Griechisches Maskenspiel. Projekt am ERG Donaustadt

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1 Griechisches Maskenspiel Projekt am ERG Donaustadt

2 Projektbericht Sich selbst wahrzunehmen, seine eigene Wirkung auf andere zu reflektieren oder auch die Rolle wechseln zu können ist im Umgang mit anderen Menschen unabhängig von der Situation eine große Herausforderung. Seinen Platz in der Gruppe zu finden bedeutet aber keineswegs die eigene Rolle einzuzementieren, sondern sich seiner Fähigkeiten, Interessen und Begabungen entsprechend einzubringen. Beim Theaterspiel sind all diese sozialen Kompetenzen gefordert! Eine Woche lang erarbeiteten die SchülerInnen der 2. Klasse des evangelischen Realgymnasiums mit der Theaterpädagogin Johanna Jonasch die szenische Umsetzung der beiden griechischen Sagen Odysseus und der Zyklop und Odysseus und die Sirenen. Die SchülerInnen verglichen die antiken Sagenstoffe mit ihrer eigenen Lebenswelt. Ausgehend von eigenen Erfahrungen legten sie ihre Rollen an, erfanden eigene Texte. Was würde sich der geniereiche Odysseus heute einfallen lassen? Was erzählt uns die Geschichte von den blutrünstigen und gierigen Sirenen heute? Schwerpunkt war das Spiel mit der Maske. Mittels sinnlicher Wahrnehmungsübungen richteten die SchülerInnen den Fokus auf den Körper. Es wurde schnell klar, dass die Maske nicht ver- sondern enthüllt. Wer nicht weiß, dass er eine Maske trägt, trägt sie am vollkommensten. 1 Die Maske wirkt wie eine Lupe. Der Körper wird zum Instrument, das Gedanken und Gefühlen Ausdruck verleiht. Der Text ist Nebensache. Aspekte der neuen Lernkultur der Neuen Mittelschule Wahrnehmung und Verhandlung von Diversität Die Inhalte wurden ausgehend von der Lebenswelt und der jeweiligen Herkunft der SchülerInnen bearbeitet. Die SchülerInnen verglichen die Ereignisse in den Erzählungen mit ihren eigenen Erfahrungen und erarbeiteten ausgehend davon ihre Rollen und Szenen. Ganzheitliches Lernen Der Einsatz von chorischen Übungen und theatralen Gruppenübungen förderte die Auseinandersetzung mit und die Wahrnehmung der eigenen Persönlichkeit. Theater ist ein sinnliches Medium. Das Spiel mit der Maske forderte die Kinder zu kreativen Lösungen der körperlichen Ausdrucksfähigkeit heraus. Interdisziplinäres Lernen und Einbeziehen von externen Expertinnen Masken und Kostüme gestalteten die SchülerInnen fächerübergreifend in einem kreativen Prozess parallel zu den Entwicklungen der Inszenierungen. Dabei wurde deutlich, dass sie ihre geschaffenen Werke sowohl als künstlerische Objekte, als auch als Teil der Inszenierung empfanden. Beteiligt waren die LehrerInnen der Unterrichtsgegenstände Geschichte und Sozialkunde, Bildnerische Erziehung und Deutsch. Die LehrererInnen der Gegenstände Geographie und Physik wählten während der Projektzeit ihre Themen entsprechen dem Projektthema aus undarbeiteten zum Thema Griechenland und zur Schifffahrt. Soziales und kooperatives Lernen Im Zuge vielfältiger Übungen und Spielen reflektierten die SchülerInnen ihr Auftreten bzw. ihre Rolle in der Gruppe, sowie ihre Wirkung in der und auf die Gruppe. Besonderes Augenmerk lag auf dem Thema Konzentration und auf dem Spiel zwischen Führen und Geführt-Werden, was 1 Theodor Fontane.

3 insbesondere für die Entwicklung eines Chores grundlegend ist. Die SchülerInnen hatten ein starkes Bedürfnis die Beobachtungen aus den Übungen im Vergleich mit Alltagssituationen (Stichwort: meine Wirkung in der Gruppe) zu artikulieren. Die Zusammenarbeit an einem gemeinsamen Thema förderte und stärkte den Zusammenhalt der Klasse. Die Kinder lernten einander gegenseitig zu respektieren, eigene Ideen und Ideen anderer auszuprobieren und wertzuschätzen. Die Kinder konnten im Gegensatz zum gebundenen Unterricht ihren Fähigkeiten, Interessen und Begabungen nachgehen und damit ihre Rolle in der Klasse deutlich ändern. Gemeinsame Lernprozesse Der Unterricht fand während der Projektzeit in offenen Unterrichtsformen statt. Die Lernformen wurden häufig gewechselt. Sowohl SchülerInnen als auch LehrerInnen gingen mit der Projektzeit flexibel um. Je nach Bedarf wurden Einheiten verkürzt, bei Bedarf Pausen eingeschoben oder Arbeitszeiten verlängert. Öffnung der Schule: Kennenlernen neuer Berufsfelder aus Kunst und Kultur Durch die intensive Arbeit mit der Theaterpädagogin erhielten die Kinder Einblicke in die Theaterarbeit und lernten ein neues Berufsbild kennen. Partizipation der SchülerInnen Die Kinder nahmen Anteil an der Themenfindung. Das Projekt war durchgehend prozessorientiert gestaltet. Die Kinder entwickelten selbständig Bühnen- und Kostümelemente, brachten ihre Ideen und Erfahrungen ein und entwickelten eigene szenische Lösungen. Von Anfang an waren sie gefordert ihre eigenen Ideen umzusetzen und an Problemlösungen zu arbeiten. Die LehrerInnen hatten dabei unterstützende und beratende Funktionen. Feedback der LehrerInnen Es ist kaum zu glauben, dass so etwas mit der Klasse möglich ist. (Elisabeth Hermann, Klassenbetreuerin) Man hat richtig gesehen, wie manche Schülerinnen aus sich herausgehen. (Danielle Carrara, evang. Religion) Einzelne Schülerinnen haben sich von einer ganz anderen Seite gezeigt. (Olivia Hall, Englisch) Feedback der Direktion Bei eurem Projekt wird immer wieder deutlich, wie wichtig das Theater in der Pädagogik ist. Die Kinder zeigen ganz neue Seiten von sich und entdecken diese auch für sich. Theaterspiel sollte noch viel mehr Platz im Schulalltag haben. (Elisabeth Kapfenberger, Direktorin) Angedacht ist eine Wiederholung der Präsentation an einem Elternabend.

4 Fotodokumentation Körperarbeit: Richtig sterben. Körperarbeit: In der U-Bahn herrscht Gedränge

5 Arbeit mit der Maske

6 Arbeit mit der Maske

7 Arbeit mit der Maske: Versteckt vor dem Zyklopen.

8 Arbeit mit der Maske: Die Sirenen beschwören Odysseus. Arbeit mit der Maske: Odysseus wird von seiner Mannschaft gefesselt.

9

Hier finden Sie eine Übersicht meiner Angebote.

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