Aus seiner Vergangenheit als Manager

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1 erfolg cover FORMAT-Uni-Ranking: Personalchefs bewerten die Qualitäten von Hochschulen, Studienrichtungen und Absolventen. Jobeinstieg: Welche Anforderungen die Personalprofis der Top-Unternehmen an die Berufseinsteiger stellen. Studieren für die Die Gesamtwertung Die Gesamtnote der Personalchefs für ÖsterreichsTop-Hochschulen. Hochschule 1 WU Wien 1,6 2 Montan Universität Leoben 1,7 TU Wien 1,7 TU Graz 1,7 5 Technikum Wien 2,1 6 FH Joanneum 2,2 IMC FH Krems 2,2 Universität Graz 2,2 Universität Innsbruck 2,2 10 MCI Management Center Innsbruck 2,3 FH Wien 2,3 12 FH Oberösterreich 2,4 FH Wiener Neustadt 2,4 Aus seiner Vergangenheit als Manager weiß Johannes Hahn, ressortzuständiger Minister für das Hochschulwesen, selbst nur zu gut, wo aus der Sicht von Unternehmen die Schwachstelle junger, heimischer Akademiker beim Start ins Arbeitsleben liegt. Viel von dem theoretischen Wissen der Absolventen ist beim Berufseinstieg nicht unmittelbar anwendbar, erklärt der frühere Vorstand des Glücksspielkonzerns Novomatic und Geschäftsführer des Wirtschaftsforums der Führungskräfte. Praxisferne und überlange Studienzeiten bekämpft die Hochschulpolitik nicht zuletzt auf Druck der Wirtschaft schon länger: Fachhochschulen wurden als Konkurrenz zu den Universitäten etabliert, europaweit soll der flächendeckende Übergang zum Bachelor-Master-System junge Absolventen rascher auf den Arbeitsmarkt bringen (s. auch S. 69). Die Anforderungen der Wirtschaft decken sich durchaus mit denen vieler Studenten: Ein Studium soll nicht nur Wissenserwerb und Erkenntnisgewinn bringen, sondern vor allem auch eine gute Startposition beim Einstieg ins Berufsleben. Das gilt natürlich insbesondere für >> 62 FORMAT 23 I 09

2 auswertung: euro SEARCH-Gründer Reinhold Henke und Geschäftsführerin Christina Beke (v. l.) Die Umfrage: Personalchefs bewerten Studien Das FORMAT-Uni-Ranking basiert auf einer umfassenden Erhebung bei Personalchefs österreichischer Unternehmen, die von euro SEARCH dialog in den letzten Wochen durchgeführt wurde. Mehr als 200 Personalverantwortliche bewerteten dabei einerseits die Gesamtqualität heimischer Universitäten und FHs sowie darüber hinaus auch die Chancen, die einzelne Studiengänge ihren Absolventen im Hinblick auf einen erfolgreichen Einstieg ins Berufsleben bieten. Abgefragt wurden die Studienangebote in Wirtschaft und Technik. Praxisrelevanz. Da für die Bewertung der Studien ausschließlich die Einschätzung der Chancen von Absolventen durch erfahrene Personalisten maßgeblich war, erhebt diese Untersuchung nicht den Anspruch, die Hochschulqualität oder Studienbedingungen nach wissenschaftlichen Kriterien zu vergleichen. Um sicherzustellen, dass nur qualifizierte Juroren teilnehmen, war der Zugang zur Bewertung nur mit individuellen Zugangscode möglich. Absolventen erfahren so ungeschminkt, was die Praktiker wirklich von ihrem Studium halten. Vor allem FHs sind gefordert, sich für das Urteil der Unternehmen zu interessieren. Christina Beke euro SEARCH dialog 23 I 09 FORMAT 63

3 erfolg cover bestes wirtschaftsstudium. Internationale Betriebswirtschaft an der WU bringt die besten Karriereperspektiven. wu-rektor christoph badelt: 2009 kommen erst jene Bachelors auf den Arbeitsmarkt, die in Mindestzeit studiert haben. georg unger, ewk: Besser etwas länger studieren und Arbeitserfahrung sammeln, als in Mindestzeit abschließen. elisabeth vogl-pillhofer, ars: Das Studium bietet immer nur Basisausbildung. Spezialisierung erfolgt in der Praxis und durch gezielte Weiterbildung. >> die wirtschaftlichen und technischen Studien. FORMAT hat in Zusammenarbeit mit dem Beratungs- und Markforschungsunternehmen eurosearch und mit Unterstützung des internationalen Headhunters Edward W. Kelley International (EWK) sowie der Akademie für Recht und Steuern (ARS) erhoben, welche Studien aus diesen Bereichen die besten Voraussetzungen für einen erfolgreichen Jobstart bringen. Das Ergebnis ist ein Ranking, das die Einschätzung derjenigen widerspiegelt, denen die Absolventen bei ihren Bewerbungsgesprächen gegenüber sitzen. Top-n für WU und Technik-Unis. Vier Bildungsstätten ragen bei der Bewertung der einzelnen Hochschulen als Gesamtpaket hervor: Gesamtsieger mit einem nschnitt von 1,6 nach dem Schulnotensystem ist die Wirtschaftsuniversität Wien. Knapp dahinter folgen mit einem Schnitt von 1,7 gleichauf drei Technik- Standorte: die Montanuniversität Leoben sowie die Technischen Universitäten Wien und Graz. Zum erweiterten Spitzenfeld zählen auch noch die besten Fachhochschulen Österreichs (FH Technikum Wien, FH Joanneum, IMC FH Krems) sowie die klassischen Universitäten Graz und Innsbruck (s. Tabelle S. 62). Betrachtet man die Ergebnisse auf der Ebene der einzelnen Studienrichtungen, überrascht der Gesamtsieg der WU nicht: Sieben der acht bestbewerteten Wirtschaftsstudien werden von der WU angeboten (s. Tabelle rechts). Die WU ist die größte, bekannteste und beste Wirtschaftsausbildungsstätte. Sie hat die meisten als Manager bekannten Absolventen und versteht es, das erfolgreich zu vermarkten, kommentiert EWK-Chef Georg Unger das Resultat. Der enorme Zulauf, den die WU aus diesen Gründen hat, ist aber zugleich auch ihr Problem, bringt er den dort berüchtigten Massenbetrieb auf den Punkt. Wer sich allerdings durchsetzt und sein Studium beendet, wird am Arbeitsmarkt herzlich willkommen geheißen. Die WU ist für mich die Top-Univesität für Wirtschaftsakademiker, bestätigt Thomas Schlechta, Human Resources-Direktor beim Gewürzspezialisten Kotányi, ein junger WU-Absolvent muss nach wenigen Monaten selbst die ersten Produkte launchen. Ein Wirtschaftsstudium stellt nach wie vor generell die beste Eintrittskarte in die Arbeitswelt dar: 96 Prozent der Teilnehmer an der Online-Umfrage gaben an, zuletzt Betriebswirte eingestellt zu haben (s. Grafik u.). Wirtschaftsrechtler und Wirtschaftsinformatiker sind die >> Anforderungsprofile: Präferenzen der Personalchefs ansprüche und anforderungen. Kaum Präferenzen zwischen Uni und FH, aber sehr wohl noch eine Vorliebe für den Magistertitel. Und Bwl-Absolventen brauchen so gut wie alle. 64 FORMAT 23 I 09

4 ranking Wirtschaft: WU Wien setzt die Maßstäbe Internationale Betriebswirtschaft an der WU Wien ist die von heimischen Personalexperten am höchsten geschätzte Studienrichtung. Uni-Studien Wirtschaft FH-Studien Wirtschaft Universität Universität 1 Wien/WU Wien: Internationale Betriebswirtschaft (D) 1,6 2 Universität Wien: Internationale Betriebswirtschaft (B/M) 1,8 3 Wien/WU Wien: Wirtschaftswissenschaften (D) 1,9 Wien/WU Wien: Wirtschaftswissenschaften (D) 1,9 5 Wien/WU Wien: Wirtschaftsrecht (B/M) 2,0 Wien/WU Wien: Wirtschaftsinformatik (B/M) 2,0 Wien/Universität Wien: Rechtswissenschaften (D) 2,0 8 Innsbruck: Accounting, Auditing und Taxation (M) 2,1 9 Innsbruck: Banking and Finance (M) 2,2 Wien/Universität Wien: Betriebswirtschaft (B/M) 2,2 Innsbruck: Internationale Wirtschatswissenschaften (D) 2,2 Wien/WU Wien: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (B) 2,2 Ibk.: Wirtschaftswissenschaften Management and Economics (B) 2,2 Innsbruck: Wirtschaftsrecht (D) 2,2 Graz: Betriebswirtschaft - International Business (M) 2,2 Salzburg: Recht und Wirtschaft (B/M) 2,2 Linz: Wirtschaftsrecht (B) 2,2 Graz: Rechtswissenschaften (D) 2,2 Ibk.: Integriertes Diplomstudium der Rechtswissenschaften 2,2 20 Innsbruck: Informations Systems (M) 2,3 Linz: Wirtschaftswissenschaften (D) 2,3 Ibk.: Wirtschaftswissenschaften Management and Economics (B) 2,3 Linz: Wirtschaftsinformatik (B/M) 2,3 24 Innsbruck: Rechtswissenschaften (D) 2,4 Innsbruck: Wirtschaftsinformatik (M) 2,4 Graz: Betriebswirtschaft - Financial Management (M) 2,4 Linz: Rechtswissenschaften (D) 2,4 Salzburg: Rechtswissenschaften (D) 2,4 Wien/WU Wien: Volkswirtschaft (D) 2,4 Mit einer besonderen Auszeichnung bestanden hat den Praxistest das Studium der Internationalen Betriebswirtschaft an der WU Wien: Mehr als die Hälfte der befragten Personalisten bewerten die Berufsaussichten der Absolventen mit einem glatten Sehr gut. Gut angeschrieben sind aber auch die international orientierten Betriebswirte der Universität Wien, die mit ihrer Durchschnittsnote von 1,8 einen Fünffachsieg der WU bei Wirtschaftsstudien verhinderten. Nach Wien ist Innsbruck der beste Boden für Wirtschaftsstudenten die dortige Sowi-Fakultät bringt von allen Bundesländern die mit Abstand meisten Studiengänge in die Spitzenplätze. 1 FH Vorarlberg: Controlling & Finance (M) 2,1 2 FH Kufstein: Internationales Finanzmanagement & Controlling (M) 2,2 Management Center Innsbruck: Wirtschaft & Management (D) 2,2 FH Wien: Financial Management & Controlling (M) 2,2 FH Wr. Neustadt: International Accounting and Finance - Business 2,2 Management Center Innsbruck: International Business & Law (M) 2,2 FH Kufstein: Krisen- und Sanierungsmanagement (M) 2,2 8 FH Oberösterreich: Supply Chain Management (M) 2,3 FH Krems: Exportorientiertes Management (B/M) 2,3 FH Wien: Unternehmensführung (D) 2,3 11 FH Wr. Neustadt: Personalmanagement und Organisationsent- 2,4 FH Wien: Finanz-, Rechnungs- & Steuerwesen (B/D) 2,4 FH Kärnten: International Business Management (M) 2,4 FH Wr. Neustadt: International Marketing and Sales - Business 2,4 FH Oberösterreich: International Marketing Management (M) 2,4 FH Wr. Neustadt: Unternehmensrechnung und Revision - Wirt- 2,4 FH Joanneum: International Management (M) 2,4 18 Lauder Business School: Intercultural Management and 2,5 CAMPUS 02: Rechnungswesen & Controlling 2,5 FH Burgenland: Human Resource Management und Arbeitsrecht 2,5 FH Wr. Neustadt: Strategische Unternehmensführung - Wirt- 2,5 FH Vorarlberg: Internationale Betriebswirtschaft (B ) 2,5 FH Kufstein: Wirtschaftsinformatik (B) 2,5 FH Wien: Organisations- & Personalentwicklung (M) 2,5 FH Wien: Unternehmensführung - Executive Management (M) 2,5 FH Wr. Neustadt: Business Consultancy International (B) 2,5 Starke FHs im Westen. Ganz im Gegensatz zur hohen Wienlastigkeit bei den Universitäten, steht die Bewertung der FH-Wirtschaftsstudien. Hier setzte sich die FH Vorarlberg mit ihrem Angebot Controlling & Finance an die Spitze. Die FH Kufstein und das Management Center Innsbruck (MCI) brachten sogar jeweils zwei ihrer Studiengänge unter die besten zehn. Generell werden die Berufsaussichten der FH-Absolventen im Schnitt etwas weniger gut beurteilt als jene der Uni-Abgänger. Das kommt doch etwas überraschend, zumal die Bewertung ausschließlich durch Praktiker erfolgte und die Angebote der FHs ganz gezielt auf die Bedürfnisse der Wirtschaft zugeschnitten werden. In der Masse an FH-Angeboten steckt aber auch auf breiter Front eine gewisse Klasse: Insgesamt bekommen österreichweit mehr als 60 FH-Studien eine bessere als Befriedigend, bei den Uni-Studien schaffen das nur I 09 FORMAT 65

5 erfolg cover gerhard hirczi, siemens: Gewisse Konsolidierung der immer heterogener werdenden FH- Studienlandschaft würde zu Qualitätsverbesserung beitragen. Personalchefs: Die Stimmen aus der Praxis Joachim baca, bwin: Akademische Ausbildung ist grundsätzlich wichtig, spielt aber bei bwin keine übergeordnete Rolle. Wir verwenden auch in der internen und externen Kommunikation keine akademischen Grade und Titel. Aus unserer Recruitingerfahrung haben wir die Lehre gezogen, dass ein Bildungsinstitut nur so gut ist wie der individuelle Student und seine Motivation, Wissen und Erfahrung anzusammeln. michael weiss, erste bank: Anfoderungen an neue Mitarbeiter gehen weit über das Fachwissen hinaus. Es entscheidet letztlich die Persönlichkeit. Abhängig vom Anforderungsprofil präferieren wir Absolventen der Wirtschaftsuniversität und Fachhochschulen mit Schwerpunkt Bank- und Finanzwirtschaft. Wir vergeben jährlich rund 30 FH-Praktikumsplätze, etwa 20 Prozent der Praktikanten werden auf eine Junior-Position fix übernommen. johann hainzl, ibm: Gute Erfahrungen haben wir grundsätzlich mit Absolventen der Technischen Universität und der Wirtschaftsuniversität gemacht. Aber wir haben jetzt auch neue FH- Abgänger etwa von der FH Krems und Wr. Neustadt bei uns. Das Ausbildungsniveau ist da ein sehr gutes. Wir betrachten diese Ausbildungen, ob Uni oder FH, als Basis. Fremdsprachenkenntnisse sind wichtig. Die Konzernsprache bei uns ist Englisch. johannes zimmerl, rewe: Unterschiede zwischen FH- und Uni-Absolventen sehe ich kaum. Ich habe auch keine Präferenzen für spezielle Universitäten oder Fachhochschulen. Grundsätzlich haben wir weniger Bedarf an Technikabsolventen, weshalb innerhalb des Konzerns die Chancenentwicklung für Wirtschaftsabsolventen besser ist. Karriere machen die Leute, die sich mit ihrem Fachgebiet am besten identifizieren. klaus mörtl, mobilkom: Gefragt sind Absolventen von WU, TU, wirtschaftlichen und technischen Fachhochschulen. Neben reinem Fachwissen geht es uns um Teamgeist, Begeisterungsfähigkeit und Ideenreichtum. Erste Erfahrungen in einem modernen Arbeitsumfeld sind von Vorteil werden bei uns noch rund 15 Studienabsolventen beginnen der Großteil Wirtschaftsakademiker, der kleinere Teil Techniker, vor allem IT und Nachrichtentechnik. >> nächstbeliebtesten Absolventen. Auch so gut wie alle der von FORMAT individuell befragen Personalchefs haben Positionen für Wirtschaftsabsolventen zu vergeben (s. Statements S. 66 und 68). Das WU-Studium Internationale Betriebswirtschaft liegt übrigens nicht nur in der Personalisten- Wertung voran, es zählt auch laut Financial Times-Ranking zu den Top 20-Wirtschaftsausbildungen in ganz Europa. WU- Rektor Christoph Badelt: Dort sind wir als eine von nur vier Hochschulen aus dem deutschsprachigen Raum vertreten. Obwohl zahlenmäßig mehr Wirtschaftler als Techniker eingestellt werden, beurteilen die Personalchefs die Einstiegschancen der Technikabsolventen im Schnitt sogar noch etwas besser. Studien an der Montanuni Leoben, der TU Graz und der TU Wien werden auf breiter Front hochgeschätzt. Differenzierter fällt im technischen Bereich die Bewertung der FHs aus, der Unterschied zwischen den besten und den guten Studien ist etwas größer als bei den Unis (s. Tabellen r.). Ein Vorzug für Techniker: Wirtschaftskompetenz läßt sich nach einem Technik-Studium wesentlich leichter nachholen als umgekehrt. Schwachpunkte aufgedeckt. So gut das Gesamtbild auch ausfällt, Personalexperten machen auch auf Mankos aufmerksam. Joachim Burger, Personaldirektor bei T-Mobile Austria, moniert neben fehlendem Praxisbezug vor allem die Einstellung vieler Absolventen: Sie kommen mit teilweise überzogenen und unrealistischen Erwartungshaltungen. Elisabeht Vogl- Pillhofer, Geschäftsührerin der Akademie für Recht und Steuern, warnt vor dieser Falle: Ein Studium kann fachlich nie alles abdecken. Die Spezialisierung erfolgt nach Bedarf in den Unternehmen. Für David Pistrui, Professor am Illinois >> 66 FORMAT 23 I 09

6 ranking Technik: Montanuni-Experten liegen vorne Techniker-Eldorado Steiermark: Montan-Universität Leoben und TU Graz bieten die von Personalchefs am besten bewertete Ausbildung. Uni-Studien Technik FH-Studien Technik Universität Fachhochschulen 1 Montan Universität: Natural Resources (B/M) 1,6 TU Graz: Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau (B/M) 1,6 Montan Universität: Petroleum Engineering (B/M) 1,6 4 Montan Universität: Kunststofftechnik (B/M) 1,7 TU Graz: Wirtschaftingenieurwesen - Bauingenieurwissenschaften 1,7 TU Wien: Automatisierungstechnik (M) 1,7 TU Graz: Maschinenbau (B/M) 1,7 Montan Universität: Industrieller Umweltschutz, Entsorgungstech- 1,7 Montan Universität: Montanmaschinenwesen (D) 1,7 10 TU Wien: Energietechnik (M) 1,8 TU Graz: Bauingenieurwissenschaften - Konstruktiver Ingenieur- 1,8 TU Graz: Biomedical Engineering (M) 1,8 Montan Universität: Werkstoffwissenschaft (D) 1,8 TU Wien: Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau (B/M) 1,8 TU Wien: Wirtschaftsinformatik (B/M) 1,8 TU Graz: Elektrotechnik (B/M) 1,8 Linz: Mechatronik (B/M) 1,8 TU Wien: Maschinenbau (B/M) 1,8 TU Graz: Elektrotechnik-Wirtschaft (M) 1,8 20 Montan Universität: Metallurgie (B/M) 1,9 TU Wien: Bauingenieurwesen - Konstruktiver Ingenieurbau (M) 1,9 TU Wien: Mikroelektronik (M) 1,9 Montan Universität: Industrielogistik (B/M) 1,9 24 TU Graz: Bauingenieurwissenschaften - Geotechnik und Wasser- 2,0 TU Wien: Bauingenieurwesen - Bauwirtschaft und Geotechnik (M) 2,0 TU Graz: Advanced Material Science (M) 2,0 TU Wien: Bauingenieurwesen und Infrastrukturmanagement (B) 2,0 TU Wien: Telekommunikation (M) 2,0 Montan Universität: Angewandte Geowissenschaften (B/M) 2,0 TU Wien: Computertechnik (M) 2,0 TU Graz: Telematik (B/M) 2,0 TU Graz: Bauingenieurwissenschaften, Umwelt und Wirtschaft (B) 2,0 Generell erhalten die Technikstudien an Universitäten von allen Studienkategorien im Schnitt die besten n, ihre Absolventen werden also von den Personalchefs sehr hoch geschätzt. An der Spitze der Eliteliga dominieren steirische Bildungsstätten: die Montanuni Leoben mit gleich zwei Studien sowie die Wirtschaftsingenierwesen-Maschinenbau-Ausbildung an der TU Graz. Sehr gut schneiden aber auch viele Studien an 1 Technikum Wien: Mechatronik/Robotik (B/M) 1,8 Technikum Wien: Internationales Wirtschaftsingenieurwesen 1,8 3 FH Joanneum: Advanced Electronic Engineering (M) 2,0 FH Joanneum: Elektronik & Technologiemanagement 2,0 Technikum Wien: Industrielle Elektronik (M) 2,0 FH Oberösterreich: Automatisierungstechnik (B/M) 2,0 7 CAMPUS 02: Automatisierungstechnik (B/M) 2,1 8 FH Campus Wien: Informationstechnologien und Telekommunika- 2,2 Technikum Wien: Elektronik/Wirtschaft (B) 2,2 10 Technikum Wien: Elektronik (B) 2,3 FH Campus Wien: Technisches Management (M) 2,3 FH Wr. Neustadt: Mechatronik (M) 2,3 FH Oberösterreich: Anlagenbau (M) 2,3 FH Oberösterreich: Mechatronik/Wirtschaft (D) 2,3 15 FH Wr. Neustadt: Technisches Produktmanagement - Wirtschafts- 2,4 FH Oberösterreich: Entwicklungsingenieur Maschinenbau (M) 2,4 FH Kärnten: Bauingenieurwesen - Projektmanagement (M) 2,4 FH Wr. Neustadt: Wirtschaftsingenieur (B) 2,4 19 FH Campus Wien: Bautechnische Abwicklung internationaler 2,5 20 FH Campus Wien: Angewandte Elektronik (B) 2,6 FH Campus Wien: Nachhaltigkeit in der Bautechnik (M) 2,6 FH Vorarlberg: Mechtronik (B/M) 2,6 FH Wr. Neustadt: Mechatronik/Mikrosystemtechnik (B) 2,6 FH Vorarlberg: Wirtschaftsingenieurwesen (B) 2,6 25 FH Campus Wien: Bauingenieurwesen - Baumanagement (B) 2,7 FH Oberösterreich: Entwicklungsingenieur Maschinenbau (B) 2,7 FH Kärnten: Maschinenbau (B) 2,7 der TU Wien ab. Das exzellente Abschneiden ist auch eine Erklärung dafür, dass Technik-Absolventen von allen Hochschulabgängern die höchsten Einstiegsgehälter erwarten können. Streuung bei Technik-FH. Deutlich differenzierter ist das Bild, das die Technikstudien an Fachhoschschulen bieten. Die Spitzenreiter, Mechatronik/Robotik sowie Internationales Wirtschaftsingenieurwesen, beide am Technikum Wien angeboten, nehmen es was die Bewertung betrifft durchaus mit den besten Universitätsstudien auf. Auch die FH Joanneum bringt gleich zwei Studien in die Top-Gruppe. Dahinter fällt der nschnitt aber wesentlich schneller ab als bei den Uni-Studien. Das mag allerdings durchaus auch am geringeren Bekanntheitsgrad vieler FH-Studien bei den Personalisten liegen. 23 I 09 FORMAT 67

7 erfolg cover joachim burger, t-mobile: Erwartungshaltung der Studenten ist teilweise überzogen. Es fehlt im Vergleich zu anderen Ländern der Praxisbezug. US-professor david pistrui: Der Praxisbezug ist in Amerika durch die engeren Beziehungen zwischen Indstrie und Universitäten höher. >> Institute of Technology mit häufiger Lehrtätigkeit in Europa, ließe sich der Praxisbezug in Österreich durch noch engere Kooperation zwischen Unis und Unternehmen steigern. Unbekannte Bachelors, unübersichtliche FH-Landschaft. Obwohl der Übergang zum Bachelor-Master-System nun voll auf Schiene ist, zeigen Personalisten immer noch Präferenzen für den klassischen Magistertitel. Aus den Unis kommen heuer nur jene Bachelors, die in Mindestzeit studiert haben, begründet Rektor Badelt die Zurückhaltung der Unternehmen. Unisono verweisen Siemens-Personalchef Gerhard Hirczi, EWK-Headhunter Georg Unger und Umfrage-Projektleiterin Christina Beke auf einen weiteren Punkt: Die zunehmende Zersplitterung des FH-Angebotes macht die Auswahl der richtigen Studiums für Studienanfänger immer schwieriger. Mit dem FORMAT-Ranking wird die Orientierung im FH-Dschungel für alle Interessenten aber nun wieder leichter. Michael Schmid Mitarbeit: Dina Elmani, Birgitt Kohl Personalchefs: Was Firmen erwarten reinhard katter, uniqa: Persönlichkeit steht neben solider fachlicher Ausbildung und Fremdsprachenkenntnissen an erster Stelle. Insbesondere Teamfähigkeit, Selbstbewusstsein, Mobilität sehen wir als unabdingbar. Praxis während des Studiums und Auslandsaufenthalte sind von Vorteil. georg Westphal, verbund: Soft skills sind ein Muss, weil wir Wert darauf legen, dass neue Mitarbeiter ins Team passen. Jobs gibt es für Fachrichtungen Elektro- oder Energietechnik, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen und Verfahrenstechnik sowie Controlling, Risk Management und Finanzierung. andreas berger, rhi: Konkrete Stellen gibt es derzeit keine, aber wir freuen uns über Initiativ-Bewerbungen. Neben einschlägiger Ausbildung mit fachlicher Vertiefung erwarten wir Sprackkenntnisse in Englisch und vorzugsweise Spanisch sowie idealerweise Berufspraxis und außerordentliches Engagement. liselotte zigler, tpa horwath: Hauptzielgruppe sind WU-Absolventen mit speziellen Ausbildungen wie Betriebliche Steuerlehre, Internationales Steuerrecht oder Unternehmensrechung & Revision. Wir stellen aber auch Jura-Absolventen mit wirtschaftlichem oder steuerrechtlichem Hintergrund ein.

8 hintergrund Bologna oder die Zukunft des Studierens Das Bachelor-Master-System wird flächendeckend installiert, der Reformprozess des Hochschulsystems ist damit aber noch nicht zu Ende. In Bologna, Europas ältester Universitätsstadt, verständigten sich vor zehn Jahren die Bildungsminister von 29 Staaten über die Zukunft des Hochschulwesens. Ziel war die länderübergreifende Vergleichbarkeit und Durchlässigkeit von Universitätsstudien. Das damals beschlossene dreistufige System (Bachelor Master - Doktorat) wurde zum Sinnbild für den Bologna-Prozess. Vor wenigen Wochen wurde auf der Hochschulministerkonferenz in Leuven/Louvain-la-Neuve (Belgien) einerseits Bilanz gezogen, andererseits wurden die Leitlinien für die Fortsetzung der Reformen in der nächsten Dekade fixiert. Dass dabei 46 Länder sowie weitere 20 außereuropäische Staaten darunter China, Japan, Brasilien, Australien, Kanada und die USA mit am Tisch saßen, belegt die mittlerweile globale Sogwirkung dieser europäischen Initiative. Der durch das für Zentraleuropa gewöhnungsbedürftige Bachelor-Master-Systems genährte Verdacht, Bologna würde die totale Amerikanisierung des Uni-Systems bringen, ist vom Tisch. Im Unterschied zum US-System mit einigen wenigen Spitzeninstitutionen wollen wir in Europa bei der Qualität der Hochschulausbildung ein garantiertes Mindestlevel auf hohem Niveau, bekundete etwa Belgiens Minister Frank Vandenbroucke selbstbewußt. 19 Millionen Studenten, 1,2 Millionen Forscher und 4000 Bildungseinrichtungen, so EU- Kommissar Ján Figel, seien nun in den Bolgona-Prozess eingebunden. johannes hahn. Der Wissenschaftsminister bei der Europäischen Hochschulministerkonferenz in Leuven: Die Unis sollen im neuen System nur wenige Bachelor-Studiengänge als Basis, aber viele differenzierte Master- Studien anbieten. Bachelor für alle. Bei der Umsetzung der Bologna-Ziele liegt Österreich vergleichsweise gut: Von den Studiengängen sind 83 Prozent auf das neue System umgestellt, einen Bachelor- oder Master- Titel steuern derzeit allerdings erst 40 Prozent der Studenten an (s. Grafik). Mit der Novelle des Universitätsgesetzes wird die Bologna-Architektur auch für Juristen, Mediziner und Lehramtsstudien verwirklicht und damit flächendeckend umgesetzt, kündigte Wissenschaftsminister Johannes Hahn am Rande des Treffens an. Hahn steht voll zu dem auch von der Wirtschaft anvisierten Ziel, mit dem Bachelor die akademische Erstausbildung zu verkürzen. Von den Unis erwartet er sich, dass sie wenige Bachelor- Studien als Basisausbildung, dafür viele differenzierte Master-Studien anbieten. Die WU macht das vorbildlich, lobt der Wissenschaftsminister. Der zum Teil von anderen Unis gewählte Ansatz, bestehende Diplomstudien in der Mitte durchzuschneiden, sei dagegen falsch. Bachelors sollten nach dem Abschluss ins Berufsleben einsteigen. Wenn 90 Prozent der Bachelors unmittelbar den Master machen, konterkariert das die Intention, so Hahn. Ab Herbst soll eine Kampagne daher die Akzeptanz der neuen Bachelors am Arbeitsmarkt verbessern helfen. Hintergrund dafür ist, dass die in der Lehre überlasteten Massenuniversitäten zumindest im Bereich der Master- und Doktoratsstudien Freiräume für Forschung gewinnen sollen. Bei Bologna dreht sich aber nicht alles nur um die neuen Titel: Bis 2020, so die konkreteste Zielsetzung der Konferenz, sollen 20 Prozent aller Absolventen Auslandssemester absolviert haben im EU-Raum sind es derzeit gerade halb so viele. Michael Schmid, Leuven Systemumstellung: Aktueller Stand in Österreich studien und studenten. Fachhochschulen sind so gut wie flächendecken auf Bacholer und Master umgestellt. Die Mehrzahl der Uni-Hörer ist noch in Diplomstudien I 09 FORMAT 69

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