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1 HERZLICH WILLKOMMEN ZUM PRESSEGESPRÄCH AKTUELLE THEMEN Mag. Christian Knill, Obmann Dr. Berndt-Thomas Krafft, Geschäftsführer

2 Österreichs stärkste Branche Über 35 Milliarden EUR Produktionswert 25 % Anteil am gesamten österreichischen Produktionswert 6,1 % Anteil am österreichischen BIP 24 % aller österreichischen Exporte Beschäftige 30 % der industriellen Arbeitsplätze Unternehmen 85 % davon sind Familienbetriebe aus den Branchen Maschinenbau, Metallware, Stahlbau, Gießereiindustrie, Automotive Zulieferindustrie, Energie und Klima, Industrieöfen, Motoren und Turbinen, Oberflächentechnik u.v.a.m. 2

3 AKTUELLE KENNZAHLEN / PROGNOSEN

4 4

5 Aktueller Konjunkturtest 9/2017 Das Produktionswachstum ist deutlich gebremst, der Konjunkturhöhepunkt liegt hinter uns. Die mittelfristigen Erwartungen sind mit nachlassender Dynamik noch positiv. 5

6 6

7 7

8 Die wichtigsten Handelspartner der Metalltechnischen Industrie 1. Quartal 2017 Quelle: Statistik Austria, Außenhandel Sonderauswertung Metalltechnische Industrie 2017 Gesamtexporte: +11,7 % China -22,8 % Tschech. Rep. +8,9 % Polen -5,4 % Ungarn -3,5 % UK -1,8 % Schweiz +11,4 % Deutschland +11,3 % Italien +10,4 % Frankreich +13,2 % Exportanteile: Gesamteuropa: 72 % Asien: 11 % Amerika: 15 % USA 32,1 % 8

9 Exporte ausgewählte Märkte Q 1 9

10 Bad News für Exporteure: Der Euro legt wieder zu 10

11 Eckdaten Konjunktur allgemein WIFO Prognosen Juni Vgl. Dez. Prognose 2018 Vgl. Dez. Prognose BIP real 1,5 % 2,4 % 1,5 % 2 % 1,4 % Sachgütererzeugung 1,6 % 4,8 % 2,3 % 4 % 2,3 % Bruttoanlageninvestitionen 3,4 % 3,2 % 2,6 % 2,4 % 2 % Stundenproduktivität Gesamtwirtschaft 0,6 % 1,1 % 0,8 % 1,1 % 0,8 % IST: Ø Inflation letzte 12 M. 1,63 % 11

12 WEITERE ECKDATEN

13 13

14 14

15 MTI-Beschäftigte sind Reallohn-Gewinner 15

16 16

17 Arbeitszeitflexibilisierung Internationaler Vergleich Der internationale Vergleich zeigt: Je wettbewerbsfähiger der Standort, desto flexibler die Arbeitszeit. In Finnland und Schweden gibt es nur Vorgaben für Ruhepausen, aber keine gesetzlichen Höchstgrenzen für die tägliche und wöchentliche Arbeitszeit. Über 80% der Unternehmen in Finnland, Dänemark und Schweden praktizieren flexible Arbeitszeiten. In Deutschland gibt es keinen gesetzlichen Überstundenzuschlag. Die Höchstarbeitszeit ist 60 Stunden pro Woche. In Finnland, der Schweiz und Frankreich werden die Arbeitszeiten sogar verlängert, nicht verkürzt. Österreich ist eines der EU-Länder mit der niedrigsten gesetzlichen Höchstarbeitszeit. (1) Verlängerung durch Kollektivvertrag möglich (2) Keine tägliche Höchstarbeitszeit Quelle: CEEMET

18 18

19 SCHLUSSFOLGERUNGEN

20 Branchenentwicklung Nach Jahren der Seitwärtsbewegung 2017 erstmals positive Entwicklung Beschäftigung stabil, leicht steigend Export treibt Produktion Sorgenkind EURO Entwicklung Unsere Ziele: Momentum nützen und Industriestandort stärken um Wachstum nachhaltig abzusichern und Investitionen wieder möglich zu machen Alte Sozialpartnerschaft beenden, neue Wege gehen 20

21 Forderungen an die Politik Arbeitszeit: Mehr Flexibilität für Betriebe und Mitarbeiter Arbeitszeitflexibilisierung mit dem Fokus auf administrative Erleichterungen Steuern: Deutliche Senkung Lohnnebenkosten. Die Lohnstückkosten sind in Österreich an der Obergrenze und ein Wettbewerbsnachteil. Bürokratie: Entbürokratisierung und Entkriminalisierung (Stichwort LSDB-G, Beschwerde bei EU- Kommission) Bildung & Ausbildung sowie Forschung & Industrie 4.0: mehr Investitionen in Schule und Unis, Weiterführung Forschungsförderung und Unterstützung Industrie 4.0 Projekte Europa & Freihandel: klares Bekenntnis zu EU und Freihandelsabkommen (inkl. Zustimmung zur Schiedsgerichtsbarkeit) als Voraussetzung für die exportorientierte Industrie 21

22 KV-Verhandlungen: neue Wege Jahrzehntelange Rituale Überdenken! Sozialpartner-Verhandlungen müssen eine Win-win-Situation ergeben KV muss Antworten auf die Veränderungen der Arbeitswelt geben: Bessere Planbarkeit Vereinfachungen Entbürokratisierung Neue Berufsbilder Industrie 4.0 KV ist mehr als Prozente. KV ist Arbeit, Sicherheit, Wohlstand. 22

23 1045 Wien, Wiedner Hauptstraße 63, Telefon: +43 (0) , Fax: +43 (0)

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