AdiaVent Planungshandbuch

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1 diavent Planungshandbuch Umluftgerät zum Kühlen von Hallen i

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3 Sicherheit diavent DV Umluftgerät zum Kühlen von Hallen 3 Optionen 7 Steuerung und Regelung 25 D Planungshinweise 29 E etrieb 37 F 41

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5 Sicherheit Inhalt Sicherheit 1 Symbole 5 2 etriebssicherheit 5 H I J 3

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7 Sicherheit Symbole 1 Symbole 2 etriebssicherheit Vorsicht Dieses Symbol warnt vor Verletzungsgefahren. eachten Sie alle nweisungen, die mit diesem Symbol gekennzeichnet sind, um Verletzungen oder Tod zu vermeiden. chtung Dieses Symbol warnt vor Sachschäden. eachten Sie die entsprechenden nweisungen, um Gefahren für das Gerät und dessen Funktionen zu vermeiden. Hinweis Dieses Symbol kennzeichnet ngaben über die wirtschaftliche Verwendung der Geräte oder besondere Tipps. diavent Geräte sind nach dem Stand der Technik gebaut und betriebssicher. Trotz aller getroffenen Vorkehrungen bestehen potentielle, nicht offensichtliche Gefahren, wie z..: Gefährdung beim rbeiten an der elektrischen nlage. eim rbeiten am Lüftungsgerät können Teile (z.. Werkzeuge) nach unten fallen. Gefährdung durch rbeiten auf dem Dach. eschädigung von auteilen oder Komponenten durch litzschlag. Wassereintritt in das Gerät bei nicht gut geschlossenen Türen und Deckeln. etriebsstörungen als Folge defekter Teile. Deshalb: Die etriebsanleitung vor dem uspacken, Montieren, Inbetriebnehmen und vor der Instandhaltung lesen und genau beachten. Die etriebsanleitung zugänglich aufbewahren. lle angebrachten Hinweis- und Warn schilder beachten. Die örtlichen Sicherheits- und Unfallverhütungs vorschrif ten in jedem Fall befolgen. diavent Geräte dürfen nur von autorisierten, ausgebildeten und eingewiesenen Fachkräften montiert, bedient und instandgehalten werden. Fachkraft im Sinne dieser nleitung ist, wer aufgrund seiner usbildung, Kenntnisse und Erfahrungen sowie aufgrund seines Wissens über einschlägige Vor schriften und Richtlinien die ihm übertragenen rbeiten ausführen und mögliche Gefahren erkennen kann. Eigenmächtige Umbauten oder Veränderungen des Gerätes sind nicht zulässig. H I J 5

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9 diavent DV Inhalt diavent DV Umluftgerät zum Kühlen von Hallen 1 Verwendung 8 2 ufbau und Funktion 8 3 Technische Daten 13 4 uslegungsbeispiel 18 5 Optionen 19 H 6 Steuerung und Regelung 19 7 Transport und Installation 20 8 usschreibungstext 22 I J 7

10 diavent DV Verwendung 1 Verwendung 2 ufbau und Funktion 1.1 estimmungsgemäße Verwendung diavent Geräte dienen zum Kühlen von Hallen. Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört auch die Einhaltung der Montage-, Inbetriebnahme-, etriebs- und Instandhaltungs bedingungen (etriebsanleitung). Jeder darüber hinausgehende Gebrauch gilt als nicht bestimmungsgemäß. Für hieraus resultierende Schäden haftet der Hersteller nicht. Das diavent dient zur Kühlung von Großräumen (z.. Industriehallen, Gewerberäumen, Supermärkten, Sporthallen usw.). Es erfüllt folgende Funktionen: Kühlen (adiabat) Umluftbetrieb Optional: Mischluftbetrieb Luftfilterung 1.2 enutzergruppe diavent Geräte dürfen nur von autorisierten und eingewiesenen Fachkräften montiert, bedient und instandgehalten werden, die damit vertraut und über die Gefahren unterrichtet sind. Das Planungshandbuch richtet sich an deutschsprachige etriebsingenieure und -techniker sowie an Fachkräfte der Gebäude-, Heizungs- und Lüftungstechnik. r.f. = 100 % Zu- und bluft efeuchterkreislauf Prozessluft (ußenluft) ild 1: Funktion 8

11 diavent DV ufbau und Funktion Das diavent saugt die bluft vom Raum an und kühlt diese indirekt adiabat über Plattenwärmeaustauscher. Die gekühlte und gefilterte Zuluft wird wieder in die Halle eingeblasen. Hinweis Indirekt adiabate Kühlung Die ußenluft wird befeuchtet und kühlt über einen Wärmeaustauscher die Zuluft indirekt. Die Zuluft wird dabei nicht befeuchtet - eine Kontamination ist ausgeschlossen. Zum Kühlen des Raumes wird ußenluft verwendet. Über einen Filter wird ußenluft angesaugt und im ersten Plattenwärmeaustauscher vorgekühlt; damit sinkt die Grenztemperatur der Kühlung. Die ußenluft wird von oben zunächst in einem Plattenwärmeaustauscher (Kühler) und anschließend in den zweiten Plattenwärmeaustauscher (Vorkühler) geblasen. Die ußenluft und die Plattenwärmeaustauscher werden mit speziell ausgelegten Sprühdüsen befeuchtet und durch die Verdunstung des Wassers abgekühlt. Nach dem Vorkühler wird die ußenluft wieder ins Freie geblasen. 2.1 Geräteaufbau Das diavent DV wird üblicherweise an einer Fassade oder auf einem Dach aufgestellt. Es benötigt: eine elektrische Stromversorgung einen Wasseranschluss und -ablauf b- und Zuluftkanäle H I J 9

12 diavent DV ufbau und Funktion Wasserwanne mit Schwimmerschalter und Siphon usblasgitter Fortluft (Prozessluft) Prozessluftventilator Revisionstüre Unit-Schaltkasten Zulaufventil blaufventil Unit-Schaltkasten Revisionsschalter Revisionstüre efeuchter Kühler Kanalanschluss Zuluft Zuluftventilator efeuchter Zuluftfilter mit Filterüberwachung Kanalanschluss bluft Revisionstüre Filter Revisionsdeckel Zuluftventilator Revisionsdeckel Prozessluftventilator Vorkühler Prozessluftfilter mit Filterüberwachung nsauggitter ußenluft (Prozessluft) Sockel (bauseitig) ild 2: Komponenten 10

13 diavent DV ufbau und Funktion H blauf blaufventil Zulauf Druckminderer (nicht im Lieferumfang enthalten) Zulaufventil Zuluft bluft efeuchter mit Strangventilen Kühler Zulufttemperaturfühler ild 3: Funktionsschema Vorkühler Wasserwanne mit Schwimmerschalter Prozessluftventilator Zuluftventilator Zuluftfilter mit Filterüberwachung Prozessluftfilter mit Filterüberwachung ußenluft (Prozessluft) Fortluft (Prozessluft) ußentemperaturfühler Raumtemperaturfühler I J 11

14 diavent DV ufbau und Funktion 2.2 etriebsarten Das diavent hat folgende etriebsarten: us Kühlung Nachtauskühlung Sommer Das DigiNet Regelsystem steuert diese etriebsarten auto matisch pro Regelzone entsprechend dem Zeitschaltprogramm. Zusätzlich können Sie: die etriebsart einer Regelzone manuell umschalten, jedes einzelne diavent auf die etriebs art us, Kühlung, Nachtauskühlung Sommer schalten. ode etriebsart Verwendung OFF us Die Ventilatoren sind ausgeschaltet. Der Frostschutz bleibt aktiv. Es findet keine Raumtemperaturregelung statt. wenn das Gerät nicht benötigt wird OOL NS Kühlung Das diavent bläst kühle und gefilterte Luft in den Raum ein und saugt die warme bluft ab. Je nach Kältebedarf wird die Kühlleistung geregelt. Der Raumtemperatur-Sollwert Tag ist aktiv. Nachtauskühlung Sommer Das diavent bläst kühle und gefilterte Luft in den Raum ein und saugt die warme bluft ab. Die efeuchtung ist nicht in etrieb. Die Kühlleistung ist ungeregelt. Der Raumtemperatur- Sollwert Nacht ist aktiv. während der Raumnutzung zum Energie sparenden Kühlen während der Nacht Ventilatoren... aus efeuchtung... aus Ventilatoren... ein 1) efeuchtung... ein 1) 1) je nach Temperaturverhältnissen Ventilatoren... ein 1) efeuchtung... aus 1) je nach Temperaturverhältnissen Tabelle 1: etriebsarten 12

15 diavent DV Technische Daten 3 Technische Daten 3.1 Typenschlüssel Gerätetyp diavent DV Gerätegröße 6 Steuerung usführung für DigiNet DN5 Optionen Tabelle 2: Typenschlüssel DV - 6 / DN5 / Einsatzgrenzen ußentemperatur max. 50 Wasserruhedruck max. 2 bar Elektrische Leitfähigkeit max µs/cm ph-wert Karbonathärte max. 4 dh Karbonathärte mit max. 20 dh Härtestabilisierung hlorid max. 180 mg/l KMnO 4 -Verbrauch max. 50 mg/l Sulfat max. 150 mg/l Eisen max. 0.2 mg/l Kupfer max. 2 mg/l Mangan max mg/l Nitrat max. 50 mg/l Natrium max. 200 mg/l Siliciumdioxid max. 10 mg/l Keimzahl max KE/ml Legionellen max. 100 KE/100ml Tabelle 3: Einsatzgrenzen H 3.3 Luftleistung, elektrischer nschluss Luftverteilung Nennluftleistung 6080 m³/h bei externem Druckverlust 50 Pa Zu- und bluftkanal Quellluftauslass Elektrischer nschluss Versorgungsspannung 3 x 400 V zulässige Spannungstoleranz ± 10 % Frequenz 50 Hz Stromaufnahme max. 4.5 Leistungsaufnahme max kw Filter Zuluft G4 Prozessluft F5 Hydraulik Wasserverbrauch (bei 2 bar) max. 40 l/h I J Tabelle 4: Technische Daten 13

16 diavent DV Technische Daten 3.4 Luftleistung bei zusätzlichen Druckverlusten Druckerhöhung in Pa DV-6 Externer Druckverlust der Nennluftleistung Zuluft Nennluftleistung eispiel Zuluft: Ein externer Druckverlust von 120 Pa ergibt eine neue Luftleistung von 5780 m³/h Luftleistung in m³/h Diagramm 1: Luftleistung bei zusätzlichen Druckverlusten 3.5 Schallleistung Schalldruckpegel (5 m bstand) 1) d() 57.9 Gesamt-Schallleistungspegel d() Oktav-Schallleistungspegel 63 Hz d Hz d Hz d Hz d Hz d Hz d Hz d Hz d ) bei halbkugelförmiger bstrahlung im reflexionsarmen Raum Tabelle 5: Schallleistungen 14

17 diavent DV Technische Daten 3.6 Kühlleistung, Zulufttemperatur Temperatur und relative Feuchte der ußenluft % Temperatur der bluft kw kw kw Tabelle 6: Kühlleistung und Zulufttemperatur bei Nennluftleistung 6080 m³/h, atmosphärischem Druck 1013 mbar, Dichte der bluft 1,2 kg/m³ 3.7 Mindest- und Maximalabstände X W H H I S Geräteabstand X min. 4 m Das nsaug- und usblasgitter muss frei zugänglich sein. auhöhe H min. 3 m Für Service und Wartung einen Freiraum von ca. 1.5 m vorsehen. Wandabstand W min. 1 m Sockelhöhe S min. 200 mm J Tabelle 7: Mindestabstände 15

18 diavent DV Technische Daten 3.8 Maße und Gewichte U D H T E 200 G U F Kabeldurchführungen für Elektroanschluss Wasseranschluss Kanalanschluss Zuluft Kanalanschluss bluft Tabelle 8: Maßblatt 16

19 diavent DV Technische Daten L I L K P K S Q N J K L O M L O R K ild 4: Lochbild für Kanalanschluss Zuluft ild 5: Lochbild für Kanalanschluss bluft Maße 1766 mm 1533 mm 2391 mm D 348 mm E 1326 mm F 997 mm G 1398 mm H 217 mm I 785 mm J 805 mm K 38 mm L 35 mm M 830 mm N 850 mm O M8 (lindnietmutter) P 1194 mm Q 582 mm R 1239 mm S 635 mm T 1195 mm U 21 mm Wasseranschluss Rp 3/8" (innen) Gewicht 520 kg H I J Tabelle 9: Maße und Gewichte 17

20 diavent DV uslegungsbeispiel 4 uslegungsbeispiel usgangsdaten Sensible Kühllast Zu berücksichtigen: Transmissionswärme Solarstrahlung Interne Wärmelasten (Maschinen, eleuchtung, usw.) Norm-ußenluftkonditionen Gewünschte Raumtemperatur (im ufenthaltsbereich) blufttemperatur 1) Externer Druckverlust (berechnet auf die Nennluftleistung) Zusätzlicher Druckverlust eispiel Kühllast kw Norm-ußenkonditionen / 30 % r.f. Gewünschte Raumtemperatur blufttemperatur Externer Druckverlust Pa 1) Die bluft temperatur ist in der Regel höher als die Temperatur im ufenthaltsbereich. Das liegt an der in hohen Hallen unvermeid baren Temperatur schichtung. Luftleistung der zusätzlichen Druckverluste V i Die Luftleistung der Zuluft ist abhängig vom externen Druckverlust der angeschlossenen b- und Zuluftkanäle Quellluftauslässe us dem Diagramm 1 Luftleistung ergibt sich eine Luftleistung in bhängigkeit der Druckverluste von 5780 m³/h. Kühlleistung pro diavent Gerät Q i bhängig von der blufttemperatur und den Norm-ußenluftkonditionen wird die Kühlleistung der diavent Geräte ermittelt. us Tabelle 6 ergibt sich eine Kühlleistung von 19.9 kw bezogen auf die Nennluftleistung von 6080 m³/h. Hinweis Die Kühlleistung nimmt linear mit der Luftleistung ab. Q i = Q n V i V n Q i = 19.9 Q i = V i V n Q n = Luftleistung in bhängigkeit der zusätzlichen Druckverluste in m³/h = Nennluftleistung in m³/h = Kühlleistung laut Tabelle 6 in kw 18

21 diavent DV Optionen Erforderliche Geräteanzahl n erf n erf Q K Q i = Q K Q i = notwendige Kühlleistung gesamt in kw = Kühlleistung pro diavent Gerät in kw n erf = n erf = 10.1 Gewählt werden 10 Stück DV-6. 5 Optionen 6 Steuerung und Regelung diavent DV Geräte lassen sich mit einer Reihe von Optionen an die nforderungen des jeweiligen Projektes anpassen. Eine detaillierte eschreibung aller optionalen Komponenten finden Sie im Teil 'Optionen' dieses Handbuches. Option ußenluftkasten Lackierung Nachkühler Zuluftfilter Tabelle 10: Verfügbarkeit von Optionen Verwendung zum Einsatz als Mischluftgerät Lackierung nach Wahl für konstante Kühlleistungen zur besseren Filterung der Zuluft diavent DV werden mit dem Hoval DigiNet gesteuert. Dieses eigens für Hoval Hallenklima-Systeme entwickelte Regelsystem bietet folgende Vorteile: DigiNet schöpft das volle Potential von dezentralen nlagen aus. Es regelt jedes Lüftungsgerät individuell, abhängig von lokalen edin gungen. DigiNet erlaubt maximale Flexibilität im etrieb bezüglich Regelzonen, Gerätekombinationen, etriebsarten und etriebszeiten. Die steckerfertigen Geräte mit integrierten MSR-Komponenten sind einfach zu planen und zu installieren. Die Inbetriebnahme des DigiNet ist dank Plug&Play- Komponenten und voradressierten Reglermodulen einfach und schnell. Eine detaillierte eschreibung des Hoval DigiNet finden Sie im Teil 'Steuerung und Regelung' dieses Handbuches. H I J 19

22 diavent DV Transport und Installation 7 Transport und Installation 7.1 Montage Vorsicht Verletzungsgefahr durch unsachgemäße Handhabung. Transport- und Montagearbeiten nur von Fachkräften ausführen lassen. Die Geräte können an der Fassade oder auf dem Dach montiert werden. Für die Fassadenmontage ist ein Gabelstapler erforderlich. Für die Dachmontage sind ein Kran oder Helikopter sowie 4 Hebegurte (Gurtlänge ca. 10 m) erforderlich. Falls Stahlseile oder Ketten verwendet werden, das diavent entsprechend schützen. Zu- und bluftkanäle sind erforderlich. Eine Luftverteilung im Gebäude ist notwendig. Wanddurchbrüche für Zu- und bluftkanal vorsehen. Stellen Sie sicher, dass der Sockel den ngaben im Teil 'Planungs hinweise' entspricht. Mitgelieferte Installationsanleitung beachten. 7.2 Hydraulische Installation Wasserleitung mit einer geeigneten lösbaren Verschraubung, spannungs- und vibrationsfrei ausführen. Wasserfilter (Filterfeinheit 200 µm) und Druckminderer (2 bar) im Wasserzulauf vorsehen. 7.3 Elektrische Installation Vorsicht Gefahr durch elektrischen Strom. Die elektrische Installation nur von einem zugelassenen Elektrofachmann durchführen lassen. lle einschlägigen Vorschriften (z.. EN ) beachten. ei langen Zuleitungen Kabelquerschnitte entsprechend den technischen Regeln wählen. Elektrische Installation nach Schaltplan ausführen. Den Systembus für die Steuerung/Regelung getrennt von Netzkabeln verlegen. Sorgen Sie für eine bauseitige Überstromschutz einrichtung für die Netzanschlussleitung des Zonen-Schaltschrankes (Kurzschluss festigkeit 10 k). Zonen-Schaltschrank DigiMaster Einspeisung Sammelalarm Raumtemperaturfühler ußentemperaturfühler Zulufttemperaturfühler Unit-Schaltkasten Wasseranschluss novanet-systembus ild 6: Installationsschema 20

23 diavent DV Transport und Installation Komponente ezeichnung Spannung Kabel Option emerkung Unit- Einspeisung 3 x 400 V 5 x 2.5 mm² Schaltkasten novanet-systembus 12 V 2 x 0.8 mm² Spezifikation des uskabels siehe Teil D, Kap. 2.4 Zulufttemperaturfühler 10 V 2 x 1.5 mm² max. 170 m Zonen- Schaltschrank 3-phasig Variante: Zonen- Schaltschrank 1-phasig Einspeisung 3 x 400 V 5 x mm² novanet-systembus 12 V 2 x 0.8 mm² Spezifikation des uskabels siehe Teil D, Kap. 2.4 Raumtemperaturfühler 10 V 2 x 1.5 mm² max. 170 m ußentemperaturfühler 10 V 2 x 1.5 mm² max. 170 m edarfsmeldung Kühlen potentialfrei max. 230 V 3 x 1.5 mm² max. 2 je Zone Störungseingang Kühlen 24 V 3 x 1.5 mm² je Zone Sammelalarm potentialfrei max. 230 V 3 x 1.5 mm² max. 6 je Zone Stromversorgung für diavent 3 x 400 V 5 x 2.5 mm² je diavent DV Einspeisung 1 x 230 V 3 x mm² novanet-systembus 2 x 0.8 mm² Spezifikation des uskabels siehe Teil D, Kap. 2.4 Raumtemperaturfühler 2 x 1.5 mm² max. 170 m ußentemperaturfühler 2 x 1.5 mm² max. 170 m edarfsmeldung Kühlen potentialfrei max. 230 V 3 x 1.5 mm² max. 2 je Zone Störungseingang Kühlen 24 V 3 x 1.5 mm² je Zone Sammelalarm potentialfrei 3 x 1.5 mm² max. 6 max. 230 V je Zone H Tabelle 11: Kabelliste I J 21

24 diavent DV usschreibungstext 8 usschreibungstext 8.1 diavent DV Selbsttragendes, wetterfestes Gehäuse aus luzink-lech, innen isoliert (randschutzklasse 1), mit Revisionstüre für einfachen Zugang zum Filter, Unit-Schalt kasten und efeuchter, Revisionsdeckel für einfachen Zugang zu den Ventilatoren, Revisionsschalter außen zur Unterbrechung der Stark strom versorgung. Das diavent beinhaltet: Zuluftfilter (Taschenfilter, Klasse G4) mit Differenzdruckwächter zur Filterüberwachung Prozessluftfilter (Taschenfilter, Klasse F5) mit Differenzdruckwächter zur Filterüberwachung 2 Plattenwärmeaustauscher aus luminium wartungsfreier, direkt angetriebener Zuluftventilator wartungsfreier, direkt angetriebener Prozessluftventilator efeuchter mit Strangventilen Unit-Schaltkasten mit DigiUnit-Regler als Teil des Regelsystems Hoval DigiNet DigiUnit-Regler Regelmodul komplett verdrahtet mit den Komponenten des Lüftungsgerätes (Ventilatoren, Temperatur fühler, Ventile, Filterüberwachung): steuert das diavent nach den Vorgaben der Regelzone regelt die Zulufttemperatur mittels Kaskadenregelung Typ: DU5 Starkstromteil Netzanschlussklemmen Revisionsschalter (von außen bedienbar) Motorschütz je Ventilator Sicherung für die Elektronik Transformator für den DigiUnit-Regler und die Ventile nschlussklemmen für Temperaturfühler Schaltkastenheizung Typ DV-6 / DN5 Nennluftleistung 6080 m³/h Leistungsaufnahme 2.35 kw Versorgungsspannung 3 x 400 V Frequenz 50 Hz ußenluft / % Zuluft Kühlleistung kw 8.2 Optionen ußenluftkasten Isoliertes Gehäuse aus luzink-lech ußenluftklappe mit Stellantrieb ußenluftfilter Klasse F7 mit Differenzdruckwächter zur Filterüberwachung Typ: UK Zuluftfilter Zuluftfilter Klasse F5 statt Klasse G4 Typ: ZF5 Lackierung Lackierung nach Wahl Typ: L-DV Nachkühler Nachkühler für konstante Kühlleistungen 8.3 Steuerung und Regelung Digitales Regelsystem zum energieoptimierten etrieb von dezentralen Hallenklima-Systemen: Systemaufbau nach OSI-Schichtenmodell bauseitige Verbindung der einzelnen Regelmodule über novanet-systembus in freier Topologie gleichberechtigte Querkommunikation (peer-to-peer/multipeer) über novanet-protokoll schnelle Reaktionszeiten durch ereignisorientierte Datenübertragung werkseitig voradressierte Regelmodule mit integriertem litzschutz und batterie-gepufferten RM-austeinen kein bauseitiges Engineering (inding) erforderlich DigiNet ediengeräte DigiMaster Vorprogrammiertes Plug&Play-ediengerät mit grafischer edienoberfläche, bestehend aus Touchpanel mit Farbdisplay, installiert in der Türe des Zonen-Schaltschrankes: Überwachung und Einstellung der DigiNet-nlage (etriebsarten, Temperaturwerte, Zeitschaltprogramm, Kalender, larmbehandlung, Steuerparameter) Typ: DM5 22

25 diavent DV usschreibungstext Digiom Paket bestehend aus ediensoftware, novanet-router und Verbindungskabeln, zur edienung des Hoval DigiNet über einen P: Überwachung und Einstellung der DigiNet-nlage (etriebsarten, Temperaturwerte, Zeitschaltprogramm, Kalender, larmbehandlung und -weiterleitung, Steuerparameter) Trendfunktion, Datenspeicherung und Logbuch differenzierter Passwortschutz Typ: D5 Optionen Fenster für DigiMaster Rahmen IP65 novanet-steckdose novanet-router DigiNet Zonen-Schaltschrank Der Zonen-Schaltschrank (Stahlblech lackiert RL 7035) beinhaltet: 1 ußentemperaturfühler 1 Transformator 230/24 V 2 Leitungsschutzschalter für Transformator (1-polig) 1 Relais 1 Netz Trenneinrichtung (2-polig, außen) Eingangs- und usgangsklemmen (oben) 1 Elektroschema der nlage je Regelzone 1 DigiZone-Steuerung, 1 Relais, 1 Raumtemperaturfühler (beigelegt) und 3 Zulufttemperaturfühler (beigelegt) DigiZone-Steuerung Steuergerät pro Regelzone, eingebaut im Zonen- Schaltschrank: verarbeitet die Eingänge Raum- und ußentemperatur und Sonderfunktionen (optional) schaltet die etriebsarten entsprechend dem Zeitschaltprogramm setzt die usgänge edarfsmeldung Kühlen und den Sammelalarm Typ: DZ5 Optionen Sammelstörlampe Steckdose 2-polige Leitungsschutzschalter Raumtemperatur-Mittelwert H I J 23

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27 Optionen Inhalt Optionen HD 1 ußenluftkasten 26 2 Lackierung 27 3 Nachkühler 27 4 Zuluftfilter 27 IE JF 25

28 Optionen ußenluftkasten 1 ußenluftkasten Das diavent mit ußenluftkasten kann als Mischluftgerät betrieben werden. is zu 20 % ußenluftanteil ist einstellbar. Der ußenluftkasten wird am Kanalanschluss bluft montiert und beinhaltet: ußenluftklappe mit Stellantrieb ußenluftfilter (Klasse F7) mit Filterüberwachung Typ: UK D E F G H bluft ußenluftkasten ußenluft Maße 1231 mm 1000 mm 642 mm D 620 mm E 9.1 mm F 622 mm G 599 mm H 640 mm Gewicht 76 kg Filter F7 Tabelle 1: Maße und technische Daten ild 1: Funktionsschema 26

29 Optionen Lackierung 2 Lackierung uf Wunsch können diavent Geräte (standardmäßig luzink) nach Wahl lackiert werden. Geben Sie in der estellung die gewünschte RL-Nummer an. Typ: L-DV 3 Nachkühler Wenn konstante Kühlleistungen gefordert sind, kann ein Nachkühler in den Zuluftkanal integriert werden. Für weitere Informationen steht Ihnen Ihr Hoval nwendungsberater zur Verfügung. 4 Zuluftfilter Standardmäßig ist ein Zuluftfilter der Klasse G4 eingebaut. eim bsaugen und Einblasen in verschiedene Räume oder bei stark verschmutzter Luft ist ein Zuluftfilter der Klasse F5 vorzusehen. Typ: ZF5 Hinweis Durch den zusätzlichen Druckverlust verringern sich die Leistungsdaten des diavent Gerätes. H Druckerhöhung in Pa DV-6 Externer Druckverlust mit ZF5 Zuluft mit ZF5 Nennluftleistung mit ZF5 I J Luftleistung in m³/h Diagramm 1: Luftleistung bei zusätzlichen Druckverlusten 27

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31 Steuerung und Regelung Inhalt Steuerung und Regelung D I 1 llgemeines 30 2 Systemaufbau 30 3 edienmöglichkeiten 31 4 Zonen-Schaltschrank 33 J 5 MSR-Komponenten in den Geräten 34 6 Optionen 35 29

32 Steuerung und Regelung llgemeines 1 llgemeines Das Hoval DigiNet ist ein speziell für dezentrale Hallenklima- Geräte entwickeltes Regelsystem. Das System entstand in enger Zusammen arbeit mit der Fr. Sauter G, die auch die Hard ware-komponenten liefert. 2.4 novanet-systembus Die einzelnen Komponenten des Hoval DigiNet sind über einen novanet-systembus (entsprechend dem OSI-Schichtenmodell) verbunden. Die Datenübertragung erfolgt ereignis orientiert; das reduziert den Datenverkehr und sorgt für kurze Reaktionszeiten. 2 Systemaufbau Das Hoval DigiNet ist in drei hierarchische Ebenen unterteilt, die über novanet-systembus verbunden sind. 2.1 edienebene Hier wirkt der enutzer auf die nlage ein. Je nach projektspezifischen Erfordernissen gibt es verschiedene edienmöglichkeiten. novanet-systembus Kabeltyp Topologie Länge Kommunikation Schleifen widerstand Kapazität 1 dernpaar, verdrillt mit bschirmung Kategorie 5 oder besser seriell max m Für größere uslängen: Repeater einplanen oder System in mehrere Netze aufteilen. gleichberechtige Querkommunikation (peer-to-peer / multipeer) max. 300 Ω max. 200 nf 2.2 Zonenebene diavent Geräte, die unter gleichen edingungen arbeiten, werden zu Regelzonen zusammengefasst. Kriterien für die Zonenbildung sind beispielsweise die etriebszeiten, die Raumtemperatur-Sollwerte, usw. Im Zonen-Schaltschrank gibt es für jede Regelzone eine DigiZone-Steuerung. Sie schaltet die etriebsarten der Geräte entsprechend dem Zeit schaltprogramm. Tabelle D2: Spezifikation des novanet-systembus eispiel uskabel Typ G51 Dimension (n x n x mm²) 1 x 2 x 0.8 Schleifenwiderstand bei Ω/km etriebskapazität 60 nf/km nwendung Kategorie 5e / Klasse D Eigenschaften verdrillt, halogenfrei Regelzonen max. 2 diavent Gerät pro Regelzone max. 9 Tabelle D1: Einsatzgrenzen des Hoval DigiNet Hinweis Für größere Projekte sind Sonderlösungen möglich. 2.3 Geräteebene In jedem diavent Gerät ist ein DigiUnit-Regler installiert, der das Gerät entsprechend den lokalen edingungen individuell regelt. 30

33 Steuerung und Regelung edienmöglichkeiten 3 edienmöglichkeiten 3.1 ediengerät DigiMaster Der DigiMaster ist ein Touchpanel mit Farbdisplay zur einfachen und übersichtlichen edienung der nlage. Er gibt eingewiesenen enutzern Zugriff auf alle für den normalen etrieb notwendigen Informationen und Einstellungen: nzeige und Einstellen der etriebsarten nzeige der Temperaturen und Einstellen der Raumtemperatur-Sollwerte nzeige und Programmierung des Zeitschaltprogramms und des Kalenders nzeige und ehandlung von larmen nzeige und Einstellen von Steuerparametern Der DigiMaster wird in die Türe des Zonen-Schaltschrankes installiert. Stromversorgung Versorgungsspannung 230 V, 50 Hz zulässige Spannungstoleranz + 10 % / - 15 % Nenn-Leistungsaufnahme max. 7 W Kommunikation 1x RJ-11 uchse novanet 1x RJ-45 uchse Ethernet 10 ase T (nwendungs download) Umgebungsbedingungen Umgebungstemperatur 0 45 Lager- und Transporttemperatur Umgebungsfeuchte % rf ohne Kondensation Schutzgrad IP 20 optional: IP 65 frontseitig Schutzklasse II Umgebungsklasse IE k3 Maße x H x T 240 x 156 x 46 mm aktive Fläche ( x H) 140 x 105 mm Tabelle D3: Technische Daten des DigiMaster DM5 ild D1: edienung via Touchpanel mit dem DigiMaster ild D2: DigiMaster in der Türe des Zonen-Schaltschrankes installiert (hier mit Fenster für DigiMaster) D I J 31

34 Steuerung und Regelung edienmöglichkeiten 3.2 edienung über P und Digiom Die nlage lässt sich komfortabel über P und Digiom bedienen. Die ediensoftware ermöglicht die übersichtliche Darstel lung der nlage auf dem P. Sie bietet dem kompetenten enutzer folgende Funktionen: nzeige und Einstellen der etriebsarten nzeige der Temperaturen und Einstellen der Raumtemperatur-Sollwerte nzeige und Programmierung des Zeitschaltprogramms und des Kalenders nzeige und ehandlung von larmen mit Führung eines larmjournals nzeige und Einstellen von Steuerparametern Trendfunktion zur grafischen Darstellung laufender Daten usgabe von Tabellen und Grafiken historischer Daten Logbuch für die Protokollierung aller Systemaktionen differenzierter Passwortschutz Das Digiom-Paket besteht aus der ediensoftware, dem novanet-router und den Verbindungskabeln. 3.3 Integration in die Management-Ebene mit Digiac Eine utomationsstation mit net-kommunikations karte, das so genannte Digiac ermöglicht die Integration des Hoval DigiNet in die Management-Ebene. Die Kommunikation erfolgt über net/ip auf Ethernet-asis. Detaillierte Informationen über die Integration in die Ma nagement-ebene erhalten Sie von der Hoval nwen dungsberatung. 3.4 Fernbedienung über Internet mittels DigiWeb Der Web-Server DigiWeb erlaubt den Zugriff auf Hoval DigiNet-nlagen über das Internet. Die Fernbedienung ist an jedem P mit Internet-rowser möglich. Zur nbindung an das DigiNet-System ist ein novanet-router erforderlich. Detaillierte Informationen über die Fernbedienung erhalten Sie von der Hoval nwendungsberatung. ild D3: edienung am P Hardware Prozessor Intel Pentium III 800 MHz Festplatte 9 G DVD-Laufwerk ja Schnittstellen 1 seriell, 1 Maus, 1 US Software etriebssystem Windows XP, Vista, 7 Tabelle D4: nforderungen an den eingesetzten P 32

35 Steuerung und Regelung Zonen-Schaltschrank 4 Zonen-Schaltschrank diavent Geräte werden zu Regelzonen zusammengefasst, die vom Zonen-Schaltschrank aus gesteuert werden. Die DigiZone-Steuerung: schaltet die etriebsarten, übermittelt die ußen- und die Raumtemperatur an die einzelnen Geräte, setzt die usgänge für die edarfsmeldung Kühlen und den Sammelalarm. pro Schrank 1 ußentemperatur-fühler (Leitungslänge max. 170 m) 1 Transformator 230 / 24 V 2 Leitungsschutzschalter für Transformator (1-polig) 1 Relais 1 Netz-Trenneinrichtung (2-polig, außen) nschlussklemmen für: ußentemperatur-fühler Netzanschluss pro Regelzone 1 DigiZone-Steuerung 1 Raumtemperatur-Fühler (beigelegt) 1 Relais nschlussklemmen für: Raumtemperatur-Fühler edarfsmeldung Kühlen Störungseingang Kühlen Sammelalarm novanet-systembus Tabelle D5: Inhalt des Zonen-Schaltschrankes usführung Schrank Stahlblech lackiert (RL Nr. 7035) 10 k eff oben oden- oder Wandmontage Kurzschlussfestigkeit I W nschlussklemmen Montage Umgebungsbedingungen Verwendung in Innenräumen Umgebungs temperatur 5 40 Lager- und Transporttemperatur Umgebungsfeuchte max. 50 % rf bei 40 max. 90 % rf bei 20 Tabelle D6: Technische Daten des Zonen-Schaltschrankes Größe Typ Maße in mm ( x H x T) 1 SDZ1 380 x 600 x SDZ2 600 x 600 x SDZ3 600 x 760 x SDZ4 760 x 760 x SDZ5 800 x 1000 x SDZ6 800 x 1200 x SDZ7 800 x 1800 x SDZ x 1800 x SDZ x 1800 x 400 Tabelle D7: Verfügbare Größen und Maße des Zonen-Schalt schrankes D chtung Gefahr durch elektrischen Strom. Sorgen Sie für eine bauseitige Überstromschutz einrichtung für die Netzanschlussleitung. I J ild D4: lick in den Zonen-Schaltschrank 33

36 Steuerung und Regelung MSR-Komponenten in den Geräten edarfsmeldung Kühlen potentialfreies Signal, das den Kältebedarf an die bauseitige Kälte erzeugung meldet Störungseingang Kühlen larm-eingangssignal, das dem DigiNet meldet, dass die Kälteversorgung nicht funktioniert Sammelalarm potentialfreies Signal zur externen nzeige eines Sammelalarms Tabelle D8: Externe nschlüsse 3 x 1.5 mm² max. 230 V, 2 3 x 1.5 mm² 24 V 3 x 1.5 mm² max. 230 V, 6 5 MSR-Komponenten in den Geräten In jedem diavent Gerät sind installiert: ein Unit-Schaltkasten (mit DigiUnit-Regler und Starkstromteil) Der DigiUnit-Regler steuert das einzelne Gerät inklusive der Luft verteilung nach den Vorgaben der Regelzone und regelt die Zulufttemperatur mittels Kaskadenregelung. Der Starkstromteil enthält: Netzanschlussklemmen Revisionsschalter (von außen bedienbar) Motorschütz je Ventilator Sicherung für die Elektronik Transformator für den DigiUnit-Regler, Ventile und die Stellantriebe Relais für Notbetrieb nschlussklemmen für Stellantriebe und Temperaturfühler Schaltkastenheizung chtung Wenn die Stromversorgung des Unit-Schaltkastens unterbrochen ist, sind Frostschutz und Überwachung nicht gewährleistet. Den usfall eines DigiUnit- Reglers erkennt man nur daran, dass er am ediengerät nicht mehr an ge zeigt wird. Kontrollieren Sie deshalb regelmäßig die Vollständigkeit der nzeige. usführung Schaltkasten Stahlblech lackiert Deckel verschraubt IP65 Schutzgrad Stromversorgung Versorgungsspannung 3 x 400 V, 50 Hz zulässige Spannungstoleranz ± 10 % Leistungsaufnahme max kw Vorsicherung T 20 Tabelle D9: Technische Daten des Unit-Schaltkastens Einspeisung diavent Gerät 3 x 400 V 50 Hz Tabelle D10: Netzanschluss 34

37 Steuerung und Regelung Optionen 6 Optionen 6.1 Optionen zur edienung des DigiNet Fenster für DigiMaster Das Fenster für DigiMaster (350 x 400 mm) schützt den in der Schranktüre eingebauten DigiMaster vor unerlaubter edienung und Ver schmut zung. Es besteht aus einem eloxierten lu-rahmen mit Dichtung und Schloss. Typ: FDM Rahmen IP65 Der Rahmen IP65 dient zum wasser- und staubdichten Einbau des DigiMasters in die Schaltschranktüre. Er gewährleistet einen frontseitigen Schutzgrad von IP 65. Typ: IP65 novanet-steckdose Die novanet-steckdose dient zum einfachen nschluss eines Digiom an den novanet-systembus. Das Kunststoffgehäuse beinhaltet zwei RJ-11 uchsen sowie die Klemmen für die Verdrahtung des useingangs. Typ: NS novanet-router Der novanet-router dient zur nbindung eines edien-p's an den novanet-systembus via OM-Schnittstelle oder Modem. Typ: NR5 6.2 Optionen zum Zonen-Schaltschrank Stromversorgung Die Stromversorgung für diavent Geräte mit eingebautem DigiUnit-Regler wird in den Zonen-Schalt schrank integriert. Typ: SI Im Schrank eingebaut werden: die erforderlichen Leitungsschutzschalter und us gangsklemmen pro Gerät die Netz-Trenneinrichtung (außen) Die Größe der Netz-Trenneinrichtung richtet sich nach dem emessungsstrom. Die Netz-Trenneinrichtung für die Zonensteuerung entfällt. Typ SI3 SI4 usführung der Stromversorgung mit 3-poligen Leitungsschutzschaltern mit 4-poligen Leitungsschutzschaltern Tabelle D11: usführung der Stromversorgung emessungs strom 1) Typ 3-polig Typ 4-polig 0 25 NT-3/40 NT-4/ NT-3/60 NT-4/ NT-3/80 NT-4/ NT-3/100 NT-4/ NT-3/125 NT-4/ NT-3/160 NT-4/ NT-3/250 NT-4/250 1) = Nenn-Stromaufnahme aller diavent Geräte der nlage Tabelle D12: Größen der Netz-Trenneinrichtung ohne bschaltung des Neutralleiters (3-polig) und mit bschaltung des Neutralleiters (4-polig) D Sammelstörlampe Eine Lampe zur nzeige von larmen der Priorität wird in die Türe des Zonen-Schalt schrankes installiert. Typ: SSL Steckdose Eine 1-phasige Steckdose mit 2-poligem Leitungsschutzschalter wird im Zonen-Schaltschrank installiert. Sie dient zum nschluss von Instandhaltungswerkzeugen. Der zugehörige Stromkreis wird von der Netz-Trenneinrichtung nicht abgeschaltet. Typ: SST 2-polige Leitungsschutzschalter Die Leitungsschutzschalter für den Transformator werden 2-polig ausgeführt. Typ: 2PS Raumtemperatur-Mittelwert nstelle von nur 1 Raumtemperatur-Fühler werden 4 Fühler zur Mittelwertbildung geliefert; die entsprechenden nschlussklemmen werden eingebaut. Typ: MRT I J 35

38 36

39 Planungshinweise Inhalt 1 Sockel 38 2 Hydraulischer nschluss 38 3 Platzierung der Temperaturfühler 39 4 litzschutzanlage 39 5 Steckdose 39 6 Kanalanschluss 39 H 7 llgemeine heckliste 40 Planungshinweise E J 37

40 Planungshinweise Sockel 1 Sockel Zur Installation des diavent Gerätes ist ein Sockel erforderlich. eachten Sie bei der Dimensionierung und Konstruktion Folgendes: Revisionstüren, -deckel, nsaug- und usblasgitter müssen frei zugänglich sein. Der Sockel muss plan und waagrecht sein (max. 1% Neigung). Die Sockelhöhe muss min. 200 mm betragen. Die Tragkraft des Sockels entsprechend Tabelle 9 auslegen. ohrbild Sockel: 2 Hydraulischer nschluss eachten Sie beim hydraulischen nschluss Folgendes: Die Wasserleitung gegen Einfrieren schützen. egrenzen Sie den Wasserruhedruck auf 2 bar. Gewährleisten Sie einen stetigen Zu- und blauf des Wassers. 3 Platzierung der Temperaturfühler 3.1 Raumtemperaturfühler D E F Den Fühler an einer repräsentativen Stelle im ufenthaltsbereich in ca. 1.5 m Höhe installieren. Sein Messwert darf nicht durch Wärme- oder Kältequellen verfälscht werden (Maschinen, Sonne, Fenster, Türen, usw.). Normalerweise gibt es einen Raumtemperaturfühler pro Regel zone. Es ist auch möglich, 4 Fühler zur Mittel wertbildung zu installieren. 3.2 ußentemperaturfühler Den Fühler mindestens 3 m über dem oden an einer Gebäude-Nordfassade installieren, damit er vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt ist. Den Fühler zusätzlich überdachen und zum Gebäude hin isolieren. Pro nlage ist ein ußentemperaturfühler erforderlich. Maße 927 mm Tabelle E1: ohrbild Sockel D E F max. 150 mm 1318 mm 110 mm 8 mm 290 mm Mindestabstände (siehe Kapitel 'Technische Daten') sind einzuhalten. Die mitgelieferten Dübel sind für gerissenen und ungerissenen eton sowie Naturstein ausgelegt. Um etonausbruch und -kantenbruch zu vermeiden, das Maß 'F' einhalten. 3.3 Zulufttemperaturfühler Es werden 3 Zulufttemperaturfühler mitgeliefert. ei der Erstinbetriebnahme werden die Zulufttemperaturfühler eingebaut. 4 litzschutzanlage Sorgen Sie für eine fachgerechte Planung und usführung der litzschutzanlage für die Geräte bzw. für das ganze Gebäude. 38

41 Planungshinweise Steckdose 5 Steckdose 7 llgemeine heckliste Für Wartungsarbeiten kann im diavent neben dem Unit- Schaltkasten eine Steckdose (1-phasig, 230V, 50 Hz) installiert werden. 6 Kanalanschluss eachten Sie beim bluft- und Zuluftkanal Folgendes: ußenliegende Kanäle isolieren. bluftabsaugöffnung oberhalb des rbeitsbereiches (Höhe ca. 3-4 m) installieren. Um Zugerscheinungen zu vermeiden, sehen Sie Quellluftauslässe vor. Vorsicht Erkrankungsgefahr durch Zugerscheinungen. Die Quellluftauslässe nach der Luftleistung und der maximal zulässigen Luftaustrittsgeschwindigkeit auslegen. Ist der Sockel bzw. die Dachstatik für die Geräte ausreichend? Ist genügend Platz im ereich des diavent -Gerätes für Service und Wartung? Sind die Revisionstüren und -deckel ohne ehinderung zugänglich? Ist ein Frostschutz für die Wasserleitungen vorgesehen? Ist die Luftmengenbilanz ausgeglichen? Kann die Wasserleitung entleert werden? Werden die Einsatzgrenzen eingehalten? Sind Optionen zum Gerät erforderlich? Sind Optionen zum Regelsystem erforderlich? Wie werden die Regelzonen eingeteilt? Welche edienmöglichkeiten sollen eingesetzt werden? Wo sollen die edienmöglichkeiten angeordnet werden? H E bluftkanal Zuluftkanal Quellluftauslass ild E1: eispiel Kanalanschluss J 39

42 40

43 etrieb Inhalt H 1 etrieb 42 2 Instandhaltung und Instandsetzung 43 3 Demontage 44 4 Entsorgung 44 I etrieb F 41

44 etrieb etrieb 1 etrieb 1.3 ußerbetriebnahme 1.1 Erstinbetriebnahme chtung Gefahr von Sachschäden durch eigenmächtige Erstinbetriebnahme. Die Erstinbetriebnahme nur vom Hoval Kundendienst durchführen lassen. heckliste zur Vorbereitung der Erstinbetriebnahme: Sind alle Medienanschlüsse erfolgt (elektrische Verdrahtung, Wasser- und Luftkanalanschlüsse)? Sind alle Regelkomponenten installiert und mit dem novanet Systembus verbunden? Sind zum geplanten Termin alle betroffenen Gewerke (Installateur, Elektriker, Planer, usw.) anwesend? Ist zum geplanten Termin das edienpersonal der nlage zur Einschulung anwesend? chtung Gefahr von Sachschäden durch Frost. ei der ußerbetriebnahme geeignete Maßnahmen treffen, damit der efeuchterkreislauf nicht gefriert. Revisionsschalter in die Stellung 'us' schalten und Stillstand der Ventilatoren abwarten. Wasserversorgung abdrehen, Ventile öffnen und Zuleitung entleeren. Prüfen, ob Wasser im efeuchterkreislauf vorhanden ist; gegebenenfalls leeren. Deckel vom Siphon abschrauben und sicher verwahren. 1.2 edienung Die nlage läuft vollautomatisch in bhängig keit von den etriebszeiten und den Temperaturverhält nis sen. eachten Sie bei der edienung: edienungsanleitungen zu den ediengeräten. larmanzeigen täglich kontrollieren. Änderungen der etriebszeiten im utomatikprogramm entsprechend korrigieren. Freien Luftdurchtritt und ungehinderte usbreitung des Zuluftstrahls sicherstellen. ei Wasseraustritt das diavent außer etrieb nehmen und den Hoval Kundendienst verständigen. ild F1: Siphon diavent reinigen. Das diavent ist außer etrieb. 1.4 Wiederinbetriebnahme Deckel des Siphons anschrauben. Wasserversorgung aufdrehen. Revisionsschalter in Stellung 'Ein' schalten. etriebsart 'OOL' am edienterminal wählen. Das diavent ist in etrieb. 42

45 etrieb Instandhaltung und Instandsetzung 2 Instandhaltung und Instandsetzung 2.2 Filterwechsel 2.1 Sicherheit bei Instandhaltung Vor allen rbeiten am Gerät: den Revisionsschalter in Stellung 'us' schalten. Stillstand der Ventilatoren ab warten. Unfallverhütungsvorschriften beachten. Instandhaltungsarbeiten nur durch eingewiesenes Personal durchführen lassen. Die besonderen Gefahren beim rbeiten auf dem Dach und an elektrischen nlagen beachten. ei rbeiten im Gerät Vorsicht vor ungeschützten, scharfen lechkanten. Türen und Deckel gegen selbstständiges Schließen sichern. eschädigte bzw. entfernte Hinweis- und Warnschilder umgehend erneuern. Nach Instandhaltungsarbeiten alle demontierten Schutzvorrichtungen fachgerecht remontieren. Eigenmächtige Umbauten oder Veränderungen des Gerätes sind nicht zulässig. Ersatzteile müssen den technischen nforderungen des nlagenherstellers entsprechen. Hoval empfiehlt die Ver wendung von Original-Ersatzteilen. Vorsicht Vergiftungsgefahr durch unsachgemäßes rbeiten. Filterwechsel nur vom eingewiesenen Personal durchführen lassen. Revisionstüre Filter Revisionsschalter Zuluftfilter Prozessluftfilter ild F2: Filterwechsel H Zuluftfilter wechseln Revisionsschalter in Stellung 'us' schalten und Stillstand der Ventilatoren abwarten. Revisionstüre Filter öffnen. Zuluftfilter wechseln. Revisionstüre Filter schließen und Revisionsschalter wieder in Stellung 'Ein' schalten. Prozessluftfilter wechseln Revisionsschalter in Stellung 'us' schalten und Stillstand der Ventilatoren abwarten. Revisionstüre Filter öffnen. Prozessluftfilter wechseln. Revisionstüre Filter schließen und Revisionsschalter wieder in Stellung 'Ein' schalten. I F 43

46 etrieb Demontage 2.3 Kontroll- und Instandhaltungsarbeiten 3 Demontage Vorsicht Vergiftungsgefahr durch ausbleibende Instandhaltungsarbeiten. Führen Sie die rbeiten in den vorgeschriebenen Intervallen durch. Lassen Sie folgende rbeiten jährlich durch den Hoval Kundendienst durchführen: Reinigung des diavent Gerätes Prüfung und Justierung des Düsensprühbildes Funktionsprüfung der Steuerung/Regelung Funktionsprüfung der Ventile und Ventilatoren Prüfung auf Dichtheit 2.4 Instandsetzung Fordern Sie den Hoval Kundendienst an. Vorsicht Verletzungsgefahr durch unsachgemäßes rbeiten. Demontage nur von Fachkräften ausführen lassen. Stellen Sie sicher, dass für die Demontage Folgendes zur Verfügung steht: ein Gabelstapler für die Fassadenmontage bzw. ein Kran oder Helikopter für die Dachmontage Für die Installation mit einem Kran oder Helikopter: 4 Hebegurte (Gurtlänge jeweils ca. 10 m; Tragkraft der Gurte entsprechend der Tabelle 9 auslegen) und 1 Sicherungsseil Gehen Sie vor wie folgt: Nehmen Sie das diavent außer etrieb. lle Medienanschlüsse des Gerätes demontieren (elektrische Verdrahtung, Wasseranschluss und Luft kanalanschlüsse). Das diavent von allfälligen bschlüssen, litzschutzanlagen und Sockelbefestigungen lösen. diavent sichern, anheben und abtransportieren. 4 Entsorgung ei der Entsorgung von Komponenten des diavent Gerätes Folgendes beachten: Metallteile der Wiederverwertung zuführen. Kunststoffteile der Wiederverwertung zuführen. Elektrik- und Elektronikteile über Sondermüll entsorgen. 44

47 iii

48 diavent Planungshandbuch Technische Änderungen vorbehalten rt.nr usgabe 05 / 2017 Hoval ktiengesellschaft, Liechtenstein, 2012 Verantwortung für Energie und Umwelt Die Marke Hoval zählt international zu den führenden Unternehmen für Raumklima- Lösungen. Mehr als 70 Jahre Erfahrung befähigen und motivieren immer wieder zu außergewöhnlichen Lösungen und technisch überlegenen Entwicklungen. Die Maximierung der Energieeffi zienz und damit die Schonung der Umwelt sind dabei Überzeugung und nsporn zugleich. Hoval hat sich als Komplettanbieter intelligenter Heiz- und Lüftungssysteme etabliert, die in über 50 Länder exportiert werden. Hoval Heiztechnik ls energieneutraler nbieter mit einem Vollsortiment berät Hoval bei der uswahl innovativer Systemlösungen für die verschiedensten Energiequellen wie Wärmepumpen, iomasse, Solar, Gas, Öl und Fernwärme. Der Leistungs bereich erstreckt sich von der privaten Wohneinheit bis zum industriellen Großprojekt. Hoval Komfortlüftung Mehr Luftkomfort und eine effi ziente Nutzung der Heizenergie vom Eigenheim bis zu Gewerberäumen: frische, saubere Luft für Lebens- und rbeitsräume schaffen die Komfortlüftungsgeräte. Das innovative System für ein gesundes Raumklima arbeitet mit Wärme- und Feuchterückgewinnung, schont dabei Ressourcen und fördert die Gesundheit. International Hoval ktiengesellschaft ustrasse Vaduz, Liechtenstein Tel info.klimatechnik@hoval.com Deutschland Hoval GmbH Klimatechnik Humboldstraße schheim Tel info.hallenklima@hoval.com Österreich Hoval Gesellschaft mbh Hovalstraße Marchtrenk Tel klimatechnik@hoval.at Schweiz Hoval G General-Wille-Strasse Feldmeilen ZH Tel klimatechnik@hoval.ch Hoval Hallenklima-Systeme Hallenklima-Systeme sorgen für beste Luftqualität und wirtschaftliche Nutzbarkeit. Seit vielen Jahren setzt Hoval auf dezentrale Systeme. Dahinter stecken Kombinationen von mehreren auch unterschiedlichen Klimageräten, die individuell geregelt, aber gemeinsam gesteuert werden. So reagiert Hoval fl exibel auf unterschiedlichste nforderungen zum Heizen, Kühlen und Lüften. iv 1

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