Projektmanagement: Werra Verbesserung und Vernetzung aquatischer Lebensräume im Einzugsgebiet der Werra

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1 Verbesserung und Vernetzung aquatischer Lebensräume im Einzugsgebiet der Werra Querbauwerke gehören zu den anthropogenen Veränderungen der Gewässer, die wesentlich den guten ökologischen Zustand gefährden. Ihre ökologische Sanierung befindet sich im Spannungsfeld von Erfordernissen von EG-WRRL, WHG, LWG Begrenzten öffentlichen und privaten Mitteln Bestehenden Nutzungen und Wasserrechten Häufig technisch und eigentumsmäßig schwierigen Randbedingungen Hochwasserschutz Zielen des Naturschutzes Für das Projekt Verbesserung und Vernetzung aquatischer Lebensräume im Einzugsgebiet der Werra (54 Querbauwerke) wurde in der ersten Projektphase ein strategisches Konzept erstellt, das räumliche und zeitliche Priorisierung von Maßnahmen umfasst. In diesem Sinn wurde für die thüringische Werra ein Kerngebiet ermittelt, in dem die Umgestaltung der Querbauwerke vorrangig erfolgen soll. Zur Realisierung eines derartigen Projektes müssen alle Beteiligten eng zusammen arbeiten, um so die Ressourcen auf unterschiedlichen Ebenen optimal zu nutzen. Dies bedarf einer umfassenden Koordination und Qualitätssicherung. Um den angestrebten hohen Qualitätsstandard auch bei einer sehr kurzfristigen Umsetzung (2-3 Jahre vom ersten Konzept bis zur Abnahme des Bauwerks) erreichen zu können, wurde für das Qualitätsmanagement eine zentrale, internetbasierte Plattform zur Projektverwaltung geschaffen über die zeitnah ein Austausch von Dokumenten und die Kontrolle in allen Planungsphasen erfolgen kann. In die Umsetzung von über 40 Projekten waren zeitweise bis zu 10 externe Planungsbüros eingebunden. Da die Planung von Maßnahmen zur Herstellung der Durchgängigkeit selbst für viele Fachleute der Wasserwirtschaft ein relativ neues und unbekanntes Fachgebiet ist, kann hier ein externes Qualitätsmanagement effizient zu einer möglichst ökonomischen Mittelverwendung führen. Das Qualitätsmanagement beginnt mit der Definition von Planungsstandards und Empfehlungen für die Planung und setzt sich über Unterstützung bei der Variantendiskussion fort bis hin zu konkreten bautechnischen Hinweisen und Abnahmen von Leistungen. Das Einzugsgebiet der thüringischen Werra mit Querbauwerkstandorten

2 Das Ingenieurbüro Floecksmühle erbringt aktuell für das Projekt Verbesserung und Vernetzung aquatischer Lebensräume im Einzugsgebiet der Werra (54 Querbauwerke) Leistungen der Projektsteuerung mit folgenden Arbeitsschritten: Entwicklung einer Konzeption für das Flussgebiet und die Einzelstandorte mit Kostendarstellung Abstimmung der Vorhaben mit Auftraggeber, Genehmigungsbehörden, Inhabern und sonstigen Beteiligten Koordination und Controlling der Planungsarbeit lokaler Planungsbüros Termin- und Qualitätssicherung für das Projekt Organisation und Bereitstellung einer gemeinsamen, jederzeit verfügbaren und schnellen Internet- Kommunikationsplattform für alle Projektbeteiligten. Moderationsleistungen Die entwickelten Instrumentarien können auch für andere Aufgabenbereiche und Projekte eingesetzt werden. Projektstrukturplan Aufgabenverteilung der Projektbeteiligten

3 Vom Ingenieurbüro Floecksmühle ausgearbeiteter Systemplan Durchgängigkeit mit Entwicklungsschwerpunkt

4 Organisationsplan eines Projektes zur Wiederherstellung der Durchgängigkeit an bis zu 50 Standorten Zeitlicher Ablaufplan für ein Projekt als Grundlage der Koordination des Gesamtprojektes Auftraggeber: Staatliches Umweltamt Suhl/ Thüringen

5 Beispiel für Projektmanagement mit Hilfe eines Web-Servers und Projektsteuerungssoftware

6 Im Rahmen des Projektmanagements erfolgter Rückbau einer Wehranlage in der Werra

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