Konsens oder Dissens von Intensivierungen in Ackerbaugebieten zu Biodiversitätszielen können Indikatorvogelarten Auskunft geben?
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- Maja Graf
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1 Konsens oder Dissens von Intensivierungen in Ackerbaugebieten zu Biodiversitätszielen können Indikatorvogelarten Auskunft geben? Dr. Dr. Jörg Hoffmann JKI, Institut für Strategien und Folgenabschätzung, AG Nachhaltige Landwirtschaft und Biodiversität, Kleinmachnow Tagung der Sächsische Interessengemeinschaft Ökologischer Landbau 2013, Bad Düben,
2 Gliederung 1. Hintergrund / Zielstellung 1.1 Vögel als Bioindikatoren 1.2 Ackerflächen und erneuerbare Energien 1.3 Habitatansprüche in Balance? 2. Methoden 2.1 Felderhebungen (Vögel/Nutzungen/Biotope/Vegetationsstrukturen) 2.2 Habitatmatrixanalysen 3. Ergebnisse 3.1 Artenvielfalt/Abundanzen/Veg.strukturen/Flächenbilanzen 3.2 Bestehende und genutzte Flächenanteile 3.3 Schwellwerte für Biodiversitätsziele 4. Schlussfolgerungen Tagung der Sächsische Interessengemeinschaft Ökologischer Landbau 2013, Bad Düben, ; Folie 2
3 1. Hintergrund / Zielstellung 1.1 Vögel als Bioindikatoren? Quelle: DDA, Sudfeldt et al Tagung der Sächsische Interessengemeinschaft Ökologischer Landbau 2013, Bad Düben, ; Folie 3
4 1. Hintergrund / Zielstellung 1.1 Vögel als Bioindikatoren Trautmann 2013 Trend der Agrarvogelarten (alle Artengruppen) auf das Jahr 2002 normiert (Trautmann 2013), alle Arten: n=67 Arten der Agrarlandschaft. Seit 2007 deutlich negativ gerichteter Trend, Rückgang in drei Jahren um 10%! Tagung der Sächsische Interessengemeinschaft Ökologischer Landbau 2013, Bad Düben, ; Folie 4
5 1. Hintergrund / Zielstellung 1.1 Vögel als Bioindikatoren Biodiversitätsziele: positiver Trend des Vogelindikators Verbesserung der Biodiversität in den Agrargebieten Foto: E. Gottschalk J. Hoffmann (2013): Konsens oder Dissens von Klimaschutzpraktiken und Biodiversitätszielen in Ackerbaugebieten können Indikatorvogelarten Auskunft geben? Tagung der Sächsische Interessengemeinschaft Ökologischer Landbau 2013, Bad Düben, ; Folie 5
6 1. Hintergrund / Zielstellung 1.2 Ackerflächen und erneuerbare Energien Tagung der Sächsische Interessengemeinschaft Ökologischer Landbau 2013, Bad Düben, ; Folie 6
7 1. Hintergrund / Zielstellung 1.2 Ackerflächen und erneuerbare Energien Tagung der Sächsische Interessengemeinschaft Ökologischer Landbau 2013, Bad Düben, ; Folie 7
8 1. Hintergrund / Zielstellung 1.2 Ackerflächen und erneuerbare Energien Tagung der Sächsische Interessengemeinschaft Ökologischer Landbau 2013, Bad Düben, ; Folie 8
9 1. Hintergrund / Zielstellung 1.2 Ackerflächen und erneuerbare Energien Bioenergieerzeugung aus pflanzlicher Biomasse (Energiepflanzen) als Klimaschutzmaßnahme, besonders durch Mais, Winterraps und Wintergetreide. Ackerflächen:11,834 Mio. ha 2012 in Deutschland, 4 Kulturen auf 66,3% der Fläche, Stilllegungsflächen (Regenerationsflächen) auf 1,8%: Winterweizen, Mais,Winterraps, Wintergerste, Stilllegung Tagung der Sächsische Interessengemeinschaft Ökologischer Landbau 2013, Bad Düben, ; Folie 9
10 1. Hintergrund / Zielstellung 1.2 Ackerflächen und erneuerbare Energien Bioenergieerzeugung aus pflanzlicher Biomasse (Energiepflanzen) als Klimaschutzmaßnahme, besonders durch Mais, Winterraps und Wintergetreide. Ackerflächen:1,029 Mio. ha 2012 in Brandenburg, 4 Kulturen auf 64% der Fläche, Stilllegungsflächen (Regenerationsflächen) auf 3,6%: Winterroggen, Mais,Winterraps, Winterweizen, Stilllegung Tagung der Sächsische Interessengemeinschaft Ökologischer Landbau 2013, Bad Düben, ; Folie 10
11 1. Hintergrund / Zielstellung 1.2 Ackerflächen und erneuerbare Energien 17,9% der Äcker 21,3% der Äcker Tagung der Sächsische Interessengemeinschaft Ökologischer Landbau 2013, Bad Düben, ; Folie 11
12 1. Hintergrund / Zielstellung 1.2 Ackerflächen und erneuerbare Energien Tagung der Sächsische Interessengemeinschaft Ökologischer Landbau 2013, Bad Düben, ; Folie 12
13 1. Hintergrund / Zielstellung 1.2 Ackerflächen und erneuerbare Energien Klimaschutzpraktiken und deren Ziele: Steigerungen im Bereich Biomasse für erneuerbare Energien (Strom, Wärme, Kraftstoffe) Erreichtes (2011) und langfristig realisierbares nachhaltiges Nutzungspotenzial erneuerbarer Energien für Strom-, Wärme- und Kraftstofferzeugung in Deutschland für den Bereich Biomasse nach BMU (2012) zahlen_bf.pdf, Zugriff am Tagung der Sächsische Interessengemeinschaft Ökologischer Landbau 2013, Bad Düben, ; Folie 13
14 1. Hintergrund / Zielstellung 1.3 Habitatansprüche in Balance? Stehen die Habitatansprüche der Indikatorvogelarten in Balance zu Hauptnutzungen im Ackerbau? Focus: (Energie)Pflanzenanbau (Mais, Winterraps, Winterweizen) im konventionellen Ackerbau Lassen sich Schwellwerte für Biodiversitätsziele finden? Tagung der Sächsische Interessengemeinschaft Ökologischer Landbau 2013, Bad Düben, ; Folie 14
15 2. Methoden 2.1 Felderhebungen (Vögel / Nutzungen / Biotope) Feldanalysen in Form synchronisierter Erfassungen von Avifauna und Landwirtschaft Untersuchungen im Bundesland Brandenburg ab 2009 Tagung der Sächsische Interessengemeinschaft Ökologischer Landbau 2013, Bad Düben, ; Folie 15
16 2. Methoden 2.1 Felderhebungen (Vögel / Nutzungen / Biotope) Avifauna: Revierkartierung, 1 km² Plots, Plot (Quadrat = 1 km²) mit Ackerschlägen und Biotopen (Versuchsprogramm 29 Plots) Erhebungsintervalle zweiwöchentlich (16. März 15. Juli), Feldgänge 8, variabel wählbar innerhalb der Zeitfenster, Habitatbindung: Reviere / Nahrungsgäste, Dokumentation: Feldkarten, Datenblättern, -tabellen. *Methodenentwicklung und Erprobung im Rahmen des BMELV-Projektes Biodiversität in Ackerbaugebieten, Förderkennzeichen 2808HS033, Berichtszeitraum bis , Zusammenarbeit von ZALF und JKI, Link zum publizierten Bericht: Tagung der Sächsische Interessengemeinschaft Ökologischer Landbau 2013, Bad Düben, ; Folie 16
17 2. Methoden 2.1 Felderhebungen (Vögel / Nutzungen / Biotope) Grauammer Emberiza calandra Tagung der Sächsische Interessengemeinschaft Ökologischer Landbau 2013, Bad Düben, ; Folie 17
18 2. Methoden 2.1 Felderhebungen (Vögel / Nutzungen / Biotope) Wachtel Coturnix coturnix Foto: Steffen Fahl Tagung der Sächsische Interessengemeinschaft Ökologischer Landbau 2013, Bad Düben, ; Folie 18
19 2. Methoden 2.1 Felderhebungen (Vögel/Nutzungen/Biotope/Veg.strukturen) Landwirtschaft : Kartierung Ackerschläge / Biotope auf 1 km² m Puffer: erweiterter Plot von 1,43 km², Plot (1,43km²) mit Ackerschlägen und Biotopen Ermittlung der Anbaukulturen, Erfassung der Vegetationsmerkmale (Höhe, Deckungsgrad, Dichte) der Kulturen, synchron mit Terminen der Vogelkartierung, weitere Daten: u.a. Relief, Böden, Bewirtschaftungsart, Witterung. Tagung der Sächsische Interessengemeinschaft Ökologischer Landbau 2013, Bad Düben, ; Folie 19
20 2. Methoden 2.1 Felderhebungen (Vögel/Nutzungen/ Biotope/Veg.strukturen) Tagung der Sächsische Interessengemeinschaft Ökologischer Landbau 2013, Bad Düben, ; Folie 20
21 2. Methoden 2.1 Felderhebungen (Vögel/Nutzungen/Biotope/Veg.strukturen) Tagung der Sächsische Interessengemeinschaft Ökologischer Landbau 2013, Bad Düben, ; Folie 21
22 2. Methoden 2.1 Felderhebungen (Vögel/Nutzungen/Biotope/Veg.strukturen) Die Vegetationsstrukturen (Höhe, Deckungsgrad, Dichte) unterscheiden sich auf Ackerflächen erheblich und die Vegetation verändert sich im Verlauf der Brutperiode stark. Tagung der Sächsische Interessengemeinschaft Ökologischer Landbau 2013, Bad Düben, ; Folie 22
23 2. Methoden 2.1 Felderhebungen (Vögel/Nutzungen/Biotope/Veg.strukturen) Dynamische Vegetationsstrukturen, Basisdaten: Felddaten der Kulturen Vegetationsmerkmal Kategorie Höhe (in cm) > > >75 Deckungsgrad (in %) > > >75 Dichte gering mittel hoch sehr hoch Berechnung der dynamischen Vegetationsstrukturen (Beispiele: Winterweizen, Winterraps, Mais, selbstbegrünte Ackerbrache) analog dem Verfahren zur Berechnung der dynamischen Abundanzen. Tagung der Sächsische Interessengemeinschaft Ökologischer Landbau 2013, Bad Düben, ; Folie 23
24 2. Methoden 2.2 Habitatmatrixanalysen Die Habitatmatrix (HM) informiert über die Flächenkonfiguration im Revierbereich. Die von den Arten bevorzugten Nutzungen / Biotope innerhalb der Agrarlandschaft werden ermittelt. (Hoffmann et al. 2012, Berichte a. d. JKI; Hoffmann et al. 2013, Chinese Birds) Feldlerche Revierpunkte, Beispiel Feldlerche, 1 km² Plot, als Ergebnis nach einem Kartierungsgang Kreisflächen (R = 10 m bis R = 100 m) um Revierpunkte der Feldlerche zur Berechnung der HM Tagung der Sächsische Interessengemeinschaft Ökologischer Landbau 2013, Bad Düben, ; Folie 24
25 2. Methoden 2.2 Habitatmatrixanalysen Habitatmatrixanalysen (HMA): GIS-basierte inhaltliche Analyse der räumlichen Umgebung ermittelten Revierpunkte aller Arten, Datenanalyse mit Hilfe von SAS und JMP, Identifizierung der von den Indikatorvogelarten gewählten Flächenkonfiguration in den kreisförmig (idealisierten) Revieren für: Feldlerche (Alauda arvensis): RP= HMA Grauammer (Emberiza calandra): 626 RP=6.260 HMA Goldammer (Emberiza citrinella): 451 RP=4.510 HMA Schafstelze (Motazilla flava): 483 RP=4.830 HMA Braunkehlchen (Saxicola rubetra) 193 RP=1930 HMA Neuntöter (Lanius collurio) 115 RP=1150 HMA Heidelerche (Lullula arborea) 32 RP=320 HMA Tagung der Sächsische Interessengemeinschaft Ökologischer Landbau 2013, Bad Düben, ; Folie 25
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