Leitfaden Ausbildung zum/zur diplomierten Kulturmanager/-in Kursjahr 2015/2016

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Leitfaden Ausbildung zum/zur diplomierten Kulturmanager/-in Kursjahr 2015/2016"

Transkript

1 Leitfaden Ausbildung zum/zur diplomierten Kulturmanager/-in Kursjahr 2015/2016 Änderungen und Druckfehler vorbehalten

2 Sehr geehrte Interessentin! Sehr geehrter Interessent! Kulturmanagement heißt heute viel Arbeit und wirtschaftliches Wissen sowie Passion für Kunst. Neben feinem Gespür für Kunst und Kultur benötigt der/die Kulturmanager/- in fachlich hoch qualifiziertes Know-how und unternehmerisches Geschick. Die Realität in der Praxis steht in der Ausbildung zum/zur Kulturmanager/-in im Mittelpunkt und bereitet Sie bestens auf das moderne Kulturmanagement vor. Exkursionen und Fachgespräche unterstützen den nachhaltigen Bezug zur Praxis. Mit dieser Ausbildung haben Sie alle Werkzeuge in der Hand, Kulturveranstaltungen sowie Kulturprojekte zielgruppenorientiert und wirtschaftlich umzusetzen. Man muss auch Idealist sein, um in diesem Job Erfolg zu haben. Viel Engagement, Tatendrang und den Wunsch etwas zu bewirken, sind die Motivatoren in dieser Branche. Auch starke soziale Kompetenzen und Sinn für Networking gehört zu den Erfolgsfaktoren. Neue Herausforderungen bietet das Betätigungsfeld als Kulturmanager/- in! Angefangen bei der Kulturtheorie und Kulturlandschaft Österreich, über Managementabläufe in Kulturbetrieben, Projektplanung, Ticketing, bis hin zu Finanzen und Budgetierung, Sponsoring, Kulturförderungen und wichtigen Rechtsgrundlagen. Eigenen Sie sich fundiertes Wissen für Ihre Karriere im Kulturmanagement an! Kulturmanagement versteht sich heutzutage nicht ausschließlich als Funktion in oberen Führungsetagen etablierter Kulturinstitutionen, sondern hat mittlerweile auch Einzug in Kulturämter von Gemeinden, Vereine, kleinere und mittlere Veranstaltungsbetriebe und viele mehr gehalten. Eine profunde Ausbildung sowie stete und gezielte Weiterbildung mit einem starken Praxisbezug sind Garanten für qualitativ hochwertige, profitable und zielorientierte Projekte dieser Branche. Patrick Schenker, Marlene Zauner Lehrgangsleiter WIFI Wien Aus- und Weiterbildung 2

3 Ziele Modernes Kulturmanagement bedeutet die Berücksichtigung verschiedenster Faktoren. Um auf diesem vielseitigen Gebiet sowohl organisatorisch als auch in administrativen Belangen bestens qualifiziert zu sein, bietet dieser Lehrgang Weiterbildung auf höchstem Niveau, die alle relevanten Themen aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. Teilnehmer/-innen Personen mit Berufserfahrung, die aktuell oder zukünftig im Kulturbereich tätig sein wollen, das Ziel haben, ihre beruflichen Qualifikationen auszubauen und ihr Wissen und ihre Erfahrungen im Kulturmanagement zu vertiefen sowie Mitarbeiter/-innen und Führungsverantwortliche in Kulturbetrieben wie Theater, Konzerthäuser, Museen und Kinos, Kulturverantwortliche in Gemeinden oder Vereinen sowie Künstler/-innen. Teilnahmevoraussetzungen o Mindestalter von 21 o Berufserfahrung (nicht notwendigerweise branchenbezogen) Bei Anmeldung sind ein Motivationsschreiben und ein Lebenslauf zu übermitteln. Informationsveranstaltung Wir empfehlen Ihnen den Besuch der kostenlosen Informationsveranstaltung und ersuchen um schriftliche Anmeldung im WIFI Wien, per Post, per Fax unter , telefonisch unter bzw. unter Auswahlverfahren Über die Aufnahme entscheidet das WIFI Wien nach schriftlicher Bewerbung. Senden Sie bitte ein Motivationsschreiben, Ihren Lebenslauf sowie Zeugniskopien an das WIFI Wien z.h. Herrn Florian Raspel (Mail: Raspel@wifiwien.at), Währinger Gürtel 97, 1180 Wien. Maximale Teilnehmeranzahl/Gruppengröße Das Teilnehmerminimum pro Lehrgang beträgt 7 Personen und das Teilnehmermaximum 16 Personen. 3

4 Inhalte Einführung o Was erwartet Sie in diesem Lehrgang? o o Struktur und Inhalte Administratives zur Ausbildung Kennenlernen der Teilnehmer/- innen Überblick über die österr. Kulturlandschaft o Welche Kultureinrichtungen und Sparten gibt es in Österreich? o Kulturinstitutionen des Bundes und der Länder o Überblick über die freie Szene o Interessenvertretungen o öffentliche Anlaufstellen (Ministerium, Kulturabteilungen etc.) Social Media I und II o Überblick über Social Networks: Facebook, Twitter und Blogs o Was kann ein virtuelles Netzwerk leisten? o private vs. institutionelle Nutzung des Mediums o Vorteile und Risiken o Wie erstelle ich einen Blog oder eine Facebook-Seite? o Praxis: Social Media für den Lehrgang Kulturmanagement am WIFI Wien Teambuilding o Bildung und Stärkung von Teams o Führungskompetenz o Kommunikation o Konfliktmanagement Kulturtheorie o Was versteht man unter Kultur? o Welche theoretischen Ansätze gibt es? o Was unterscheidet Kultur von Kunst? o Kulturbegrifflichkeiten Planungs- und Managementprozesse, Projektmanagement o Was ist ein Projekt (Definition)? o Zieldefinition o Herangehensweise an ein Projekt o Die verschiedenen Projektphasen und Meilensteine o Erfolgsfaktoren o Konkret: Zielsetzung, Aufgabenstellung, Vorgehensweisen, Auftraggeber, o Projektleitung, Zeitplanung, Finanzierung, Abschluss, Evaluation, Controlling Finanzen und Budgetierung o Finanzplan o Budgetierung/Projektkalkulation o Personalverrechnung o Preiskalkulation o Finanzierungsformen o Gründerinformationen Arbeits- und Urheberrecht o Vertragsformen und Beschäftigungsverhältnisse o Werkverträge o Publikationen Print und Online Unternehmensgründung o Rechtsformen o Businessplan o Voraussetzungen o Amtswege Förderungen o Welche Förderungen gibt es für Kulturschaffende? o Förderungen EU, Bund, Länder o Einreichfristen und Laufzeiten o Wie stelle ich einen Förderantrag? o Best Practice Beispiele Sponsoring A o Was versteht man unter Sponsoring? o Sponsoring vs. Mäzenatentum o Sponsoringkonzept o Sponsorenauswahl o Wie wichtig ist die Kommunikation? o Leistungen und Gegenleistungen o Best Practice Beispiele Kulturpolitik o Struktur der österr. Kulturpolitik o kulturpolitische Agenden europäische Kulturpolitik o Wie entstehen Gesetze? Kulturmarketing o Abgrenzung zum klassischen Marketing o Mission Statement o Konzept o STP-Strategie o Marken im Kulturbereich o Werbung o Kulturvermittlung o Kundenbindung Kulturtourismus o Woher kommen meine Besucher? o Tourismus und Kultur o Vertrieb kulturtouristischer Leistungen o Zusammenarbeit mit Reisebüros, Busunternehmen etc. o Internationale Zusammenarbeit o Österreichisches Kulturangebot/Präsentation von Regionen o Neue Trends 4

5 Kreativitätstechniken o Der kreative Prozess o Methoden o Problemlösungsprozesse Veranstaltungsmanagement o Planung, Organisation und Umsetzung von Veranstaltungen o Budgetplan o Behördenwege o Künstlerkontakte und Agenturen o Das Veranstaltungsgelände o Technik für Bühne und Publikumsbereich o Personalmanagement o Best Practice Beispiele (Musik) Sponsoring B o Die Sicht des Sponsors o Vorteile des Kultursponsorings für Unternehmen o Auswahlkriterien o Leistungen und Gegenleistungen o Best Practice Beispiele Kommunikation o Kommunikationsinstrumente o Leitbild o Corporate Identity/Corp. Design/Corp. Behaviour o Mediaplan o Budgetplanung o Arbeiten mit Agenturen o Pressearbeit Künstlerbetreuung o Umgang mit Künstlern o Terminverwaltung und planung o Gagen o Vermarktung, Booking, Engagements o PR für Künstler, Imagepflege Ticketing o o o o o Preiskalkulation Saalplanerstellung Ticketsysteme Kosten für externe Ticketingsysteme Abrechnung Internationales Arbeiten im Kulturbereich o Basis internationales Arbeiten im Kulturbereich o Instrumente des Kulturaustauschs o Interkulturelle Kompetenzen o Transnationale Projekte o Networking/Vernetzung o Kulturelle Repräsentanten o Projektförderstellen o Arbeiten mit verschiedenen Kulturen (Nutzen/Schwierigkeiten) o Erfahrungsaustausch & Praxisbeispiele Vereinswesen o Was ist ein Kulturverein? o o o Organisation und Struktur Steuerrecht für Vereine Vor- und Nachteile von Vereinen Ausstellungsmanagement o Erarbeitung von Ausstellungskonzepten o Einzel-, Gruppen- und Themenausstellungen o Ausstellungskonzeption: Die einzelnen Schritte zur gelungenen Ausstellungen am Beispiel einer Galerie-Ausstellung o Ausstellungskonzepte für Unternehmen Galeriewesen o kurzer geschichtlicher Abriss Strukturwandel der Kunst Bedeutung der Galerie o Aufgaben einer Galerie / Abgrenzung Kunsthandel o Galerien und Institutionen in Österreich o Förderungen o Umfeld von Galerien o Kunstmessen o Die Galerie und ihre Künstler-innen o Positionierung/Spezialisierung Kulturvermittlung o Bildungs- oder Kommunikationsinstrument? o Kulturvermittlung als Marketingmaßnahme o Besucherservice o Texterstellung o Unterrichtsmaterialien Präsentation o Präsentationstechniken o Unterlagen und Konzepte o Vortrag und Feedback o Atmung, Sprache, Körperhaltung o Do s and Don ts Coaching o Hilfestellung und Unterstützung bei der Erstellung o der Projektarbeit und Vorbereitung auf die o Abschlussprüfung. Exkursionen o 40 Lehreinheiten über den Lehrgang verteilt Exkursionen und Expertengespräche in verschiedenen Kultureinrichtungen 5

6 Methoden Die Vermittlung der Lehrinhalte erfolgt durch Unterricht nach lernpädagogischen Grundlagen. Als praxisnahe Ergänzung finden zusätzlich am Abend Betriebsbesichtigungen und Führungen statt. Zusätzlich werden einige Inhalte der Ausbildung noch als elearning Variante zum Nachlesen und Erarbeiten von zu Hause aus ergänzend gratis angeboten. Termine/Stundenplan/Kurszeiten Informationsabend (kostenlos) Buchungs-Nr / Do Uhr Buchungs-Nr / Do Uhr Lehrgang Buchungs-Nr / Do, Fr Uhr bis Mai 2016 Sa Uhr Hinweis: Es wird nicht jeder Do, Fr und Sa verplant. Veranstaltungsorte Die Theorieeinheiten finden am WIFI Wien (Währinger Gürtel 97, 1180 Wien) statt. 1 Modul findet am WIFI St. Pölten statt. Die Orte für die Exkursionen werden im Rahmen des Lehrgangs bekannt gegeben. 6

7 Abschluss/Prüfung Es gilt die WIFI Prüfungsordnung in der aktuellen Fassung, vom Präsidium der Wirtschaftskammer Österreich beschlossen und vom Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend zur Kenntnis genommen. Sie haben die Möglichkeit nach Abschluss des Lehrgangs zur Diplomprüfung anzutreten. Bitte beachten Sie, dass für die Zulassung zur Prüfung 75 % Anwesenheit während des Lehrganges sowie die positive Absolvierung der Zwischenprüfung erforderlich ist! Die Abschlussprüfung besteht aus der Präsentation aus einer Projektarbeit. Bei positivem Abschluss erhalten Sie ein Zeugnis und Diplom. Am Ende dieses Lehrganges halten Sie nicht nur Zertifikate in der Hand, Sie haben auch ein zeitgemäßes, individuelles, selbst entwickeltes Betriebskonzept mit klaren Umsetzungsschritten erarbeitet. Sie haben gelernt, Trends und Veränderungen am Markt vorzeitig zu erkennen und für Ihr Unternehmen und Ihre Gäste nutzbar zu machen. Kosten Ausbildungskosten Der Lehrgang umfasst 260 Lehreinheiten und kostet EUR In den Kosten sind alle Prüfungskosten, Arbeitsunterlagen und Exkursionen inkludiert. Eventuell anfallende Kosten für Anreise und Nächtigung sind nicht in den Lehrgangskosten enthalten. Prüfung Die jeweiligen Erstantritte zur Zwischenprüfung und zur Abschlussprüfung sind kostenfrei. Wiederholungstermine oder Antritte zu Ersatzterminen sind mit einer entsprechenden Prüfungsgebühr verbunden. 7

8 Trainerteam Schenker, Patrick LE: Lehrgangsleitung, Kommunikation, Kulturtourismus In Leipzig geboren und in Oberösterreich aufgewachsen, absolvierte Patrick Schenker seine ursprüngliche Ausbildung im Tourismus. Verschiedene Positionen im Vertriebs- und Marketingbereich führten ihn zu den Vereinigten Bühnen Wien, wo er von 2003 bis 2009 tätig war und somit seine Liebe zum Theater mit seinem Beruf verbinden konnte. Im Jahr 2008 schloss er das Studium des Kulturmanagements in Wien ab. Seit Juni 2009 ist Patrick Schenker als Abteilungsleiter Marketing und Kommunikation für die Bereiche Marketing, Presse und Kulturvermittlung an der Bühne Baden verantwortlich und unterrichtet nebenberuflich am WIFI Wien. Zauner, Mag. Marlene MA LE: Lehrgangsleitung, Kulturtheorie, Kommunikation Ursprünglich aus Oberösterreich kam Marlene Zauner nach Abschluss der HBLA für künstlerische Gestaltung nach Wien und studierte Publizistik, Kunstgeschichte und Theaterwissenschaften. Bereits während des Studiums begann sie 1996 im Kabarettbereich zu arbeiten. Verschiedene Positionen im Publikumsservice und der Öffentlichkeitsarbeit und der Abschluss des Studiums leiteten sie 2003 zum Produktionsbüro eines Kinder- und Jugendtheaters. Nach Abschluss des Masterstudiums PR & Lobbying führte ihr Weg Mag. Zauner 2007 wieder zurück zum Kabarett und zur Musik und sie war als Produktionsleiterin im Künstler- und Veranstaltungsmanagement tätig. Seit 2015 ist sie Geschäftsführerin der zentrale. Büro für Kulturmanagement und Kommunikation und unterrichtet nebenberuflich am WIFI Wien. Bauer, Dr. Jürgen LE: Kulturmarketing Geboren Lebt und arbeitet in Wien. Studium der Theater-, Film und Medienwissenschaft sowie Publizistik in Wien, Amsterdam und Utrecht, Dr. phil.; journalistische Tätigkeit zu den Themen Theater / Tanz; dramaturgische Mitarbeit an div. Tanztheaterproduktionen sowie Teilnahme an Dramatiker-Workshops des Burgtheater Wien; seit 2004 im Marketing der Volksoper Wien tätig Teilnahme an der Weiterbildung "Theater- und Musikmanagement" der Theaterwissenschaft München in Kooperation mit der Theaterakademie August Everding und dem Deutschen Bühnenverein. Vorträge und Veröffentlichungen zu den Themenkomplexen Jüdisches Theater sowie Kulturmarketing. Bogendorfer, Mag. René 8

9 LE: Urheberrecht Stellvertretender Geschäftsführer der Bundessparte Information & Consulting in der Wirtschaftskammer Österreich. Mitglied des österreichweit tätigen Kompetenzcenters Wirtschaftsrecht der Wirtschaftskammern ( Redaktionen Internetrecht sowie Datenschutz). Von 2002 bis 2007 Wirtschaftskammer Niederösterreich, Abteilung für Rechtspolitik, zuletzt stellvertretender Abteilungsleiter. Initiierung, Aufbau und Leitung des Schiedsgerichtes in der Wirtschaftskammer Niederösterreich. Seit 2003 Lektor an der Wirtschaftsuniversität Wien. Ständiger Vortragender am Wirtschaftsförderungsinstitut Wien, mit Schwerpunkt Werbe- und Marketingrecht, Urheberrecht, Wettbewerbsrecht, Markenrecht und Datenschutz. Auch zahlreiche Publikationen und Vorträge zu den genannten Themen. Fick, Dipl.Des (FH) Maren LE: Social Media Hochschul-Dozentin und Leitung Social Media an der Austrian Marketing University of Applied Sciences (FH Wiener Neustadt), Referentin an der Werbe Akademie und Kursleiterin Social Media Kompakt am WIFI Wien, Schulungsleiterin für MitarbeiterInnen an der TU Wien, Trainerin WIFI Wien und Burgenland, Gastvortragende und Jurytätigkeit für die Universität für angewandte Kunst, Workshopleiterin in Unternehmen, Creative Director und Konzeptionerin Social Web für Unternehmen und Institutionen sowie Strategie, Konzeption und Umsetzung von 360-Grad-Kampagnen. Aktuelle Auszeichnung: Preis WIFI Trainer Award 2013 Gerbasits, Gabi LE: Finanzierung & Budgetierung, Förderungen Abschluss des Universitätslehrganges für Kulturmanagement am ICCM der Uni Linz bis 1995 Beamtin im Bundesministerium für Unterricht Kunst und Kultur, danach als freie Kulturmanagerin Organisation zahlreicher Veranstaltungen. Seit 1996 Geschäftsführung der IG Kultur Österreich. Diverse Vorstandstätigkeiten (z.b. WUK, European Network for Cultural Centres, Kulturrat Österreich, Österreichische Gesellschaft für Kulturpolitik). Goubran, Ruth LE Sponsoring 2 Geboren 1962 in Klagenfurt. Universitätslehrgang für Werbung und Verkauf. Von 1990 bis 2009 Kulturarbeiterin in diversen Wiener Kulturbetrieben. U.A. im Architektur Zentrum Wien, Viennale, Wiener Festwochen, 5 Jahre Geschäftsführung des Wiener Gartenbaukinos. Seit 2009 Leitung der Sponsoringabteilung der Erste Bank. Huber, Mag. Sandra, MA 9

10 LE: Arbeitsrecht Juristin, seit 2010 im arbeitsrechtlichen Bereich der Wirtschaftskammer Wien tätig. Aufgaben: Beratung von Arbeitgebern in arbeits- und sozialversicherungsrechtlichen Angelegenheiten, Vertretung vor Behörden und Gerichten sowie Kollektivvertrags-verhandlungen. Verfasserin von facheinschlägigen Artikeln und laufende Vortragstätigkeiten. Hans Lercher, DI Dr. techn., LE: Kreativitäts- u. Innovationstechniken Studium Telematik an der TU Graz, Studium Betriebs-,Rechts- und Wirtschaftswissenschaften an der Uni Graz, Dissertation an der TU Graz, Vorstandsassistent, seit 2001 Innovationsberater mit eigenem Unternehmen, seit 2005 Studiengangsleiter des Studiengangs Innovationsmanagement in Graz, Vortragender an div. Hochschulen Kunz, Florian Ing. Mag. LE: Sponsoring 2 Geboren und aufgewachsen in Wien, HTBLVA für EDV und Organisation, im Anschluss Freelancer im Bereich IT/Marketing. Studium der Betriebswirtschaftslehre an der WU Wien mit Schwerpunkten Klein- und Mittelbetriebe, Marketing/Werbung und Recht des Geistigen Eigentums. Diplomarbeit an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien am Institut für Kulturmanagement. Nach Tätigkeiten als Spezialist für Online-Marketing und Kommunikation für SAP Österreich, Trainer für betriebswirtschaftliche Fächer und Absolvierung von Lehrgängen für Kulturmanagement und Kultursponsoring seit 2012 Leiter der Abteilung Marketing und Sponsoring der Jeunesse Österreich. Meyer, Yvonne LE: Planungs- und Managementprozesse, Internationales Arbeiten im Kulturbereich Sie absolvierte ihre Erst- und Zweitau sbildung in der Hotellerie/Gastronomie, danach didaktische Weiterbildung in der Erwachsenenbildung. Seit 1999 ist sie im kulturellen Bereich tätig. Ehemals Vorstandsmitglied des Kultur-Gasthauses Grünenwald in Schweiz, verantwortlich für die konzeptionelle Ausrichtung, Gestaltung und Durchführung kultureller Anlässe. Ab 2003 ist sie als Vorstandsmitglied beim Jazzveranstalter bee-flat in Bern tätig. Als Vize-Präsidentin vom Verein bee-flat war sie mitverantwortlich für die Neuausrichtung des Vereins. Von Oktober 2006 bis September 2007 absolvierte sie an der Universität Wien den Lehrgang Kultur und Organisation. Seit Oktober 2007 ist sie Mitglied der Geschäftsleitung des Vereins bee-flat im PROGR_Zentrum für Kulturproduktion in Bern. 10

11 Olbrich, Mag. Prisca LE: Kulturmarketing Studierte Geschichte und Theaterwissenschaft in Wien und absolvierte daneben zahlreiche Kulturmanagement-Seminare. Seit 2004 in der Volksoper Wien beschäftigt; seit 2006 Leitung Marketing PR-Assistentin am Theater in der Josefstadt, admin. Leitung und PR der "Sommerakademie für Museologie" IFF Wien, Projektleitung des Forschungsprojektes "HistoryShow. Neue Medien in der Geschichtswissenschaft", Produktionsleitung und Pressearbeit "Welt Theater" Wien. Vorträge sowie Veröffentlichungen zu den Themenkomplexen Kultur-marketing sowie virtuelle Museen. Mag. Mag (FH) Astrid Russ LE: Präsentation Ausbildung: Studium der Psychologie/Universität Wien, Kolleg für Wirtschaftsingenieurwesen/TGM, Unternehmensführung & Management/Fachhochschule Wr. Wirtschaft Berufs- und sonstige Trainer-oder Lehr-Tätigkeit: Gründung und Geschäftsführung von Inside-In, zusätzlich HR-Interimsmanagement in österreichischen KMUs, Lektorin an Fachhochschulen (Campus Wien, Joanneum Graz, St. Pölten etc) Schuster, Herta LE: Förderungen, Vereinswesen Kulturarbeiterin, Modistenmeisterin, Post-Graduate-Lehrgang Kultur und Organisation (2003 Universität Wien, Institut für Kulturkonzepte). Seit 15 Jahren Mitgliederbetreuung und - beratung bei IG Kultur Österreich im Bereich Vereins- und Steuerrecht, Arbeitsrecht und AKM, Selbstständige Seminar- und Workshopleitung für Frewilligenakademie, KupfAkademie und Wiener Gesundheitsförderung, ehrenamtlich in mehreren Kulturvereinen tätig. 11

12 Stasny, Karin LE: Sponsoring 1 Akademisch geprüfte Werbekauffrau, über 25 Jahre Unternehmerin (Inhaberin zweier Top 10 Agenturen für Eventmarketing, Marketing & Kommunikation), Beraterin Kommunikation & Marketingberatung, Strategie & Analyse, Als Gründerin der ersten österr. Eventmarketingagentur Mitte der 80er Jahre folgten in den ersten zehn Jahren Marketingstrategische Fullservicekonzepte im Event-bereich für nationale und internationale Konzerne unter den ersten Eventmarketingprofis, die von Wirtschaftskammer und TÜV als Eventmaster in Österreich zertifiziert wurden. Neben ihrer unternehmerischen Tätigkeit als Lektorin an der FH Wien sowie Leiterin des Diplom-Lehrgangs Eventmarketing und - management am WIFI Wien aktiv. Steinböck, Peter LE: Veranstaltungsorganisation, Ticketing Nach Ausstieg aus dem elterlichen lebetrieb begann Peter Steinböck als Tourbegleiter und Künstlerbetreuer. Seit Ende der 1990er Jahre ist er Projektleiter bei E&A Public Relations GmbH und neben dem Booking namhafter Künstler aus Kabarett und Musik vor allem für Großveranstaltungen und Tourneen im Musikbereich verantwortlich (Kurt Ostbahn, Christina Stürmer, Helge Schneider u.v.a.). Im Rahmen der Tulln Kultur hat Steinböck die Programmierung und das Veranstaltungsmanagement des Danubium und der Donaubühne Tulln inne. Stocker, Barbara LE: Internat. Arbeiten im Kulturbereich Studium zur Sekundarlehrerin (Mathematik & Naturwissenschaften) an der Universität Zürich. Nach zweijähriger Lehrtätigkeit Wechsel in den Kulturbereich Regieassistentin am Theater am Neumarkt in Zürich. Seit 2004 als Produktionsleiterin im Bereich Theater und Tanz in der Schweiz und im Ausland tätig Übernahme der Geschäftsführung und Organisation der Biennale Bern (Festival für zeitgenössische Künste). Seit 2009 Dozentin für Projektmanagement an der Scuola Teatro Dimitri in Verscio. Weitere Kurse im Bereich Projektmanagement und Festivalorganisation an der Hochschule der Künste Bern, Zürcher Hochschule der Künste und Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg 12

13 Schelle, Mag. Christine LE: Kulturvermittlung Studium der Kunstgeschichte, Theaterwissenschaft und Philosophie an der Ludwig- Maximilans-Universität München und der Universität Wien. Preisträgerin des Theodor-Fischer- Preises 2004 des Zentralinstitutes für Kunstgeschichte (ZI), München mit anschließendem Forschungsstipendium im Jahr Seit 2004 als Kunst- und Kulturvermittlerin in den Bereichen personale und mediale Vermittlung in Institutionen wie der Kunsthalle Wien und dem Mumok (Museum Moderner Kunst,Wien) tätig. Wolfert, Mag. Jörg LE: Kulturvermittlung Studium der Kunstgeschichte und der Universität Wien und der Universität Rome Tré, Rom. Studienassistent an der Universität Wien, Internship im Curatorial Department der DIA Art Fundation in New York, NLP Masterlehrgang in Wien, Geschäftsführung im Kunsthandel und seit 2002 Leiter der Abteilung Kunstvermittlung im mumok Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien, seit 2011 als Leiter der Erwachsenen und medialen Vermittlung und Sammlungsdigitalisierung; Zehetbauer, Andrea Mag a LE: Galerie- & Ausstellungswesen, Künstlerbetreuung Geboren Lebt und arbeitet in Wien. Studium Werbung & Verkauf an der WU Wien, Studium Publizistik und Erziehungswissenschaft in Wien, postgraduate Lehrgang Kultur & Organisation in Wien. Seit 1994 Geschäftsführende Gesellschafterin der Marktkommunikationsagentur ZS communication + art GmbH. Seit 2009 Galerieleiterin der zs art Galerie. Mitglied beim Verband der österreichischen Galerien moderner Kunst 13

14 Kostenlose Lernberatung Haben Sie Schwierigkeiten, sich Lerninhalte zu merken? Fragen Sie sich, wie Sie schneller und leichter lernen können? Wollen Sie Ihre Lernängste besiegen und spielend Lernhürden überwinden? Mit der WIFI Wien-Bildungsberatung schaffen Sie dies! Melden Sie sich jetzt zur kostenlosen Lernberatung an: T Hinweis: Alle interessierten Wiener/-innen ab 16 Jahren können dieses Angebot kostenlos in Anspruch nehmen. Dieses Angebot findet im Rahmen des Netzwerkes Bildungsberatung in Wien statt gefördert aus Mitteln des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur und des Europäischen Sozialfonds und ist bis Februar 2014 gültig. Kontakt: WIFI Wien-Bildungsberatung für Karriere und Unternehmen wko campus wien Währinger Gürtel 97, 1180 Wien 14

15 Die WIFI-Teilzahlung Finanzieren Sie Ihre Bildung unkompliziert und ohne zusätzliche Kosten. Das Teilzahlungsservice des WIFI Wien macht es möglich. Profitieren Sie von der Möglichkeit, die Kosten für Ihren Kurs oder Lehrgang in Raten zu bezahlen ganz ohne Mehrkosten! So geht es: Bitte geben Sie uns unbedingt vor Veranstaltungsbeginn Ihren Teilzahlungswunsch schriftlich bekannt. Die Teilzahlung erfolgt immer innerhalb der Dauer der Weiterbildungsveranstaltung. Die Teilbeträge werden in gleich hohen Raten im monatlichen Rhythmus von Ihnen bezahlt. Die minimale Anzahl der Raten beträgt zwei, die maximale fünfzehn Raten. Je nach Kursdauer können Sie die Anzahl der Raten mit dem Kundenservice des WIFI Wien vereinbaren. Prüfungskosten sind von der Teilzahlung ausgenommen. Bitte beachten Sie, dass sofort der gesamte Betrag fällig wird, wenn Sie mit den Raten in Verzug kommen. Informationen erhalten Sie beim Kundenservice des WIFI Wien, Kontaktformular T 01/ WIFI-Bildungsgutscheine Schenken Sie Chancen Schenken Sie Bildung Das clevere Geschenk mit nachhaltiger Wirkung: Mit WIFI Wien Bildungsgutscheinen erfüllen Sie nicht nur den vielleicht schon lang gehegten Wunsch nach einer praxisnahen Aus- und Weiterbildung, Sie schenken damit auch die Chance auf berufliche Weiterentwicklung. Viele Wahlmöglichkeiten Schenken Sie eine Gesamtausbildung, ein kompaktes Tagesseminar oder einen praxisorientierten Fachkurs. Aber auch variabel, im Wert von 10, 50 oder 100 Euro. Sie sind für das umfangreiche Bildungsangebot des WIFI Wien einlösbar. Zwecks Kauf oder Bestellungen wenden Sie sich bitte an das Kundenservice des WIFI Wien: Rufen Sie uns an unter oder benutzen Sie das Kontaktformular auf Nach Eintreffen Ihrer Bestellung erhalten Sie vom WIFI Wien einen Zahlschein. Sobald Sie den entsprechenden Betrag überwiesen haben, erhalten Sie den/die Bildungsgutschein(e) eingeschrieben per Post zugesandt. Oder kommen Sie in unser Kundenservice, wo Sie die Gutscheine direkt kaufen können. 15

16 Förder-Tipps Überblick über Förderungen in der Aus- und Weiterbildung Informieren Sie sich bei einer kostenlosen Informationsveranstaltungen über mögliche Förderungen in der Aus- und Weiterbildung für Privatpersonen: Buchungs-Nr. Datum: Uhrzeit: :30 18:00 Uhr :30 20:00 Uhr :00 20:00 Uhr :30 18:00 Uhr :30 20:00 Uhr :00 20:00 Uhr :00 20:00 Uhr :30 18:00 Uhr :30 20:00 Uhr Hinweis: Die Teilnahme ist kostenlos. Wir ersuchen jedoch um Anmeldung unter oder im WIFI Wien-Online-Kursbuch auf Das Arbeitsmarktservice und eine Reihe von Institutionen unterstützen abhängig vom jeweiligen Förderungsschwerpunkt Unternehmen und Beschäftigte bei der laufenden Weiterentwicklung ihres Qualifikationsspektrums. Förderaktionen unterliegen einem ständigen Wandel. Nehmen Sie daher bitte persönlich mit den Förderstellen Kontakt auf. Eine vollständige Information zur Beurteilung der Frage, ob in Ihrem konkreten Fall die Möglichkeit einer Förderung besteht, erhalten Sie bei Ihrer fördernden Institution. Kursförderungsinformationen im Internet Informationen Betreiber Internet-Link Überblick über aktuelle Förderungen WIFI Wien für Lehrlinge, Erwerbstätige, Unternehmer/-innen und Arbeitssuchende Übersicht über Formen der Wirtschaftskammer Wirtschaftsförderung in Österreich Österreich Überblick über Möglichkeiten der individuellen Weiterbildungsförderung Bildungsberatung Österreich - Erwachsenenbildung AMS Für Förderungen von Qualifizierungsmaßnahmen und persönliche Förderungsmöglichkeiten durch das Arbeitsmarktservice kontaktieren Sie bitte vor Veranstaltungsbeginn Ihre regionale Geschäftsstelle des AMS. Weitere Informationen erhalten Sie auch unter: 16

17 waff-förderungen Detaillierte Auskünfte erhalten Sie beim waff unter bzw. Niederösterreich Unselbstständig erwerbstätige Teilnehmer/-innen, die ihren ordentlichen Wohnsitz in Niederösterreich haben, können auf Antrag eine niederösterreichische Arbeitnehmerförderung (NÖ-Bildungsförderung) durch das Land Niederösterreich erhalten. Weitere Informationen erhalten Sie unter Oberösterreich Informationen über Bildungsförderungen finden Sie auf: mit dem Suchbegriff: Bildungskonto Steuer-Tipps Steuerliche Informationen finden Sie unter: und und Informationen zur Absetzbarkeit von Ausbildungskosten im Zuge der Arbeitnehmerveranlagung bzw. der Einkommensteuererklärung finden Sie im jährlich aktualisierten Steuerbuch: Haftungsausschluss: Diese Informationen stellen lediglich eine Kurzinformation dar. Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ihr zuständiges Finanzamt. Stand der Information: Februar 2015 Besuchsbestätigungen Sie erhalten unsere standardisierte Besuchsbestätigung ca. 1 Woche nach Abschluss Ihres Kurses per Post. Benötigen Sie eine Besuchsbestätigung zur Vorlage bei einer Förderstelle (z. B. AMS, waff etc.) stellt Ihnen auf Wunsch unser Kundenservice den Nachweis gerne persönlich aus. 17

18 Ansprechpartner im WIFI Wien Die Ansprechpartner und Verantwortlichen des Hauses Institutsleiterin: Mag. Barbara Schieder Leiterin der Aus- und Weiterbildung: Gabriele Kolibal Zuständiger Mitarbeiter Florian Raspel T F E Raspel@wifiwien.at Kundenservice Auskunft, Beratung, Anmeldung Adresse: WIFI Wien, wko campus wien, Währinger Gürtel 97, 1180 Wien T F Öffnungszeiten: Mo Do Uhr Fr Uhr In der Zeit der Wiener Schulferien gelten eingeschränkte Öffnungszeiten. Kontaktformular: WIFI Wien im Internet: Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des WIFI Wien in der letztgültigen Fassung, nachzulesen im aktuellen Kursbuch, im Internet oder einzusehen im WIFI Wien. Impressum Medieninhaber, Herausgeber: WIFI der Wirtschaftskammer Wien, wko campus wien, 1180 Wien, Währinger Gürtel 97 T , F Verlags- und Herstellungsort: Wien Druck- und Satzfehler vorbehalten. 18

19 19

20 20

21 Notizen 21

Leitfaden Lehrgang Betriebswirtschaft in der Unternehmenspraxis Kursjahr 2015/2016. Änderungen und Druckfehler vorbehalten

Leitfaden Lehrgang Betriebswirtschaft in der Unternehmenspraxis Kursjahr 2015/2016. Änderungen und Druckfehler vorbehalten Leitfaden Lehrgang Betriebswirtschaft in der Unternehmenspraxis Kursjahr 2015/2016 Änderungen und Druckfehler vorbehalten Ziele Sie kombinieren spielend das Praxisrelevante aus den Fachdisziplinen der

Mehr

Leitfaden Ausbildung zum/zur Food & Beverage Manager/-in Kursjahr 2015/2016. Änderungen und Druckfehler vorbehalten

Leitfaden Ausbildung zum/zur Food & Beverage Manager/-in Kursjahr 2015/2016. Änderungen und Druckfehler vorbehalten Leitfaden Ausbildung zum/zur Food & Beverage Manager/-in Kursjahr 2015/2016 Änderungen und Druckfehler vorbehalten Sehr geehrte Interessentin! Sehr geehrter Interessent! Ob Sie nun im Food & Beverage (F&B)

Mehr

Leitfaden Ausbildung zum/zur diplomierten Fleischsommelier/-ière Kursjahr 2015/2016. Änderungen und Druckfehler vorbehalten

Leitfaden Ausbildung zum/zur diplomierten Fleischsommelier/-ière Kursjahr 2015/2016. Änderungen und Druckfehler vorbehalten Leitfaden Ausbildung zum/zur diplomierten Fleischsommelier/-ière Kursjahr 2015/2016 Änderungen und Druckfehler vorbehalten Sehr geehrte Interessentin! Sehr geehrter Interessent! Das Wissen rund um das

Mehr

Leitfaden Ausbildung zum/zur diplomierten Hotelmanager/-in Kursjahr 2015/2016

Leitfaden Ausbildung zum/zur diplomierten Hotelmanager/-in Kursjahr 2015/2016 Leitfaden Ausbildung zum/zur diplomierten Hotelmanager/-in Kursjahr 2015/2016 Änderungen und Druckfehler vorbehalten Sehr geehrte Interessentin! Sehr geehrter Interessent! Die Hotel- und Gastronomiebranche

Mehr

Leitfaden Wirtschaftspraxis für Büro-Einsteiger/-innen Kursjahr 2015/2016. Änderungen und Druckfehler vorbehalten

Leitfaden Wirtschaftspraxis für Büro-Einsteiger/-innen Kursjahr 2015/2016. Änderungen und Druckfehler vorbehalten Leitfaden Wirtschaftspraxis für Büro-Einsteiger/-innen Kursjahr 2015/2016 Änderungen und Druckfehler vorbehalten Sehr geehrte Interessentin! Sehr geehrter Interessent! Sie kommen aus dem Büro-/Sekretariatsbereich

Mehr

Leitfaden Vorbereitung auf die außerord. LAP Installations- und Gebäudetechnik Kursjahr 2016/2017. Änderungen und Druckfehler vorbehalten

Leitfaden Vorbereitung auf die außerord. LAP Installations- und Gebäudetechnik Kursjahr 2016/2017. Änderungen und Druckfehler vorbehalten Leitfaden Vorbereitung auf die außerord. LAP Installations- und Gebäudetechnik Kursjahr 2016/2017 Änderungen und Druckfehler vorbehalten Sehr geehrte Interessentin! Sehr geehrter Interessent! In den letzten

Mehr

Leitfaden Ausbildung zum/zur Kunst- und Kulturvermittler/-in Kursjahr 2015/2016. Änderungen und Druckfehler vorbehalten

Leitfaden Ausbildung zum/zur Kunst- und Kulturvermittler/-in Kursjahr 2015/2016. Änderungen und Druckfehler vorbehalten Leitfaden Ausbildung zum/zur Kunst- und Kulturvermittler/-in Kursjahr 2015/2016 Änderungen und Druckfehler vorbehalten Sehr geehrte Interessentin! Sehr geehrter Interessent! Historisch gesehen, zählt der

Mehr

Leitfaden Ausbildung zum/zur geprüften Hotelfachmann/-frau Kursjahr 2015/2016. Änderungen und Druckfehler vorbehalten

Leitfaden Ausbildung zum/zur geprüften Hotelfachmann/-frau Kursjahr 2015/2016. Änderungen und Druckfehler vorbehalten Leitfaden Ausbildung zum/zur geprüften Hotelfachmann/-frau Kursjahr 2015/2016 Änderungen und Druckfehler vorbehalten Sehr geehrte Interessentin! Sehr geehrter Interessent! Kaum eine Branche bietet eine

Mehr

Leitfaden. Vorbereitung auf die außerord. LAP Installations- und Gebäudetechnik

Leitfaden. Vorbereitung auf die außerord. LAP Installations- und Gebäudetechnik Leitfaden Vorbereitung auf die außerord. LAP Installations- und Gebäudetechnik 10/2016 Sehr geehrte Interessentin! Sehr geehrter Interessent! In den letzten Jahren hat die Gebäude- und Installationstechnik

Mehr

Leitfaden Ausbildung zum/zur Tätowierer/-in Kursjahr 2015/2016

Leitfaden Ausbildung zum/zur Tätowierer/-in Kursjahr 2015/2016 Leitfaden Ausbildung zum/zur Tätowierer/-in Kursjahr 2015/2016 Änderungen und Druckfehler vorbehalten Sehr geehrte Interessentin! Sehr geehrter Interessent! Tätowierungen gibt es bereits seit Jahrtausenden,

Mehr

Leitfaden Management College 2.0. Kursjahr 2015/2016 Änderungen und Druckfehler vorbehalten

Leitfaden Management College 2.0. Kursjahr 2015/2016 Änderungen und Druckfehler vorbehalten Leitfaden Management College 2.0 Kursjahr 2015/2016 Änderungen und Druckfehler vorbehalten Sehr geehrte Interessentin! Sehr geehrter Interessent! Wenn das Leben keine Vision hat, nach der man sich sehnt,

Mehr

EBC*L Europäischer Wirtschaftsführerschein

EBC*L Europäischer Wirtschaftsführerschein Die Wiener Volkshochschulen GmbH Volkshochschule Meidling 1120 Wien Längenfeldgasse 13 15 Tel.: +43 1 810 80 67 Fax: +43 1 810 80 67 76 110 E-mail: office.meidling@vhs.at Internet: www.meidling.vhs.at

Mehr

Leitfaden Kombinierte Ausbildung zum/zur Handund Fußpfleger/-in und Kosmetiker/-in Kursjahr 2015/2016. Änderungen und Druckfehler vorbehalten

Leitfaden Kombinierte Ausbildung zum/zur Handund Fußpfleger/-in und Kosmetiker/-in Kursjahr 2015/2016. Änderungen und Druckfehler vorbehalten Leitfaden Kombinierte Ausbildung zum/zur Handund Fußpfleger/-in und Kosmetiker/-in Kursjahr 2015/2016 Änderungen und Druckfehler vorbehalten Sehr geehrte Interessentin! Sehr geehrter Interessent! Die Nachfrage

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Leitfaden Ausbildung zum/zur geprüften Exportassistenten/-in Kursjahr 2015/2016. Änderungen und Druckfehler vorbehalten

Leitfaden Ausbildung zum/zur geprüften Exportassistenten/-in Kursjahr 2015/2016. Änderungen und Druckfehler vorbehalten Leitfaden Ausbildung zum/zur geprüften Exportassistenten/-in Kursjahr 2015/2016 Änderungen und Druckfehler vorbehalten Sehr geehrte Interessentin! Sehr geehrter Interessent! Die Erschließung von Exportmärkten

Mehr

Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt

Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt Ein Angebot von Vianova-Company und Reschke-PR Oktober 2012 Alle reden von Social Media. Aber alle

Mehr

Rechts-Kompetenz 2016/17. Die gewerberechtliche Geschäftsführung. Stand: April 2016 Änderungen und Druckfehler vorbehalten!

Rechts-Kompetenz 2016/17. Die gewerberechtliche Geschäftsführung. Stand: April 2016 Änderungen und Druckfehler vorbehalten! Rechts-Kompetenz 2016/17 Die gewerberechtliche Geschäftsführung Stand: April 2016 Änderungen und Druckfehler vorbehalten! 1 Sehr geehrte Interessentin! Sehr geehrter Interessent! Überblick über den rechtlichen

Mehr

Leitfaden Ausbildung zum/zur geprüften Mobile Manager/-in Kursjahr 2015/2016. Änderungen und Druckfehler vorbehalten

Leitfaden Ausbildung zum/zur geprüften Mobile Manager/-in Kursjahr 2015/2016. Änderungen und Druckfehler vorbehalten Leitfaden Ausbildung zum/zur geprüften Mobile Manager/-in Kursjahr 2015/2016 Änderungen und Druckfehler vorbehalten Sehr geehrte Interessentin! Sehr geehrter Interessent! Als Mobile Manager zeichnen Sie

Mehr

Partnercollege. Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit

Partnercollege. Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit 2015 Partnercollege Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind. Sehr geehrte Vertriebspartnerinnen, Sehr geehrte Vertriebspartner,

Mehr

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben? FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde

Mehr

Leitfaden Ausbildung zum/zur diplomierten Tourismus-Marketingmanager/-in Kursjahr 2015/2016. Änderungen und Druckfehler vorbehalten

Leitfaden Ausbildung zum/zur diplomierten Tourismus-Marketingmanager/-in Kursjahr 2015/2016. Änderungen und Druckfehler vorbehalten Leitfaden Ausbildung zum/zur diplomierten Tourismus-Marketingmanager/-in Kursjahr 2015/2016 Änderungen und Druckfehler vorbehalten Sehr geehrte Interessentin! Sehr geehrter Interessent! Fit für die Karriere

Mehr

Leitfaden Ausbildung zum/zur geprüften Apple-Anwender/-in Kursjahr 2015/2016. Stand August 2015 Änderungen und Druckfehler vorbehalten

Leitfaden Ausbildung zum/zur geprüften Apple-Anwender/-in Kursjahr 2015/2016. Stand August 2015 Änderungen und Druckfehler vorbehalten Leitfaden Ausbildung zum/zur geprüften Apple-Anwender/-in Kursjahr 2015/2016 Stand August 2015 Änderungen und Druckfehler vorbehalten Sehr geehrte Interessentin! Sehr geehrter Interessent! Unser Leben

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Strategische Kompetenz 2015/16. Erfolgreich durch Kooperationen. Stand: Jänner 2015 Änderungen und Druckfehler vorbehalten!

Strategische Kompetenz 2015/16. Erfolgreich durch Kooperationen. Stand: Jänner 2015 Änderungen und Druckfehler vorbehalten! Strategische Kompetenz 2015/16 Erfolgreich durch Kooperationen Stand: Jänner 2015 Änderungen und Druckfehler vorbehalten! 1 Sehr geehrte Interessentin! Sehr geehrter Interessent! Kooperationen erfolgreich

Mehr

EBC*L Europäischer Wirtschaftsführerschein

EBC*L Europäischer Wirtschaftsführerschein Die Wiener Volkshochschulen GmbH Volkshochschule Meidling 1120 Wien Längenfeldgasse 13 15 Tel.: +43 1 89 174 112 000 Fax: +43 1 89 174 312 000 E-Mail: office.meidling@vhs.at Internet: www.meidling.vhs.at

Mehr

Leitfaden Ausbildung zum/zur Rezeptionisten/-in Kursjahr 2015/2016. Änderungen und Druckfehler vorbehalten

Leitfaden Ausbildung zum/zur Rezeptionisten/-in Kursjahr 2015/2016. Änderungen und Druckfehler vorbehalten Leitfaden Ausbildung zum/zur Rezeptionisten/-in Kursjahr 2015/2016 Änderungen und Druckfehler vorbehalten Sehr geehrte Interessentin! Sehr geehrter Interessent! Die Rezeption spielt in jedem Hotel bzw.

Mehr

Fachseminar: 04.05.11 10:00-16:00 Uhr. Social Media und Web 2.0. im Raum Düsseldorf

Fachseminar: 04.05.11 10:00-16:00 Uhr. Social Media und Web 2.0. im Raum Düsseldorf Fachseminar: Social Media und Web 2.0 04.05.11 10:00-16:00 Uhr im Raum Düsseldorf Social Media und Web 2.0 Facebook, Twitter und Co. - was bedeutet Web 2.0? Was sind Social Media? Blogs, Wikis, Twitter-Accounts,

Mehr

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben)

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015 Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) In diesem Seminar wird an sechs regelmäßig aufeinander

Mehr

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich

Mehr

BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT IHRE NACHWUCHSKRÄFTE / IHR POTENZIAL / IHRE ZUKUNFT BERUFSBEGLEITENDER STUDIENGANG

BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT IHRE NACHWUCHSKRÄFTE / IHR POTENZIAL / IHRE ZUKUNFT BERUFSBEGLEITENDER STUDIENGANG BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT IHRE NACHWUCHSKRÄFTE / IHR POTENZIAL / IHRE ZUKUNFT BERUFSBEGLEITENDER STUDIENGANG Mit dem BachelorSTUDIENGANG Betriebswirtschaft fördern Sie die Zukunft Ihrer Mitarbeiter

Mehr

Seminar Führungskräfteentwicklung

Seminar Führungskräfteentwicklung Seminar Führungskräfteentwicklung Dr. Udo Seibstock www.seibstockconsulting.it 2015 Seite 1 Ein Fall aus der Praxis Ich, Udo Seibstock, verbinde klassische Fachberatung in Strategie-, Struktur- und Kulturfragen

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Tourismus Online Monitor 2011. - Kurzfassung -

Tourismus Online Monitor 2011. - Kurzfassung - Tourismus Online Monitor 2011 - Kurzfassung - Key Facts Tourismus Online Monitor Die Entwicklung der Tourismuszahlen (Übernachtungen, verkaufte Reisen) ist positiv. Auch ein positiver Trend für das Jahr

Mehr

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt?

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Donnerstag, 31. Mai 2012 Toocan GmbH Tobias Görgen Inhaber & Geschäftsführer Social Media Monitoring & Management Gegründet 2010

Mehr

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau!

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Marketing für ambitionierte Unternehmen Marketing für ambitionierte Unternehmen Porträt Agentur Zielgenau Beratung, Konzeption & Umsetzung crossmediale Full-Service-Agentur

Mehr

Ablauf Vorstellungsgespräch

Ablauf Vorstellungsgespräch Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf

Mehr

Ihr Handwerk im Aufschwung Chancen erkennen und nutzen

Ihr Handwerk im Aufschwung Chancen erkennen und nutzen Ihr Handwerk im Aufschwung Chancen erkennen und nutzen - 1 - A. Ihr Handwerk wie ein Schiff auf hoher See! B. Mit dem Handwerk auf hoher See 1. Risikolandschaft im Handwerk 2. Der Unternehmer als Kapitän

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Marketing für Marketing ambitionierte für ambitionierte Unternehmen Unternehmen Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung Porträt Agentur Zielgenau

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

Leonhard. Ottinger. career:forum 27.05.15. richtig guten. journalismus. lernen

Leonhard. Ottinger. career:forum 27.05.15. richtig guten. journalismus. lernen Leonhard Ottinger richtig guten 27.05.15 journalismus lernen career:forum informieren Der Klassiker der Informationsquellen ist die auf Papier gedruckte Tageszeitung. Die war schon immer mobil. Auch heute

Mehr

Einladung zur Bewerbung. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

Einladung zur Bewerbung. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, Einladung zur Bewerbung Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, wir bedanken uns für Ihr Interesse an der Weiterbildung. In der Anlage finden Sie ein ausführliches Expose mit Informationen

Mehr

Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P)

Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Das S&P Unternehmerforum führt die Ausbildung zum Zertifizierten GmbH-Geschäftsführer (S&P) durch. Durch hochkarätige Referenten aus der Praxis bietet dieses zertifizierte

Mehr

BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT (B.A.) GEHEN SIE IHREN WEG IN DER WIRTSCHAFT. BERUFSBEGLEITEND AN DER HOCHSCHULE REGENSBURG (HS.R). AUCH OHNE ABITUR.

BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT (B.A.) GEHEN SIE IHREN WEG IN DER WIRTSCHAFT. BERUFSBEGLEITEND AN DER HOCHSCHULE REGENSBURG (HS.R). AUCH OHNE ABITUR. BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT (B.A.) GEHEN SIE IHREN WEG IN DER WIRTSCHAFT. BERUFSBEGLEITEND AN DER HOCHSCHULE REGENSBURG (HS.R). AUCH OHNE ABITUR. BACHELORSTUDIENGANG BETRIEBSWIRTSCHAFT Wirtschaftliche

Mehr

PR- UND MARKETING- MANAGER (M/W) STELLENBESCHREIBUNG

PR- UND MARKETING- MANAGER (M/W) STELLENBESCHREIBUNG PR- UND MARKETING- MANAGER (M/W) STELLENBESCHREIBUNG INHALT WAS SIE ERWARTET WAS WIR ERWARTEN WAS WIR IHNEN BIETEN SIE HABEN INTERESSE Trogerstraße 19 München Bogenhausen/Haidhausen SIE FÜHREN DIE WAHRNEHMUNGSSTARKE

Mehr

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt? 1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Führungskompetenz. Coaching: Schlüssel zu Ihrem Führungserfolg 2016/17. Stand: Dezember 2015 Änderungen und Druckfehler vorbehalten!

Führungskompetenz. Coaching: Schlüssel zu Ihrem Führungserfolg 2016/17. Stand: Dezember 2015 Änderungen und Druckfehler vorbehalten! Führungskompetenz Coaching: Schlüssel zu Ihrem Führungserfolg 2016/17 Stand: Dezember 2015 Änderungen und Druckfehler vorbehalten! 1 Sehr geehrte Interessentin! Sehr geehrter Interessent! Coaching ist

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Prüfungsausschuss für Rechts- und Wirtschaftswissenschaften einschließlich Wirtschaftspädagogik an der Fachhochschule Frankfurt am Main

Prüfungsausschuss für Rechts- und Wirtschaftswissenschaften einschließlich Wirtschaftspädagogik an der Fachhochschule Frankfurt am Main Prüfungsausschuss für Rechts- und Wirtschaftswissenschaften einschließlich Wirtschaftspädagogik an der Hochschulzugangsprüfung für beruflich Qualifizierte für den Studienbereich Rechtsund Wirtschaftswissenschaften

Mehr

Zielgruppe Führungskräfte und EntscheidungsträgerInnen aus den Bereichen Kunst, Kultur, Wissenschaft und Wirtschaft.

Zielgruppe Führungskräfte und EntscheidungsträgerInnen aus den Bereichen Kunst, Kultur, Wissenschaft und Wirtschaft. weiterbildungs-seminar zukunft sponsoring perspektiven für die erfolgreiche zusammenarbeit von kunst, kultur, wissenschaft und wirtschaft frühjahrs-termin 3. bis 5. april 2014 Mission Sponsoring die erfolgreiche

Mehr

Leitfaden Lehrgang Dekoration- und Schaufenstergestaltung

Leitfaden Lehrgang Dekoration- und Schaufenstergestaltung Leitfaden Lehrgang Dekoration- und Schaufenstergestaltung - Intensivlehrgang Kursjahr 2015/2016 Änderungen und Druckfehler vorbehalten Sehr geehrte Interessentin! Sehr geehrter Interessent! Das Schaufenster

Mehr

Führungs Kräfte Ausbildung

Führungs Kräfte Ausbildung Führungs Kräfte Ausbildung 1 2 4 3 Für alle Mitarbeiter, die... * Verantwortung haben oder anstreben * lernen und sich entwickeln wollen * bereit sind, die Zukunft zu gestalten In 4 Praxis-Modulen à 3

Mehr

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia 2016 bietet Netzwerkexpertin Petra Polk 6 Frauen die Möglichkeit, sie auf ihrem Erfolgs- und Karriereweg zu begleiten. Wenn

Mehr

PACKEN WIR S AN FACEBOOK & CO. FÜR IHREN HAND- WERKSBETRIEB

PACKEN WIR S AN FACEBOOK & CO. FÜR IHREN HAND- WERKSBETRIEB PACKEN WIR S AN FACEBOOK & CO. FÜR IHREN HAND- WERKSBETRIEB In einem 1-Tages-Seminar zum zielgerichteten und gewinnbringenden Einsatz von Social Media im Handwerk. Als Handwerker erfolgreich im Zeitalter

Mehr

WIFI-RECHNUNGSWESEN-Ausbildung. Buchhaltung 1 (= Buchhaltung für Anfänger)

WIFI-RECHNUNGSWESEN-Ausbildung. Buchhaltung 1 (= Buchhaltung für Anfänger) WIFI-RECHNUNGSWESEN-Ausbildung Buchhaltung 1 (= Buchhaltung für Anfänger) Gesamtkompetenz: Tagesabschluss Theorie und Grundbegriffe, rechtliche u. organisatorische Rahmenbedingungen, laufende Geschäftsfälle,

Mehr

Handelsausbildung (mit Zertifikat)

Handelsausbildung (mit Zertifikat) Handelsausbildung (mit Zertifikat) 1 Jahr berufsbegleitend intensiv in Kleingruppen Wir bieten Ihnen die einzigartige Möglichkeit, eine Handelsausbildung zu absolvieren, bei der Sie auch intensiv in der

Mehr

Selbstständige Tätigkeit als Projektleiter bei der messe.ag

Selbstständige Tätigkeit als Projektleiter bei der messe.ag Selbstständige Tätigkeit als Projektleiter bei der messe.ag Selbstständige Tätigkeit als Projektleiter (m/w) Sie organisieren eigenverantwortlich mehrere Messeprojekte. Sie vermieten Standflächen an Aussteller.

Mehr

Ich danke Ihnen, dass Sie sich für mein Angebot interessieren.

Ich danke Ihnen, dass Sie sich für mein Angebot interessieren. Guten Tag! Ich danke Ihnen, dass Sie sich für mein Angebot interessieren. Die wichtigste Information zuerst: Das Jahr 2015 ist, was Lesungs- und Vortragstermine sowie Seminare angeht, bereits voll besetzt.

Mehr

Wir freuen uns auf Ihr Kommen AddOn Systemhaus GmbH

Wir freuen uns auf Ihr Kommen AddOn Systemhaus GmbH E x e c u t i v e I n f o r m a t i o n D a s n e u e M i c r o s o f t Pa r t n e r P r o g r a m m : W a r u m S i e j e t z t e t w a s t u n s o l l t e n, e r k l ä r t a n e i n e m P r a x i s b

Mehr

MESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg

MESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg MESSE- PROGRAMM Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg Unsere Sponsoren Der Deutsche Verband für Coaching und Training e.v. ist der führende Berufsverband für professionelle Coachs und Trainer. 2 Der dvct

Mehr

Rechts-Kompetenz 2016/17

Rechts-Kompetenz 2016/17 Rechts-Kompetenz 2016/17 ARBEITSRECHT INTENSIV FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE mit DEM Experten Univ.Prof. Dr. Mazal Stand: Dezember 2015 Änderungen und Druckfehler vorbehalten! 1 Sehr geehrte Interessentin, sehr geehrter

Mehr

DIE KUNST DER KULTURVERMITTLUNG

DIE KUNST DER KULTURVERMITTLUNG DIE KUNST DER KULTURVERMITTLUNG PUBLIREPORTAGE Kultur hat einen immer höheren Stellenwert in der Gesellschaft. Sie muss sich aber auch immer mehr kommerziell rechtfertigen und begründen. Dafür braucht

Mehr

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen. Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium

Mehr

UNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit

UNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit UNTERNEHMER SEMINAR Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling In Kooperation mit Unternehmerseminar 10. April 2014 Münster DAS UNTERNEHMENS- COCKPIT Die richtige

Mehr

Leitfaden Ausbildung zum/zur diplomierten Touch for Health-Praktiker/-in Kursjahr 2015/2016. Änderungen und Druckfehler vorbehalten

Leitfaden Ausbildung zum/zur diplomierten Touch for Health-Praktiker/-in Kursjahr 2015/2016. Änderungen und Druckfehler vorbehalten Leitfaden Ausbildung zum/zur diplomierten Touch for Health-Praktiker/-in Kursjahr 2015/2016 Änderungen und Druckfehler vorbehalten Sehr geehrte Interessentin! Sehr geehrter Interessent! Touch for Health

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh

Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh Beratung Training Workshops Coaching Offene Seminare Möchten Sie sich und Ihre Mitarbeiter in Höchstform bringen? Die Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh ist seit

Mehr

ROI Facebook. Social Media als Puzzleteil Ihrer Unternehmenskommunikation

ROI Facebook. Social Media als Puzzleteil Ihrer Unternehmenskommunikation ROI Facebook D. Heiden 1 ROI Facebook Social Media als Puzzleteil Ihrer Unternehmenskommunikation Daniela Heiden SMA Social Media Agentur GmbH AT-Klagenfurt am Wörthersee 2 ROI Facebook D. Heiden 11. Internationales

Mehr

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik MACH Microsoft Academy for College Hires Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen Sales Marketing Technik Von der Hochschule in die globale Microsoft-Community. Sie haben Ihr Studium (schon bald)

Mehr

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Aktuelle Themen. Kompetente Referenten. Begeisternde Seminare. Das können wir Ihnen bieten: Referenten mit Fachkompetenz und kommunalpolitischer

Mehr

Marketing ist nicht alles aber ohne Marketing ist alles nichts!

Marketing ist nicht alles aber ohne Marketing ist alles nichts! Marketing ist nicht alles aber ohne Marketing ist alles nichts! Inhaltsverzeichnis Kurze Vorstellung des Zauberlands 1. Woran scheitern Existenzgründungen? 2. Positionierung I 3. Positionierung II 4. Marketing

Mehr

Fachseminar: 11.05.11 10:00-16:00 Uhr. Sinnvolle Ausgaben für Ihre Webseite im Bildungsbereich. im Raum Düsseldorf

Fachseminar: 11.05.11 10:00-16:00 Uhr. Sinnvolle Ausgaben für Ihre Webseite im Bildungsbereich. im Raum Düsseldorf Fachseminar: Sinnvolle Ausgaben für Ihre Webseite im 11.05.11 10:00-16:00 Uhr im Raum Düsseldorf Sinnvolle Ausgaben für Ihre Webseite im Im ist der Druck von Mitbewerbern teilweise sehr groß. Häufig wird

Mehr

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche

Mehr

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die

Mehr

GRUNDMANN HÄNTZSCHEL. Arbeitsrecht. Urheberrecht. Erbrecht. Grundstücksrecht. www.hgra.de. So finden Sie uns: Anfahrt mit dem Auto:

GRUNDMANN HÄNTZSCHEL. Arbeitsrecht. Urheberrecht. Erbrecht. Grundstücksrecht. www.hgra.de. So finden Sie uns: Anfahrt mit dem Auto: GRUNDMANN HÄNTZSCHEL So finden Sie uns: Anfahrt mit dem Auto: R E C H T S A N W Ä LT E Fahren Sie Richtung Zentrum bis auf den Innenstadtring. Vom Innenstadtring biegen Sie in den Ranstädter Steinweg/

Mehr

Mit der Finanzakademie zum/zur Experten/Expertin für Finanz- und Rechnungswesen

Mit der Finanzakademie zum/zur Experten/Expertin für Finanz- und Rechnungswesen Mit der Finanzakademie zum/zur Experten/Expertin für Finanz- und Rechnungswesen Investieren Sie in Ihren Karriere-Aufschwung www.wifiwien.at/finanzakademie www.facebook.com/wifi-finanzakademie WIFI Wien

Mehr

Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de

Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de 1 Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de Innerhalb des Studienanteils Bildungswissenschaften sind alle Proseminare und Seminare belegpflichtig;

Mehr

Sie legen in Ihrem Job Wert aufs Geld? Auch wenn es nicht Ihr eigenes ist. Werden Sie Steuerfachangestellte/r bei uns J

Sie legen in Ihrem Job Wert aufs Geld? Auch wenn es nicht Ihr eigenes ist. Werden Sie Steuerfachangestellte/r bei uns J Sie legen in Ihrem Job Wert aufs Geld? Auch wenn es nicht Ihr eigenes ist. Werden Sie Steuerfachangestellte/r bei uns J Wir sind Mitglied im Weber Krapp & Kollegen Steuerberatungsgesellschaft mbh Heinz-J.

Mehr

Lehrgang Innovationsmarketing. Oktober bis November 2009

Lehrgang Innovationsmarketing. Oktober bis November 2009 Ort: biz-kapfenberg Termine: 29. Oktober, 4. November, 18. November, jeweils von 16.00-19.00 Uhr Mit Unterstützung der Die fortlaufende Einführung marktfähiger Produkte gewährleistet eine langfristige

Mehr

Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen.

Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen. businessworkshop.de Trainings für Designer Kombi-Vorteil: 10% Rabatt bei Buchung beider Seminartage. Zusatztermine aufgrund hoher Nachfrage! Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen. 06. Dezember

Mehr

Leitfaden Ausbildung zum/-r geprüften Einkaufsberater/-in

Leitfaden Ausbildung zum/-r geprüften Einkaufsberater/-in Leitfaden Ausbildung zum/-r geprüften Einkaufsberater/-in Personal Shopper Kursjahr 2015/2016 Änderungen und Druckfehler vorbehalten Sehr geehrte Interessentin! Sehr geehrter Interessent! Chic ist was

Mehr

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein INTERVIEW Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein Holzgerlingen, 14.12.2012. Sehr gutes fachliches Know-how ist ein wichtiger Faktor, um eine

Mehr

Marketing and Business- Management. Masterlehrgang der FH des bfi Wien nach 14a FHStG

Marketing and Business- Management. Masterlehrgang der FH des bfi Wien nach 14a FHStG Marketing and Business- Management Masterlehrgang der FH des bfi Wien nach 14a FHStG Fakten: Dauer: 4 Semester, 480 Lehreinheiten Dienstag, Donnerstag 18:00 21:15 Uhr Fallweise Wochenende ECTS: 90 Ort:

Mehr

HaarSchneider SEMINARE

HaarSchneider SEMINARE SEMINARE TIGI-Business-Seminare, Webinare web 2.0, Worktools, SPEAKER Jahresübersicht 2013 / 2 CONSULTING SEMINARE Erfolg ist planbar! Und so bieten die Business-Seminare nicht nur eine Menge Inspiration

Mehr

ASAS. austrian school of applied studies. Zertifikatskurs GESUNDHEITSBEZOGENE WERBUNG. 100 % Fernlehre - 100 % Service

ASAS. austrian school of applied studies. Zertifikatskurs GESUNDHEITSBEZOGENE WERBUNG. 100 % Fernlehre - 100 % Service ASAS Zertifikatskurs GESUNDHEITSBEZOGENE WERBUNG 100 % Fernlehre - 100 % Service Ziele ZIELGRUPPE Personen, die für die Werbung, Auslobung und Kennzeichnung von Gesundheitsprodukten verantwortlich sind.

Mehr

Partnerschaftsentwicklung für KMU

Partnerschaftsentwicklung für KMU Belziger Industriepartner Partnerschaftsentwicklung für KMU G. Delaunay, Belziger Industriepartner 1 Wer braucht einen Geschäftspartner? - Innovation: Sie wollen etwas Neues entwickeln, aber Sie schaffen

Mehr

Arbeiten Sie gerne für die Ablage?

Arbeiten Sie gerne für die Ablage? University of Applied Sciences Arbeiten Sie gerne für die Ablage? Ihr Studium kommt nun in die Schlussphase, denn Sie haben sich gerade zur Abschlussarbeit angemeldet. Auch wenn das Ende Ihres Studiums

Mehr

Anmeldeformular CAS Nachhaltige Entwicklung

Anmeldeformular CAS Nachhaltige Entwicklung Anmeldeformular CAS Nachhaltige Entwicklung Certificate of Advanced Studies (CAS), 5 ECTS-Punkte CDE CENTRE FOR DEVELOPMENT AND ENVIRONMENT CAS Nachhaltige Entwicklung Bitte füllen Sie das Anmeldeformular

Mehr

Unternehmenspräsentation

Unternehmenspräsentation Unternehmenspräsentation Qualifikationen» Wir sind neugierig auf spannende Projekte MBA-Studium Marketing, Personal- und Unternehmensführung FH Ludwigshafen Studium der Politikwissenschaft, Psychologie,

Mehr

Ausschreibung zur Spiegelgesetz-Coach-Ausbildung nach Methode Christa Kössner 2012 1

Ausschreibung zur Spiegelgesetz-Coach-Ausbildung nach Methode Christa Kössner 2012 1 Ausschreibung zur Spiegelgesetz-Coach-Ausbildung nach Methode Christa Kössner 2012 1 AUSBILDUNG zum zertifizierten SPIEGELGESETZ-COACH nach Methode Christa Kössner Ausbildungsleitung Christa Saitz Seminarleiterinnen:

Mehr

DIE SOMMERAKADEMIE DIE SOMMERAKADEMIE. Sponsoring-Konzept. Sponsoring-Konzept

DIE SOMMERAKADEMIE DIE SOMMERAKADEMIE. Sponsoring-Konzept. Sponsoring-Konzept DIE SOMMERAKADEMIE Sponsoring-Konzept DIE SOMMERAKADEMIE Sponsoring-Konzept Die Idee Es entsteht eine Akademie im Sommer, wo sich gezielt Trainer, Seminarleiter und Coaches treffen um sich selber weiterzubilden.

Mehr

Für Generalisten und Spezialisten

Für Generalisten und Spezialisten Für Generalisten und Spezialisten Die neuen Hochschulzertifikate: Kulturmanagement Kulturmarketing Kulturbetriebssteuerung Kulturfinanzierung KONTAKT KULTUR STUDIUM MANAGEMENT Das neue Angebot im Kontaktstudium

Mehr

kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit

kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit Unsere Kinder in einer liebevollen Umgebung von kompetenten PädagogInnen betreut zu wissen, ist so wichtig! Es gibt eine Vielzahl an individuellen Bedürfnissen

Mehr

ÖFFENTLICHKEITSARBEIT IM EHRENAMT. Frankfurt am Main 20. September 2014

ÖFFENTLICHKEITSARBEIT IM EHRENAMT. Frankfurt am Main 20. September 2014 ÖFFENTLICHKEITSARBEIT IM EHRENAMT Frankfurt am Main 20. September 2014 Inhalt Warum stehen wir hier vor Ihnen? Was ist Öffentlichkeitsarbeit? Welche Kanäle sind für das Ehrenamt geeignet? Wie setze ich

Mehr