Kompetenzorientiertes schulinternes Curriculum 1. für das Fach. Latein

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1 Hardtberg-Gymnasium Gaußstraße Bonn orientiertes schulinternes Curriculum 1 für das Fach Latein (L8, früher: L3) in der Sekundarstufe I Fachschaft Latein Günther Schlag, Dr. Grażyna Bosy Stand: Juli Das schulinterne Curriculum orientiert sich an den Angaben des Verlags (Vandenhoeck & Ruprecht) zu den angestrebten en der einzelnen Lektionen des Lehrwerks Lumina nova, die auf der folgenden Internetseite des Verlags einzusehen sind: [letzter Aufruf: ].

2 Eingesetztes Lehrwerk: Lumina Nova (Lehrbuch, Grammatik und Lernvokabeln), 2. Aufl. 2012, Vandenhoeck & Ruprecht. Klasse 8 I. Sprachkompetenz Wortschatz: Die Schülerin/der Schüler verfügt über einen GWS von 450 Vokabeln besitzt Kenntnisse zu Grundregeln der Wortbildung wendet seine Kenntnisse zur Wortbildung / Ableitung zur gezielten Aufschlüsselung neuer lat. Wörter an kann wesentliche Wortarten voneinander abgrenzen Systematisierung von Wortarten) führt gängige Fremd- und Lehnwörter auf die lat. Ausgangsform zurück Grammatik: Die Schülerin/der Schüler kann Grundelemente des lateinischen Formenbaus benennen und mit anderen Sprachen vergleichen Unterscheidungs-, Zuordnungs- und Bestimmungsübungen, einfache Formenbildungsübungen, Zurückführen flektierter Formen auf die lexikalische Grundform, Zuordnen von Substantiven zu Adjektiven entsprechend KNG) kann die grundlegenden Wortarten erkennen sowie fachsprachlich korrekt benennen und in ihrer Funktion im Satz erläutern (Differenzierung zwischen Satzteilen und Wortarten) kann häufige Kasusfunktionen des Gen.+ Abl. + Dat beschreiben und wiedergeben (vgl. auch Textkompetenz) Bestimmung der Kasusfunktionen unter Nutzung der erschließenden Kernfragen kann den AcI als typisch lateinische, satzwertige Konstruktion und in seiner syntaktischen Funktion erkennen und wiedergeben erläutern, wo ein AcI je nach übergeordnetem Prädikat die Satzstelle des Subjekts bzw. des Objekts übernimmt kann einfache indikativische Gliedsätze in ihrer semantischen und syntaktischen Funktion unterscheiden Zuordnen von passenden Relativsätzen (Attributsätzen) unter Beachtung der NG-Kongruenz; Zuordnen semantisch passender Gliedsätze kann vorkommende sprachliche Phänomene fachsprachlich korrekt benennen

3 II. Textkompetenz: Textverständnis: Die Schülerin/der Schüler kann ein vorläufiges Textverständnis anhand von Hörverstehen, Leitfragen und einfachen semantischen Phänomenen entwickeln und formulieren (Beherrschen verschiedener Vorerschließungsmöglichkeiten) Dekodieren: Die Schülerin/der Schüler kann unter Anleitung und selbständig an didaktisierten Texten einfache Dekodierungsverfahren anwenden und für die Texterschließung nutzen (Identifizierung indikativischer Verbalformen über Morpheme, Personalmorpheme; Numerus, Identifizierung einfacher Nominalformen (ausgewählte Deklinationen) über Morpheme (Kasus, Numerus), Erkennen und Markieren einfacher syntaktischer Phänomene und Wortblöcke und deren kontextgerechte Anwendung) Rekodieren: Die Schülerin/der Schüler kann didaktisierte Texte rekodieren (Erarbeitung einer sprachlich und sachlich angemessenen Übersetzung) Aussprache und Betonung: Die Schülerin/der Schüler kann lateinische Texte weitgehend mit richtiger Aussprache und unter Beachtung der Wortblöcke vortragen Interpretieren / historische Kommunikation: Die Schülerin/der Schüler kann übersetzte Texte unter Anleitung interpretieren ( z.b. gliedern, zusammenfassen, vergleichen) kann einfache sprachlich-stilistische Mittel benennen und in ihrer Wirkung beschreiben kann Texte entsprechend den Themengebieten (vgl. Kulturkompetenz) im Sinne historischer Kommunikation reflektieren und mit heutigen Lebens- und Denkweisen vergleichen Ausdruck- und Kommunikation: Die Schülerin/der Schüler kann sich von typisch lateinischen Ausdrücken und Wendungen lösen und diese durch angemessene deutsche Formulierungen wiedergeben 3

4 III. Kulturkompetenz Die Schülerin/der Schüler entwickelt ein Grundverständnis für kulturelle Erscheinungsformen (Exkursionen nach Xanten und Trier) kann zu den genannten Bereichen eine begründete Haltung formulieren und sie mit seiner eigenen Lebenswelt vergleichen entwickelt über seine Kenntnisse in den genannten Bereichen Verständnis und Toleranz für die Andersartigkeit anderer Kulturen IV. Methodenkompetenz Wortschatz und Grammatik: Die Schülerin/der Schüler kann das alphabetische Verzeichnis der Lernvokabeln und der Eigennamen des Lehrwerkes eigenständig nutzen verfügt über unterschiedliche Methoden zur Erlernung und Sicherung des Wortschatzes (z.b. Führen eines Vokabelheftes, Anlegen einer Vokabelkartei, Nutzung einfacher Elemente der Wortbildungslehre zur Lernökonomie, Nutzung der Englisch- und Französischkenntnisse) kann Deklinations- und Konjugationstabellen für Formenbestimmung nutzen Texte und Medien: Die Schülerin/der Schüler verfügt über erste Visualisierungstechniken zwecks Strukturieren lateinischer Sätze (z.b. Satzbilder erstellen) verfügt über ein Repertoire grundlegender Übersetzungsmethoden (z.b. Konstruieren, Analysieren, Semantisieren, Klassifizieren) Kultur und Geschichte: Die Schülerin/der Schüler kann zu einfacheren und überschaubaren Themen Informationen beschaffen, auswerten und präsentieren (z.b. Nutzung des Selbstlernzentrums für die Erstellung kleinerer Referate) 4

5 1. Halbjahr: Lektion 1 In der Schule Nom. und Akk. Sing. (a-, o-, kons. Dekl.), Verben: 3. P. Präs. Sg. Infinitiv Syntax: Satzgliedfunktionen: Subjekt, Prädikat, Objekt, Attribut, Adverbiale Sprachkompetenz Textkompetenz 2 (46) (46) (46) (47) können im Deutschen häufig gebrauchte Fremd- und Lehnwörter auf die lateinische Ausgangsform zurückführen (Lumina nova Lernvokabular). können flektierte Formen auf ihre lexikalische Grundform zurückführen (Lumina nova, Übung 3a) können Zusammenhänge zwischen dem lateinischen Wortschatz und dem Wortschatz ihnen bekannter Sprachen darstellen und zur Wortschatzerweiterung nutzen; die Verwandtschaft einzelner lateinischer Wörter mit den Wörtern aus den ihnen bekannten Fremdsprachen beschreiben und ihre erworbenen Kenntnisse fremdsprachlichen Vokabulars in der Regel zur Aufschlüsselung und zum Verständnis lateinischer Vokabeln anwenden die Bedeutung unbekannter Wörter dieser Sprachen, sofern sie noch in deutlich erkennbarer Nähe zum lateinischen Ursprungswort stehen, meistens erschließen (Lumina nova, S. 14) können Verben ihren entsprechenden Flexionsklassen zuordnen (Lumina nova, Übung 3 b) können Prädikat, Subjekt und Objekt benennen sowie die jeweiligen Füllungsarten unterscheiden (Lumina nova, Übung 6) können signifikante syntaktische Strukturelemente eines Textes (z. B. Personenkonfiguration, Konnektoren, Tempusgebrauch) benennen (Lumina nova, Übung 1). können unter Anleitung und selbstständig von einem Sinnentwurf ausgehend didaktisierte Texte satzübergreifend und satzweise erschließen (dekodieren) (Lumina nova, Textaufgabe 1); ihre Sinnerwartungen anhand der Untersuchung von Lexemen und Morphemen unter Anleitung überprüfen (Lumina nova, Übung 4). können die lateinischen Texte weitgehend mit richtiger Aussprache unter Beachtung der Wortblöcke vortragen. können im Sinne historischer Kommunikation bei didaktisierten Texten Textaussagen reflektieren (Lumina nova, Textaufgabe 4). 2 Die Zahlen in Klammern verweisen auf die entsprechenden Seitenangaben in den neuen Kernlehrplänen. 5

6 Kulturkompetenz (47) können den Bereich Schule der griechisch-römischen Welt mit der eigenen Lebenswelt vergleichen, die Andersartigkeit wie auch die Nähe erläutern. (47) (48) (48) (49) (49) können einen Lernwortschatz aufbauen und festigen (Lumina nova, S. 14). kennen ausgewählte Methoden des Erlernens und wiederholenden Festigens von Vokabeln (Sammeln, Ordnen, Systematisieren, Visualisieren etc.) und können diese unter Nutzung unterschiedlicher Medien (z. B. Vokabelheft, Vokabelkartei, Lernprogramme) anwenden und dabei eigene Lernbedürfnisse berücksichtigen sowie Beispiele für das Weiterleben lateinischer Wörter im Deutschen oder auch in anderen Sprachen im Sinne kumulativen Lernens heranziehen (Lumina nova, S. 14). können grundlegende methodische Elemente der Satz- und Textgrammatik zur Erschließung und Übersetzung von didaktisierten Texten anwenden, u. a. Konstruieren: Wörter und Wortgruppen bestimmen und den Satzpositionen vom Prädikat her inhalts- und formallogisch zuordnen können Handlungsträger bestimmen und die Personenkonstellation ermitteln können Konnektoren heraussuchen und daraus zeitliche und logische Zusammenhänge ableiten (Lumina nova, Übung 1) Lektion 2 Gäste kommen Nom. und Akk. Pl.. (a-, o-, kons. Dekl.), 3. P. Präs. Pl. Sprachkompetenz verfügen über einen erweiterten Wortschatz in der deutschen Sprache und eine differenzierte Ausdrucksfähigkeit; sie können im Deutschen häufig gebrauchte Fremd- und Lehnwörter auf die lateinische Ausgangsform zurückführen (Lumina nova, Übung 10). können für lateinische Wörter die jeweils sinngerechte Entsprechung im Deutschen wählen (Lumina nova, Übung 8). können Satzteile mit häufig verwendeten Füllungsarten bestimmen (Zusammenhang von Wortart Wortform Wortfunktion), Prädikat, Subjekt, Objekt und Adverbiale benennen sowie die jeweiligen Füllungsarten erläutern (Lumina nova, Übung 7). 6

7 Textkompetenz (46) (46) können didaktisierte lateinische Texte vorerschließen, diese Texte, in der Regel anhand von Leitfragen, durch Hörverstehen in zentralen Aussagen erfassen, signifikante semantische Merkmale (Sach- und Bedeutungsfelder) benennen, signifikante syntaktische Strukturelemente eines Textes (Personenkonfigurationen) benennen (Lumina nova, Textaufgabe 1+2). sind in der Lage, didaktisierte Texte unter Anleitung zu interpretieren, können diese Texte gliedern und inhaltlich zusammenfassen (Lumina nova, Textaufgabe 1+3) Kulturkompetenz (47) können den Bereich (Kultur des Alltags: Essen) der griechisch-römischen Welt mit der eigenen Lebenswelt vergleichen, die Andersartigkeit wie auch die Nähe erläutern und dadurch Offenheit für andere Kulturen entwickeln (48) (49) können Paradigmata zur Bestimmung von Formen und Satzteilen nutzen können dabei eine Visualisierungstechnik zur Strukturanalyse anwenden, u. a. Satzbild (Lumina nova, S. 20) Lektion 3 Sprachkompetenz können zusammengehörige Wörter nach Sachfeldern ordnen (Lumina nova, Übung 1) In der Großstadt Rom 1./2. P. Sing. /Pl. Präsens von esse, posse, ire Imperativ; Textkompetenz (46) (46) können beim Lesevortrag in der Regel einige Morpheme identifizieren, einfach zu erkennende Wortblöcke im Text markieren und die Ergebnisse für die Texterschließung nutzen (Lumina nova, Textaufgaben 1+2) sind in der Lage, didaktisierte Texte unter Anleitung zu interpretieren, können einzelne sprachlich-stilistische Mittel benennen und ihre Wirkung beschreiben (Lumina nova, Textaufgabe 3). 7

8 Vokativ, Personalpronomen Syntax: Fragesätze Kulturkompetenz (47) können den Bereich der griechisch-römischen Welt (Leben in der Großstadt Rom) mit der eigenen Lebenswelt vergleichen, die Andersartigkeit wie auch die Nähe erläutern und dadurch Offenheit für andere Kulturen entwickeln. (47) (48) (48) (49) (49) können die Vokabelangaben des Lernwortschatzes nutzen. können zentrale Wort- und Sachfelder zur Festigung des Wortschatzes einsetzen. sind in der Lage, diese grundlegenden methodischen Elemente miteinander zu kombinieren und textbezogen anzuwenden, u. a. Pendelmethode (Drei-Schritt-Methode) (Lumina nova, S. 26). können einige Textkonstituenten erkennen, beschreiben und ansatzweise zur Untersuchung sowie Deutung von Texten anwenden, u.a. zentrale Begriffe heraussuchen und an ihnen die Thematik herausarbeiten. können sich zu einfacheren ausgewählten Themen Informationen beschaffen, sie auswerten und präsentieren, u. a. aus Texten Informationen sachgerecht entnehmen und wiedergeben, verschiedene Quellen (z. B. Eigennamenverzeichnis, Lexika, Sachwörterbücher, Abbildungen, Karten, Schaubilder, Jugendbücher, Internet, Museen) zum zusätzlichen Informationserwerb nutzen. Lektion 4 Auf einem Landgut Neutrum der o- Dekl., Gen. und Sprachkompetenz können Wortarten und Flexionsklassen unterscheiden (Lumina nova, Übung 1). können die typischen Elemente des lateinischen Formenaufbaus (z. B. Personalendungen, Tempus- und Moduszeichen, Kasusendungen) und deren Funktion benennen (Lumina nova, Übung 3) können Satzteile mit häufig verwendeten Füllungsarten bestimmen (Zusammenhang von Wortart Wortform Wortfunktion), können Prädikat, Subjekt, Objekt, Adverbiale und Attribut benennen sowie die jeweiligen Füllungsarten erläutern. können signifikante sprachstrukturelle Unterschiede im Lateinischen und im Deutschen beschreiben, erläutern und bei der Übersetzung berücksichtigen; signifikante vom Deutschen 8

9 Dativ (a-, o-, kons. Dekl.) (46) abweichende Kasusfunktionen (z. B. Dativ) beschreiben und in einer zielsprachengerechten Übersetzung wiedergeben (Lumina nova, Übung 6). können semantische und syntaktische Phänomene weitgehend sachgerecht bestimmen (Lumina nova, Übung 9). Textkompetenz (46) (46) (47) können didaktisierte lateinische Texte vorerschließen; signifikante syntaktische Strukturelemente eines Textes (z. B. Personenkonfiguration, Konnektoren, Tempusgebrauch) benennen (Lumina nova, Textaufgabe 1). sind in der Lage, didaktisierte Texte unter Anleitung zu interpretieren, können einzelne sprachlich-stilistische Mittel benennen und ihre Wirkung beschreiben (Lumina nova, Textaufgabe 4) können im Sinne historischer Kommunikation bei didaktisierten Texten Textaussagen reflektieren (Lumina nova, Aufgaben nach dem Übersetzen). Kulturkompetenz (47) besitzen kulturhistorische Grundkenntnisse auf dem Gebiet Sklaven in der römischen Antike und sind in der Lage, zu den angesprochenen Themen eine eigene begründete Haltung zu formulieren. (48) kennen ausgewählte Methoden des Erlernens und wiederholenden Festigens von Vokabeln (Sammeln, Ordnen, Systematisieren, Visualisieren etc.) und können zentrale Wort- und Sachfelder zur Festigung des Wortschatzes einsetzen (Lumina Nova, S. 32) Lektion 5 In den Thermen Sprachkompetenz können flektierte Formen auf ihre lexikalische Grundform zurückführen (Lumina nova, Übung 3). können die typischen Elemente des lateinischen Formenaufbaus (z. B. Personalendungen, Tempus- und Moduszeichen, Kasusendungen) und deren Funktion benennen (Lumina nova, Übung 4). verfügen über einen erweiterten Wortschatz in der deutschen Sprache und eine differenzierte 9

10 e-dekl. Syntax: AcI, reflexives Possessivpronomen Ausdrucksfähigkeit, können für lateinische Wörter die jeweils sinngerechte Entsprechung im Deutschen wählen (Lumina nova, Übungen 9, 10). können Satzteile mit häufig verwendeten Füllungsarten bestimmen (Zusammenhang von Wortart Wortform Wortfunktion), Prädikat, Subjekt, Objekt, Adverbiale und Attribut benennen sowie die jeweiligen Füllungsarten erläutern und dabei auch einige besondere Füllungsarten unterscheiden (z. B. AcI für die Satzteile Subjekt und Objekt, Gliedsätze für die Satzteile Attribut und Adverbiale) (Lumina nova, Übungen 6, 7,8). können den AcI modellhaft als satzwertige Konstruktion erkennen und im Deutschen wiedergeben (Lumina nova, Übungen 6, 7) und die Bestandteile der Konstruktion benennen (Lumina nova, Übungen 5, 7, 8). können Elemente sprachlicher Systematik im Lateinischen benennen und mit denen anderer Sprachen vergleichen (Lumina nova, Übung 12) Textkompetenz (46) sind in der Lage, didaktisierte Texte unter Anleitung zu interpretieren und können diese Texte gliedern und inhaltlich zusammenfassen (Lumina nova, Textaufgabe 1). Kulturkompetenz (47) können auffällige Merkmale der römischen Gesellschaft, Beispiele für die Bedeutung von Mythos und Religion im Alltag und einige Aspekte des Fortlebens der römischen Kultur in Deutschland (Bsp.: Thermen) benennen und erläutern. (49) können einige Textkonstituenten erkennen, beschreiben und ansatzweise zur Untersuchung sowie Deutung von Texten unter Anleitung anwenden, u. a. zentrale Begriffe heraussuchen und an ihnen die Thematik herausarbeiten (Lumina nova, Textaufgabe 1) 10

11 2. Halbjahr: Lektion 6 Kämpfe im Amphitheater Ablativ (a-, o-, kons. Dekl.); zusätzlich: u- Deklination (Lektion 11) Syntax: abl. loc./ temp. / soc. / instr. / mod. / causae und zusätzlich: abl. sep. (Lektion 7), abl. comp. (Lektion 23) Sprachkompetenz (46) Textkompetenz (46) (47) können Satzteile mit häufig verwendeten Füllungsarten bestimmen (Zusammenhang von Wortart Wortform Wortfunktion); Prädikat, Subjekt, Objekt, Adverbiale und Attribut benennen sowie die jeweiligen Füllungsarten erläutern (Lumina nova, Übung 7). können signifikante vom Deutschen abweichende Kasusfunktionen (z. B. Ablativ) beschreiben und in einer zielsprachengerechten Übersetzung wiedergeben (Lumina nova, Übungen 5, 6). können die vorkommenden sprachlichen Phänomene fachsprachlich korrekt benennen. können elementare Regeln des lateinischen Satzbaus mit Regeln des Satzbaus in anderen Sprachen vergleichen und Gemeinsamkeiten und Unterschiede benennen. können einzelne Sätze unter Beachtung ihrer Syntax und Semantik weitgehend sach- und kontextgerecht erschließen (Lumina nova. Textaufgabe 1). können im Sinne historischer Kommunikation bei didaktisierten Texten Textaussagen reflektieren und sie mit heutigen Lebens- und Denkweisen vergleichen. Kulturkompetenz (47) Sie können den Bereich ( Gladiatorenkämpfe ) der griechisch-römischen Welt mit der eigenen Lebenswelt vergleichen, die Andersartigkeit wie auch die Nähe erläutern und dadurch Offenheit für andere Kulturen entwickeln (Lumina nova, Einführungstext und Zusatzaufgabe). (48) können Methoden der Kategorienbildung und Systematisierung zum Aufbau, zur Festigung und Erweiterung ihrer Sprachkompetenz und zur Erschließung von Sätzen und Texten nutzen, ihre Kenntnisse von Sprache als System in Teilbereichen auf andere Sprachen transferieren. 11

12 Lektion 7 Orpheus und Eurydike is, ea, id, Reflexivpronomen, abl. sep. (Lektion 7) Sprachkompetenz können die typischen Elemente des lateinischen Formenaufbaus (z. B. Personalendungen, Tempus- und Moduszeichen, Kasusendungen) und deren Funktion benennen. können im Deutschen häufig gebrauchte Fremd- und Lehnwörter auf die lateinische Ausgangsform zurückführen (Lumina nova, Übung 2). können Aussagen, Fragen und Aufforderungen unterscheiden. Textkompetenz (46) können unter Anleitung und selbstständig von einem Sinnvorentwurf ausgehend didaktisierte Texte satzübergreifend und satzweise erschließen (dekodieren). Kulturkompetenz (47) besitzen Grundkenntnisse auf kulturellen und historischen Gebieten der griechischrömischen Antike (Mythologie, Bsp.: Orpheus und Eurydike) und sind in der Lage, zu den angesprochenen Themen eine eigene begründete Haltung zu formulieren. (48) können einfache Elemente der Wortbildungslehre zur Lernökonomie bei der Wiederholung und für die Erschließung neuer Wörter nutzen. Lektion 8 Tantalus Relativpronomen Sprachkompetenz können zusammengehörige Wörter nach Wortfamilien und Sachfeldern ordnen (Lumina nova, Übung 1). kennen typische Elemente der Zusammensetzung lateinischer Wörter und können sie zur Aufschlüsselung neuer Wörter anwenden. können signifikante vom Deutschen abweichende Kasusfunktionen (z.b. Ablativ) beschreiben und in einer zielsprachengerechten Übersetzung wiedergeben (Lumina nova Übungen 7, 10). 12

13 Neutrum der kons. Dekl. Syntax: rel. Satzanschluss Textkompetenz (46) Die Schülerinnen und Schüler sind in der Lage, didaktisierte Texte unter Anleitung zu interpretieren. Sie können -> zentrale Begriffe im Lateinischen herausarbeiten (Lumina nova Textaufgabe 2 zu Text 1) (47) Die Schülerinnen und Schüler können im Sinne historischer Kommunikation bei didaktisierten Texten -> Textaussagen reflektieren -> sie mit heutigen Lebens- und Denkweisen vergleichen (Lumina nova Textaufgabe 3 zu Text 2) Kulturkompetenz (47) besitzen Grundkenntnisse auf kulturellen und historischen Gebieten der griechisch- römischen Antike (Mythologie, Bsp.: Tantalus) und sind in der Lage, zu den angesprochenen Themen eine eigene begründete Haltung zu formulieren. (48) (49) können grundlegende methodische Elemente der Satz- und Textgrammatik zur Erschließung und Übersetzung von didaktischen Texten anwenden, u. a. analysieren: den Inhalt eines Satzes durch W-Fragen ermitteln (Lumina nova, S. 56). können verschiedene Quellen (z. B. Abbildungen) zum zusätzlichen Informationserwerb nutzen. Lektion 9 Helena und Paris Perfektformen, Infinitiv Perfekt; zusätzlich: Redupl.-Perfekt Sprachkompetenz (46) können die typischen Elemente des lateinischen Formenaufbaus (z. B. Personalendungen, Tempus- und Moduszeichen, Kasusendungen) und deren Funktion benennen (Lumina nova, Übungen 2, 3, 4) können die Bedeutung einiger lateinischer Tempora bestimmen und bei der Übersetzung eine dem deutschen Tempusgebrauch entsprechende Form der Wiedergabe wählen (Lumina nova, Übung 9) können häufig gebrauchte Zeitstufen und Zeitverhältnisse bestimmen und zielsprachengerecht bei der Übersetzung berücksichtigen (Lumina nova, Übung 6). können Grundregeln des lateinischen Tempusgebrauchs mit Regeln der Tempusverwendung in anderen Sprachen vergleichen und elementare Gemeinsamkeiten und Unterschiede 13

14 (Lektion 10) und Stammperfekt (Lektion 11) Syntax: Funktion d. Perfekts, Zeitverhältnisse im AcI Textkompetenz (46) (47) (47) benennen (Lumina nova, Übung 10) können zentrale Begriffe im lateinischen Text herausarbeiten (Textaufgabe 3 zu Text 1, Textaufgabe 2 zu Text 2). können für verschiedene Textsorten typische Strukturelemente herausarbeiten (Textaufgabe 1 zu Text 2) können im Sinne historischer Kommunikation in didaktisierten Texten Textaussagen reflektieren. Kulturkompetenz (47) besitzen Grundkenntnisse auf kulturellen und historischen Gebieten der griechischrömischen Antike (Mythologie, Bsp.: Helena und Paris) und sind in der Lage, zu den angesprochenen Themen eine eigene begründete Haltung zu formulieren. (47) (49) können ein Repertoire grundlegender fachspezifischer Methoden sowie grundlegender Lernund Arbeitstechniken für das selbstständige und kooperative Lernen anwenden. können einige Textkonstituenten erkennen, beschreiben und ansatzweise zur Untersuchung sowie Deutung von Texten anwenden, u. a. gattungsspezifische Elemente heraussuchen und die Textsorte bestimmen. (Lumina nova, S. 62, Textaufgabe 1 zu Text 2). 14

15 Klasse 9 I. Sprachkompetenz Wortschatz: Die Schülerin/der Schüler beherrscht einen Wortschatz von ca. 900 Vokabeln kann den gelernten Wortschatz nach thematischen und grammatischen Aspekten strukturieren und systematisieren, z.b. nach Wortarten, Flexionsklassen, Wortfamilien und Wortfeldern [Erstellen von Mind-Maps] nutzt verstärkt Grundregeln zur Wortbildung und Ableitung lat. Wörter zur gezielten Aufschlüsselung neuer lat. Wörter kann bereits erworbene Kenntnisse englischen und französischen Vokabulars zur Aufschlüsselung lat. Vokabeln nutzen und umgekehrt verfügt im Deutschen über einen erweiterten Wortschatz und eine reflektierte Ausdrucksfähigkeit durch Nutzung von Transferkompetenzen für die Aufschlüsselung und sinngerechte Wiedergabe von Fremdwörtern kann wesentliche syntaktische und semantische Funktionen lateinischer Wörter erklären Grammatik: Die Schülerin/der Schüler nutzt seine vertieften Formenkenntnisse zur Differenzierung und Bestimmung schwierigerer, verwechselbarer und flektierter Verb- und Nominalformen kann für die Satzteile Attribut und Adverbiale besondere Füllungsarten unterscheiden und syntaktisch mehrdeutige Gliedsätze und Partizipialkonstruktionen auf die für den Kontext zutreffende Funktion reduzieren (siehe auch Textkompetenz) kann Zeitstufen und Zeitverhältnisse bestimmen und zielsprachengerecht bei der Übersetzung berücksichtigen z.b. AcI, PC, Abl. abs., (konjunktivische) Gliedsätze wendet die für die Grammatik relevante Fachterminologie korrekt an z.b. Konstruktionen benennen, Gliedsatzarten, Kasusfunktionen 15

16 II. Textkompetenz Textverständnis: Die Schülerin/der Schüler entwickelt und formuliert bei anspruchsvolleren didaktisierten lateinischen Texten ein vorläufiges Textverständnis über unterschiedliche Vorerschließungsmethoden, z.b. Hörverstehen, Herausarbeiten textsemantischer und textsyntaktischer Merkmale, Wortfeldanalyse Dekodieren / Rekodieren: Die Schülerin/der Schüler gelangt über entsprechende Dekodierungsschritte zu einer abschließenden sachlich und sprachlich angemessenen Rekodierung anspruchsvollerer didaktisierter Texte: Identifizieren von Kongruenzen und Wortblöcken, Isolieren und Bestimmen von semantischen und syntaktischen Phänomenen mit dem Ziel einer kontextgerechten und angemessenen Übersetzung löst sich zunehmend von der wörtlichen Übersetzung hin zu eigenständigeren, aber kontextgerechten Übersetzungsformulierungen Aussprache und Betonung: Die Schülerin/der Schüler kann lateinische Texte mit richtiger Aussprache und Betonung der sinntragenden Wörter und Wortblöcke vortragen Interpretieren / historische Kommunikation: Die Schülerin/der Schüler kann anspruchsvollere didaktisierte lateinische Texte unter Anleitung interpretieren. z.b. Fragen zu Thematik und Inhalt, Gliederung, Textsorte, Stilmittel benennen und in ihrer Wirkung erläutern kann im Sinne der historischen Kommunikation bei anspruchsvolleren didaktisierten Texten Kernaussagen erläutern, reflektieren und bewerten Ausdruck- und Kommunikation: Die Schülerin/der Schüler verfügt über eine erweiterte Ausdrucks- und Kommunikationsfähigkeit im Deutschen (z.b. durch Umformung ausgangssprachlicher Ausdrücke in treffende deutsche Formulierungen) III. Kulturkompetenz Die Schülerin/der Schüler besitzt Kenntnisse über die griechisch-römische Antike und kann zu den in den Texten angesprochnen Problemen begründet Stellung nehmen kann typische Strukturmerkmale des politischen und gesellschaftlichen Systems, zentrale Ideen und Wertvorstellungen sowie den Einfluss der Antike auf die europäische Kultur an markanten Beispielen erläutern 16

17 beschreibt die sich in den Texten äußernde Andersartigkeit verschiedener antiker Lebensformen und nimmt dazu Stellung IV. Methodenkompetenz Wortschatz und Grammatik: Die Schülerin/der Schüler kennt verschiedene Methoden des Erlernens und wiederholenden Festigens von Vokabeln, z.b. Vokabelheft, Vokabelkartei, Vokabelprogramme Texte und Medien: Die Schülerin/der Schüler nutzt Methoden der Kategorienbildung und Systematisierung zur Erweiterung der Sprachkompetenz und zur Texterschließung; selbständige Nutzung von Begleitgrammatik, Formentabellen und Vokabelverzeichnissen Kultur und Geschichte: Die Schülerin/der Schüler kann sich zu komplexeren Themengebieten selbständig Informationen beschaffen, auswerten, gliedern und präsentieren kann die gewonnenen Informationen mit der Gegenwart vergleichen und Gemeinsamkeiten und Unterschiede erläutern 17

18 1. Halbjahr: Lektion 10 Im Bauch des Pferdes Imperfekt Syntax: Funktion des Imperfekts, dat. finalis Sprachkompetenz können Wortarten und Flexionsklassen unterscheiden (Lumina nova, Übung 2), zusammengehörige Wörter nach Wortfamilien und Sachfeldern ordnen (Lumina nova, Übung 1) beherrschen die Flexion ausgewählter Formen der lateinischen Konjugations- und Deklinationsklassen und können ihre Kenntnisse bei der Arbeit an didaktisierten Texten anwenden. können aus der Bestimmung der Formen Rückschlüsse auf die jeweilige Funktion der Formen im Satz ziehen. können die Bedeutung einiger lateinischer Tempora bestimmen und bei der Übersetzung eine dem deutschen Tempusgebrauch entsprechende Form der Wiedergabe wählen (Lumina nova, Übungen 5, 10). können häufig gebrauchte Zeitstufen und Zeitverhältnisse bestimmen und zielsprachengerecht bei der Übersetzung berücksichtigen (Lumina nova, Übung 8). Textkompetenz (46) können zentrale Begriffe im lateinischen Text herausarbeiten (Textaufgabe 2). Kulturkompetenz (47) besitzen Grundkenntnisse auf kulturellen und historischen Gebieten der griechischrömischen Antike (Bsp. Troja) und sind in der Lage, zu den angesprochenen Themen eine eigene begründete Haltung zu formulieren; können auffällige Merkmale der römischen Gesellschaft, Beispiele für die Bedeutung von Mythos und Religion im Alltag und einige Aspekte des Fortlebens der römischen Kultur in Deutschland benennen und erläutern (Lumina nova, S. 63) (48) können Methoden der Kategorienbildung und Systematisierung zum Aufbau, zur Festigung und Erweiterung ihrer Sprachkompetenz und zur Erschließung von Sätzen und Texten nutzen; können einzelne neue sprachliche Erscheinungen aus erlernten Regeln ableiten und in das sprachliche System einordnen (Lumina nova Seite 68) sowie ihre Kenntnisse von Sprache 18

19 (49) als System in Teilbereichen auf andere Sprachen transferieren (Lumina nova, S. 68) können Arbeitsergebnisse selbstständig und kooperativ in einigen unterschiedlichen Formen dokumentieren und präsentieren, u. a Texte szenisch gestalten und spielen. Lektion 11 Dido und Aeneas u-dekl. Sprachkompetenz können Wortarten und Flexionsklassen unterscheiden (Lumina nova, Übungen 3, 4) sowie zusammengehörige Wörter nach Wortfamilien und Sachfeldern ordnen (Lumina nova, Übung 1) beherrschen die Flexion ausgewählter Formen der lateinischen Konjugations- und Deklinationsklassen und können ihre Kenntnisse bei der Arbeit an didaktisierten Texten anwenden; können Verben, Nomina und Pronomina ihren entsprechenden Flexionsklassen zuordnen (Lumina nova, Übung 3); Syntax: gen. obiectivus / subiectivus, adverbiale Gliedsätze (Indikativ) können bei der Arbeit an didaktisierten Texten die jeweiligen Formen hinsichtlich Person, Numerus, Modus, Tempus und Aktiv/Passiv bzw. Kasus, Numerus und Genus bestimmen können Gliedsätze in ihrer Sinnrichtung und Funktion benennen und unterscheiden (Lumina nova, Übung 9) können die Bedeutung einiger lateinischer Tempora bestimmen und bei der Übersetzung eine dem deutschen Tempusgebrauch entsprechende Form der Wiedergabe wählen (Lumina nova, Übungen 5, 10). können häufig gebrauchte Zeitstufen und Zeitverhältnisse bestimmen und zielsprachengerecht bei der Übersetzung berücksichtigen (Lumina nova, Übung 8). Textkompetenz (46) (46) können didaktisierte lateinische Texte vorerschließen: signifikante syntaktische Strukturelemente eines Textes (z. B. Personenkonfiguration, Konnektoren, Tempusgebrauch) benennen, anhand dieser Merkmale begründete Erwartungen an die Thematik und die Grobstruktur des Textes formulieren (Lumina nova, Textaufgaben 1+2). sind in der Lage, didaktisierte Texte unter Anleitung zu interpretieren und können diese Texte gliedern und inhaltlich zusammenfassen (Lumina nova, Textaufgabe 2) sowie zentrale Begriffe im lateinischen Text herausarbeiten (Lumina nova, Textaufgabe 3) 19

20 Kulturkompetenz (47) besitzen Grundkenntnisse auf kulturellen und historischen Gebieten der griechischrömischen Antike (Bsp.: Literatur, Epik, Dido und Eneas) und sind in der Lage, zu den angesprochenen Themen eine eigene begründete Haltung zu formulieren; sie können diese Bereiche der griechisch-römischen Welt mit der eigenen Lebenswelt vergleichen, die Andersartigkeit wie auch die Nähe erläutern und dadurch Offenheit für andere Kulturen entwickeln (Lumina nova, S. 69, 1 und 2). (49) können sich zu einfacheren ausgewählten Themen Informationen beschaffen, sie auswerten und präsentieren, u. a. aus Texten Informationen sachgerecht entnehmen und wiedergeben, verschiedene Quellen (z. B. Eigennamenverzeichnisse, Lexika, Sachwörterbücher, Abbildungen, Karten, Schaubilder, Jugendbücher, Internet, Museen) zum zusätzlichen Informationserwerb nutzen (Lumina nova, S. 69, 2+3; S. 74). Lektion 12 Die Gründung der Stadt Rom Sprachkompetenz beherrschen die Flexion ausgewählter Formen der lateinischen Konjugations- und Deklinationsklassen und können ihre Kenntnisse bei der Arbeit an didaktisierten Texten anwenden; sie können aus der Bestimmung der Formen Rückschlüsse auf die jeweilige Funktion der Formen im Satz ziehen (Lumina nova, Übung 11). ille, iste, hic; Plusquamperfekt Aktiv Textkompetenz (46) können didaktisierte lateinische Texte vorerschließen, indem sie signifikante semantische Merkmale (z. B. Wortwiederholungen, Sach- und Bedeutungsfelder) benennen (Lumina nova, Textaufgabe 3). Kulturkompetenz (47) besitzen Grundkenntnisse auf kulturellen und historischen Gebieten der griechischrömischen Antike (Bsp.: Gründung der Stadt Rom) und sind in der Lage, zu den angesprochenen Themen eine eigene begründete Haltung zu formulieren (Lumina nova, S. 20

21 75) (49) (50) können sich zu einfacheren ausgewählten Themen Informationen beschaffen, sie auswerten und präsentieren, u. a. aus Texten Informationen sachgerecht entnehmen und wiedergeben, verschiedene Quellen (z. B. Eigennamenverzeichnisse, Lexika, Sachwörterbücher, Abbildungen, Karten, Schaubilder, Jugendbücher, Internet, Museen) zum zusätzlichen Informationserwerb nutzen (Lumina nova, S ) können zu besonders markanten Themen Texte und Gegenstände aus Antike und Gegenwart vergleichen und Gemeinsamkeiten und Unterschiede erläutern (Tradition und Rezeption). (Lumina nova, S. 75). Lektion 13 Ein unerbittlicher Gläubiger gemischte Dekl. Passiv: Präsens, Imperfekt, ipse Sprachkompetenz (43) beherrschen und überblicken einen Teil des Lernwortschatzes in thematischer und grammatischer Strukturierung (ca. 450 Wörter); sie können die wesentlichen Bedeutungen der lateinischen Wörter nennen beherrschen die Flexion ausgewählter Formen der lateinischen Konjugations- und Deklinationsklassen und können ihre Kenntnisse bei der Arbeit an didaktisierten Texten anwenden; sie können bei der Arbeit an didaktisierten Texten die jeweiligen Formen hinsichtlich Person, Numerus, Modus, Tempus und Aktiv/Passiv bzw. Kasus, Numerus und Genus bestimmen können in didaktisierten Texten Satzarten und ihre Funktionen unterscheiden: die Struktur überschaubarer Satzgefüge beschreiben (Lumina nova, Übung 7). Textkompetenz (46) (47) können didaktisierte lateinische Texte vorerschließen, indem sie signifikante semantische Merkmale (z. B. Wortwiederholungen, Sach- und Bedeutungsfelder) benennen (Lumina nova, Textaufgabe 1), erweitern durch das sprachkontrastive Arbeiten im Übersetzungsprozess ihre Ausdrucks- und Kommunikationsfähigkeit im Deutschen; sie können sich von ausgangssprachlichen 21

22 Ausdrücken und Wendungen lösen und angemessene Formulierungen in der deutschen Sprache wählen (Lumina nova, Übungen 8,9). Kulturkompetenz (47) besitzen Grundkenntnisse auf kulturellen und historischen Gebieten der griechischrömischen Antike: Gesellschaft Roms (Proletarier Patrizier). (49) (49) können eine Visualisierungstechnik zur Strukturanalyse anwenden, u. a. Schema können sich zu einfacheren ausgewählten Themen Informationen beschaffen, sie auswerten und präsentieren, u. a. ihre Kenntnisse aus anderen Fächern einbeziehen und dadurch sich allmählich zu einem Ganzen fügende Wissensinseln bilden 2. Halbjahr Lektion 14 Briefe aus Gallien quidam, Passiv: Perfekt / Plusquamperfekt, PPP Sprachkompetenz können Wortarten und Flexionsklassen unterscheiden (Lumina nova, Übung 3) Textkompetenz (46) (47) können didaktisierte lateinische Texte vorerschließen, indem sie signifikante syntaktische Strukturelemente eines Textes (z. B. Personenkonfiguration, Konnektoren, Tempusgebrauch) benennen (Lumina nova, Textaufgabe 2); sie können anhand dieser Merkmale begründete Erwartungen an die Thematik und die Grobstruktur des Textes formulieren. (Lumina nova, Textaufgabe 2). Kulturkompetenz (47) können ausgewählte Bereiche (Bsp.: Briefe aus Gallien) der griechisch-römischen Welt mit der eigenen Lebenswelt vergleichen, die Andersartigkeit wie auch die Nähe erläutern und 22

23 Syntax: PC dadurch Offenheit für andere Kulturen entwickeln (Lumina nova, S. 75). (49) können sich zu einfacheren ausgewählten Themen Informationen beschaffen, sie auswerten und präsentieren. Lektion 15 Cicero greift Verres scharf an ferre, aliquis Syntax: abl. abs. (mit PPP) (50) Sprachkompetenz (50) (51) (51) Textkompetenz (52) (53) können den Wortschatz nach Wortarten und Flexionsklassen strukturieren) und Wörter einander thematisch oder pragmatisch zuordnen, d. h. Wortfamilien, Wortfelder, Sachfelder bilden (Lumina nova, Übung 1). können überwiegend selbstständig für lateinische Wörter und Wendungen im Deutschen sinngerechte und zielsprachengerechte Entsprechungen wählen (Lumina nova, Übung 9). können besondere Füllungsarten unterscheiden, (z. B. für die Satzteile Subjekt und Objekt, Infinitivkonstruktionen und Gliedsätze, für die Satzteile Attribut und Adverbiale auch Gliedsätze und Partizipialkonstruktionen) (Lumina nova, Übung 5). können Infinitiv- und Partizipialkonstruktionen aufgrund ihrer typischen Merkmale isolieren und auflösen: die Bestandteile der Konstruktionen analysieren, bei der Übersetzung jeweils eine begründete Auswahl zwischen möglichen Übersetzungsvarianten kontextgemäß treffen. (Lumina nova, Text, Übungen 5, 6, 7, 8). können anspruchsvollere didaktisierte lateinische Texte vorerschließen: textsemantische Merkmale und textsyntaktische Merkmale weitgehend selbstständig aus den Texten herausarbeiten (Lumina nova, Textaufgabe 1). sind in der Lage, anspruchsvollere didaktisierte Texte unter Anleitung zu interpretieren: die Thematik und den Inhalt dieser Texte mit eigenen Worten wiedergeben und ihren Aufbau nach grundlegenden, vor allem satz- und textgrammatischen, Merkmalen beschreiben (Lumina nova, Textaufgaben 2+3), zentrale Begriffe und sinntragende Wendungen im lateinischen Text nachweisen (Lumina nova, Textaufgabe 2), auffällige sprachlich-stilistische Mittel untersuchen und ihre Funktion erklären (Lumina nova, Textaufgabe 4). 23

24 Kulturkompetenz (53) Die Schülerinnen und Schüler besitzen Kenntnisse auf kulturellen und historischen Gebieten der griechisch- römischen Antike (Bsp.: Cicero greift Verres scharf an) und sind in der Lage, zu den in den Texten angesprochenen Problemen begründet Stellung zu nehmen; sie können typische Strukturmerkmale des politischen und gesellschaftlichen Systems, zentrale Ideen und Wertvorstellungen sowie den Einfluss der Antike auf die europäische Kultur an markanten Beispielen erläutern (Lumina nova, Seite 93, Textaufgaben 2+3 ). (54) (54) (54) kennen verschiedene Methoden des Erlernens und wiederholenden Festigens von Vokabeln (Sammeln, Ordnen, Systematisieren, Visualisieren etc.) und können Wort- und Sachfelder zur Erweiterung, Strukturierung und Festigung des Wortschatzes einsetzen (Lumina nova, Übung 1) können Methoden der Kategorienbildung und Systematisierung zum Aufbau, zur Festigung und Erweiterung ihrer Sprachkompetenz und zur Erschließung von Sätzen und Texten systematisch nutzen (Lumina nova S. 98). können sich zu komplexeren ausgewählten Themen Informationen beschaffen, sie geordnet auswerten und präsentieren, u. a. verschiedene Quellen (z. B. Eigennamenverzeichnisse, Lexika, Sachwörterbücher, Abbildungen, Karten, Schaubilder, Jugendbücher, Internet, Museen) zum zusätzlichen Informationserwerb nutzen (Lumina nova, S. 93). Lektion 16 Tiberius Gracchus spricht Futur I Aktiv und Sprachkompetenz (50) (51) können den Wortschatz nach Wortarten und Flexionsklassen strukturieren (Lumina nova, Übungen 1+2). können sprachkontrastiv Strukturen im Lateinischen und im Deutschen vergleichen und bei der Übersetzung die Ausdrucksformen der deutschen Sprache zunehmend reflektiert gebrauchen: Zeitstufen und Zeitverhältnisse bestimmen und zielsprachengerecht bei der Übersetzung berücksichtigen (Lumina nova, Übungen 4, 9). Textkompetenz (52) können anspruchsvollere didaktisierte lateinische Texte vorerschließen: textsemantische 24

25 Passiv, Infinitiv Futur, Adjektive der i-dekl. (53) (53) Merkmale und textsyntaktische Merkmale weitgehend selbstständig aus den Texten herausarbeiten und anhand dieser Merkmale begründete Erwartungen an Inhalt und Struktur des Textes formulieren (Lumina nova, Textaufgabe 2). sind in der Lage, anspruchsvollere didaktisierte Texte unter Anleitung zu interpretieren: auffällige sprachlich-stilistische Mittel untersuchen und ihre Funktion erklären (Lumina nova, Textaufgabe 5), verschiedene Textsorten anhand signifikanter Merkmale unterscheiden (Lumina nova, Textaufgabe 1). können die lateinischen Texte mit richtiger Aussprache und Betonung der sinntragenden Wörter und Wortblöcke vortragen. Kulturkompetenz (53) können typische Strukturmerkmale des politischen und gesellschaftlichen Systems, zentrale Ideen und Wertvorstellungen sowie den Einfluss der Antike auf die europäischen Kultur an markanten Beispielen (vgl. Beispieltext: Tiberius Gracchus spricht erläutern (Lumina nova, S. 99 ). (55) können verschiedenartige Textkonstituenten erkennen, beschreiben und zur Untersuchung sowie Deutung von Texten anwenden, u. a.: zentrale Begriffe heraussuchen und an ihnen die Thematik herausarbeiten (Lumina nova, Textaufgabe 2), gattungsspezifische Elemente heraussuchen und die Textsorte bestimmen. (Lumina nova, Textaufgabe 1). Lektion 17 Sabina Poppaea Konjunktiv Sprachkompetenz (50) (50) (51) beherrschen und überblicken den Lernwortschatz in thematischer und grammatischer Strukturierung (Lumina nova, Übung 1). verfügen über einen erweiterten Wortschatz und eine reflektierte Ausdrucksfähigkeit in der deutschen Sprache; sie können überwiegend selbstständig für lateinische Wörter und Wendungen im Deutschen sinngerechte und zielsprachengerechte Entsprechungen wählen (Lumina nova, Übung 10). beherrschen den lateinischen Formenbestand und können ihre Kenntnis bei der Arbeit an 25

26 Präsens Syntax: sem. Funktionen des Konjunktivs (Optativ, Finalsätze) (51) anspruchsvolleren didaktisierten Texten anwenden: sie können verwechselbare Formen unterscheiden, vor allem Verbformen von Formen der Nomina (Lumina nova, Übung 3), flektierte Formen sicher bestimmen (Lumina nova, Übung 2) können in anspruchsvolleren didaktisierten Texten Satzarten und ihre Funktionen unterscheiden: verschieden Ausdrucksformen für Aussagen, Fragen und Aufforderungen unterscheiden (Lumina nova, Übung 4), die syntaktische Mehrdeutigkeit von Gliedsätzen und satzwertigen Konstruktionen auf die für den Kontext zutreffende Funktion reduzieren (Lumina nova, Übung 6). Textkompetenz (52) (53) (53) können anspruchsvollere didaktisierte lateinische Texte vorerschließen, diese Texte, ggf. anhand von Leitfragen, durch Hörverstehen in ihren zentralen Aussagen erfassen (Lumina nova Textaufgabe 1), textsemantische Merkmale und textsyntaktische Merkmale weitgehend selbstständig aus den Texten herausarbeiten (Lumina nova, Textaufgabe 1), anhand dieser Merkmale begründete Erwartungen an Inhalt und Struktur des Textes formulieren. (Lumina nova, Textaufgabe 2). sind in der Lage, anspruchsvollere didaktisierte Texte unter Anleitung zu interpretieren: sie können zentrale Begriffe und sinntragende Wendungen im lateinischen Text nachweisen (Lumina nova, Textaufgaben 3+4). können im Sinne historischer Kommunikation bei anspruchsvolleren didaktisierten Texten Textaussagen reflektieren und bewerten (Lumina nova, Textaufgaben 4+5). Kulturkompetenz (53) können die sich in den Texten äußernde Andersartigkeit verschiedener antiker Lebensformen beschreiben sowie, auch mit Hilfe ihrer Kenntnisse modernen Lebens in unterschiedlichen Ländern, dazu Stellung nehmen (konkretes Beispiel aus der römischen Antike: Sabina Poppaea) (Lumina nova, S. 105). (54) können Methoden der Kategorienbildung und Systematisierung zum Aufbau, zur Festigung und Erweiterung ihrer Sprachkompetenz und zur Erschließung von Sätzen und Texten systematisch nutzen: Ordnungsschemata für die Identifikation von Formen und Satzteilen in unterschiedlichen Kontexten nutzen (Lumina nova, S. 110) 26

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