Gymnasium Am Löhrtor Siegen. Hauscurriculum Latein
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- Frank Berg
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1 Gymnasium Am Löhrtor Siegen Hauscurriculum Latein Stand: Dezember 2011
2 Inhaltsverzeichnis 0 Vorbemerkung Aufgaben und Ziele des Lateinunterrichts Lehrgang L 6: am Ende der Jahrgangsstufen 6, 8 und für das Ende der Jahrgangsstufe 6 (L 6) für das Ende der Jahrgangsstufe 8 (L 6) für das Ende der Jahrgangsstufe 9 (L 6) für das Ende der Einführungsphase in die Sek. II (L 6) Weitere Hinweise zum Lateinunterricht im Rahmen des Lehrgangs L Lehrgang L 7: Lernziele am Ende der Jahrgangsstufen und 9, 10 und Jahrgangsstufe Jahrgangsstufe Jahrgangsstufe Methodische Hinweise zum Unterricht in den Jahrgangsstufen Leistungsbewertung Klassenarbeiten und Klausuren Sonstige Leistungen im Unterricht Bildung der Zeugnisnote
3 0 Vorbemerkung Das Hauscurriculum dient in Verbindung mit den Richtlinien und Lehrplänen (Sek. I), dem Kernlehrplan (Sek. I) und den Richtlinien und Lehrplänen (Sek. II) jeweils des Landes NRW der Orientierung und Unterstützung der Lehrkräfte am Gymnasium Am Löhrtor, Siegen. Es enthält dabei sowohl obligatorische als auch fakultative Bereiche. Es untergliedert sich in einen Teil, der für die Jahrgänge des verkürzten Bildungsganges (G8) gilt, und einen Teil, der für die Jahrgänge des herkömmlichen Bildungsganges (G9) gilt. Aufgrund der sich ergebenden Nachfrage, aber auch aufgrund der Lehrersituation wird das Fach Latein derzeit nur ab Klasse 6 (G8) angeboten, d.h. L6. Die Fortführung des Faches Latein nach Erreichen des Latinums ist an unserer Schule eher unwahrscheinlich, da die Zahl der Fachlehrer gegenwärtig nur zur Versorgung des Lateinunterrichts bis hin zum Latinum ausreicht. 1 Aufgaben und Ziele des Lateinunterrichts Zu den Aufgaben und Zielen des Lateinunterrichts vgl. die im Kapitel 0 Vorbemerkung aufgeführten Schriften des Landes NRW. 2 Lehrgang L 6: am Ende der Jahrgangsstufen 6, 8 und 9 Große Teile der hier beschriebenen Ausführungen beziehen sich auf die sog. Spracherwerbsphase. In dieser Phase wird am Gymnasium Am Löhrtor das Unterrichtswerk Lumina (Vandenhoeck & Ruprecht) genutzt. Dieses Unterrichtswerk ist zwar nicht als ein G8-Lehrbuch konzipiert worden, es lässt sich jedoch auch gut für den Lateinunterricht im Rahmen von G8 ab Klasse 6 nutzen. Die Progression des Lehrbuches ist so angelegt, dass es die Vorgaben des Kernlehrplans Latein im Hinblick auf die Erreichung aller Kompetenzen zu den jeweiligen Zeitpunkten ermöglicht. In Abhängigkeit von den einzelnen Lerngruppen im Fach Latein und von organisatorischen Rahmenbedingungen (Unterrichtsausfall ) ist es jedoch nicht immer möglich, die im Buch enthaltenen 40 Lektionen in den vorgesehenen 2½ Jahren so durchzuarbeiten, dass die Schülerinnen und Schüler am Ende der Spracherwerbsphase gesichert über die anzustrebenden und zu erreichenden Kompetenzen verfügen. Hier ergeben sich grundsätzlich zwei Lösungsmöglichkeiten: a) die sog. Spracherwerbsphase wird geringfügig in den Zeitraum des 2. Halbjahres der Klasse 8 verlängert und dort abgeschlossen; b) die Anzahl der durchzuarbeitenden Lektionen wird um ca. 10% gekürzt (vgl. dazu weiter unten. In einzelnen Fällen ist es denkbar, dass eine Kombination beider Lösungsmöglichkeiten gewählt wird. Bei der Analyse des Lehrbuchs Lumina stellt man fest, dass es die Progression des Buches nicht ermöglicht, einzelne Lektionen vom Anfang oder aus der Mitte des Lehrbuches wegfallen zu lassen. Die Bearbeitung der Lektionen 1 bis wenigstens 36 ist somit als obligatorisch anzusehen. Betrachtet man die sprachlichen Phänomene, die in den Lektionen eingeführt bzw. vertieft werden, so ist es jedoch möglich, den Erwerb der diesbezüglichen Kompetenzen auch zu verlagern. Es handelt sich dabei um: Syntax und Stilistik Formenlehre L 37 oratio obliqua Pronominaladjektive (Zusammenfassung); Pronominaladverbien (Zusammenfassung) 3
4 Syntax und Stilistik Formenlehre L 38 Modi im Relativsatz; abl. qual.; novisse; verba defectiva präsentisches Perfekt L 39 abl. lim. Indefinitpronomina (Zusammenfassung); Zahlen L 40 gen. expl. - Die Grundkompetenzen zum Verständnis der oratio obliqua sind im Rahmen der Behandlung des a.c.i. bereits ab Lumina 8 erworben und sukzessive vertieft worden. Zahlen sind in lockerer Folge bereits in den frühen Lektionen eingeführt worden. Sowohl die syntaktischen und stilistischen Bereiche als auch die o.g. Bereiche der Formenlehre lassen sich gut in einen lektürebegleitenden Grammatikunterricht einbetten; besonders bietet sich hier die Phase der Übergangslektüre an 1. Bei einem Weglassen der Lektionen wird die Beschäftigung mit den Themenfeldern Mythologie und Religion, Römische Geschichte und Staat und Gesellschaft lediglich marginal eingeschränkt. Auch das Themenfeld Rezeption und Tradition wird bereits durch die Lektionen 22-26, 32 und 34 so umfangreich abgedeckt, dass keine Probleme zu erwarten sind. Die Nutzung von Informationstexten aus den Lektionen ist unproblematisch. 1 So ist z.b. der Rudgarius (Buchner-Verlag) in seiner Progression so aufgebaut, dass hier auf einer Niveaustufe gestartet wird, die ein erfolgreiches Arbeiten ohne Probleme ermöglicht, wenn die o.g. Lektionen nicht erarbeitet werden; die in diesen Lektionen ausgelassenen sprachlichen Bereiche werden so in den Text integriert, dass sie im Rahmen der Lektüre ohne Schwierigkeiten konzentriert erlernt und vertieft werden können. 4
5 2.1 für das Ende der Jahrgangsstufe 6 (L 6) Kompetenzbereiche Ende Jahrgangsstufe 6 (L 6): 1. Sprachkompetenz 1.1 Wortschatz beherrschen und überblicken einen ersten Teil des Lernwortschatzes in thematischer und grammatischer Strukturierung ( Wörter). können grundlegende Regeln der Ableitung und Zusammensetzung lateinischer Wörter (z. B. Unterscheidung von Stamm und Endung, Bedeutung einiger Prä- und Suffixe) anwenden. erweitern gleichzeitig auch im Deutschen den Umfang ihres Wortschatzes, die Präzision des Wortgebrauchs und ihr Ausdrucksrepertoire. erkennen und verstehen in eindeutigen Fällen im Englischen und in anderen Sprachen Wörter lateinischen Ursprungs. 1.2 Grammatik beherrschen die Flexion ausgewählter lateinischer Konjugations- und Deklinationsklassen und können ihre Kenntnisse bei der Arbeit an einfacheren didaktisierten Texten anwenden. Themen- Lektionen feldern Römische Alltagskultur und Privatleben Römische Geschichte Mythologie und Religion Lumina 1-10 (Lumina 9) Lumina s.o. L 1-10: a-/o-/e-dekl.; kons. Dekl. L 1-6: Ind. Präs. Akt. aller Konjug. L 11: Ind. Perf. Akt. aller Konjug. können Satzteile mit einfachen Füllungsarten bestimmen (Zusammenhang von Wortart Wortform Wortfunktion). können anhand bestimmter Indikatoren in einfachen didaktisierten Texten verschiedene Satzarten und ihre Funktion unterscheiden. können den AcI modellhaft als satzwertige Konstruktion erkennen und im Deutschen wiedergeben. L 12: Inf. Imperf. Akt. aller Konjug. Hauptsatz, Fragesatz ab Lumina 4 konjunktionaler Gliedsatz s.o. ab Lumina 8 mit Inf. Präs. Akt. (Gleich zeitigkeit) ab Lumina 11 mit Inf. Perf. Akt. (Vorzeitigkeit) 5
6 Kompetenzbereiche Ende Jahrgangsstufe 6 (L 6): können sprachkontrastiv erste Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen dem Lateinischen und Deutschen erkennen und bei der Übersetzung entsprechend berücksichtigen. können die im Unterricht behandelten sprachlichen Phänomene fachsprachlich korrekt benennen. können einzelne Elemente sprachlicher Systematik im Lateinischen benennen und mit denen anderer Sprachen vergleichen. 2. Textkompetenz können didaktisierte Texte als Mitteilungen begreifen und ein vorläufiges Textverständnis entwickeln. können teils eigenständig, teils mit Hilfe der Lehrkraft die didaktisierten Texte auf der Basis von Text-, Satz- und Wortgrammatik entschlüsseln (dekodieren). Themen- Lektionen feldern Gemeinsamkeiten ab Lumina 5 ab Lumina 8 ab Lumina 11 lat. Ablativ dt. adv. Bestimmung a.c.i. Gemeinsamkeiten und Unterschiede Perfekt: Differenzierung zwischen lat.-dt. Einsicht in den synthetischen Charakter des Lat. versus analytischer Formen der mod. europ. Sprachen Erzähltexte besonders: Lumina 6, 7, 9 Lumina 13 besonders: Lumina 6 können didaktisierte Texte unter Beachtung ihres Sinngehalts und ihrer sprachlichen Struktur ins Deutsche übersetzen (rekodieren). können die lateinischen Texte mit weitgehend richtiger Aussprache und Betonung vortragen. können didaktisierte Texte ansatzweise interpretieren. können im Sinne historischer Kommunikation bei einfacheren didaktisierten Texten einfache Textaussagen reflektieren, einfache Textaussagen zu heutigen Lebens- und Denkweisen in Beziehung setzen und Unterschiede und Gemeinsamkeiten beschreiben. können durch das sprachkontrastive Arbeiten im Übersetzungsprozess ihre Ausdrucks- und Kommunikationsfähigkeit im Deutschen (auf den Ebenen der Struktur, der Idiomatik und des Stils) erweitern. Dialog Brief Aspekte der Textpragmatik 6
7 Kompetenzbereiche Ende Jahrgangsstufe 6 (L 6): 3. Kulturkompetenz kennen überwiegend personen- und handlungsorientierte Darstellungen der griechisch-römischen Welt und sind in der Lage, mit diesen Kenntnissen ein erstes Verständnis für die Welt der Antike zu entwickeln. 4. Methodenkompetenz können ein Repertoire grundlegender fachspezifischer Methoden sowie grundlegender Lern- und Arbeitstechniken für das selbstständige und kooperative Lernen anwenden. 4.1 Wortschatz können einen Lernwortschatz in altersgerechter Progression aufbauen, erweitern und einüben. kennen einfache Methoden des Erlernens und wiederholenden Festigens von Vokabeln (Sammeln, Ordnen, Systematisieren, Visualisieren etc.). 4.2 Grammatik können einige Methoden der Kategorienbildung und Systematisierung zum Aufbau, zur Festigung und Erweiterung ihrer Sprachkompetenz und zur Erschließung von Sätzen und Texten nutzen Umgang mit Texten und Medien können zur Erschließung und Übersetzung von didaktisierten Texten erste methodische Elemente der Satz- und Textgrammatik anwenden. können erste methodische Elemente miteinander kombinieren und textbezogen anwenden. Themen- Lektionen feldern besonders: bereits Lumina 2 Lumina 10 Bezug zu M. T. Cicero Gladiatorenkämpfe Einteilung der Nomina in Dekl., der Verba in Konjug. ab Lumina 8 (Vorübung in L4) Sammlung von a.c.i.- Auslösern z.b. Einübung in wiederkehrende, erwartbare Satzgliedpositionen s.o. vgl. oben Nr. 2 Textkompetenz v.a. Subjekt-Prädikat- Relationen; Valenz von Verben 4.4. Kultur und Geschichte können dabei eine Visualisierungstechnik zur Strukturanalyse anwenden. Strukturbäume (vgl. Lumina-Gram.) können einfach zu entdeckende Textkonstituenten beschreiben und zur Untersuchung sowie Deutung von Texten unter Anleitung anwenden. können Arbeitsergebnisse in einfachen Formen selbstständig und kooperativ dokumentieren und präsentieren. können zu überschaubaren Sachverhalten, teilweise unter Anleitung, Informationen beschaffen, auswerten und präsentieren. besonders: Lumina 12 Lumina 13 Tempusprofil Bestimmung Textsorte Einbringung von Kompetenzen aus der Klasse 5 und aus anderen Fächern (z.b. Geschichte) 7
8 Kompetenzbereiche Ende Jahrgangsstufe 6 (L 6): sind bei einfachen Sachverhalten in der Lage, Wörter, Texte und Gegenstände aus Antike und Gegenwart unter Anleitung zu vergleichen und Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu erläutern (Tradition und Rezeption). Themen- Lektionen feldern z.b. Gegenstände in ihrer Entwicklung (Schreibtafel Schreibhefte); Sensibilität für Fremd- / Lehnwörter 2.2 für das Ende der Jahrgangsstufe 8 (L 6) Kompetenzbereiche für Ende Jahrgangsstufe 8 (L 6): 1. Sprachkompetenz 1.1 Wortschatz beherrschen und überblicken den Lernwortschatz in thematischer und grammatischer Strukturierung ( Wörter). können Regeln der Ableitung und Zusammensetzung lateinischer Wörter gezielt zur Aufschlüsselung neuer Wörter anwenden. verfügen über einen erweiterten Wortschatz in der deutschen Sprache und eine differenziertere Ausdrucksfähigkeit. finden vom lateinischen Wortschatz aus Zugänge zum Wortschatz anderer Sprachen, insbesondere der romanischen Sprachen. Themenfeldern Mythologie und Religion (Fortsetzung); Römische Alltagskultur und Privatleben (Fortsetzung) Römische Geschichte Staat und Gesellschaft Rezeption und Tradition Lektionen Lumina
9 Kompetenzbereiche für Ende Jahrgangsstufe 8 (L 6): 1.2 Grammatik beherrschen den lateinischen Formenbestand und können ihre Kenntnisse bei der Arbeit an anspruchsvolleren didaktisierten Texten anwenden. 9 Themenfeldern Lektionen s.o. Lumina L 21: i-dekl. L 24: u-dekl. L 14: Ind. Plqup. Aktiv L 16: Passiv der eingef. Tempora L 17: PPP; p.c. L 19: Futur I (inkl. PFA) ab 22: Konjunktiv L 29: PPA L 32:Komparation ab L 33: nd-formen L 36: Futur II können Satzteile mit komplexeren Füllungsarten bestimmen. s.o. Lumina L 28: abl. abs. als adv. Best. L 35: Gerundivum als PN, Attribut, Prädikativum können in anspruchsvolleren didaktisierten Texten Satzarten und ihre Funktionen unterscheiden. können Infinitiv- und Partizipialkonstruktionen aufgrund ihrer typischen Merkmale in anspruchsvolleren didaktisierten Texten isolieren und auflösen. können sprachkontrastiv Strukturen im Lateinischen und im Deutschen untersuchen und die Ausdrucksformen der deutschen Sprache zunehmend reflektiert gebrauchen. können sprachliche Phänomene in neuen Kontexten fachsprachlich korrekt benennen. können das Lateinische zur Erschließung paralleler Strukturen in noch unbekannten oder neu einsetzenden Fremdsprachen einsetzen. s.o. Lumina L 25-27: Differenzierung der Nebensätze insbes. der Konditionalsätze s.o. Lumina ab L 17: p.c. ab L 28: abl. abs. s.o. Lumina Kontrastierung von Zeitverhältnis und Tempus; besonders L 36: consecutio temp. s.o. Lumina Übertragung des Begriffes Zeitverhältnis von Infinitiv- auf Partizipialkonstr. s.o. Lumina Aspekt müsste im Französischunterricht ab Kl. 8 thematisiert werden. 2. Textkompetenz können anspruchsvollere didaktisierte lateinische Texte vorerschließen. s.o. Lumina bes. L 19: anaphorischer Beginn vieler rhet. Fragen
10 Kompetenzbereiche für Ende Jahrgangsstufe 8 (L 6): können überwiegend selbstständig von einem Sinnvorentwurf ausgehend, anspruchsvollere didaktisierte Texte satzübergreifend und satzweise erschließen (dekodieren). können ihr Verständnis anspruchsvollerer didaktisierter Texte in einer sprachlich und sachlich angemessenen Übersetzung dokumentieren (rekodieren). können die lateinischen Texte mit richtiger Aussprache und Betonung der sinntragenden Wörter und Wortblöcke vortragen. Themenfeldern Lektionen s.o. Lumina bes. L 20: Vorerschließung durch gattungsspez. Erwartung (Anklagerede) s.o. Lumina s.o. Lumina L 17: p.c. L 28: abl. abs. Sprechpausen können anspruchsvollere didaktisierte Texte unter Anleitung interpretieren. s.o. Lumina bes. L 23: Antigone (Querverbindung zum Deutschunterricht!); Herausarbeiten des Dilemmas der Protagonisten können im Sinne historischer Kommunikation bei anspruchsvolleren didaktisierten Texten Textaussagen reflektieren und Textaussagen mit heutigen Lebens- und Denkweisen vergleichen, alternative Modelle zu heutigen Lebens- und Denkweisen zur Kenntnis nehmen und nach kritischer Prüfung für ihr eigenes Urteilen und Handeln nutzen. können durch das sprachkontrastive Arbeiten im Übersetzungsprozess ihre Ausdrucks- und Kommunikationsfähigkeit im Deutschen (auf den Ebenen der Struktur, der Idiomatik und des Stils) erweitern. s.o. Lumina bes. L 24: Iphicles Hercules: Vaterschaft L 19: Rechtsbeugung durch Politiker s.o. Lumina bes. L 31: Begriffe aus der Iurisdiktion bes. ab L 17: Sensibilisierung für Sprachvarianten bei partizipial- und nd-konstruktionen 10
11 Kompetenzbereiche für Ende Jahrgangsstufe 8 (L 6): 3. Kulturkompetenz besitzen Grundkenntnisse auf kulturellen und historischen Gebieten der griechisch-römischen Antike und sind in der Lage, zu den angesprochenen Themen eine eigene begründete Haltung zu formulieren. 4. Methodenkompetenz können ein Repertoire grundlegender fachspezifischer Methoden sowie grundlegender Lern- und Arbeitstechniken für das selbstständige und kooperative Lernen anwenden. 4.1 Wortschatz können ihren Lernwortschatz erweitern und durch regelmäßiges, zielgerichtetes Wiederholen sichern. kennen Methoden des Erlernens und wiederholenden Festigens von Vokabeln (Sammeln, Ordnen, Systematisieren, Visualisieren etc.). 4.2 Grammatik können Methoden der Kategorienbildung und Systematisierung zum Aufbau, zur Festigung und Erweiterung ihrer Sprachkompetenz und zur Erschließung von Sätzen und Texten nutzen Umgang mit Texten und Medien sierten Texten wesentliche methodische Elemente der Satz- und Text- können zur Erschließung und Übersetzung von anspruchsvolleren didaktigrammatik anwenden. können wesentliche methodische Elemente miteinander kombinieren und weitgehend textadäquat anwenden, Pendelmethode (Drei-Schritt-Methode), semantisches und syntaktisches Kombinieren, lineares Dekodieren, Bildung von Verstehensinseln. können Visualisierungstechniken zur Strukturanalyse anwenden. Themenfeldern s.o. Lektionen zu (a) v.a. Lumina 19, 20, 21, 29, 32, 36, 38 zu (b) v.a. Lumina 18, 21 (Kontrast 35); 29, 30, 31, 32 zu (c) v.a. Lumina und 22-27; 36, 37, 40 zu (d) v.a. Lumina 18-20, 33, 34, 35, 36, 38,39 s.o. Lumina SuS erlangen ausgewogene Kenntnisse zu (a) herausragenden Persönlichkeiten, (b) zentralen Diskurselementen, (c) Sinnstiftung durch Mythos und Religion sowie (d) zu objekt. histor. Fakten s.o. Lumina Einführung Grund-/ Aufbauwortschatz (Klett) Nutzung GWS s.o. Lumina Nutzung AWS (s.o. Klett) s.o. Lumina Erstellung von Strukturskizzen zu komplexeren Satzgefügen s.o. Lumina vgl. oben Nr. 2 Textkompetenz s.o. Lumina s.o. Lumina Strukturbäume (vgl. Lumina-Gram.) 11
12 Kompetenzbereiche 4.4. Kultur und Geschichte für Ende Jahrgangsstufe 8 (L 6): können verschiedenartige Textkonstituenten beschreiben und zur Untersuchung sowie Deutung von Texten anwenden. können Arbeitsergebnisse in unterschiedlichen Formen vermehrt selbstständig und kooperativ dokumentieren und präsentieren. können zu ausgewählten Themen Informationen weitgehend selbstständig beschaffen, geordnet auswerten und präsentieren. sind vermehrt in der Lage, Wörter, Texte und Gegenstände aus Antike und Gegenwart zu vergleichen und Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu erläutern (Tradition und Rezeption). Themenfeldern Lektionen s.o. Lumina bes. L 23, 25, 26: Nutzung des Antagonismus von Figuren und Themen s.o. Lumina Präsentation von kürzeren, aber grammatisch komplexen Sinnabschnitten in Kurzreferaten z.b. nach Gruppenarbeiten (Tafel, OHP, PC) s.o. Lumina s.o. ( Präsentation ) Nutzung von Medien (auch der sog. neuen ) zur Beschaffung, Auswertung und Präsentation von Materialien zu den unter 3. Kulturkompetenz aufgeführten Bereichen s.o. Lumina Sensibilisierung für aktuelle Diskurse im Bereich Politik, Kultur, Kunst mit Rückgriff auf antike Denkmuster und Begriffe (z.b. Demokratieverständnis, Begriff der Humanität) Die im Kernlehrplan Latein für L6 aufgeführten am Ende der Jahrgangsstufe 8 bzw. die zu diesem Zeitpunkt zu erreichenden Kompetenzen werden nicht nur durch die Arbeit mit dem Lehrbuch und anderen Materialien (im Rahmen der Spracherwerbsphase) sichergestellt, sondern auch durch die im zweiten Halbjahr der Jahrgangsstufe 8 einsetzende Phase der Übergangslektüre. Beispiele für die Übergangslektüre: Rudgarius puer fortissimus (Buchner-Verlag) 12
13 Die 13. Tat des Herkules (Buchner-Verlag) Wasserversorgung im alten Rom (Buchner-Verlag) Lateinische Übergangslektüre (Cornelsen) tolle lege (Lateinische Übergangslektüre, Cornelsen) Cornelius Nepos, Hannibal (Vandenhoeck & Ruprecht; Exempla) Gerade die Wahl von didaktisierten Texten ermöglicht eine unproblematische Vertiefung der sprachlichen Phänomene in der Weise, die den Schülerinnen und Schülern aus dem Lehrbuch bekannt ist; zugleich lassen sich mit zunehmendem Textumfang die zur Originallektüre hinführenden textgrammatischen Kompetenzen erweitern. 2.3 für das Ende der Jahrgangsstufe 9 (L 6) [Die Übersicht über die für das Ende der Jahrgangsstufe 9 im Rahmen von L6 muss vor dem Hintergrund des neuen Stundenrasters (60-Minuten-Takt) überprüft und überarbeitet werden; sie wird baldigstmöglich bereitgestellt.] 2.4 für das Ende der Einführungsphase in die Sek. II (L 6) [Die Übersicht über die für das Ende der Einführungsphase in die Sek. II im Rahmen von L6 wird erstellt, sobald Vorgaben ähnlich den kompetenzorientierten Kernlehrplänen für die Sek. I bereitgestellt werden. Sie wird dann in einem eigenen Kapitel und nicht mehr als Unterkapitel der Sekundarstufe I dargestellt werden. Vorübergehend gelten die Festlegungen für L7 (vgl. Kap. 3.3), die sich jedoch inhaltlich und thematisch als in der Regel gut leistbar herausgestellt haben.] 13
14 2.5 Weitere Hinweise zum Lateinunterricht im Rahmen des Lehrgangs L 6 In den letzten Jahren ist immer häufiger der Bedarf an Wiederholungen und Vertiefungen der Lerninhalte bereits in der Spracherwerbsphase deutlich geworden. Dem wird durch den Einbau von Haltepunkten Rechnung getragen. Genaue Fixierungen solcher Haltepunkte und ihre inhaltliche Ausgestaltung sollen nicht an dieser Stelle vorgenommen werden, da sie jeweils von den Stärken und Schwächen der aktuellen Lerngruppe abhängig gemacht werden müssen. Dies bedeutet, dass hier dem Fachlehrer ein relativ großer pädagogischer Freiraum zugestanden werden muss. Als Empfehlung könnte eine Fixierung von solchen Haltepunkten in folgender Weise vorgenommen werden: 1. Der Zeitraum zwischen zwei Lateinarbeiten innerhalb eines Halbjahres ermöglicht häufig die Bearbeitung von nicht mehr als zwei Lektionen im eingeführten Lehrbuch. Somit wäre ein Haltepunkt nach der ersten der jeweils anstehenden Lektionen denkbar. Dieser dient sowohl der Rückschau als auch der Sicherung und Vertiefung der anzustrebenden Kompetenzen. 2. Der Zeitraum zwischen zwei benachbarten Lateinarbeiten, die aber in unterschiedlichen Halbjahren geschrieben werden, ermöglicht in der Regel die Erarbeitung einer größeren Anzahl von Lektionen. Dementsprechend ist hier entweder ein größerer Zeitraum zwischen den Arbeiten und dem Haltepunkt zu wählen; oder es können nach Bedarf auch mehrere Haltepunkte eingebaut werden. 3. Weitere Haltepunkte bieten sich auch beim Wiederbeginn des Unterrichts nach den Ferien an. Methodisch ist dabei z.b. denkbar, dass im Rahmen dieser Haltepunkte sowohl obligatorisch zu bearbeitende Aufgaben vom Lehrer bereitgestellt werden als auch fakultativ zu bearbeitende Aufgaben, um somit eine Individualisierung der Förderung der Schülerinnen und Schüler zu ermöglichen. 3 Lehrgang L 7: Lernziele am Ende der Jahrgangsstufen und 9, 10 und 11 2 Für die Jahrgangsstufen vor der Jahrgangsstufe 9 wird ab dem Schuljahr 2008/2009 kein hausinternes Curriculum Latein für den Lehrgang L 7 mehr benötigt. 3.1 Jahrgangsstufe 9 Hier gelten die Ausführungen zur Jahrgangsstufe 8 (G8) sinngemäß, d.h. die im Kernlehrplan bzw. im Hauscurriculum tabellarisch dargestellten Kompetenzen sind in geeigneter Weise auf die in den Richtlinien und Lehrplänen (Sek. I) formulierten Lernziele zu übertragen. Dies gilt sowohl für die Spracherwerbsphase als auch für die Phase der Übergangslektüre (Ausbauphase), so wie es in den Richtlinien und Lehrplänen (Sek. I) niedergelegt ist. 3.2 Jahrgangsstufe 10 Die Phase der kontinuierlichen Textlektüre orientiert sich eng an den Vorgaben und Beispielen der Richtlinien und Lehrplänen (Sek. I) 3, hier v.a. S Erprobte Beispiele für Themen und gewählte Lektüren sind folgende: Caesars Auseinandersetzung mit den Helvetiern Gerechter Krieg oder ungerechter Imperialismus? Caesar, b.g. I, 1-30a. Cicero als Privatmann und Politiker. Auswahl aus den Briefen. Kontraste: Stark und schwach, arm und reich. Auswahl aus den Fabeln des Phaedrus. 2 Die Ausführungen dieses Kapitels sind zwar als solche überholt, da es keine L7-Lerngruppen/Kurse mehr gibt; bis zu einer vollständigen Darstellung der L6- dienen sie jedoch als Anhaltspunkte für die Arbeit in Jahrgangsstufen 9 und EF Auflage
15 Profugus e patria. Auswahl aus der Exilliteratur großer Schriftsteller. (Anhand von Sekundärliteratur wird der Gegensatz zwischen dem kulturellen Mittelpunkt Rom und den entlegenen Provinzen thematisiert.) Römer und Germanen. Varusschlacht und ihre Rezeption. Auswahl aus verschiedenen Historikern. 4 Als kleines Thema könnte die in den lateinischen Asterix & Obelix Comics bearbeitete Auseinandersetzung Caesars, z.b. mit den Britanniern gelesen werden. 3.3 Jahrgangsstufe 11 Kursthema 11.1: Mögliche Texte: Einflussnahme in Briefen und Reden - Auswahl aus Seneca: Epistulae morales ad Lucilium - Auswahl aus Cicero: In Verrem - Auswahl aus Cicero: In Catilinam Das Kursthema lässt sich dem Rahmenthema Beeinflussen, Überreden, Überzeugen Rede und Rhetorik zuordnen. Kursthema 11.2: Mögliche Texte: Klassische und mittelalterliche Poesie - Auswahl aus den Metamorphosen Ovids - Auswahl aus den Carmina Burana - Auswahl aus den Catulli Carmina Gerade bei diesen Texten bietet sich die Zusammenarbeit mit den Fächern Kunst und Musik an! Das Kursthema lässt sich dem Rahmenthema Erleben und Dichten Welterfahrung in poetischer Gestaltung zuordnen. 3.4 Methodische Hinweise zum Unterricht in den Jahrgangsstufen 9-11 In diesen Jahrgangsstufen sollen die Schülerinnen und Schüler zunehmend mit den Formen und Methoden des selbstständigen und kooperativen Lernens vertraut gemacht werden. V.a. ist dabei natürlich an verschiedene Formen der Gruppenarbeit gedacht (arbeitsteilige, arbeitsgleiche), aber auch an die klassische Form des Referats (im Laufe der Jahre von leicht zunehmendem Umfang). Nach Möglichkeit sollen moderne Hilfsmittel, z.b. PowerPoint als Präsentationsprogramm 5, einbezogen werden. 4 Leistungsbewertung Als Basis dienen die rechtlich-verbindlichen Grundsätze des Schulgesetzes ( 48) sowie die dezidierten Ausführungen des Kernlehrplans Latein (Sek. I) (Kap. 5) und der Richtlinien und Lehrpläne Latein (Sek. I). Zu diesen erübrigen sich weitere Ausführungen. Die Unterrichtenden im Fach Latein wissen sich den dort gemachten Vorschriften inkl. der enthaltenen Varianten verpflichtet. 4.1 Klassenarbeiten und Klausuren Anzahl der Klassenarbeiten / Klausuren: Stufe 6 Stufe 7 6 Klassenarbeiten (3 pro Halbjahr) 6 Klassenarbeiten (3 pro Halbjahr) 4 Die Beschäftigung mit diesem Thema bietet sich aufgrund des Jubiläums der Varusschlacht v.a. in den Schuljahren 2008/2009 und 2009/2010 an. 5 Vgl. dazu das Medienkonzept der Schule. 15
16 Stufe 8 5 Klassenarbeiten (3 bzw. 2 pro Halbjahr) 6 Stufe 9 5 Klassenarbeiten (2 bzw. 3 pro Halbjahr) 7 (Stufe 10 Stufe EF 4 Klassenarbeiten (2 pro Halbjahr)) 4 Klausuren (2 pro Halbjahr) Klassenarbeiten und Klausuren werden in der Regel als sog. zweigeteilte Aufgaben gestellt, in der einen großen Teil die Übersetzung eines zusammenhängenden Textes umfasst. Als zweiter Teil werden Aufgaben zu allen Kompetenzbereichen des Kernlehrplans gegeben. Sofern in einer Jahrgangsstufe mehr als eine Lerngruppe bzw. in der Sek. II Kurse gebildet werden, erfolgt zwischen den Unterrichtenden neben einer Abstimmung der Unterrichtsinhalte auch eine solche in Bezug auf die Klausurinhalte, die Anforderungen und die Korrekturmaßstäbe auf der Basis der zu Beginn des Kapitels genannten Vorgaben. 4.2 Sonstige Leistungen im Unterricht In der Tabelle werden exemplarisch einzelne Leistungen in den verschiedenen Kompetenzbereichen (vgl. Kernlehrplan S. 19) aufgeführt. Reproduktion Produktive Leistungen Transfer / Anwendung des Gelernten Bereitschaft, auf einzelne, kleinschrittige Fragen / Impulse zu reagieren; im Bereich der Sprachkompetenz z.b. Fragen nach Wortbedeutungen, Kasus bei Präpositionen, nach Segmentierung von Formen die Bestimmung der einzelnen Segmente (lauda-ba-tur: -tur : 3. Pers. Sg. Pass.) ; im Bereich der Methodenkompetenz z.b. graphische Kennzeichnung von Satzgliedern, Elementen von satzwertigen Konstruktionen etc.; im Bereich der Kulturkompetenz z.b. die Wiederholung von Inhalten aus den Informationstexten des Unterrichtswerkes Bereitschaft, komplexere Ergebnisse aus den anderen Leistungsbereichen wiederholend zu identifizieren Alle diese Leistungen können sowohl in rein mündlicher als auch in schriftlicher Form (Tests) erbracht werden. Bereitschaft, zum Vortrag und der Erläuterung eigener Beiträge, besonders der Hausaufgaben, aber auch von Referaten (Kulturkompetenz) und von Arbeitsergebnissen kooperativer Lernformen Bereitschaft, im Unterrichtsgespräch und in kooperativen Lernformen den Unterricht inhaltlich voranzutreiben, z.b. durch die Vorerschließung, Strukturierung und schließlich Übersetzung von Texten Bereitschaft, Kenntnisse aus den Bereichen der Kultur, Geschichte und Mythologie zu einem umfassenden Textverständnis einzubringen Bereitschaft, gelernte Methoden (z.b. die Segmentierung von Formen) eigenständig und kooperativ auf den verschiedenen Ebenen der Texterschließung anzuwenden 6 Verteilung mit Rücksichtnahme auf die Lernstandserhebungen im 2. Halbjahr der Klasse 8 7 Verteilung mit Rücksichtnahme auf das Praktikum im 1. Halbjahr der Klasse 9 16
17 Im Rahmen einer kontinuierlichen Diagnose von Leistungen, die den Leistungsdruck bei Schülerinnen und Schülern punktuell in den Hintergrund treten lässt, sind gelegentliche schriftliche Übungen möglich, die die punktuelle Leistung von Schülerinnen und Schülern vor allem zum Zeitpunkt der oben erwähnten Haltepunkte (vgl. Kap. 2.5) individuell dokumentieren. 4.3 Bildung der Zeugnisnote In die Bildung der Zeugnisnote gehen selbstverständlich die beiden vorgenannten Beurteilungsbereiche (schriftliche Leistungen, sonstige Leistungen im Unterricht) ein. Die Fachgruppe hält es nicht für vertretbar, eine Vorgabe im Hinblick auf die prozentuale Gewichtung der beiden Beurteilungsbereiche (z.b. 50:50 oder 60:40) zu machen. Sie ist sich vielmehr darin einig, dass z.b. mangelhafte Leistungen in einem der beiden Beurteilungsbereiche nicht automatisch die Zeugnisnote mangelhaft zur Folge haben. Zur Gesamtbeurteilung der Schülerinnen und Schüler ist aber das Erreichen der im Kernlehrplan definierten Kompetenzen und der damit zusammenhängenden grundsätzlichen Fähigkeit zur erfolgreichen Mitarbeit im Folgeschuljahr als das wesentliche Kriterium anzusehen. Der einzelne Fachlehrer berücksichtigt bei der Notengebung die individuelle Persönlichkeitsstruktur der Schülerinnen und Schüler und ggf. die besonderen sozialen Rahmenbedingungen. 17
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