Unfallversicherungsstatistik 2012

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2 Amt f 9490 Vaduz Liechtenstein Telefon Telefax Franziska Frick Tel info.as@ llv.li J 7 Soziale Sicherheit und Gesundheit Wiedergabe unter Angabe des Herausgebers gestattet.

3 Inhalts Seite A Einf Vorwort Hauptergebnisse Struktur und Entwicklung der Unfallversicherung Berufsunfallversicherung Nichtberufsunfallversicherung Freiwillige Versicherung L Allgemeine Anmerkungen Versicherungsleistungen pro Unfall Unf Unf B Tabellen der Unfallversicherungsstatistik B.1 Tabellen der Unfallversicherungsstatistik f B.2 Zeitreihen f C Methodik und Qualit Methodik Qualit D Glossar Abk Begriffserkl Statistik Liechtenstein I 3

4 Tabellenverzeichnis Seite B.1 Tabellen der Unfallversicherungsstatistik f Tab. 1.1 Schlelzahlen Tab. 1.2 Versicherer am Tab. 1.3 Versicherte Besch Tab. 1.4 Versicherungsleistungen Tab. 1.5 Betriebsrechnung alle Versicherungszweige Tab Betriebsrechnung Berufsunfallversicherung Tab Betriebsrechnung Nichtberufsunfallversicherung Tab Betriebsrechnung Freiwillige Versicherung Tab. 1.6 Rentenzahlungen alle Versicherungszweige Tab Rentenzahlungen Berufsunfallversicherung Tab Rentenzahlungen Nichtberufsunfallversicherung Tab Rentenzahlungen Freiwillige Versicherung Tab. 1.7 RReserven und Fonds am Tab. 1.8 Anteil der Besch, UnfLeistungen nach Wirtschaftsabschnitt -, Berufsunfallversicherung B.2 Zeitreihen f Tab. 2.1 Versicherer - Berufsunfallversicherung Tab. 2.2 Versicherer - Nichtberufsunfallversicherung Tab. 2.3 Versicherer - Freiwillige Versicherung Tab. 3.1 Versicherte Betriebe Tab. 3.2 Versicherte Besch Tab. 3.3 Versicherte Lohnsummen Tab. 4.1 Pr Tab. 4.2 Landesbeitr Tab. 4.3 Prpro versicherten Besch Tab. 4.4 Pr Statistik Liechtenstein I 4

5 Tab. 5 Festgelegte Nettopr Tab. 6 Unf- Alle Versicherungszweige Tab. 6.1 Unf- Berufsunfallversicherung Tab. 6.2 Unf- Nichtberufsunfallversicherung Tab. 6.3 Unf- Freiwillige Versicherung Tab. 7 Leistungen f- Alle Versicherungszweige Tab. 7.1 Tab. 7.2 Tab. 7.3 Leistungen f Berufsunfallversicherung Leistungen f- Nichtberufsunfallversicherung Leistungen f- Freiwillige Versicherung Tab. 8 Entwicklung der Versicherungsleistungen Tab. 9 Versicherungsleistungen pro versicherten Besch Tab. 10 Versicherungsleistungen nach Kostenart - Alle Versicherungszweige Tab Versicherungsleistungen nach Kostenart - Berufsunfallversicherung Tab Versicherungsleistungen nach Kostenart - Nichtberufsunfallversicherung Tab Versicherungsleistungen nach Kostenart - Freiwillige Versicherung Tab. 11 Entwicklung der tariflich verrechneten Verwaltungskosten Tab. 12 Durchschnittliche Verwaltungskosten pro versicherten Besch Tab. 13 Verwaltungskosten in Prozent der Pr.. 45 Tab. 14 Kennzahlen der Betriebsrechnungen - Alle Versicherungszweige Tab Kennzahlen - Berufsunfallversicherung Tab Kennzahlen - Nichtberufsunfallversicherung Tab Kennzahlen - Freiwillige Versicherung Statistik Liechtenstein I 5

6 Tabellenverzeichnis Seite Tab. 15 Rentenzahlungen nach Rentenart - Alle Versicherungszweige Tab Rentenzahlungen - Berufsunfallversicherung Tab Rentenzahlungen - Nichtberufsunfallversicherung Tab Rentenzahlungen - Freiwillige Versicherung Tab. 16 R- Alle Versicherungszweige Tab R- Berufsunfallversicherung 50 Tab R- Nichtberufsunfallversicherung Tab Ronds - Freiwillige Versicherung 51 Tab. 17 Ver - Alle Versicherungszweige Tab Ver- Berufsunfallversicherung Tab VerReserven und Fonds - Nichtberufsunfallversicherung Tab Ver - Freiwillige Versicherung Tab. 18 Anteil der Unf... Alle Versicherungszweige, 2002 bis Tab Anteil der Unf, Berufsunfallversicherung, 2002 bis Tab Anteil der Unf Nichtberufsunfallversicherung, 2002 bis Tab. 19 Anteil der UnfWirtschaftsabschnitt... Berufsunfallversicherung, 2008 bis Tab. 20 Anteil der UnfHeilungskosten und der Taggelder - alle Versicherungszweige, 2002 bis Tab Anteil der Unf Heilungskosten und der Taggelder - Berufsunfallversicherung, 2002 bis Tab Anteil der UnfHeilungskosten und Taggelder - Nichtberufsunfallversicherung, 2002 bis Statistik Liechtenstein I 6

7 A Einf 1 Vorwort Die Unfallversicherungsstatistik erscheint j in gedruckter und elektronischer Form. Sie gibt Auskunft die Zahl der Unf die Kosten und die Finanzierung der Unfallversicherung im Berichtsjahr und w letzten zehn Jahre. Die Berufsunfallversicherung deckt die Kosten bei Berufsunf krankheiten, die Nichtberufsunfallversicherung bei Freizeitunf Freiwillige Versicherung bietet Personen, die gesetzlich nicht zur Berufsunfall- oder zur Nichtberufsunfallversicherung verpflichtet sind, die Mlichkeit einer Unfallversicherung auf freiwilliger Basis. Einf schrieben sowie die Struktur und Entwicklung der Unfallversicherung erl Erg erm mit der Schweiz eine etwas breitere Einordnung der Daten. Im Tabellenteil B.1 der Unfallversicherungsstatistik wird die Struktur des Unfallversicherungsbereichs im Jahr 2012 dargestellt, wof sondere Daten aus den Betriebsrechnungen herangezogen werden. Im Tabellenteil B.2 sind Zeitreihen aufgef in der Regel die Entwicklung in den zehn Jahren von 2003 bis 2012 aufzeigen. Die Unfallversicherungsstatistik 2012 wurde mit Auswertungen der Risikodaten erweitert. Anhand der Risikodaten lassen sich Informationen zu Unf ungen nach Wirtschaftssektoren, Wirtschaftsabschnitten und Geschlecht analysieren sowie Vergleiche zur Schweiz ziehen. Allerdings sind die Angaben nur bis zum Jahr 2011 verf Bei den Jahrestabellen wurde die Tabelle 1.8 neu aufgenommen und die Zeitreihen wurden mit den Tabellen 18 bis 20.2 erg Gesetzliche Grundlage der Unfallversicherungsstatistik ist das Statistikgesetz vom 17. September 2008, LGBl Nr F und die gute Zusammenarbeit danken wir dem Amt f. Diese Publikation und weitere Statistiken finden Sie im Internet unter Vaduz, 7. November 2013 Statistik Liechtenstein I 7

8 2 Hauptergebnisse Die obligatorische Unfallversicherung in Liechtenstein wurde im Berichtsjahr von 7 Versicherern durchgef. Sie gewten f Besch (VZ (2011: Besch in Betrieben (2011: Betriebe) in Liechtenstein den gesetzlichen Versicherungsschutz im Bereich der Berufs- und Nichtberufsunflle. Gegen Lohnsumme um 1.1% auf einen neuen Hwert von CHF Mio. an. Die gesamten Pr- 30.9% auf CHF 50.9 Mio. im Berichtsjahr 2012 an. Aufgrund des gestrichenen Landesbeitrages wurden den Arbeitnehmern deutlich h stellt. Diese auch in der Prlastung in Promille der Lohnsumme deutlich, die bei der Nichtberufsunfallversicherung von 9.90 auf 14.87und bei der Freiwilligen Versicherung von stieg. Die Prbelastung bei der Berufsunfallversicherung fiel mit 6.69etwas tiefer aus als im Vorjahr mit 6.74 Die seit 2008 r Anzahl der Unf lag im Berichtsjahr 2012 bei Unf Unffendeten t Die Verteilung der Unfzweig ist sehr unterschiedlich: mit 70.2% wurde der Grossteil der Unf rufsunfallversicherung erfasst, 29.7% der Unf wurden bei der Berufsunfallversicherung und % der Unf registriert. Die nachfolgende Grafik illustriert die Anzahl der Unf - und Nichtberufsunfallversicherung in den letzten zehn Jahren. Im Jahr 2012 verunfallten 20.5% der versicherten Personen (2011: 22.0%). Insgesamt wurden im Berichtsjahr 2012 CHF 8.6 Mio. f 1.3% weniger als im Vorjahr. Mit einem Anteil von 69.4% wurde der Grossteil f renten aufgewendet. 30.6% des Betrages wurden f Witwen- und Waisenrenten eingesetzt. Die von den Versicherungen ausgerichteten Leistungen f2012 auf CHF 35.8 Mio., was gegen einer Erh 8.1% entspricht. Daraus resultierten durchschnittliche Ausgaben pro Unfall von CHF (2011: CHF 4 904). Im Mehrjahresvergleich seit 2003 wird damit einen neuer H realisiert. In den letzten Jahren hat sich das Betriebsergebnis positiv entwickelt, 2012 wurde das Jahr mit einem positiven Ergebnis von CHF 20.8 Mio. abgeschlossen. Neben den steigenden Preinnahmen trug auch die Auflsung von Rstellungen f diesem Ergebnis bei wurden Rgen von CHF 25.7 Mio. (2011: CHF 33.1 Mio.) aufgel BU NBU Statistik Liechtenstein I 8

9 3 Struktur und Entwicklung der Unfallversicherung Im Vergleich zum Vorjahr nahm 2012 die Anzahl der versicherten Betriebe mit Betrieben um 2.3% zu, gleichzeitig stieg die Anzahl der Versicherten mit Personen um 1.3% und die versicherte Lohnsumme erh% auf CHF Mio. FGr wird 2012 ein neuer H Im Berichtsjahr 2012 nahmen die Versicherungen CHF 50.9 Mio. an Pr 38.9 Mio.). Durch den Wegfall des Landesbeitrages zur Nichtberufsunfallversicherung erh Zahlungen der Arbeitnehmer um 11.9% auf CHF 34.9 Mio. (23.0 Mio.). Die Prlastung pro versicherten Besch stieg damit um CHF 379 auf CHF Die Pr der Berufsunfallversicherungen verzeichneten mit CHF 15.9 Mio. gegen Mio. einen leichten Anstieg. Die Prbelastung pro Versicherten ging sogar um CHF 4 auf CHF 513 zur Weniger Prnahmen generierte 2012 die Freiwillige Versicherung mit CHF 0.09 Mio. (2011: CHF 0.11 Mio.). Mit Unf weiteres Mal seit 2008 zur In der Folge fiel auch das Verh 000 Besch tiefer aus, wobei f Unf 000 Besch net wurden. Diese Quote, welche den tiefsten Wert seit 2003 darstellt, liegt klar unter dem Mittelwert der letzten zehn Jahre von 234 Unf pro Besch Von den Unf hatten 34 Unf Unf Wird die Entwicklung der letzten zehn Jahre bei den verschiedenen Versicherungszweigen betrachtet, so ist festzustellen, dass bei der Nichtberufsunfallversicherung im Durchschnitt eine jche Zunahme der Unf n 0.5% verzeichnet wird, jedoch ist die Anzahl der Unf rg. Bei der Berufsunfallversicherung wird eine durchschnittliche j von 1.3% ausgewiesen, aber seit 2010 nimmt die Anzahl der Unf. Bei der Freiwilligen Versicherung kann aufgrund der geringen Fallzahlen keine Aussage zu einem Trend gemacht werden. Insgesamt wendeten die Unfallversicherungen f die Unfdes Jahres 2012 CHF 35.8 Mio. auf, im Durchschnitt resultierten daraus pro Unfall CHF Dieser Betrag f.7% h als im Vorjahr und liegt auch deutlich zehnjigen Durchschnitt von CHF Die Leistungen f fielen bei der Berufsunfallversicherung mit CHF 10.2 Mio. 12.6% h aus als noch im Vorjahr und liegen damit CHF 0.6 Mio. Durchschnitt der letzten zehn Jahre. In der Nichtberufsunfallversicherung wurden 2012 CHF 25.4 Mio. faufgewendet, das sind 1.7% mehr als im zehnj Leistungen der Freiwilligen Versicherung zeigen sich im Vorjahresvergleich mit CHF um CHF tiefer. Anhand der neu verf der Unfallversicherer lassen sich die Informationen der letzten beiden Abschnitte erg nach Geschlecht analysieren, zum jetzigen Zeitpunkt jedoch nur bis Die Tabellen 18 bis 18.2 zeigen die prozentuale Verteilung der Unf Leistungen nach Geschlecht rungszweige sowie aufgeteilt nach Versicherungszweig. Ersichtlich wird, dass M einem Anteil von 70.9% deutlich h fallen als Frauen mit 29.1%. Das Ungleichgewicht ist bei der Betrachtung der Berufsunfallversicherung mit 84.7% zu 15.3% noch ausgepr In Statistik Liechtenstein I 9

10 der Freizeit entfallen 65.3% der gemeldeten Unf Frauen. Auf den ersten Blick k mutet werden, dass M ht jedoch so, dass die Unfallversicherungen nur Erwerbst abdecken, womit die M 65.1% an den Vollzeit tigten (VZ Grundgesamtheit deutlich stker vertreten sind als die Frauen mit 34.9% (vgl. Beschtistik 2011, S. 14). Dieses Verh ist der Verteilung der Unf Versicherungszweige, das die M mit einem Verhnieren. Erggen betrachtet werden. Die Grafik auf der vorherigen Seite illustriert, dass M von 78.5% ebenfalls mehr Leistungen in Anspruch nehmen als Frauen mit 21.5%. Daraus l schliessen, dass sie meist schwerer verunfallen. Dies l l, dass der Manteil der Besch statistik 2011 im risikoreichen Industriebereich (Sektor 2) bei 75.5% liegt. Im Dienstleistungssektor (Sektor 3) hingegen ist das Geschlechterverh 49% M Die Verwaltungskosten der Versicherungen steigen kontinuierlich leicht an und lagen 2012 mit CHF 7.2 Mio. CHF 0.8 Mio. gen Durchschnitt. Werden die Verwaltungsausgaben jedoch ins Verh gesetzt, so l gaben pro Versicherten in den letzten f nahezu konstant waren und sich zwischen CHF 230 bis CHF 235 bewegten. 67.7% der Verwaltungsausgaben werden f Nichtberufsunfallversicherung verwendet, 31.9% f Freiwillige Versicherung. Infolgedessen dass die H 80 Abs. 3 UVersG genehmigungspflichtigen Zuschlag der Nettopr dessen Spanne zurzeit bei 13% bis 25% festgesetzt ist, sind die Ausgaben vergleichsweise stabil. Die Schadenr teres Mal nach 2011 zur Versicherern per 31. Dezember 2012 mit CHF Mio. beziffert (2011: CHF Mio.). Das Betriebsergebnis lag 2012 mit CHF 20.8 Mio. deutlich CHF 8.1 Mio. Massgeblich dazu beigetragen haben die tieferen Versicherungsleistungen und Teuerungszulagen, die mit CHF 25.1 Mio. eine Differenz von CHF -5.7 Mio. zum zehnj Durchschnitt aufweisen. Relevant ist in diesem Zusammenhang die Aufl stellungen fvon CHF 25.7 Mio. (CHF 33.1 Mio.), die von den Versicherungsleistungen abgezogen werden. 3.1 Berufsunfallversicherung (BU) 2012 waren Besch mit einer Lohnsumme von CHF Mio. bei der Berufsunfallversicherung versichert. Sowohl die Anzahl der Versicherten als auch die Lohnsumme ist h als in allen Vorjahren. Die Pr nuierlich an. Angesichts der Tatsache, dass f den zehnj 4.0% berechnet wird, ist der Anstieg 2012 von 0.5% auf CHF 15.9 Mio. als klein zu werten. In der Folge davon reduzierten sich die durchschnittlichen Pr erten BeschCHF 513. Dennoch liegt dieser Wert deutlich zehnj Durchschnitt von CHF 454. Die Anzahl der bei der Berufsunfallversicherung registrierten Unf Unf nur unwesentlich h 884 Unf abnehmende Tendenz beobachten, so verunfallen im Durchschnitt jeweils 1.3% Besch als im Vorjahr hatten 11 Berufsunf und zwei Berufsunf desfall ist auf eine langj zur Der im Vergleich zum Vorjahr praktisch unverderten Anzahl der Unf nahme von 12.6% auf CHF 10.2 Mio. eine deutliche Erh gen Aus diesem Grund fallen die Versicherungsleistungen pro Unfall 2012 mit CHF um 12.3% h aus als Mit den gesamten Leistungen von CHF 10.2 Mio. f wurden einerseits direkte Leistungen von CHF 3.8 Mio. beglichen und andererseits R 6.5 Mio. gebildet. Die Ausgaben fheiten aus den Vorjahren, die vorwiegend aus den Schadenr gedeckt werden, sind gegen um 14.2% auf CHF 4.8 Mio. zur 2012 fielen die gesamten Versicherungsleistungen der Berufsunfallversicherung mit CHF 4.5 Mio. deutlich tiefer aus als im Vorjahr mit CHF 7.1 Mio. Ausserdem ist der Zehnjahresdurchschnitt Statistik Liechtenstein I 10

11 mit CHF 8.7 Mio. klar haufgrund des tiefen Gesamtbetrages der Versicherungsleistungen entfallen im Durchschnitt lediglich CHF 147 auf jeden versicherten Besch 85 weniger als im Vorjahr, und im Vergleich mit dem im Jahr 2003 definierten Index von 100 betr. Die Tabelle 20.1 dokumentiert die Verteilung der Unf auf die verschiedenen Grsen der Heilungskosten und Taggelder. So fallen % der Unf in die Klasse mit relativ geringen Heilungskosten von CHF 1 bis CHF 500. Bei den Taggeldern fassen die vier h Klassen 63.5% der Unf Unf werden zwischen CHF und CHF ausgegeben. Tendenziell l eobachten, dass der Prozentsatz der Unf CHF seit 2007 eher abnimmt und in Klassen 000 stark schwankt. Auffallend ist, dass die Klassen von CHF bis CHF den h ausweisen. Die beiden teuersten Klassen sind zu wenig stark belegt um einen Trend erkennen zu k. Die nachfolgende Grafik illustriert die insgesamt steigende Tendenz der Rentenzahlungen. So hat sich der Betrag von CHF 1.8 Mio. im Jahr 2003 auf CHF 3.0 Mio. im Jahr 2012 erh83.9% des Betrages wurden 2012 f 16.1% f - und Waisenrenten aufgewendet. Nachdem die R 2008 laufend angestiegen waren und einen H seither tendenziell r Am 31. Dezember 2012 wurden R ausgewiesen (2011: CHF 57.1 Mio.). Die Berufsunfallversicherung zeigt im langjgen Vergleich eine insgesamt positive Entwicklung und das Ergebnis 2012 mit einem von CHF 8.4 Mio. ist das beste Ergebnis in der Zeitreihe seit Das Betriebsergebnis wird in erster Linie von den Versicherungsleistungen bestimmt und die fielen 2012 mit CHF 4.5 Mio. ausserordentlich tief aus Witwen-, Waisenrenten Invalidenrenten 3.2 Nichtberufsunfallversicherung (NBU) Gegen cherte Lohnsumme um 1.3% auf CHF Mio. Analog dazu stiegen die Pr, inkl. Landesbeitrag, um 1.4% auf CHF 34.9 Mio. und die versicherten Besch ten sich ebenfalls um 1.4% auf VZ. Alle drei Grsind in den letzten zehn Jahren bis auf einzelne Ausnahmen stetig gestiegen, wobei die durchschnittliche j der versicherten Lohnsumme mit 3.4% etwas h ausf als die Ver der VZ und der Pr mit je 1.8%. Die im vorhergehenden Abschnitt erw nahme der Pr die Preinnahmen inklusive des Landesbeitrages. Da der Landesbeitrag ab 2012 gestrichen wurde, wurden die sich 2012 auf CHF 34.9 Mio. belaufenden Pr gesamthaft von den Versicherten getragen. Aus diesem Grund erh sich im Vergleich mit 2011 die Prbelastung der versicherten Besch mit einem Anstieg von 49.9% massiv von CHF 760 auf CHF Statistik Liechtenstein I 11

12 Die Anzahl der Freizeitunfprsich seit 2009 rim Berichtsjahr wurden mit Unf Vorjahr. Pro versicherte Besch verunfallten somit im Durchschnitt 146 Personen. Im zehnjergleich ist dies der tiefste Wert nach 2007 mit 159 Unf 000 Beschtigte. 23 Unf tten Invalidit Unf Mit CHF 25.4 Mio. lagen die Leistungen der Nichtberufsunfallversicherung f leicht rigen Durchschnitt von CHF 25.0 Mio. Der pro Unfall aufgewendete Betrag belief sich auf CHF Im langj Vergleich ist dies der zweith 2007 mit CHF pro Unfall. Insgesamt wurden im Berichtsjahr 2012 CHF 19.3 Mio. an Versicherungsleistungen abgerechnet. Dieser Betrag liegt CHF 1.9 Mio. unter dem zehnj Es bleibt anzumerken, dass der Vergleich zum Vorjahr mit Versicherungsleistungen von CHF 7.9 Mio. nicht aussagekr ist, da die eigentlich get durch eine massive Aufl ckstellungen. In der nachfolgenden Grafik werden die Veren der Rlungen seit 2003 dargestellt deutlich sichtbar ist der Ausreisser Anhand der eben erwgrafik wird ebenfalls ersichtlich, dass die R zum Vorjahr minim zurgegangen sind. Am Jahresende 2012 wurden CHF Mio. an R Tabelle 20.2 gibt Auskunft Unf verschiedenen Gr der Heilungskosten und Taggelder. Mit 46.5% lassen sich knapp die HGrklassen zuordnen, deren Heilungskosten mit CHF 1 bis CHF 500 verh Taggeldern gruppieren sich die Unf Kategorien. So wenden die Versicherer f der F 000 bis CHF auf. Nachdem die Rentenzahlungen seit 2003 stetig angestiegen sind einzige Ausnahme war ein leichter R und 2011 mit CHF 5.8 Mio. einen Htenzahlungen 2012 um 3.1% auf CHF 5.6 Mio. Das Betriebsergebnis von CHF 12.5 Mio. fiel zwar um CHF 9.3 Mio. tiefer aus als im Vorjahr, ist aber deutlich h CHF 5.5 Mio. Die relativ grosse Differenz zum Vorjahr resultiert insbesondere aus den um CHF 11.3 Mio. h ausgefallenen gesamten Versicherungsleistungen und Teuerungszulagen, welche von um CHF 1.6 Mio. h nahmen nur zu einem kleinen Teil aufgefangen werden konnten Statistik Liechtenstein I 12

13 3.3 Freiwillige Versicherung (FV) Die Zahl der versicherten Betriebe reduzierte sich 2012 im Vergleich zum Vorjahr um 10.9% auf 41 Betriebe. Entsprechend ging auch die versicherte Lohnsumme zurund wurde mit CHF 3.4 Mio. (2011: CHF 4.3 Mio.) beziffert. Die Prnahmen, inkl. Landesbeitrag, fielen mit CHF ebenfalls tiefer aus als noch im Vorjahr (CHF ). Analog zur Nichtberufsunfallversicherung wurde auch bei den Freiwilligen Versicherungen der Landesbeitrag 2012 gestrichen. Die Zahl der Versicherer, die eine Freiwillige Versicherung in Liechtenstein anbieten, ist seit 2006 mit sechs Anbietern konstant. Die sechs im Berichtsjahr 2012 registrierten Unf schnitts von sieben Unf Unf InvaliditTod. Insgesamt kosteten die UnfFreiwillige Versicherung CHF Jedoch wurden mit CHF nur gerade 1% des Betrages f direkt aufgewendet. CHF wurden f Schadensr eingesetzt. Seit dem Jahr 2005 wurde von der Freiwilligen Versicherung keine Rentenzahlungen get Im Vergleich zu den letzten zehn Jahren mit einem mittleren Betrag CHF 1.7 Mio. sind die per ausgewiesenen CHF 1.1 Mio. f R als tief zu werten. Allerdings wurden die Reserven gegen- Zum dritten Mal in Folge realisiert die Freiwillige Versicherung ein negatives Betriebsergebnis. Der Verlust war 2012 mit CHF CHF hr als im Vorjahr. Hauptursachen waren zum einen die tieferen Pr (2011: CHF ) und zum anderen wurden mit CHF (CHF ) mehr Versicherungsleistungen aufgewendet. Insgesamt prgebnis der Freiwilligen Versicherung in den letzten zehn Jahren stark schwankend, was sich vor allem mit der Kleinheit der Freiwilligen Versicherung begrsentlichen die sehr unterschiedlich ausfallenden Versicherungsleistungen. Die Grafik illustriert die Wechselwirkung zwischen Betriebsergebnis und Versicherungsleistungen. Negative Leistungen ergeben sich aus dem technischen Zins auf das Deckungskapital sowie aus den Ver Schadenr le aus den Vorjahren Betriebsergebnis Versicherungsleistungen Statistik Liechtenstein I 13

14 4 L 4.1 Allgemeine Anmerkungen In der vorliegenden Unfallversicherungsstatistik wurde der L gebaut. Es ist zu beachten, dass f stein in Bezug auf die Unf Zahlen vorliegen, wodurch der einzelne Fall mehr Gewicht erh berechnete Quoten wie Kosten pro Unfall oder Kosten pro Besch gr Im Weiteren wurden f die Vergleiche zwischen den verschiedenen Wirtschaftszweigen und Sektoren die Risikonummern einzelnen Wirtschaftszweigen zugeordnet. Infolgedessen, dass f Umcodierung die f die Schweiz verwendete Liste nicht verfzelne Risikonummern anders zugeordnet wurden. Ein weiterer Unterschied ist, dass fnung der Quoten pro Vollzeit (VZ f Liechtenstein die Angaben gemder Beschgungsstatistik verwendet wurden. Im Gegensatz dazu werden in der Schweiz die Vollzeitlente aufgrund der versicherten Lohnsumme gesch Alle Informationen zur Schweiz, wie bspw. Anzahl Unf, Versicherungsleistungen, Kosten pro VZ sind der im Jahr 2013 erschienenen Publikation der Kommission f tistik der Unfallversicherung UVG (KSUV), Luzern, entnommen. 4.2 Versicherungsleistungen pro Unfall Im Gegensatz zu den nachfolgenden Tabellen des L, die aus den Risikodaten erstellt wurden, basiert diese Tabelle auf Angaben der Betriebsrechnungen. Zu beachten ist, dass bei der vorliegenden Vergleichstabelle f tenstein Informationen bis 2012 ber die Schweiz nur Angaben bis 2011 verf waren. Der L - Schweiz zeigt, dass in Liechtenstein die Zahl der Unf Jahreswerte Unf Gesamtversicherungsleistungen pro versicherten Besch Anzahl CHF CHF LI CH LI CH LI CH Jahres-Durchschnitt Unf Gesamtversicherungsleistungen pro versicherten Besch pro versicherte Besch Jahresvergleich als auch im Zehnjahresdurchschnitt weiterhin h Fhtenstein werden in den Jahren ab 2007 pro Versicherte insgesamt zwischen 206 und 242 Unf triert, in der Schweiz liegt der Wert mit durchschnittlich 213 Unf Versicherte tiefer. Die Ausf nachfolgenden Abschnitt 4.3 zeigen erg dazu, dass dies in erster Linie auf hzeitunfzuf. LI CH Anzahl CHF CHF Versicherungsleistungen: Die Versicherungsleistungen beinhalten die direkten Leistungen, den technischen Zins auf das Deckungskapital sowie die Ver Statistik Liechtenstein I 14

15 Fhenden Seite ist wichtig zu wissen, dass das Jahr 2011 f Jahren vergleichbar ist. Dadurch, dass die Nichtbetriebsunfallversicherung 2011 Rlungen in grsamtversicherungsleistungen massiv tiefer ausgefallen (vgl. Kapitel 3.2). Dies hat zur Folge, dass die beiden Kennwerte rungsleistungen pro versicherten Besch und die Unfallausserordentlich niedrig sind. Im Zehnjahresvergleich wird jedoch deutlich, dass sich Liechtenstein und die Schweiz in Bezug auf die Versicherungsleistungen auf einem chen Niveau bewegen. So fallen die Gesamtversicherungsleistungen pro versicherten Beschtigten mit CHF in Liechtenstein praktisch gleich hoch aus wie in der Schweiz mit CHF Die Leistungen pro Unfall sind mit CHF rund CHF 700 tiefer als in der benachbarten Schweiz. 4.3 Unfund Leistungen nach Sektoren Die Risikodaten der Unfallversicherer erlauben ein erstes Mal eine Auswertung der Informationen nach Wirtschaftssektoren und erm detaillierteren Vergleich zur Schweiz. Die nachfolgende Grafik illustriert die Verteilung der Beschtigten in Vollzeit (VZ), der Unf und der Leistungen der Berufsunfallversicherung nach Wirtschaftssektoren in Liechtenstein und der Schweiz. Deutlich wird, dass der Sektor 2 (Industrie) der risikoreichste ist. So entfallen in Liechtenstein auf den Sektor % der Besch, aber 64.7% der Unf Aufgrund dessen, dass in der Schweiz der Industriesektor mit einem Anteil von 25.4% am Total der Besch weniger Gewicht hat, ist der Unterschied weniger stark ausgepr Der Anteil der Unf ist mit 40.2% dennoch 14.8 Prozentpunkte hbesch Im Gegensatz dazu l men, dass im Sektor 3 (Dienstleistungen) im Ver- h zu den Besch weniger Unf registriert werden. In Liechtenstein, wo 56.0% der Besch dem Dienstleistungssektor zugeteilt sind, werden in diesem Bereich lediglich 34.5% der Berufsunf werden im Dienstleistungssektor, der 73.9% der gesamten VZ, 49.1% der Berufsunf Der Landwirtschaftssektor ist mit einem Anteil von 0.8% an den gesamten VZ beschm von geringer Bedeutung. In Liechtenstein verteilen sich die Leistungen der Unfallversicherer anteilsm analog zu den gemeldeten Unf ist zu beobachten, dass die Leistungen im Sektor 2 mit einem Anteil von 49.3% Unf auszugehen, dass in der Schweiz die Unf Sektor 2 nicht nur h, sondern auch schwerer sind als im Sektor % 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% LI CH LI CH LI CH VZ Unf Leistungen in % Sektor 3 Sektor 2 Sektor 1 Statistik Liechtenstein I 15

16 Da die Nichtberufsunfallversicherung lediglich Freizeitunf, ist eine Aufteilung nach Wirtschaftssektoren nicht sinnvoll. Den Tabellen 6.1 und 6.2 kann jedoch entnommen werden, dass die Versicherten im Jahr 2011 bei Freizeitunf mit 160 Unf 000 Versicherte deutlich hten als in der Aus beruflicher T 62 Unf 000 Versicherte. Insgesamt fallen die mittleren Leistungen pro Unfall in der Berufsunfall- und der Nichtberufsunfallversicherung in etwa gleich hoch aus. In den Tabellen 7.1 und 7.2 werden f Jahr 2011 in der Berufsunfallversicherung CHF und in der Nichtberufsunfallversicherung CHF pro Unfall berechnet. Auch in der Schweiz verunfallten die Versicherten mit Unf 000 Versicherte in der Freizeit h 67.6 Unfn pro Besch. Allerdings zeigen diese Werte, dass die Quote der Freizeitunf Verh Versicherten in Liechtenstein um 25.5% hiegt. 4.4 Unf und Leistungen nach Wirtschaftsabschnitt Die nachfolgende Tabelle zeigt die Verteilung der Vollzeit Unf der Leistungen der Berufsunfallversicherung in den einzelnen Wirtschaftsabschnitten in Liechtenstein und der Schweiz. Im L in der Berufsunfallversicherung sowohl in Liechtenstein als auch in der Schweiz bei den beiden Wirtschaftsabschnitten Verarbeitendes Gewerbe (Wirtschaftsabschnitt: G) und Baugewerbe (F) die meisten Unf t wurden. In Liechtenstein wurden 63.6% der Berufsunf beiden Wirtschaftsabschnitten registriert, in der Schweiz waren es 38.9% der Berufsunf fallend ist das Baugewerbe, bei dem in Liechtenstein auf 7.8% der VZ entfallen, in der Schweiz sind es bei 7.6% VZ 20.6% der Berufsunf Aus der grossen Differenz zwischen dem Anteil der VZ fn kann geschlossen werden, dass das Baugewerbe der risikoreichste Wirtschaftsabschnitt ist. Wirtschaftsabschnitte mit weniger als 50 Unf wurden aus statistischen Gr sammengefasst. Statistik Liechtenstein I 16

17 A Land- und Forstw irtschaft, Fischerei C Verarbeitendes Gew erbe/herstellung von Waren F Baugew erbe/bau Wirtschaftsabschnitte B, D, E G Handel; Instandhaltung und Rep. von Motorfahrzeugen H Verkehr und Lagerei N Sonstige w irtschaftliche Dienstleistungen O Q Gesundheits- und Sozialw esen R Kunst, Unterhaltung und Erholung Wirtschaftsabschnitte I, J, K, L, M, P, S, T, U Wirtschaftsabschnitte B, D und E: Bergbau, Energie- und Wasserversorgung und Abfallentsorgung. Wirtschaftsabschnitte I, J, K, L, M, P, S, T und U: Gastgew erbe, Verlagsw esen, audiovisuelle Medien und Rundfunk,Telekommunikation, Informatikund Informationsdienstleistungen, Finanz- und Versicherungsdienstleistungen, Grundst Verw altung von Unternehmen, Unternehmensberatung, Architektur- und Ingenieurb Dienstleistungen, Private Haushalte mit Hauspersonal, Exterritoriale Organsisantionen und Zollbeh Statistik Liechtenstein I 17

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19 B.1 Tabellen der Unfallversicherungsstatistik f2 Statistik Liechtenstein I 19

20 Zahl der Versicherer Versicherte Betriebe (Anzahl Versicherungsvertr Versicherte Besch * Versicherte Lohnsummen Mio. CHF Pr Mio. CHF Landesbeitr Mio. CHF Unf davon Invalidit davon Todesf pro 1'000 versicherte Besch * Versicherungsleistungen Rentenzahlungen und Teuerungszulagen Mio. CHF Mio. CHF Schadenr Mio. CHF Reserven und Fonds am Mio. CHF Pr CHF * Versicherungsleistungen pro Versicherten (BU + NBU) CHF * Durchschnittliche Versicherungsleistungen pro Unfall f CHF Betriebsergebnis der Unfallversicherung Mio. CHF Versicherte Besch versicherten Besch gr Zeitraum zu vergleichen. BU: Die Zahl der versicherten Besch gem NBU: Die Berechnung basiert auf der Zahl der Besch NBU und der BU. FV: Die Zahl der versicherten Besch gesch BU Todesf Statistik Liechtenstein I 20

21 Gesamt > Gesamt Sektor 1, Land- und Forstwirtschaft Sektor 2, Industrie u. warenproduzierendes Gewerbe Sektor 3, Dienstleistungen Gesamt Heilungskosten und Taggelder Leistungen wegen Invalidit Statistik Liechtenstein I 21

22 Pr Landesbeitrag - Kapitalertr Kapitalertrag Zins Regresseinnahmen f f f Gesamt Ertr Versicherungsleistungen f f f Schadenr Schadenr Invalidit f f f Technischer Zins auf Deckungskapital Ver f f Teuerungszulagen auf Renten Verwaltung, Steuern Verwaltungskosten Stempelabgaben auf Versicherungspr Zuweisung an die Reserven gem Gesamt Aufwendungen Statistik Liechtenstein I 22

23 Pr Landesbeitrag - Kapitalertr Kapitalertrag Zins Regresseinnahmen f f f 832 Gesamt Ertr Versicherungsleistungen f f f Schadenr Schadenr Invalidit f f f Technischer Zins auf Deckungskapital Ver f f Teuerungszulagen auf Renten Verwaltung, Steuern Verwaltungskosten Stempelabgaben auf Versicherungspr Zuweisung an die Reserven gem Gesamt Aufwendungen Statistik Liechtenstein I 23

24 Pr Landesbeitrag - Kapitalertr Kapitalertrag Zins Regresseinnahmen f f f Gesamt Ertr Versicherungsleistungen f f f Schadenr Schadenr Invalidit f f f Technischer Zins auf Deckungskapital Ver f f Teuerungszulagen auf Renten Verwaltung, Steuern Verwaltungskosten Stempelabgaben auf Versicherungspr Zuweisung an die Reserven gem Gesamt Aufwendungen Statistik Liechtenstein I 24

25 Pr Landesbeitrag - Kapitalertr Kapitalertrag Zins Regresseinnahmen - f - f - f - Gesamt Ertr Versicherungsleistungen f f f - - Schadenr Schadenr Invalidit f f f - Technischer Zins auf Deckungskapital - Ver f f Teuerungszulagen auf Renten - Verwaltung, Steuern Verwaltungskosten Stempelabgaben auf Versicherungspr Zuweisung an die Reserven gem Gesamt Aufwendungen Statistik Liechtenstein I 25

26 1973 und fr Gesamt Anteil in % 100% 69% 31% Statistik Liechtenstein I 26

27 1973 und fr Gesamt Anteil in % 100% 84% 16% Statistik Liechtenstein I 27

28 1973 und fr Gesamt Anteil in % 100% 62% 38% Statistik Liechtenstein I 28

29 Gesamt Es wurden keine Rentenzahlungen f Gesamt R und Fonds Schadenr Schadenr und Taggelder f f Schadenr Invalide und Hinterlassene - f jahr, ohne Deckungskapital - f ohne Deckungskapital - f jahr, nur Deckungskapital - f nur Deckungskapital Reserven gem Reserven gem Teuerungsausgleichsfonds UVersV 81e.1: J mindestens 30% der durchschnittlichen j Jahre erreichen. UVersV 81e.3: Freiwillige Ausgleichsreserve. Statistik Liechtenstein I 29

30 A Land- und Forstwirtschaft, Fischerei C Verarbeitendes Gewerbe/Herstellung von Waren F Baugewerbe/Bau Wirtschaftsabschnitte B, D, E G Handel; Instandhaltung und Rep. von Motorfahrzeugen H Verkehr und Lagerei N Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen O Q Gesundheits- und Sozialwesen R Kunst, Unterhaltung und Erholung Wirtschaftsabschnitte I, J, K, L, M, P, S, T, U Wirtschaftsabschnitte B, D und E: Bergbau, Energie- und Wasserversorgung und Abfallentsorgung. Wirtschaftsabschnitte I, J, K, L, M, P, S, T und U: Gastgewerbe, Verlagswesen, audiovisuelle Medien und Rundfunk,Telekommunikation, Informatik- und Informationsdienstleistungen, Finanz- und Versicherungsdienstleistungen, Grundst Architektur- und Ingenieurb Hauspersonal, Exterritoriale Organsisantionen und Zollbeh Statistik Liechtenstein I 30

31 B.2 Zeitreihen der Unfallversicherungsstatistik f3 bis 2012 Statistik Liechtenstein I 31

32 Statistik Liechtenstein I 32

33 Statistik Liechtenstein I 33

34 derung seit % 1.8% derung seit % 3.4% -2.9% Statistik Liechtenstein I 34

35 derung seit % 1.8% -9.0% Statistik Liechtenstein I 35

36 derung seit % 4.5% % Pr Nichtberufsunfallversicherung gingen bis 2011 zu zwei Dritteln zu Lasten der Versicherten und zu einem Drittel zu Lasten des Landes. Seit 2012 sind die Pr Pr Landes an. Seit 2012 sind die Pr Statistik Liechtenstein I 36

37 Nettopr Nach der Gesetzes Versicherer und nach Genehmigung durch die Regierung. Die Pr Tarifen je nach Gefahrenklasse und -stufe ab derung seit % -1.9% Statistik Liechtenstein I 37

38 derung seit % -3.1% derung seit % -1.3% Statistik Liechtenstein I 38

39 * * 12.5 * * * * - * * * * - * * * * * * 83.3 * * * * 7 * * derung seit % In den Versicherungsleistungen f ber den Versicherungsleistungen in den Tabellen 10.1 bis 10.3 dadurch, dass die Leistungen f das Deckungskapital und die Ver Statistik Liechtenstein I 39

40 Statistik Liechtenstein I 40

41 derung seit % -8.8% -4.1% Statistik Liechtenstein I 41

42 / / / / / / / / / / / derung seit % -10.5% -5.8% derung seit % -1.1%. Statistik Liechtenstein I 42

43 derung seit % -2.1% % -10.5% derung seit % -0.7%. -5.8% Statistik Liechtenstein I 43

44 Statistik Liechtenstein I 44

45 Statistik Liechtenstein I 45

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