik Medizin in der Gesellschaft 9. Fachsemester: Medizin im klinischen Alltag 10. Fachsemester: Medizin im klinischen Alltag (2) 1 Die Ausbildung im zweiten Studienabschnitt wird in folgenden Lehrveranstaltungsarten vermittelt: Praktische Übungen und Kurse (Ü) und Unterrichtsveranstaltungen, insbesondere systematische Vorlesungen, welche die praktischen Übungen vorbereiten und begleiten (VL) und Seminare (S). 2 Hinzukommen im zweiten Studienabschnitt Praktika (PK) und Blockpraktika am Krankenbett (BPK). (3) Die Fakultät empfiehlt weitere Lehrveranstaltungen, z.b. Vorlesungen, Seminare, Kolloquien, die Wissensstoff vertiefen; diese sind nicht Voraussetzung zur Anmeldung zu den Staatsprüfungen. (4) 1 Die Fakultät sieht fachbezogene Unterrichtsveranstaltungen vor, die den Studierenden die Bildung von Schwerpunkten ermöglichen, insbesondere Seminarveranstaltungen, die als Wahlfach gewählt werden können. 2 Studierende haben im zweiten Studienabschnitt eine Wahlfachveranstaltung im Umfang von 2 SWS zu absolvieren. 3 Die Liste der von der Fakultät angebotenen Wahlfächer wird vom Fakultätsrat beschlossen, und ist im Studiendekanat und im Internet einzusehen. 4 Die Zahl der Studierenden, die ein Wahlfach wählen, kann auf 20 begrenzt werden, um die Durchführung eines Seminars zu ermöglichen; Näheres regelt eine Satzung nach Art. 75 BayHSchG. 5 Die Leistung im Wahlfach wird benotet. 3
4 (5) 1 Der Höchstumfang, der zu einem planmäßigen Studium der Medizin erforderlichen Lehrveranstaltungen beträgt im zweiten Studienabschnitt 2226 Stunden. 2 Darin enthalten sind die in der ÄAppO vorgeschriebenen Praktika am Krankenbett im Umfang von 518 Stunden. 3 Dabei sollen die Mindestwerte für die scheinpflichtigen Lehrveranstaltungen um nicht mehr als 15% unterschritten werden. 4 Die Gesamtstundenzahl beziehungsweise die Semesterwochenstunden verteilen sich auf die Lehrveranstaltung nach Maßgabe der Anlagen 3 bis 5. 5 Soweit diese Studienordnung Voraussetzungen für die Teilnahme an einzelnen praktischen Übungen oder Praktika am Krankenbett vorsieht, insbesondere die Teilnahme vom Nachweis ausreichender Kenntnisse abhängig macht, ist dies in den Anlagen 3 bis 5 festgelegt. 10 Ausbildung im Praktischen Jahr Die Bestimmungen werden durch Änderungssatzung festgelegt. UNTERRICHTSFORMEN UND UNIVERSITÄTSPRÜFUNGEN 11 Praktische Übungen und Seminare (1) 1 Die praktischen Übungen (Ü) und Seminare (S) im Sinne von 2 Abs. 3 und 4 ÄAppO sind in Anlagen 1, 3 und 4, die vorbereitenden und begleitenden systematischen Vorlesungen (VL) im Sinne von 2 Abs. 6 ÄAppO sind in Anlagen 2 und 5 zu dieser Studienordnung aufgelistet. 2 Die erfolgreiche Teilnahme an einer praktischen Übung und an einem Seminar (vgl. 2 Abs. 7 ÄAppO) darf nur bescheinigt werden, wenn der Studierende die für die Ausbildung zum Arzt beziehungsweise die Tätigkeit als Arzt erforderlichen praktischen und theoretischen Kenntnisse über den der praktischen Übung (Ü) oder dem Seminar zugehörigen Wissensstoff in Form einer Leistungskontrolle nachgewiesen hat. 3 Näheres regelt 12. (2) 1 Der Studierende hat die Pflicht, an den praktischen Übungen und Seminaren regelmäßig teilzunehmen. 2 Die Teilnahme ist nur dann regelmäßig, wenn der Studierende an höchstens 10 % der Übungs- beziehungsweise Seminarstunden nicht teilgenommen hat. 3 Wird eine Veranstaltung nicht regelmäßig besucht, so gilt sie vorbehaltlich des 13 als mit "nicht ausreichend (5)" bewertet. (3) 1 Der Unterricht am Krankenbett dient der Ausbildung in praktischen ärztlichen Fähigkeiten; er findet auch in den Polikliniken statt. 2 Die Zahl der Studierenden, die gleichzeitig am Patienten unterrichtet werden dürfen, regelt die ÄAppO. 3 Blockpraktika finden über den Zeitraum von mindestens einer Woche statt. 4 Zahl und Umfang der Blockpraktika sind in der Anlage 3 festgelegt. 5 Die in der Anlage 3 vorgegebenen Unterrichtszeiten sind Mindestangaben. 6 Den Studierenden wird empfohlen, darüber hinaus in Absprache mit den jeweils Verantwortlichen der Einzelkliniken an weiteren Patientenuntersuchungen und -behandlungen teilzunehmen. 12 Prüfungsdurchführung (Prüfungsordnung) (1) 1 Der Übungsleiter bestimmt zu Beginn der Unterrichtsveranstaltung, in welcher Form der Leistungsnachweis zu führen ist und ob bei Nichtbestehen Nachprüfungen im gleichen Semester angeboten werden, spätestens aber vor dem Vorlesungsbeginn im folgenden Semester. 2 Diese zählen nicht als Wiederholungsprüfungen im Sinne des Absatz 5. 3 Bei Seminaren kann die erfolgreiche Teilnahme aufgrund eines Referats oder einer Seminararbeit festgestellt werden. 4
5 (2) 1 Bei praktischen Übungen und Seminaren (Ü und S) findet die Leistungskontrolle kontinuierlich im Verlauf der Lehrveranstaltung oder in einer Prüfung gegen Ende der praktischen Übung, spätestens aber vor dem Vorlesungsbeginn im folgenden Semester statt. 2 Bei den Übungen am Krankenbett erfolgt die Erfolgskontrolle durch fallbezogene mündliche Prüfung, oder durch die Prüfungsform der "Objective Structural Clinical Examination (OSCE). 3 Bei Praktika am Krankenbett, die nicht länger als 1 Woche dauern, kann die Leistungskontrolle anhand eines vom Studierenden geführten Portfolios erfolgen. 4 Die Leistung im Praktikum "Allgemeinmedizin" wird durch den betreuenden Arzt aufgrund der Mitarbeit des Studierenden in dessen Praxis festgestellt. (3) 1 Mündliche und praktische Leistungsnachweise werden in einer Gruppenprüfung erbracht. 2 Die Prüfungszeit beträgt pro Kandidat mindestens 10, höchstens 25 Minuten. 3 Die zeitliche Begrenzung gilt nicht für OSCE-Prüfungen. 4 Bei schriftlichen Prüfungen beträgt die Gesamtprüfungszeit nicht mehr als 5 Stunden. (4) 1 Die Leistungen in den scheinpflichtigen Veranstaltungen werden im klinischen Abschnitt benotet. 2 Die Notenskala und die Bestimmung der Note bei schriftlichen Prüfungen nach dem "multiple choice" - Verfahren richtet sich nach 14 Abs. 7 ÄAppO. 3 Folgende Gleitklausel- und Ankerregelung kann nach vorheriger Ankündigung im vorklinischen und klinischen Abschnitt angewandt werden: Der Studierende hat auch dann bestanden, wenn sein Ergebnis nicht mehr als 22 % unter dem Mittelwert aller Prüflinge des Prüfungsdurchgangs liegt und mindestens 40 % der Fragen richtig beantwortet sind. 4 Die Leistungskontrolle ist bestanden, wenn mindestens die Note 4 (ausreichend) erreicht wurde. 5 Nimmt der Studierende aus von ihm zu vertretenden Gründen an einer Leistungskontrolle nicht teil, so gilt sie als "nicht ausreichend (5)" bewertet. (5) 1 Leistungsnachweise, die nicht bestanden und Lehrveranstaltungen, die nicht regelmäßig besucht wurden, können zweimal wiederholt werden. 2 Die erste Wiederholung hat im folgenden Semester zu erfolgen. 3 Unterbleibt sie aus vom Studierenden zu vertretenden Gründen, so gilt die Leistungskontrolle als erneut mit "nicht ausreichend (5)" bewertet. 4 Die Sätze 2 und 3 gelten für die zweite Wiederholung entsprechend. (6) 1 Jeweils ein fächerübergreifender Leistungsnachweis ist in den folgenden Fächergruppen zu erbringen: 1. Innere Medizin, Kinderheilkunde/Jugendmedizin, klinische Pharmakologie; 2. Chirurgie, Geburtshilfe/Frauenheilkunde, Anästhesiologie/Notfallmedizin; 3. Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie einschließlich Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie. 2 Die fächerübergreifenden Leistungsnachweise sollen in angemessenem Umfang interdisziplinäre Aspekte berücksichtigen. 3 Der fächerübergreifende Leistungsnachweis gilt als erbracht, wenn für mindestens die Note "ausreichend" (4) vergeben wurde. (7) 1 Bei einem Täuschungsversuch oder dem Versuch, das Ergebnis einer Prüfung durch Benutzung nicht zugelassener Hilfsmittel zu beeinflussen, gilt die betreffende Prüfung als mit nicht ausreichend (5,0) bewertet. 2 Wer den ordnungsgemäßen Ablauf einer Prüfung stört, kann von der jeweiligen prüfungsberechtigten Person oder der oder dem Aufsichtsführenden von der Fortsetzung der Prüfung ausgeschlossen 5
6 werden; in diesem Fall gilt die betreffende Prüfung als mit nicht ausreichend (5,0) bewertet. 3 Die Sätze 1 und 2 gelten für Studienleistungen entsprechend. (8) Die Entscheidung über den Ausschluss von der weiteren Teilnahme an der Prüfung trifft der Prüfungsausschuss. 13 Versäumnis und Rücktritt (1) 1 Kann ein Studierender aus zwingenden Gründen seinen Platz in einer scheinpflichtigen Lehrveranstaltung, zu der er zugelassen ist, nicht in Anspruch nehmen, oder ist er nach Beginn der Lehrveranstaltung aus zwingenden Gründen an der weiteren Teilnahme über das in 9 Abs. 4 genannte Maß gehindert, so hat er dies beim Veranstaltungsleiter unverzüglich unter Angabe der Gründe schriftlich glaubhaft zu machen. 2 Der Veranstaltungsleiter entscheidet über die Anerkennung sowie gegebenenfalls bei Versäumnis über den Umfang der nachzuholenden Stunden und Leistungen. 3 Bei Anerkennung der Gründe wird der Student im nächstmöglichen Semester nach erneuter Anmeldung eingeteilt, soweit eine Nachholung im laufenden Kurs nicht möglich ist. 4 Bei Nichtanerkennung beziehungsweise unentschuldigtem Fernbleiben gilt die Leistungskontrolle als mit "nicht ausreichend (5)" bewertet. (2) 1 Nimmt ein Studierender ohne rechtzeitige begründete Entschuldigung nicht an der ersten Unterrichtseinheit der Lehrveranstaltung teil, so verliert er den Anspruch auf den zugeteilten Platz. 2 Abs. 1 Sätze 1 und 2 gelten entsprechend. (3) 1 Legt der Studierende zum Nachweis der zwingenden Gründe für sein Fernbleiben (Abs. 1 Satz 1) ein ärztliches Attest vor, kann der Studiendekan der Medizinischen Fakultät in begründeten Fällen die Vorlage eines amtsärztlichen Attests verlangen. 2 Begründete Fälle im Sinne des Satzes 1 liegen insbesondere vor, wenn einem vorgelegten Attest nicht zu entnehmen ist, ob die Krankheit einen zwingenden Grund für das Fernbleiben darstellt, oder wenn der Studierende mehr als einmal zwingende Gründe für sein Fernbleiben geltend macht. STAATSPRÜFUNGEN 14 Prüfungen 1 Der Erste Abschnitt der Ärztlichen Prüfung soll nach dem vierten Semester abgelegt werden, der schriftliche Teil des Zweiten Abschnitts der Ärztlichen Prüfung nach einem weiteren Studium von sechs Semestern nach Bestehen des Ersten Abschnitts der Ärztlichen Prüfung. 2 Der mündliche Teil des Zweiten Abschnitts der Ärztlichen Prüfung findet nach dem Praktischen Jahr statt. 15 Studienplan/Ausbildungsplan 1 Der Studienplan wird von der Fakultät aufgestellt. 2 Der jeweils gültige Stundenplan ist im Studiendekanat ausgelegt und wird im Internet veröffentlicht. 16 Anrechenbarkeit von Studienleistungen Für die Anrechnung von Studienzeiten, Studienleistungen und Prüfungsleistungen, die in anderen Studienfächern, an anderen Hochschulen in der Bundesrepublik 6
7 Deutschland oder an Hochschulen des Auslands erbracht worden sind, gilt 12 ÄAppO. 17 Studienfachberatung 1 Die Studienfachberatung wird vom Studiendekan, dem Studienberater für den ersten Studienabschnitt, der Referentin des Studiendekans und von den Professoren durchgeführt. 2 Für Studienanfänger werden Einführungsveranstaltungen abgehalten. 3 Nach nicht bestandener Prüfung, im Fall eines Hochschulwechsels und vor der Wahl von Ausbildungsschwerpunkten, wird dem Studierenden eine Studienfachberatung besonders empfohlen. ÜBERGANGS- UND SCHLUSSBESTIMMUNGEN, INKRAFTTRETEN 18 Übergangs- und Schlussbestimmungen 1 Für Studierende, die gemäß 42, 43 ÄAppO auf der Grundlage der Approbationsordnung für Ärzte vom 27. Juni 2002 (BGBl I S. 2405) studieren, gilt diese Studienordnung. 2 Für Studierende, die gemäß 42, 43 ÄAppO auf der Grundlage der Approbationsordnung für Ärzte in der Fassung vom 14. Juli 1987 (BGBl I S. 1593), zuletzt geändert durch Art. 8 des Gesetzes vom 27. April 2002 (BGBl I S. 1467) studieren, gilt die Studienordnung für den Studiengang Medizin der Universität Erlangen- Nürnberg vom 23. März 1993 (KWMBl II S. 382), zuletzt geändert durch Satzung vom 10. Februar 2000 (KWMBl II S. 769). 19 Inkrafttreten 1 Diese Satzung tritt am 1. Oktober 2003 in Kraft. 2 Gleichzeitig tritt die Studienordnung für den Studiengang Medizin der Universität Erlangen-Nürnberg vom 23. März 1993 (KWMBl II S. 382), zuletzt geändert durch Satzung vom 10. Februar 2000 (KWMBl II S. 769), vorbehaltlich des 17 der Studienordnung außer Kraft. 7
8 ANLAGEN zur Studienordnung für das Studium der Medizin 8
9 Anlage 1 I. Studienabschnitt / Vorklinik Seminare ( S) und Praktika sowie Kurse ( Ü), die im ersten Studienabschnitt regelmäßig und mit Erfolg zu besuchen sind Kenncodes der Pflichtveranstaltungen lt. Quant. Stundenplan Bezeichnung der Veranstaltungen Fachsemester, in dem die Veranstaltung zu besuchen ist Akademische Stunden pro Semester Art der Veranstaltung Zugeordnet dem Schein nach ÄAppO V-PS1 Praktikum, Physik für Mediziner 1 28 Ü Praktikum der Physik für Mediziner V-PS2 Praktikum, Chemie für Mediziner 1 28 Ü Praktikum der Chemie für Mediziner V-PS3 Praktikum, Biologie für Mediziner 1 28 Ü Praktikum der Biologie für Mediziner V-PS4A Praktikum Vegetative Physiologie 3 49 Ü Praktikum der Physiologie V-PS4B Praktikum Neurophysiologie 4 49 Ü Praktikum der Physiologie V-PS5A Seminar Vegetative Physiologie 1 2, 3 und 4 42 S Seminar Physiologie V-PS5B Seminar Neurophysiologie 1 2, 3 und 4 42 S Seminar Physiologie V-PS6 Praktikum Biochemie / Molekularbiol. 2 3 und 4 98 Ü Praktikum Biochemie / Molekularbiologie V-PS7 Seminar Biochemie / Molekularbiologie 1 3 und 4 84 S Seminar Biochemie / Molekularbiologie V-PS8 Kursus der makroskopischen Anatomie/ Präparierkurs 2 98 Ü Kursus der makroskopischen Anatomie V-PS9 Seminar Anatomie: funktionelle Anatomie S V-PS11 Seminar Anatomie: Neuroanatomie S Seminar Anatomie V-PS12 Kursus der mikroskopischen Anatomie/ Histokurs 2 49 Ü Kursus der mikroskopischen Anatomie V-PS13 Kursus der Medizinischen Kursus der Medizinischen 3 14 Ü Psychologie und Medizinischen Soziologie Psychologie und Medizinischen Soziologie V-PS14 Seminar Medizinische Psychologie / Soziologie S Seminar der Medizinischen Psychologie und Medizinischen Soziologie V-PS15 Praktikum Berufsfelderkundung Ü Praktikum der Berufsfelderkundung V-PS16 Kurs Medizinische Terminologie 1 21 Ü Praktikum der Medizinischen Terminologie Praktikum Einführung in die Praktikum zur Einführung in die klinische V-PS Ü klinische Medizin Medizin V-PS18 Seminar Wahlpflichtfach 1 bis 4 42 S Wahlpflichtfach Fußnoten: 1 mit klinischem Bezug 2 Die Teilnahme setzt das Bestehen des Praktikums Chemie (V-PS2) voraus. 3 Anstelle dieses Praktikums kann ein zweitägiges Praktikum in einer medizinischen Institution oder Praxis abgeleistet werden. 9
10 Anlage 2 I. Studienabschnitt / Vorklinik Vorlesungen ( VL) im ersten Studienabschnitt, die der Begleitung und Einführung in die Veranstaltungen nach der Anlage 1 dienen Kenncodes der Pflichtveranstaltungen lt. Quant. Stundenplan Bezeichnung der Veranstaltungen Fachsemester, in dem die Veranstaltung zu besuchen ist Akademische Stunden pro Semester Art der Veranstaltung Zugeordnet dem Schein nach ÄAppO V-V1 Physik 1 56 VL Praktikum der Physik für Mediziner V-V2 Chemie 1 56 VL Praktikum der Chemie für Mediziner V-V3 Biologie / Zellbiologie 1 28 VL Praktikum der Biologie für Mediziner V-V4 Biochemische Propädeutik 2 28 VL Praktikum der Biochemie / V-V5 Biochemie / Molekularbiologie 3 und VL Molekularbiologie V-V6 Funktionelle Anatomie 1 28 VL V-V7 Topographische Anatomie 2 56 VL V-V8 V-V9 Spezielle Histologie und Embryologie Grundlagen der Medizinischen Psychologie und Medizinischen Soziologie Kursus der makroskopischen Anatomie 2 56 VL Kursus der mikroskopischen Anatomie 1 28 VL V-V10 Zellphysiologie 2 28 VL V-V11 Vegetative Physiologie 3 56 VL V-V12 Neurophysiologie 4 56 VL V-V13 Allgemeine Histologie und Embryologie Kursus der Medizinischen Psychologie und Medizinischen Soziologie Praktikum der Physiologie 1 21 VL Kursus der mikroskopischen Anatomie V-V14 Neuroanatomie 3 14 VL Seminar Anatomie 10
11 Anlage 3 II. Studienabschnitt / Klinik Block-Praktika (BPK) und Praktika / Kurse am Krankenbett ( PK) Kenncodes der Pflichtveranstaltungen lt. Quant. Stundenplan Bezeichnung der Veranstaltungen Fachsemester, in dem die Veranstaltung zu besuchen ist Akademische Stunden pro Semester Art der Veranstaltung Zugeordnet dem Schein nach ÄAppO K-P1 Allgemeinmedizin 1 5 bis 9 56 BPK nach AO Blockpraktikum Allgemeinmedizin K-P3 Notfallmedizin, Teil I, Q PK Notfallmedizin K-P4 HNO 8 14 PK Hals-Nasen-Ohrenheilkunde K-P5 Augen 8 14 PK Augenheilkunde K-P6 Psychiatrie 8 28 PK Psychiatrie und Psychotherapie K-P7 Psychosomatik 8 28 PK Psychosomatische Medizin und Psychotherapie K-P8 Chirurgie 9 56 BPK nach AO Blockpraktikum Chirurgie K-P9 Dermatologie 9 bis als BPK Dermatologie, Venerologie K-P10 Innere, Teil I BPK nach AO Blockpraktikum Innere Medizin K-P11 Orthopädie 9 bis als BPK Orthopädie K-P12 Urologie 9 bis als BPK Urologie K-P13 Innere, Teil II BPK nach AO Blockpraktikum Innere Medizin K-P14 Frauenheilkunde, Geburtshilfe 5 8 bis BPK nach AO Blockpraktikum Frauenheilkunde K-P15 Kinderheilkunde, Jugendmedizin 3 9 bis BPK nach AO Blockpraktikum Kinderheilkunde K-P16 Neurologie, Neurochirurgie 9 bis als BPK Neurologie K-P17 Notfallmedizin, Teil II, Anästhesiologie, Q8 4 9 bis als BPK Notfallmedizin Fußnoten: 1 abzuleisten in den Semesterferien 2 abzuleisten in verschiedenen Semestern 3 Teilnahme an K-PS14 wird vorausgesetzt 4 Reihenfolge der PK muss eingehalten werden (K-P3 vor K-P17) 5 vorbereitendes Seminar ist inkludiert (4 Std.) Die Bezeichnungen Q1-14 beziehen sich auf die Querschnittsbereiche der ÄAppO 11
12 Anlage 4 II. Studienabschnitt / Klinik Seminare ( S) und Praktika / Kurse ( Ü) Kenncodes der Pflichtveran- Bezeichnung der staltungen lt. Veranstaltungen Quant. Stundenplan Fachsemester, in dem die Veranstaltung zu besuchen ist Akademische Stunden Art der Zugeordnet dem Schein nach ÄAppO pro Semester Veranstaltung K-PS1 Arbeitsmedizin, Sozialmedizin Ü als Block Arbeitsmedizin, Sozialmedizin K-PS2 Bildgebende Strahlentherapie, Q Ü Bildgebende Verfahren, Strahlenbehandlung, Strahlenschutz K-PS3 Epidemiologie & Medizinische Informatik/ Epidemiologie, medizinische Biometrie und 5 14 Ü Teil Informatik, Q1 medizinische Informatik K-PS4 Epidemiologie & Medizinische Informatik / Epidemiologie, medizinische Biometrie und 6 14 Ü Teil Epidemiologie, Q1 medizinische Informatik K-PS5 Geschichte und Ethik der Medizin (GTE), Q S Geschichte, Theorie, Ethik der Medizin K-PS6 Humangenetik 7 28 Ü Humangenetik K-PS7 Innere, Pathophysiologie 6 14 S Innere Medizin K-PS8 Klinische Chemie, Hämatologie, Labormedizin, Transfusionsmedizin und 6 42 Ü Klinische Chemie, Laboratoriumsdiagnostik Hämostaseologie K-PS9 Klinisch-Pathologische Konferenz, Q Ü Klinisch-pathologische Konferenz K-PS10 Klinische Pharmakologie, Q S Klinische Pharmakologie/Pharmakotherapie K-PS11 Mikrobiologie, Virologie 6 42 Ü Hygiene, Mikrobiologie, Virologie K-PS12 Neurologie, Pathophysiologie 8 14 S Neurologie K-PS14 Kinderheilkunde/ Jugendmedizin, Sem. 9 bis S Kinderheilkunde K-PS15 Pathologie 5 28 Ü K-PS16 Pathologie 6 42 Ü Pathologie K-PS18 Pharmakologie 6 56 S Pharmakologie, Toxikologie K-PS19 Rechtsmedizin 9 14 Ü Rechtsmedizin K-PS21 Palliativmedizin, Q S als Block Palliativmedizin K-PS22 Schmerzmedizin, Q S als Block Schmerzmedizin K-PS20 Wahlpflichtfach 5 bis S Wahlpflichtfach 12
13 Die Bezeichnungen Q1-14 beziehen sich auf die Querschnittsbereiche der ÄAppO Anlage 5 II. Studienabschnitt / Klinik Vorlesungen ( VL), Ringvorlesungen ( RVL) Kenncodes der Pflichtveran- Bezeichnung der staltungen lt. Veranstaltungen Quant. Stundenplan Fachsemester, in dem die Veranstaltung zu besuchen ist 13 Akademische Stunden pro Semester Art der Veranstaltung K-V1 Allgemeinmedizin 5 28 VL Allgemeinmedizin K-V2 Epidemiologie, medizinische Biometrie & Medizinische Informatik, Teil Informatik Q RVL K-V3A Allgemeine Notfallmedizin, Q RVL Notfallmedizin K-V3B Spezielle Notfallmedizin, Q RVL Notfallmedizin Zugeordnet dem Schein nach ÄAppO Epidemiologie, medizinische Biometrie und medizinische Informatik K-V4 Hygiene, Mikrobiologie, Virologie 5 70 VL Hygiene, Mikrobiologie, Virologie K-V5 Pathologie 5 70 VL Pathologie K-V6 Pharmakologie 5 56 VL Pharmakologie, Toxikologie K-V8 Begleitvorlesung Praktische Strahlentherapie Bildgebende Verfahren, Strahlenbehandlung, Strahlenschutz 5 14 RVL zu Q11 K-V9 Bildgebende Verfahren, Strahlenbehandlung, Bildgebende Verfahren, Strahlenbehandlung, Strahlenschutz 6 28 RVL, Eingangsblock Strahlenschutz Q11 K-V10 Klinische Chemie, Hämatologie, Labormedizin, Transfusionsmedizin und Hämostaseologie 6 28 VL Klinische Chemie, Laboratoriumsdiagnostik K-V11 Epidemiologie, medizinische Biometrie Epidemiologie, medizinische Biometrie und & Medizinische Informatik, 6 14 RVL medizinische Informatik Teil Epidemiologie Q1 K-V12 Innere Medizin I 6 56 VL Innere Medizin K-V13 Humangenetik 6 28 VL Humangenetik K-V37 Allgemeine Chirurgie/Unfallchirurgie 6 28 VL Chirurgie K-V14 Anästhesiologie 7 14 VL Anästhesiologie K-V15 Chirurgie 7 70 VL Chirurgie K-V16 Urologie 7 14 VL Urologie K-V17 Orthopädie, Reha + physikalische Medizin 7 28 VL Orthopädie K-V18 Infektiologie, Immunologie, Q RVL, Eingangsblock Infektiologie, Immunologie K-V19 Innere Medizin II 7 56 VL Innere Medizin
14 Anlage 5 (Fortsetzung) II. Studienabschnitt / Klinik Vorlesungen ( VL), Ringvorlesungen ( RVL) Kenncodes der Pflichtveranstaltungen Bezeichnung der Veranstaltungen Fachsemester, in dem die Veranstaltung zu besuchen ist Akademische Stunden pro Semester Art der Veranstaltung Schein nach ÄAppO K-V20 Kinderheilkunde/ Jugendmedizin I 7 42 VL Kinderheilkunde K-V21 Frauenheilkunde, Geburtshilfe 7 42 VL Frauenheilkunde, Geburtshilfe K-V22 Rechtsmedizin 7 28 VL Rechtsmedizin K-V23 Rehabilitation / Physikalische Medizin / Naturheilverfahren Q RVL, Eingangsblock Rehabilitation, Physikalische Medizin, Naturheilverfahren K-V24 Prävention und Gesundheitsförderung, Q RVL Prävention, Gesundheitsförderung K-V25 Dermatologie 8 42 VL Dermatologie, Venerologie K-V26 Arbeits-Sozialmedizin 8 28 VL Arbeitsmedizin, Sozialmedizin K-V27 Klinische Umweltmedizin / Schwerpunkt Onkologie, Q RVL, Eingangsblock Klinische Umweltmedizin K-V28 Medizin des Alterns, Q RVL, Eingangsblock Medizin des Alterns und des alten Menschen K-V29 HNO 8 28 VL Hals-Nasen-Ohrenheilkunde K-V30 Augen 8 28 VL Augenheilkunde K-V31 Neurologie (incl. Neurochirurgie) 8 42 VL Neurologie K-V32 Psychiatrie 8 28 VL Psychiatrie und Psychotherapie K-V33 Psychosomatik 8 28 VL Psychosomatische Medizin und Psychotherapie K-V34 Gesundheitsökonomie, Gesundheitssystem, Gesundheitsökonomie, Gesundheitssystem, öffentliche 5 14 RVL öffentliches Gesundheitswesen Q3 Gesundheitspflege K-V35 Kinderheilkunde/ Jugendmedizin II 8 42 VL Kinderheilkunde K-V36 Klinische Pharmakologie, Q RVL, Eingangsblock Klinische Pharmakologie/ Pharmakotherapie Die Bezeichnungen Q1-14 beziehen sich auf die Querschnittsbereiche der ÄAppO Hinweis : Das angegebene Fachsemester ist nicht verbindlich, es dient als Empfehlung. Umstellungen sind bei Auslandsaufenthalten manchmal nützlich. 14
Studienplan für den integrierten Studienabschnitts. 1. Studienjahr
Anlage 1 der Studienordnung des Modellstudiengangs der MHH Studienplan für den integrierten Studienabschnitts 1. Studienjahr Physiologie (S 1), Biochemie (S ), Biologie (S 3), Anatomie (S 3), ische Psychologie
MehrANTRAG AUF STUDIENPLATZTAUSCH
Universität zu Lübeck Verteiler: -Studierenden-Service-Center- 1. Universität zu Lübeck Ratzeburger Allee 160 2. AntragstellerIn 23538 3. TauschpartnerIn ANTRAG AUF STUDIENPLATZTAUSCH Ich will die Universität
MehrErste Änderungssatzung zur Studienordnung für den Studiengang Medizin
37/37 Universität Leipzig Medizinische Fakultät Erste Änderungssatzung zur Studienordnung für den Studiengang Medizin Vom 5. Juni 2008 Aufgrund des Gesetzes über die Hochschulen im Freistaat Sachsen (Sächsisches
MehrÄnderung der Neufassung der Prüfungsordnung für den Modellstudiengang Humanmedizin an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
21.09.2016 Amtliche Mitteilungen / 35. Jahrgang 3/2016 359 Änderung der Neufassung der Prüfungsordnung für den Modellstudiengang Humanmedizin an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg vom 22.09.2016
Mehr- neu - Studienordnung für das Studium der Medizin an der Universität Erlangen-Nürnberg Vom 30. September 2003 (KWMBl II 2004 S.
Der Text dieser Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare, im offiziellen
MehrDritte Satzung zur Änderung der Studienordnung für den Studiengang Medizin der Technischen Universität München
Dritte Satzung zur Änderung der Studienordnung für den Studiengang Medizin der Technischen Universität München Vom 16. Dezember 2008 Aufgrund von Art. 13 Abs. 1 Satz 2 in Verbindung mit Art. 58 Abs. 1
MehrGesamtnote Vorlesung Vorklinik
Allgemeine Ergebnisse Vorklinik Gesamtnote Vorlesung Vorklinik Einführung in die klinische Medizin n 31/n 30 Chemie n 40/n 28 Med. Psychologie I n 25/n 22 Med Psych III/Med Soz III n 17/n 17 Physiologie
MehrNeufassung der Approbationsordnung für Ärzte. Beschluß des Bundesrates vom 26. April 2002: Tritt am 1. Oktober 2003 in Kraft.
Neufassung der Approbationsordnung für Ärzte Beschluß des Bundesrates vom 26. April 2002: Tritt am 1. Oktober 2003 in Kraft. Ziel der ärztlichen Ausbildung (I) 1 1(1) Ziel der ärztlichen Ausbildung ist
MehrNicht akzeptiert werden eingereichte Leistungsnachweise (Scheine)!!!!
Einzureichen sind folgende Unterlagen (ohne Mappen oder Hefter) bis zum Bewerbungsschluss: 15. Januar zum Sommersemester (2. oder 4. vorklinisches Fachsemester sowie alle klinischen Semester einschließlich
MehrErste Satzung zur Änderung der Studienordnung für den Bachelorstudiengang Biomedical Sciences an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald
Erste Satzung zur Änderung der Studienordnung für den Bachelorstudiengang Biomedical Sciences an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Vom 20. Januar 2015 Aufgrund von 2 Absatz 1 in Verbindung
Mehrletzte Änderung
02-1 1 Studienordnung für das Medizinstudium an der Fakultät für Klinische Medizin Mannheim der Universität Heidelberg (3., 4. und 5. Studienjahr) vom 24. März 2005 1 Inhalt des Medizinstudiums im 3.,
MehrStundenablaufplan - Zweiter Abschnitt der Ärztlichen Ausbildung
5. Semester Klinische Propädeutik und Untersuchungstechniken UAK 42 Seminar zum UAK 8,4 Hygiene, Mikrobiologie, Virologie Klinische Chemie, Laboratoriumsdiagnostik Pathologie P/K 42 Vorlesung 42 P/K 42
MehrStudienordnung der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg für den Studiengang Humanmedizin
I. Allgemeiner Teil Studienordnung der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg für den Studiengang Humanmedizin 1 Ziele des Studiengangs 2 Gliederung und Dauer des Studiums 3 Zulassungsvorrausetzungen 4 Bewertung
MehrMerkblatt zur Anerkennung von Studienleistungen im Ausland (Stand 31. Januar 2012)
Merkblatt zur Anerkennung von Studienleistungen im Ausland (Stand 31. Januar 2012) Grundsätzliches Das Medizinstudium ist in Fächer, Querschnittsbereiche und Blockpraktika unterteilt. Diese Aufteilung
MehrZulassungstableau (Nur für die Übergangskohorte der Universität Düsseldorf)
Bezirksregierung Düsseldorf Landesprüfungsamt für Medizin, Psychotherapie und Pharmazie Erläuterung zum Zulassungstableau Auf der Grundlage der von den medizinischen Fakultäten in NRW erarbeiteten "Äquivalenzempfehlungen"
MehrStudienordnung (Satzung) für Studierende des Studienganges Medizin an der Universität zu Lübeck
Studienordnung (Satzung) für Studierende des Studienganges Medizin an der Universität zu Lübeck vom 12. Januar 1981 (NBl. KM Schl.-H. S. 68) zuletzt geändert am 08. Februar 2005 (NBl. MBWFK Schl.-H.-H-2005
MehrSTUDIENFÜHRER. Medizin STAATSPRÜFUNG. Zentrale Studienberatung
STUDIENFÜHRER STAATSPRÜFUNG Medizin Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: MEDIZIN 2. ABSCHLUSS: Arzt/Ärztin (Prüfung Staatsexamen) 3. REGELSTUDIENZEIT: 6 Jahre und 3 Monate STUDIENBEGINN FÜR STUDIENANFÄNGER:
MehrKreuzen Sie bitte den auf Sie zutreffenden Grund an:
Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um Ergänzende Angaben handelt, die den eigentlichen Antrag auf Zulassung NICHT ersetzen, sondern ergänzen. D.h. eine wirksame Antragstellung erfordert insbesondere
MehrStudienordnung für den Studiengang Medizin an der Universität Leipzig
13/1 Universität Leipzig Medizinische Fakultät Studienordnung für den Studiengang Medizin an der Universität Leipzig Vom 22. Juni 2004 Auf Grund von 21 des Gesetzes über die Hochschulen im Freistaat Sachsen
MehrMerkblatt zum Studienplatztausch / Humanmedizin (höhere Fachsemester)
Christian-Albrechts-Platz 5, 24118 Kiel Telefon: 0431/880-4840, Telefax: 0431/880-7326 Merkblatt zum Studienplatztausch / Humanmedizin (höhere Fachsemester) Eine Antragstellung auf Studienplatztausch ist
MehrFragen und Punkteverteilung in den Blockabschlussklausuren des 4. und 5. Studienjahrs (gültig ab dem Sommersemester 2016)
Fragen und Punkteverteilung in den Blockabschlussklausuren des 4. und 5. Studienjahrs (gültig ab dem Sommersemester 2016) (Stand: 17.03.2016) 4. Studienjahr Studienblock Abdomen Fragen pro Fach Anrechnung
MehrArtikel I. b) In Satz 3 werden nach dem Wort Lehrveranstaltung das Wort endgültig eingefügt und das Wort Prüfungsamt durch das Wort Dekanat ersetzt.
29. September 2015 Studienordnung für den Studiengang Medizin an der Johann Wolfgang Goethe- Universität Frankfurt am Main mit dem Abschluss Ärztliche Prüfung vom 3. Juli 2014 Hier: Erste Änderung Genehmigt
MehrAMTLICHE BEKANNTMACHUNG
Nr. 99 vom 30. September 2014 AMTLICHE BEKANNTMACHUNG Hg.: Der Präsident der Universität Hamburg Referat 31 Qualität und Recht Neufassung der Studienordnung für das Studium der Humanmedizin an der Medizinischen
MehrMedizin (alter Regelstudiengang)
Medizin (alter Regelstudiengang) - Staatsexamen - Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin Referat für Studienangelegenheiten Adresse: Virchowweg 24 10117 Berlin Telefon: (030) 4505-760
Mehr54/2003 Amtsblatt der Freien Universität Berlin 17.12.03 INHALTSÜBERSICHT
Mitteilungen FU BERLIN 54/2003 Amtsblatt der Freien Universität Berlin 17.12.03 INHALTSÜBERSICHT Bekanntmachungen Studienordnung für den Regelstudiengang Medizin der Charité - Universitätsmedizin Berlin
MehrStudienordnung für den Zweiten Abschnitt des Studienganges der Humanmedizin an der Friedrich-Schiller-Universität Jena
Studienordnung für den Zweiten Abschnitt des Studienganges der Humanmedizin an der Friedrich-Schiller-Universität Jena Lesefassung Rechtsverbindlich ist nur der in der jeweiligen amtlichen Bekanntmachung
MehrStudiengangsordnung (Satzung) für Studierende des Studiengangs Medizin an der Universität zu Lübeck
Studiengangsordnung (Satzung) für Studierende des Studiengangs Medizin an der Universität zu Lübeck Tag der Bekanntmachung im NBl. MWV Schl.-H.: 23. Dezember 2011, S. 104 Tag der Bekanntmachung auf der
Mehr18.07.14. letzte Änderung
05-1 Studienordnung für das Medizinstudium an der Medizinischen Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg für das 3., 4. und 5. Studienjahr vom 22. Juli 2010 1 Inhalt des Medizinstudiums im 3., 4.
MehrStudienordnung für das Studium der Humanmedizin am Fachbereich Medizin der Universität Hamburg
Studienordnung für das Studium der Humanmedizin am Fachbereich Medizin der Universität Hamburg Die Studienordnung regelt auf der Grundlage der Approbationsordnung für Ärzte vom 27. Juni 2002 (BGBl. 2002
MehrStudienablauf I. VI. Studienjahr
4 Studienablauf I. VI. Studienjahr Ab dem 1. Semester des Studienjahres 2010/11 gültiger Musterstudienplan (in aufsteigender Ordnung) 1. Studienjahr (Theoretisches Modul) 1. Semester 2. Semester punkte
MehrInformationen für Ortswechsler:
RHEINISCH-WESTFÄLISCHE TECHNISCHE HOCHSCHULE AACHEN. MEDIZINISCHE FAKULTÄT MODELLSTUDIENGANG MEDIZIN Informationen für Ortswechsler: Bin ich Ortswechsler oder Quereinsteiger? Ortswechsler sind Studierende,
MehrVierte Satzung zur Änderung der Studienordnung für das Studium der Medizin an der Universität Erlangen-Nürnberg
Vierte Satzung zur Änderung der Studienordnung für das Studium der Medizin an der Universität Erlangen-Nürnberg Vom 5. Februar 2014 Aufgrund von Art. 13 Abs. 1 in Verbindung mit Art. Art. 58 Abs. 1 des
MehrNr. 593 21. April 2005. Studienordnung der Medizinischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum
Nr. 593 21. April 2005 Studienordnung der Medizinischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum vom 19. April 2005 1 Studienordnung der Medizinischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum vom 19. April 2005
MehrStudienablauf I. VI. Studienjahr
4 Studienablauf I. VI. Studienjahr Ab dem 1. Semester des Studienjahres 2010/11 gültiger Musterstudienplan (in aufsteigender Ordnung) 1. Studienjahr (Theoretisches Modul) 1. Semester 2. Semester punkte
MehrInformationen für Quereinsteiger
RHEINISCH-WESTFÄLISCHE TECHNISCHE HOCHSCHULE AACHEN. MEDIZINISCHE FAKULTÄT MODELLSTUDIENGANG MEDIZIN Informationen für Quereinsteiger Bin ich Ortswechsler oder Quereinsteiger? Ortswechsler sind Studierende,
MehrMerkblatt Humanmedizin
In welchem Gesetz ist die Anerkennung von Studienleistungen geregelt? Die Anerkennung von Studienleistungen und Anrechnung von Studienzeiten sind in der Approbationsordnung für Ärzte (ÄAppO) vom 27. Juni
MehrKreuzen Sie bitte den auf Sie zutreffenden Grund an:
Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um Ergänzende Angaben handelt, die den eigentlichen Antrag auf Zulassung NICHT ersetzen, sondern ergänzen. D.h. eine wirksame Antragstellung erfordert insbesondere
MehrAM 91/2015. Amtliche Mitteilungen 91/2015
AM 91/2015 Amtliche Mitteilungen 91/2015 Zweite Ordnung zur Änderung der Studienordnung für den Studiengang Zahnmedizin an der Medizinischen Fakultät der Universität zu Köln mit dem Abschluss Zahnärztliche
MehrMedizinische Fakultät
19. Jahrgang, Nr. 8 vom 15. September 2009, S. 2 Medizinische Fakultät Studienordnung für den Studiengang Medizin an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg vom 21.04.2009 Aufgrund der 9 Abs. 7,
MehrIch beantrage die Zulassung zum Praktischen Jahr und zum Zweiten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung zum Abschluss des Winter-/Sommersemesters 20_
Rheinlandpfalz www.lsjv.rlp.de Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung Landesprüfungsamt für Studierende der Medizin und der Pharmazie Schießgartenstraße 6 55116 Mainz Antrag auf Zulassung zum Praktischen
MehrSatzung der Universität Heidelberg für das Auswahlverfahren für höhere Fachsemester auf Grund bisher erbrachter Studienleistungen
Satzung der Universität Heidelberg für das Auswahlverfahren für höhere Fachsemester auf Grund bisher erbrachter Studienleistungen vom 13. Juli 2007 Auf Grund von 19 Abs. 2 Satz 4 Hochschulvergabeverordnung
Mehr1 Geltungsbereich. Allgemeine Ziele und Inhalte des Studiums
Hinweis: Der Text der im folgenden veröffentlichten Studienordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt, gleichwohl sind Irrtümer nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist jeweils der amtliche,
MehrStudienordnung für das Studium der Humanmedizin an der Universität Rostock
1 Studienordnung für das Studium der Humanmedizin an der Universität Rostock Aufgrund von 2 Abs. 1 in Verbindung mit 39 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen des Landes Mecklenburg- Vorpommern (Landeshochschulgesetz-LHG
MehrInformationsblatt zum Sommersemester 2017 über das Auswahlverfahren für höhere Fachsemester in zulassungsbeschränkten Studiengängen
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Informationsblatt zum Sommersemester 2017 über das Auswahlverfahren für höhere in zulassungsbeschränkten Studiengängen 1. Geltungsbereich Dieses Informationsblatt beruht
MehrAnerkennung von Facharztbezeichnungen
Baden-Württemberg Blatt 1 Allgemeinmedizin 170 109 167 116 198 130 Innere und Allgemeinmedizin (Hausarzt) 0 0 0 0 0 0 Anästhesiologie 138 61 148 81 147 78 Anatomie 0 0 1 0 0 0 Arbeitsmedizin 26 13 36 18
MehrUniversitätsstr Bayreuth Tel.: 0921 / Fax: 0921 /
HERAUSGEBER Zentrale Universitätsverwaltung Abteilung I, Akademische Angelegenheiten Universitätsstr. 30 95440 Bayreuth Tel.: 0921 / 55-5215 Fax: 0921 / 55-5325 PÄDAGOGIK (MAGISTER) Der Text dieser Studienordnung
MehrErklärbärstunde. Das 3. Studienjahr Wissenswertes über das erste Jahr Klinik. Rico Eisner
Erklärbärstunde Das 3. Studienjahr Wissenswertes über das erste Jahr Klinik Rico Eisner Roadmap Struktur im 5. und 6. Semester Die Fächer QSB und POL Wahlfächer in der Klinik Fakultative Lehrveranstaltungen
MehrD I E N S T B L A T T
05 D I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 06 Studienordnung für den Studiengang Medizin an der Universität des Saarlandes Vom 0. Februar 003 003 ausgegeben zu Saarbrücken, 6. August 003 UNIVERSITÄT
MehrUniversität Hamburg S TUDIENORDNUNG. für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre. Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (4. 10.
Universität Hamburg Fachbereich Wirtschaftswissenschaften S TUDIENORDNUNG für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre (4. 10. 1996) 2 Die Studienordnung konkretisiert die Prüfungsordnung und regelt
MehrInformationsveranstaltung
Informationsveranstaltung Studiengänge Human- und Zahnmedizin HERZLICH WILLKOMMEN! Aufbau des Medizin- und Zahnmedizinstudiums Stundenplan Einführung in die Klinische Medizin Wahlfach Veranstaltungshinweise
MehrStudienordnung für das Medizinstudium an der Medizinischen Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg für das 1. und 2.
05-1 Studienordnung für das Medizinstudium an der Medizinischen Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg für das 1. und 2. Studienjahr Vom 22. Juli 2010 1 Inhalt des 1. und 2. Studienjahres und Pflichtveranstaltungen
MehrAntrag auf Zulassung zum Studium der Humanmedizin. Bewerbung für das WS / SS im klinischen Semester
Antrag auf Zulassung zum Studium der Humanmedizin Universität zu Lübeck Studierenden-Service-Center, Ratzeburger Allee 160, 23562 Lübeck Bewerbung für das WS / SS im klinischen Semester Angaben zur Person
MehrGruppe A Gruppe B Gruppe A Gruppe B Gruppe A Gruppe B Gruppe A Gruppe B Gruppe A Gruppe B. Humangenetik. Praktikum Klinische Chemie.
1. Studienjahr Wintersemester (V) (V) (V) Mikrobiologie (V) (V) (V) Propädeutik Kurs Q7: Medizin des Alterns, siehe VO/VP (V) (Gruppe 1) (Gruppe 2) (V) (Gruppe 3) (V) Innere (V) Innere (V) Mikrobiologie
Mehrgeändert durch Satzung vom 31. März 2010
Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare
MehrUnsere Ansprechpartner/innen der Drittmittelprojektverwaltung im GB Forschung
Unsere Ansprechpartner/innen der Drittmittelprojektverwaltung im GB Forschung Leitung Abteilungsleiter Frank Poppe Tel.: 030 450-576065 BIH (Berlin Institute of Health) BIH Stiftung Charité mit BIH-Bezug
MehrOTTO-VON-GUERICKE-UNIVERSITÄT MAGDEBURG. Medizinische Fakultät. Prüfungsordnung. für den Studiengang. Medizin
1 OTTO-VON-GUERICKE-UNIVERSITÄT MAGDEBURG Medizinische Fakultät Prüfungsordnung für den Studiengang Medizin Aufgrund des Hochschulgesetzes des Landes Sachsen-Anhalt (HSG-LSA) in der Fassung der Bekanntmachung
MehrInhaltsübersicht. Studienordnung der Medizinischen Fakultät der Universität zu Köln... 1
Inhaltsübersicht 1 GELTUNGSBEREICH 2 2 QUALIFIKATION 2 3 ZULASSUNG ZUM STUDIUM 2 4 STUDIENBEGINN 2 5 STUDIENDAUER 3 6 STUDIENZIEL 3 7 STUDIENABSCHNITTE 3 8 STUDIENINHALTE 4 9 LEHRVERANSTALTUNGSARTEN 6
MehrErklärbärstunde. Das 3. Studienjahr Wissenswertes über das erste Jahr Klinik. Rico Eisner
Erklärbärstunde Das 3. Studienjahr Wissenswertes über das erste Jahr Klinik Rico Eisner Roadmap Struktur im 5. und 6. Semester Die Fächer QSB und POL Wahlfächer in der Klinik Fakultative Lehrveranstaltungen
MehrSatzung über das Eignungsverfahren für den Masterstudiengang Chemie an der Ludwig-Maximilians-Universität München Vom 11.
Satzung über das Eignungsverfahren für den Masterstudiengang Chemie an der Ludwig-Maximilians-Universität München Vom 11. Februar 2014 Auf Grund von Art. 13 Abs. 1 Satz 2 in Verbindung mit Art. 43 Abs.
MehrVom 16. Januar Inhaltsverzeichnis:
Satzung über die Durchführung von Modulstudien auf dem Gebiet des Bachelorstudiengangs Brauwesen und Getränketechnologie an der Technischen Universität München Vom 6. Januar 205 Auf Grund von Art. 3 Abs.
MehrRuhr-Universität Bochum. Medizinische Fakultät
Ruhr-Universität Bochum Medizinische Fakultät Prüfungsbüro Merkblatt zu den universitätsinternen Prüfungen des klinischen Studienabschnitts im Regelstudiengang Information zu den universitätsinternen Leistungsnachweisen
MehrErste Verordnung zur Änderung der Approbationsordnung für Ärzte
1539 Erste Verordnung zur Änderung der Approbationsordnung für Ärzte Vom 17. Juli 2012 Auf Grund des 4 der Bundesärzteordnung, der zuletzt durch Artikel 29 des Gesetzes vom 6. Dezember 2011 (BGBl. I S.
MehrZentrale Anmeldung und Zuordnung der Studierenden oder des Studierenden für Unterrichtsveranstaltungen mit Leistungsnachweisen
Ordnung des Fachbereiches Medizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz für das Studium der Medizin im Rahmen der ärztlichen Ausbildung Vom 28. Januar 2004 Auf Grund des 5 Abs. 2 Nr. 2 und des 80 Abs.
MehrStudienordnung. für den Studiengang Medizin der. Technischen Universität München
Studienordnung für den Studiengang Medizin der Technischen Universität München Vom 10. Oktober 2011 Aufgrund des Art. 13 Abs. 1 Satz 2 in Verbindung mit Art. 58 Abs. 1 Satz 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes
MehrM e r k b l a t t. Dienstgebäude Am Bonneshof 35 40474 Düsseldorf
Bezirksregierung Düsseldorf Landesprüfungsamt für Medizin, Psychotherapie und Pharmazie Sprechzeiten zur persönlichen Vorsprache im Sachgebiet Anerkennung dienstags und donnerstags von 8.30-11.30 Uhr und
MehrMedizinische Fakultät. Datum 13.01.2009. Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, liebe Studierende,
Medizinische Fakultät Studiendekanat Tina Hallfahrt Universität zu Lübeck Ratzeburger Allee 160 23538 Lübeck Universität zu Lübeck Ratzeburger Allee 160 23538 Lübeck Tel.: +49 451 500 5084 Fax: +49 451
Mehr- - Geltungsbereich Die Studienordnung regelt auf der Grundlage der Ordnung für die Prüfung im
Studienordnung für den Studiengang POLITIKWISSENSCHAFT als Ergänzungsfach im Bachelorstudium an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 16.10.2002 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 86 Abs. 1 des Gesetzes
MehrStudienordnung für den Studiengang Pharmazie der Universität Erlangen-Nürnberg Vom 31. Juli 2002 (KWMBl II 2003 S. 1035)
Der Text dieser Studienordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare, im offiziellen
MehrInhaltsübersicht. Anhang: Exemplarischer Studienplan
Studienordnung für den Studiengang Soziologie als Ergänzungsfach im Bachelor-Kernfachstudium der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 22.06.05 Aufgrund des 2 Abs. 4 und
MehrPrüfungs- und Studienordnung für den Studiengang Medizin an der Ludwig-Maximilians-Universität München Vom 24. November 2009
Prüfungs- und Studienordnung für den Studiengang Medizin an der Ludwig-Maximilians-Universität München Vom 24. November 2009 Auf Grund von Art. 13 Abs. 1 Satz 2 in Verbindung mit Art. 58 Abs. 1 Satz 1
MehrMEDIZINISCHE FAKULTÄT
06.10.2006 MEDIZINISCHE FAKULTÄT Studienordnung für den Studiengang Humanmedizin an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (ergänzt durch die Änderungen der 2. Änderung der Studienordnung vom 21.2.05
MehrDie praktische Ausbildung gemäß 1 Abs. 2 Nr. 1 in Verbindung mit 3 der Approbationsordnung
Der Text dieser Satzung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, im offiziellen Amtsblatt veröffentlichte Text. Satzung
MehrNeunte Ordnung zur Änderung der Studienordnung für den Studiengang Zahnmedizin an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 30.09.
NR. 29 2015 28. OKTOBER 2015 INHALT SEITE Neunte Ordnung zur Änderung der Studienordnung für den Studiengang Zahnmedizin an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 30.09.2015 2 HERAUSGEBER REDAKTION
MehrInstitut für Medizinische Biochemie und Molekularbiologie
Institut für Medizinische Biochemie und Molekularbiologie Für die im Institut für Medizinische Biochemie und Molekularbiologie zu erwerbenden Scheine gelten in Ergänzung der Studienordnung für das Studium
MehrSatzung des Fachbereichs Bauwesen der Fachhochschule Lübeck über das Studium im grundständigen Studiengang Bauingenieurwesen
Satzung des Fachbereichs Bauwesen der Fachhochschule Lübeck über das Studium im grundständigen Studiengang Bauingenieurwesen mit dem Abschluss Bachelor (Studienordnung Bauingenieurwesen Bachelor) Vom 19.
MehrSTUDIENFÜHRER. Zahnmedizin STAATSPRÜFUNG. Zentrale Studienberatung
STUDIENFÜHRER STAATSPRÜFUNG Zahnmedizin Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: ZAHNMEDIZIN 2. ABSCHLUSS: Zahnarzt / Zahnärztin 3. REGELSTUDIENZEIT: 10 Semester und 6 Monate STUDIENBEGINN FÜR STUDIENANFÄNGER:
Mehr- Das AIP wird entfallen, da das Studium ausreichend Gelegenheit zu klinischpraktischer
Die neue ärztliche Approbationsordnung (AppO) Ausbildungsziel: Die neue AppO leitet einen Paradigmenwechsel in der Medizin ein: vom fachbezogenen Krankheitsbegriff mit vorwiegend medikamentöser Therapie,
MehrVorläufige Teilstudienordnung Zahnmedizin der Bayerischen Julius-Maximilians-Universität Würzburg Vom 30. Juni 1993 (KMBl II S.
Vorläufige Teilstudienordnung Zahnmedizin der Bayerischen Julius-Maximilians-Universität Würzburg Vom 30. Juni 1993 (KMBl II S. 664) Der Text dieser Studienordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig
MehrOTTO-VON-GUERICKE-UNIVERSITÄT MAGDEBURG. Medizinische Fakultät. Prüfungsordnung. für den Studiengang. Medizin. (novellierte Fassung)
OTTO-VON-GUERICKE-UNIVERSITÄT MAGDEBURG 1 Verwaltungshandbuch - Teil 1 A - RUNDSCHREIBEN Prüfungsordnungen 1.6 OTTO-VON-GUERICKE-UNIVERSITÄT MAGDEBURG Medizinische Fakultät Prüfungsordnung für den Studiengang
MehrStudienordnung der Universität Ulm für den Studiengang Humanmedizin (Vorklinischer und Klinischer Studienabschnitt) vom 28.08.2012
Veröffentlicht in den Amtlichen Bekanntmachungen der Universität Ulm Nr. 29 vom 03.09.2012, Seite 266-276 Studienordnung der Universität Ulm für den Studiengang Humanmedizin (Vorklinischer und Klinischer
Mehr- 11/20 - Studienordnung für den Studiengang Chemie zum Master of Science (M.Sc.) Vom 3. Februar 2003
- 11/20 - UNIVERSITÄT LEIPZIG Fakultät für Chemie und Mineralogie Studienordnung für den Studiengang Chemie zum Master of Science (M.Sc.) Vom 3. Februar 2003 Aufgrund von 8 Abs. 2 und 21 des Gesetzes über
MehrStudienordnung für das Studium des Faches Französisch im Studiengang Lehramt an Realschulen an der Universität Trier Vom 12. Juli 1984 Auf Grund des
Studienordnung für das Studium des Faches Französisch im Studiengang Lehramt an Realschulen an der Universität Trier Vom 12. Juli 1984 Auf Grund des 80 Abs. 2 Nr. 1 des Hochschulgesetzes vom 21. Juli 1978
Mehr(Fundstelle:
Studienordnung für den Diplomstudiengang Romanistik (Schwerpunkte: Französisch/Italienisch/Spanisch) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 31. März 2008 (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2008/2008-17.pdf)
MehrAb dem 1. Semester des Studienjahres 2013/14 gültiger Musterstudienplan (in aufsteigender Ordnung)
Ab dem 1. Semester des Studienjahres 2013/14 gültiger Musterstudienplan (in aufsteigender Ordnung) SEMMELWEIS UNIVERSITÄT / FAKULTÄT FÜR ZAHNHEILKUNDE STUDIENABLAUF des 1. Studienjahres (Theoretisches
MehrWissenswertes zum Studium
Wissenswertes zum Studium Struktur der medizinischen Fakultät Fakultätsvorstand Dekan Prof. Dr. M. Gekle wählt Fakultätsrat (Professoren, akad. Mitarbeiter, nicht-akad. Mitarbeiter, Studierende) Prodekan
MehrStudienordnung für den Magisterteilstudiengang Informatik (Nebenfach) an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald
Studienordnung für den Magisterteilstudiengang Informatik (Nebenfach) an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Aufgrund des 2 Abs. 1 i.v.m. 9 Abs. 1 des Landeshochschulgesetzes - LHG - vom 9.02.1994
MehrStudienordnung für den Teilstudiengang
UNIVERSITÄT ROSTOCK Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Fachbereich Biowissenschaften Studienordnung für den Teilstudiengang DIDAKTIK DER BIOLOGIE als Prüfungsfach im Studiengang Lehramt an Grund-
Mehrvom XX.XX.XXXX Artikel I
Ordnung zur Änderung der Studienordnung für den Studiengang Zahnmedizin an der Medizinischen Fakultät der Universität zu Köln mit dem Abschluss Zahnärztliche Prüfung vom XX.XX.XXXX Aufgrund des 2 Abs.
MehrStudienordnung für das "studierte Fach" Katholische Religion im Studiengang Lehramt an Grundschulen
Technische Universität Dresden Philosophische Fakultät Studienordnung für das "studierte Fach" Katholische Religion im Studiengang Lehramt an Grundschulen Vom 23.07.2004 Auf Grund von 21 des Gesetzes über
MehrKreuzplan Kurs Essen Beginn ab /07 Infektiologie und Hygiene Skript Infektiologie 2 lesen Amboss Tag 24:
04.07.2015 Skripte Innere 1 lesen Amboss Tag 1: 3/06 Innere 05.07.2015 Skript Innere 2 lesen Amboss Tag 2: 8/06 Innere (1. Hälfte) 06.07.2015 Skript Innere 3 lesen Amboss Tag 3: 8/06 Innere (Forts.) 07.07.2015
MehrTechnische Universität Dresden. Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften
Technische Universität Dresden Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften Studienordnung für das "vertieft studierte Fach" Französisch im Studiengang Höheres Lehramt an Gymnasien Vom 30.01.2004
MehrFachstudienordnung für den Teilstudiengang Geschichte als Beifach an der Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald vom 29.
Fachstudienordnung für den Teilstudiengang Geschichte als Beifach an der Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald vom 29. November 2001 Aufgrund von 2 Abs. 1 i.v.m. 9 Abs. 1 des Landeshochschulgesetzes
MehrUniversitätsstr Bayreuth Tel.: 0921 / Fax: 0921 /
HERAUSGEBER Zentrale Universitätsverwaltung Abteilung I, Akademische Angelegenheiten Universitätsstr. 30 95440 Bayreuth Tel.: 0921 / 55-5215 Fax: 0921 / 55-5325 ETHNOLOGIE (MAGISTER) Der Text dieser Studienordnung
MehrBIO-LA-M 01a/b/c (Anatomie und Zytologie) LA GS+HS / RS / GY
BIO-LA-M 01a/b/c (Anatomie und Zytologie) 1. Name des Moduls: Modul Biologie I Anatomie und Zytologie 2. Fachgebiet / Verantwortlich: Prof. Dr. Jürgen Heinze 3. Inhalte / Lehrziele: Vermittlung der Grundkenntnisse
MehrStudienordnung für das Zahnmedizinstudium an der Medizinischen Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg
08-1 Studienordnung für das Zahnmedizinstudium an der Medizinischen Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg vom 23. Juli 2010 1 Allgemeines Die Medizinische Fakultät Heidelberg vermittelt ein zahnmedizinisches
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU
TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU Zwischenprüfungsordnung für den Studiengang Lehramt an berufsbildenden Schulen Gemäß 5 Abs. 1 in Verbindung mit 79 Abs. 2 Satz 1 Nr.11, 83 Abs. 2 Nr. 6, 85 des Thüringer
MehrStudienordnung für den Magisterteilstudiengang Betriebswirtschaftslehre (Nebenfach) an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald vom...
Studienordnung für den Magisterteilstudiengang Betriebswirtschaftslehre (Nebenfach) an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald vom... Aufgrund des 2 Abs. 1 i.v.m. 9 Abs. 1 des Landeshochschulgesetzes
MehrNeufassung der Studienordnung, Stand 9. März 2000
Neufassung der Studienordnung, Stand 9. März 2000 Fassung nach der Sitzung der Kommission für das Aufbaustudium Informatik vom 11. Januar 2000 Studienordnung für das Aufbaustudium Informatik an der Technischen
MehrDie praktische Ausbildung gemäß 1 Abs. 2 Nr. 1 in Verbindung mit 3 der Approbationsordnung
Der Text dieser Satzung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, im offiziellen Amtsblatt veröffentlichte Text. Satzung
Mehr