BKPJV Präsidentenkonferenz

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1 BKPJV Präsidentenkonferenz Thusis, 23. Februar 2013 Amt für Jagd und Fischerei Graubünden Dr. Georg Brosi AJF

2 Traditionelle Jagdstreckenauswertungen o Ergebnis Abschussplanung o Verlauf Hochjagd o Verlauf Herbstjagd o Altersstrukturen o Fallwild Diskussion Sonderjagd AJF

3 Neuerungen 2012 o Abschussplan erhöht von auf bzw weibliche Tiere o Recht hoher Hirschabschussplan mit der Option, diesen in 5 Regionen um weitere 20 Hirsche zu erhöhen, wenn gute Bedingungen herrschen (Kompetenz beim BVFD). o Vorweisepflicht erlegte Kronenhirsche am 6./7.9. o Vernichtung der Trophäen von Fehlabschüssen AJF

4 Entwicklung der Jagdstrecke seit 1872

5 Abschuss nach Jagdphase

6 Gesamtergebnis der Hirschjagd 2012 oder ein Beispiel wie trotz eines tiefen Hochjagdresultates der für die Populationsentwicklung entscheidende Eingriff bei den weiblichen Tieren gelingt

7 Hochjagd 2012

8 Entwicklung der Jagdstrecke Hochjagd seit 1872

9 1549 Stiere 1282 Kühe AJF

10

11 Hirsch: Entwicklung der Tagesstrecken, Hochjagd 2011 männlich weiblich AJF

12 Anzahl erlegter Hirsche am ersten Jagdtag der Bündner Hochjagd Entwicklung von Anzahl erlegter Hirsche an den letzten vier Jagdtagen der Bündner Hochjagd, AJF Stiere Kühe männl. weibl.

13 Sonderjagd 2012

14 Plan Herbstjagd 2012 AJF Nicht = 1629!!

15 Resultat Herbstjagd AJF

16

17 Entwicklung Jägerzahl Herbstjagd

18 Entwicklung des Kälberanteiles: Sinnvolle Grössenordnung erreicht!

19 Verhältnis von Jagdstrecke zu Fallwild

20 Ein harter Winter 2011/2012 auf der Alpennordseite mit Rekordschneemengen fordert einen erhöhten Winterabgang

21 Fallwild pro Monat seit 1992

22 Sonderjagd - Diskussion erneut aufgeflammt

23 Bündner Jagd Kritiker die Klassiker da geht es nicht nur um die Sonderjagd!!

24 Sonderjagd Akzeptanz steht ganz im Gegensatz zur erfolgreichen Hirschbejagung der letzten Jahre wenig Zustimmung in den Medien AJF

25 der BKPJV fordert gd AJF

26 Hochjagdstrecke steigern eine Zielsetzung der Teilrevision des KJG 2006 Im Mittel wurden in den letzten sechs Jahren 373 oder 13% mehr Hirsche erlegt, als sechs Jahre zuvor AJF

27 Zielsetzung Jagdplanung - Aufgaben der Jagd Wildbestände planen und kontrollieren, dem zur Verfügung stehenden Lebensraum anpassen Wildbiologische korrekte Bejagung, Bedürfnisse des Wildes AJF

28 Hirschjagd Graubünden ist zu einem System ausgebaut, das sich an der komplexen Aufgabe orientiert! Hirschbestand nachhaltig regulieren - kantonal und regional Bestand dem Lebensraum anpassen Im Spätherbst zuwandernde Populationsanteile können nach Bedarf bejagt werden Vermeiden von grossen Winterbeständen bzw. Wintersterben Bestände können normale Winter ohne Fütterung überstehen Dank Hochjagd und Sonderjagd werden wildbiologische Forderungen betreffend GV und Alterklassen berücksichtigt Jagdliche Störung erfolgt als Intervalljagd und maximal während 31 Tagen Lange jagdlich ungestörte Phasen im Sommer und im Herbst garantieren einen guten Fettreserve-Aufbau für den Winter Bündner Hochjagd leistet mit relativ einfachen Vorschriften einen wesentlichen Beitrag (Ø 75%) an den Gesamtabschuss Netz von Wildschutzgebieten bietet bei hohem Jagddruck Fluchtmöglichkeiten für das Wild und garantiert einen weitgehend ungestörten Brunftverlauf Schäden in der Land- und Forstwirtschaft konnten mit einer konsequenten Jagdplanung seit 1987 massiv gesenkt werden

29 Komplexes System, das aus zahlreichen Elementen besteht

30 Ohne regionale Steuerungsmechanisen geht es nicht! Hochjagd in zwei Blöcken, kantonal Sonderjagd nach Bedarf, tageweise, regional

31 Die Aufgabe: Hirschbestand nachhaltig regulieren kantonal und regional Regional grosse Unterschiede

32

33

34 Hirschjagd Schanfigg Plan total Hochjagd WH Plan Sonderjagd Sonderjagd WH

35 Angaben zum Hirschbestand (HReg Schanfigg): FB1: 627 FB2: 620 FBKohort: 670

36 Der Hirschbestand wächst jährlich um einen Drittel das sind Tiere!

37 Hirschbestand kantonal, Trend eher leicht steigend Angaben zum Hirschbestand (GR): FB1: 14'007 FB2: 14'320 FBKohort: 14'400 AJF

38 Es können nicht jährlich 5000 Hirsche sterben, ohne dass das die Bevölkerung merkt, unabhängig ob dies durch die Jagd, den Winter oder die Grossraubtiere geschieht! AJF Von wurde intensiv versucht, den Hirschbestand fast allein mit der Hochjagd zu regulieren (Asyl-austreibungen, Sonderjagd auf Antrag der Gemeinden, etc.). Dies führte zu einer starken Zunahme des Hirschbestandes und schlussendlich zum Regierungsbeschluss «Reduktion des Hirschbestandes auf Tiere bis 1992).

39 Antrag der Sektion Vorab Antrag: Für eine Feinregulierung darf die Hirschstrecke der Sonderjagd künftig nicht mehr als 20% der Septemberjagd betragen Begründung: Die Erfüllung der Hochjagd verlagerte sich in den letzten Jahren zusehends weg von der traditionsreichen Bündner Hochjagd hin zur Sonderjagd. AJF

40 Es können nicht jährlich 5000 Hirsche sterben, ohne dass das die Bevölkerung merkt, unabhängig ob dies durch die Jagd, den Winter oder die Grossraubtiere geschieht!

41 Hochjagdstrecke, mehr Stiere als Kühe oder: das Defizit liegt bei weiblichen und Jungtieren AJF 2012: 1549 Stiere, 1282 Kühe

42 Problem Zuwanderung von Teilpopulationen im Spätherbst Winter Sommer Graubünden AJF

43 Wildschutzgebiete mit Jagdverbot sind ein wichtiges Element zur Steuerung der Wildverteilung und ein Garant für den Hochjagderfolg

44

45 50% der Hirschabschüsse während der Hochjagd erfolgen im Einflussbereich von Wildschutzgebieten von Wildschutzgebieten

46 Wildschutzgebiete sind die Fluchtmöglichkeit der Hirsche vor Jägern und ermöglichen trotz der Hochjagd bis Ende September einen wenig beeinträchtigten Brunftverlauf

47 Seit Beginn der Jagdplanung sind die Wildschäden (ohne Grossraubtiere) stark rückläufig

48 Das heutige Jagdsystem Hochjagd/Sonderjagd beim Hirsch ist das Ergebnis von 100 Jahren Versuch und Irrtum AJF o Erste Sonderjagden im Spätherbst: 1911! o Von versuchte man den Hirschbestand im September abschliessend zu regulieren mit dem einzigen aber nachhaltigen «Erfolg» einer Überbejagung des Standwildes und umgehenden Schutzmassnahmen (1971) waren im Prättigau Hirschkühe im September nur an 5 (!) Tagen jagdbar. o Mit dem Proget d ecologia (SNP) wurden Jagdkonzepte entwickelt, die vermehrt auf die Biologie des Hirsches ausgerichtet waren, insbesondere seine Wanderungen berücksichtigen. o Echte Alternativen zum heutigen System, die nicht ein Rückfall in alte Zeiten sind, sind schwer zu finden.

49 Wie sehen die Jagdzeiten in anderen Kantonen, Ländern aus? Jagdzeiten Rothirsch im Alpenraum Jahresablauf 1. März Februar Beginn Ende Bemerkungen Schweiz Graubünden Tessin anf. September (2011) St.Gallen Uri November Glarus nur Nov. Fürstentum Liechtenstein Österreich Vorarlberg Tirol Steiermark Kärnten Italien Südtirol Sondrio Trentino AJF Deutschland Baden-Württemberg Bayern

50 Die Zielsetzung heisst: Hirschbestand in der Grössenordnung von bis Hirschen stabilisieren Wir kommen nicht darum herum, den Hirschbestand intensiv zu bejagen! Das Rezept dazu haben wir.

51 Wildsituation im Wolfsgebiet Calanda Abschusszahlen Hochjagd GR ohne SG AJF

52 Hirschstrecke in den beiden betroffenen Hirschregionen 12.2 und 12.3

53 Steinwild

54 Steinwildjagd 2012

55 Steinwildjagd 2013

56 Vorhandene Anmeldungen Stand 31. Jan. 3013

57 Moderne EDV-Technik AJF Bündner Jagdpassion Danke für Ihr Interesse

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